Notfalldienst (einschließlich bis zum 28.03.2010)

Veneers – die idealen zahnkosmetischen Problemlöser für
anspruchsvolle Menschen aller Altersklassen
Als multifunktionale Alleskönner kann man
sie charakterisieren, die hauchdünnen, nahezu
transparenten Haftschalen, die schnell
und schmerzfrei insbesondere im Frontbereich
der Zähne aufgebracht werden. Wirkungsvoll
und ästhetisch einwandfrei können
Zahnprobleme der unterschiedlichsten Art
mit dieser Methode behoben werden. Keine
Zauberei – auch wenn es manchmal so aussehen
mag, sondern das Ergebnis von optimaler
Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und
dem zahntechnischen Labor. Eine saubere,
sichere und sehr effiziente Lösung für all die
Menschen, die unabhängig vom Alter Wert
auf ein perfektes Äußeres legen und nach
einer schnellen, haltbaren und optisch überzeugenden
Lösung für ihre Zahnprobleme suchen.
Für sie dürften die Veneers das ideale
Produkt sein.
Kleiner Eingriff – große Wirkung
Mit ihrer filigranen Beschaffenheit und ihrer
farblichen Anpassungsfähigkeit kaschieren
Veneers Verfärbungen, Unebenheiten, Lücken
oder Fehlstellungen. Das Material kann
zum Teil unmittelbar auf die Zahnhartsubstanz
aufgebracht werden, z.T. sind - in Abhängigkeit
von der Oberflächenbeschaffung und
anderen Parametern - lediglich geringfügige
ausgleichende Vorarbeiten erforderlich. Somit
eignen sich die multifunktionalen Keramik-
Veneers hervorragend zur Korrektur von Zahnproblemen,
mit denen manch ästhetikbewußter
Menschen sich lange herumplagt, obwohl
dies gar nicht nötig wäre. Hier könnte man, in
Abwandlung einer gängigen Redenart sagen:
kleines Plättchen - große Wirkung!
Moderne Herstellungsverfahren sichern die Produktqualität
Die Verfahrensweisen für die Herstellung
von Veneers haben sich in den letzten Jahren
erheblich verbessert und vereinfacht. Das
Verkleben im Mund bzw. auf den jeweiligen
Flächen der betroffenen Zähne ist ebenfalls
nicht mehr so kompliziert und aufwendig, wie
es zu Beginn dieser zahnkosmetischen Entdeckung
noch der Fall war. Wichtig ist allerdings,
die Angaben des Herstellers genau zu
befolgen und natürlich eine funktionierende
Lichthärtung.
Zeitgemäße Anwendungstechnik erzielt optimale
Ergebnisse
Für diese Lichthärtung müssen entsprechend
leistungsfähige, moderne Apparaturen zum
Einsatz kommen, damit ein optimales Ergebnis
erzielt werden kann.
Wie eine von der Scherz Dental Keramik
GmbH durchgeführte Testreihe belegte, in der
es um die Wirksamkeit der Lichtmessung in
der Ulbrichtkugel ging, sind bei weitem nicht
alle für eine dauerhafte Härtung bzw. Verklebung
unerlässlichen Polymerisationslampen
auf dem besten Leistungsstand. So kann es
vorkommen, dass keramische Arbeiten wie Inlays
oder Veneers sich nach einiger Zeit lösen
oder zerbrechen. Damit wird das Vertrauen in
die Haltbarkeit und Effizienz dieses eigentlich
zukunftsorientierten und patientenfreundlichen
Verfahrens infrage gestellt, obwohl
nicht das Produkt dafür „verantwortlich“ ist,
sondern der suboptimale Geräteeinsatz. Im
Ergebnis gerät eine Problemlösungsmethode
in Misskredit, die für viele Menschen eine
absolut ideale Behandlung für ihre kleinen
störenden Zahnprobleme darstellt.
Veneers – der Königsweg für kosmetische Zahnprobleme
Um den Veneers wieder wirkungsvoll auf den
Weg des Erfolges zu verhelfen, hat Scherz
Dental sich für zwei interessante Aspekte
entschieden, die sowohl für die Zahnärzte als
auch für ihre Patienten überzeugende Vorteile
beinhalten: und zwar erstens ein attraktives
Preisangebot (123 Euro Komplettpreis) und
zweitens eine langjährige Garantie für diese
Arbeiten. Dabei handelt es sich um eine Vollgarantie
für 10 Jahre inklusive des zahnärztlichen
Behandlungshonorars (bis zu maximal
180 Euro pro Veneer). Beste Voraussetzungen
also für alle potentiellen Nutzer, sich mit diesem
Angebot zu befassen, das innovativ und
sicher ist, das ästhetisch-kosmetisch überzeugt
und bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis
stimmt. (Mehr dazu unter www.scherz-
Thomas Scherz
PR-BEITRAG PORTRÄT
MITTEILUNGSBLATT BERLINER
ZAHNÄRZTE
dental.de oder im Laborinfo-Flyer „Veneers“.)
Vor diesem Hintergrund kann die Empfehlung
an Zahnärzte nur dahin gehen, den eigenen
Patienten die zähneschonende Technik näher
zu bringen und sie vom verblüffenden kosmetischen
Erfolg profitieren zu lassen.
Schulung und Information schafft Sicherheit
Aufgrund der positiven Entwicklungen in
diesem speziellen Bereich zahntechnischer
Dienstleistungen beschäftigen sich immer
mehr Zahnärzte intensiver mit den Veneers
und den damit zusammenhängenden operativen
Fragestellungen: „Wie präpariere ich die
Veneers, wie mache ich am besten die Abrücke,
welche Untergrundvorbehandlung ist erforderlich?“
etc. Aber auch hierfür hat Scherz
Dental vorausschauend vorgesorgt. Um diese
und andere Fragen zu klären, ist es gelungen,
einen namhaften Referenten für das Thema
Veneer-Applikation zu gewinnen, der alle interessierten
Zahnärzte mit den aktuellsten
Behandlungstrends und -methoden vertraut
macht. Dr. Helmut Kesler hat als Zahnarzt
selbst langjährige Erfahrungen auf diesem
Gebiet und wird in einem ersten Seminar,
das für den Dezember 2009 geplant ist, gern
Rede und Antwort stehen. (Bei Interesse an
dem Seminar wenden Sie sich bitte an Frau
Neumann unter (030) 992 80 500 oder
neumann@scherzdental.de).
Innovation und Fortschritt sichern die Zukunft
Für einen Zahntechniker bzw. in diesem Fall
den Impulsgeber, die Scherz Dental Keramik
mit ihrem Inhaber Thomas Scherz gibt es
nichts Schöneres als gleich in zwei zufriedene
und glückliche Gesichter zu schauen – in
das des Patienten und das des Zahnarztes.
Damit wird die Unternehmensphilosophie
untermauert, bei der Kundennähe und Kundenzufriedenheit
oberste Priorität besitzen.
Konsequenterweise sind die Dentaltechnik-
Profis stets bemüht, im Interesse ihrer Kunden
für Innovation und Fortschritt zu sorgen
und damit die Basis für nachhaltigen Erfolg
sicherzustellen.
Erfolg kennzeichnet auch die Historie der
Scherz Dental Keramik GmbH. Sie wurde im
Jahr 1985 von Thomas Scherz gegründet,
feiert somit im Jahr 2010 ihr 25jähriges Jubiläum
und gehört inzwischen mit mehr als 80
Mitarbeitern zu den führenden Dentallabors
Deutschlands.
Thomas Scherz
Dentalkeramik GmbH
www.scherzdental.de
MBZ 11 | 2009