Zahnerhaltung = Lebensqualität - Gütersloh Marketing GmbH

Zahnerhaltung = Lebensqualität 

Aktuelle präventive und restaurative 

Konzepte 

17. – 20. März 2010 

Gütersloh 

Fortbildungsprogramm für 

Zahnärztinnen und Zahnärzte

Impressum 

Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 

Körperschaft des öffentlichen Rechts 

Auf der Horst 29 

48147 Münster 

Präsident: 

Dr. Walter Dieckhoff 

Vizepräsident und Referent für Fortbildung: 

Dr. Klaus Befelein 

Direktor: 

V.i.S.d.P. 

Ass. jur. Michael Schulte Westenberg 

Geschäftsführer der Akademie für Fortbildung: 

Martin Geugis 

Fortbildungsausschuss der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: 

Vorsitzender 

Dr. Thomas Schlösser 

Olpe 

Stellvertretender Vorsitzender 

Klaus Sprenger 

Halver 

Dr. Martin Grieß 

Lippstadt 

Klaus Schröder 

Ahlen 

Dr. Oliver Speyer 

Lübbecke 

Frank Tegtmeier 

Bocholt 

Wissenschaftlicher Berater: 

Prof. Dr. Dr. Friedhelm Bollmann 

Stand: 12/09 

© Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 

Nach druck, Kopie oder sonstige Ver viel fäl tigung, auch auszugsweise, das Mitschneiden 

und Fotografieren während der Veranstaltungen nur mit aus drück - 

licher Genehmigung des Heraus ge bers ge stattet. 

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fort bildung.

17. – 20. MÄRZ 2010 

GÜTERSLOH 

® Wissenschaftliche Vorträge 

® Spezialseminare 

® Sonderveranstaltungen 

® Fortbildung für Zahnmedizinische Assistenz- 

und Verwaltungsberufe 

® Infostände ZÄKWL/KZVWL/VZWL 

® Dentalausstellung

� Inhalt �� 

Seite Einführung 

2 Impressum 

6 Einladung Dr. Walter Dieckhoff 

8 Vorwort Prof. Dr. Bernd Klaiber 

10 Grußwort Dr. Dietmar Gorski 

11 Grußwort Bürgermeisterin Maria Unger 

Mittwoch, 17. März 2010 Sonderveranstaltungen 

13 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für 

Zahnärztinnen und Zahnärzte 

14 Z-PMS 2007 Einführungsveranstaltung für Zahnärztinnen 

und Zahnärzte 

15 Fortbildung für Vertragszahnärzte zur Umsetzung des Grundschulkonzepts 

„Gesund im Mund“ des Arbeitskreises 

Zahngesundheit Westfalen-Lippe 

16 Patientengerechte Parodontologie und Prophylaxe 

17 Der demente Patient in der zahnärztlichen Praxis 

18 Refreshing für am BuS-Dienst teilnehmende Zahnärzte 

19 Update MPG für Zahnärztinnen und Zahnärzte 

Donnerstag, 18. März 2010 Spezialseminare 

20 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Komposit 

21 Direkte Seitenzahnversorgung mit Komposit – Langzeiterfolg 

durch richtige Technik und Materialauswahl 

22 Restaurative Konzepte nach Zahntrauma 

23 Update Endodontie 

24 Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte 

25 Die zahnmedizinische Behandlung alter Menschen mit 

Behinderungen 

26 Privat- und Zusatzleistungen richtig und erfolgreich 

vereinbaren. Ein Seminar für Nicht-Juristen

Seite Freitag, 19. März 2010 Wissenschaftliche Vorträge 

28 Komposit im Seitenzahnbereich – Möglichkeiten und Grenzen 

29 Neues von den Adhäsiven – bedeutet „einfach“ auch „sicher“? 

29 Die Rolle der Pulpa nach Zahntrauma 

30 Renaissance der Zahntransplantationen 

31 Neue Trends in der Behandlung von Halitosis 

31 Postendodontische Versorgung: Stift oder kein Stift? 

32 Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklung 

33 Der ältere Patient – welche Ansprüche müssen wir erfüllen? 

33 Versorgung stark zerstörter Milchzähne – Luxus oder 

Basisversorgung? 

Samstag, 20. März 2010 Wissenschaftliche Vorträge 

36 Zahnärztliche Werkstoffe – zu Risiken und Nebenwirkungen 

fragen Sie Ihren Zahnarzt! 

36 Erosionen – Was müssen wir wissen? 

37 Neue Möglichkeiten der Kariesdiagnostik 

38 Schmerztherapie in der Endodontie 

39 Festvortrag: Friedrich Nowottny 

Wenn es um die Macht geht 

40 Die maschinelle Kanalaufbereitung – inzwischen sicher 

und praxisreif! 

40 Minimalinvasive bzw. noninvasive ästhetische Korrekturen 

– muss es denn immer gleich Keramik sein? 

Informatives 

42 So finden Sie uns 

43 Hotels in der Innenstadt 

44 Hotelwünsche, Tagungsbüro, Gebühren 

46 Organisation 

51 Zimmerreservierung 

53 Anmeldungen 

�

� Einladung �� 

Sehr geehrte 

Kolleginnen und Kollegen, 

herzlich lade ich Sie zur Teilnahme 

an unserem 56. Zahnärztetag 

Westfalen-Lippe ein. 

Der diesjährige Zahnärztetag 

Westfalen-Lippe stellt eine elementare 

zahnmedizinische Versorgung in den 

Mittelpunkt: die Zahnerhaltung. 

Dieses Thema ist gerade angesichts 

des breiten Behandlungsspektrums der 

ZahnMedizin von großer Bedeutung, 

denn unsere Patienten – das kennen wir 

aus dem Praxisalltag – wünschen nichts 

so sehr wie die Erhaltung ihrer eigenen 

Zähne. Da die Menschen immer älter 

werden, sind wir in besonderer Weise 

in unserer Behandlung gefordert. 

Dazu liefert die größte Fortbildungsveranstaltung 

in Westfalen-Lippe eine 

Viel zahl an wissenschaftlichen 

Vorträgen, die eindrucksvoll den 

hohen Standard in der Zahnerhaltung 

belegen. Alleine die Bandbreite 

moderner Füllungstherapien ist 

enorm. Die Themen Zahnverletzungen 

und Erosionen nehmen besonders 

bei jüngeren Patienten an 

Bedeutung zu und die Möglichkeiten 

der sicheren endodon tischen 

Versorgung sind rasant gestiegen. 

Dr. Walter Dieckhoff 

Präsident der Zahnärztekammer 

Westfalen-Lippe 

Der 56. Zahnärztetag Westfalen-Lippe 

wird die erste große Fortbildung in 

einer neuen bundespolitischen Konstellation 

sein, in der wir Zahnärzte einen 

höheren Stellenwert bezüglich unserer 

Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung 

erwarten können. Wir werden uns 

gerade in dieser Zeit des Umbruchs in 

bewährter Weise als verantwortungsbewusster 

freier Berufsstand präsentieren, 

der für die gute Versorgung seiner 

Patienten eintritt und seine Verant wortung 

sowohl ihnen, der Gesellschaft als 

auch der Politik gegenüber wahrnimmt. 

Selbstbewusst werden wir in den 

gesund heitspolitischen Dialog eintreten, 

um die ZahnMedizin in ihrer Qualität 

auch für die nachfolgenden Generationen 

zu sichern. Das ist aufgrund 

der Demografie wichtiger denn je.

Der 56. Zahnärztetag Westfalen-Lippe 

bietet Ihnen ein großes Angebot an Veranstaltungen, 

durch die Sie Perspektivwechsel 

vornehmen, Ihr Wissen auffrischen 

und Grundlagen Ihrer fachlichen 

Kompetenz weiter festigen können. Mit 

der freiwilligen Fortbildung sichern Sie 

die Qualität unseres Berufes und beweisen 

damit nachhaltig dessen Wert. 

Mit großer Freude lade ich Sie daher 

ein zu einem Besuch unseres 56. Zahnärztetages 

Westfalen-Lippe unter dem 

diesjährigen Tagungsthema 

„Zahn erhaltung = Lebensqualität 


Konzepte“. 

Friedrich Nowottny, der ehemalige 

Intendant des Westdeutschen Rundfunks, 

wird am Samstag als Festredner 

über „Macht“ reflektieren. 

Der diesjährige Tagungspräsident ist 

Professor Dr. Bernd Klaiber, Direktor 

der Poliklinik für Zahnerhaltung und 

Parodontologie des Universitäts klinikums 

Würzburg. 

Ich wünsche Ihnen zum 56. Zahn ärztetag 

Westfalen-Lippe eine erfolgreiche 

freiwillige Fortbildung mit Freude an 

neuem Wissen, an politischen Diskussionen 

und an vielen persönlichen 

Begegnungen mit Kolleginnen und 

Kollegen. 

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei 

allen, die an den Vorbereitungen mitgewirkt 

haben. 

Sehr verehrte Frau Kollegin, 

sehr geehrter Herr Kollege, 

herzlich willkommen zum 

56. Zahnärztetag in Gütersloh 

Ihr 

Präsident der Zahnärztekammer 

Westfalen-Lippe 

�

� Vorwort �� 

Sehr verehrte Kolleginnen, 

sehr geehrte Kollegen, 

Zahnerhaltung = Lebensqualität 


Konzepte 

Die meisten unserer Patienten wünschen 

die Erhaltung ihrer Zähne, selbstverständlich 

bei Schmerzfreiheit, optimalem 

Aussehen und störungsfreier 

Funktion. Die Realisation dieser 

Wunsch vorstel lung ist eine Herausforderung, 

der wir uns im Alltag stets 

aufs Neue stellen müssen. Insofern 

scheint es auch ge recht fertigt, dass sich 

der 56. Zahnärzte tag der 

Zahnärztekammer Westfalen-Lippe die 

Zahnerhaltung wieder einmal auf seine 

Fahnen schreibt. 

Wenngleich in den letzten Jahren die 

Kariesprävalenz in den meisten Bevölkerungsgruppen 

zurückgegangen ist, 

gehört die Restauration kariöser 

Defekte dennoch zu der am meisten in 

Anspruch genommenen Behandlungsmaßnahme. 

Eine Reduktion restaurativer 

Maßnah men ist keineswegs zu 

er warten, weil die Patienten ihre eigenen 

Zähne länger be halten und deshalb 

der Restaurations bedarf im fortgeschrittenen 

Lebensalter, in dem früher 

viele Patienten längst zahnlos waren, 

eher noch zunehmen wird. 

Prof. Dr. Bernd Klaiber 

Tagungspräsident 

Aber auch die nichtkariesbedingten 

Defekte, insbesondere Zahnverletzungen 

und Erosionen, verlangen unsere 

volle Aufmerksamkeit. Die eklatante 

Zu nahme säurebedingter Zahnschäden, 

die bereits im frühen Lebensalter erhebliche 

Schwierigkeiten bei der 

Versorgung bereiten können, zwingt 

uns zu einer intensiven 

Auseinandersetzung mit dieser Problematik, 

damit wir eine frühzeitige Diagnose, 

adäquate Therapie und wirkungsvolle 

Prävention überhaupt leisten 

können.

Sehr , 

Im Bereich der Füllungstherapie neigt 

sich die Amalgamära ihrem Ende entgegen. 

Neue Werkstoffe und innovative 

Techniken ermöglichen zahnerhaltende 

Maßnahmen, die vor Jahren noch 

undenkbar erschienen. Inzwischen gibt 

es hervorragende Materialien, deren 

erfolgreicher Einsatz am Patienten im 

Wesent lichen aber von der Verarbeitung 

ab hängt. Zweifellos schlummert hier 

noch ein erhebliches Potenzial. 

Auch die früher eher unbeliebte 

Wurzel kanalbehandlung wird durch die 

fast re volutionär anmutenden Aufbreitungs 

techniken immer interessanter. 

Waren vor noch nicht allzu langer Zeit 

die ma schinellen Aufbereitungstechniken 

eher etwas für wagemutige Abenteurer, 

so haben diese inzwischen einen 

hohen Sicherheitsstandard und Perfektionsgrad 

erreicht. Sie sind dabei, die 

manuelle Wurzelkanalaufbereitung 

vollständig zu ersetzen. Wer diese 

Entwicklung verschläft, verliert ganz 

schnell den An schluss in der 

Endodontie. 

Manch einer mag sich vielleicht fragen, 

gibt es auf dem Gebiet zahnerhaltender 

Maßnahmen eigentlich genügend Stoff, 

der den Besuch einer zweitägigen Fortbildungsveranstaltung 

rechtfertigen 

könnte. Haben Sie Zweifel? Wenn ja, 

dann lassen Sie sich doch einfach überraschen. 

Ich wünsche Ihnen interessante und 

anregende Tage in Gütersloh. 



�

�� Grußwort �� 

Sehr geehrte 

Kolleginnen und Kollegen, 

es ist die vornehmste Aufgabe jeder 

Zahnärztin und jeden Zahnarztes, die 

Pa tientinnen und Patienten bei der 

Er halt ung oder Wiederherstellung der 

Gesund heit zu unterstützen. Zur 

Gesund heit und einer guten Lebensqualität 

ge hört auch ein funktionstüchtiges 

Kauorgan! Somit ist es für die 

Patientinnen und Patienten äußerst wichtig, 

daß sich ihre Behandler, an die sie 

sich vertrauensvoll gewendet haben, auf 

dem neuesten Stand wissenschaftlicher 

Erkenntnisse auf dem Gebiet der 

Prävention und Zahnerhaltung befinden. 

Dazu dient dieser 56. Zahnärztetag, 

wobei ich sicher bin, daß er genauso er - 

folgreich verlaufen wird, wie die 55 vorhergehenden. 

Ich wünsche allen Teilnehmern 

des Zahnärztetages, daß sie mit 

vielen neuen Erkenntnissen zum Wohle 

ihrer Patienten in die Praxen zurückkehren 

können. 

Der Autor schreibt nach alter Rechtschreibung. 

Dr. Dietmar Gorski 

Vorsitzender des Vorstandes 

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 

Westfalen-Lippe

Liebe Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer 

des 56. Zahnärztetags 

Westfalen-Lippe, 

„Zahnerhaltung = Lebensqualität“ ist der 

Zahnärztetag in diesem Jahr überschrieben. 

Das Motto passt auch gut in unser 

Konzept, denn mit unserem neuen Theater, 

das wir vor einigen Tagen eröffnet 

haben, werden wir die Lebensqualität in 

unserer Stadt noch einmal ein ganzes 

Stück steigern. Und auch das Stichwort 

„Erhalt“ nehme ich vor diesem Hintergrund 

gern auf. Wir haben das Theater 

gebaut, um auch für kommende Generationen 

unser Kulturangebot in der 

Stadt auf hohem Niveau zu halten. Das 

sind wir vor allem unseren Kindern 

schuldig, denn Kultur ist Bildung. In diesem 

Sinne wird unser Theater ein Haus 

für alle Bürger und Bürgerinnen sein, 

das beachtliche Inszenierungen unterschiedlichster 

Thea ter bieten wird, das 

aber auch für Schulen, Theatergruppen, 

für „Selber machen“ und 

„Experimentieren“ offen steht. 

Ich freue mich, dass Sie zu den Ersten 

ge hören werden, die unser neues Haus in 

Augenschein nehmen können. Bitte 

sehen Sie uns nach, falls noch nicht jedes 

Detail routiniert läuft. Auch die Kollegen 

sind noch nicht ganz frei vom 

Lampenfieber und alles ist eine Premiere 

in diesen Tagen. Doch sie können sicher 

sein, dass das Team der Stadthalle und 

der „Kultur räume“ alles daran setzen 

wird, Sie zu unterstützen und diesen 

Zahnärztetag in Gütersloh zu einem 

erfolgreichen Ereignis zu machen. 

��Grußwort 

Fühlen Sie sich wohl in Gütersloh und in 

unseren „Kulturräumen“! 

Ich wünsche Ihnen einen regen Meinungs 

austausch, viele neue Erkenntnisse 

und Gehör für Ihre Anliegen! 

Maria Unger 

Bürgermeisterin 

��

Die „Apollonia zu Münster - Stiftung der 

Zahnärzte in Westfalen-Lippe” ist eine 

ge mein nützige selbstständige Stiftung privaten 

Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im 

Jahr 2000 von der Zahnärzte kammer 

Westfalen-Lippe gegründet und wird von der 

dortigen Zahnärzteschaft getragen. 

Der Zweck der Apollonia-Stiftung ist die 

Förderung der Wissenschaft und For schung 

sowie des öffentlichen Ge sund heitswesens 

durch Förderung und Un ter stützung präventionsorientierter 

Zahn-, Mund- und Kieferheil 

kunde. 

Diese Ziele verfolgt die Apollonia-Stif tung 

insbesondere durch Informa tion, Aufklärung, 

Vergabe von Jour na lis ten- und/oder Wissenschaft 

s preisen, Sti pen dien und der Förderung 

von wissenschaft lichen Unter suchungen. 

Die heilige Apollonia ist die Schutz pa tronin 

für Zahnleidende und Zahn heil kundige. Sie 

lebte im 3. Jahr hundert nach Christus in 

Alexandria. Dort sollen ihr im Rahmen der 

Christen ver folgung die Zähne ausgeschlagen 

worden sein. 

Geschäftsstelle Münster 

Auf der Horst 29 


Fon 0251 507–502 

Fax 0251 507–509 

zaekwl@t-online.de 

www.apollonia-Stiftung.de 

Unterstützen Sie die Arbeit 

der Stiftung durch Ihre 

Spende. Spenden sind 

absetzbar. 

Deutsche Apothekerund 

Ärztebank Münster 

BLZ 400 606 14 

Konto 050 127 1644

Dr. Hendrik Schlegel 

Geschäftsführender 

Zahnarzt, ZÄKWL 

Kursnummer: 

A: 10 740 126 

B: 10 740 130 

Gebühren für 

Skripvorbereitung: 

� 102,- 


E-Learning: 

� 92,- 

Anmeldung: 

www.zahnaerzte-wl.de 

Punkte: 5 

��Sonderveranstaltung 1 

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�� 

® Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für 


Mit der Änderung der RöV zum 01.07.2002 hat der Verordnungsgeber 

in § 18 a RöV festgeschrieben, dass spätestens alle fünf Jahre 

die Fach kunde der Zahnärzte und die Kenntnisse der Mitarbeiter/ 

innen durch eine entsprechende Kursteilnahme aktualisiert werden 

müssen. 

Zahnärzte müssen ihre Kenntnisse mit einem acht Stunden umfassenden 

Kurs erfolgreich erneuern. Teile dieses Kurses können nach 

der einschlägigen Fachkunderichtlinie im „Selbststudium“ absolviert 

werden, so dass die Präsenzzeit mit Prüfung für den hier angebotenen 

Kurs auf die Hälfte der geforderten Kursdauer verkürzt wird. 

Die Vor bereitung kann über Lernbrief oder E-Learning erfolgen. 

Als Praxisinhaber müssen Sie sich davon überzeugen, dass nur Mitarbeiter/innen 

mit der technischen Durchführung des Röntgens be - 

traut sind, die im Besitz eines gültigen Kenntnisnachweises sind. Im 

Zweifelsfall müssen Sie dies gegenüber den Staatlichen Ämtern für 

Arbeitsschutz beweisen können. Bitte machen Sie Ihre Mitarbeiter/ 

innen – auch die, die gerade im Erziehungsurlaub oder vorübergehend 

ohne Tätigkeit sind – auf die Notwendigkeit der Aktualisierung 

und die entsprechenden Kurse aufmerksam! Bitte informieren Sie 

auch insbesondere die Mitarbeiter/innen ohne abgeschlossene 

Be rufs ausbildung (s. o.), da für diese der Verlust der Kenntnisse endgültig 

wäre! 

Da die Teil nehmer zahl für die Sonderveranstaltung begrenzt ist, ist eine Voran meldung 

bei der Zahn ärzte kam mer Westfalen-Lippe un be dingt erforderlich. 

Bitte benutzen Sie die vorge sehenen Anmeldeformulare. 

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�� Sonderveranstaltung 2 �� 

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® Z-PMS 2007 Einführungsveranstaltung 

für Zahnärztinnen und Zahnärzte 

Qualitätsmanagement für Vertragszahnärzte 

Die zielgruppenorientierte Einführungsveranstaltung geht über vier- 

Unterrichtsstunden. Vermittelt werden die theoretischen Grundlagen 

ohne Ballast. Themenschwerpunkte sind u. a. der Qualitätsmanagementkreislauf 

und die kontinuierliche Verbesserung (KVP), PDCA 

(Plan-Do-Check-Act), die Richtlinie des G-BA (gemeinsamer Bundesauschuss), 

ISO-Norm, das EFQM-Modell. 

Hier werden Qualitätsmanagement-Instrumente und -methoden wie 

Flussdiagramme (Flowcharts), Arbeitsanweisungen und das QM- 

Hand buch vorgestellt. 

Schulungskonzept 

Das Z-PMS 2007-Konzept ist zweigeteilt und besteht aus einer zielgruppenorientierten 

Einführungsveranstaltung für Zahnärztinnen/ 

Zahnärzte und Mitarbeiter/innen sowie einem (Team-)Workshop. 

Ins gesamt umfasst das Schulungskonzept acht Unterrichtsstunden 

an zwei Tagen im Abstand von ein bis vier Wochen. 

Parallel dazu findet die Einführungsveranstaltung für das Mit arbeiter 

team statt. Siehe Kongressheft für Zahmedizinische Assistenzund 

Verwaltungsberufe Seite 10. 

ZMV 

Christine Baumeister 

Haltern 

Kursnummer: 

10 762 005 

Gebühr: 

ZA: � 199,- 

Punkte: 5

Prof. Dr. Karl Wiederhold 

Dortmund 

Myriam Stendera 

Gelsenkirchen 

Moderation: 

Dr. Winfried Lauer 

Gelsenkirchen 

Kursnummer: 

10 730 915 

Gebühr: 

Kostenfrei 

Punkte: 4 


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�� 

® Fortbildung für Vertragszahnärzte zur Umsetzung 

des Grundschulkonzepts „Gesund im Mund“ 

des Arbeitskreises Zahngesundheit Westfalen-Lippe 

Mit Beginn des Schuljahres 2008/2009 wurde das neue Konzept 

„Gesund im Mund“ in den Grundschulen in Westfalen-Lippe eingeführt. 

Das Konzept „Gesund im Mund“ kann durch Prophylaxefachkräfte 

der örtlichen Arbeitskreise, sowie in Westfalen-Lippe zugelassene 

Ver tragszahnärzte und ihre Zahnarzthelferinnen bzw. Zahnmedizi - 

ni schen Fachangestellten durchgeführt werden. 

Voraussetzung für die Durchführung des Konzeptes in den Grundschulen 

ist jedoch die Teilnahme an einer Fortbildung, in der die 

praktische Anwendung des Grundschulkonzepts nach der Rahmenvereinbarung 

des Arbeitskreises Zahngesundheit Westfalen-Lippe 

vermittelt wird. Die Fortbildung bietet interessierten Vertrags zahnärzten 

die Möglichkeit, diese Voraussetzung zu erfüllen. 

Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten die Vertragszahnärzte neben 

einer theoretischen Einführung in das Konzept auch die Gelegenheit, 

die Materialien für die Stationsarbeiten in den unterschiedlichen 

Jahr gängen kennenzulernen und wertvolle Informationen und Hinweise 

für die praktische Anwendung zu erhalten. 

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® Patientengerechte Parodontologie und Prophylaxe 

Ein medizinischer Therapiefokus, die Integration der Mikrochirurgie 

in die Therapie und eine gezielte Implantatversorgung sind die 

Schlüssel elemente für eine patientengerechte Parodontalbehandlung. 

Eine verbesserte medizinische Qualifikation des Zahnarztes erleichtert 

den Dialog mit dem Patienten und schafft die notwendige 

Empathie. 

Die erfolgreiche Durchsetzung des Zahnarztes im Markt erfordert 

neben Therapiesicherheit Kostenbewusstsein und ein strukturiertes 

Vorgehen am Patienten. Eine patientengerechte Praxisorientierung 

zusammen mit einem systematischen Behandlungsaufbau sowie 

eine konsequente Team- und Patientenmitarbeit sind die Bausteine 

einer erfolgreichen Behandlung. Die moderne Mikromedizin erleichtert 

die Behandlung durch weniger Schmerz und mehr Ästhetik. 

Das Seminar stellt die Integration der Medizin in die Parodontologie 

und Implantologie und ihre Realisation in der Praxis vor. 

PD Dr. Rainer Buchmann 

Medizinische Fakultät 

Heinrich Heine-Universität 

Moorenstrasse 5 

40225 Düsseldorf 

Kursnummer: 

10 730 916 

Gebühr: 

ZA: � 75,- 

Punkte: 4

Dipl.-Psych. Dr. Adelheid 

Schulz-Hausgenoß 

Mettmann 


ZÄKWL 

Moderation: 

Dr. Renate Mehring 

Ahaus 

Kursnummer: 

10 730 917 

Gebühr: 

ZA: � 75,- 

Punkte: 4 


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® Der demente Patient in der zahnärztlichen Praxis 

Dipl.-Psych. Dr. Adelheid Schulz-Hausgenoß 

In Deutschland leben zurzeit 1,5 Millionen Menschen mit Demen zerkrankung, 

Tendenz steigend. Daher ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, 

wie man mit dementen Patienten in der zahnärztlichen 

Sprechstunde umgeht. Obwohl Demenz inzwischen die 

Haupt ursache für die Heimaufnahme alter Menschen ist, werden 

60% der Demenzkranken häuslich versorgt. 25 bis 33 % verbleiben 

bis zum Tod in häuslicher Pflege. Bereits ein leicht dementer Patient 

braucht mindestens vier Stunden Pflege pro Tag. 

Bis ins späte Stadium bleiben die Sensibilität für Musik, Rhythmus, 

Gefühle, die zwischenmenschliche Wahrnehmung und die nonverbale 

Ausdrucksfähigkeit erhalten. Die bis ins späte Stadium erhaltenen 

Sinne eröffnen jedoch den Zugang zu diesen Patienten. Man 

sollte versuchen, den Patienten dort abzuholen, wo er gedanklich 

gerade ist. Die Kunst der geglückten Kommunikation ist bei der 

Behandlung dementer Patienten sicher sehr schwierig, aber möglich. 


Die Anzahl dementer Patienten nimmt stetig zu und wirft für den 

Zahnarzt außer behandlerischer Probleme auch zahlreiche Rechtsprobleme 

auf. Wie kläre ich richtig auf? 

Kann der Patient in eine Behandlung einwilligen? Kann ich einen 

Behandlungs vertrag schließen? Wie gehe ich mit Betreuern um? 

Was mache ich, wenn mir eine Vorsorge vollmacht vorgelegt wird? 

Wie komme ich an mein Geld? Wie kann ich für den Fall der Fälle 

für mich selbst Vorsorge treffen? 

Stichworte sind also: Aufklärung, Einwilligungsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, 

Abschluss eines Behandlungsvertrages, Betreuung, Vorsorge 

voll macht, Patientenverfügung 

Was ist, wenn es mich selbst trifft? Wie kann ich vorsorgen? 

Dieses Seminar macht Sie sicherer im Umgang mit den Rechtsproblemen 

rund um die Behandlung Dementer. 

��


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�� 

® Refreshing für am BuS-Dienst teilnehmende Zahnärzte 

Aufgrund der vielen Neuerungen – Update des BuS-Handbuches, 

neue Gefahrstoffkennzeichnung, neue Verordnung zur Arbeits medi 

zi ni schen Vorsorge, Weiterentwicklung der Internetseite des Bus- 

Dienstes – und der Umsetzung der Qualitätssicherung für die Zahnarztpraxis 

bis Ende 2010, in dem der Arbeitsschutz auch eine wesentliche 

Rolle spielt, bieten wir ein Refreshing für Zahnärztinnen und 

Zahnärzte zum Thema Arbeitsschutz an. 

Dieser Kurs soll helfen, die aktuellen Entwicklungen praxisgerecht 

umzusetzen. 

Dipl.-Ing. (FH) 

Gaby Spatz 

ZÄKWL 

Veranstaltungsort: 

Parkhotel 

Kirchstraße 27 

33330 Gütersloh 

Anfahrt s. S. 43 

Kursnummer: 

10 730 918 

Gebühr: 

ZA: � 30,- 

Punkte: 4

Dipl.-Ing. 

Tobias Salomon 

ZÄKWL 

Veranstaltungsort: 

Parkhotel 



Anfahrt s. S. 43 

Kursnummer: 

10 730 919 

Gebühr: 

ZA: � 30,- 

Punkte: 4 

Inhalt: 


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® Update MPG für Zahnärztinnen und Zahnärzte 

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Verfahrensanweisungen: 

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�� Spezialseminar 1 A + B�� 

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® Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Komposit 

Komposite werden seit Jahren erfolgreich zur direkten Restauration 

von Defekten eingesetzt. Bei Anwendung der in der Keramiktechnik 

bekannten Regeln lassen sich mit diesen Materialien heute Erfolge 

er zielen, die bisher nur mit laborgefertigten Restaurationen erreichbar 

schienen. 

In dem Seminar werden Möglichkeiten, Techniken und Materialien 

aufgezeigt, wie mit Einsatz von verschiedenen Den tin- und Schmelzmassen 

in Kombination mit selektivem Be schleifen und selektivem 

Auftragen die Farbe, Form und Stellung der Zähne verändert und 

da mit ein natürliches Erscheinungsbild der Frontzähne realisiert 

werden kann. Die Erfolge dieser nichtinvasiven Maßnahmen werden 

von den Patienten sehr geschätzt. 

Da die Teil nehmer zahl für alle Spezi al semi nare begrenzt ist, ist eine Voran meldung bei 

der Zahn ärzte kam mer Westfalen-Lippe un be dingt erforderlich. 



Direktor der Poliklinik 

für Zahnerhaltung und 

Parodontologie der 

Universität Würzburg 

Pleicherwall 2 

97070 Würzburg 

Kursnummer: 

A: 10 730 904 

B: 10 730 905 

Gebühr: � 75,- 

Punkte: 

4 pro Kurs

Prof. Dr. Bernd Haller 

Universität Ulm 

Poliklinik für 

Zahnerhaltung und 

Parodontologie 

Albert-Einstein-Allee 11 

89081 Ulm 

Kursnummer: 

A: 10 730 906 

B: 10 730 907 


Punkte: 

4 pro Kurs 

��Spezialseminar 2 A + B 

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® Direkte Seitenzahnversorgung mit Komposit 

– Langzeiterfolg durch richtige Technik und Materialauswahl 

Weiterentwicklungen bei den Hybridkompositen, zuletzt die Einfüh 

rung der Nanofüller, haben Füllungskomposite hervorgebracht, 

aus denen sowohl ästhetisch ansprechende als auch mechanisch 

stabile Restaurationen hergestellt werden können. Wichtigste Voraus 

set zungen für deren Langzeiterfolg sind die kompetente Auswahl 

und Ver arbeitung der Komposite und insbesondere der Bondingmaterialien. 

Das Spezialseminar gibt einen Überblick über die derzeit verfügbaren 

Bondingsysteme und Kompositmaterialien, eine Bewertung der 

Stärken und Schwächen sowie konkrete Hinweise für die Materialauswahl 

und Verarbeitung zur Erzielung dauerhafter Restaurationen 

im Seitenzahnbereich. 




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® Restaurative Konzepte nach Zahntrauma 

Während Kronenfrakturen in den meisten Fällen einfach behandelt 

werden können, stellen Zahnfrakturen mit Wurzelbeteiligung hohe 

Anforderungen an den Behandler. 

Anhand zahlreicher Patientenfälle bietet der Referent einen tiefen 

Einblick in das klinische Behand lungskonzept des Zahnunfallzentrums 

in Basel und zeigt Wege zum Erhalt scheinbar hoffnungsloser 

Fälle. 




Dr. Gabriel Krastl 

Zahnunfallzentrum und 

Klinik für Parodontologie, 

Endodontologie und 

Kariologie 

Universitätskliniken für 

Zahnmedizin 

Hebelstraße 3 

CH-4056 Basel 

Kursnummer: 

A: 10 730 908 

B: 10 730 909 


Punkte: 

4 pro Kurs

Prof. Dr. Rudolf Beer 

Bochumer Straße 2 – 4 

45276 Essen 

Kursnummer: 

A: 10 730 910 

B: 10 730 911 


Punkte: 

4 pro Kurs 

��Spezialseminar 4 A + B 

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® Update Endodontie 

Ein praktischer Arbeitskurs: 

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Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten Zähnen 

aus führlich geübt. 




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�� Spezialseminar 5 �� 

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® Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte 

Umfang, Grenzen, Stolpersteine der Sachverständigen-Tätigkeit aus 

zahnmedizinischer und juristischer Sicht. 

– exemplarisch diskutiert anhand aktueller Fälle aus der Haftpflicht- 

Rechts prechung. 




Prof. Dr. Dr. 

Ludger Figgener 

Münster 

RA Dr. Ulrich Wessels 

Münster 

Dr. Berhard Reilmann 

Vorstandsreferent der ZÄKWL 

Kursnummer: 

Gutachter: 10 730 912 

Interessierte 

ZÄ: 10 730 913 

Gebühren: 

�� 

Patientenberater der 

ZÄKWL/KZVWL: 

kostenfrei 

�� 

Zahnärzte: � 75,- 

Punkte: 4

Prof. Dr. Ingo Füsgen 

Velbert 

Dr. Cornelius Haffner 

München 

Moderation: 

Prof. Dr. Peter Cichon 

Borken 

Kursnummer: 

10 730 914 

Gebühr: 

Kostenfrei · KMFG 

Punkte: 4 

��Spezialseminar 6 

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�� 

® Die zahnmedizinische Behandlung alter Menschen 

mit Behinderungen 

Das „Duale Konzept“ der Landeshauptstadt München bietet Pflegebedürftigen 

eine zahnmedizinische Versorgung, wie sie für selbstbestimmt 

lebende Menschen selbstverständlich ist. 

Das Modul „Prävention“ verbindet die Schulung der Pflegekräfte zur 

besseren Durchführung der täglichen Mundhygiene mit einer regelmäßigen 

Prophylaxebetreuung am Wohnort der Patienten durch 

mobile Prophylaxeteams. Die zahnärztliche Versorgung von pflegebedürftigen 

Betagten wird neben einer dezentralen professionellen 

Betreuung durch Prophylaxeteams oder dem Patenzahnarzt immer 

nur dann Erfolg versprechen, wenn die Pflege ausreichend sensibilisiert 

und in den Versorgungsprozess unmittelbar mit eingebunden 

ist. Eine Pflege-CD wurde entwickelt, die ein spezielles Konzept zur 

täglichen Mundhygiene beim Pflegebedürftigen vorstellt. Neben der 

theoretischen Fortbildung ermöglicht eine „ Pflegebox” das Arbeiten 

am Modell, um auch praktische Erfahrung sammeln und erlernen 

zu können. 

Das Modul „Therapie“ baut auf dezentral tätige „Patenzahnärzte” 

und für komplexere Aufgaben auf Kompetenzzentren mit besonderer 

medizinischer und zahnmedizinischer Spezialisierung. 

Das „Duale Konzept“ hat sich seit 2005 etabliert und bewährt. Die 

Mundgesundheit der Betreuten hat sich signifikant verbessert, die 

Versorgung ist deutlich wirtschaftlicher als die bislang bekannte 

Praxis. 




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® Privat- und Zusatzleistungen richtig und erfolgreich 

vereinbaren. 

Ein Seminar für Nicht-Juristen 

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�� 

anhand von vielen Beispielen erklärt 

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einbart werden? (Vorstellung von vielen Praxisbeispielen) 

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�� 

�� 

AZP Anja Pöhlchen 

ZÄKWL 

Ass. Till Arens 

ZÄKWL 

TEAM 

Kursnummer: 

A: 10 730 920 

B: 10 730 921 

Gebühr: 

ZA � 75,- 

ZFA � 35,- 

Punkte: 

4 pro Kurs

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�� Wissenschaftliche Vorträge�� 

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® 

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09.00 Uhr · Eröffnung und Begrüßung 

Präsident der ZÄKWL 

09.15 Uhr · Einführung in das Tagungsthema: 

® Zahnerhaltung = Lebensqualität 

Aktuelle präventive und restaurative Konzepte 

Prof. Dr. Bernd Klaiber, Tagungspräsident 

09.30 – 10.00 Uhr 

® Komposit im Seitenzahnbereich 

– Möglichkeiten und Grenzen 

Der Einsatz von Kompositen im Seitenzahnbereich umfasst die minimal 

invasive Erstversorgung wie auch den Ersatz defekter Restau rationen. 

Bei letztgenannter Indikation konkurriert die direkte Kompo 

sit restauration mit Inlays aus Keramik oder Komposit. 

Der Vortrag befasst sich sowohl mit den umfangreichen Möglichkeiten 

der direkten Kompositrestauration im Seitenzahnbereich, die 

sich dank der Fortschritte bei den Bonding- und Kompositmaterialien 

er öffnet haben, als auch mit Kriterien bei der Entscheidung 

zwischen direkten Restaurationen und zahnfarbenen Inlays/On lays. 

® 








Prof. Dr. Bernd Haller 

Universität Ulm 




Albert-Einstein-Allee 11 

89081 Ulm 

Punkte: 

8 pro Tag

Dr. Uwe Blunck 

Charité Berlin 

Abteilung für 



Aßmannshauser Straße 4-6 

14197 Berlin 

Dr. Gabriel Krastl 

Zahnunfallzentrum und 

Klinik für Parodontologie, 

Endodontologie und 

Kariologie 

Universitätskliniken für 

Zahnmedizin 


CH-4056 Basel 

Punkte: 

8 pro Tag 

® 

��Wissenschaftliche Vorträge 

�� 

10.00 – 10.30 Uhr 

® Neues von den Adhäsiven 

– bedeutet „einfach“ auch „sicher“? 

�� 

Adhäsivsysteme werden in immer einfacherer Anwendung angeboten. 

Dabei stellt sich die Frage, ob wir uns die schnelle Verarbeitung 

mit Einbußen in der Wirksamkeit erkaufen. Aktuelle Studien zeigen 

vor allem im Schmelz die Überlegenheit der Etch&Rinse-Technik, 

während im Dentin auch die Ein-Flaschen selbstätzenden Adhäsivsysteme 

sichere Ergebnisse vorweisen können. In dem Referat werden 

die Vor- und Nachteile der neuesten Entwicklungen bei den 

Adhäsiv systemen und deren Indikationsstellungen dargestellt. 

10.30 – 10.45 Uhr 

® Diskussion 

11.15 – 11.45 Uhr 

® Die Rolle der Pulpa nach Zahntrauma 

Neben dem Parodont beeinflusst das Endodont das weitere Schicksal 

traumatisierter Zähne maßgeblich. Während bei Zahnfrakturen vi - 

tal erhaltende Maßnahmen meist zum Ziel führen, bergen schwere 

Dis lokati onen hohe Gefahren für den Zahnerhalt. Somit kommt in 

diesen Fällen der rechtzeitigen und adäquaten Wurzel kanal be handlung 

eine große Bedeutung in Bezug auf eine Prophylaxe infektionsbedingter 

Wurzelresorptionen zu. 

10.45 – 11.15 Uhr 

Pause · Dentalausstellung 

�� 

®


�� 

® 

�� 

11.45 – 12.15 Uhr 

® Renaissance der Zahntransplantationen 

Zahntransplantate sind in der Lage verloren gegangene Zähne mit 

guter Langzeitprognose biologisch zu ersetzen. Um eine parodontale 

Heilung und ggf. eine pulpale Regeneration der Transplantate zu 

erreichen, müssen einige biologische Grundregeln beachtet werden. 

Auch die kritische Auswahl von geeigneten Patienten und Zähnen, 

ein gewebe- und zellschonendes operatives Vorgehen und nicht zu - 

letzt die Erfahrung des Operateurs sind Schlüsselfaktoren für den 

Erfolg oder Misserfolg einer Zahntransplantation. 

Im Seminar wird die genaue Vorgehensweise von Weisheitszahn-, 

Prämolaren- und Milcheckzahntransplantationen beschrieben und 

auch die Möglich keiten der modernen Kryotransplantationen ge - 

zeigt. 

® 

12.15 – 12.30 Uhr 

® Diskussion 

12.30 – 14.00 Uhr 

Mittagspause – Dentalausstellung 

Prof. Dr. Andreas Filippi 

Universität Basel 

Klinik für zahnärztliche 

Chirurgie, Radiologie, 

Mund- und Kieferheil- 

kunde 


CH-4056 Basel 

Punkte: 

8 pro Tag

Prof. Dr. Andreas Filippi 

Universität Basel 

Klinik für zahnärztliche 

Chirurgie, Radiologie, 

Mund- und Kieferheil- 

kunde 


CH-4056 Basel 

Prof. Dr. 

Roland Frankenberger 

Universität Erlangen 

Zahnklinik 1 – 



Glückstraße 11 

91054 Erlangen 

Punkte: 

8 pro Tag 

® 


�� 

14.00 – 14.30 Uhr 

® Neue Trends in der Behandlung von Halitosis 

�� 

Das Fachgebiet „Halitosis“ ist in den letzten Jahren stark gewachsen. 

Viele der heute angewandten diagnostischen und therapeutischen 

Verfahren sind wissenschaftlich gut untersucht. Darüber hinaus 

liefert die an Intensität noch immer zunehmende Forschung auf 

diesem jungen Gebiet jährlich neue Erkenntnisse, so dass heute als 

„Standard“ geltende Behandlungen bald schon der Vergangenheit 

angehören müssen. Auch deuten sich bereits enge interdisziplinäre 

Zusammen hänge zwischen Halitosis und Parodontologie, Peri implantitis, 

Karies prophylaxe sowie internistischen und pulmonalen 

Erkrankungen an, die in den nächsten Jahren an Evidenz gewinnen 

werden. 

14.30 – 15.00 Uhr 

® Postendodontische Versorgung: Stift oder kein Stift? 

Früher war der gegossene oder konfektionierte Metallstift die Standard 

prozedur nach endodontischer Behandlung. Über die Jahre 

wur de jedoch auffällig, dass gerade bei konventionell befestigten 

Stiften die Längsfrakturrate nicht unerheblich war. Heute versucht 

man, mittels adhäsiv befestigter glasfaserverstärkter Kompositstifte, 

den Nachteil der konventionellen Zementierung wettzumachen. 

Diese Technik jedoch wirft erneut viele Fragen auf: 

– Braucht man überhaupt Stifte? 

– Welche Befestigungstechnik ist zu bevorzugen? 

– Welche Rolle spielt die Präparation? 

�� 

®


�� 

® 

�� 

Karl-Josef Laumann 

MdL NRW 

Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales 

15.00 – 15.45 Uhr 

® Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklung 

Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes 

Nordrhein-Westfalen Karl-Josef Laumann spricht zu ausgewählten 

Aspekten der Gesundheitspolitik im Umfeld aktueller Aufgaben- 

stellungen und grundlegender Herausforderungen. 

15.45 – 16.15 Uhr 


Punkte: 

8 pro Tag

Prof. Dr. Christof Benz 




LM-Universität München 

Goethestraße 70 

80336 München 

Dr. Sabine 

Dobersch-Paulus 

Hauptstraße 160 

97299 Zell 

Punkte: 

8 pro Tag 

® 


�� 

16.45 – 17.15 Uhr 

® Versorgung stark zerstörter Milchzähne 

– Luxus oder Basisversorgung? 

�� 

16.15 – 16.45 Uhr 

® Der ältere Patient – welche Ansprüche müssen wir erfüllen? 

Nach Zahl und Selbstbewusstsein möchte das „neue Alter“ in der 

ZahnMedizin immer weniger nur geduldet sein, sondern es will 

selbst zur Zielgruppe gehören. 

Das Referat beschreibt Spezifika der Ziel gruppe „neues Alter“: Von 

Barrierefreiheit bis Umgang, von Prophy laxe bis Pflege. 

Der kontinuierliche Kariesrückgang bei Kindern und Jugendlichen 

im bleibenden Gebiss steht im Gegensatz zur gleichbleibenden oder 

gar zunehmenden Kariesprävalenz im Milchgebiss. Gleichzeitig ist 

der Sanierungsgrad der Milchzähne erschreckend gering. Bei ausgedehnten 

Defekten stellt die konfektionierte Kinderkrone die ideale 

Versorgung von Milch molaren dar. Der große Vorteil dieser Stahlkronen 

liegt in der einfachen und schnellen Präparations- und 

Ap pli kationstechnik sowie in der Dauer haftig keit dieser Restau rationsform. 

Während die Frontzahnkronen zu den anspruchvolleren Behandlungs 

maß nahmen zählen, stellt die Stahlkrone heute die Basis versorgung 

großflächig kariöser Milchmolaren dar. 

17.15 – 17.30 Uhr 

® Diskussion 

��

�� Party-Time�� 

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Party-Time im kleinen Saal 

® Ab 17.30 Uhr, im Anschluss an 

den letzten Vortrag 

Eintritt frei 

Es spielt die Bigband des 

Arnold Jansen Gymnasiums, 

Neuenkirchen 

Imbiss und Getränke frei

LISTERINE: Stark in der Prophylaxe. 

Mild in der Langzeitwirkung. 

Biofilm als Ursache für Plaque und Gingivitis 

Antiseptische Maßnahmen gegen biofilmbildende Bakterien sind notwendig für verbesserte Mundgesundheit. 

Die lipophilen ätherischen Öle (Menthol, Thymol, Eukalyptol) und das entzündungshemmende 

Methylsalicylat von LISTERINE durchdringen und zerstören die Zellmembran dieser Mikroorganismen. 

Ouhayoun J-P: Penetrating the plaque biofilm: impact of essential oil mouthwash, J Clin Periodontol 2003; 30 (Suppl. 5): 10 – 12 © Blackwell Munksgaard, 2003 

LISTERINE IM KAMPF GEGEN DEN BIOFILM ÜBERLEGEN 

Wirkung von LISTERINE im Vergleich zu verschiedenen Lösungen auf den A.a.-Keim in vitro 

% Killing Rates 

100 

90 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

PBS Meridol CHX 0,06 CHX 0,1 Listerine 

signifikante Unterschiede zwischen LISTERINE und den Vergleichslösungen (p < 0,0001) 

Die In-vitro-Untersuchung der Universitätsklinik für Parodontologie 

Münster zur Auswirkung verschiedener Mundspüllösungen auf 

biofilmbildende Stämme des Actinobacillus actinomycetemcomitans 

(A.a.) zeigt eine Überlegenheit von LISTERINE im Vergleich zu 

Meridol und Chlorhexidin-Lösungen (bei 30 Sek. Kontaktzeit). 

Beikler T et al., data on fi le, 2005; Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Münster 

LISTERINE IM LANGZEITGEBRAUCH 

Langzeitstudien über 6 und 9 Monate zeigen: 

keine Verschiebung des mikrobiellen Gleichgewichtes 

keine Ausbreitung opportunistischer Keime 

keine Veränderung der Mundschleimhaut 

keine Zahnverfärbung zu erwarten! 

Santos S et al., Antiplaque/Antigingivitis Effi cacy of Essential-Oil-Fluoride Mouthrinse 

& AmineFluoride/Stannus Fluoride Mouthrinse. Seq #35 – 84th General Session & Exhibition 

of the IADR Late breaking news, 28 June 2006, Brisbane, Australia 

Ross NM et al., Long-term effects of LISTERINE antiseptic on dental plaque and gingivitis, 

J Clin Dent 1989, 1: 92 – 95 

Minah GE et al., Effects of 6 Months Use of an antiseptic Mouthrinse on supragingival Dental 

Plaque Microfl ora, J Clin Periodontol 1989; 16: 347– 352 

Walker C et al., Evaluation of microbial shifts in supragingival plaque following long-term 

use of an oral antiseptic mouthrinse, J Dent Res 1989; 68: 412 

Weitere Informationen unter: 

MUNDHYGIENE EXPERTENHOTLINE: 0180 3 001303 

(0,09 �/Min. aus dem deutschen Festnetz, abweichende Mobilfunkpreise möglich) 

WWW.LISTERINE.DE 

Für jeden Patienten 

die richtige Wahl.


�� 

® 

�� 

09.15 – 09.45 Uhr 

® Zahnärztliche Werkstoffe – zu Risiken und 

Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Zahnarzt! 

Heute mehr denn je wünschen Patienten „sicher“ behandelt zu werden. 

Und in der Tat: Nebenwirkungen auf zahnärztliche Werkstoffe 

treten auf, wenn auch beim Patienten verhältnismäßig selten, bei 

zahnärztlichem Personal hingegen sehr viel häufiger. Auch wenn 

für die allgemeine Risikobewertung die Hersteller zuständig sind, so 

ist der Zahnarzt für das individuelle Risiko verantwortlich. Dazu 

sollen anhand von klinischen Fällen Tipps für die Praxis gegeben 

werden. 

09.45 – 10.15 Uhr 

® Erosionen – Was müssen wir wissen? 

Diagnostik, Risikofaktoren, Prävention, Therapiekonzept 

Nicht kariöse Defekte der Zahnhartsubstanz haben in den letzten 

Jahren zugenommen. Die Gründe dafür sind multifaktoriell. Veränderte 

Ernährungsgewohnheiten und häufige Zahnreinigung mit 

zum Teil abrasiven Zahnpasten spielen dabei eine wichtige Rolle. 

Die Diagnostik und das Erkennen der für den jeweiligen Patienten 

relevanten Risikofaktoren benötigt breites Wissen. Insbesondere ist 

es wichtig, die Hintergründe und tieferen Zusammenhänge zu verstehen, 

damit die richtigen Schlüsse für die Prophylaxe gezogen 

werden können. Diese und andere wichtige Punkte werden im Vortrag 

be sprochen. 

10.15 – 10.45 Uhr 


Prof. Dr. 

Gottfried Schmalz 

Universität Regensburg 




F.-J. Strauss-Allee 11 

93042 Regensburg 

® 

Prof. Dr. Adrian Lussi 

Zahnmedizinische Kliniken 

Universität Bern 

Abteilungsleiter 

Kinderzahnmedizin 

Freiburgstraße 7 

CH 3010 Bern 

Punkte: 

8 pro Tag

Prof. Dr. Adrian Lussi 

Zahnmedizinische Kliniken 

Universität Bern 

Abteilungsleiter 

Kinderzahnmedizin 

Freiburgstraße 7 

CH 3010 Bern 

Punkte: 

8 pro Tag 


�� 

10.45 – 11.15 Uhr 

® Neue Möglichkeiten der Kariesdiagnostik 

�� 

Jede Zahnärztin und jeder Zahnarzt ist täglich mit der Diagnostik 

der Erkrankungen der Zahnhartsubstanz konfrontiert. Eine frühzeitige 

Diagnose kariöser Veränderungen der Zahnhartsubstanz ist 

wichtig, damit rechtzeitig notwendige Prophylaxemaßnahmen eingeleitet 

werden können. 

Eine präzise Kariesverlaufsdiagnose ermöglicht dann das weitere 

Vorgehen zu bestimmen, d. h. Prävention oder Restau ration. Das 

Ziel des Vortrages ist es, eine Übersicht der Methoden zur Diagnostik 

und Verlaufsdiagnose der Karies zu geben. 

Ferner werden allgemeine Hinweise beschrieben, unter welchen Um - 

stän den invasiv vorgegangen werden muss, und wann Prävention 

die richtige Lösung ist. 

�� 

®


�� 

® 

�� 

11.15 – 11.45 Uhr 

® Schmerztherapie in der Endodontie 

Vom Endodont ausgehende Schmerzen sind die häufigsten Schmerzen 

von Patienten in der Zahnarztpraxis. Kariöse Läsionen bilden 

mit etwa 3/4 aller Fälle die Hauptursache, gefolgt von Höcker frakturen, 

Vertikalfrakturen, hypersensiblen Zahnhälsen und traumatischen 

Ok klusionen. Diese endodontisch bedingten Schmerzen führen 

in der Praxis meist zu Organisationsproblemen, da diesen Pa - 

tienten schnellstens geholfen werden muss. Eine der häufigsten Ur - 

sachen für einen Zahnarztwechsel ist das Nichtbeherrschen endodontischer 

Schmerzprobleme. Der Schmerzbehandlung muss eine 

exakte Diag nose vorausgehen, die zwischen reversibler und irreversibler 

Pulpitis oder Nekrose ohne oder mit apikaler Mitbeteiligung 

differenziert. Die expektative Reaktionsdiagnostik verfolgt das Ziel, 

den Zahn vital zu erhalten bei gleichzeitiger Schmerzausschaltung. 

Therapeutisch werden deshalb alle Füllungen und Karies vollständig 

ausgeräumt, keinesfalls darf Restkaries belassen werden. Nach 48 

Stunden ohne Schmerz symptomatik kann die definitive Füllungstherapie 

erfolgen. Eine irreversible Pulpitis kann gekennzeichnet 

sein durch reizüberdauernde längere Beschwerden, Schmerz eher 

auf Wärme auslösbar, ausstrahlende Beschwerden auch spontan auftretend 

mit pulssynchronem Schmerz. Zur Notfallbehandlung bei 

irreversibler Pulpitis hat eine sofortige Wurzelkanalbehandlung mit 

99% Schmerzfreiheit die höchste Erfolgsquote. Allerdings ist diese 

besonders bei Molaren als ungeplante Behandlung aus Zeitgründen 

meist nicht möglich. So ist die Schmerzbeseitigung durch Am putation 

der Kronenpulpa bis in Höhe der Kanaleingänge Mittel der 

Wahl. Diese hat mit 96% Erfolg eine fast ebenso hohe Erfolgsquote 

wie die Vitalexstirpation. Eine direkte Überkappung ist bei Schmerzsymptomatik 

kontraindiziert, auch ist die klinische Langzeitprognose 

in neueren Untersuchungen mit 37% nach 5 sowie mit 13% 

nach 10 Jahren völlig unzureichend. Dagegen betrug die Erfolgsquote 

aller wurzelkanalbehandelter Zähne in der Praxis von Rocke 

nach 5 Jahren 93% und nach 10 Jahren 81%. 

11.45 – 12.15 Uhr 


Prof. Dr. Rudolf Beer 

Bochumer Straße 2 – 4 

45276 Essen 

Punkte: 

8 pro Tag

Friedrich Nowottny 

Bonn 

12.15 – 13.00 Uhr 

® Wenn es um die Macht geht 

��Festvortrag 

�� 

�� 

Seit 1950 Journalist, Lokalreporter, Redakteur. Leiter der Wirtschaftsredaktion 

einer Bielefelder Tageszeitung. Freier Mitarbeiter des 

WDR 1962 – 1967 Leiter der Wirt-schaftsredaktion des SRF-Hörfunk 

und Fern sehen, stellv. Chefredakteur. Initiator der ersten Fernseh- 

Wirtschaftssendung „Der Markt“ 

1967 stellvertretender Leiter des ARD-Fernsehstudios Bonn. 

Schwerpunkt der Berichterstattung für die Tagesschau und für den 

Bericht aus Bonn: Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik 

1967 – 1973 Studioleiter und ARD-Chefkorrespondent, Leiter des 

WDR-Fernsehstudios Bonn 

1985 Intendant des WDR in Köln 

1991 – 1992 Vorsitzender der ARD 

Seit 1995 freier Journalist, Medienberater, Schwerpunkt Kommu nikati 

onsfragen, Medien- und Multimediaentwicklung 

Wir laden alle Teilnehmer des Zahnärztetages 

zum Besuch des Festvortrages herzlich ein. 

– Kostenfrei – 

13.00 – 14.00 Uhr 

Mittagspause · Dentalausstellung 

�� 

®


�� 

�� 

14.15 – 15.00 Uhr 

® Die maschinelle Kanalaufbereitung 

– inzwischen sicher und praxisreif! 

Auf dem Gebiet der maschinellen Wurzelkanalaufbereitung haben 

sich in den letzten Jahren bemerkenswerte Entwicklungen ergeben. 

Diese Systeme sind insbesondere unter Einsatz drehmomentbegrenzter 

Antriebe heute fraglos als praxistauglich zu bewerten. 

Im Rahmen des Vortrages soll eine Übersicht über aktuelle Systeme 

sowie die verschiedenen Konzepte zum Einsatz derartiger In strumente 

gegeben werden. 

15.00 – 16.00 Uhr 

® Minimalinvasive bzw. noninvasive ästhetische Korrekturen 

– muss es denn immer gleich Keramik sein? 

Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden häufig mit 

la borgefertigten Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnah 

men durchgeführt. Anstelle dieser aufwändigen Behandlungstech 

niken können häufig auch mit weniger invasiven Maßnahmen 

Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr hoch eingeschätzt 

werden. 

Bei Beherrschung der wichtigsten Grundregeln zur dentalen Äs - 

thetik können mit speziellen Kompositmaterialien sowie mit modifizierten 

Schichtungs- und Matrizentechniken ansprech ende Ergebnisse 

erzielt werden, die einem Vergleich mit einer ge lungenen 

la bor gefertigten Restauration standhalten. 

® 

16.00 Uhr 

® Schlussworte Prof. Dr. Bernd Klaiber 


Präsident der ZÄKWL 

Prof. Dr. Edgar Schäfer 

Universität Münster 


Zahnerhaltung 

Waldeyerstraße 30 









Punkte: 

8 pro Tag

Begleitende Dentalaustellung, 

Beratungs- und Informationsangebote 

Während der gesamten Tagung sind in den Foyers der Stadthalle 

Informations stände eingerichtet. 

Hier können sich die Tagungs teilnehmer über vielfältige Bereiche 

der zahnärzt lichen Berufs ausübung und das Berufsbild Zahnmedizinischer 

Assistenz- und Verwaltungsberufe informieren. 

Wir weisen besonders auf folgende Informationsstände hin: 

Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, 

Münster (KZVWL) 

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, 

Münster (VZWL) 

Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, 

Münster (ZÄKWL) 

Die begleitende Dentalausstellung ist während der wissenschaftlichen 

Tagung am Freitag und Samstag geöffnet. 

��

�� Anfahrtsplan nach Gütersloh �� 

AHAUS 

RHEINE 

Richtung 

Oberhausen 

2 

LÜNEN 

DORTMUND 

www.guetersloh.de 

MÜNSTER 

UNNA 

Richtung Bremen, Hamburg 

TELGTE 

WARENDORF 

AHLEN 

HAMM 

Kamener Kreuz 

Richtung Köln 

info@guetersloh-marketing.de 

Stadthalle Gütersloh 

Friedrichstraße 10 

Fon: 0 52 41/864 – 0 


1 

1 

1 

L 782 

B 68 

BECKUM 

SOEST 

44 

B 64 

OSNABRÜCK 

33 

GÜTERSLOH 

Abfahrt 

Rheda-Wiedenbrück 

Gütersloh Süd 

BIELEFELD 

LIPPSTADT 

m Siegen 

30 

HERFORD 

Abfahrt 

Gütersloh Ost/Verl 

LÜBBECKE 

2 

SENNESTADT 

33 

MINDEN 

BAD SALZUFLEN 

DETMOLD 

PADERBORN 

44 

2 

Richtung Hannover 

Richtung Kassel

aus/nach Harsewinkel 

Marienfeld 

L 513 

Herzebrocker Straße 

aus/nach Herzebrock und Münster 

➀ Hotel Stadt Gütersloh 

Kökerstraße/Ecke 

Eickhoffstraße 

Fon: 0 52 41/10 50 


➃ Ringhotel und 

Restaurant Appelbaum 

Neuenkirchener Straße 59 

Fon: 05241/95510 


��Anfahrtsplan zur Stadthalle Gütersloh 

Hotels im Innenstadtbereich von Gütersloh 

Brockhäger Straße 

aus/nach Halle L 782 

P 

Wilhelm Brückner Straße 

aus/nach Dortmund/Köln 

Autobahn A2 / Rheda-Wiedenbrück 

P 

P 

P 

P 

P 

➁ Parkhotel 


Fon: 0 52 41/87 70 


P 

P 

Weitere Hotels und Gastronomietipps 

finden Sie auf Seite 50 und unter: 

www.guetersloh.de 


P 

P 

P 

P 

Berliner Straße 

aus/nach Bielefeld 

L 757 

Hotel Appelbaum 

➂ Center Hotel 

Kökerstraße 6 – 8 

Fon: 0 52 41/9 0110 


��

�� Informationen�� 

Hotelwünsche: Teilnahmegebühren: 

Richten Sie Ihre Übernachtungswünsche 

bitte rechtzeitig an: 

Gütersloh Marketing GmbH 

Berliner Straße 63 


Fon: 05241/ 2 11 36-0 

Fax: 05241/ 2 11 36-49 


Tagungsbüro in der Stadthalle: 

Öffnungszeiten: 

Mittwoch, 17. März 2010 

08.00 – 18.30 Uhr 

Donnerstag, 18. März 2010 

08.00 – 18.30 Uhr 

Freitag, 19. März 2010 

07.30 – 18.00 Uhr 

Samstag, 20. März 2010 

08.00 – 17.00 Uhr 

Fon: 05241/ 864123 

für niedergelassene und angestellte 

Zahnärzte, Zeitsoldaten 

2-Tageskarte � 160,- 

Tageskarte � 90,für 

Assistenten, nicht mehr tätige 

Zahnärzte und Wehrpflichtige 

2-Tageskarte � 70,- 

Tageskarte � 40,- 

Studenten 

der ZahnMedizin 

kostenfrei 

Besuch der wissenschaftlichen Vorträge 

am Freitag und Samstag 

Spezialseminar 1 – 5, 7 ZA � 75,- 

ZFA � 35,- 

Spezialseminar 6 kostenfrei 

Sonderveranstaltung 1 


Skripvorbereitung 

ZA � 102,- 


E-Learning 

ZA � 92,- 

Sonderveranstaltung 2 ZA � 199,- 

Sonderveranstaltung 3 ZA kostenfrei 

Sonderveranstaltung 4 – 7 ZA � 75,- 

Festvortrag Samstag kostenfrei 

�� 

�� 

Bitte beachten Sie, dass die Tagungsausweise und -unterlagen 

vor der Veranstaltung im „Tagungsbüro für Zahnärztinnen/ 

Zahnärzte“ in der Stadthalle Gütersloh ausgehändigt 

und nicht vorab per Post verschickt werden.

�� Organisation�� 

Verantwortlich für 

die Zahnärzte - 

kammer: 

Dr. Klaus Befelein 

Vizepräsident der ZÄKWL 

Leiter der Akademie 

für Fortbildung 

Martin Geugis 

Geschäftsführer 

der Akademie für Fortbildung 

Fon: 02 51 /507– 610 

Fax: 02 51 /507– 619 

Martin.Geugis 

@zahnaerzte-wl.de 

Inge Rinker 

Teamleiterin 

Gerne beantworten wir Ihre Fragen: 

Fon: 02 51 /507– 604 

Fax: 02 51 /507– 619 

Ingeborg.Rinker 


Fortbildung für 

Zahnärztinnen 

und Zahnärzte 

Annika Brümmer 

Verwaltung 

Fon: 02 51 /507– 627 

Fax: 02 51 /507– 619 

Annika.Bruemmer 


Ingrid Hartmann 

Verwaltung 

Fon: 02 51 /507– 607 

Fax: 02 51 /507– 609 

Ingrid.Hartmann 

@zahnaerzte-wl.de

Verantwortlich für 

die thematischen 

Pro gramminhalte: 

Dr. Bernhard Reilmann 

Referent des Vorstandes für die 

Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter/innen 

Fortbildung für 

Zahnmedizinische 

Assistenz- und 

Ver waltungsberufe 

��Organisation 

Gerne beantworte 

ich Ihre Fragen: 

Simone Meyer 

Fon: 02 51 /507– 602 

Fax: 02 51 /507– 619 

Simone.Meyer 


Das ausführliche Programm 

schicken wir Ihnen gerne zu. 

��

�� Akademie vor Ort�� 

Dr. Jochen Terwelp 

�� 

Dipl. DH 

Dorothee Neuhoff 

�� 

Dirc Bertram DH Doris Brinkmann 

Christel Frank 

Petra Horstmann 

Tanja Niehues 

Dr. Frank Potthast 

�� 

DH Wiltraud Höötmann 

ZMP Andrea Sigge 

ZMP 

Barbara Kortemeyer 

Dipl. DH Irene Thiesen

Vorankündigung 

12. AKADEMIETAG 2010 

18. September 2010, 9.00 Uhr – 17.00 Uhr 

Endodontie 

– zeitgemäße Konzepte für die Praxis: 

Von der Diagnostik bis zur postendodontischen 

Versorgung 

Moderator: Prof Dr. Edgar Schäfer, WWU Münster 

– Mit Begleitprogramm für das Praxisteam – 

Auskunft erteilt: Annika Brümmer 

Fon: 0251 507–627 · Fax: 0251/507–619 · Annika.Bruemmer@zahnaerzte-wl.de

�� 

Hotel Altdeutscher Hof Beckord 

Carl-Bertelsmann-Straße 208 

Fon: 05241 / 91 70 20 

Hotel Klosterpforte 

Klosterhof 2-3, 33428 Marienfeld 

Fon: 05247 / 70 80 

Hotel Am Mohnspark 

Jahnstraße 48 

Fon: 05241 / 3 51 67 

Hotel Lindenkrug 


Fon: 05241 / 7 40 30 

Ringhotel 

und Restaurant Appelbaum 

Neuenkirchener Straße 59 

Fon: 05241 / 9 55 10 

Hotel Spexarder Krug 

Verler Straße 328 

Fon: 05241 / 43 49 

Hotel Busch & 

König Ludwig Stuben 


Fon: 05241 / 9 23 10 

Hotel Stadt Gütersloh 

Kökerstraße 23 

Fon: 05241 / 10 50 

Hotelübersicht 

Center Hotel 

Kökerstraße 6-8 

Fon: 05241 / 90 11-0 

Hotel Stadt Hamburg 

Feuerbornstraße 9 

Fon: 05241 / 4 00 99 70 

Flussbett Hotel 

Wiesenstraße 40 

Fon: 05241 / 21 13 70 

Hotel Waldklause 

Spexarder Straße 205 

Fon: 05241 / 9 76 30 

Holiday Inn Express Gütersloh 


Fon: 05241 / 17 93-0 

Hotel Zum Postillon 

Zum Brinkhof 1 

Fon: 05241 / 2 20 55 00 

Hotel Isselhorster Landhaus 

Haller Straße 139 

Fon: 05241 / 9 66 80 

Hellwegklause 

Am Hüttenbrink 35 

Fon: 05241 / 4 07 33 

Weitere Hotels und Gastronomietipps finden Sie unter: 

www.guetersloh.de




Fon: 0 52 41 / 2 11 36 – 0 

Fax: 0 52 41 / 2 11 36 – 49 


www.guetersloh-marketing.de 

Absender, Name (bitte vollständig ausfüllen) 

Straße, Nr. 

PLZ, Ort 

Ich nehme am 56. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe teil 

und benötige folgende Zimmer (bitte ausfüllen und ankreuzen): 

Tel. 

E-Mail 

Anz. Einzelzimmer: Anreise: Abreise: 

Anz. Doppelzimmer: Anreise: Abreise: 

Preisgruppe I EZ von � 90 – 120 DZ von � 120 – 160 

Preisgruppe II EZ von � 60 – 90 DZ von � 80 – 120 

Preisgruppe III EZ von � 40 – 60 DZ von � 60 – 80 

Preisgruppe IV EZ von � 20 – 40 DZ von � 44 – 60 

Bitte ankreuzen, welche Preisgruppe 

Sofern die von mir gewünschte Preisgruppe belegt ist, 

bin ich mit einer Buchung in der nächsthöheren 

oder niedrigeren Kategorie einverstanden. 

____________________________________________________ 

Datum, Unterschrift




Fon: 0 52 41 / 2 1136 – 0 

Fax: 0 52 41/ 21136 – 49 


www.guetersloh-marketing.de 

Absender, Name (bitte vollständig ausfüllen) 

Ich nehme am 56. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe teil 

und benötige folgende Zimmer (bitte ausfüllen und ankreuzen): 

Anz. Einzelzimmer: Anreise: Abreise: 

Anz. Doppelzimmer: Anreise: Abreise: 

Preisgruppe I EZ von � 90 – 120 DZ von � 120 – 160 

Preisgruppe II EZ von � 60 – 90 DZ von � 80 – 120 

Preisgruppe III EZ von � 40 – 60 DZ von � 60 – 80 

Preisgruppe IV EZ von � 20 – 40 DZ von � 44 – 60 

Bitte ankreuzen, welche Preisgruppe 

Sofern die von mir gewünschte Preisgruppe belegt ist, 

bin ich mit einer Buchung in der nächsthöheren 

oder niedrigeren Kategorie einverstanden. 

____________________________________________________ 

Datum, Unterschrift

Anmeldung per Fax - Nr. 02 51 507 – 619 

Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme an den 

wissenschaftlichen Vorträgen 

Praxisstempel/Adresse 

Freitag, 19. März und Samstag, 20. März 2010 

Für niedergelassene und angestellte 


❏ 2-Tageskarte � 160,- 10 730 900 

❏ Tageskarte Freitag � 90,- 10 730 901 

Einzugsermächtigung 

❏ Tageskarte Samstag � 90,- 10 730 902 

Ich ermächtige die Zahnärztekammer, die 

Gebühren für diese Tagung einzuziehen von 

meinem Konto bei der 

Für Assistenten, nicht mehr tätige Zahnärzte 

und Wehrpflichtige 

❏ 2-Tageskarte � 70,- 10 730 900 

Bankinstitut und Ort 


Bankleitzahl 


Kontonummer 

❏ Studenten der ZahnMedizin kostenfrei 10 730 903 



Datum Unterschrift 

Bitte kreuzen Sie Ihren Kartenwunsch an. Kopieren Sie bitte diese 

Seite pro Person, wenn Sie mehrere Personen anmelden möchten. 

Datum Name, Vorname Telefon Unterschrift 

Bitte in Druckbuchstaben





Freitag, 19. März und Samstag, 20. März 2010 

Für niedergelassene und angestellte 


❏ 2-Tageskarte � 160,- 10 730 900 







Für Assistenten, nicht mehr tätige Zahnärzte 

und Wehrpflichtige 

❏ 2-Tageskarte � 70,- 10 730 900 



Bankleitzahl 


Kontonummer 

❏ Studenten der ZahnMedizin kostenfrei 10 730 903 




Bitte kreuzen Sie Ihren Kartenwunsch an. Kopieren Sie bitte diese 

Seite pro Person, wenn Sie mehrere Personen anmelden möchten. 








Z-PMS – Einführungsveranstaltung 



❏ A: 10 740 126 

Gebühren für Skripvorbereitung � 102,- 

Gebühren für E-Learning � 92,- 


Anmeldung unter: 






❏ B: 10 740 130 



Bankleitzahl 



Kontonummer 


Bitte kreuzen Sie Ihre Sonderveranstaltung an. Kopieren Sie bitte 

diese Seite pro Person, wenn Sie mehrere Personen anmelden möchten. 








Z-PMS – Einführungsveranstaltung 



❏ A: 10 740 126 










❏ B: 10 740 130 



Bankleitzahl 



Kontonummer 


Bitte kreuzen Sie Ihre Sonderveranstaltung an. Kopieren Sie bitte 

diese Seite pro Person, wenn Sie mehrere Personen anmelden möchten. 




Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme an einer 

Sonderveranstaltung in der Stadthalle Gütersloh 



2 Z-PMS 2007 Einführungsveranstaltung für 


❏ 10 762 005 ZA � 199,- 

3 Fortbildung für Vertragszahnärzte zur Umsetzung des 

Grundschulkonzepts „Gesund im Mund“ des Arbeitskreises 



❏ 10 730 915 Kostenfrei 





❏ 10 730 916 ZA � 75,- 



❏ 10 730 917 ZA � 75,- 


Bankleitzahl 

❏ 10 730 918 ZA � 30,- 


Kontonummer 

❏ 10 730 919 ZA � 30,- 


Bitte kreuzen Sie Ihr Seminar an. Kopieren Sie bitte diese Seite 

pro Person, wenn Sie mehrere Personen anmelden möchten. 




Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme an einer 

Sonderveranstaltung in der Stadthalle Gütersloh 



2 Z-PMS 2007 Einführungsveranstaltung für 


❏ 10 762 005 ZA � 199,- 

3 Fortbildung für Vertragszahnärzte zur Umsetzung des 

Grundschulkonzepts „Gesund im Mund“ des Arbeitskreises 



❏ 10 730 915 Kostenfrei 





❏ 10 730 916 ZA � 75,- 



❏ 10 730 917 ZA � 75,- 


Bankleitzahl 

❏ 10 730 918 ZA � 30,- 


Kontonummer 

❏ 10 730 919 ZA � 30,- 







Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme an einem 

Spezialseminar in der Stadthalle Gütersloh 




❏ A: 10 730 904 ❏ B: 10 730 905 � 75,- 



❏ A: 10 730 906 ❏ B: 10 730 907 � 75,- 



❏ A: 10 730 908 ❏ B: 10 730 909 � 75,- 





❏ A: 10 730 910 ❏ B: 10 730 911 � 75,- 



❏ Gutachter/Patientenberater 10 730 912 Kostenfrei 

der ZÄKWL/KZVWL 

❏ interessierte(r) ZÄ/ZA 10 730 913 � 75,- 

Bankleitzahl 

6 Die zahnmedizinische Behandlung alter Menschen mit Behinderungen 

❏ KMFG 10 730 914 Kostenfrei 

Kontonummer 

7 Privat- und Zusatzleistungen richtig und erfolgreich vereinbaren. 


❏ A: 10 730 920 ❏ B: 10 730 921 ZA � 75,- 

ZFA � 35,- 







Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme an einem 

Spezialseminar in der Stadthalle Gütersloh 




❏ A: 10 730 904 ❏ B: 10 730 905 � 75,- 



❏ A: 10 730 906 ❏ B: 10 730 907 � 75,- 



❏ A: 10 730 908 ❏ B: 10 730 909 � 75,- 





❏ A: 10 730 910 ❏ B: 10 730 911 � 75,- 



❏ Gutachter/Patientenberater 10 730 912 Kostenfrei 

der ZÄKWL/KZVWL 

❏ interessierte(r) ZÄ/ZA 10 730 913 � 75,- 

Bankleitzahl 

6 Die zahnmedizinische Behandlung alter Menschen mit Behinderungen 

❏ KMFG 10 730 914 Kostenfrei 

Kontonummer 

7 Privat- und Zusatzleistungen richtig und erfolgreich vereinbaren. 


❏ A: 10 730 920 ❏ B: 10 730 921 ZA � 75,- 

ZFA � 35,- 







Kinderhort 

❏ Donnerstag, 18. März 2010 

von bis 

Name/Alter der Kinder: 

❏ Freitag, 19. März 2010 

von bis 


❏ Samstag, 20. März 2010 

von bis 


Datum Name, Vorname Mobil Unterschrift 



Kinderhort 

❏ Donnerstag, 18. März 2010 

von bis 


❏ Freitag, 19. März 2010 

von bis 


❏ Samstag, 20. März 2010 

von bis 


Datum Name, Vorname Mobil Unterschrift 


Die neue Klasse 

perfekter Restaurationen 

Venus Diamond ist ein neues 

universelles Nano-Hybrid Kompo sit, 

welches niedrigen Schrumpf und 

hohe Festigkeit in einma liger Weise 

miteinander kombiniert. Das Material 

passt sich der Farbe der umgebenden 

Zahnhartsubstanz an und 

ermöglicht dadurch ein besonders 

natürliches Aussehen. 

Die Diamant Formel – 

Für messbar bessere 

mechanische Eigenschaften 

Der Diamant Effekt – 

Für perfekte Farbadaption 

Die Diamant Schichttechnik – 

Für ein besonders natürliches 

Aussehen 

Die neue Ästhetik. 

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�� Notizen��

��Notizen 

��

Weil uns mehr verbindet. 

Der Partner der Heilberufe. 

Seit mehr als 100 Jahren ist die Deutsche Apotheker- und 

Ärztebank exklusiv auf die finanziellen Anforderungen der 

Heilberufe ausgerichtet. Von der Existenzgründung über die 

Praxis- oder Apothekenführung bis zur Abgabe bieten wir 

Ihnen den besten Service rund um Ihr gutes Geld. 

In Kooperation mit unseren Tochterunternehmen eröffnen 

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wirtschaftlichen Nutzen. 

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www.apoBank.de 

Filiale Münster 

Gartenstraße 208 


Telefon 0251 9286-0 

Fax 0251 9286-190

Wir ziehen den Hut ! 

Gut, dass die ZÄKWL dieses Jahr wieder ihre hochkarätige 

Fortbildungsveranstaltunganbietet. Wir, die Dental-Depots 

in der Region Westfalen-Lippe, freuen uns, auf dem 

Zahnärztetag dabei zu sein. Auch für uns sind Zahnmedizin 

und Gesundheit untrennbar mit Wohlbefinden und 

Lebensqualität der Patienten verbunden. Deshalb stehen wir 

Ihnen gerne für den Besuch der Dental-Ausstellung hier in 

Gütersloh zur Verfügung. 

Kohlschein Dental Team 

vE&K, Essen

Zahnerhaltung = Lebensqualität - Gütersloh Marketing GmbH

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