Angela Koehl Tel. 0 68 97 - Der Quierschder

24.05., 17.00 Uhr: Fahrt mit Karin Lawall in die Kasematten des Saarbrücker
Schlosses
27.05., ganztägig: Sommerfest der SPD in Göttelborn auf dem Sportplatz
31.05., 19.00 Uhr: Kulturveranstaltung mit Reinhard Klimmt und 50
Jahre Saarland in der Fischbachhalle
Falls Sie Fragen,Anregungen oder Kritik haben, können Sie auch gerne
Karin Lawall per Telefon oder EMail erreichen.
Telefon: 0681/ 5002 216, Email: karinlawall@online.de
Jürgen Thiel
Karin Lawall (3. v.l.) im Gespräch mit Quierschieder Bürgerinnen und Bürgern
Aussiedlerheim: SPD wirft Bürgermeister
Zimmer Misswirtschaft und
Verschwendung von Steuergeldern
vor
(c.a.) Nach dem Brand im Aussiedlerheim in Fischbach-Camphausen
fordert die SPD-Fraktion im Gemeinderat Quierschied von Bürgermeister
Otwin Zimmer endlich Konsequenzen aus einem unrühmlichen
Kapitel Quierschieder Kommunalpolitik zu ziehen.
„Zum Glück ist keiner der Bewohner durch den Brand ernsthaft
gefährdet worden. Es hätte aber auch anders kommen können. Die jahrelange
Dichtbelegung von 32 Menschen in dem abseits gelegenen
Anwesen war ein unhaltbarer Zustand. Das Aussiedlerheim gehört
jetzt endlich aufgelöst. Der Bürgermeister ist bis heute die Antwort
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Der Quierschder • Ausgabe 16 – Mai 2007 • 2. Jahrgang
schuldig geblieben, warum Quierschied als einzige Kommune im Land
eine solche Einrichtung überhaupt betreibt. Zimmer ist aufgefordert,
den bisherigen Bewohnern Hilfestellung auf dem privaten Wohnungsmarkt
zu geben. Festzuhalten bleibt aber auch, dass Bürgermeister
Otwin Zimmer durch seine Misswirtschaft allein in den letzten Jahren
über 200.000 Euro Steuergelder aus dem maroden Gemeindehaushalt
für die immensen Miet- und Nebenkosten dieser Einrichtung in den
Sand gesetzt hat,“ so die beiden Gemeinderatsmitglieder Udo
Schneider und Christine Argast aus Fischbach-Camphausen.
Bereits in der Vergangenheit hatte die SPD im Gemeinderat mehrfach
die Ausgaben bezüglich des Aussiedlerheimes kritisiert und hatte auf
massive Beschwerden aus der Nachbarschaft hingewiesen. Das versteckt
liegende Gebäude mit engem Wohnraum war überhaupt nicht
geeignet zur Unterbringung von Menschen,die in der Gesellschaft integriert
werden sollen. Besonders betroffen waren die Kinder, die in
einem schwierigen Umfeld aufwachsen mussten. Die SPD hatte auch
die Frage aufgeworfen, aus welchem Grund der Bürgermeister mehr
Aussiedler aufgenommen hatte als alle anderen Gemeinden. Die SPD
stellte auch die Frage, warum der Bürgermeister selber zwar die
Zustände beklagt, aber nichts dagegen unternommen hatte? Der
Bürgermeister allein hat die Verantwortung zu tragen für die Verschwendung
von Steuergelder, so die SPD.
Umstrittenes Aussiedlerheim in Fischbach-Camphausen
SPD OV Fischbach-Camphausen
Unser Ehrenvorsitzender,Wolfram Schneider,
vollendete am 04.05.07 sein 80. Lebensjahr
Wolfram Schneider war 11 Jahre Vorsitzender des SPD Ortsvereins
Fischbach-Camphausen. Mit ihm stellte die SPD erstmals, aber auch
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