Der (Dez-2012) - Allgemeiner Bürgerschützenverein Dorsten ...

Der Feldmärker
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Grußwort
Liebe Feldmärker Bürgerinnen und Bürger,
liebe Schützenbrüder,
liebe Freunde unseres Schützenvereins!
Das Jahr 2012 neigt sich unaufhaltsam seinem Ende zu, aller Orten zeigt
sich geschäftige Betriebsamkeit, viele Lichter schmücken Vorgärten und
Fenster, der Duft von Weihnachtsbäckerei liegt in der Luft und die
weihnachtliche Vorfreude zeigt sich in den leuchtenden und strahlenden
Augen der Kinder.
Die vor uns liegenden, hoffentlich friedvollen Festtage mögen uns
Gelegenheit geben, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und uns
über die schönen und nachwirkenden Augenblicke zu freuen.
Mit Stolz kann der Schützenverein Feldmark wieder einmal auf zahlreiche
gelungene Veranstaltungen im zurück liegenden Jahr schauen. Zweifelsohne
war das diesjährige 38. Traditionsschützenfest im Juni auf unserem
eigenen Festplatz an der Wilhelm-Norres-Straße der Höhepunkt in
unserem Vereinsleben. Über die zahlreichen Besucher an allen Festtagen,
die tolle Stimmung, die Begeisterung und die überwältigende Teilnahme
auch unserer Nachbarvereine während der Umzüge und an den Abenden
belegt eindrucksvoll, dass diese Tradition an Beliebtheitsgrad nichts
verloren hat. Mit dem gesamten Bataillon nahmen wir am Schützenfest
unseres Brudervereins Altendorf-Ulfkotte teil und feierten mit
Freu(n)den. Auch unser Bataillonsfest, das wir im August auf dem Hof
Siepenkötter veranstalteten, sorgte für positive Resonanz. Dies gilt in
gleicher Weise auch für den sensationellen Zuspruch, den unser
Feldmärker Oktoberfest in Dorsten und weit über seine Grenzen hinaus
erfährt. Man kann sagen, dass der Feldmärker Schützenverein ein fester
Bestandteil des Dorstener Gemeinschaftslebens ist.
Des Weiteren bieten alle Kompanien und Abteilungen in unserem Verein
einen abwechslungsreichen und vielfältigen Veranstaltungskalender für alle
Altersklassen, der Ausdruck von Kreativität, Sportlichkeit, Geselligkeit
und Heimatverbundenheit ist.
Viele Schützenbrüder in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen,
trugen durch ihr ehrenamtliches Engagement und ihren fortdauernden
persönlichen Einsatz dazu bei, dass das Jahr 2012 wieder zu einem Erfolg
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