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Klartext. - Porsche Zentrum Olympiapark

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Seite 29 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 4/09<br />

Emissionsreduzierung um 130 Tonnen jährlich.<br />

Alle reden vom Klima, wir kümmern uns darum.<br />

In den vergangenen 15 Jahren ist<br />

es <strong>Porsche</strong> gelungen, den Verbrauch<br />

der Fahrzeuge – und damit<br />

auch die CO -Emissionen jährlich<br />

2<br />

um 1,7 % zu senken. Das ist ein<br />

Spitzenwert in der Automobilindustrie.<br />

<strong>Porsche</strong> ist Vorreiter, wenn es<br />

um schnelles Schalten geht. Auch<br />

in Sachen Umwelt.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass<br />

bereits 1979 der <strong>Porsche</strong> 911 als<br />

erster Hochleistungssportler serienmäßig<br />

in den USA mit geregeltem<br />

Katalysator ausgerüstet wurde<br />

und die neuen <strong>Porsche</strong> Cayenne<br />

Modelle, insbesondere der Hybrid,<br />

eine erhebliche Verbrauchs- und<br />

Emissionsreduzierung gegenüber<br />

den bisherigen Modellen<br />

aufweisen können.<br />

Das <strong>Porsche</strong> <strong>Zentrum</strong> Hamburg<br />

trägt diesem eindeutigen Trend<br />

Rechnung im eigenen Hause. Der<br />

Traditionsstandort in der Eiffestraße<br />

498 wurde entsprechend der<br />

aktuellen und zukünftigen Umweltauflagen<br />

umgerüstet, und durch<br />

neue effiziente Prozesse optimiert.<br />

Unabhängig von der erheblichen<br />

Kostenreduzierung, so berichtet<br />

Geschäftsführer Götz von Tschirnhaus,<br />

wird eine Emissionsreduzierung<br />

von jährlich rund 130<br />

Tonnen an CO -Gasen attestiert.<br />

2<br />

Seit dem 1. Januar 2010 wird das<br />

Unternehmen von der Lichtblick<br />

AG mit Strom versorgt. Die durch<br />

Lichtblick zur Versorgung in das<br />

Stromnetz eingespeiste elektrische<br />

Energie stammt weder aus<br />

Atom-, noch aus Kohle-, Gas- oder<br />

Ölkraftwerken, sondern einzig und<br />

allein aus vollständig regenerativen<br />

Energiequellen.<br />

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