2010/2011 - Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden
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oder eine Einführung neuer Instrumente, wie zum Beispiel<br />
eine CO 2 -Besteuerung, lehnt der BBS ab.<br />
Über ein Drittel der CO 2 -Emissionen fällt im Immobiliensektor<br />
an. Aus Sicht des BBS muss für die Ausschöpfung<br />
der Energieeinsparpotenziale die Sanierungsquote deutlich<br />
erhöht werden. Mit Blick auf das Förderinstrumentarium ist<br />
es notwendig, die KfW-Programme auf eine breitere Basis<br />
zu stellen. Die Programme müssen sich stärker an den<br />
Bedürfnissen der Nutzer orientieren <strong>und</strong> Wahlfreiheit bzw.<br />
Technologieoffenheit zwischen allen Formen der Sanierung<br />
einschließlich des Bestandsersatzes ermöglichen (siehe<br />
auch die Kapitel Bauwirtschaft <strong>und</strong> Umwelt).<br />
Themen <strong>und</strong> Ziele<br />
L Ausgewogener Energiemix einschließlich Kohle<br />
<strong>und</strong> Kernkraft<br />
L Wettbewerbsfähige Ausgestaltung des Emissionshandels<br />
<strong>und</strong> der Energiebesteuerung<br />
L Investitionsfre<strong>und</strong>liche Regelungen zur Förderung des<br />
energieeffizienten Bauens <strong>und</strong> Wohnens<br />
Kooperationspartner<br />
L <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> der Deutschen Industrie, BDI<br />
L Verbände der energieintensiven Industrien<br />
(Chemie, Glas, Metalle, Papier, Stahl)<br />
Ansprechpartner<br />
Michael Basten, Hauptgeschäftsführer<br />
Matthias Frederichs, Koordinierung Energiepolitik<br />
Aufgaben, Themen <strong>und</strong> Ziele <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />
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