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„Moskito“ in neuem Glanz Eintrag ins Guiness- Buch der Rekorde

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Regional DE-Ost<br />

Das beson<strong>der</strong>e Objekt<br />

<strong>„Moskito“</strong> <strong>in</strong> <strong>neuem</strong> <strong>Glanz</strong><br />

NL Brandenburg<br />

E<strong>in</strong>trag <strong>in</strong>s Gu<strong>in</strong>ess-<br />

<strong>Buch</strong> <strong>der</strong> <strong>Rekorde</strong><br />

Der Dachdecker-E<strong>in</strong>kauf Brandenburg zählt zu den Nie<strong>der</strong>lassungen, die aufgrund<br />

<strong>der</strong> regionalen Gegebenheit e<strong>in</strong>e Vielzahl von Kunden im Bereich<br />

Hausbau hat. E<strong>in</strong>er dieser wichtigen Kunden ist die CONCEPTA Haus Baugesellschaft<br />

mbH, Am Elisabethhof 14 <strong>in</strong> Brandenburg. Als potentieller und<br />

professioneller Hausbauer kann dieses Unternehmen auf <strong>in</strong>novative <strong>Rekorde</strong><br />

verweisen.<br />

So hat CONCEPTA Haus es bisher zweimal geschafft, <strong>in</strong> das Gu<strong>in</strong>ess <strong>Buch</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Rekorde</strong> aufgenommen zu werden. Auf Fachmessen, unter den Augen <strong>der</strong><br />

Fachkollegen und <strong>der</strong> Besucher, konnte CONCEPTA Haus beweisen, dass es<br />

möglich ist, e<strong>in</strong> Haus rohbaufertig <strong>in</strong> vier Stunden bzw. fünf Stunden und 36<br />

M<strong>in</strong>uten zu errichten. Die Fachwelt war verblüfft, <strong>der</strong> Laie wun<strong>der</strong>t sich...<br />

E<strong>in</strong> <strong>Glanz</strong>stück <strong>der</strong> Dachdeckerkunst und Zeugnis <strong>der</strong> handwerklichen<br />

Fähigkeiten des ausführenden Betriebes ist das Jugendund<br />

Freizeitheim “Moskito” <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lutherstadt Eisleben. Der<br />

Dachdeckerbetrieb Kegel & Dombrowski aus Quenstedt hat mit<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Dachdecker-E<strong>in</strong>kauf Ost eG, Nie<strong>der</strong>lassung<br />

Staßfurt, diese schöne und komplexe Dachlandschaft neu<br />

e<strong>in</strong>gedeckt und damit e<strong>in</strong> Zeichen gesetzt. Die verwendeteten<br />

Biber im Format 18 x 38, braun engobiert, von Müller-Eisenberg<br />

geben dem gründlich sanierten Gebäude <strong>in</strong> exponierter Lage e<strong>in</strong><br />

ganz beson<strong>der</strong>es Gepräge.<br />

Bleibt zu hoffen, dass dieses hervorragende Beispiel Schule macht<br />

und viele Bauherrn dazu animiert, Ihr Haus mit e<strong>in</strong>em neuen,<br />

werterhaltenden und schönen Dach zu schmücken.<br />

Das Dach<br />

I


Regional DE-0st<br />

Generalversammlung am 16.05.2003 <strong>in</strong> Leipzig<br />

DE-Ost auf klarem Kurs<br />

Strahlende Sonne, <strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Olympia-Nom<strong>in</strong>ierung<br />

durch die Stadt Leipzig<br />

und bei DE-Ost erstmals seit 1998 wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong> schwarzes Ergebnis schufen e<strong>in</strong>en<br />

stimmungsmäßigen Rahmen, <strong>der</strong> von<br />

positiven Gefühlen gekennzeichnet war.<br />

Neben den turnusmäßigen Wahlen erledigte<br />

die Versammlung noch e<strong>in</strong>e wichtige<br />

Satzungsän<strong>der</strong>ung, die dafür sorgt,<br />

dass die abgeschriebenen Geschäftsguthaben<br />

wie<strong>der</strong> aufgefüllt werden können.<br />

Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong> Jürgen Fahlbusch<br />

eröffnete die Versammlung und begrüßte<br />

die anwesenden Mitglie<strong>der</strong>. Se<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er<br />

Gruß galt den Vertretern des Landes-<br />

<strong>in</strong>nungsverbandes Sachsen, Claus Dittrich,<br />

Ehrenlandes<strong>in</strong>nungsmeister, Henry Miertsch<strong>in</strong>k,<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Landes<strong>in</strong>nungsmeister,<br />

den Vertretern des Landes<strong>in</strong>nungsverbandes<br />

Sachsen-Anhalt, Hans Günter<br />

Schumann, Landes<strong>in</strong>nungsmeister, den<br />

Vertretern <strong>der</strong> Landes<strong>in</strong>nung Berl<strong>in</strong>, Re<strong>in</strong>er<br />

Crolow, Ehrenlandes<strong>in</strong>nungsmeister,<br />

Andreas Hahn, Landes<strong>in</strong>nungsmeister,<br />

sowie den Vertretern <strong>der</strong> poolführenden<br />

Banken, He<strong>in</strong>rich Bartels, Nord LB und Ralf<br />

Kle<strong>in</strong>, DZ Bank AG.<br />

Nach den Grußworten von Werner Kaiser,<br />

dem stellvertretenden Obermeister <strong>der</strong><br />

II Das Dach<br />

■ Jürgen Fahlbusch,<br />

Re<strong>in</strong>hard Neukam, Andreas Hahn,<br />

Axel Mar<strong>in</strong>g, Jörg Dittrich (v.l.n.r.)<br />

Innung Leipzig, sowie von Henry Miertsch<strong>in</strong>k<br />

für den Landes<strong>in</strong>nungsverband<br />

Sachsen, stellte Herr Fahlbusch Andreas<br />

Hahn vor, <strong>der</strong> am Vortag vom Aufsichtsrat<br />

e<strong>in</strong>stimmig zum Vorstand <strong>der</strong> Genossenschaft<br />

bestellt worden war. Anschließend<br />

würdigte Herr Fahlbusch Hans-Jürgen<br />

Schmid, <strong>der</strong> auf eigenen Wunsch aus dem<br />

Vorstand ausgeschieden war. Er stellte das<br />

langjährige Engagement von Herrn Schmid<br />

für die Genossenschaft dar, <strong>der</strong> dem<br />

Vorstand seit 1982 angehörte, und bedankte<br />

sich für die geleistete Arbeit.<br />

Axel Mar<strong>in</strong>g berichtete über die<br />

Marktlage, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im Dachdeckerhandwerk,<br />

und verwies auf den explosionsartigen<br />

Anstieg <strong>der</strong> Insolvenzen <strong>in</strong><br />

Deutschland, auch im Dachdeckerhandwerk.<br />

Jörg Dittrich referierte über se<strong>in</strong>e<br />

Vorstellungen zur Genossenschaft <strong>der</strong><br />

Zukunft und stellte fest, dass auch <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

jetzigen Zeit die Genossenschaft e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>deutige<br />

und klare Zukunft hat. Nur hier<br />

habe je<strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelne die Möglichkeit,<br />

E<strong>in</strong>fluss auf die Unternehmenspolitik zu<br />

nehmen. Künftig sollen die Vorteile <strong>der</strong><br />

Genossenschaft den Mitglie<strong>der</strong>n noch<br />

deutlicher präsentiert werden. Die Mitglie<strong>der</strong><br />

sollten die E<strong>in</strong>kaufsgenossenschaft<br />

wie<strong>der</strong> mehr als ihren eigenen Betrieb ansehen.<br />

Die Genossenschaften stellten im<br />

Übrigen ke<strong>in</strong>e Konkurrenz zu den Innungen<br />

dar, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong>en Ergänzung und<br />

Stärkung.<br />

Herr Neukam erläuterte das umfangreiche<br />

Zahlenwerk des Geschäftsberichtes 2002.<br />

Er freute sich <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e darüber, dass<br />

sich bei e<strong>in</strong>em um 10 % gesunkenen Umsatz<br />

das Geschäftsergebnis außerordentlich<br />

erfreulich entwickelt hat.<br />

Aufsichtsratswahl:<br />

Turnusgemäß schieden aus dem Aufsichtsrat<br />

aus: He<strong>in</strong>z-Wilhelm Schmidt, Dieter<br />

Wehrmann, Lutz Kaufhold, He<strong>in</strong>rich Meier<br />

und Steffen Wildau. Herr Fahlbusch bedankte<br />

sich für das Engagement und die<br />

geleistete Arbeit, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei den<br />

Herren He<strong>in</strong>z-Wilhelm Schmidt und Dieter<br />

Wehrmann, die nicht mehr zur Wahl standen.<br />

Für He<strong>in</strong>z-Wilhelm Schmidt, Braunschweig,<br />

wählte die Versammlung Peter<br />

Schmidt, Hildesheim. Für Dieter Wehrmann<br />

wurde Herr Georg Effertz, Bitterfeld,<br />

gewählt. Die Herren Lutz Kaufhold,<br />

He<strong>in</strong>rich Meier und Steffen Wildau wurden<br />

wie<strong>der</strong>gewählt.<br />

Anschließend trug Herr Fahlbusch das<br />

Ergebnis <strong>der</strong> Neu-Konstituierung vor:<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>: Jürgen Fahlbusch<br />

Stellvertreter: Hans-Jörg Kaul<br />

Schriftführer: Ruediger Thaler<br />

stv. Schriftführer<strong>in</strong>: Katr<strong>in</strong> Beyer-Soldan<br />

Prüfungsausschuss: Jürgen Fahlbusch,<br />

He<strong>in</strong>rich Meier,<br />

Henry Miertsch<strong>in</strong>k,<br />

Lutz Kaufhold,<br />

Georg Effertz<br />

Personalausschuss: Jürgen Fahlbusch,<br />

Wolfgang Herzog,<br />

Hans-Jörg Kaul,<br />

Ruediger Thaler


Generalversammlung am 16.05.2003 <strong>in</strong> Leipzig<br />

Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />

Die Satzungsän<strong>der</strong>ung war erfor<strong>der</strong>lich geworden, weil <strong>in</strong> den letzten Monaten Übertragungen von Geschäftsguthaben nicht mehr möglich waren.<br />

Dies, so erläuterte Herr Neukam, lag daran, dass bei den Geschäftsanteilen häufig von e<strong>in</strong>em Denkmodell wie bei Aktien ausgegangen wird.<br />

Tatsächlich unterscheidet das Gesetz beim Geschäftsanteil aber zwischen dem Geschäftsanteil, den man sich wie e<strong>in</strong>en Eimer vorstellen kann, und<br />

dem Geschäftsguthaben, das den Füllstand dieses Eimers repräsentiert. Da das Genossenschaftsgesetz Geschäftsanteile (die Eimer) nicht überträgt,<br />

son<strong>der</strong>n nur die Geschäftsguthaben, waren ab Mai 2002 ke<strong>in</strong>e Übertragungen möglich, da die Geschäftsguthaben mit Beschluss <strong>der</strong> Generalversammlung<br />

2002 <strong>in</strong> Hannover abgeschrieben worden waren und den Stand von null haben. E<strong>in</strong> Geschäftsguthaben von null Euro kann jedoch juristisch<br />

nicht übertragen werden. Weiterh<strong>in</strong> bestand das Problem, dass die Fortführung <strong>der</strong> Anteile nur jeweils bis zu Silvester des Todesjahres möglich<br />

war und <strong>in</strong> dieser Restzeit die Erbschaftsangelegenheiten geregelt werden mussten. Dieses wird aber kompliziert, wenn <strong>der</strong> Todesfall sehr nahe vor<br />

Silvester o<strong>der</strong> an Silvester e<strong>in</strong>tritt. Der neue § 7 löst diese Probleme.<br />

Ebenso wäre nach <strong>der</strong> alten Satzung die Wie<strong>der</strong>auffüllung <strong>der</strong> abgeschriebenen Geschäftsguthaben nicht möglich gewesen, da dort Bezug genommen<br />

wird auf die gesetzlichen Regelungen. Diese sehen <strong>in</strong> § 19 (1) Genossenschaftsgesetz vor, dass eventuelle Jahresüberschüsse nach dem Verhältnis<br />

<strong>der</strong> Geschäftsguthaben verteilt werden. Dies bedeutet, dass <strong>in</strong> <strong>der</strong> jetzigen Lage 1.236 Mitglie<strong>der</strong> ihre Geschäftsguthaben auf null abgeschrieben<br />

haben, während 8 Neumitglie<strong>der</strong> des Jahres 2002 ihr Geschäftsguthaben e<strong>in</strong>gezahlt haben, das natürlich nicht abgeschrieben ist. Somit wäre bei<br />

e<strong>in</strong>er Verteilung des Jahresüberschusses <strong>der</strong> gesamte Gew<strong>in</strong>n auf die 8 neuen Mitglie<strong>der</strong> verteilt worden, während die 1.236 Mitglie<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en<br />

Geschäftsguthaben auf null abgeschrieben s<strong>in</strong>d, an <strong>der</strong> Verteilung nicht teilgenommen hätten.<br />

Da aber <strong>der</strong> § 19 (2) des Genossenschaftsgesetzes vorsieht, dass jede Genossenschaft aber auch e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en Verteilungsmaßstab für ihren Jahresüberschuss<br />

und ihre Gew<strong>in</strong>ne def<strong>in</strong>ieren kann, war es notwendig, dies <strong>in</strong> <strong>der</strong> Satzung zu tun. Die neue Regelung des § 44 erfüllt alle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Genossenschaft, um die abgeschriebenen Geschäftsguthaben wie<strong>der</strong> ordnungsgemäß aufzufüllen. Die Texte lauten:<br />

§ 7 Tod e<strong>in</strong>es Mitglieds<br />

§ 7 Absatz 1<br />

Mit dem Tod des Mitgliedes geht die Mitgliedschaft auf den Erben über. Sie endet mit dem Schluss des Geschäftsjahres, <strong>in</strong> dem <strong>der</strong> Erbfall e<strong>in</strong>getreten<br />

ist. Mehrere Erben können das Stimmrecht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Generalversammlung nur durch e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>schaftlichen Vertreter ausüben.<br />

§ 7 Absatz 2<br />

Die Mitgliedschaft des Erben endet nicht mit dem Schluss des Geschäftsjahres, <strong>in</strong> dem <strong>der</strong> Erbfall e<strong>in</strong>getreten ist, son<strong>der</strong>n wird fortgesetzt, wenn <strong>der</strong><br />

Erbe die zum Erwerb erfor<strong>der</strong>lichen Voraussetzungen erfüllt. Wird <strong>der</strong> Erblasser durch mehrere Erben beerbt, endet die Mitgliedschaft mit dem Schluss<br />

des auf den Erbfall folgenden Geschäftsjahres, wenn sie nicht bis zu diesem Zeitpunkt e<strong>in</strong>em Miterben überlassen wird. Die Überlassung ist wirksam<br />

mit E<strong>in</strong>tragung des Miterben <strong>in</strong> die Liste <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>; zu diesem Zweck muss die Überlassung von den Miterben rechtzeitig schriftlich dem Vorstand<br />

angezeigt werden. Der Miterbe muss zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Überlassung die vorstehenden persönlichen Voraussetzungen erfüllen.<br />

§ 7 Absatz 3<br />

Der Erbe tritt <strong>in</strong> alle Rechte und Pflichten des Erblassers gegenüber <strong>der</strong> Genossenschaft e<strong>in</strong>. Er erwirbt alle vom Erblasser unterhaltenen Geschäftsanteile<br />

mit dem jeweiligen Geschäftsguthaben. Ihm kommt die Begünstigung nach § 44 <strong>der</strong> Satzung zugute.<br />

§ 44 Verwendung des Jahresüberschusses<br />

§ 44 Absatz 1<br />

Über die Verwendung des Jahresüberschusses beschließt die Generalversammlung unter Beachtung <strong>der</strong> Vorschriften des Gesetzes und dieser Satzung.<br />

Der auf die Mitglie<strong>der</strong> entfallende Jahresüberschuss wird nach folgendem Maßstab verteilt:<br />

– E<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Generalversammlung festzulegen<strong>der</strong> Anteil wird nach dem Verhältnis <strong>der</strong> Geschäftsguthaben zum Schluss des vorhergegangenen<br />

Geschäftsjahres verteilt, wobei dieser Betrag maximal so hoch se<strong>in</strong> darf, dass e<strong>in</strong>e Dividende von 8 % auf die entsprechenden Geschäftsguthaben<br />

gezahlt werden kann.<br />

– E<strong>in</strong> darüber h<strong>in</strong>ausgehen<strong>der</strong> Betrag wird nur unter Mitglie<strong>der</strong>n verteilt, die am 24.05.2002 Mitglied <strong>der</strong> Genossenschaft waren und <strong>der</strong>en damaliges<br />

Geschäftsguthaben zur Verlustdeckung voll abgeschrieben worden ist o<strong>der</strong> die als Erbe die Mitgliedschaft e<strong>in</strong>es solchen Mitgliedes nach § 7 <strong>der</strong><br />

Satzung fortsetzen. Dieser Teilbetrag wird nach dem Verhältnis <strong>der</strong> abgeschriebenen Geschäftsguthaben unter den betreffenden Mitglie<strong>der</strong>n o<strong>der</strong><br />

Erben verteilt. Die Gesamthöhe des Betrages wird von <strong>der</strong> Generalversammlung festgesetzt.<br />

§ 44 Absatz 2<br />

Der auf die Mitglie<strong>der</strong> entfallende Jahresüberschuss wird dem Geschäftsguthaben solange zugeschrieben, bis <strong>der</strong> Geschäftsanteil erreicht o<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />

durch e<strong>in</strong>en Jahresfehlbetrag verm<strong>in</strong><strong>der</strong>tes Geschäftsguthaben wie<strong>der</strong> ergänzt ist.<br />

Das Dach<br />

III


Regional DE-Ost<br />

NL Biesdorf<br />

Aufsichtsrat tagte <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>-Biesdorf<br />

■ Besichtigten ausführlich die Umgestaltung <strong>der</strong><br />

Nie<strong>der</strong>lassung Berl<strong>in</strong>-Biesdorf (von l<strong>in</strong>ks nach rechts):<br />

Bernd Schramm, Regionalvertriebsleiter <strong>der</strong><br />

DE-Ost, Ruediger Thaler, Aufsichtsrat <strong>der</strong> DE-Ost,<br />

Katr<strong>in</strong> Beyer-Soldan, Dachdeckermeister<strong>in</strong> und<br />

Aufsichtsrät<strong>in</strong> <strong>der</strong> DE-Ost, Ingrid Puttkammer,<br />

Nie<strong>der</strong>lassungsleiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> NL Biesdorf<br />

Bitte vormerk vormerken!<br />

IV Das Dach<br />

Der Hof und das Lager werden gefegt, die Ausstellungsstücke gerade <strong>in</strong>s Regal gelegt.<br />

Was bedeutet das?<br />

Falsch, man bereitet sich nicht auf den Kunden vor, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Aufsichtsrat hat sich zu<br />

e<strong>in</strong>er Sitzung am 16. Juli 2003 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Berl<strong>in</strong>-Biesdorf angekündigt.<br />

Aufsichtsrat und Vorstand wollten mit dieser Ortswahl nicht nur den Mitarbeitern ihren<br />

Respekt und ihre Achtung erweisen, son<strong>der</strong>n auch die baulichen Verän<strong>der</strong>ungen an <strong>der</strong><br />

Nie<strong>der</strong>lassung besichtigen. E<strong>in</strong> altes Gebäude vor <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung wurde abgerissen;<br />

<strong>der</strong> ungeh<strong>in</strong><strong>der</strong>te Blick auf die Nie<strong>der</strong>lassung ist nun von <strong>der</strong> Straße aus möglich. Rund<br />

18.000 qm von den ehemals 27.000 qm wurden an e<strong>in</strong>e Bauträgergesellschaft zur<br />

Errichtung von Eigenheimen verkauft.<br />

Mit <strong>der</strong> Neugestaltung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassungsoptik und den <strong>in</strong> Kürze e<strong>in</strong>ziehenden neuen<br />

Nachbarn war <strong>der</strong> Aufsichtsrat sehr zufrieden und wünschte den Mitarbeitern weiterh<strong>in</strong><br />

hohe Schaffenskraft.<br />

SKI-TOUR SKI-TOUR<br />

2004!<br />

Exklusiv für Mitglie<strong>der</strong>!

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