Fortbildungsprogramm 2012/2013
Fortbildungsprogramm 2012/2013
Fortbildungsprogramm 2012/2013
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Kommunale Musikschulen<br />
<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />
<strong>2012</strong>/<strong>2013</strong><br />
für MusiklehrerInnen der<br />
Kommunalen Musikschulen und des<br />
J.-J.-Fux-Konservatoriums
Geschätzte Musikpädagoginnen<br />
und Musikpädagogen!<br />
Die Musikschulen der steirischen Gemeinden sind wichtige<br />
Bildungseinrichtungen, die in der Bevölkerung fest verankert sind und<br />
von der kommunalen Bildungspolitik getragen werden.<br />
Mir als zuständige Landesrätin ist es besonders wichtig, in der<br />
Bildungslandschaft nach Qualitätsoptimierung zu streben. Gerade<br />
deshalb möchte ich Sie, liebe Musikpädagoginnen und Musikpädagogen,<br />
einladen, das <strong>Fortbildungsprogramm</strong> zu nutzen. Ein<br />
<strong>Fortbildungsprogramm</strong>, das nicht nur die Qualität verbessert, sondern<br />
auch Sie dabei unterstützen soll, die neuen beruflichen<br />
Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.<br />
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Schuljahr <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong>!<br />
Herzlichst<br />
Ihre<br />
Elisabeth Grossmann<br />
Landesrätin für Jugend, Frauen, Familie und Bildung<br />
2
Zum <strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />
Kurzfristige<br />
Änderungen<br />
Anmeldung<br />
Kosten<br />
Absagen<br />
Die Abteilung 6 – Bildung und Gesellschaft, Fachteam Kommunale<br />
Musikschulen, bietet allen MusiklehrerInnen eine Vielfalt an<br />
Weiterbildungskursen an, die von den FachreferentInnen<br />
zusammengestellt wurden und für eine hohe Qualität bürgen.<br />
Aus organisatorischen Gründen kann es unter Umständen kurzfristig zu<br />
Änderungen des Angebotes kommen. Auf der Website<br />
www.ms-steiermark.at können Sie sich unter „Fortbildungskalender“<br />
über den aktuellen Stand informieren.<br />
Ihre Anmeldungen zu den Fortbildungsveranstaltungen führen Sie online<br />
unter www.ms-steiermark.at/Fortbildungskalender durch – dort finden<br />
Sie auch weiterführende Informationen zu den Vortragenden.<br />
ACHTUNG - Es besteht Anmeldepflicht!<br />
Die vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung angebotenen<br />
Seminare sind für alle TeilnehmerInnen kostenlos. Die Vergabe der<br />
Seminarplätze ist dem Amt der Steiermärkischen Landesregierung<br />
vorbehalten. MusiklehrerInnen, die nicht im Johann-Joseph-Fux-<br />
Konservatorium oder in einer der 48 kommunalen Musikschulen arbeiten,<br />
können nur bei Maßgabe freier Plätze teilnehmen.<br />
Grundsätzlich ist die Anmeldung zu einem Seminar verbindlich. Eine<br />
Abmeldung ist bis 5 Tage vor dem Seminar möglich.<br />
ANMELDUNGEN<br />
www.ms-steiermark.at<br />
3
Kontakte und Informationen<br />
Abteilung 6 – Bildung und Gesellschaft<br />
Amt der Steiermärkischen Landesregierung<br />
Abteilung 6 – Bildung und Gesellschaft<br />
Entenplatz 1b, 8020 Graz<br />
Fachteam Kommunale Musikschulen:<br />
Sekretariat: Natascha Profant<br />
Tel. Nr.: (0316) 877-6157<br />
Fax: (0316) 877-6156<br />
E-Mail: natascha.profant@stmk.gv.at<br />
Sprecher der FachreferentInnen:<br />
Christoph Ratschnig<br />
Tel. Nr.: (0316) 877-6161<br />
Fax: (0316) 877-6156<br />
E-Mail: christoph.ratschnig@stmk.gv.at<br />
Mag. a Elisabeth Kubanek<br />
Tel. Nr. (0316) 877-6162<br />
Fax: (0316) 877-6156<br />
E-Mail: elisabeth.kubanek@stmk.gv.at<br />
MMag. Robert Ederer<br />
Tel.: 0664/44 20 321<br />
E-Mail: robert.ederer@aon.at<br />
4
Die 48 Musikschulen in der Steiermark<br />
5
Fachreferentinnen und Fachreferenten<br />
Die Fachreferentinnen und Fachreferenten der 12 Fachbereiche sind für das Schuljahr<br />
<strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> erneut bestellt worden und sollen vor allem als Ansprechpersonen für fachliche<br />
Fragen den LehrerInnen zur Verfügung stehen.<br />
Eine weitere Aufgabe besteht in der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des<br />
jeweiligen Faches. Die Arbeit der Fachreferentinnen und Fachreferenten ist eine<br />
Serviceleistung für die betreffende Fachgruppe der an den kommunalen steirischen<br />
Musikschulen tätigen Lehrkräfte.<br />
Blechblasinstrumente<br />
Blockflöte<br />
Holzblasinstrumente<br />
Schlagwerk<br />
Streichinstrumente<br />
Tasteninstrumente<br />
(Korrepetition u. Akkordeon)<br />
Vokale Bildung - Gesang,<br />
Sprecherziehung und Chor<br />
Zupfinstrumente<br />
Theoretische Ausbildung und<br />
Musikkunde<br />
Elementare Musikausbildung<br />
Robert Ederer<br />
Dagmar Göttfried<br />
Bernhard Bodler<br />
Heribert Prinz<br />
Heinz Moser<br />
Andrea Waldeck<br />
Gudrun Derler<br />
Manfred Uggowitzer<br />
Günther Pendl<br />
Helga Haditsch<br />
Jazz- und Popularmusik Heinrich Murnig<br />
Volksmusik<br />
Siegfried Greimler<br />
6<br />
robert.ederer@aon.at<br />
0664/44 20 321<br />
goettfried.d@aon.at<br />
0664/230 28 78<br />
b.bodler@aon.at<br />
0664/52 021 30<br />
h.prinz@sed.cc<br />
0664/36 76 321, 0 38 55/20 22<br />
heinz.moser@vollmer.at<br />
0650/77 17 887<br />
andrea.waldeck@schule.at<br />
0676/48 01 559<br />
gudrunderler@gmx.at<br />
0660/81 90 248<br />
manfred.uggowitzer@gmx.at<br />
0 35 77/81 978, 0664/33 57 180<br />
guenther.pendl@aon.at<br />
0 34 76/23 50, 0664/13 16 179<br />
helga@haditsch.at<br />
0699/16428358<br />
h.murnig@schule.at<br />
0664/11 44 155<br />
0 38 55/45 480 (Tel. + Fax)<br />
greimler.musikus@aon.at<br />
0 36 14/37 72, 0664/99 11 699
Allgemeine Informationen<br />
und Terminüberblick<br />
7
Ablauf des Schuljahres <strong>2012</strong>/13<br />
Beginn des Schuljahres <strong>2012</strong>/13:<br />
Schulfrei:<br />
Weihnachtsferien:<br />
Schluss des 1. Semesters:<br />
Semesterferien:<br />
Beginn des 2. Semester:<br />
Schulfrei:<br />
Osterferien:<br />
Pfingstferien:<br />
Schluss des Unterrichtsjahres:<br />
Hauptferien:<br />
Beginn des Schuljahres <strong>2013</strong>/14:<br />
8<br />
10.09.<strong>2012</strong><br />
2.11.<strong>2012</strong><br />
24.12.<strong>2012</strong> bis 6.1.<strong>2013</strong><br />
17.2.<strong>2013</strong><br />
18.02.<strong>2013</strong> bis 24.2.<strong>2013</strong><br />
25.2.<strong>2013</strong><br />
19.3.<strong>2013</strong><br />
23.3. bis 2.4.<strong>2013</strong><br />
18.5. bis 21.5.<strong>2013</strong><br />
5.7.<strong>2013</strong><br />
6.7.<strong>2013</strong> bis 8.9.<strong>2013</strong><br />
9.9.<strong>2013</strong><br />
(Hinsichtlich der Dauer der einzelnen Studienabschnitte bzw. der Ferien gemäß den Bestimmungen<br />
des Schulzeitgesetzes 1985, BGBl. Nr. 77, in der geltenden Fassung), Quelle: Landesschulrat<br />
Steiermark
Kalender September bis Dezember <strong>2012</strong><br />
Oktober November Dezember<br />
1 1 Allerheiligen 1 Samstag<br />
2 Allerseelen 2 Sonntag<br />
3 3 Samstag 3<br />
4 4 Sonntag 4<br />
5 Jazztalk I für alle Holzbläser 5 5<br />
6 Workshop Orgel 6 6<br />
7 Sonntag 7 FGT Musiktheorie 7<br />
8 8<br />
Jazztalk II für alle<br />
HolzbläserInnen<br />
Gehör- und<br />
8 Maria Empfängnis<br />
9 9 Rhytmusschulung,<br />
Musiklehre<br />
9 Sonntag<br />
10 10 Samstag 10<br />
11 Integrative Musikpädagogik 11 Sonntag 11<br />
12 Erkennen von Störungen 12 12<br />
13 Kontrabass – Aktionstag PAKOE 13 13<br />
14 Sonntag 14 14<br />
15 15 15 Samstag<br />
16 16 16 Sonntag<br />
17 17 Samstag 17<br />
18 18 Sonntag 18<br />
19<br />
Neue Musik i. Klavierunterr.<br />
I. Tag Gitarre: Jazzakkord<br />
19 19<br />
20 II. Tag Gitarre: Jazzakkord 20 20<br />
21 Sonntag 21 21<br />
22 22 22 Samstag<br />
23 23 23 Sonntag<br />
24 24 FGT Klavier 24 Heiliger Abend<br />
25 25 Sonntag 25 Christtag<br />
26 Nationalfeiertag 26 26 Stefanitag<br />
27 Samstag 27 27<br />
28 Sonntag 28 28<br />
29 29 29 Samstag<br />
30 30 30 Sonntag<br />
31 31 Silvester<br />
9
Kalender Jänner bis März <strong>2013</strong><br />
Jänner Februar März<br />
1 Neujahr 1<br />
FGT Gesang<br />
Qigong u. Stimme<br />
2 2 Samstag 2 Samstag<br />
3 3 Sonntag 3 Sonntag<br />
4 4 4<br />
5 Samstag 5 5<br />
6 Sonntag - Heiligen 3 Könige 6 6<br />
7 7 7<br />
8 8<br />
fit4Music Tag<br />
Pflege und Reparaturen<br />
von Blockflöten<br />
9 9 Sonntag 9 Samstag<br />
10 10 10 Sonntag<br />
11 Sprechtechnik<br />
11 11<br />
12 Samstag 12 12<br />
13 Sonntag 13 Fortbildung EMP 13<br />
10<br />
1<br />
8<br />
FGT für<br />
BlechblaslehrerInnen<br />
14 14 14 LWB Prima la Musica<br />
15 15 15<br />
LWB Prima la Musica<br />
Seminar: Atemtechnik<br />
16 16 Samstag 16 LWB Prima la Musica<br />
17 17 Sonntag 17 LWB Prima la Musica<br />
18 fit4music Tag 18 18<br />
19 Samstag 19 19<br />
20 Sonntag 20 20<br />
21 21 21<br />
22 22 22<br />
23 23 Samstag 23 Samstag<br />
24 24 Sonntag 24 Sonntag<br />
25 FGT EMP 25 25<br />
26 Samstag 26 26<br />
27 Sonntag 27<br />
Zwei Gesichter der<br />
Jazzharmonik<br />
27<br />
28 28 28<br />
29 29 Karfreitag<br />
30 30 Karsamstag<br />
31 31 Ostersonntag
Kalender April bis Juni <strong>2013</strong><br />
April Mai Juni<br />
1 Ostermontag 1 Staatsfeiertag 1 Samstag<br />
2 2 2 Sonntag<br />
3 3 3<br />
4 4 Samstag 4<br />
5 5 Didaktische Würfel 5<br />
6 Samstag 6 6<br />
7 Sonntag 7 7<br />
8 8 8 Samstag<br />
9 9 Christi Himmelfahrt 9 Sonntag<br />
10 10 10<br />
11 3. Symposium 11 Samstag 11<br />
12 Preisträgerkonzert PLM 12 Sonntag 12<br />
13 Samstag 13 13<br />
14 Sonntag 14 14<br />
15 15 15 Samstag<br />
16 16 16 Sonntag<br />
17 17<br />
Zeitgenössische Blfl.<br />
Blockflötenensemble<br />
17<br />
18 18 Pfingstsamstag 18<br />
19<br />
Playback bearbeiten und<br />
erstellen<br />
19 Pfingstsonntag 19<br />
20 Samstag 20 Pfingstmontag 20<br />
21 Sonntag 21 21<br />
22 22 22 Samstag<br />
23 23 BWB Prima la Musica 23 Sonntag<br />
24 24 BWB Prima la Musica 24<br />
25 25 BWB Prima la Musica 25<br />
26 FGT Volksmusik-Hackbrett 26 BWB Prima la Musica 26<br />
27 Samstag 27 BWB Prima la Musica 27<br />
28 Sonntag 28 BWB Prima la Musica 28<br />
29 29 BWB Prima la Musica 29 Samstag<br />
30 30<br />
31<br />
BWB Prima la Musica<br />
Seminar: Cellissimo<br />
11<br />
30 Sonntag
Terminvorschau<br />
März <strong>2013</strong><br />
April <strong>2013</strong><br />
Mai <strong>2013</strong><br />
Juni <strong>2013</strong><br />
14. bis 17. März <strong>2013</strong><br />
Landeswettbewerb Prima la Musica in Graz<br />
J.-J.-Fux Konservatorium und Kunstuniversität Graz (KUG)<br />
12. April <strong>2013</strong><br />
PreisträgerInnenkonzert Mumuth<br />
23. bis 30. Mai <strong>2013</strong><br />
Bundeswettbewerb Prima la Musica in Südtirol<br />
(Sterzing, Bozen, Meran)<br />
1. oder 2. Juni <strong>2013</strong><br />
PreisträgerInnenkonzert des Bundeswettbewerbes<br />
3. Jahrestagung<br />
der MusikpädagogInnen<br />
Freitag, 14. September <strong>2012</strong><br />
FH Joanneum Graz,<br />
Eggenberger Allee 11, 8020 Graz<br />
Anmeldung:<br />
www.ms-steiermark.at<br />
12
<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />
<strong>2012</strong>/13<br />
13
„Jazztalk I für alle HolzbläserInnen“<br />
Termin: Freitag, 5. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Köflach<br />
Alter Rathausplatz 3, 8580 Köflach<br />
Referent: Heinrich von Kalnein<br />
Organisation: FR Bernhard Bodler, 0664/52 02 130<br />
Anmeldefrist: 21. September <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Einführung in Theorie und Praxis des Jazz für alle<br />
HolzbläserInnen.<br />
Die SchülerInnen werden ständig mit Jazz konfrontiert,<br />
egal ob im Blasorchester, in der Schulband oder beim<br />
Programm für Übertrittsprüfungen. Was ist Jazzphrasierung<br />
und wann wird sie angewandt, was kann ich im Unterricht<br />
an der Musikschule verwenden? Die Verwendung von Play-<br />
Alongs und Play-Backs als Unterrichtshilfe für einfache<br />
Improvisationen.<br />
Anmerkung: Dieses Seminar richtet sich an alle MusiklehrerInnen mit<br />
überwiegend „klassischer“ Ausbildung für Querflöte,<br />
Klarinette, Oboe, Fagott und Saxophon.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Heinrich von Kalnein, geboren am 4.7.1960 in Baden-<br />
Baden/D, lebt seit 25 Jahren in Österreich und gehört zu<br />
den profiliertesten Musikerpersönlichkeiten des Landes. Als<br />
Saxofonist und Flötist, stilistisch nach vielen Seiten offen,<br />
entwickelte er sein musikalisches Profil aus der Tradition<br />
des zeitgenössischen europäischen Jazz. Mit einem<br />
melodieorientiertem Konzept und grooveorientiert versucht er von hier aus einen<br />
Bogen zu spannen bis hin zu Worldbeat und aktuellen Trends der neuen<br />
elektronischen Musik.<br />
14
„Workshop Orgel“<br />
Termin: Samstag, 6. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Konservatorium für Kirchenmusik<br />
der Diözese Graz-Seckau<br />
Lange Gasse 2, 8010 Graz<br />
Referenten: Manfred Tausch, Karl Dorneger, Martin Österreicher<br />
Organisation: FR in Andrea Waldeck, 0676/48 01 559<br />
Anmeldefrist: 21. September <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Das Seminar richtet sich an OrgellehrerInnen, die mit den<br />
Dozenten in Workshops und mit ihren SchülerInnen Themen wie<br />
Improvisation, Registrierung, Orgelkunde und Literaturwahl<br />
erarbeiten. Eine weitere Zielgruppe dieses Seminars sind<br />
InstrumentalpädagogInnen aus dem Bereich Tasteninstrumente,<br />
die grundlegende Kenntnisse und praxisbezogene Impulse zum<br />
Thema Orgel erwerben möchten.<br />
Manfred Tausch: In der Steiermark geboren begann er seine Ausbildung am<br />
Klavier und an der Orgel bereits in frühester Kindheit. Nach der Reifeprüfung<br />
studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz<br />
Musikerziehung, Kirchenmusik, Klavier, Orgel, Improvisation und Gesang. Abschluss<br />
der Studien mit Auszeichnung. Repertoirestudien beim russischen Pianisten Rudolph<br />
Kerer. Seit seinem 24. Lebensjahr leitet Manfred Tausch eine Klasse für Klavier an<br />
der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.<br />
Martin Österreicher: Geboren in Leoben. Nach der Reifeprüfung Kirchenmusikstudium und<br />
Instrumentalpädagogikstudium an der Kunstuniversität Graz.<br />
Studienabschlüsse (Bakkalaureat) mit Lehrbefähigung (Klavier und Orgel).<br />
Danach Magisterstudien mit den Schwerpunkten Orgel und kirchlicher<br />
Komposition. Abschlüsse der Magisterstudien und Sponsion zum Magister<br />
artium. Konzertfachdiplom im Fach Orgel. Stadtpfarrorganist an der<br />
Stadtpfarrkirche St. Xaver Leoben und Unterrichtstätigkeit in den Fächern<br />
Klavier und Orgel an der Musik- und Kunstschule der Stadt Leoben.<br />
Karl Dorneger: Geboren in Kalwang. Nach dem Besuch des Leobener<br />
Gymnasiums Schulmusik- und Klavierstudium in Graz. 1980 - 1984 Lehrer für<br />
Klavier- und Blechblasinstrumente an der Musikschule Admont, ab 1981 am<br />
Stiftsgymnasium Admont. Daneben Studium kath. Kirchenmusik in Graz. Seit<br />
1984 Sekretär der Sektion Kirchenmusik der Diözesankommission für Liturgie<br />
in Graz. Mitwirkung an zahlreichen Ausbildungskursen für Kantoren, Organisten, Chorleiter und<br />
Chorsänger. Daneben Studium Orgel Konzertfach, Abschluss mit Diplom. Mitglied der Grazer<br />
Choralschola. Seit 1989 Leiter des Konservatoriums für Kirchenmusik.<br />
15
„Integrative Musikpädagogik“ 1. Teil<br />
Impulsreferat und Powerpoint für Neueinsteiger<br />
Termin: Donnerstag, 11. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 18.00– 21.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Frohnleiten<br />
Schulweg 6, 8130 Frohnleiten<br />
Referent: Emmerich Frühwirt<br />
Organisation: FR in Dagmar Göttfried<br />
0664/23 02 878<br />
Anmeldefrist: 25. September <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Jeder Mensch ist einzigartig, jede Störung anders -<br />
trotzdem kann man Grundtendenzen erkennen, die einen<br />
Zugang nach einem gewissen Schema ermöglichen. In<br />
diesem Ansatz werden anhand der physiologischen Stufen<br />
der Kreativität (Walter Pieringer) Sing- und<br />
Musizierzugänge auf kognitiver, emotionaler und<br />
körperlicher Ebene versucht.<br />
Anmerkung: Alle - bis 10 Tage vor dem Termin fix angemeldeten -<br />
TeilnehmerInnen erhalten via Dropbox die entsprechenden<br />
Unterlagen.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Emmerich Frühwirt, Mag. Dr., Jahrgang 1955, Musikpädagoge an<br />
der Musikschule Feldbach, interuniversitäres Doktorat<br />
(Musikuniversität, Karl Franzens Universität, Medizinuniversität Graz.<br />
Feldforschung und Musizierpraktiken auf musiktherapeutischem<br />
Hintergrund, verbunden mit Erkenntnissen der neueren<br />
Hirnforschung). Integrative Musikpädagogik mit SchülerInnen in<br />
Integrationsklassen (Behinderungen, Blockaden, Teilleistungsstörungen,<br />
Entwicklungsverzögerungen, verunfallt, sozial auffällig).<br />
16
„Erkennen von Störungen<br />
und (musikalischen)Zugänge“ 2. Teil<br />
Termin: Freitag, 12. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Frohnleiten<br />
Schulweg 6, 8130 Frohnleiten<br />
Referent: Emmerich Frühwirt<br />
Organisation: FR in Dagmar Göttfried, 0664/23 02 878<br />
Anmeldefrist: 25. September <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Jeder Mensch ist einzigartig, jede Störung anders -<br />
trotzdem kann man Grundtendenzen erkennen, die einen<br />
Zugang nach einem gewissen Schema ermöglichen. In<br />
diesem Ansatz werden anhand der physiologischen Stufen<br />
der Kreativität (Walter Pieringer) Sing- und<br />
Musizierzugänge auf kognitiver, emotionaler und<br />
körperlicher Ebene versucht.<br />
Anmerkung: Alle - bis 10 Tage vor dem Termin fix angemeldeten -<br />
TeilnehmerInnen erhalten via Dropbox die entsprechenden<br />
Unterlagen<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Emmerich Frühwirt, Mag. Dr., Jahrgang 1955, Musikpädagoge an<br />
der Musikschule Feldbach, interuniversitäres Doktorat<br />
(Musikuniversität, Karl Franzens Universität, Medizinuniversität Graz.<br />
Feldforschung und Musizierpraktiken auf musiktherapeutischem<br />
Hintergrund, verbunden mit Erkenntnissen der neueren<br />
Hirnforschung). Integrative Musikpädagogik mit SchülerInnen in<br />
Integrationsklassen (Behinderungen, Blockaden,<br />
Teilleistungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen, verunfallt, sozial auffällig).<br />
17
„Kontrabass – Aktionstag PAKOE“<br />
Termin: Samstag, 13. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Bruck an der Mur<br />
Lichtensteinstraße 6, 8600 Bruck/Mur<br />
Referenten: Bernhard Ziegler, Herbert Lang<br />
Organisation: FR Heinz Moser, 0650/77 17 887<br />
Anmeldefrist: 25. September <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Wir sprechen dabei interessierte Laien, Hobbymusiker und<br />
Professionalisten an, wobei das Altersspektrum vom<br />
Anfängerkind bis zu den Senioren reicht und das<br />
gemeinsame Musizieren und Musikerleben im Vordergrund<br />
steht.<br />
In einem organisatorischen Rahmen aus unterschiedlichen<br />
"Stationen" (Gruppenmusizieren, Kinderkontrabass etc.)<br />
bietet der Kontrabass-Aktionstag – in einer kollegialen<br />
Atmosphäre – wechselnde inhaltliche Schwerpunkte zum<br />
Thema Kontrabass in Form von Vorträgen, Ausstellungen<br />
und Präsentationen.<br />
Arbeitsmaterial: Bitte eigenes Instrument mitbringen!<br />
Bernhard Ziegler ist 1964 in Rosenheim (D) geboren. Ab 1988 Studium<br />
Konzertfach Kontrabass an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst<br />
in Wien bei Ludwig Streicher. 1997 Studienabschluss mit dem Erwerb des<br />
Titels "Magister artium". Seit 2001 Mitglied im Radio-Symphonie-Orchester<br />
des Österreichischen Rundfunks (RSO) und Lehrbeauftragter im<br />
künstlerischen Hauptfach Kontrabass am Joseph-Haydn<br />
Landeskonservatorium Burgenland in Eisenstadt; 2002 Einrichtung einer<br />
Kinderkontrabassklasse ebendort. 2006 Initiator der Pädagogischen<br />
Arbeitsgemeinschaft Kontrabass Österreich (PAKOE). web: www.ludwig-streicher.at Die<br />
Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Kontrabass Österreich "PAKOE" versteht sich als<br />
unabhängige Plattform für die Entwicklung und Förderung des Kontrabasses in seinen<br />
unterschiedlichen Formen und Anwendungsgebieten.<br />
Herbert Lang<br />
1976-1984 Studium bei Prof. Streicher, Wiener Musikuniversität; 1986<br />
Abschluss des Kontrabassstudiums an der KUG mit dem Konzertdiplom und<br />
IGP. Seit 1989 Lehrtätigkeit am J.-J.-Fux-Konservatorium Graz,<br />
Schwerpunkt Minibass für Kinder ab 3 Jahren; Mitglied des Großen<br />
Orchesters Graz „recreation“; Rundfunk und CD-Aufnahmen.<br />
18
„Neue Musik im Klavierunterricht“<br />
Termin: Freitag, 19. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Weiz<br />
Kapruner Generator Straße 27, 8160 Weiz<br />
Referent: Johannes Marian<br />
Organisation: FR in Andrea Waldeck, 0676/48 01 559<br />
Anmeldefrist: 25. September <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Zeitgenössische Literatur – ausgewählt hinsichtlich der<br />
Einsetzbarkeit im Unterricht und bei Wettbewerben<br />
Spieltechniken des 20./21. Jahrhunderts<br />
Improvisatorischer Umgang mit neuen Klängen<br />
Johannes Marian‘s internationale Konzerttätigkeit als Solist,<br />
Kammermusiker und Liedbegleiter gründet auf Auftritten mit<br />
wichtigen Orchestern und Ensembles wie dem RSO Wien, dem<br />
Münchner Rundfunkorchester, dem Wiener Kammerorchester,<br />
dem Ensemble Wiener Collage und dem Ensemble "die reihe". Er<br />
ist Gast in bedeutenden Konzertsälen in Europa, Asien und<br />
Amerika und in Festivals wie Wiener Festwochen, Salzburger<br />
Festspiele, steirischer herbst und Wien modern.<br />
Neben dem traditionellen pianistischen Repertoire widmet er sich als Spieler wie auch<br />
als Organisator ("Wiener Tage der zeitgenössischen Klaviermusik") kontinuierlich der<br />
Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und arbeitete mit Komponisten wie Pierre<br />
Boulez, John Cage, Friedrich Cerha, György Kurtág, Helmut Lachenmann, Georg<br />
Nussbaumer, Dieter Schnebel und Christian Wolff zusammen.<br />
Er unterrichtet als Professor für Klavier an der Universität für Musik und darstellende<br />
Kunst Wien (Institut Ludwig van Beethoven). Internationale Meisterkurse führen ihn<br />
nach Italien, Japan und China.<br />
www.johannesmarian.com<br />
19
„Gitarre: Jazzakkord-Aufbau und<br />
Entwicklung“<br />
Erlernen von Basslinien, Zugänge zum Improvisieren<br />
Termin: Freitag, 19. und Samstag, 20. Oktober <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: Jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Kalsdorf<br />
Kindergartenweg 13, 8401 Kalsdorf<br />
Referent: Martin Schaberl<br />
Organisation: FR Manfred Uggowitzer, 0664/33 57 180<br />
Anmeldefrist: 1. Oktober <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Aufbau und Entwicklung des Begleitens mit<br />
Akkord(griff)en am Instrument Gitarre (wie sind „Basis-<br />
Griffe“ im Jazz strukturiert, wie kann man das Schülern<br />
weitergeben)<br />
Erlernen von Basslinien (jeder Gitarrist sollte auch<br />
Kenntnisse im Bass-Spiel erwerben; unbedingt erforderlich,<br />
wenn man Schüler-Ensembles leitet)<br />
Improvisieren im Allgemeinen (wie kann man damit<br />
beginnen, Lese- und Übungs-Mechanismen, Arbeiten mit<br />
Motiven, Phrasing, Literatur-Empfehlungen)<br />
Arbeitsmaterial: Bitte eigenes Instrument mitbringen!<br />
Anmerkung: Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Schaberl Martin machte seinen Studien/Abschluss (Master und<br />
Bakkaleureat) Gitarre, Jazz und Lehrbefähigung an der Universität für<br />
Musik und Darstellende Kunst in Graz, Abteilung Jazz mit<br />
Auszeichnung. Studien bei/Zusammenarbeit mit Karl Ratzer, Christian<br />
Röver, Wolfgang Muthspiel …usw. Auftritte mit Musikalischer Leiter<br />
seiner eigenen Bands NOX – something like jazz & funk, Martin<br />
Schaberl Quintet usw. Seine eigenen CD`s und zahlrieche andere<br />
Tonträger beweisen sein musikalisches Talent als Solo-Künstler, Sideman, Komponist<br />
und Arrangeur. Weitere Informationen finden Sie unter www.martin.schaberl.com<br />
20
„Fachgruppentag für Musiktheorie“<br />
Termin: Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Leibnitz<br />
27. Jännerstraße 5, 8430 Leibnitz<br />
Referent: Günther Pendl<br />
Organisation: FR Günther Pendl, 0664/13 16 179<br />
Anmeldefrist: 25. Oktober <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Vorstellung der neuen Prüfungsbögen<br />
Vorstellung der neuen Hausübungsvorlagen<br />
Präsentation neuer Unterrichtsliteratur<br />
Allgemeines<br />
Günther Pendl, geboren am 26. Dezember 1962 in Oberwart, 1987 staatliche<br />
Lehrbefähigung im Fach Instrumentalpädagogik Trompete, 2004<br />
2. Diplomprüfung und Erlangung des Grades Mag. art. an der<br />
Universität für Musik in Graz, ab 1988 Unterrichtstätigkeit an den<br />
Musikschulen Ilz, Fehring, Bad Radkersburg und Mureck, seit 2011<br />
ausschließlich an der Musikschule Mureck in den Fächern<br />
Musikalische Grundschulung, Blechblasinstrumente und<br />
Musiktheorie, seit 2005 Fachreferent für theoretische Ausbildung<br />
und Musikkunde für die Musikschulen in der Steiermark, seit 1981 Trompeter bei der<br />
Big Band Bad Gleichenberg, seit 1982 musikalischer Leiter der Stadtkapelle Bad<br />
Radkersburg, seit 2006 Organisator von Brass- und Big Band Workshops in Bad<br />
Radkersburg.<br />
21
„Jazztalk II für alle HolzbläserInnen“<br />
Termin: Donnerstag, 8. November <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort: Musikschule St. Michael<br />
Mühlgasse 2, 8770 St. Michael<br />
Referent: Heinrich von Kalnein<br />
Organisation: FR Bernhard Bodler, 0664/52 02 130<br />
Anmeldefrist: 25. Oktober <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Jazztalk II richtet sich in erster Linie an alle<br />
Holzbläserlehrer, die im vergangenen Schuljahr Jazztalk I<br />
besucht haben (beim Querflötenseminar) bzw. an alle<br />
Holzbläserlehrer mit grundlegenden Jazzkenntnissen.<br />
Anmerkung: Dieses Seminar richtet sich an alle Musiklehrer mit<br />
überwiegend „klassischer“ Ausbildung für Querflöte,<br />
Klarinette, Oboe, Fagott und Saxophon.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Heinrich von Kalnein, geboren am 4.7.1960 in Baden-<br />
Baden/D, lebt seit 25 Jahren in Österreich und gehört zu<br />
den profiliertesten Musikerpersönlichkeiten des Landes. Als<br />
Saxofonist und Flötist, stilistisch nach vielen Seiten offen,<br />
entwickelte er sein musikalisches Profil aus der Tradition des<br />
zeitgenössischen europäischen Jazz. Mit einem<br />
melodieorientiertem Konzept und grooveorientiert versucht<br />
er von hier aus einen Bogen zu spannen bis hin zu Worldbeat und aktuellen Trends<br />
der neuen elektronischen Musik.<br />
22
„Digitale Medien im Musikunterricht“<br />
(Gehör- und Rhythmusschulung, Musiklehre)<br />
Termin: Freitag, 9. November <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 bis 16.30 Uhr<br />
Ort: Kunstuniversität Graz, Reiterkaserne<br />
Leonhardstraße 82-84, 8010 Graz<br />
Referent: Manfred Rechberger<br />
Organisation: FR Prof. Siegfried Greimler, 0664/9911699<br />
Anmeldefrist: 25. Oktober <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Gehör- und Rhythmusschulung<br />
Ear Master<br />
Audite<br />
Auralia<br />
Musiklehre<br />
Rondo<br />
Web 2.0 Musikwerkzeuge<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Manfred Rechberger, Mag. art. Dr. phil., geb. 1976 in Wagna;<br />
Musikalische Ausbildung in der Musikschule Preding; Matura am<br />
BG/BRG Leibnitz; Tontechnik-Ausbildung (Tontechnik in Theorie und<br />
Praxis) am WIFI Graz; Musikalische Ausbildung am J. J. Fux<br />
Konservatorium Graz, Klarinette, Saxophon und Ensembleleitung;<br />
Lehramtsstudien in Musikerziehung (Hochschule für Musik und<br />
darstellende Kunst in Graz) und Physik (Karl-Franzens-Universität<br />
Graz), Lehramtsprüfung 2000; 2008 Promotion zum Dr. phil., 1994-1995 Mitglied der<br />
Militärmusik Steiermark und deren Big-Band; 1998-2001 Instrumentalmusiklehrer und<br />
Chorleiter (2000) an der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Neudorf - St.<br />
Martin; 1998 Mitgründer der mobilen Privatmusikschule "Musik für alle"; 1998-2000<br />
Musiklehrer der Privatmusikschule „Musik für alle“ (Saxophon, Klarinette, Keyboard, Gitarre,<br />
Blockflöte); seit 1999 Instrumental-Lehrer bei Jungmusikerseminarwochen des steir.<br />
Blasmusikverbandes; seit 2000 Teilbeschäftigter Gymnasiallehrer für Musikerziehung und<br />
Physik am BG/BRG Leibnitz; seit 2000 Sammlung von Erfahrungen im Bereich<br />
Servertechnologie, 2000-2005 freier Mitarbeiter des IT-Unternehmens Proudstone in Lebring;<br />
2000-2004 Lehrbeauftragter an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.<br />
23
„Fachgruppentag Klavier“<br />
Termin: Samstag, 24. November <strong>2012</strong><br />
Uhrzeit: 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort: Stadtinstitut für Musikpädagogik, Reiterkaserne<br />
Leonhardstraße 82-84, 8010 Graz<br />
Referentin: Silke Kruse-Weber<br />
Organisation: FR in Andrea Waldeck, 0676/48 01 559<br />
Anmeldefrist: 10. November <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt:<br />
Impulsreferat Univ. Prof. in Dr. in Silke Kruse-Weber<br />
Neue Wege im Klavierunterricht<br />
Allgemeine pädagogische und organisatorische<br />
Themenstellungen<br />
Silke Kruse-Weber ist seit dem Studienjahr 2010/11 Professorin<br />
für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Universität für<br />
Musik und darstellende Kunst Graz. Sie legte die künstlerische<br />
Diplomprüfung im Fach Klavier an der Hochschule für Musik in<br />
Würzburg ab, studierte Musikwissenschaft und promovierte im Fach<br />
Musikpädagogik.<br />
24
„Sprechtechnik und Stimmtraining<br />
Workshop“<br />
Termin: Freitag, 11. Jänner <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Ilz<br />
Kulturhaus 2, 8262 Ilz<br />
Referent: Hannes Tropper<br />
Organisation: FR Robert Ederer, 0664/44 20 321<br />
Anmeldefrist: 21. Dezember <strong>2012</strong><br />
Seminarinhalt: Wie funktioniert meine Stimme?<br />
Stimmphysiologie, Anatomie und Biomechanik<br />
Wie kann ich meine Stimme trainieren?<br />
Einfache, alltagstaugliche Übungen und Tricks<br />
Wie pflege ich meine Stimme?<br />
Stimmhygiene Tipps und Maßnahmen<br />
Anmerkung: Für alle MusiklehrerInnen zugänglich!<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Hannes Tropper, Jahrgang 1958, Lehramt für Hauptschulen,<br />
Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in<br />
Graz, Gesang und Sprecherziehung, Internat. Zertifikat für<br />
Atemrhythmisch Angepasste Phonation (AAP) bei Horst<br />
Coblenzer, stellv. Vorsitzender des Austrian Voice Institute;<br />
Präsidium „stimme.at“, Referent in der Erwachsenenbildung,<br />
LehrerInnenfort- und Weiterbildung, Lehrbeauftragter der<br />
Pädagogischen Hochschule Salzburg seit 2002 mit dem Projekt:<br />
Berufsstimmvorsorge<br />
25
„fit4music Tag“<br />
Termin: Freitag, 18. Jänner <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Kalsdorf<br />
Kindergartenweg 13, 8401 Kalsdorf<br />
Referent: Paul Friesenbichler<br />
Organisation: FR Manfred Uggowitzer, 0664/33 57 180<br />
Anmeldefrist: 2. Jänner <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Erleben Sie einen fit4music Tag mit vielseitigem Workshop-<br />
Programm für Ihre Gesundheit und Top-Performance als<br />
professionelle Musiker. Beim fit4music Bewegungstraining<br />
erlernen Sie praktische Übungen zum körperlichen Ausgleich von<br />
LehrerInnen sowie SchülerInnen in Form von ganzheitlichen<br />
Workouts als präventive Gesundheitsförderung im Unterricht.<br />
Zusätzlich stelle ich Ihnen das fit4music Mobile App für Ihr<br />
Smartphone passend zum Training vor. Spezielles Körperwissen<br />
für Musiker bietet Ihnen danach einen Blick in die physiologische<br />
Welt der Motorik für Ihr effizientes Üben am Instrument. Und<br />
mit den Tolls der fit4music Stressbewältigung bekommen Sie alle<br />
Werkzeuge in die Hand, welche Sie für eine effiziente Lösung<br />
von Lampenfieber und Auftrittsangst benötigen.<br />
Entspannungstechniken, Konzentrations- sowie Achtsamkeitsschulung<br />
bieten Ihnen, kombiniert mit Biofeedback & Video-<br />
Training, die Möglichkeiten zur Entwicklung Ihrer mentalen<br />
Stärke. Ein Coaching im Workshop-Forum bietet Ihnen<br />
abschließend den Raum für Ihre individuellen Anliegen im<br />
Rahmen des fit4music-Tages.<br />
Anmerkung: Für die TeilnehmerInnen wird die Mitnahme von Sportgewand,<br />
Handtuch und Trinkflasche empfohlen. Bestehende körperliche<br />
Einschränkungen müssen bitte vor Workshop-Beginn zur<br />
Abstimmung der Übungen und deren körperlichen<br />
Anforderungen bekannt gegeben werde.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
fit4music-Coach, Geschäftsführer; Studium, künstlerische Tätigkeiten:<br />
Master of Arts im Konzertfach Gitarre an der Konservatorium Wien Privat-<br />
Universität mit Schwerpunkt Popularmusik und Fingerstyle. Meisterkurse und<br />
Preise bei Wettbewerben. Konzerte als Solist und mit Ensembles im In- und<br />
Ausland. CD Produktionen, sowie TV- & Rundfunkauftritte in ORF und Ö1.<br />
Mitglied bei „beat it - guitar percussion ensemble“, „blueSound Quintet“ und<br />
Mitglied in der Österreichischen Gesellschaft für Musik und Medizin (ÖGfMM).<br />
26
„Fachgruppentag EMP“<br />
… wenn die Ohren laufen lernen ….<br />
Termin: Freitag, 25. Jänner <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 12.30 Uhr<br />
Ort: Musikschule Kalsdorf<br />
Kindergartenweg 13, 8401 Kalsdorf<br />
Referentin: Helga Haditsch<br />
Organisation: FR in Helga Haditsch, 0699/16428358<br />
Anmeldefrist: 11. Jänner <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: …kann kaum gehen und tanze schon…. Tänze für die<br />
Allerkleinsten<br />
Entwicklung der Eltern-Kind -Gruppen in der<br />
Musikschule<br />
neue Möglichkeiten und Chancen im Eltern-Kind-<br />
Musizieren, Zielgruppe mit großem Potential<br />
altes „Gut“ im neuen Hut<br />
Repertoire und Unterrichtsmaterial<br />
Erfahrungsaustausch zwischen FrüherzieherInnen<br />
Helga Haditsch<br />
Studium der Instrumental-Gesangspädagogik mit Schwerpunkt musikal.<br />
Früherziehung und Konzertfachdiplom für Blockflöte mit Auszeichnung in<br />
Graz. Meisterklassenstudium für Blockflöte und histor. Blasinstrumente bei<br />
Bernhard Böhm und Kees Boeke, bzw. Ausbildung“ Historischer Tanz“ an<br />
der Hochschule für Musik in Würzburg. Mitglied und Konzerttätigkeit in<br />
verschiedensten Ensembles. In dieser Zeit Tanz- und<br />
Früherzieherseminare im Rahmen des Orffinstituts Salzburg, bis 1995<br />
Lehrtätigkeit an der Jugendmusikschule Bad Mergentheim (BRD),<br />
Referentin für Tanz-und Bewegungserziehung im steir.<br />
Tagesmütterverein. Seit 2002 Lehrerin an der Musikschule Kalsdorf mit den Fächern<br />
Blockflöte, Historischer Tanz und Eltern- Kind- Musizieren.<br />
27
„Fachgruppentag Gesang“<br />
Qigong und Stimme<br />
Termin: Freitag, 1. Februar <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Gratkorn<br />
Dr. Karl-Renner-Straße 18, 8101 Gratkorn<br />
Referentin: Evemarie Haupt<br />
Organisation: FR in Gudrun Derler, 0660/81 90 248<br />
Anmeldefrist: 15. Jänner <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Prüfungsordnung - Übertrittsprüfungen Gesang,<br />
Workshop: Qigong und Stimme mit Evemarie Haupt -<br />
Lehrlogopädin, Stimmtherapeutin, Gesangspädagogin,<br />
Qigong-Lehrerin<br />
Die jahrtausendealten langsamen Bewegungsübungen des<br />
Qigong unterstützen unser "menschliches" Instrument, die<br />
persönliche Stimme:<br />
Stabilisierung der Gesundheit, Weniger Erkältungen<br />
Stärkung der Atmung und Phrasierung<br />
Steigerung von Fülle und Kraft der Stimme<br />
Intensivierung von Resonanz und Ausdruckskraft<br />
Energetisches Gleichgewicht, Künstlerische Präsenz<br />
Harmonisierung der Persönlichkeit<br />
Langjährige Erfahrung bestätigt immer wieder die<br />
faszinierenden Möglichkeiten, die in dieser Verbindung<br />
liegen.<br />
Anmerkung: Für alle an Stimme interessierte MusikschullehrerInnen.<br />
Bitte bequeme Kleidung und eventuell Matten mitbringen.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Evemarie Haupt, Gesangspädagogin, Logopädin, Stimmtherapeutin,<br />
Qigong-Lehrerin. Geboren in Leipzig, Gesangsstudium mit Staatsexamen,<br />
25 Jahre verheiratet mit Kirchenmusikdirektor Albrecht Haupt. Solistische,<br />
chorische und stimmbildnerische Tätigkeiten, drei Töchter in Musikberufen.<br />
Wechsel zur Logopädie: Lehrlogopädin für Stimmtherapie, Sprechen und<br />
Singen an deutschen und österreichischen Universitäten und<br />
Fachhochschulen, Qigong- und Zen-Studien in Japan und China.<br />
Praxistätigkeit in München und Salzburg. Internationale Seminar- und<br />
Kongressaktivitäten; Buch-Publikationen, zahlreiche Artikel in Journalen. Weitere<br />
Informationen unter: www.stimme.at.<br />
28
„fit4music Tag“<br />
Termin: Freitag, 8. Februar <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Kalsdorf<br />
Kindergartenweg 13, 8401 Kalsdorf<br />
Referent: Paul Friesenbichler<br />
Organisation: FR Manfred Uggowitzer, 0664/33 57 180<br />
Anmeldefrist: 15. Jänner <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Erleben Sie einen fit4music Tag mit vielseitigem Workshop-<br />
Programm für Ihre Gesundheit und Top-Performance als<br />
professionelle Musiker. Beim fit4music Bewegungstraining<br />
erlernen Sie praktische Übungen zum körperlichen Ausgleich von<br />
LehrerInnen sowie SchülerInnen in Form von ganzheitlichen<br />
Workouts als präventive Gesundheitsförderung im Unterricht.<br />
Zusätzlich stelle ich Ihnen das fit4music Mobile App für Ihr<br />
Smartphone passend zum Training vor. Spezielles Körperwissen<br />
für Musiker bietet Ihnen danach einen Blick in die physiologische<br />
Welt der Motorik für Ihr effizientes Üben am Instrument. Und<br />
mit den Tolls der fit4music Stressbewältigung bekommen Sie alle<br />
Werkzeuge in die Hand, welche Sie für eine effiziente Lösung<br />
von Lampenfieber und Auftrittsangst benötigen.<br />
Entspannungstechniken, Konzentrations- sowie Achtsamkeitsschulung<br />
bieten Ihnen, kombiniert mit Biofeedback & Video-<br />
Training, die Möglichkeiten zur Entwicklung Ihrer mentalen<br />
Stärke. Ein Coaching im Workshop-Forum bietet Ihnen<br />
abschließend den Raum für Ihre individuellen Anliegen im<br />
Rahmen des fit4music-ages.<br />
Anmerkung: Für die TeilnehmerInnen wird die Mitnahme von Sportgewand,<br />
Handtuch und Trinkflasche empfohlen. Bestehende körperliche<br />
Einschränkungen müssen bitte vor Workshop-Beginn zur<br />
Abstimmung der Übungen und deren körperlichen<br />
Anforderungen bekannt gegeben werde.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
fit4music : Coach, Geschäftsführer<br />
Studium, künstlerische Tätigkeiten: Master of Arts im Konzertfach Gitarre an<br />
der Konservatorium Wien Privat-Universität mit Schwerpunkt Popularmusik und<br />
Fingerstyle. Meisterkurse und Preise bei Wettbewerben. Konzerte als Solist und<br />
mit Ensembles im In-und Ausland (AT, DE, CZ, PL). CD Produktionen sowie TV-<br />
& Rundfunkauftritte in ORF und Ö1. Mitglied bei „beat it - guitar percussion<br />
ensemble“, „blueSound Quintet“ und Mitglied in der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Musik und Medizin (ÖGfMM).<br />
29
„Pflege und Reparatur von Blockflöten und<br />
Blockflötenausstellung“<br />
Termin: Freitag, 8. Februar <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Judenburg<br />
Kaserngasse 22, 8750 Judenburg<br />
Referent: Werner Tomasi<br />
Organisation: FR in Dagmar Göttfried, 0664/23 08 878<br />
Anmeldefrist: 15. Jänner <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: 1. Führung durch die Blockflötenausstellung<br />
2. Reparatur- und Servicekurs<br />
Basics lernen in der Pflege und Reparatur von<br />
Blockflöten. (die Erneuerung eines Korkens, die<br />
Beseitigung kleinerer Risse. Was ist zu tun, wenn die<br />
Höhe/Tiefe nicht mehr gut anspricht etc.)<br />
Anmerkung: Eigene und/oder reparaturbedürftige Instrumente<br />
mitbringen<br />
Werner Tomasi wurde in Lienz, Osttirol geboren. Erste musikalische<br />
Ausbildung mit 6 Jahren. Gründer und "Chef" der Wiener<br />
Flötenwerkstatt. An der Hochschule (jetzt Universität) für Musik und<br />
darstellende Kunst in Wien hat Werner Tomasi bei Frau Prof. in Barbara<br />
Gisler-Haase Querflöte studiert. Er ist Preisträger der WANAS-Stiftung<br />
der Wiener Philharmoniker. Früher hat er regelmäßig bei Konzerten<br />
verschiedener Ensembles und Orchester mitgewirkt, heute ist er aus<br />
Zeitgründen nur mehr Mitglied der Vienna Flautists, einer Vereinigung von acht Querflötisten.<br />
Seit 1986 hat er in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wiener Klangstil der Hochschule für<br />
Musik und darstellende Kunst in Wien und gefördert durch den Forschungsförderungs-Fonds<br />
der gewerblichen Wirtschaft verschiedene Forschungsprojekte über den<br />
Flötenbaudurchgeführt. Werner Tomasis Weg zum Flötenkopfbau führte nicht über eine<br />
Ausbildung bei einem der großen Flötenhersteller - er näherte sich zuerst als Spieler an das<br />
Thema an. Die logische Konsequenz für ihn war, mit Hilfe von wissenschaftlichen<br />
Forschungen zu versuchen, das Geheimnis verschiedener Flötenklänge zu lüften. So lernte er<br />
die Auswirkungen der einzelnen Parameter wie die Form von Konus, Mundloch, Mundplatte<br />
und Metallbeschaffenheit (speziell Legierung und Metallgefüge) auf die Klangeigenschaften<br />
gezielt einzusetzen. Sein Ziel ist es heute, für seine Kunden aufbauend auf seiner Erfahrung<br />
als Flötist und Flötenbauer maßgeschneiderte Lösungen im Sinne einer idealen<br />
Spieler/Kopfstück-Kombination zu finden.<br />
30
„3. Symposium für Kinderstimme (EMP)“<br />
Termin: Mittwoch, 13. Februar <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort: Musikschule Gleisdorf<br />
Rathausplatz 4, 8200 Gleisdorf<br />
Referentin: Maria Kaschmitter<br />
Organisation: FR in Gudrun Derler, 0660/81 90 248<br />
Anmeldefrist: 25. Jänner <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: MUSIKGARTEN-Gemeinsames Musizieren,<br />
Kinder ab Säuglingsalter mit Erwachsenen<br />
Musikgarten für Babys<br />
Musikgarten 1 und 2 (2- 4 Jahre)<br />
„Musikgarten – Gemeinsam Musizieren“ ist ein<br />
musikpädagogisches Konzept, das Kinder ab dem<br />
Säuglingsalter und deren Eltern zum gemeinsamen<br />
Musizieren anregt. Durch musikalische Kinderspiele, Tänze<br />
und durch das gemeinsame Singen können die Kinder<br />
zusammen mit ihren Eltern ohne vorgegebene<br />
Leistungserwartungen die eigene Stimme und ihren Körper<br />
entdecken und Freude daran haben.<br />
Einfache Instrumente wie Klanghölzer, Glöckchen, Rasseln<br />
oder Trommeln führen das Kind in die Welt der Klänge. Der<br />
„Musikgarten“ betont die musikalische Wechselbeziehung<br />
zwischen dem Kind und dem Erwachsenen. Wenn Eltern<br />
z.B. etwas vorsingen, so ist dies für ein Kind der stärkste<br />
Anreiz zum eigenen Singen.<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Studium für Akkordeon am Joseph-Haydn Konservatorium in Eisenstadt mit<br />
dem Nebenfach Querflöte; Akkordeon bei Brigitte Pinter, Querflöte bei<br />
Mary Pousadeghian, Musikalische Früherziehung bei Margarita<br />
Himmelmayr.<br />
MusikGarten: Babyphase ab ca. 4 – 18 Monaten<br />
MusikGarten: 1: Mutter- Kind-Gruppen 1 ½ - 3 jährige Kinder<br />
MusikGarten: 2: Mutter- Kind-Gruppen 3 - 4 jährige Kinder<br />
(bei Margarita Himmelmayr)<br />
Singing in English bei Dr. Lorna Lutz-Heyge, Musikkindergarten bei<br />
Angelika Jekic und<br />
Dr. Lorna Lutz-Heyge; Unter 7 - Über 70 bei Angelika Jekic<br />
31
„Die zwei Gesichter der Jazzharmonik/<br />
Einführung in die Akkord Skalen Theorie“<br />
Termin: Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Bruck an der Mur<br />
Lichtensteinstraße 6, 8600 Bruck an der Mur<br />
Referent: Gerald Schuller<br />
Organisation: FR Günther Pendl, FR Heinz Murnig<br />
Anmeldefrist: 10. Februar <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Ein aufschlussreicher Blick auf die Grundlagen sämtlicher pop-<br />
und jazzverwandten Stile. Im Gegensatz zur klassischen<br />
Harmonielehre unterscheidet die Jazztheorie zwischen Changes<br />
(dem "Akkordgerüst") und den damit einhergehenden Scales<br />
(den "Tonleitern"). Während das Konzept der Changes inklusive<br />
Akkordsymbolschrift zum musikalischen Allgemeingut geworden<br />
ist, findet die Skalentheorie immer noch kaum Beachtung. Das<br />
Thema erscheint trocken und sperrig und wird mitunter mit dem<br />
"Tonleiterpauken" vergangener Tage in Verbindung gebracht.<br />
Doch die Beschäftigung mit der Welt der Skalen bietet<br />
ungeheures Potential: Sie bereichert unser<br />
Vorstellungsvermögen, beflügelt Improvisation, Komposition und<br />
Satztechnik und vertieft unser Verständnis von alter und neuer<br />
Musik.<br />
Themenschwerpunkte: Kurzer Überblick über die Akkordtheorie,<br />
verschiedene Ansätze der Skalentheorie (Key Centered, Chord<br />
Centered, Modal), Konstruktion von Skalen (Kirchentöne,<br />
alterierte Skalen, symmetrische Skalen, Pentatonik) sowie viele<br />
praktische Übungen und Anwendungsbeispiele.<br />
Anmerkung: Voraussetzung: Elementare Kenntnisse der<br />
Akkordsymbolschrift<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Gerald Schuller, geb. 1968, Vertragslehrer für Jazzthorie, Komposition und<br />
Arrangement am Institut für Popularmusik der Universität für Musik und<br />
darstellenden Kunst Wien. Er ist einer der profiliertesten Pianisten und Keyboarder<br />
in Österreich. Mit 13 Jahren erste Kontakte mit Jazzmusik, zwei Jahre später<br />
Eintritt in das Konservatorium der Stadt Wien, Jazzklavier bei Rudi Wilfer,<br />
Jazztheorie bei Heinz Cadek. 1988 wird er von Wickerl Adam in die "Hallucination<br />
Company" geholt. 1993 Gründung der erfolgreichen A-Capella-Gruppe "The<br />
Rounder Girls". Seit 2003/2004 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und darstellende<br />
Kunst Wien, Fach Poparrangement und Ensembleleitung. Gerald Schuller lebt als freischaffender<br />
Musiker, Komponist und Arrangeur in Wien. 2008 spielt er mit Angus Bangus Thomas "The<br />
Incontinentals" featuring Lisa Fischer and Blondie Chaplin (Rolling Stones). Weitere<br />
Informationen unter www.geraldschuller.com<br />
32
„Fachgruppentag der BlechbläserInnen“<br />
Die Posaune und das Tenorhorn im elementaren<br />
Musikschulbereich“<br />
Termin: Freitag, 1. März <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Ilz<br />
Kulturhaus 2, 8262 Ilz<br />
Referent: Wolfgang Strasser<br />
Organisation: FR Robert Ederer, 0664/44 20 321<br />
Anmeldefrist: 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Wie kann man im elementaren Bereich einen vernünftigen<br />
Posaunenunterricht abhalten, bzw. anbieten, und welche<br />
Möglichkeiten gibt es seitens des Instrumentariums.<br />
Auf welche Dinge sollte man beim Unterricht von tiefen<br />
Blechblasinstrumenten, im Besonderen der Posaune, in<br />
elementarer Hinsicht besonders achten:<br />
Einspielen – Atemübungen – Körperhaltung – technische<br />
Übungen – Tonübungen – Legato (bei Posaune) –<br />
Intonation – richtige Stück- und Etüdenauswahl –<br />
Vorbereitung auf Prüfungen oder Prima la Musica.<br />
Weiters wird die Möglichkeit vorgestellt, die Altposaune als<br />
Instrument für Anfänger auf der Posaune im<br />
Volksschulalter zu verwenden.<br />
Geboren am 14. Sept. 1968 in Mistelbach. Von 1984 an studierte<br />
er bei Helmut Ascherl und Herbert Mosheimer am Konservatorium<br />
der Stadt Wien, wo er 1991 mit Auszeichnung abschloss. Neben<br />
einem weiteren Studium an der Universität für Musik in Wien bei<br />
Dietmar Küblböck belegte er Meisterkurse bei Branimir Slokar.<br />
Zusätzlich zu seiner regen Kammermusiktätigkeit mit dem Wiener<br />
Posaunenensemble, den Ensembles Pro Brass, Die Reihe und<br />
Kontrapunkte war er schon als Solist mit dem RSO-Wien, dem Savaria Symphonieorchester, dem<br />
Concilium Musicim Wien, dem Sinfonischen Jugendblasorchester Wien tätig und der N.Ö.<br />
Bläserphilharmonie. Im November 1991 wurde Wolfgang Strasser Soloposaunist im Radio-<br />
Symphonie-Orchester Wien. Von Sept. 2004 bis Juni 2011 ist er Musiklehrer für tiefes Blech am<br />
BORG Mistelbach und an der Musikschule Staatz und Umgebung. Seit Oktober 2011 leitet er eine<br />
Posaunenklasse an der Kunstuniversität Graz.<br />
33
„Atemtechnik & Atemstütze“<br />
Der Leistungsatem eines professionellen Bläsers und Sängers<br />
Termin: Freitag, 15. März <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule St. Stefan im Rosental<br />
Schichenauerstraße 6, 8083 St. Stefan im Rosental<br />
Referent: Robert Kreutzer<br />
Organisation: FR in Gudrun Derler, 0660/81 90 248<br />
FR Günther Pendl, 0664/13 16 179<br />
Anmeldefrist: 1. März <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Der Autor des wegweisenden Fachbuchs „Stütze!!?“ wird die<br />
Grundlagen der Atemtechnik sowie das Prinzip von<br />
Atmung+Stütze im Sinne des Leistungsatems eines<br />
professionellen Bläsers, Sängers und Sprechers auf verständliche<br />
und praxisbezogene Art und Weise präsentieren bzw. erarbeiten.<br />
Eine Technik, die einfach, logisch und ohne jeden unnötigen<br />
Kraftaufwand funktioniert , weil sie der natürlichen Funktionalität<br />
des menschlichen Körpers nicht widerspricht!<br />
Erschließen & Nutzen des vollen Lungenvolumens; Definition<br />
ATEMSTÜTZE; Prinzip ATMUNG + STÜTZE;<br />
Reflektorische Atmung; Körperhaltung; Korrekte<br />
Bewegungsabläufe; Lösen von übermäßigen Spannungen;<br />
Praktische Atemübungen<br />
ZIELSETZUNG:<br />
Offenheit – Beweglichkeit – Lockerheit;<br />
Diskussionsforum: Begriffsverwirrung Stütze;<br />
Umsetzen am jeweiligen Instrument bzw. an der Literatur<br />
Anmerkung: Für alle, die ihren Atem und ihre Körperhaltung stärken oder<br />
Verspannungen durch Atem lösen wollen (auch für sitzende<br />
Instrumentalisten zu empfehlen); Bitte Decke bzw. Matte<br />
mitbringen!<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Robert Kreutzer, Geboren am 16. Juni 1966 in Zeltweg. Studium Trompete<br />
(Klassik, Jazz). Studium Sologesang (Oper, Lied, Oratorium). 1994:<br />
Staatliche Lehrbefähigungsprüfung im Fach Sologesang,<br />
Schwerpunktstudium Jazz (Trompete) mit Auszeichnung. 1996:<br />
Künstlerisches Diplom im Fach Sologesang mit Auszeichnung. Meisterkurse<br />
bei KS Prof. Kurt Equiluz (1992) und KS Prof. Walter Berry (1996). Ab 1994:<br />
Gastspiele als Gesangssolist am Stadttheater Klagenfurt, verschiedene Konzerte, Uraufführungen, u.a.<br />
Intensive Beschäftigung mit Atemtechnik, sowie Idee und Entwicklung einer natürlichen Atemtechnik<br />
für Bläser und Sänger bzw. Sprechberufe. 1996: Autor und Herausgeber des Fachbuchs »Stütze!!? –<br />
Atemtechnik für Bläser und Sänger. Theoretische Analyse und praktische Anwendung«. Arbeitet heute<br />
als: Gesangspädagoge und Trompetenlehrer, Spezialist für Atemtechnik, Blastechnik und<br />
Stimmtechnik in sämtlichen Bläser- und Vokalbereichen sowie für Ansatztechnik bei den Blechbläsern.<br />
Umfangreiche Tätigkeit als Leiter von Seminaren zu diesen Themenbereichen.<br />
34
„3. Symposium“<br />
Hin und her und rundherum<br />
… Der Tanz im elementaren Bereich<br />
Termin: Donnerstag, 11. April <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Schloss St. Martin,<br />
Kehlbergstraße 35, 8054 Graz<br />
ReferentInnen: Inge Härtel<br />
Sabina Kaiser<br />
Sabine Kandlbauer<br />
Sylvia Narnhofer<br />
Organisation: FR in Mag. a Helga Haditsch, 0699/16 42 83 58<br />
FR in Gudrun Derler, 0660/81 90 248<br />
Dr. in Ingeborg Schmuck, 0316/ 877 - 3680<br />
Anmeldefrist: 28. März <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Verschiedene Facetten des Tanzes werden ausprobiert und<br />
sollen zum Nachmachen animieren.<br />
Vorträge (Kaiser/Kandlbauer) und Workshops:<br />
„Tanz und Bewegung nach Musik- unverzichtbares Mittel<br />
im elementaren Musikunterricht“<br />
Inge Härtel: Traditioneller Kindertanz<br />
Sabina Kaiser: Kreativer Kindertanz<br />
Sabine Kandlbauer: Musikalisch-tänzerische<br />
Früherziehung<br />
Sylvia Narnhofer: Der therapeutische Aspekt im Tanz<br />
Anmerkung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
GENAUERE INFORMATIONEN WERDEN NOCH<br />
BEKANNTGEGEBEN!<br />
Sabina Kaiser: Musik- und Tanzpädagogin (Mozarteum Salzburg, KUG Graz)<br />
Kindergartenpädagogin, Musik- und Tanzpädagogin für Schwerstbehinderte<br />
Ingeborg Härtel: Kinder- und Jugendtanzleiterin, Elementare Musikpädagogik an der KUG<br />
Graz, sowie EMP mit integrativem Schwerpunkt am J.J.Fux-Konservatorium in Graz<br />
Sabine Kandlbauer: Staatliche geprüfte Tanzpädagogin (Konservatorium der Stadt Wien),<br />
Alexanderbewegungspraktikerin, seit 1991 verschiedene Lehrtätigkeiten mit Kindern,<br />
Erwachsenen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen, unterrichtet Tanz- und<br />
Bewegungserziehung an der MS Fehring.<br />
Sylvia Narnhofer: Kindergartenpädagogin St. Magdalena/Stmk., Tanzpädagogin für<br />
Ausdruckstanz und Tanztherapie<br />
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„Digitale Medien im Musikunterricht“<br />
(Playback bearbeiten und erstellen)<br />
Termin: Freitag, 19. April <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 bis 16.30 Uhr<br />
Ort: Kunstuniversität Graz, Reiterkaserne<br />
Leonhardstraße 82-84, 8010 Graz<br />
Referent: Manfred Rechberger<br />
Organisation: FR Siegfried Greimler, 0664/99 11 699<br />
Anmeldefrist: 1. April <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Playback bearbeiten und erstellen<br />
Songs und Übungen arrangieren, transponieren und<br />
rhythmisieren<br />
Programme:<br />
Capriccio<br />
Play along<br />
Capellaplayalong<br />
Band in a box<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Manfred Rechberger, Mag. art. Dr. phil., geb. 1976 in Wagna;<br />
Musikalische Ausbildung in der Musikschule Preding; Matura am BG/BRG<br />
Leibnitz; Tontechnik-Ausbildung (Tontechnik in Theorie und Praxis) am<br />
WIFI Graz; Musikalische Ausbildung am J. J. Fux Konservatorium Graz,<br />
Klarinette, Saxophon und Ensembleleitung; Lehramtsstudien in<br />
Musikerziehung (Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz)<br />
und Physik (Karl-Franzens-Universität Graz), Lehramtsprüfung 2000;<br />
2008 Promotion zum Dr. phil., 1994-1995 Mitglied der Militärmusik Steiermark und deren<br />
Big-Band; 1998-2001 Instrumentalmusiklehrer und Chorleiter (2000) an der Fachschule für<br />
Land- und Ernährungswirtschaft Neudorf - St. Martin; 1998 Mitgründer der mobilen<br />
Privatmusikschule "Musik für alle"; 1998-2000! Musiklehrer der Privatmusikschule „Musik für<br />
alle“ (Saxophon, Klarinette, Keyboard, Gitarre, Blockflöte); seit 1999 Instrumental-Lehrer bei<br />
Jungmusikerseminarwochen des steir. Blasmusikverbandes; seit 2000 Teilbeschäftigter<br />
Gymnasiallehrer für Musikerziehung und Physik am BG/BRG Leibnitz; seit 2000 Sammlung<br />
von Erfahrungen im Bereich Servertechnologie, 2000-2005 freier Mitarbeiter des IT-<br />
Unternehmens Proudstone in Lebring; 2000-2004 Lehrbeauftragter an der Universität für<br />
Musik und darstellende Kunst Graz.<br />
36
„Fachgruppentag Volksmusik – Hackbrett“<br />
Termin: Freitag, 26. April <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 bis 16.30 Uhr<br />
Ort: UZR Rottenmann<br />
Gewerbepark 1, 8786 Rottenmann<br />
Referent: Günter Ebel<br />
Organisation: FR Siegfried Greimler, 0664/99 11 699<br />
Anmeldefrist: 6. April <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Blues. Latin und Swing auf 96 Saiten - Jazz am Hackbrett<br />
Jazz auf dem Hackbrett – das ist eine stilistische Bereicherung des bisherigen<br />
Repertoires aus Volksmusik, Alter und Neuer Musik. Die Erfahrungen der<br />
HackbrettlehrerInnen zeigen, dass in einem modernen Unterricht Abwechslung<br />
und Kreativität die wichtigsten Garanten dafür sind, dem Schüler dauerhaft<br />
Freude an der Musik zu vermitteln. In diesem Zusammenhang kann das<br />
Lernfeld „Jazz-Improvisation“ äußerst hilfreich sein und zu einem für Schüler<br />
und Lehrer vollkommen neuen Klang- und Erfolgserlebnis führen. Darüber<br />
hinaus wollen immer mehr Schüler auch „mal was Modernes“ auf dem<br />
Hackbrett spielen. Der Kurs soll dabei hilfreich eventuell bestehende<br />
„Berührungsängste“ mit dieser Musik beseitigen. Er gibt daher eine fundierte<br />
Anleitung zur Entwicklung der speziellen Rhythmik des Jazz, die die<br />
charakteristischen Eigenschaften des Hackbretts berücksichtigt und zur Geltung<br />
bringt - schließlich ist das Hackbrett Melodie- und Perkussionsinstrument!<br />
Anmerkung:<br />
Über das Silbensprechen gelingt der Einstieg in den Jazz fast mühelos und<br />
durch die ausgefeilte Dämpfmethodik beginnt die Musik tatsächlich bald zu<br />
„swingen“. Diese „Gute-Laune-Musik“ begeistert und motiviert sowohl den<br />
Schüler als auch den Lehrer. Die Teilnehmer müssen über keine spezifischen<br />
Jazz-Kenntnisse bzw. improvisatorische Erfahrung verfügen.<br />
Hackbrett, gestimmt auf 440 Hz, Hackbrettständer, Zweitinstrumente (Gitarre,<br />
Harfe, Blockflöten, Cello, Kontrabass, Trommeln etc.) können gerne<br />
mitgebracht werden. Heft Swinging Strings (kann beim Kurs erworben<br />
werden).<br />
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!<br />
Günter Ebel, geb 1969 studierte am Richard-Strauss-Konservatorium in München<br />
Hackbrett und Jazz. Seine Diplomarbeit hatte „Elemente des Jazz zur Erweiterung<br />
eines gegenwärtigen Hackbrettunterrichts“ zum Thema. Er unterrichtet an den<br />
Musikschulen Vaterstetten und Neuried, sowie an der MLV Bad Endorf. Von 1999 bis<br />
2002 hatte er einen Lehrauftrag für Hackbrett an der Uni Augsburg, 2004/2005 für<br />
Jazz am Hackbrett am Richard-Strauss-Konservatorium in München inne. Darüber<br />
hinaus lehrt er seit 1998 im Auftrag verschiedener Institutionen im Bereich Aus- und<br />
Weiterbildung der Hackbrettlehrer/innen in pädagogisch/ künstlerischen Kursen im<br />
In- und Ausland. Zahlreiche Konzerte mit klassischer und zeitgenössischer Hackbrettmusik, sowie mit<br />
Volksmusik und Jazz prägen ferner seine Laufbahn. Er ist Gründungsmitglied der Jazz-Band „Bavaria<br />
Blue“, mit der er auch eine CD (2002) publiziert hat. 2005 gründete er das Saitenensemble „Bayrisch<br />
Creme“. Darüber hinaus wirkte Günter Ebel bei weiteren CD-Produktionen mit: „Spielmusik um 1800“,<br />
„König Blau“. Er veröffentlichte das Spielheft „Festliche Stubnmusik“ sowie eine Einführung in die Welt<br />
des Jazz auf dem Hackbrett „Swinging Strings“.<br />
37
„Didaktische Würfel“<br />
Termin: Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: J. J. Fux-Konservatorium Graz<br />
Nikolaigasse 2, 8020 Graz<br />
Referentin: Veronica Kröner<br />
Organisation: FR Heinz Moser, 0650/77 17 887<br />
Anmeldefrist: 25. April <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Der didaktische Würfel eine spielerische Annäherung an die<br />
mannigfaltigen Lernfelder des Geigen- bzw. Streicherunterrichts<br />
sowohl für den Einzel-Gruppen-und auch Klassen-Unterricht<br />
z.B. Spieltechnik, Mentales Training, Führen und Geführt<br />
werden, Musiktheorie, Improvisation, Zusammenspiel, Dynamik,<br />
Körperbewusstsein u.v.a<br />
Die 6 Felder des Würfels beinhalten:<br />
Dynamik (Bogentechnik, Crescendospiel, Bewegung, Hören und<br />
Reagieren) Zahlensymbolik (Musiktheorie, Intervalle,<br />
Gehörschulung, Improvisation) scalen und märkeln<br />
(Lagenspiel, Orientierung, Koordinatenbestimmung, etc.)<br />
Wetten dass…? (Spieltechnik, Mentales Training, Körpergefühl<br />
etc.) Kontaktaufnahme (Gruppendynamik, Zusammenspiel,<br />
Dirigieren, Körperarbeit, Improvisation) Knobeln (Musiktheorie,<br />
Körpergefühl, Klärung der Tonart und der Griffstellung)<br />
Spannend, lustig und hilfreich nicht nur für den Einzelunterricht,<br />
sondern auch für Gruppenunterricht, Kammermusi, Orchester<br />
und sogar Klassenunterricht. Durch die Spielideen kommt man<br />
auch der Frage näher: wo kann ich meine SchülerInnen abholen<br />
ist er/sie geduldig, ehrgeizig, zielorientiert, verzagt, vorsichtig,<br />
schüchtern, etc. eines sehr wichtige Hilfestellung für den<br />
Lehrenden.<br />
Anmerkung: Bitte Instrument mitbringen!<br />
Geboren in Ravensburg, Violinstudium in Graz bei Klaus Eichholz (Lehrbefähigung,<br />
Diplom mit Auszeichnung und Magister artium).Weitere Studien und Meisterkurse.<br />
Intensive Konzerttätigkeit als Kammermusikerin, als Solistin sowie als<br />
Konzertmeisterin bzw. Mitglied zahlreicher hervorragender Orchester. Zahlreiche<br />
Konzerte und Aufnahmen als Barockgeigerin mit namhaften Ensembles. Darüber<br />
hinaus ist Veronica Kröner eine engagierte Pädagogin- 1989-1992 als Assistentin an<br />
der Kunstuniversität Graz, seit 1992 Leitung einer Klasse für Violine, Viola und<br />
Kammermusik, violinpädagogische Vorlesungen sowie Einstudierung des Orchesters<br />
am Joseph Haydn-Konservatorium in Eisenstadt. Seit 2008 Lehrtätigkeit an der Kunstuniversität<br />
Mozarteum in Salzburg. Europaweit tätig als Dozentin für violindidaktische Themen.<br />
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„Die zeitgenössische Blockflöte für LehrerInnen<br />
zum Mitmachen - schmackhaft gemacht und<br />
erfrischend nahe gebracht durch QNG“<br />
Blockflötenensemble für SchülerInnen ein Kurs mit QNG an<br />
vorbereiteten Werken und ein Exkurs in die aufregende Welt<br />
der modernen Blockflöte<br />
Termin: Freitag, 17. Mai <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Kapfenberg<br />
Friedrich-Böhler-Straße 9, 8605 Kapfenberg<br />
ReferentInnen: Andrea Guttmann, Petra Wurz,<br />
Heide Schwarz, Susanne Fröhlich<br />
Organisation: FR in Dagmar Göttfried, 0664/23 02 878<br />
Anmeldefrist: 1. Mai <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Kurs für moderne Spieltechniken und Arbeit an Stücken<br />
verschiedener Schwierigkeitsgrade<br />
Ensemblearbeit mit SchülerInnen<br />
Anmerkung: Eigene Instrumente und Notenmaterial mitbringen!<br />
QNG - Quartet New Generation - recorder collective -<br />
"... ihre Musik kann alles sein: surreal, exotisch, eigen und wunderbar unstabil ..." (Passauer Neue<br />
Presse)<br />
QNG steht mit seinem unverwechselbaren künstlerischen Profil für klangästhetische, leidenschaftliche<br />
Interpretation Alter und Aktueller Musik. In seinen Programmen verbindet das Quartett<br />
Kompositionen, zwischen deren Entstehungszeiten oft Jahrhunderte und deren Entstehungsorte<br />
Kontinente liegen. Mit seinem umfangreichen Instrumentarium sowie seiner experimentierfreudigen<br />
Programmgestaltung macht QNG weltweit auf sich aufmerksam und zieht die Zuhörer durch nie<br />
gehörte Klangwelten in seinen Bann. Jedes Konzert wird zu einem klanglogischen Hör- und<br />
Seherlebnis. Die Suche nach neuen Klangkombinationen und der Mut, Hörgewohnheiten stets neu zu<br />
hinterfragen und aufzubrechen, lassen das Quartett seit über zehn Jahren gemeinsam mit<br />
Komponisten ein grenzüberschreitendes Repertoire für ein außergewöhnliches Instrument erschaffen.<br />
Dabei scheint der immer wieder überraschende Reichtum an Klangfarben grenzenlos zu sein. QNG ist<br />
Preisträger zahlreicher Internationaler Musikwettbewerbe wie dem Deutschen Musikwettbewerb, den<br />
Göttinger Händel-Festspielen, dem Concert Artists Guild Competition in New York/USA sowie<br />
Internationalen Kammermusikwettbewerben in Polen, Frankreich und den Niederlanden. Ihre beiden<br />
CD-Einspielungen „Ethereal“, 2006 edition zeitklang, und „In Vain – von der Vergänglichkeit“, 2009<br />
GENUIN, wurden von der Fachwelt mit Begeisterung aufgenommen und besprochen. QNG’s dritte CD<br />
entsteht in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk und erscheint vorrausichtlich im Frühling<br />
<strong>2012</strong> erneut bei GENUIN. www.quartetnewgeneration.de<br />
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„Cellissimo <strong>2013</strong>“<br />
Termin: Donnerstag, 30. Mai <strong>2013</strong><br />
Uhrzeit: 09.30 – 20.00 Uhr<br />
Ort: Musikschule Kindberg<br />
Schulplatz 3, 8650 Kindberg<br />
Referent: Heinz Moser<br />
Organisation: FR Heinz Moser, 0650/77 17 887<br />
Anmeldefrist: 10. Mai <strong>2013</strong><br />
Seminarinhalt: Erarbeiten eines Programms für Celloorchester aus LehrerInnen,<br />
SchülerInnen, AmateurInnen mit abschließendem Konzert.<br />
Die Freude am gemeinsamen Musizieren steht im Vordergrund.<br />
Noten werden bei Anmeldung rechtzeitig zugesandt!<br />
Themenschwerpunkt: Filmmusik<br />
Anmerkung: Abschlusskonzert um 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Xaver<br />
in Leoben. Alle TeilnehmerInnen sind zum Mittagessen<br />
eingeladen!<br />
Arbeitsmaterial: Eigenes Instrument, Noten, Cellobrett/Parkettschoner<br />
(„Konzertkleidung“ fürs Konzert)<br />
Heinz Moser wurde 1968 in Knittelfeld geboren, wo er seinen<br />
ersten Violoncellounterricht erhielt. Er studierte Schulmusik und<br />
Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Violoncello bei Prof. Rudolf<br />
Leopold an der Kunstuniversität Graz. Weiterführenden Unterricht<br />
erhielt er u.a. bei Anja Lechner, Valter Despalj und Philippe<br />
Muller. Seit 1990 ist er künstlerischer Leiter des<br />
„Universitätsorchesters Leoben“, mit dem er bislang über 80 Konzerte in Leoben und<br />
anderen Städten bestritten hat. Er ist Gastdirigent mehrerer Chor- und<br />
Orchestervereinigungen. Seit 2005 Jahr ist Heinz Moser ständiger Dirigent des „Aichfeld-<br />
Sinfonieorchesters“. Im Rahmen des Projekts „Aichfeld Operette“ dirigierte er die Operetten<br />
„Die lustige Witwe“ von Franz Lehar (2005), „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller (2007), „Das<br />
Land des Lächelns“ von Lehar (2009) und „Der Walzertraum“ von Oscar Straus (2011); „Der<br />
Bettelstudent“ (Murauer Operettenfestspiele 2009) – alle in erfolgreicher Zusammenarbeit<br />
mit Regisseur Wolfgang Atzenhofer. Heinz Moser ist als Dozent bei mehreren Kammermusikkursen<br />
tätig. Konzertreisen führten ihn in viele Länder Europas, China und Japan. Er<br />
leitet zwei Ausbildungsklassen an den Musikschulen Knittelfeld und Leoben. Darüber hinaus<br />
ist er seit 2007 Fachreferent für Streicher der steirischen Musikschulen. 2007 erhielt er den<br />
Roland-Mitsche-Kulturpreis der Montanuniversität Leoben für herausragende künstlerische<br />
Tätigkeiten.<br />
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