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Ein Traum: EdlEr WEin & FEuErSPiEl diE ... - Lubentiushof

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„Das Schmuckstück T-Loft heizt gleich das ganze Gebäude, also nicht nur<br />

den stilvollen Veranstaltungsraum, sondern auch die zwei darüber liegenden<br />

Geschosse.“<br />

Auf Anraten des Händlers Oliver Quetlich im nahe gelegenen<br />

Montabaur entschieden sich die Barths für einen Tonwerk-<br />

Speicherofen. Die Strahlungswärme, ohne Luftumwälzung<br />

und ohne Staubverwirbelungen, tut der ganzen Familie gut.<br />

Angenehmer Nebeneffekt: Seit der Anschaffung des Ofens<br />

wurden pro Jahr etwa 1000 Liter Heizöl gespart! Und auch<br />

wenn er nicht im Wohnzimmer steht, gibt es noch genügend<br />

Gelegenheiten für alle, die Wohlfühlwärme des Speicherofens<br />

zu genießen: Bei gemeinsamen Mahlzeiten im Esszimmer<br />

um die Ecke, oder bei einer Spielrunde in der gemütlichen<br />

Familienküche.<br />

Als im Jahr 2007 gleich neben dem Wohnhaus die Weinwerkstatt<br />

gebaut wurde, fiel die Entscheidung leicht: <strong>Ein</strong> zweiter<br />

Tonwerk-Speicherofen würde auch hier eine echte Bereicherung<br />

sein! Für den großen, lichten Weinprobierraum<br />

entschieden sich die Barths diesmal für den etwas größeren<br />

T-Loft. Dieses Schmuckstück heizt gleich das ganze Gebäude,<br />

also nicht nur den stilvollen Veranstaltungsraum mit<br />

der langen Tafel, sondern auch die zwei darüber liegenden<br />

Geschosse, die Büro und Rückzugsräume beherbergen. Von<br />

ihren Gästen bekommen die Winzer begeisterte Reaktionen<br />

auf den Speicherofen – einige, die im Sommer zur Weinprobe<br />

kamen, nahmen sich sogar vor, im Winter wieder zu kommen,<br />

nur um den Ofen „in Aktion“ zu erleben.<br />

Der gradlinige Speicherofen passt perfekt in das Raumkonzept<br />

der modernen Weinwerkstatt. Der Neubau kombiniert<br />

Rustikalität mit moderner Eleganz und Loft-Charakter. Des-<br />

halb auch der Name Weinwerkstatt: „Der Begriff Weinstube<br />

ist für unsere Räumlichkeiten einfach zu bieder“, so Susanne<br />

Barth. In ihrem Beruf als Innenarchitektin konnte sie sich<br />

bei der Konzeption der Weinwerkstatt voll ausleben – hier<br />

trifft Holz auf Stein mit geschmackvollen Möbeln und Accessoires.<br />

Auch beim Ofenhändler Quetlich war Susanne Barth<br />

schon im <strong>Ein</strong>satz: „Die Gestaltung der Ausstellungsräume<br />

hat mir sehr viel Spaß gemacht“, so Susanne Barth lächelnd.<br />

„Ich konnte damit zwei unserer Leidenschaften verknüpfen<br />

– denn ein edles Glas Wein und eine schöne Feuerquelle,<br />

das gehört doch irgendwie zusammen, oder?“<br />

Ihre eigenen zwei Wärmequellen möchten die Barths nicht<br />

missen: „Wir lieben unsere Speicheröfen, weil das Konzept<br />

von Tonwerk ähnlich unserem eigenen für unsere Weine<br />

ist“, so Andreas Barth. „Wir kombinieren naturbelassenen<br />

Anbau und Gärung mit modernem Vertrieb und Marketing,<br />

Tonwerk verknüpft die Schönheit des Feuers mit der Wärmekraft<br />

eines Kachelofens – das Beste aus zwei Welten!“

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