Liebe Kolleginnen und Kollegen, - Bezirksverbandes Nord
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<strong>Liebe</strong> <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong>,<br />
Zuerst gratuliere ich allen Anwärterinnen<br />
<strong>und</strong> Anwärtern,<br />
die in diesem Jahr erfolgreich<br />
ihre Laufbahnprüfung beendet<br />
haben <strong>und</strong> heiße sie herzlich<br />
in unserem Vertretungsbereich<br />
willkommen. Mir ist<br />
durchaus bewusst, dass nicht<br />
jede/jeder seinen Wunschdienstposten<br />
erhalten hat. Ich<br />
wünsche Ihnen viel Erfolg auf<br />
Ihren Dienststellen <strong>und</strong> hoffe,<br />
dass Sie sich gut <strong>und</strong> schnell<br />
einleben.<br />
Auch heiße ich die zum 1. August<br />
2012 eingestellten Anwärterinnen<br />
<strong>und</strong> Anwärter<br />
herzlich willkommen <strong>und</strong><br />
wünsche Ihnen viel Erfolg bei<br />
Ihrer Ausbildung. Besonders<br />
erfreulich ist, dass der<br />
B<strong>und</strong>esfinanzminister Wort<br />
gehalten hat <strong>und</strong> die BDZ-Forderung<br />
nach höheren Einstellungszahlen<br />
erfüllt hat. So<br />
konnten kurzfristig noch zusätzlich<br />
200 <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Kollegen</strong> in den mittleren<br />
Impressum:<br />
Redaktion:<br />
Bezirksleitung des<br />
BDZ-Bezirksverbands <strong>Nord</strong>,<br />
Christian Beisch (v. i. S. d. P.)<br />
BDZ-Bezirksverband <strong>Nord</strong><br />
Mönkedamm 11<br />
20457 Hamburg<br />
Telefon 040.5118733<br />
Fax 040.36099968<br />
E-Mail: bvnord@bvnord.de<br />
Internet: www.bvnord.de<br />
Dienst eingestellt werden. Für<br />
Ihre Ausbildung wünsche ich<br />
Ihnen viel Erfolg. Bei Fragen<br />
oder Problemen stehen Ihnen<br />
die Funktionsträger des BDZ<br />
gerne jederzeit mit Rat <strong>und</strong><br />
Tat zur Seite.<br />
Viele junge <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Kollegen</strong> haben sich von den<br />
Vorteilen einer Mitgliedschaft<br />
im BDZ überzeugen lassen<br />
<strong>und</strong> sind spontan beigetreten.<br />
Im Juli meldeten sich <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> der Besoldungsgruppen<br />
A 6 m <strong>und</strong><br />
A 9 g bei uns, die zum 1. August<br />
ihre Probezeit beendeten<br />
<strong>und</strong> zu Beamtinnen beziehungsweise<br />
Beamten auf Lebenszeit<br />
ernannt wurden.<br />
Hintergr<strong>und</strong> war, dass das<br />
BMF den Beurteilungsstichtag<br />
für unter anderem diese Besoldungsgruppen<br />
auf den<br />
1. August 2012 festgesetzt<br />
hatte. Somit gehörten diese<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
gr<strong>und</strong>sätzlich zum Kreis der<br />
zu Beurteilenden. Nun kursierten<br />
in unserem Bezirk E-<br />
Mails, wonach diese <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> nur beurteilt<br />
werden, wenn sie am 1.<br />
August auch tatsächlich im<br />
Dienst sind. Im Umkehrschluss<br />
bedeutet dies, wer im<br />
Urlaub oder krank ist, erhält<br />
keine Beurteilung <strong>und</strong> muss<br />
bis zum nächsten Stichtag<br />
warten. Dies kann man sicher-<br />
><br />
Christian Beisch<br />
lich aus der BRZV so herauslesen,<br />
doch dann entscheiden<br />
Zufälligkeiten, ob man eine<br />
Beurteilung erhält oder eben<br />
nicht. Hinzu kommt, dass die<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong>, die<br />
sich derzeit im Sommerurlaub<br />
befinden, hierüber nicht vorab<br />
informiert worden sind.<br />
Auf Nachfrage beim HPR-Vorsitzenden<br />
Dieter Dewes <strong>und</strong><br />
bei der BFD <strong>Nord</strong> haben wir<br />
erfahren, dass nach einer Entscheidung<br />
des BMF nun doch<br />
alle <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong>,<br />
für deren Besoldungsgruppe<br />
der Beurteilungsstichtag auf<br />
den 1. August festgesetzt<br />
worden ist, unabhängig davon,<br />
ob sie im Dienst sind, eine<br />
Regelbeurteilung zu diesem<br />
Stichtag erhalten. Allen<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong>, die<br />
in diesen Tagen ihre Lebenszeiturk<strong>und</strong>e<br />
erhalten, gratulieren<br />
wir herzlich.<br />
Am 4. <strong>und</strong> 5. Juni 2012 hat<br />
unser Bezirkstag stattgef<strong>und</strong>en<br />
(Einen ausführlichen Bericht<br />
finden Sie in dieser Ausgabe<br />
des Regionalmagazins).<br />
Die Delegierten haben ein<br />
umfassendes Arbeitsprogramm<br />
für die kommenden<br />
fünf Jahre beschlossen. So soll<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
sich zum Beispiel die Bezirksleitung<br />
dafür einsetzten, dass<br />
sich die Dienststellen in unserem<br />
Bezirk dem Audit „familie<strong>und</strong>beruf“<br />
der Hertie-Stiftung<br />
unterziehen. So soll die<br />
Vereinbarkeit von Familie <strong>und</strong><br />
Beruf weiter verbessert werden.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen<br />
wird schon im September<br />
ein Gespräch mit der Präsidentin<br />
der BFD <strong>Nord</strong> stattfinden<br />
(wir werden berichten).<br />
Aber auch unsere Jugendorganisation<br />
hat sich für die nächs -<br />
te Zeit Vieles, teilweise in Kooperation<br />
mit der dbb jugend,<br />
vorgenommen. So sind zum<br />
Beispiel eine Studienfahrt<br />
nach Berlin im Frühjahr nächs -<br />
ten Jahres <strong>und</strong> ein Kickerturnier<br />
in Planung.<br />
Auch die Planungen für die<br />
verschiedenen Preisskatver -<br />
anstaltungen in unserem<br />
Bezirk laufen auf Hochtouren.<br />
Schauen Sie doch einfach mal<br />
vorbei.<br />
Ihr<br />
Christian Beisch,<br />
Bezirksvorsitzender<br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
1<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong>
2<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong><br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
2. Bezirkstag des<br />
<strong>Bezirksverbandes</strong> <strong>Nord</strong><br />
Vom 5. bis 6. Juni 2012 hat der 2. Bezirkstag<br />
des <strong>Bezirksverbandes</strong> <strong>Nord</strong> in Hamburg stattgef<strong>und</strong>en.<br />
In diesem Jahr stand der Bezirkstag<br />
unter dem Motto „BV <strong>Nord</strong> – Klarer Kurs auch<br />
gegen den Wind!“<br />
Der Bezirkstag ist laut Satzung<br />
des BV <strong>Nord</strong> das höchste Beschlussgremium<br />
des <strong>Bezirksverbandes</strong><br />
<strong>und</strong> findet alle fünf Jahre<br />
statt. Der Bezirkstag wählt<br />
die Bezirksleitung, beschließt<br />
über den Haushalt <strong>und</strong> legt die<br />
Gr<strong>und</strong>sätze für die gewerkschaftspolitische<br />
Arbeit des <strong>Bezirksverbandes</strong><br />
fest. Er setzt<br />
sich aus der Bezirksleitung, den<br />
Vorsitzenden der Ortsverbände,<br />
den Vorsitzenden der ständigen<br />
Ausschüsse sowie den Delegierten<br />
der Ortsverbände zusammen.<br />
Mit beratender Stimme<br />
nehmen der Ehrenvorsitzende,<br />
die Ehrenmitglieder, die Mitglieder<br />
des BDZ-B<strong>und</strong>esvorstandes<br />
sowie die Rechnungsprüfer<br />
teil.<br />
Der Bezirksvorsitzende Christian<br />
Beisch eröffnete den 2. Bezirkstag<br />
des <strong>Bezirksverbandes</strong> <strong>Nord</strong><br />
<strong>und</strong> begrüßte die 180 Delegierten.<br />
Besonders erfreulich war,<br />
dass der Ehrenvorsitzende des<br />
<strong>Bezirksverbandes</strong>, Dieter Kubbe,<br />
sowie die Ehrenmitglieder<br />
Renate Ellerbrock, Peter Kuhn<br />
<strong>und</strong> Bernhard Teichert anwesend<br />
waren. Als Gäste konnte<br />
der Vorsitzende den B<strong>und</strong>esvor-<br />
sitzenden des BDZ, Klaus H.<br />
Leprich, die Vorsitzenden der<br />
Bezirksverbände Baden, Horst<br />
Reichl, BMF, Peter Link, Westfalen,<br />
Wilfried Weißköppel, <strong>und</strong><br />
die Vorsitzende des benachbarten<br />
<strong>Bezirksverbandes</strong> Hannover,<br />
Bärbel Rehmert, sowie den<br />
B<strong>und</strong>esrechnungsführer Gerd<br />
<strong>Liebe</strong>gott begrüßen, die nach<br />
Hamburg gekommen waren.<br />
Nach der Begrüßung gedachte<br />
der Bezirkstag den verstorbenen<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong>.<br />
Stellvertretend für alle verstorbenen<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> Kolle-<br />
><br />
gen erinnerte der Vorsitzende<br />
an die Ehrenvorsitzenden des<br />
<strong>Bezirksverbandes</strong>, <strong>Kollegen</strong><br />
Otto Heineking <strong>und</strong> Volkhard<br />
Hielscher. Beide <strong>Kollegen</strong> haben<br />
in schwierigen Zeiten den BDZ<br />
im <strong>Nord</strong>en <strong>und</strong> auf B<strong>und</strong>esebene<br />
durch ihr engagiertes<br />
Wirken geprägt.<br />
Die Wahl des Verhandlungsleiters<br />
wurde vom lebensältesten<br />
OV Vorsitzenden, Jochen Charfreitag<br />
(OV Hamburg-Ruhestand),<br />
durchgeführt. Die Delegierten<br />
wählten einstimmig<br />
Birgit Schmelter (OV Strals<strong>und</strong>)<br />
zur Verhandlungsleiterin.<br />
Weiterhin in die Verhandlungsleitung<br />
wurden die Kollegin<br />
Buthmann-Hansen <strong>und</strong> die <strong>Kollegen</strong><br />
Riemann (OV Hafen),<br />
Radtke (OV Kiel) <strong>und</strong> Teuner (OV<br />
Strals<strong>und</strong>) gewählt.<br />
><br />
Blick in das Plenum.<br />
Den schriftlichen Geschäftsbericht<br />
der Bezirksleitung für die<br />
letzten fünf Jahre ergänzte<br />
Kollege Beisch mündlich. Dabei<br />
ging er auf die wichtigsten<br />
Themen der letzten fünf Jahre<br />
ein, wie zum Beispiel schadstoffbelastete<br />
Container, Eilzuständigkeit,Einkommensr<strong>und</strong>en,<br />
Personalratswahlen,<br />
Strukturreform <strong>und</strong> die Vereinbarkeit<br />
von Familie <strong>und</strong> Beruf.<br />
Abschließend bedankte er sich<br />
für die Unterstützung in den<br />
vergangenen fünf Jahren, denn<br />
Erfolge können nur im Team<br />
erreicht werden.<br />
Nach dem Geschäftsbericht erstattete<br />
der Rechnungsführer<br />
Bernhard Teichert den Kassenbericht.<br />
Im Anschluss erstatteten<br />
die Rechnungsprüfer, <strong>Kollegen</strong><br />
Kemény <strong>und</strong> Redwanz, ihre<br />
Rechnungsprüfungsberichte<br />
<strong>und</strong> empfahlen den Delegierten,<br />
die Bezirksleitung zu entlasten.<br />
Diesem Antrag folgten<br />
die Delegierten einstimmig.<br />
Die von der Bezirksleitung eingereichtenSatzungsänderungsanträge<br />
wurden von den<br />
Delegierten ebenfalls beschlossen.<br />
Die Satzungsänderungen<br />
waren zur Klarstellung<br />
Die neue Bezirksleitung (v. l. n. r.) M. Garcia, J.-U. Adler, B. Teichert, S. Knoth, C. Beisch, K. Sommer, K. Heuer,<br />
es fehlt T. Lachenmayer.
einzelner Passagen der Satzung<br />
notwendig. Ferner wurde<br />
die Bezirksleitung um eine<br />
Stellvertreterin bzw. einen<br />
Stellvertreter erweitert.<br />
Nach der Erledigung der Formalien<br />
fand dann ein Höhepunkt<br />
des Bezirkstages statt.<br />
Die Tagesordnung sah nun die<br />
Wahl der Bezirksleitung vor.<br />
Dieser Aufgabe kamen die 180<br />
Delegierten gerne nach. Sie<br />
wählten bei zwei Enthaltungen<br />
nahezu einstimmig den<br />
bisherigen Bezirksvorsitzenden<br />
Christian Beisch erneut zum<br />
Bezirksvorsitzenden. In ihrer<br />
Funktion als stellvertretende<br />
Bezirksvorsitzende wurden Sabine<br />
Knoth (OV Rostock) <strong>und</strong><br />
Karl Sommer (OV Hamburg-<br />
Flughafen) mit beeindruckenden<br />
Mehrheiten bestätigt.<br />
Ebenfalls mit überwältigenden<br />
Mehrheiten wurden Bernhard<br />
Teichert (OV Kiel) als Rechnungsführer<br />
<strong>und</strong> Klaus Heuer<br />
(OV Hamburg-Ruhestand) als<br />
Beisitzer aus dem Kreis der Senioren<br />
in ihren bisherigen<br />
Funktionen bestätigt. Neu in<br />
die Bezirksleitung wurden die<br />
<strong>Kollegen</strong> Jens-Uwe Adler (OV<br />
Hamburg-Hafen), Miguel Garcia<br />
(OV Kiel) <strong>und</strong> Thorsten Lachenmayer<br />
(OV Hamburg-<br />
Stadt) mit sehr guten Ergebnissen<br />
zu stellvertretenden Bezirksvorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Die beiden bisherigen stellvertretenden<br />
Bezirksvorsitzenden<br />
Manuela Buthmann-Hansen<br />
(OV Flensburg) <strong>und</strong> Jana Schittenhelm<br />
(OV Hamburg-Stadt)<br />
haben aus persönlichen Gründen<br />
nicht erneut kandidiert.<br />
Zu Rechnungsprüfern wurden<br />
die <strong>Kollegen</strong> Thomas Redwanz<br />
(OV Hamburg-Stadt) <strong>und</strong> Sebastian<br />
Harms (OV Hamburg-<br />
Jonas) gewählt. Die Bezirksleitung<br />
wird unterstützt werden<br />
von den Vorsitzenden der ständigen<br />
Ausschüsse: Sandro Kappe<br />
(Jugendfragen, OV BFD),<br />
Christine Lunau (Frauenfragen,<br />
OV Hamburg-Stadt) <strong>und</strong> Astrid<br />
Gierke (Tarifangehörige, OV<br />
Rostock).<br />
Neben den Wahlen hatten die<br />
Delegierten über diverse Anträge<br />
zu beschließen. So wurde<br />
beschlossen, dass sich der BDZ<br />
<strong>und</strong> der dbb gegen die Einführung<br />
der Rente/Pension mit 67<br />
einsetzen sollen. Ferner soll<br />
sich der BDZ für eine Verbesserung<br />
der Alterssicherung <strong>und</strong><br />
eine besondere Altersgrenze<br />
für Zollbeamtinnen <strong>und</strong> -beamte<br />
im Vollzugsdienst ein -<br />
setzen.<br />
Auch für eine Senkung der Wochenarbeitszeit<br />
der Beamtinnen<br />
<strong>und</strong> Beamten auf 39 St<strong>und</strong>en<br />
sprach sich der Bezirkstag<br />
aus.<br />
Weiterhin soll sich der Bezirksverband<br />
für die Ausnutzung<br />
der Planstellenobergrenzen<br />
<strong>und</strong> regelmäßige Ausschreibungen<br />
einsetzen. Antrags -<br />
themen waren ferner die KFZ-<br />
Steuer, der Wasserzolldienst<br />
<strong>und</strong> die Eilzuständigkeit für Beamtinnen<br />
<strong>und</strong> Beamte der Zollverwaltung.<br />
Auch die Anträge<br />
zu den Themen Gleichstellung<br />
<strong>und</strong> Gender Mainstrea ming, Betreuung<br />
der Versorgungsempfängerinnen<br />
<strong>und</strong> Versorgungsempfänger<br />
sowie die Vereinbarkeit<br />
von Familie <strong>und</strong> Beruf<br />
beschlossen die Delegierten.<br />
Insgesamt hat der Bezirkstag<br />
damit ein umfangreiches <strong>und</strong><br />
zukunftsweisendes Arbeitsprogramm<br />
beschlossen.<br />
Am zweiten Tag des Bezirks -<br />
tages fand die traditionelle<br />
Öffentlichkeitsveranstaltung<br />
statt. Neben den Gästen des<br />
Vortages konnte der Vorsitzende<br />
die Vorsitzenden der dbb-<br />
Landesbünde Hamburg, Rudolf<br />
Klüver, <strong>und</strong> Schleswig-Holstein,<br />
Anke Schwitzer, begrüßen.<br />
Seitens der Verwaltung<br />
konnte der den Vizepräsidenten<br />
der BFD <strong>Nord</strong>, Rudolf Erb,<br />
sowie die Leiter der Hauptzoll-<br />
><br />
ämter Hamburg-Hafen,<br />
Michael Schrader, <strong>und</strong> Kiel,<br />
Michael Kramer, begrüßen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> einer Präsidentenbesprechung<br />
war es unserer Präsidentin,<br />
Colette Hercher, leider<br />
nicht möglich, persönlich<br />
an der öffentlichen Veranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
><br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
Während der öffentlichen Veranstaltung.<br />
Vizepräsident R. Erb.<br />
In seinem Grußwort überbrachte<br />
Herr Erb die besten<br />
Grüßen von Frau Hercher. Er<br />
würdigte den Einsatz des <strong>Bezirksverbandes</strong><br />
<strong>Nord</strong> für die<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> im<br />
Bezirk. Er gratulierte herzlich<br />
zum Wahlerfolg bei den Personalratswahlen.<br />
Dieses Ergebnis<br />
sei der Ausdruck für eine engagierte<br />
<strong>und</strong> kompetente Gewerkschafts-<br />
<strong>und</strong> Personalratsarbeit,<br />
die von den Beschäftigten<br />
honoriert wurde. Ferner<br />
dankte er für die vertrauensvolle<br />
<strong>und</strong> konstruktive Zusammenarbeit<br />
der letzten fünf<br />
Jahre. Der Bezirksverband habe<br />
die Interessen der <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> stets mit Nachdruck<br />
vertreten <strong>und</strong> sei dabei<br />
immer fair geblieben. Besonders<br />
dankte er für die Haltung<br />
<strong>und</strong> Unterstützung des<br />
<strong>Bezirksverbandes</strong> nach der<br />
Messerattacke auf zwei <strong>Kollegen</strong><br />
in Schleswig-Holstein.<br />
Für die Zukunft wünschte er<br />
dem Bezirksverband weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
><br />
dbb-Landesvorsitzender<br />
Hamburg R. Klüver.<br />
Der dbb-Landesvorsitzende<br />
Rudolf Klüver hob die Bedeutung<br />
des <strong>Bezirksverbandes</strong><br />
<strong>Nord</strong> als größte B<strong>und</strong>esbeamtengewerkschaft<br />
innerhalb des<br />
dbb hamburg hervor. Er dankte<br />
für die gute <strong>und</strong> konstruktive<br />
Zusammenarbeit <strong>und</strong> freue<br />
sich darauf, diese auch in Zukunft<br />
fortsetzen zu können.<br />
In seiner Rede dankte der Bezirksvorsitzende<br />
dem B<strong>und</strong>esvorsitzenden<br />
für die hervorragende<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Bezirks- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esleitung<br />
<strong>und</strong> schloss die Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter der<br />
B<strong>und</strong>esgeschäftsstelle ausdrücklich<br />
mit ein. Er ging auf<br />
verschiedene Themen des Be-<br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
3<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong>
4<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong><br />
><br />
B<strong>und</strong>esvorsitzender<br />
K. Leprich.<br />
zirks, wie zum Beispiel die Auflösung<br />
des Hamburger Freihafens,<br />
ein. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt bildete das Thema<br />
Bearbeitungszeiten von<br />
Beihilfeanträgen. Er stellte unmissverständlich<br />
klar, dass die<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> im<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
Willkommen beim Zoll<br />
Da sich die Anwärterinnen <strong>und</strong><br />
Anwärter hierbei nur flüchtig<br />
kennenlernten, es allerdings für<br />
spätere Fahr- <strong>und</strong> Interessengemeinschaften<br />
von Vorteil wäre,<br />
die <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
besser kennenzulernen, griffen<br />
Sebastian Harms <strong>und</strong> Sandro<br />
Kappe von der BDZ-Jugend<br />
<strong>Nord</strong> diesen Ansatz auf <strong>und</strong> veranstalteten<br />
einen netten „Ken-<br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
Service-Center Rostock nach<br />
wie vor fleißig <strong>und</strong> engagiert<br />
arbeiten, um die Bearbeitungszeiten<br />
so kurz wie möglich zu<br />
halten. Sie treffe keine Schuld.<br />
Von der Verwaltung forderte<br />
er, alles Erdenkliche zu tun, um<br />
die Bearbeitungszeiten deutlich<br />
zu senken. Abschließend<br />
versprach er, dass sich der Bezirksverband<br />
weiterhin mit aller<br />
Kraft für die Belange der<br />
Beschäftigten einsetzen werde.<br />
Man bleibe auf einem klaren<br />
Kurs, auch gegen den<br />
Wind.<br />
In seiner knapp zweistündigen<br />
Gr<strong>und</strong>satzrede ging der<br />
B<strong>und</strong>esvorsitzende auf alle<br />
wesentlichen Themen der Zollverwaltung<br />
ein. Er bescheinigte<br />
dem Bezirksverband eine<br />
engagierte Gewerkschaftsarbeit<br />
<strong>und</strong> dankte für die gute<br />
Zusammenarbeit. Er sagte, wer<br />
nenlern-Nachmittag“ im Sinne<br />
des BDZ. Unter dem Motto<br />
„Hamburg <strong>und</strong> die neuen <strong>Kollegen</strong><br />
kennenlernen“ wurde von<br />
den Beiden eine Stadtr<strong>und</strong>fahrt<br />
angeboten.<br />
auf klarem Kurs auch gegen<br />
den Wind segeln wolle, müsse<br />
auch mal kreuzen, dazu brauche<br />
man aber eine gute Mannschaft,<br />
klare Aufgaben <strong>und</strong> eine<br />
gute Organisation. Er bezweifelte,<br />
ob dies bei der Verwaltung<br />
zurzeit so sei. Er kritisierte<br />
mit Nachdruck, dass die<br />
Verwaltung es immer noch<br />
nicht geschafft habe, die<br />
Strukturreform abzuschließen.<br />
Bei vielen <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
sei dadurch erheblicher<br />
Frust entstanden.<br />
Er forderte die Beibehaltung<br />
der Bündelung <strong>und</strong> der Topfwirtschaft,<br />
damit den Beschäftigten<br />
ein berufliches Fortkommen<br />
ermöglicht werde. In diesem<br />
Zusammenhang sei die<br />
Verwaltung gefordert, endlich<br />
rechtssichere Regularien zu<br />
schaffen. Um den Interessen<br />
der Zöllnerinnen <strong>und</strong> Zöllner<br />
Begrüßung der Anwärterinnen<br />
<strong>und</strong> Anwärter durch den BDZ<br />
Am 1. August 2012 begann für 30 Anwärte -<br />
rinnen <strong>und</strong> Anwärter beim Hauptzollamt<br />
Hamburg-Stadt der Ernst des Lebens beim Zoll.<br />
Den ersten Tag nutzte die Dienststelle zur Übergabe<br />
der Urk<strong>und</strong>en, wobei die Ausbildungsleitung<br />
zusätzlich hilfreiche Tipps für den Start ins<br />
Berufsleben gab.<br />
><br />
Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer<br />
in Hamburg.<br />
Viele Hamburger kennen ihre<br />
Stadt wie ihre eigene Westentasche,<br />
jedoch haben wenige eine<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt mit zugehöriger<br />
Moderation durchgeführt.<br />
Deshalb wurden die Anwärterinnen<br />
<strong>und</strong> Anwärter des<br />
Hauptzollamtes Hamburg-<br />
gerecht zu werden, erneuerte<br />
er die Forderung nach Schaffung<br />
einer eigenen Laufbahnverordnung<br />
für die Zollverwaltung,<br />
da die derzeitige B<strong>und</strong>eslaufbahnverordnung<br />
für die<br />
Zollverwaltung nur sehr bedingt<br />
geeignet sei <strong>und</strong> der Aufgabenstellung<br />
nicht gerecht<br />
werde. Die Personalfehlbestände<br />
seien in erster Linie<br />
durch Ausbildung eigener<br />
Nachwuchskräfte zu reduzieren.<br />
Daher seien die Ausbildungszahlen<br />
deutlich zu erhöhen.<br />
Erst dann könne über die<br />
Übernahme externen Personals<br />
nachgedacht werden. Seine<br />
Rede würdigten die Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer mit<br />
lang anhaltendem Applaus.<br />
Der Bezirkstag endete mit einem<br />
gemeinsamen Eintopf -<br />
essen aller Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer. �<br />
Stadt mit einem Bus vom<br />
Hauptzollamt abgeholt <strong>und</strong><br />
konnten bei herrlichen Temperaturen<br />
eine zweistündige<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt genießen. Dabei<br />
wurde viel geklönt <strong>und</strong><br />
festgestellt, dass Hamburg<br />
einfach die schönste Stadt der<br />
Welt ist.<br />
Die Fahrt führte über die Hafencity<br />
entlang der Alster, dem<br />
Schanzenviertel mit seiner<br />
(gewöhnungsbedürftigen) Flora<br />
<strong>und</strong> endete mit 25 Anwärterinnen<br />
<strong>und</strong> Anwärtern an den<br />
Landungsbrücken, wo vor Kur-
zem das „Block Bräu“ eröffnet<br />
worden ist.<br />
Bei sonnigem Wetter <strong>und</strong> teils<br />
windigen Böen wurde die Terrasse<br />
des „Block Bräus“ zum<br />
Ausklang des schönen Nachmittags<br />
genutzt. Unter der eindrucksvollen<br />
Aussicht auf den<br />
Hamburger Hafen wurden nette<br />
<strong>und</strong> teils hitzige Gespräche<br />
geführt. Vor allem das Thema<br />
der Unterbringung in Münster,<br />
Plessow <strong>und</strong> Rostock spielte eine<br />
tragende Rolle. Auch die in<br />
Zukunft von der BDZ-Jugend<br />
<strong>Nord</strong> <strong>und</strong> dbb jugend hamburg<br />
geplanten Veranstaltungen –<br />
wie beispielsweise Kicker- <strong>und</strong><br />
Pokerturniere – stießen auf ein<br />
großes Interesse.<br />
Nach <strong>und</strong> nach verkleinerte<br />
sich die angenehme R<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> löste sich schlussendlich<br />
gegen 18 Uhr auf.<br />
><br />
Die Rügenbrücke.<br />
An dem Nachmittag deuteten<br />
sich einige Fahr- <strong>und</strong> Interessengemeinschaften<br />
an. Sogar<br />
die Idee einer Frauenfußballmannschaft<br />
wurde geboren,<br />
was durchaus ein förderfähiges<br />
Anliegen ist, welches bitte<br />
nicht in Vergessenheit geraten<br />
sollte.<br />
><br />
Auch in Kiel hieß es:<br />
„Der BDZ lädt ein!“<br />
Am Donnerstag, dem 2. August<br />
2012, hieß es ab 18 Uhr<br />
für die neuen Anwärterinnen<br />
<strong>und</strong> Anwärter des Einstellungsjahrgangs<br />
2012 vom<br />
Hauptzollamt Kiel wieder:<br />
„Der BDZ lädt ein!“. Zum Kennenlernen<br />
ging es in die Brasserie<br />
Madeira in Kiel.<br />
Viele Anwärterinnen <strong>und</strong> Anwärter<br />
folgten der Einladung,<br />
<strong>und</strong> so konnte bei leckeren<br />
Snacks <strong>und</strong> Freigetränken<br />
nicht nur über die Deutsche<br />
Zoll- <strong>und</strong> Finanzgewerkschaft<br />
informiert, sondern auch<br />
manch andere Frage um Müns -<br />
ter oder Rostock beziehungsweise<br />
Plessow geklärt werden.<br />
Besonders schön war, dass sich<br />
in der gemütlichen Atmosphäre<br />
auch ausführliche Gespräche<br />
ergeben haben, bei denen man<br />
sein Gegenüber besser kennenlernen<br />
konnte. Leider ist dafür<br />
ja häufig im Berufsalltag zu<br />
wenig Zeit!<br />
Alles in allem war es ein sehr<br />
netter Abend, der im nächsten<br />
Jahr wiederholt wird!<br />
Auch in Strals<strong>und</strong> wurden die<br />
Anwärterinnen <strong>und</strong> Anwärter<br />
vom BDZ begrüßt.<br />
Im Hauptzollamt Strals<strong>und</strong><br />
wurden die Anwärterinnen <strong>und</strong><br />
Anwärter vom BDZ zu einer Hafenr<strong>und</strong>fahrt<br />
auf dem Strela-<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
s<strong>und</strong> eingeladen. Bei angenehmem<br />
Sommerwetter ging es<br />
mit der MS „Hanseblick“, dem<br />
Cabrioschiff der Reederei „Weiße<br />
Flotte“, durch den Seehafen<br />
Strals<strong>und</strong>, herum um die Insel<br />
Dänholm, nach Altefähr auf<br />
Rügen <strong>und</strong> wieder zurück. Die<br />
Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
erlebten Strals<strong>und</strong> aus der<br />
seeseitigen Perspektive <strong>und</strong> erfuhren<br />
viel Wissenswertes<br />
über die Stadt. Auch die Vorstellung<br />
unserer Gewerkschaft<br />
mit all ihren Erfolgen <strong>und</strong> Leistungen<br />
kam nicht zu kurz. Bei<br />
netten Gesprächen konnte den<br />
jungen <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
die Arbeit des BDZ näher<br />
gebracht werden, wobei bereits<br />
26 Eintritte in den BDZ zu<br />
verzeichnen waren.<br />
Für die Ausbildung wünschen<br />
wir viel Erfolg! �<br />
XII. Landesjugendtag der dbb jugend hamburg<br />
Am 26. Juli fand der XII. Landesjugendtag der<br />
dbb jugend hamburg im Bürgerhaus Wilhelmsburg<br />
statt. Mehr als 40 Delegierte aus den<br />
Hamburger Gewerkschaftsjugendverbänden<br />
wählten eine neue Landesjugendleitung.<br />
Für die BDZ-Jugend des <strong>Bezirksverbandes</strong><br />
<strong>Nord</strong> kandidierten<br />
Sebastian Harms (OV Hamburg-Jonas)<br />
<strong>und</strong> Sandro Kappe<br />
(OV BFD <strong>Nord</strong>) als stellvertretende<br />
Vorsitzende der Landesjugendleitung.<br />
Beide wurden<br />
><br />
Die neue Landesjugendleitung<br />
(v. l. n. r.) S. Harms,<br />
C. Gärtner, S. Kappe,<br />
P. Klinger, M. Hoppe <strong>und</strong><br />
E. Lahnert.<br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
5<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong>
6<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong><br />
mit einer beachtlichen Mehrheit<br />
in den Vorstand gewählt.<br />
Zum Vorsitzenden wählten die<br />
Delegierten Paul Klinger von<br />
der JUNGEN POLIZEI. Als weitere<br />
Stellvertreter beziehungsweise<br />
Stellvertreterinnen komplettieren<br />
Carina Gärtner<br />
(DSTG-Jugend), Matthias Hoppe<br />
(JUNGE POLIZEI) <strong>und</strong> Elena<br />
Diese Bearbeitungszeiten sind<br />
aus unserer Sicht völlig inakzeptabel.<br />
Da nach unseren Informationen<br />
die <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> im Service-Center<br />
Rostock nach wie vor engagiert<br />
<strong>und</strong> fleißig die Beihilfeanträge<br />
abarbeiten, konnten wir<br />
uns nicht erklären, warum sich<br />
die Bearbeitungszeiten so<br />
drastisch erhöht haben.<br />
Der Bezirksvorsitzende Christian<br />
Beisch <strong>und</strong> sein Stellvertreter<br />
Karl Sommer haben daher<br />
am 18. Juli dieses Jahres mit<br />
der Präsidentin der BFD <strong>Nord</strong>,<br />
Frau Hercher, <strong>und</strong> der Leiterin<br />
des Service-Centers Rostock,<br />
Frau von Oesen, die Bearbeitungsdauer<br />
von Beihilfeanträgen<br />
erörtert. Ebenfalls teilgenommen<br />
hat der Leiter des<br />
Arbeitsbereichs RF 1, Herr Dr.<br />
Peters.<br />
Die BV-Vertreter machten<br />
deutlich, dass die Beschwerden<br />
berechtigt seien <strong>und</strong> die Bearbeitungszeiten<br />
deutlich zu<br />
lang seien. Auch nach Auffassung<br />
von Frau Hercher <strong>und</strong><br />
Frau von Oesen sind solche Be-<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
Lahnert (DSTG-Jugend) die<br />
neue Landesjugendleitung.<br />
Gemeinsam haben sich die<br />
<strong>Kollegen</strong> Harms <strong>und</strong> Kappe<br />
zum Ziel gesetzt, die zoll- <strong>und</strong><br />
jugendspezifischen Themen<br />
stärker in den Vordergr<strong>und</strong><br />
zu bringen, indem sie die<br />
Synergie effekte aus dem Erfahrungsschatz<br />
der BDZ-Ju-<br />
Bearbeitungsdauer von Beihilfeanträgen<br />
In der letzten Zeit haben uns zahlreiche Beschwerden<br />
unserer Mitglieder über die Bearbeitungsdauer<br />
von Beihilfeanträgen erreicht.<br />
Spätestens seit dem Frühjahr 2012 haben sich<br />
die Bearbeitungszeiten deutlich (bis über<br />
20 Arbeitstage) verlängert.<br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
arbeitungszeiten zu lang. Auf<br />
die Frage, warum die Bearbeitungszeiten<br />
derart angestiegen<br />
sind, erläuterten Frau Hercher<br />
<strong>und</strong> Frau von Oesen, dass<br />
in der Vorbereitung zur Einführung<br />
der elektronischen Beihilfe<br />
eine Umstellung der Beihilfedatenbanken<br />
zu einer zentralen<br />
Datenbank erfolgt sei.<br />
Nach dieser Umstellung sei eine<br />
neue Version des EDV-Programms<br />
zur Bearbeitung der<br />
Beihilfeanträge eingesetzt<br />
worden. In der Folge hätten<br />
gend <strong>und</strong> der dbb jugend nutzen<br />
<strong>und</strong> ausbauen wollen. Gerade<br />
in Zeiten des demografischen<br />
Wandels muss die Verwaltung<br />
attraktiver gestaltet<br />
werden, um auch in Zukunft<br />
qualifizierte junge Leute für<br />
den Zolldienst zu gewinnen.<br />
Alle Jugendlichen, die Interesse<br />
an der Gewerkschaftsarbeit<br />
sich die Zugriffszeiten verlängert,<br />
was dazu führe, dass die<br />
Bearbeitung einzelner Beihilfeanträge<br />
länger dauere. Dies<br />
sei der Hauptgr<strong>und</strong> für die<br />
Verlängerung der Bearbeitungszeiten,<br />
übrigens nicht<br />
nur bei unserem Service-Center,<br />
sondern b<strong>und</strong>esweit.<br />
Da auch die Verwaltung die<br />
Bearbeitungszeiten reduzieren<br />
möchte, kündigte Frau<br />
Hercher mehrere Maßnahmen<br />
an, um die Bearbeitungszeiten<br />
wieder zu senken. Dazu<br />
gehören:<br />
> Es wird künftig eine Telefon-<br />
Hotline geschaltet, bei der<br />
alle Anrufe bei der Beihilfestelle<br />
auflaufen. Die dort tätigen<br />
<strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
sollen dann Auskünf-<br />
haben, können gerne Anregungen,<br />
Fragen <strong>und</strong> Wünsche an<br />
Sebastian oder Sandro richten,<br />
damit sie diese in den entsprechenden<br />
Gremien vertreten<br />
können. Die Kontaktadressen<br />
sind: sandro.kappe@gmail.com<br />
<strong>und</strong> sebastian.harms86@<br />
googlemail.com.<br />
Sandro Kappe<br />
te zu allgemeinen Fragen,<br />
etwa über den Eingang von<br />
Beihilfeanträgen et cetera,<br />
geben können. Bei Fachfragen<br />
wird man dann zur zuständigen<br />
Bearbeiterin beziehungsweise<br />
Bearbeiter<br />
weitergeleitet. Durch diese<br />
Maßnahme sollen die <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> in der<br />
Beihilfefestsetzung entlastet<br />
werden.<br />
> Innerhalb des Service-Centers<br />
wurde Personal zur Geschäftsaushilfe<br />
in die Beihilfestelle<br />
umgesetzt.<br />
> Die Beihilfestelle wird mit<br />
Personal vom HZA Strals<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> HZA Hamburg-Jonas<br />
verstärkt. Die Verstärkungskräfte<br />
müssen allerdings zuerst<br />
geschult werden, sodass<br />
diese Verstärkungsmaßnahme<br />
erst im September<br />
greifen wird.<br />
> Die Außenstelle Ludwigsdorf<br />
des Service-Centers<br />
Dresden hat über 1 000 Beihilfeanträge<br />
für das Service-<br />
Center Rostock abgearbeitet.<br />
Durch diese Maßnahmen sollen<br />
die Bearbeitungszeiten<br />
wieder auf zwölf Arbeitstage<br />
(entspricht der Zielvereinbarung)<br />
beziehungsweise weniger<br />
Arbeitstage sinken. Zum<br />
Zeitpunkt des Gesprächs lag
die Bearbeitungsdauer bei<br />
14,8 Arbeitstagen. Hinzu kommen<br />
noch einige Tage, bis das<br />
Geld auf dem Konto der Antragsteller<br />
eingeht.<br />
Seitens der Gewerkschaftsvertreter<br />
wurde angeregt, Fachangestellte<br />
für Bürokommunikation<br />
nach erfolgreicher Ausbildung<br />
unter den Bedingungen<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
Haus- <strong>und</strong> Hoffest 15. Juni 2012 in Rostock<br />
Am 15. Juni 2012 war es wieder soweit, zum<br />
zehnten Mal trafen sich <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
zum jährlichen Haus- <strong>und</strong> Hoffest auf dem<br />
Gelände der Liegenschaft Rostock/Gehlsdorf.<br />
Organisiert <strong>und</strong> betreut wurde<br />
das Fest durch die Zöllnerinnen<br />
<strong>und</strong> Zöllner des Kontrollraumes<br />
2 des HZA Strals<strong>und</strong>,<br />
<strong>und</strong> auch in diesem<br />
Jahr war das Fest ein voller<br />
Erfolg. Davon konnten sich<br />
der Leiter des HZA Strals<strong>und</strong>,<br />
Herr Thür, sowie der Leiter<br />
des Sachgebietes C, Herr<br />
Noffke, vor Ort überzeugen.<br />
Traditionsgemäß startete der<br />
Tag mit dem Volleyball-Turnier,<br />
an dem unter internationaler<br />
Beteiligung in diesem<br />
Jahr 32 Mannschaften teilnahmen.<br />
Beim diesjährigen<br />
Kräftemessen gewann die<br />
><br />
Die Siegermannschaft mit dem Pokal.<br />
des aktuellen Tarifvertrags (Abschlussnote<br />
<strong>und</strong> Befristung auf<br />
ein Jahr) zu übernehmen. Die<br />
BFD begrüßte diese Idee <strong>und</strong><br />
sagte eine Prüfung zu.<br />
An dieser Stelle sei den <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> der Beihilfestelle<br />
gedankt, die tagtäglich<br />
engagiert ihre Arbeit machen<br />
<strong>und</strong> das trotz teilweise<br />
Mannschaft der PI Rostock. Sie<br />
holte sich den vom Bezirksverband<br />
<strong>Nord</strong> gestifteten <strong>und</strong><br />
vom Ortsverbandsvorsitzenden<br />
Heiko Look übergebenen<br />
Pokal. Die <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
der ZSG Rostock konnten<br />
hinter den Kameraden der Berufsfeuerwehr<br />
Rostock den<br />
dritten Platz erstreiten. Wer<br />
seine Zielsicherheit beim Kicken<br />
unter Beweis stellen wollte,<br />
konnte das am Infostand<br />
des Ortsverbandes Rostock, an<br />
der BDZ-Torwand tun. In diesem<br />
Jahr gewann der Sportfre<strong>und</strong><br />
Brackmann mit drei<br />
Treffern <strong>und</strong> nahm den begehrten<br />
Pokal mit nach Hause.<br />
schwieriger Arbeitsbedin -<br />
gungen.<br />
Bitte denken Sie beim nächs -<br />
ten Anruf in der Beihilfestelle<br />
daran, dass dort <strong>Kolleginnen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong> ihre Arbeit machen<br />
<strong>und</strong> die langen Bearbeitungszeiten<br />
nicht persönlich<br />
zu verantworten haben. Beschimpfungen<br />
<strong>und</strong> Beleidigun-<br />
><br />
Natürlich war auch<br />
für das leibliche<br />
Wohl gesorgt<br />
Schwein am Spieß, frisch geräucherter<br />
Fisch <strong>und</strong> Gulaschsuppe<br />
wurden vor Ort<br />
zubereitet <strong>und</strong> niemand<br />
muss te hung rig nach Hause<br />
gehen. Die <strong>Kollegen</strong> am Tresen<br />
kümmerten sich fürsorglich<br />
um so manch durstigen<br />
Spieler.<br />
Der Wettergott zeigte sich<br />
von seiner guten Seite <strong>und</strong><br />
so konnte der Tag mit Musik,<br />
Tanz, Gegrilltem <strong>und</strong> dem ei-<br />
Die Gewinner stehen fest<br />
In die Printversion des anlässlich<br />
der diesjährigen Personalratswahlen<br />
herausgegebenen<br />
Wahljournals des BDZ hatte<br />
sich ein Fehler eingeschlichen.<br />
Im Rahmen eines Gewinnspiels<br />
hatte der Bezirksverband<br />
<strong>Nord</strong> für aufmerksame<br />
Leserinnen <strong>und</strong> Leser drei attraktive<br />
Preise ausgelobt. Die<br />
richtige Lösung, dass auf den<br />
Seiten 48 bis 50 die Kontaktdaten<br />
des <strong>Bezirksverbandes</strong><br />
<strong>Nord</strong> fehlten, haben über<br />
h<strong>und</strong>ert <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kollegen</strong><br />
gef<strong>und</strong>en. Daher muss -<br />
te das Los entscheiden. Gewonnen<br />
haben:<br />
gen haben sie nicht verdient.<br />
Dadurch geht es auch nicht<br />
schneller, die <strong>Kolleginnen</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Kollegen</strong> werden aber demotiviert.<br />
Wir werden die Entwicklung<br />
der Bearbeitungszeiten weiter<br />
beobachten <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />
ein erneutes Gespräch<br />
führen. �<br />
nen oder anderen frisch gezapften<br />
Bier ausklingen.<br />
Am Rande dieser Veranstaltung<br />
blieb noch Zeit, einen Jubilar<br />
auszuzeichnen. Der Kollege<br />
Wolf-Dieter Griephan wurde<br />
mit der Goldenen Ehrennadel<br />
des BDZ für seine 50-jährige<br />
Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />
Dazu gab es eine Ehrenurk<strong>und</strong>e<br />
des B<strong>und</strong>esvorsitzenden<br />
Klaus H. Leprich <strong>und</strong> vom Ortsverband<br />
Rostock ein Räuchermännchen.<br />
1. Preis:<br />
Apple iPod nano G6, 16 GB<br />
Sabrina Meisolle,<br />
HZA Hamburg Hafen<br />
2. Preis:<br />
Canon IXUS 115 HS<br />
Lutz Greif,<br />
HZA Hamburg-Stadt<br />
– DO Pomellen –<br />
Steffen Kröplin,<br />
HZA Strals<strong>und</strong> KR 2<br />
3. Preis:<br />
PHILIPS Senseo<br />
Henning Juhre, BFD <strong>Nord</strong><br />
Der Gewinnerin <strong>und</strong> den<br />
Gewinnern herzlichen<br />
Glückwunsch <strong>und</strong> viel Spaß<br />
mit den Preisen.<br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
7<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong>
8<br />
BDZ magazin – Bezirk <strong>Nord</strong><br />
> Bezirk <strong>Nord</strong> | September 2012<br />
Bezirk <strong>Nord</strong><br />
Seniorenausflug 2012<br />
Am 17. Mai 2012 unternahmen<br />
die Zollsenioren der Ortsverbände<br />
Wismar, Strals<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> Rostock eine Fahrt nach<br />
Usedom.<br />
Ein Reisebus fuhr am frühen<br />
Morgen von Wismar über Ros -<br />
tock – dort wurden wir vom<br />
Ortsverbandsvorsitzenden des<br />
Ortsverbandes Rostock, Heiko<br />
Look, begrüßt – weiter über<br />
die BAB 20 nach Strals<strong>und</strong>.<br />
Nachdem der Reisebus bis auf<br />
den letzten Platz besetzt war,<br />
ging es dann in Richtung<br />
Swinemünde.<br />
In Swinemünde angekommen,<br />
bestiegen wir einen Ausflugsdampfer<br />
<strong>und</strong> schipperten zwei<br />
St<strong>und</strong>en durch den Hafen. Wir<br />
erfuhren viele interessante<br />
Dinge über den Hafen, so wurde<br />
uns die Entwicklung des Hafens<br />
vor <strong>und</strong> nach den Kriegstagen<br />
anschaulich vor Augen<br />
geführt. Diese zwei St<strong>und</strong>en<br />
vergingen wie im Flug <strong>und</strong> wir<br />
besuchten im Anschluss das<br />
Restaurant „Des Kaiser’s<br />
Pavillon“.<br />
Trotz kleinerer Verzögerungen<br />
bei der Bedienung war es alles<br />
in allem ein gelungenes Mittag -<br />
essen, denn die gereichten<br />
Speisen waren reichlich <strong>und</strong><br />
wirklich gut.<br />
Nachdem wir uns nun gestärkt<br />
hatten, ging die Fahrt weiter in<br />
das Seebad Ahlbeck. Dort angekommen,<br />
hatte jeder Teil-<br />
Termine <strong>und</strong> Veranstaltungen im BV <strong>Nord</strong><br />
> 03.09.2012, 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Hamburg-Ruhestand,<br />
Polizeisportheim, Sternschanze 4, 22357 Hamburg<br />
> 13.09.2012, 15:00 Uhr: Zusammenkunft der BDZ-Senioren Kiel, Vereinsheim der<br />
Kanu-Vereinigung Kiel e. V., Düsternbrooker Weg 44, 24105 Kiel, Telefon 0431.566674<br />
> 01.10.2012, 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Hamburg-Ruhestand,<br />
Polizeisportheim, Sternschanze 4, 22357 Hamburg<br />
> 01.10.2012, 17:00 Uhr: Romméturnier der Hamburger Ortsverbände, Geschäftsstelle<br />
des BV <strong>Nord</strong>, Mönkedamm 11, 20457 Hamburg<br />
> 02.10.2012, 17:00 Uhr: Skatturnier der Hamburger Ortsverbände, Geschäftsstelle des BV<br />
<strong>Nord</strong>, Mönkedamm 11, 20457 Hamburg<br />
> 16.10.2012, 17:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Kiel, Vereinsheim der<br />
Marinekameradschaft, Düsternbrooker Weg, 24105 Kiel<br />
> 05.11.2012, 15:00 Uhr: Jahreshauptversammlung des OV Hamburg-Ruhestand,<br />
Polizeisportheim, Sternschanze 4, 22357 Hamburg<br />
> 08.11.2012, 15:00 Uhr: Zusammenkunft der BDZ-Senioren Kiel, Vereinsheim der<br />
Kanu-Vereinigung Kiel e. V., Düsternbrooker Weg 44, 24105 Kiel, Telefon 0431.566674<br />
> 21.11.2012, 14:00 Uhr: Preisskat des OV Hamburg-Ruhestand, Polizeisportheim,<br />
Sternschanze 4, 22357 Hamburg<br />
> 03.12.2012, 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Hamburg-Ruhestand,<br />
Polizeisportheim, Sternschanze 4, 22357 Hamburg<br />
><br />
Die Reisegruppe.<br />
nehmer circa zwei St<strong>und</strong>en<br />
Freizeit. Man konnte sich ein<br />
wenig die Beine vertreten oder<br />
auch ein Café besuchen.<br />
Wieder einmal verging dieser<br />
Tag rasend schnell. Die Rückfahrt<br />
nach Wismar war geprägt<br />
durch gut gelaunte Senioren,<br />
ausgelassene Stimmung<br />
<strong>und</strong> eine kleine Auffrischung<br />
in Sachen Volksmusik<br />
gab es obendrein. Es wurden<br />
Lieder gesungen, die der Kollege<br />
Richard Wagner mit seiner<br />
M<strong>und</strong>harmonika schwungvoll<br />
begleitete.<br />
Auch in diesem Jahr war die<br />
Fahrt eine r<strong>und</strong>um gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
Ein besonderer Dank gebührt<br />
dem <strong>Kollegen</strong> Burkhard Weda,<br />
der diese Fahrt, wie auch die<br />
Fahrten in der Vergangenheit,<br />
professionell organisierte.<br />
Peter Heisig,<br />
Seniorenvertreter<br />
des OV Rostock<br />
Vorankündigung<br />
In Hamburg<br />
wird wieder<br />
fleißig gespielt<br />
Die Hamburger BDZ-Ortsverbände„Hamburg-Flughafen“,<br />
„Hamburg-Stadt“,<br />
„Hamburg-Hafen“, „Zollfahndungsamt<br />
Hamburg“,<br />
„Hamburg-Jonas“ <strong>und</strong> „BFD<br />
<strong>Nord</strong>“ veranstalten am<br />
1. Oktober 2012 ein Romméturnier<br />
<strong>und</strong> am 2. Oktober<br />
ein Skatturnier. Hierbei<br />
wird die BV <strong>Nord</strong>-Zentrale<br />
im Mönkedamm 11 als Austragungsort<br />
dienen. Alle<br />
Mitglieder dieser Ortsverbände<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Eine Anmeldung<br />
beim jeweiligen Ortsvorstand<br />
ist erforderlich. Weitere<br />
Informationen werden<br />
in Kürze per Flyer von den<br />
Ortsverbänden veröffentlicht.<br />
�