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Stiftepriis - Stahltechnik

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Samstag, 20. Oktober 2012 | Nordwestschweiz Limmattal<br />

27<br />

Die zwei Besten: Janick Knuchel aus Koppigen BE und René Mettler aus Speicher SG werden von Dietrich Pestalozzi beglückwünscht.<br />

«Aus Niederlagen könnt Ihr lernen»<br />

Dietikon Das Traditionsunternehmen Pestalozzi AG ehrte 116 Lehrlinge aus der Deutschschweiz<br />

VON PABLO ROHNER (TEXT UND FOTO)<br />

Bis in das Engadin hatte die Pestalozzi<br />

AG Einladungen für die Übergabe<br />

des «<strong>Stiftepriis</strong>» 2012 verschickt. Drei<br />

der 116 Ausgezeichneten absolvierten<br />

ihre Berufslehre im Bündnerland.<br />

Der Notenbeste aller Deutschschweizer<br />

Lernenden kommt ebenfalls<br />

aus der Ostschweiz. René Mettler<br />

heisst er, ist frischgebackener Polymechaniker<br />

und bildet sich bereits<br />

an der Hochschule Rapperswil zum<br />

Maschineningenieur weiter. Sein Notenschnitt<br />

an der Lehrabschlussprüfung:<br />

5,9.<br />

Lehrlinge aus drei Branchen<br />

Seit 1989 wird der «<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

jährlich an die besten Deutschschweizer<br />

Nachwuchskräfte der Metallindustrie<br />

vergeben. Konkret werden<br />

Lehrbetriebe aus den Branchen<br />

Haustechnik, Metallbau und Metallverarbeitung<br />

berücksichtigt. Sanitärinstallateure,<br />

Konstrukteure und<br />

Haustechnikplaner werden ebenso<br />

ausgezeichnet wie Mechaniker und<br />

Spengler.<br />

Spenglerin ist auch die Solothurnerin<br />

Danielle Pellé. Sie ist eine der<br />

drei Frauen, die<br />

sich ihre Berufslehre<br />

in der männerdominierten<br />

Metallbranche<br />

mit hohen Noten<br />

abschlossen und<br />

mit dem Preis<br />

der Firma Pestalozziausgezeichnet<br />

wurden.<br />

Die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung<br />

war denn auch eines<br />

der vielen Themen, die Dietrich<br />

Pestalozzi, aktueller Leiter des Dietiker<br />

Familienunternehmens, in seiner<br />

Rede anschnitt. Er lobte darin<br />

unter anderem das duale Bildungssystem<br />

der Schweiz und riet den<br />

Absolventen, ihren Horizont auf<br />

Reisen zu erweitern.<br />

«Auch in Ihrer Karriere werden<br />

manche Paddel zerbrechen, wenn<br />

auch nur im übertragenen Sinn», gab<br />

Olympiateilnehmer Mike Kurt den<br />

jungen Berufsleuten mit auf den<br />

«Auch in Ihrer Karriere<br />

werden einige Paddel<br />

zerbrechen.»<br />

Mike Kurt, Kanufahrer<br />

Weg. Der Kanute hat in seiner Karriere<br />

an drei Olympischen Spielen teilgenommen.<br />

In diesem Sommer<br />

scheiterte er auf dem Weg zu einer<br />

Medaille an einem zerbrochenen<br />

Paddel.<br />

Die Lehren aus Olympia<br />

Seine Botschaft an die Berufsleute<br />

war: «Wenn Ihr alles in eurer Macht<br />

stehende für den Erfolg getan habt,<br />

könnt Ihr auch aus Niederlagen lernen.»<br />

In einer fesselnden Rede über<br />

die Vorbereitung des Olympiawettkampfes<br />

mit all seinen Entbehrungen<br />

und Aufwendungen, schilderte<br />

der Betriebsökonom, dass sich harte<br />

Arbeit lohnt, auch wenn sie sich<br />

nicht wie gewünscht auszahlt.<br />

Für die über hundert Top-Lehrlinge<br />

dürfte sich die Reise nach Dietikon<br />

gelohnt haben. Neben dem Preis,<br />

einer Profibohrmaschine, erhielten<br />

sie auf einem eineinhalbstündigen<br />

Rundgang einen Einblick in das Unternehmen.<br />

Einer der Interessiertesten<br />

auf dem Rundgang war der Dietiker<br />

Polymechaniker Jan Kloter. Er<br />

sagte: «Schön, dass die Pestalozzi AG<br />

die Leistung würdigt, die hinter einer<br />

guten Lehrabschlussprüfung steckt.»<br />

Weitere Fotos zum Thema auf<br />

www.limmattalerzeitung.ch<br />

Schweizer Solarpreis geht an Umwelt-Arena<br />

Spreitenbach Die im August<br />

neu eröffnete Umwelt-Arena<br />

erhielt in Anwesenheit von<br />

Bundespräsidentin Widmer-<br />

Schlumpf den Schweizer Solarpreis<br />

– in ihren eigenen Hallen.<br />

In der neuen Umwelt-Arena in Spreitenbach<br />

sind 15 herausragende Solarprojekte<br />

wie das Solarschiff PlanetSolar,<br />

Neubauten und Sanierungen mit<br />

dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet<br />

worden.<br />

An der gestrigen Preisverleihung<br />

nahm auch Bundespräsidentin Eveline<br />

Widmer-Schlumpf teil. Die<br />

Preise für sogenannte PlusEnergie-<br />

Bauten sind mit gesamthaft 100 000<br />

Franken dotiert.<br />

Einer der Norman Foster Solar<br />

Awards 2012 ging an die Umwelt-Arena<br />

selbst. Die 45 Millionen Franken<br />

teure Umwelt-Arena des Zürcher Architekten<br />

René Schmid wurde Ende<br />

August eröffnet. Sie hat 5300 Quadratmeter<br />

Photovoltaik in der Gebäudehülle.<br />

Preis für grösste Solaranlage<br />

Die weiteren Preise des britischen<br />

Stararchitekten Forster gewannen<br />

auch ein Mehrfamilienhaus PlusEn-<br />

René Schmid, Architekt der preisgekrönten Umwelt-Arena und Sohn<br />

von Umweltpionier Walter Schmid. ANNIKA BUETSCHI<br />

ergieBau (PEB) in Wil (SG) sowie ein<br />

Einfamilienhaus in Innerberg (BE).<br />

Mit dem Solarpreis ausgezeichnet<br />

wurde des weiteren der solarbetriebene<br />

Katamaran PlanetSolar, der in<br />

585 Tagen die Welt umrundete. Weiter<br />

wurde die grösste Solaranlage des<br />

Oberwallis ausgezeichnet. Die Photovoltaik-Anlage<br />

mit einer Fläche von<br />

2580 Quadratmetern befindet sich<br />

auf dem Dach einer Isolierglasfabrik.<br />

Einen Preis erhielt auch der weltweit<br />

erste Solarskilift in Tenna (GR). Die<br />

über der Liftspur installierten Solarpannels<br />

produzieren etwa zwölfmal<br />

mehr Strom, als der emissionsfrei betriebene<br />

Skilift benötigt.<br />

Der Sondersolarpreis des Hauseigentümerverbandes<br />

(HEV) Schweiz<br />

ging an ein Einfamilienhaus, das<br />

dank einer Photovoltaik-Anlage zum<br />

kleinen Kraftwerk wurde. Das Haus<br />

zeige, dass auch kleine Gebäude einen<br />

Beitrag zur Energiewende leisten<br />

können, hielt der HEV fest.<br />

Auch die Solar Agentur Schweiz<br />

strich das Potenzial der Gebäudebranche<br />

hervor. Werde der Standard<br />

«PlusEnergieBauten» flächendeckend<br />

bei Neubauten und Sanierungen<br />

umgesetzt, könne die<br />

Schweiz mit dem gewonnenen<br />

Strom innert zehn Jahren alle ihre<br />

Atomkraftwerke ersetzen. (SDA)<br />

People<br />

Mit einem Neubau der Architektin<br />

Tilla Theus positioniert sich die<br />

AMAG-Gruppe in Schlieren vor den<br />

Toren der Stadt Zürich. Die Einweihung<br />

des VW-Centers war VIPs<br />

vorbehalten. Sie kamen in den Genuss<br />

einer Führung durch das Gebäude<br />

und eines Apéro riche.<br />

Der Schlieremer<br />

Stadtpräsident<br />

Toni Brühlmann-Jecklin<br />

freute sich darüber,<br />

dass die<br />

AMAG diesen<br />

wichtigen Verkaufsstandort<br />

nach Schlieren verlegt<br />

hat. Die Stadt sei schon immer ein<br />

wichtiges Zentrum des Autohandels<br />

gewesen, erklärte er. Nein, er meine<br />

damit nicht den unbeliebten Export-Occasionshandel<br />

früherer Tage.<br />

Denn entlang der Zürcher-/Badenerstrasse<br />

hätten schon seit vielen Jahren<br />

auch namhafte Autohersteller<br />

ihre Verkaufsstellen gehabt.<br />

Auch der Leiter<br />

Entwicklung<br />

bei der Firma<br />

Halter, Gianfranco<br />

Basso,<br />

war einer der<br />

geladenen Gäste.<br />

Halter realisiert<br />

die neue Überbauung am Rietpark,<br />

die in unmittelbarer Nähe zum<br />

VW-Center an der Brandstrasse<br />

liegt. Er begrüsse es, dass die<br />

AMAG diesen aufstrebenden Stadtteil<br />

belebe, erklärte Basso. Er persönlich<br />

hätte sich natürlich noch<br />

mehr gefreut, wenn die Porsche-<br />

Verkaufsstelle gegenüber der Siedlung<br />

wäre, ergänzte er scherzhaft.<br />

Die Frau hinter<br />

dem Neubau, in<br />

den die AMAG<br />

einzog, die Architektin<br />

Tilla<br />

Theus, gestand,<br />

dass sie an ihr<br />

eigenes Auto<br />

keine hohen Ansprüche habe. Es<br />

müsse einfach funktionieren. Generell<br />

seien Autos optisch sehr interessant.<br />

Die Herausforderung bei der<br />

Gestaltung dieses Baus sei es gewesen,<br />

eigenständige Verkaufsstellen<br />

zweier verschiedener Marken<br />

(VW und Porsche) in einem Gebäude<br />

zu verbinden, erklärte Theus.<br />

Der Geschäftsführer<br />

des<br />

VW-Centers,<br />

Markus Suter,<br />

war mit dem<br />

VIP-Event sichtlich<br />

zufrieden.<br />

Es habe einen<br />

grossen Einsatz des gesamten<br />

Teams erfordert, damit die Eröffnung<br />

so reibungslos über die Bühne<br />

gehen konnte, erklärte er. Er selbst<br />

habe am Abend davor noch eigenhändig<br />

den oberen Stock der Galerie<br />

im Verkaufsraum gefegt, sagte<br />

Suter. Nun freue er sich sehr darauf,<br />

die Marke VW in einem modernen<br />

Gebäude in einem prosperierenden<br />

Stadtteil Schlierens vertreten zu<br />

können. (FNI)<br />

Morgen am Kiosk<br />

oder in Ihrem Briefkasten<br />

1) Sie war einst das Essen armer<br />

Leute. Nun haben sie auch die Gourmets<br />

für sich entdeckt: Die Blutwurst.<br />

Die Birmensdorfer Metzgerei<br />

Steiner macht sie noch selbst.<br />

2) Nach 24 Jahren in Amerika kehrt<br />

der Oberengstringer Konrad Steffen<br />

wieder zurück ins Limmattal: Er ist<br />

der neue Direktor des Eidgenössischen<br />

Forschungsinstituts für Wald<br />

Schnee und Landschaft (WSL). Im<br />

Interview stellt er sich vor.<br />

3) Alfred Molina ist Co-Präsident<br />

der Zürcher Juso. Mittlerweile hat<br />

er gelernt, dass kluge Deals manchmal<br />

mehr bringen als blosser Lärm.


Datum: 09.11.2012<br />

aus dem Bezirk Affoltern<br />

Weiss Medien AG<br />

8910 Affoltern am Albis<br />

058/ 200 57 00<br />

www.affolternonline.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 23'475<br />

Seite: 23<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Fläche: 12'958 mm²<br />

Sieger Remo Stauber. (Bild zvg.)<br />

«Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong>» geht<br />

nach Hedingen<br />

Remo Stauber vom Schmiedewerk<br />

Stooss in Hedingen hat den<br />

«Pestalozzi-Stifteprüs» 2012 gewonnen.<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Bereits zum 29. Mal durften junge,<br />

erfolgreiche Berufsleute aus den<br />

Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene Berufe an<br />

die erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone vergeben.<br />

116 Gewinner haben an der<br />

Feier teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr vier junge Damen<br />

unter den Gewinnern.<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co<br />

AG, Dietikon, soll Motivation für die<br />

berufliche Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung für<br />

die geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und Weiterbildung<br />

ist der wichtigste «Rohstoff», den<br />

unser Land zu bieten hat. Gewerbe, Industrie<br />

und Wirtschaft sind auf gut<br />

ausgebildete Berufsleute angewiesen.<br />

Gewinner ist Remo Stauber mit<br />

der Note 5,5 als Anlage- und Apparatebauer,<br />

Fachrichtung Schmied. Lehrbetrieb<br />

Schmiedewerk Stooss AG, Hedingen.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47884589<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

Wallimann Druck und Verlag AG<br />

6215 Beromünster<br />

041/ 932 40 50<br />

www.anzeigermichelsamt.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 3'302<br />

Seite: 24<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 13'032 mm²<br />

Verleihung Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012<br />

Hildisrieder ausgezeichnet<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus<br />

den Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und<br />

Metallverarbeitung den Preis entgegennehmen.<br />

Manuel Andermatt aus<br />

Hildisrieden wurde als erfolgreichster<br />

Polymechaniker des Kantons Luzern<br />

ausgezeichnet.<br />

(pd) Der «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>» wird<br />

für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen aller<br />

deutschsprachigen Kantone vergeben.<br />

116 Gewinner haben an der Feier<br />

teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr vier junge Damen<br />

unter den Gewinnern.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co<br />

AG, Dietikon, soll Motivation für die<br />

berufliche Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung für<br />

die geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und Weiterbildung<br />

ist der wichtigste «Rohstoff»,<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Manuel Andermatt, Hildisrieden,<br />

ist der Gewinner des Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

2012. (Bild: zvg)<br />

den unser Land zu bieten hat. Gewerbe,<br />

Industrie und Wirtschaft sind auf<br />

gut ausgebildete Berufsleute angewiesen.<br />

Gewinner ist: Manuel Andermatt mit<br />

der Note 5.6 als Polymechaniker aus<br />

Hildisrieden. Lehrbetrieb: Boa AG,<br />

Rothenburg<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47883688<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

Appenzeller Zeitung<br />

9101 Herisau<br />

071/ 354 64 74<br />

www.appenzellerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 13'555<br />

Seite: 47<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 7'909 mm²<br />

Trogner Lehrling<br />

erhält «<strong>Stiftepriis</strong>» aus Zürich<br />

TROGEN/WALD. Linus Bächler<br />

hat kürzlich seine Lehre als Konstrukteur<br />

bei der Walser + Co AG in<br />

Wald mit der Note 5,3 abgeschlossen.<br />

Nun verleiht die Firma Pestalozzi<br />

aus Dietikon dem Trogner<br />

den «<strong>Stiftepriis</strong> 2012». Dies teilte<br />

die Zürcher Metallbaufirma gestern<br />

in einer Medienmitteilung<br />

mit.<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau, Schlossereien<br />

und Metallverarbeitung den<br />

Preis entgegennehmen. Er wird<br />

für 14 verschiedene Berufe an die<br />

erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller Deutschschweizer Kantone<br />

vergeben.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi +<br />

Co AG soll laut eigenen Angaben<br />

Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich eine<br />

grosse Anerkennung für die geleistete<br />

Arbeit während der Lehrzeit<br />

sein. Dies insbesondere angesichts<br />

der grossen Bedeutung,<br />

welche die Ressource (Berufs-)<br />

Bildung für die Schweiz habe. (pd)<br />

Argus Ref.: 47868815<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 10.11.2012<br />

Appenzeller Volksfreund<br />

9050 Appenzell<br />

071/ 788 30 01<br />

www.dav.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 5'372<br />

Seite: 6<br />

Erscheinungsweise: 4x wöchentlich<br />

Fläche: 13'350 mm²<br />

«Pestalozzi-Stifte-<br />

priis» an Sanitärin-<br />

stallateur Jan Breu<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-Stif-<br />

tepriis». Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus<br />

den Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallver-<br />

arbeitung den Preis entgegennehmen.<br />

(pd) Er wird für 14 verschiedene Berufe<br />

an die erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone<br />

vergeben. 116 Gewinner haben an der<br />

Feier teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr vier junge Damen<br />

unter den Gewinnern.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co AG,<br />

Dietikon, soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich eine<br />

grosse Anerkennung für die geleistete<br />

Arbeit während der Lehrzeit sein. Die<br />

Aus- und Weiterbildung ist der wichtigste<br />

«Rohstoff», den unser Land zu<br />

bieten hat. Gewerbe, Industrie und<br />

Wirtschaft sind auf gut ausgebildete<br />

'Berufsleute angewiesen.<br />

Gewinner aus Innerrhoden ist Jan Breu<br />

mit der Note 5.5 als Sanitärinstallateur<br />

aus Oberegg (Lehrbetrieb: Schmid<br />

Haustechnik AG, Oberegg).<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47900417<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Uster: Ustermer Polymechaniker gewinnt «<strong>Stiftepriis</strong>» - Bezirk Uster: Uster - avu.ch<br />

Ustermer Polymechaniker gewinnt<br />

«<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

Aktualisiert am 07.11.2012<br />

Der Ustermer Philipp Huber gewinnt den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> für seinen<br />

Polymechaniker-Abschluss mit der Note 5,6.<br />

Philipp Huber aus Uster hat den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> erhalten. (Bild: zvg)<br />

Der jährlich verliehene Pestalozzi-«<strong>Stiftepriis</strong>» geht heuer an den Ustermer Philipp Huber, der<br />

bei der Empa in Dübendorf die Lehre als Polymechaniker mit der Note 5,6 abgeschlossen hat.<br />

Der <strong>Stiftepriis</strong> wurde zum 29. Mal verliehen und geht jeweils an junge, erfolgreiche Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik, Metallbau, Stahlbau, Schlosserein und Metallverarbeitung. Er<br />

wird für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten Lehrabsolventen aller deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. (mca)<br />

Erstellt: 07.11.2012, 11:04 Uhr<br />

Noch keine Kommentare<br />

http://www.avu.ch/30320277/print.html<br />

Seite 1 von 2<br />

13.11.2012


Uster: Ustermer Polymechaniker gewinnt «<strong>Stiftepriis</strong>» - Bezirk Uster: Uster - avu.ch<br />

Philipp Huber aus Uster wurde mit dem <strong>Stiftepriis</strong><br />

von Pestalozzi ausgezeichnet. (Bild: zvg)<br />

Artikel zum Thema<br />

Drei Oberländer mit Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong> ausgezeichnet<br />

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© ZO-Online 2011 Alle Rechte vorbehalten<br />

http://www.avu.ch/30320277/print.html<br />

Seite 2 von 2<br />

13.11.2012


Drei Oberländer mit Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> ausgezeichnet - - avu.ch<br />

Drei Oberländer mit Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong><br />

ausgezeichnet<br />

Aktualisiert am 01.11.2011<br />

Unter den diesjährigen Preisträgern des Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong>' sind auch drei<br />

Lernende aus dem Zürcher Oberland.<br />

Marius Mohn, Marco Ess und Simon Koller (von links) sind die Preisträger aus der Region. (Bilder: zvg)<br />

Zum 28. Mal wurde der Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> an<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus den Branchen Haustechnik, Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien und Metallverarbeitung verliehen. Unter den Preisträgern sind auch drei<br />

Oberländer:<br />

Marius Mohn aus Dürnten, Spengler, Note 5,6<br />

Marco Ess aus Tann, Sanitärinstallateur, Note 5,5<br />

Simon Koller aus Grüningen, Heizungsinstallateur, Note 5,2<br />

Der <strong>Stiftepriis</strong> wird für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten Lehrabsolventen aller<br />

deutschsprachigen Kantone vergeben. Heuer haben 104 Gewinner an der Feier Teilgenommen.<br />

Erstellt: 01.11.2011, 14:24 Uhr<br />

http://www.avu.ch/26535761/print.html<br />

Seite 1 von 2<br />

13.11.2012


Drei Oberländer mit Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> ausgezeichnet - - avu.ch<br />

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13.11.2012


Datum: 10.11.2012<br />

Appenzeller Volksfreund<br />

9050 Appenzell<br />

071/ 788 30 01<br />

www.dav.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 5'372<br />

Seite: 6<br />

Erscheinungsweise: 4x wöchentlich<br />

Fläche: 13'350 mm²<br />

«Pestalozzi-Stifte-<br />

priis» an Sanitärin-<br />

stallateur Jan Breu<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-Stif-<br />

tepriis». Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus<br />

den Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallver-<br />

arbeitung den Preis entgegennehmen.<br />

(pd) Er wird für 14 verschiedene Berufe<br />

an die erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone<br />

vergeben. 116 Gewinner haben an der<br />

Feier teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr vier junge Damen<br />

unter den Gewinnern.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co AG,<br />

Dietikon, soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich eine<br />

grosse Anerkennung für die geleistete<br />

Arbeit während der Lehrzeit sein. Die<br />

Aus- und Weiterbildung ist der wichtigste<br />

«Rohstoff», den unser Land zu<br />

bieten hat. Gewerbe, Industrie und<br />

Wirtschaft sind auf gut ausgebildete<br />

'Berufsleute angewiesen.<br />

Gewinner aus Innerrhoden ist Jan Breu<br />

mit der Note 5.5 als Sanitärinstallateur<br />

aus Oberegg (Lehrbetrieb: Schmid<br />

Haustechnik AG, Oberegg).<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

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Argus Ref.: 47900417<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

Engadiner Post / Posta Ladina<br />

7500 St. Moritz<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 8'790<br />

Seite: 16<br />

Erscheinungsweise: 3x wöchentlich<br />

Fläche: 15'415 mm²<br />

Engadiner «Stifte» gewinnen Preise<br />

Gratulation Nicht alltäglich, aber traditionell<br />

ist die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Bereits zum 29. Mal<br />

durften junge, erfolgreiche Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlosserei und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Gewinner sind auch Lehrlinge<br />

aus Südbünden. Beat Battaglia<br />

mit der Note 5,2 als Sanitärinstallateur<br />

aus Bergün. Sein Lehrbetrieb ist die<br />

F. Duttweiler AG in Samedan. Ebenfalls<br />

ausgezeichnet wurde Enrico Bott aus<br />

Valchava als Heizungsinstallateur. Er<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

macht seine Lehre bei der Philipp Largiad'er<br />

SA in Valchava.<br />

Der «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>» wird für 14<br />

verschiedene Berufe an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen aller deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. 116 Gewinner<br />

haben an der Feier teilgenommen.<br />

Erfreulicherweise waren dieses Jahr<br />

vier junge Damen unter den Gewinnern.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co AG,<br />

Dietikon, soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich eine<br />

grosse Anerkennung für die geleistete Arbeit<br />

während der Lehrzeit sein. (Einges.)<br />

Beat Battaglia (links) und Enrico Bott wurden mit dem «Pestalozzl-Stifteprlis»<br />

geehrt.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47869028<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Die Südostschweiz<br />

7007 Chur<br />

081/ 255 50 50<br />

www.suedostschweiz.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 35'145<br />

Seite: 5<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 2'555 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

«Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>e» gehen nach<br />

Graubünden. Stefan Knellwolf aus<br />

Thusis, Nico Casutt aus Surava und<br />

David Koller aus La Punt haben kürzlich<br />

einen «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>» erhalten.<br />

Die Firma Pestalozzi + Co. AG<br />

in Dietikon (Zürich) fördert damit<br />

junge Berufsleute aus den Branchen<br />

Haustechnik, Metallbau, Schlossereien<br />

und Metallverarbeitung. Insgesamt<br />

wurden 116 Schweizer Lehrlinge aus<br />

14 Berufen ausgezeichnet. (so)<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47874069<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Neue Luzerner Zeitung AG<br />

6002 Luzern<br />

041/ 429 51 51<br />

www.luzernerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 79'574<br />

Seite: 22<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 4'171 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Lehrlinge<br />

ausgezeichnet<br />

PESTALOZZI red. Vier Jugendliche<br />

aus unserer Region haben den<br />

Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> gewonnen.<br />

Der Preis zeichnet junge Lehrabsolventen<br />

aus den Branchen Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

für besondere Leistungen<br />

aus. Insgesamt wurden116 Lehrabsolventen<br />

aus der Deutschschweiz<br />

ausgezeichnet. Unter den Gewinnern<br />

sind Lukas Hediger (Konstrukteur,<br />

Schindler, Ebikon), Robert<br />

Bucher (Haustechnikplaner Lüftung,<br />

Schmid Amrhein AG, Rothenburg),<br />

Pascal Schuler (Apparatebauer,<br />

Ruag, Emmen) und Raphael<br />

Dorn (Haustechnikplaner<br />

Heizung, Zurfluh Lottenbach<br />

GmbH, Luzern).<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47876873<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

Neue Fricktaler Zeitung AG<br />

4310 Rheinfelden<br />

061/ 835 00 35<br />

www.nfz.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 8'448<br />

Seite: 2<br />

Erscheinungsweise: 3x wöchentlich<br />

Fläche: 8'430 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Steiner gewinnt<br />

«Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

2012<br />

Fabian Studinger aus Stein durfte den<br />

«Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>» entgegen nehmen.<br />

Foto zVg<br />

FRICKTAL. Unter den 116 Gewinnern<br />

eines «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

2012 ist auch der junge Metallbaukonstrukteur<br />

Fabian Studinger aus<br />

Stein. Studinger, der seine Lehre in<br />

der Jakem AG in Münchwilen absolviert<br />

hat, qualifizierte sich mit der<br />

Lehrabschlussnote von 5,4 für die<br />

Preisverleihung.<br />

Die Firma Pestalozzi + Co AG in<br />

Dietikon vergibt den «Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong>» an die besten Absolventen<br />

der Lehrabschlussprüfungen in<br />

der Haustechnik-Branche, im Stahlund<br />

Metallbau, sowie in der Metallverarbeitung.<br />

Gemäss der Homepage der Firma<br />

handelt es sich beim «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

um «einen wertvollen<br />

Preis» und zusätzlich die Möglichkeit<br />

für die Gewinner, «einen der<br />

grössten Schweizer Handelsbetriebe<br />

live erleben zu dürfen». (nfz/mgt)<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47868900<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Neue Nidwaldner Zeitung<br />

6371 Stans<br />

041/ 618 62 70<br />

www.nidwaldnerzeitung.ch/<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 8'653<br />

Seite: 23<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 4'216 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Vier Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong>-Träger<br />

OB-/NIDWALDEN red. Zum 29.<br />

Mal konnten junge erfolgreiche<br />

Berufsleute den Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong><br />

entgegennehmen. Unter den<br />

Preisträgern sind auch vier junge<br />

Leute aus Ob- und Nidwalden: Julian<br />

Flühler, Konstrukteur, Stans<br />

(Pilatus Aircraft, Note 5,4); Max<br />

Wettstein, Metallbauer, Beckenried<br />

(Leuthold Metallbau, 5,3); Sonja<br />

Joller, Polymechanikerin E, Obbürgen<br />

(Pilatus Aircraft, 5,5) sowie<br />

Armin Beckerbauer, Polymechaniker<br />

E, Sachseln (Ruag Aviation,<br />

5,6). Der Preis der Firma Pestalozzi<br />

+ Co. aus Dietikon soll Motivation<br />

für die berufliche Weiterbildung<br />

sowie Anerkennung für die<br />

während der Lehrzeit geleistete<br />

Arbeit sein.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47878925<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Neue Obwaldner Zeitung<br />

6061 Sarnen<br />

041/ 662 90 70<br />

www.zischweb.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 6'189<br />

Seite: 23<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 4'216 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Vier Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong>-Träger<br />

OB-/NIDWALDEN red. Zum 29.<br />

Mal konnten junge erfolgreiche<br />

Berufsleute den Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong><br />

entgegennehmen. Unter den<br />

Preisträgern sind auch vier junge<br />

Leute aus Ob- und Nidwalden: Julian<br />

Flühler, Konstrukteur, Stans<br />

(Pilatus Aircraft, Note 5,4); Max<br />

Wettstein, Metallbauer, Beckenried<br />

(Leuthold Metallbau, 5,3); Sonja<br />

Joller, Polymechanikerin E, Obbürgen<br />

(Pilatus Aircraft, 5,5) sowie<br />

Armin Beckerbauer, Polymechaniker<br />

E, Sachseln (Ruag Aviation,<br />

5,6). Der Preis der Firma Pestalozzi<br />

+ Co. aus Dietikon soll Motivation<br />

für die berufliche Weiterbildung<br />

sowie Anerkennung für die<br />

während der Lehrzeit geleistete<br />

Arbeit sein.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47878986<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

Neue Urner Zeitung AG<br />

6460 Altdorf<br />

041/ 874 21 60<br />

www.urnerzeitung.ch/<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 4'180<br />

Seite: 25<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 2'627 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

NACHRICHTEN<br />

Preis für Urner<br />

LEHRABSCHLUSS red. Bereits<br />

zum 29. Mal erhielten junge Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlosserei und Metallverarbeitung<br />

den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>». Der<br />

Preis wird an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen in der Deutschschweiz<br />

vergeben. Urner Gewinner<br />

sind Sandro Imhasly, Sanitärinstallateur,<br />

aus Andermatt, und Lukas<br />

Arnold, Metallbauer, aus Spiringen.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47863420<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

Neue Zuger Zeitung<br />

6304 Zug<br />

041/ 725 44 55<br />

www.zugerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 19'358<br />

Seite: 23<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 4'470 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

GRATULATION<br />

Preis für besten<br />

Lehrabschluss<br />

M ENZI NG EN red. Mit dem «Pestalozzi<br />

<strong>Stiftepriis</strong>» werden die besten<br />

Lehrabsolventen aus 14 verschiedenen<br />

Berufen ausgezeichnet.<br />

Preise<br />

erhalten Lehrlinge<br />

aus den BranchenHaustechnik,<br />

Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien<br />

und Metallverarbeitung.<br />

Eine der Gewinnerinnen<br />

ist<br />

Yvonne Abächerli (Bild) aus Menzingen.<br />

Sie hat ihre Lehre als Sanitärinstallateurin<br />

bei der Senn Haustechnik<br />

in Unterägeri mit der Note<br />

5,3 abgeschlossen. Wir gratulieren<br />

herzlich und wünschen für die Zukunft<br />

alles Gute.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47863751<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 08.11.2012<br />

SW Medien AG Print<br />

6280 Hochdorf<br />

041/ 972 60 44<br />

www.seetalerbote.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 4'981<br />

Seite: 28<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 8'257 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Mario VVibler. PD<br />

Hochdorfer gewinnt<br />

«<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

Hochdorf Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus den<br />

Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

entgegennehmen. Er wird für<br />

14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen aller<br />

deutschsprachigen Kantone vergeben.<br />

116 Gewinner haben an der Feier Mitte<br />

Oktober teilgenommen, darunter auch<br />

Mario Wihler aus Hochdorf, der mit der<br />

Note 5.4 als Polymechaniker den Preis<br />

entgegennehmen durfte.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co<br />

AG, Dietikon, soll Motivation für die<br />

berufliche Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung für die geleistete<br />

Arbeit während der Lehrzeit<br />

sein. Gewerbe, Industrie und Wirtschaft<br />

sind auf gut ausgebildete Berufsleute<br />

angewiesen. PD<br />

www.pestalozzi.corn<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47868511<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

aus dem Bezirk Affoltern<br />

Weiss Medien AG<br />

8910 Affoltern am Albis<br />

058/ 200 57 00<br />

www.affolternonline.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 23'475<br />

Seite: 23<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Fläche: 12'958 mm²<br />

Sieger Remo Stauber. (Bild zvg.)<br />

«Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong>» geht<br />

nach Hedingen<br />

Remo Stauber vom Schmiedewerk<br />

Stooss in Hedingen hat den<br />

«Pestalozzi-Stifteprüs» 2012 gewonnen.<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Bereits zum 29. Mal durften junge,<br />

erfolgreiche Berufsleute aus den<br />

Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene Berufe an<br />

die erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone vergeben.<br />

116 Gewinner haben an der<br />

Feier teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr vier junge Damen<br />

unter den Gewinnern.<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi + Co<br />

AG, Dietikon, soll Motivation für die<br />

berufliche Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung für<br />

die geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und Weiterbildung<br />

ist der wichtigste «Rohstoff», den<br />

unser Land zu bieten hat. Gewerbe, Industrie<br />

und Wirtschaft sind auf gut<br />

ausgebildete Berufsleute angewiesen.<br />

Gewinner ist Remo Stauber mit<br />

der Note 5,5 als Anlage- und Apparatebauer,<br />

Fachrichtung Schmied. Lehrbetrieb<br />

Schmiedewerk Stooss AG, Hedingen.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47884589<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Walliser Bote<br />

3900 Brig<br />

027/ 922 99 88<br />

www.walliserbote.ch<br />

Gewinner. Raphael Eggel<br />

(links) und Alessandro Marino.<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 24'046<br />

Seite: 11<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 8'890 mm²<br />

FOTOS ZVG<br />

OBERWALLIS 1 Bereits zum 29.<br />

Mal durften junge, erfolgreiche<br />

Berufsleute aus den Branchen<br />

Haustechnik, Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien und Metall-<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Pestalozzi<br />

<strong>Stiftepriis</strong> 2012<br />

verarbeitung den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene<br />

Berufe an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone<br />

vergeben. 116 Gewinner<br />

haben an der Feier teilgenommen.<br />

Erfreulicherweise waren<br />

dieses Jahr vier junge Damen<br />

unter den Gewinnern.<br />

Sieger aus dem Oberwallis<br />

sind Raphael Eggel mit der Note<br />

5,6 als Haustechnikplaner<br />

Sanitär aus Naters, Lehrbetrieb<br />

Gattlen Ewald AG, Visp,<br />

sowie Alessandro Marino mit<br />

der Note 5,2 als Sanitärinstal-<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

lateur aus Brig-Glis, Lehrbetrieb<br />

Lauber IWISA AG, Naters.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi<br />

und Co AG, Dietikon, soll Motivation<br />

für die berufliche Weiterbildung<br />

und zugleich eine<br />

grosse Anerkennung für die<br />

geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und Weiterbildung<br />

ist der wichtigste<br />

«Rohstoff», den unser Land zu<br />

bieten hat. Gewerbe, Industrie<br />

und Wirtschaft sind auf gut<br />

ausgebildete Berufsleute angewiesen.<br />

Argus Ref.: 47876666<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Redaktion WB<br />

6130 Willisau<br />

041/ 972 60 30<br />

www.wiggertalerbote.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 1'419<br />

Seite: 12<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Fläche: 6'323 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

«Stift»<br />

ausgezeichnet<br />

Willisau. Bereits<br />

zum 29.Mal durften<br />

junge Berufsleute<br />

aus den Branchen<br />

Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien<br />

und Metallverarbeitung den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

entgegennehmen. Er wird<br />

für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen der deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. Unter den<br />

116 Gewinnern ist auch ein «Stift» aus der<br />

WB-Region: Fabian Christen aus Sursee,<br />

der seine Lehre als Sanitärinstallateur bei<br />

der Gut Haustechnik AG in Willisau mit<br />

der Note 5,3 abgeschlossen hat (Bild). Der<br />

Preis der Firma Pestalozzi und Co. AG,<br />

Dietikon, soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich Anerkennung<br />

für die geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und Weiterbildung<br />

sei der wichtigste «Rohstoff», den unser<br />

Land zu bieten habe. Gewerbe, Industrie<br />

und Wirtschaft seien auf gut ausgebildete<br />

Berufsleute angewiesen.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47885241<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Datum: 09.11.2012<br />

Willisauer Bote<br />

6130 Willisau<br />

041/ 972 60 30<br />

www.willisauerbote.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 7'732<br />

Seite: 12<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Fläche: 6'323 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

«Stift»<br />

ausgezeichnet<br />

Willisau. Bereits<br />

zum 29.Mal durften<br />

junge Berufsleute<br />

aus den Branchen<br />

Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien<br />

und Metallverarbeitung den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

entgegennehmen. Er wird<br />

für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten<br />

Lehrabsolventen der deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. Unter den<br />

116 Gewinnern ist auch ein «Stift» aus der<br />

WB-Region: Fabian Christen aus Sursee,<br />

der seine Lehre als Sanitärinstallateur bei<br />

der Gut Haustechnik AG in Willisau mit<br />

der Note 5,3 abgeschlossen hat (Bild). Der<br />

Preis der Firma Pestalozzi und Co. AG,<br />

Dietikon, soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich Anerkennung<br />

für die geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und Weiterbildung<br />

sei der wichtigste «Rohstoff», den unser<br />

Land zu bieten habe. Gewerbe, Industrie<br />

und Wirtschaft seien auf gut ausgebildete<br />

Berufsleute angewiesen.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47885240<br />

Ausschnitt Seite: 1/1


Uster: Ustermer Polymechaniker gewinnt «<strong>Stiftepriis</strong>» - Bezirk Uster: Uster - zol.ch<br />

Ustermer Polymechaniker gewinnt<br />

«<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

Aktualisiert am 07.11.2012<br />

Der Ustermer Philipp Huber gewinnt den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> für seinen<br />

Polymechaniker-Abschluss mit der Note 5,6.<br />

Philipp Huber aus Uster hat den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> erhalten. (Bild: zvg)<br />

Der jährlich verliehene Pestalozzi-«<strong>Stiftepriis</strong>» geht heuer an den Ustermer Philipp Huber, der<br />

bei der Empa in Dübendorf die Lehre als Polymechaniker mit der Note 5,6 abgeschlossen hat.<br />

Der <strong>Stiftepriis</strong> wurde zum 29. Mal verliehen und geht jeweils an junge, erfolgreiche Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik, Metallbau, Stahlbau, Schlosserein und Metallverarbeitung. Er<br />

wird für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten Lehrabsolventen aller deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. (mca)<br />

Erstellt: 07.11.2012, 11:04 Uhr<br />

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13.11.2012


Uster: Ustermer Polymechaniker gewinnt «<strong>Stiftepriis</strong>» - Bezirk Uster: Uster - zol.ch<br />

Philipp Huber aus Uster wurde mit dem <strong>Stiftepriis</strong><br />

von Pestalozzi ausgezeichnet. (Bild: zvg)<br />

Artikel zum Thema<br />

Drei Oberländer mit Pestalozzi-<br />

<strong>Stiftepriis</strong> ausgezeichnet<br />

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13.11.2012


Drei Oberländer mit Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> ausgezeichnet - - zol.ch<br />

Drei Oberländer mit Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong><br />

ausgezeichnet<br />

Aktualisiert am 01.11.2011<br />

Unter den diesjährigen Preisträgern des Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong>' sind auch drei<br />

Lernende aus dem Zürcher Oberland.<br />

Marius Mohn, Marco Ess und Simon Koller (von links) sind die Preisträger aus der Region. (Bilder: zvg)<br />

Zum 28. Mal wurde der Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> an<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus den Branchen Haustechnik, Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien und Metallverarbeitung verliehen. Unter den Preisträgern sind auch drei<br />

Oberländer:<br />

Marius Mohn aus Dürnten, Spengler, Note 5,6<br />

Marco Ess aus Tann, Sanitärinstallateur, Note 5,5<br />

Simon Koller aus Grüningen, Heizungsinstallateur, Note 5,2<br />

Der <strong>Stiftepriis</strong> wird für 14 verschiedene Berufe an die erfolgreichsten Lehrabsolventen aller<br />

deutschsprachigen Kantone vergeben. Heuer haben 104 Gewinner an der Feier Teilgenommen.<br />

Erstellt: 01.11.2011, 14:24 Uhr<br />

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13.11.2012


Drei Oberländer mit Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong> ausgezeichnet - - zol.ch<br />

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13.11.2012


Datum: 16.11.2012<br />

www.appenzellerzeitung.ch<br />

Appenzeller Zeitung<br />

9001 St. Gallen<br />

071/ 272 76 66<br />

www.appenzellerzeitung.ch<br />

Tagblatt Online, 16. November 2012 08:00:00<br />

«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

(Bild: zVg)<br />

ARBON. Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung. Mit 25 hat er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

ERIKA PàL<br />

«Ich bin ganz bestimmt kein Streber», sagt Patrick Haag auf die Frage, wie er sich auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote von 5,7 ist das jedoch nur schwer zu glauben. «Ich habe mich einfach nicht<br />

unter Druck gesetzt. Ich wusste ja, wie es an einer LAP zu und her geht», sagt der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine 5,7<br />

ist halt aber doch kein Sechser», sagt er mit einer Mischung aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles richtig gemacht und mit seiner Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen. Im<br />

dreijährigen Lehrgang zum Produktionsmechaniker hat er als Bester im Thurgau abgeschlossen. Insgesamt durften<br />

dieses Jahr 116 Lehrlinge so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu, nach einer Lehre als Elektromonteur, mit 25 nochmals drei Jahre die Schulbank zu<br />

drücken? «Das war ehrlich gesagt eher ein Zufall. Der Beruf des Produktionsmechanikers ist noch ganz neu», sagt<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter Künzi ist Mitglied des schweizerischen Verbandes für Wärmebehandlung (SVW). Durch<br />

ihn hat er als einer der ersten vom neuen Lehrgang erfahren. «Es ist ein komplett anderes Handwerk als das des<br />

Elektromonteurs. Darauf war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei Arbon AG zu arbeiten. «Dass ich nochmals eine Lehre beginne, hätte ich nicht<br />

gedacht.» Doch die Herausforderung der neuen Ausbildung reizte ihn sehr, und als er die Zustimmung seines Chefs<br />

erhielt, meldete sich Haag definitiv an. «Hätte mich die Firma nicht unterstützt, hätte ich es nicht gemacht. Alleine<br />

schon vom finanziellen Aspekt her. Als Lehrling verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht schwer. «Vieles kam mir schon bekannt vor.» Vor allem die handwerklichen Fächer<br />

gehen ihm leicht von der Hand. «Durch meine Arbeitserfahrung hatte ich sicher Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag. Während der Lehrzeit absolvierte er diverse Praktika bei anderen Unternehmen. So lernte er<br />

bei den Firmen Oerlikon Saurer AG in Arbon und bei der Firma Bannek AG aus Tübach das Drehen und Fräsen von<br />

Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47958562<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 1/29


Datum: 16.11.2012<br />

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Appenzeller Zeitung<br />

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Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

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Abo-Nr.: 1087577<br />

Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong> 2012 kamen rund 150 Gäste in den Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon. «Highlight war<br />

nebst der Verleihung sicherlich der Auftritt von Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei der diesjährigen Olympiade in London, während eines seiner wichtigsten Rennen, das<br />

Paddel gebrochen. «Man kann sich nur vorstellen, wie niederschmetternd das für ihn gewesen sein musste. Seine<br />

Rede handelte deshalb davon, nicht aufzugeben», sagt Cincera. Anschliessend gab es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner erhielten nebst einer Urkunde eine Akku-<br />

Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse hat, bedeutet Patrick Haag viel. «Ich möchte nicht stehen bleiben und vorwärts<br />

halten, das ist mir sehr wichtig.» Um der Härterei Arbon AG für deren Unterstützung zu danken, steht für Haag fest,<br />

dass er dem Unternehmen weiterhin treu bleibt. Der Chef ist stolz auf seinen Schützling. «Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung lässt auch uns in einem guten Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten Monaten Kurse besuchen, um sein Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben. Er ist einer<br />

von dreien, der sich schweizweit Produktionsmechaniker mit Fachrichtung Wärmebehandlung nennen darf. «Ich<br />

möchte der Firma etwas zurückgeben, und die Arbeit mit Lehrlingen bereitet mir Freude.» Ausgelernt habe er sowieso<br />

nie.<br />

Weitere Artikel zu diesem Thema:<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

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ARGUS der Presse AG<br />

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Argus Ref.: 47958562<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 2/29


Datum: 16.11.2012<br />

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St. Galler Tagblatt AG<br />

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«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

UUpM (Quelle: netmetrix): 183'000<br />

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Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

(Bild: zVg)<br />

ARBON. Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung. Mit 25 hat er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

ERIKA PàL<br />

«Ich bin ganz bestimmt kein Streber», sagt Patrick Haag auf die Frage, wie er sich auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote von 5,7 ist das jedoch nur schwer zu glauben. «Ich habe mich einfach nicht<br />

unter Druck gesetzt. Ich wusste ja, wie es an einer LAP zu und her geht», sagt der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine 5,7<br />

ist halt aber doch kein Sechser», sagt er mit einer Mischung aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles richtig gemacht und mit seiner Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen. Im<br />

dreijährigen Lehrgang zum Produktionsmechaniker hat er als Bester im Thurgau abgeschlossen. Insgesamt durften<br />

dieses Jahr 116 Lehrlinge so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu, nach einer Lehre als Elektromonteur, mit 25 nochmals drei Jahre die Schulbank zu<br />

drücken? «Das war ehrlich gesagt eher ein Zufall. Der Beruf des Produktionsmechanikers ist noch ganz neu», sagt<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter Künzi ist Mitglied des schweizerischen Verbandes für Wärmebehandlung (SVW). Durch<br />

ihn hat er als einer der ersten vom neuen Lehrgang erfahren. «Es ist ein komplett anderes Handwerk als das des<br />

Elektromonteurs. Darauf war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei Arbon AG zu arbeiten. «Dass ich nochmals eine Lehre beginne, hätte ich nicht<br />

gedacht.» Doch die Herausforderung der neuen Ausbildung reizte ihn sehr, und als er die Zustimmung seines Chefs<br />

erhielt, meldete sich Haag definitiv an. «Hätte mich die Firma nicht unterstützt, hätte ich es nicht gemacht. Alleine<br />

schon vom finanziellen Aspekt her. Als Lehrling verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht schwer. «Vieles kam mir schon bekannt vor.» Vor allem die handwerklichen Fächer<br />

gehen ihm leicht von der Hand. «Durch meine Arbeitserfahrung hatte ich sicher Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag. Während der Lehrzeit absolvierte er diverse Praktika bei anderen Unternehmen. So lernte er<br />

bei den Firmen Oerlikon Saurer AG in Arbon und bei der Firma Bannek AG aus Tübach das Drehen und Fräsen von<br />

Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

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Argus Ref.: 47958566<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 7/29


Datum: 16.11.2012<br />

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UUpM (Quelle: netmetrix): 183'000<br />

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Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong> 2012 kamen rund 150 Gäste in den Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon. «Highlight war<br />

nebst der Verleihung sicherlich der Auftritt von Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei der diesjährigen Olympiade in London, während eines seiner wichtigsten Rennen, das<br />

Paddel gebrochen. «Man kann sich nur vorstellen, wie niederschmetternd das für ihn gewesen sein musste. Seine<br />

Rede handelte deshalb davon, nicht aufzugeben», sagt Cincera. Anschliessend gab es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner erhielten nebst einer Urkunde eine Akku-<br />

Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse hat, bedeutet Patrick Haag viel. «Ich möchte nicht stehen bleiben und vorwärts<br />

halten, das ist mir sehr wichtig.» Um der Härterei Arbon AG für deren Unterstützung zu danken, steht für Haag fest,<br />

dass er dem Unternehmen weiterhin treu bleibt. Der Chef ist stolz auf seinen Schützling. «Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung lässt auch uns in einem guten Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten Monaten Kurse besuchen, um sein Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben. Er ist einer<br />

von dreien, der sich schweizweit Produktionsmechaniker mit Fachrichtung Wärmebehandlung nennen darf. «Ich<br />

möchte der Firma etwas zurückgeben, und die Arbeit mit Lehrlingen bereitet mir Freude.» Ausgelernt habe er sowieso<br />

nie.<br />

Weitere Artikel zu diesem Thema:<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

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Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

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Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 8/29


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Huber & Co. AG<br />

8501 Frauenfeld<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 39'643<br />

Seite: 53<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 44'294 mm²<br />

«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung Wärmebehandlung. Mit 25 hat<br />

er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

ERIKA PAL<br />

ARBON. «Ich bin ganz bestimmt<br />

kein Streber», sagt Patrick Haag<br />

auf die Frage, wie er sich<br />

auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote<br />

von 5,7 ist das jedoch<br />

nur schwer zu glauben. «Ich habe<br />

mich einfach nicht unter Druck<br />

gesetzt. Ich wusste ja, wie es an<br />

einer LAP zu und her geht», sagt<br />

der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine<br />

5,7 ist halt aber doch kein Sechser»,<br />

sagt er mit einer Mischung<br />

aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

PLS<br />

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rA Z21110<br />

Bild: ,Vg<br />

Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles<br />

richtig gemacht und mit seiner<br />

Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

2012 gewonnen. Im dreijährigen<br />

Lehrgang zum Produktionsmechaniker<br />

hat er als Bester im<br />

Thurgau abgeschlossen. Insgesamt<br />

durften dieses Jahr 116 Lehrlinge<br />

so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu,<br />

nach einer Lehre als Elektromonteur,<br />

mit 25 nochmals drei Jahre<br />

die Schulbank zu drücken? «Das<br />

war ehrlich gesagt eher ein Zufall.<br />

Der Beruf des Produktionsmechanikers<br />

ist noch ganz neu», sagt<br />

1<br />

ARGUS der Presse AG<br />

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"<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter<br />

Künzi ist Mitglied des schweizerischen<br />

Verbandes für Wärmebehandlung<br />

(SVW). Durch ihn hat er<br />

als einer der ersten vom neuen<br />

Lehrgang erfahren. «Es ist ein<br />

komplett anderes Handwerk als<br />

das des Elektromonteurs. Darauf<br />

war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei<br />

Arbon AG zu arbeiten. «Dass<br />

ich nochmals eine Lehre beginne,<br />

hätte ich nicht gedacht.» Doch die<br />

Herausforderung der neuen Ausbildung<br />

reizte ihn sehr, und als er<br />

Argus Ref.: 47954348<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 9/29


Datum: 16.11.2012<br />

Huber & Co. AG<br />

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die Zustimmung seines Chefs erhielt,<br />

meldete sich Haag definitiv<br />

an. «Hätte mich die Firma nicht<br />

unterstützt, hätte ich es nicht gemacht.<br />

Alleine schon vom finanziellen<br />

Aspekt her. Als Lehrling<br />

verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht<br />

schwer. «Vieles kam mir schon bekannt<br />

vor.» Vor allem die handwerklichen<br />

Fächer gehen ihm<br />

leicht von der Hand. «Durch meine<br />

Arbeitserfahrung hatte ich sicher<br />

Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag.<br />

Während der Lehrzeit absolvierte<br />

er diverse Praktika bei anderen<br />

Unternehmen. So lernte er bei<br />

den Firmen Oerlikon Saurer AG in<br />

Arbon und bei der Firma Bannek<br />

AG aus Tübach das Drehen und<br />

Fräsen von Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong><br />

2012 kamen rund 150 Gäste in den<br />

Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon.<br />

«Highlight war nebst der Verleihung<br />

sicherlich der Auftritt von<br />

Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator<br />

der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei<br />

der diesjährigen Olympiade in<br />

London, während eines seiner<br />

wichtigsten Rennen, das Paddel<br />

gebrochen. «Man kann sich nur<br />

vorstellen, wie niederschmetternd<br />

das für ihn gewesen sein<br />

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Fläche: 44'294 mm²<br />

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musste. Seine Rede handelte deshalb<br />

davon, nicht aufzugeben»,<br />

sagt Cincera. Anschliessend gab<br />

es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze<br />

Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner<br />

erhielten nebst einer Urkunde<br />

eine Akku-Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse<br />

hat, bedeutet Patrick<br />

Haag viel. «Ich möchte nicht stehen<br />

bleiben und vorwärts halten,<br />

das ist mir sehr wichtig.» Um der<br />

Härterei Arbon AG für deren Unterstützung<br />

zu danken, steht für<br />

Haag fest, dass er dem Unternehmen<br />

weiterhin treu bleibt. Der<br />

Chef ist stolz auf seinen Schützling.<br />

«Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung<br />

lässt auch uns in einem guten<br />

Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter<br />

Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten<br />

Monaten Kurse besuchen, um sein<br />

Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben.<br />

Er ist einer von dreien,<br />

der sich schweizweit Produktionsmechaniker<br />

mit Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung nennen darf.<br />

«Ich möchte der Firma etwas zurückgeben,<br />

und die Arbeit mit<br />

Lehrlingen bereitet mir Freude.»<br />

Ausgelernt habe er sowieso nie.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

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Pestalozzi<br />

<strong>Stiftepriis</strong><br />

Die Pestalozzi Gruppe<br />

möchte den Nachwuchs fördern.<br />

Aus diesem Grund verleiht<br />

sie jedes Jahr den <strong>Stiftepriis</strong><br />

an die besten Absolventinnen<br />

und Absolventen der<br />

Lehrabschlussprüfungen in<br />

der Haustechnik-Branche,<br />

im Stahl- und Metallbau sowie<br />

in der Metallverarbeitung.<br />

Der Preis der Firma<br />

Pestalozzi + Co AG, Dietikon,<br />

soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung<br />

für die geleistete Arbeit<br />

während der Lehrzeit sein.<br />

In diesem Jahr wurde der<br />

Preis zum 29. Mal verliehen.<br />

116 Gewinner, darunter vier<br />

Frauen, wurden damit ausgezeichnet.<br />

(red.)<br />

Argus Ref.: 47954348<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 10/29


Datum: 16.11.2012<br />

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8501 Frauenfeld<br />

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Tagblatt Online, 16. November 2012 08:00:00<br />

«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

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Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

(Bild: zVg)<br />

ARBON. Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung. Mit 25 hat er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

ERIKA PàL<br />

«Ich bin ganz bestimmt kein Streber», sagt Patrick Haag auf die Frage, wie er sich auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote von 5,7 ist das jedoch nur schwer zu glauben. «Ich habe mich einfach nicht<br />

unter Druck gesetzt. Ich wusste ja, wie es an einer LAP zu und her geht», sagt der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine 5,7<br />

ist halt aber doch kein Sechser», sagt er mit einer Mischung aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles richtig gemacht und mit seiner Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen. Im<br />

dreijährigen Lehrgang zum Produktionsmechaniker hat er als Bester im Thurgau abgeschlossen. Insgesamt durften<br />

dieses Jahr 116 Lehrlinge so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu, nach einer Lehre als Elektromonteur, mit 25 nochmals drei Jahre die Schulbank zu<br />

drücken? «Das war ehrlich gesagt eher ein Zufall. Der Beruf des Produktionsmechanikers ist noch ganz neu», sagt<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter Künzi ist Mitglied des schweizerischen Verbandes für Wärmebehandlung (SVW). Durch<br />

ihn hat er als einer der ersten vom neuen Lehrgang erfahren. «Es ist ein komplett anderes Handwerk als das des<br />

Elektromonteurs. Darauf war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei Arbon AG zu arbeiten. «Dass ich nochmals eine Lehre beginne, hätte ich nicht<br />

gedacht.» Doch die Herausforderung der neuen Ausbildung reizte ihn sehr, und als er die Zustimmung seines Chefs<br />

erhielt, meldete sich Haag definitiv an. «Hätte mich die Firma nicht unterstützt, hätte ich es nicht gemacht. Alleine<br />

schon vom finanziellen Aspekt her. Als Lehrling verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht schwer. «Vieles kam mir schon bekannt vor.» Vor allem die handwerklichen Fächer<br />

gehen ihm leicht von der Hand. «Durch meine Arbeitserfahrung hatte ich sicher Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag. Während der Lehrzeit absolvierte er diverse Praktika bei anderen Unternehmen. So lernte er<br />

bei den Firmen Oerlikon Saurer AG in Arbon und bei der Firma Bannek AG aus Tübach das Drehen und Fräsen von<br />

Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

Medienbeobachtung<br />

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Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47958565<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 11/29


Datum: 16.11.2012<br />

Online-Ausgabe<br />

Thurgauer Zeitung<br />

8501 Frauenfeld<br />

052/ 723 57 57<br />

www.thurgauerzeitung.ch<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong> 2012 kamen rund 150 Gäste in den Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon. «Highlight war<br />

nebst der Verleihung sicherlich der Auftritt von Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei der diesjährigen Olympiade in London, während eines seiner wichtigsten Rennen, das<br />

Paddel gebrochen. «Man kann sich nur vorstellen, wie niederschmetternd das für ihn gewesen sein musste. Seine<br />

Rede handelte deshalb davon, nicht aufzugeben», sagt Cincera. Anschliessend gab es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner erhielten nebst einer Urkunde eine Akku-<br />

Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse hat, bedeutet Patrick Haag viel. «Ich möchte nicht stehen bleiben und vorwärts<br />

halten, das ist mir sehr wichtig.» Um der Härterei Arbon AG für deren Unterstützung zu danken, steht für Haag fest,<br />

dass er dem Unternehmen weiterhin treu bleibt. Der Chef ist stolz auf seinen Schützling. «Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung lässt auch uns in einem guten Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten Monaten Kurse besuchen, um sein Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben. Er ist einer<br />

von dreien, der sich schweizweit Produktionsmechaniker mit Fachrichtung Wärmebehandlung nennen darf. «Ich<br />

möchte der Firma etwas zurückgeben, und die Arbeit mit Lehrlingen bereitet mir Freude.» Ausgelernt habe er sowieso<br />

nie.<br />

Weitere Artikel zu diesem Thema:<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47958565<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 12/29


Datum: 16.11.2012<br />

Online-Ausgabe<br />

Toggenburger Tagblatt<br />

9630 Wattwil<br />

071/ 987 48 48<br />

www.toggenburgertagblatt.ch<br />

Tagblatt Online, 16. November 2012 08:00:00<br />

«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

(Bild: zVg)<br />

ARBON. Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung. Mit 25 hat er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

ERIKA PàL<br />

«Ich bin ganz bestimmt kein Streber», sagt Patrick Haag auf die Frage, wie er sich auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote von 5,7 ist das jedoch nur schwer zu glauben. «Ich habe mich einfach nicht<br />

unter Druck gesetzt. Ich wusste ja, wie es an einer LAP zu und her geht», sagt der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine 5,7<br />

ist halt aber doch kein Sechser», sagt er mit einer Mischung aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles richtig gemacht und mit seiner Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen. Im<br />

dreijährigen Lehrgang zum Produktionsmechaniker hat er als Bester im Thurgau abgeschlossen. Insgesamt durften<br />

dieses Jahr 116 Lehrlinge so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu, nach einer Lehre als Elektromonteur, mit 25 nochmals drei Jahre die Schulbank zu<br />

drücken? «Das war ehrlich gesagt eher ein Zufall. Der Beruf des Produktionsmechanikers ist noch ganz neu», sagt<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter Künzi ist Mitglied des schweizerischen Verbandes für Wärmebehandlung (SVW). Durch<br />

ihn hat er als einer der ersten vom neuen Lehrgang erfahren. «Es ist ein komplett anderes Handwerk als das des<br />

Elektromonteurs. Darauf war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei Arbon AG zu arbeiten. «Dass ich nochmals eine Lehre beginne, hätte ich nicht<br />

gedacht.» Doch die Herausforderung der neuen Ausbildung reizte ihn sehr, und als er die Zustimmung seines Chefs<br />

erhielt, meldete sich Haag definitiv an. «Hätte mich die Firma nicht unterstützt, hätte ich es nicht gemacht. Alleine<br />

schon vom finanziellen Aspekt her. Als Lehrling verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht schwer. «Vieles kam mir schon bekannt vor.» Vor allem die handwerklichen Fächer<br />

gehen ihm leicht von der Hand. «Durch meine Arbeitserfahrung hatte ich sicher Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag. Während der Lehrzeit absolvierte er diverse Praktika bei anderen Unternehmen. So lernte er<br />

bei den Firmen Oerlikon Saurer AG in Arbon und bei der Firma Bannek AG aus Tübach das Drehen und Fräsen von<br />

Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47981234<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 13/29


Datum: 16.11.2012<br />

Online-Ausgabe<br />

Toggenburger Tagblatt<br />

9630 Wattwil<br />

071/ 987 48 48<br />

www.toggenburgertagblatt.ch<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong> 2012 kamen rund 150 Gäste in den Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon. «Highlight war<br />

nebst der Verleihung sicherlich der Auftritt von Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei der diesjährigen Olympiade in London, während eines seiner wichtigsten Rennen, das<br />

Paddel gebrochen. «Man kann sich nur vorstellen, wie niederschmetternd das für ihn gewesen sein musste. Seine<br />

Rede handelte deshalb davon, nicht aufzugeben», sagt Cincera. Anschliessend gab es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner erhielten nebst einer Urkunde eine Akku-<br />

Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse hat, bedeutet Patrick Haag viel. «Ich möchte nicht stehen bleiben und vorwärts<br />

halten, das ist mir sehr wichtig.» Um der Härterei Arbon AG für deren Unterstützung zu danken, steht für Haag fest,<br />

dass er dem Unternehmen weiterhin treu bleibt. Der Chef ist stolz auf seinen Schützling. «Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung lässt auch uns in einem guten Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten Monaten Kurse besuchen, um sein Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben. Er ist einer<br />

von dreien, der sich schweizweit Produktionsmechaniker mit Fachrichtung Wärmebehandlung nennen darf. «Ich<br />

möchte der Firma etwas zurückgeben, und die Arbeit mit Lehrlingen bereitet mir Freude.» Ausgelernt habe er sowieso<br />

nie.<br />

Weitere Artikel zu diesem Thema:<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47981234<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 14/29


Datum: 16.11.2012<br />

Hinterthurgau<br />

Wiler Zeitung<br />

9500 Wil<br />

058 344 95 00<br />

www.wilerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 1'409<br />

Seite: 53<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 45'830 mm²<br />

«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung Wärmebehandlung. Mit 25 hat<br />

er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

zVg<br />

Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

ERIKA PÄL<br />

ARBON. «Ich bin ganz bestimmt<br />

kein Streber», sagt Patrick Haag<br />

auf die Frage, wie er sich<br />

auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote<br />

von 5,7 ist das jedoch<br />

nur schwer zu glauben. «Ich habe<br />

mich einfach nicht unter Druck<br />

gesetzt. Ich wusste ja, wie es an<br />

einer LAP zu und her geht», sagt<br />

der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine<br />

5,7 ist halt aber doch kein Sechser»,<br />

sagt er mit einer Mischung<br />

aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles<br />

richtig gemacht und mit seiner<br />

Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

2012 gewonnen. Im dreijährigen<br />

Lehrgang zum Produktionsmechaniker<br />

hat er als Bester im<br />

Thurgau abgeschlossen. Insgesamt<br />

durften dieses Jahr 116 Lehrlinge<br />

so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu,<br />

nach einer Lehre als Elektromonteur,<br />

mit 25 nochmals drei Jahre<br />

die Schulbank zu drücken? «Das<br />

war ehrlich gesagt eher ein Zufall.<br />

Der Beruf des Produktionsmechanikers<br />

ist noch ganz neu», sagt<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter<br />

Künzi ist Mitglied des schweizeri-<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

n<br />

EZ 1<br />

schen Verbandes für Wärmebehandlung<br />

(SVW). Durch ihn hat er<br />

als einer der ersten vom neuen<br />

Lehrgang erfahren. «Es ist ein<br />

komplett anderes Handwerk als<br />

das des Elektromonteurs. Darauf<br />

war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei<br />

Arbon AG zu arbeiten. «Dass<br />

ich nochmals eine Lehre beginne,<br />

hätte ich nicht gedacht.» Doch die<br />

Herausforderung der neuen Ausbildung<br />

reizte ihn sehr, und als er<br />

die Zustimmung seines Chefs erhielt,<br />

meldete sich Haag definitiv<br />

an. «Hätte mich die Firma nicht<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47958665<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 15/29


Datum: 16.11.2012<br />

Hinterthurgau<br />

Wiler Zeitung<br />

9500 Wil<br />

058 344 95 00<br />

www.wilerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 1'409<br />

Seite: 53<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 45'830 mm²<br />

unterstützt, hätte ich es nicht gemacht.<br />

Alleine schon vom finanziellen<br />

Aspekt her. Als Lehrling<br />

verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht<br />

schwer. «Vieles kam mir schon bekannt<br />

vor.» Vor allem die handwerklichen<br />

Fächer gehen ihm<br />

leicht von der Hand. «Durch meine<br />

Arbeitserfahrung hatte ich sicher<br />

Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag.<br />

Während der Lehrzeit absolvierte<br />

er diverse Praktika bei anderen<br />

Unternehmen. So lernte er bei<br />

den Firmen Oerlikon Saurer AG in<br />

Arbon und bei der Firma Bannek<br />

AG aus Tübach das Drehen und<br />

Fräsen von Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong><br />

2012 kamen rund 150 Gäste in den<br />

Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon.<br />

«Highlight war nebst der Verleihung<br />

sicherlich der Auftritt von<br />

Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator<br />

der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei<br />

der diesjährigen Olympiade in<br />

London, während eines seiner<br />

wichtigsten Rennen, das Paddel<br />

gebrochen. «Man kann sich nur<br />

vorstellen, wie niederschmetternd<br />

das für ihn gewesen sein<br />

musste. Seine Rede handelte deshalb<br />

davon, nicht aufzugeben»,<br />

sagt Cincera. Anschliessend gab<br />

es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze<br />

Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner<br />

erhielten nebst einer Urkunde<br />

eine Akku-Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse<br />

hat, bedeutet Patrick<br />

Haag viel. «Ich möchte nicht stehen<br />

bleiben und vorwärts halten,<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

das ist mir sehr wichtig.» Um der<br />

Härterei Arbon AG für deren Unterstützung<br />

zu danken, steht für<br />

Pestalozzi<br />

<strong>Stiftepriis</strong><br />

Die Pestalozzi Gruppe<br />

möchte den Nachwuchs fördern.<br />

Aus diesem Grund verleiht<br />

sie jedes Jahr den <strong>Stiftepriis</strong><br />

an die besten Absolventinnen<br />

und Absolventen der<br />

Lehrabschlussprüfungen in<br />

der Haustechnik-Branche,<br />

im Stahl- und Metallbau sowie<br />

in der Metallverarbeitung.<br />

Der Preis der Firma<br />

Pestalozzi + Co AG, Dietikon,<br />

soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung<br />

für die geleistete Arbeit<br />

während der Lehrzeit sein.<br />

In diesem Jahr wurde der<br />

Preis zum 29. Mal verliehen.<br />

116 Gewinner, darunter vier<br />

Frauen, wurden damit ausgezeichnet.<br />

(red.)<br />

Haag fest, dass er dem Unternehmen<br />

weiterhin treu bleibt. Der<br />

Chef ist stolz auf seinen Schützling.<br />

«Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung<br />

lässt auch uns in einem guten<br />

Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter<br />

Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten<br />

Monaten Kurse besuchen, um sein<br />

Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben.<br />

Er ist einer von dreien,<br />

der sich schweizweit Produktionsmechaniker<br />

mit Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung nennen darf.<br />

«Ich möchte der Firma etwas zurückgeben,<br />

und die Arbeit mit<br />

Lehrlingen bereitet mir Freude.»<br />

Ausgelernt habe er sowieso nie.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47958665<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 16/29


Datum: 16.11.2012<br />

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Wiler Zeitung<br />

9230 Flawil<br />

058 344 96 96<br />

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Tagblatt Online, 16. November 2012 08:00:00<br />

«5,7 ist halt kein Sechser»<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Patrick Haag erreichte an der LAP die Note 5,7. Für seine Leistung erhielt er den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012.<br />

(Bild: zVg)<br />

ARBON. Patrick Haag ist schweizweit einer von drei Produktionsmechanikern mit der Fachrichtung<br />

Wärmebehandlung. Mit 25 hat er eine zweite Lehre bei der Härterei Arbon begonnen und mit dem Abschluss den<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen.<br />

ERIKA PàL<br />

«Ich bin ganz bestimmt kein Streber», sagt Patrick Haag auf die Frage, wie er sich auf die Lehrabschluss-Prüfungen<br />

vorbereitet hat. Mit einer Abschlussnote von 5,7 ist das jedoch nur schwer zu glauben. «Ich habe mich einfach nicht<br />

unter Druck gesetzt. Ich wusste ja, wie es an einer LAP zu und her geht», sagt der 28-Jährige aus Neukirch. «Eine 5,7<br />

ist halt aber doch kein Sechser», sagt er mit einer Mischung aus Staunen und Enttäuschung.<br />

Mit 25 nochmals in die Lehre<br />

Patrick Haag hat trotzdem alles richtig gemacht und mit seiner Leistung den Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong> 2012 gewonnen. Im<br />

dreijährigen Lehrgang zum Produktionsmechaniker hat er als Bester im Thurgau abgeschlossen. Insgesamt durften<br />

dieses Jahr 116 Lehrlinge so einen Preis entgegennehmen.<br />

Doch wie kommt man dazu, nach einer Lehre als Elektromonteur, mit 25 nochmals drei Jahre die Schulbank zu<br />

drücken? «Das war ehrlich gesagt eher ein Zufall. Der Beruf des Produktionsmechanikers ist noch ganz neu», sagt<br />

Haag. Sein Vorgesetzter Peter Künzi ist Mitglied des schweizerischen Verbandes für Wärmebehandlung (SVW). Durch<br />

ihn hat er als einer der ersten vom neuen Lehrgang erfahren. «Es ist ein komplett anderes Handwerk als das des<br />

Elektromonteurs. Darauf war ich sehr neugierig.»<br />

Vorteile durch erste Lehre<br />

2006 begann Haag bei der Härterei Arbon AG zu arbeiten. «Dass ich nochmals eine Lehre beginne, hätte ich nicht<br />

gedacht.» Doch die Herausforderung der neuen Ausbildung reizte ihn sehr, und als er die Zustimmung seines Chefs<br />

erhielt, meldete sich Haag definitiv an. «Hätte mich die Firma nicht unterstützt, hätte ich es nicht gemacht. Alleine<br />

schon vom finanziellen Aspekt her. Als Lehrling verdient man ja so gut wie nichts.»<br />

Der Unterricht fällt ihm nicht schwer. «Vieles kam mir schon bekannt vor.» Vor allem die handwerklichen Fächer<br />

gehen ihm leicht von der Hand. «Durch meine Arbeitserfahrung hatte ich sicher Vorteile gegenüber den jüngeren<br />

Mitschülern», sagt Haag. Während der Lehrzeit absolvierte er diverse Praktika bei anderen Unternehmen. So lernte er<br />

bei den Firmen Oerlikon Saurer AG in Arbon und bei der Firma Bannek AG aus Tübach das Drehen und Fräsen von<br />

Grund auf.<br />

Spaghettiplausch mit Mike Kurt<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

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Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 17/29


Datum: 16.11.2012<br />

wilerzeitung.ch<br />

Wiler Zeitung<br />

9230 Flawil<br />

058 344 96 96<br />

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Medienart: Internet Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Zur Verleihung des <strong>Stiftepriis</strong> 2012 kamen rund 150 Gäste in den Pestalozzi-Hauptsitz nach Dietikon. «Highlight war<br />

nebst der Verleihung sicherlich der Auftritt von Mike Kurt», sagt Chef-Koordinator der Pestalozzi AG, Edi Cincera.<br />

Dem Profi-Kanufahrer ist bei der diesjährigen Olympiade in London, während eines seiner wichtigsten Rennen, das<br />

Paddel gebrochen. «Man kann sich nur vorstellen, wie niederschmetternd das für ihn gewesen sein musste. Seine<br />

Rede handelte deshalb davon, nicht aufzugeben», sagt Cincera. Anschliessend gab es einen Spaghettiplausch und<br />

eine Führung durch das ganze Pestalozzi-Gebäude. Die Gewinner erhielten nebst einer Urkunde eine Akku-<br />

Bohrmaschine.<br />

Weitere Pläne ins Auge gefasst<br />

Dass er jetzt zwei Fähigkeitszeugnisse hat, bedeutet Patrick Haag viel. «Ich möchte nicht stehen bleiben und vorwärts<br />

halten, das ist mir sehr wichtig.» Um der Härterei Arbon AG für deren Unterstützung zu danken, steht für Haag fest,<br />

dass er dem Unternehmen weiterhin treu bleibt. Der Chef ist stolz auf seinen Schützling. «Wir freuen uns mit Patrick.<br />

Seine hervorragende Leistung lässt auch uns in einem guten Licht erscheinen», sagt Betriebsleiter Karl-Heinz Engel.<br />

Haag wird in den nächsten Monaten Kurse besuchen, um sein Handwerk den Lehrlingen weiterzugeben. Er ist einer<br />

von dreien, der sich schweizweit Produktionsmechaniker mit Fachrichtung Wärmebehandlung nennen darf. «Ich<br />

möchte der Firma etwas zurückgeben, und die Arbeit mit Lehrlingen bereitet mir Freude.» Ausgelernt habe er sowieso<br />

nie.<br />

Weitere Artikel zu diesem Thema:<br />

Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong><br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47958564<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 18/29


Datum: 15.11.2012<br />

Uster<br />

Zürcher Oberland Medien AG<br />

8620 Wetzikon<br />

044/ 933 33 33<br />

www.regio.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 26'027<br />

Seite: 15<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 13'453 mm²<br />

Verleihung «Pestalozzi <strong>Stiftepriis</strong>» 2012<br />

REGION Nicht alltäglich, aber traditionell ist die Verleihung<br />

des «Pestalozzi-Stifteprils». Bereits zum 29. Mal durften junge,<br />

erfolgreiche Berufsleute aus den Branchen Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene Berufe<br />

an die erfolgreichsten Lehr-<br />

Stefan Gebhardt (Note 5,4) als<br />

Haustechnikplaner Heizung aus<br />

Egg. Lehrbetrieb: Luginbühl &<br />

Partner AG, Zürich.<br />

Medienbeobachtung<br />

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absolventen aller deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. 116<br />

Gewinner haben an der Feier<br />

teilgenommen Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr vier<br />

junge Damen unter den Gewinnern.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi<br />

+ Co AG, Dietikon, soll Motivation<br />

für die berufliche Weiterbildung<br />

und zugleich eine<br />

grosse Anerkennung für die<br />

geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Die Aus- und<br />

Weiterbildung ist der wichtigste<br />

«Rohstoff», den unser Land zu<br />

bieten hat. Gewerbe, Industrie<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Philipp Huber (Note 5,6) als Polymechaniker<br />

aus Uster (Lehrbetrieb:<br />

Empa, Dübendorf). Bilder: zvg<br />

und Wirtschaft sind auf gut ausgebildete<br />

Berufsleute angewiesen.<br />

(reg)<br />

Weitere Informationen über den «<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

finden sich unter:<br />

www.pestalozzi.com<br />

Argus Ref.: 47948345<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 19/29


Datum: 15.11.2012<br />

Schaffhauser Nachrichten<br />

8201 Schaffhausen<br />

052/ 633 31 11<br />

www.shn.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 22'228<br />

Seite: 11<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 9'207 mm²<br />

Journal<br />

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Schweizer Meisterschaften:<br />

Rang 4 für Jessica Kälin<br />

SCHAFFHAUSEN Jessica Kälin, Detailhandelsfachfrau<br />

bei Müller Beck in Schaffhausen,<br />

hat in Luzern den vierten Rang<br />

an den Schweizer-Meisterschaften für<br />

die Branche Bäckerei-Konditorei-Confiserie<br />

erreicht. Zugelassen zu diesem<br />

Wettkampf sind die besten Detailhandelsfachleute,<br />

die mindestens mit der<br />

Gesamtnote 5 abgeschlossen haben.<br />

Jessica<br />

Rätin<br />

«Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>» 2012<br />

für Lucas Rämi aus Wikhingen<br />

DIETIKON Lucas Rämi hat seine Ausbildung<br />

zum Sanitärinstallateur bei Vögeli-Sanitär<br />

in Neunkirch mit der Note 5,2<br />

abgeschlossen. Dafür wurde er mit<br />

dem «<strong>Stiftepriis</strong>» der Pestalozzi-Gruppe<br />

ausgezeichnet. Dieser ging zum 29. Mal<br />

an junge Berufsleute aus den Branchen<br />

Haustechnik, Metall- und Stahlbau,<br />

Schlosserei und Metallverarbeitung.<br />

Lucas<br />

Rämi<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47938805<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 20/29


Datum: 15.11.2012<br />

Huber & Co. AG<br />

8501 Frauenfeld<br />

052/ 723 57 57<br />

www.thurgauerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 39'643<br />

Seite: 31<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 5'710 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Motivation für<br />

Lehrlinge aus<br />

Metallberufen<br />

DIETIKON. Bereits zum 29. Mal<br />

durften junge, erfolgreiche Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

entgegennehmen. Er wird<br />

für 14 verschiedene Berufe an die<br />

erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone<br />

vergeben. 116 Gewinner haben an<br />

der Feier teilgenommen. Der Preis<br />

der Firma Pestalozzi + Co. AG, Dietikon,<br />

soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich<br />

eine Anerkennung für die<br />

geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Gewinner aus dem<br />

Thurgau sind: Patrick Müller aus<br />

Müllheim mit der Note 5,1, Metallbaukonstrukteur<br />

bei Hochuli<br />

Metallbau AG, Wigoltingen; Nicolas<br />

Häni aus Müllheim mit<br />

der Note 5,2, Haustechnikplaner<br />

Heizung bei Amstein +Walthert,<br />

Frauenfeld; Patrick Haag aus Neukirch<br />

mit der Note 5,7, Produktionsmechaniker<br />

bei der Härterei<br />

Arbon AG, Arbon. (pd/red.)<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47938265<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 21/29


Datum: 15.11.2012<br />

Hinterthurgau<br />

Wiler Zeitung<br />

9500 Wil<br />

058 344 95 00<br />

www.wilerzeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 1'409<br />

Seite: 31<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 5'710 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Motivation für<br />

Lehrlinge aus<br />

Metallberufen<br />

DIETIKON. Bereits zum 29. Mal<br />

durften junge, erfolgreiche Berufsleute<br />

aus den Branchen Haustechnik,<br />

Metallbau, Stahlbau,<br />

Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

entgegennehmen. Er wird<br />

für 14 verschiedene Berufe an die<br />

erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen Kantone<br />

vergeben. 116 Gewinner haben an<br />

der Feier teilgenommen. Der Preis<br />

der Firma Pestalozzi + Co. AG, Dietikon,<br />

soll Motivation für die berufliche<br />

Weiterbildung und zugleich<br />

eine Anerkennung für die<br />

geleistete Arbeit während der<br />

Lehrzeit sein. Gewinner aus dem<br />

Thurgau sind: Patrick Müller aus<br />

Müllheim mit der Note 5,1, Metallbaukonstrulcteur<br />

bei Hochuli<br />

Metallbau AG, Wigoltingen; Nicolas<br />

Häni aus Müllheim mit<br />

der Note 5,2, Haustechnikplaner<br />

Heizung bei Amstein +Walthert,<br />

Frauenfeld; Patrick Haag aus Neukirch<br />

mit der Note 5,7, Produktionsmechaniker<br />

bei der Härterei<br />

Arbon AG, Arbon. (pd/red.)<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47943055<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 22/29


Datum: 15.11.2012<br />

Zürcher Regionalzeitungen AG<br />

8810 Horgen<br />

044/ 718 10 20<br />

www.zsz.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 11'857<br />

Seite: 5<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 6'706 mm²<br />

Wädenswiler erhält «<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

WÄDENSWIL. Nicht alltäglich, aber traditionell<br />

ist die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Einer der Gewinner ist<br />

Reto Pfister aus Wädenswil, der mit der<br />

Note 5,4 als Haustechnikplaner Lüftung<br />

abgeschlossen hat. Er hat die Lehre bei<br />

der Lufttechnik AG, Wädenswil, absolviert.<br />

Bereits zum 29. Mal durften junge,<br />

erfolgreiche Berufsleute aus den<br />

Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene Berufe an<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

die erfolgreichsten Lehrabsolventen aller<br />

deutschsprachigen Kantone vergeben.<br />

Der Preis der Firma Pestalozzi +<br />

Co AG, Dietikon, soll Motivation für die<br />

berufliche Weiterbildung und zugleich<br />

eine grosse Anerkennung für die geleistete<br />

Arbeit während der Lehrzeit sein.<br />

Die Aus- und Weiterbildung ist der<br />

wichtigste «Rohstoff», den die Schweiz<br />

zu bieten hat. Gewerbe, Industrie und<br />

Wirtschaft sind auf gut ausgebildete Berufsleute<br />

angewiesen. 116 Gewinner haben<br />

an der Feier teilgenommen. (e)<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 47943463<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 25/29


Datum: 13.11.2012<br />

Bremgarter Bezirks-Anzeiger<br />

5620 Bremgarten<br />

056/ 618 58 77<br />

www.bremgarterbezirksanzeiger.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 5'161<br />

Seite: 21<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Fläche: 13'159 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Motivation und<br />

Anerkennung<br />

Dintiker gewinnt den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

Das Traditionsunternehmen<br />

Pestalozzi AG ehrte 116 Lehrlinge<br />

aus der Deutschschweiz.<br />

Der «<strong>Stiftepriis</strong>» wird jährlich<br />

an die besten Deutschschweizer<br />

Nachwuchskräfte der Metallindustrie<br />

vergeben. Jonas Meier<br />

aus Dintikon ist unter den<br />

Gewinnern.<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus<br />

den Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene<br />

Berufe an die erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. 116 Gewinner haben<br />

an Ader Feier teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr<br />

vier junge Damen unter den Gewinnern.<br />

Unter den Gewinnern ist auch Jonas<br />

Meier aus Dintikon. Er hat mit der<br />

Note 5,5 als Heizungsinstallateur ab-<br />

; TA L0ZI gei<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

,<br />

;%L0Z2<br />

Glücklicher Gewinner: Jonas Meier. Bild: zg<br />

geschlossen. Sein Lehrbetrieb ist die<br />

Veil AG, Villmergen. Der Preis der<br />

Firma Pestalozzi + Co AG, Dietikon,<br />

soll Motivation für die berufliche Weiterbildung<br />

und zugleich eine grosse<br />

Anerkennung für die geleistete Arbeit<br />

während der Lehrzeit sein. Die Ausund<br />

Weiterbildung ist der wichtigste<br />

«Rohstoff», den unser Land zu bieten<br />

hat. Gewerbe, Industrie und Wirtschaft<br />

sind auf gut ausgebildete Berufsleute<br />

angewiesen. --zg<br />

Argus Ref.: 47918051<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 28/29


Datum: 13.11.2012<br />

Wohler Anzeiger<br />

5610 Wohlen<br />

056/ 618 58 58<br />

www.wohleranzeiger.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 761.10<br />

Medientyp: Tages- und Wochenpresse<br />

Abo-Nr.: 1087577<br />

Auflage: 7'961<br />

Seite: 21<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Fläche: 13'159 mm²<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Motivation und<br />

Anerkennung<br />

Dintiker gewinnt den «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>»<br />

Das Traditionsunternehmen<br />

Pestalozzi AG ehrte 116 Lehrlinge<br />

aus der Deutschschweiz.<br />

Der «<strong>Stiftepriis</strong>» wird jährlich<br />

an die besten Deutschschweizer<br />

Nachwuchskräfte der Metallindustrie<br />

vergeben. Jonas Meier<br />

aus Dintikon ist unter den<br />

Gewinnern.<br />

Nicht alltäglich, aber traditionell ist<br />

die Verleihung des «Pestalozzi-<strong>Stiftepriis</strong>».<br />

Bereits zum 29. Mal durften<br />

junge, erfolgreiche Berufsleute aus<br />

den Branchen Haustechnik, Metallbau,<br />

Stahlbau, Schlossereien und Metallverarbeitung<br />

den Preis entgegennehmen.<br />

Er wird für 14 verschiedene<br />

Berufe an die erfolgreichsten Lehrabsolventen<br />

aller deutschsprachigen<br />

Kantone vergeben. 116 Gewinner haben<br />

an Ader Feier teilgenommen. Erfreulicherweise<br />

waren dieses Jahr<br />

vier junge Damen unter den Gewinnern.<br />

Unter den Gewinnern ist auch Jonas<br />

Meier aus Dintikon. Er hat mit der<br />

Note 5,5 als Heizungsinstallateur ab-<br />

; TA L0ZI gei<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

,<br />

;%L0Z2<br />

Glücklicher Gewinner: Jonas Meier. Bild: zg<br />

geschlossen. Sein Lehrbetrieb ist die<br />

Veil AG, Villmergen. Der Preis der<br />

Firma Pestalozzi + Co AG, Dietikon,<br />

soll Motivation für die berufliche Weiterbildung<br />

und zugleich eine grosse<br />

Anerkennung für die geleistete Arbeit<br />

während der Lehrzeit sein. Die Ausund<br />

Weiterbildung ist der wichtigste<br />

«Rohstoff», den unser Land zu bieten<br />

hat. Gewerbe, Industrie und Wirtschaft<br />

sind auf gut ausgebildete Berufsleute<br />

angewiesen. --zg<br />

Argus Ref.: 47918050<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 29/29

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