Notfalldienst (einschließlich bis zum 28.03.2010)

ZÄK i n t E r n
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Intensivseminar 1: Als Vorbereitung auf die Intensivseminare 2 und 3
(Patientenbehandlung) behandeln sich die angehenden ZMPs untereinander.
Alle praktischen Übungen werden permanent und individuell
von Zahnärzten und ZMPs betreut (hier ZMF Frau Nicole Grau bei
der Anleitung einer Teilnehmerin).
Neben rhetorischen, zahntechnischen und fachlichen Fähigkeiten werden
auch Themen wie zahngesunde Ernährung praktisch unterrichtet.
„Learning by doing“ soll helfen, das theoretische Wissen selbst zu erfahren
und so später besser vermitteln zu können.
Die Aufstiegsfortbildungen vermitteln ein
breit angelegtes Wissen rund um die Prophylaxe, weit mehr als
hier in Bildform dargestellt werden kann. Die intensive Betreuung
sichert eine hohe Qualität, was sich seit Jahren an der hohen
Resonanz der ZMP-Fortbildung am Pfaff ablesen lässt.
Die Frage, ob eine Praxis ZMPs benötigt, beantwortet sich
meist in dem Moment, wenn sie ihre Arbeit aufnehmen, denn
60 mm
die fachgerechte und systematisch prophylaktische Betreuung
der Patienten ist sehr zeitintensiv. Ist ein Prophylaxesystem in
die Praxis integriert, wird sich das nicht nur positiv auf das
gesamte Team auswirken, sondern ebenso für dankbare Patienten
sorgen.
Ingmar Dobberstein
MBZ Heft 11 2009
Intensivseminar 2: Nach den praktische Übungen im Prophylaxesaal an Patienten
findet eine Auswertung des Behandlungsablaufes mit den Kursteilnehmerinnen
unter Anleitung von Frau ZMP Juliane Wernke und Frau ZÄ Dr.
Margot Sterzenbach statt. Die intensive Betreuung ist ein Garant für die individuelle
Fehleranalyse und den Umgang mit verschiedenen Patientensituationen.
MBZ
Die feierliche Übergabe der Zeugnisse und Urkunden im großen Hörsaal
der Zahnklinik in Anwesenheit einer großen Fangemeinde (Familien,
Kollegen und Kolleginnen aus der Praxis sowie den Referenten
der Aufstiegsfortbildungen) der ZMP/ZMV-Kurse 2009.
87 mm
PRO PATIENT
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