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721 - Club Passage

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Kümmelschänke<br />

Ausflugslokal · Töpferei · Garten<br />

Verkümmelte Hausmusik<br />

schwatzen, genießen, zuhören,<br />

mitspielen, vorlesen, staunen, leben...<br />

donnerstags ab 19.00 Uhr · 13.10. / 27.10. / 10.11.<br />

23.10. 8.30-11.00 Uhr Knirpsenfrühstück<br />

- für müde Eltern und ausgeschlafene Kinder!<br />

geöffnet: Mo.-Fr. 17-23 Uhr · Sa. 14-24 Uhr · So. 12-23 Uhr<br />

Kümmelschänkenweg 2 · Dresden/Omsewitz · ( 0351/4 21 61 44<br />

Kinderveranstaltungen<br />

Kartenvorbestellung unter 0351/4112665 erforderlich!<br />

DO 06.10.2011/9.30 Uhr<br />

„Prinzessin Zottelhaube” (ab 4 Jahre / 50 Min. / 3,00 EUR)<br />

Ein Schau- und Puppenspiel nach dem norwegischen Märchen „Zottelhaube”<br />

mit Katharina Randel.<br />

DI 11.10. u. MI 12.10.2011/jeweils 9.30 Uhr<br />

„Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam” (ab 4 Jahre / 60 Min. / 2,50 EUR)<br />

Dieser beliebte Zeichentrickfi lm wird vom Landesfi lmdienst Sachsen e.V. gezeigt<br />

und im Anschluss basteln wir einen kleinen Maulwurf.<br />

DI 18.10. u. MI 19.10.2011/jeweils 9.30 Uhr<br />

„Leon und die magischen Worte” (ab 6 Jahre / 75 Min. / 2,50 EUR)<br />

Dieser entzückende Animationsfi lm, der Jung und Alt verzaubert, wird vom Landesfi<br />

lmdienst Sachsen e.V. gezeigt und wurde mit dem Prädikat „besonders<br />

wertvoll” ausgezeichnet.<br />

DO 20.10.2011/9.45 Uhr<br />

„Die Geschichte vom Orchesterleiter Dideldum<br />

und dem Kommissar Bartuschek” (ab 5 Jahre / 60 Min. / 3,00 EUR)<br />

Beim Konzert des Orchesterleiters Dideldum geht mal wieder alles schief.<br />

Die Noten sind weg, und es scheint, dass der große Auftritt ins Wasser fallen muss.<br />

Zum Glück ist da der Kommissar Bartuschek, der gemeinsam mit den Kindern die<br />

Musik wieder fi nden und den Instrumenten die Töne zurückgeben wird.<br />

Ein musikalisches Mitmachtheater für kleine und große Leute. Die Geschichte<br />

der Gebrüder Wollbart - Tiborc Csende und Dirk Müller - kommt immer gerade<br />

recht, unsere Stimmung aufzuheitern und gute Laune zu machen.<br />

DI 25.10. u. MI 26.10.2011/jeweils 9.30 Uhr<br />

„Wickie und die starken Männer” (ab 8 Jahre / 85 Min. / 2,50 EUR)<br />

Großes Kino für die ganze Familie. der Film bietet den Jungen ein Abenteuer-<br />

Spektakel und den Älteren mit hübschen Filmzitaten garnierte Nostalgie, gezeigt<br />

vom Landesfi lmdienst Sachsen e.V.<br />

DO 27.10.2011/9.30 Uhr<br />

„Rumpelstilzchen” (ab 4 Jahre / 50 Min. / 3,00 EUR)<br />

Ein Marionetten-Haustheater-Spiel frei nach dem Märchen der Gebrüder<br />

Grimm mit Tobias Klug.<br />

CLUB PASSAGE L e u t e w i t zer Ring 5<br />

0 1 1 6 9 D r e s d e n · Te l . 0 3 5 1 / 4 1 1 2 6 6 5<br />

www.club-passage.de · E-Mail: kontakt@club-passage.de<br />

Straba. 2 u. 7 bis Gorbitz / Hst. Amalie - Dietrich - Platz<br />

P R O G R A M M K I N O C L U B P A S S A G E<br />

So 02.10.- Mi 05.10. Nichts zu verzollen 108 Min.<br />

So 09.10.- Mi 12.10. Die Einsamkeit der Primzahlen 119 Min.<br />

So 16.10.- Mi 19.10. Was du nicht siehst 92 Min.<br />

So 23.10.- Mi 26.10. Blue Valentine 112 Min.<br />

So 30.10.- Mi 02.11. Die Vaterlosen 105 Min.<br />

Programmkino Oktober 2011<br />

„Nichts zu verzollen” Frankreich 2010 / 108 Min.<br />

R. Dany Boon D. Benoît Poelvoorde, Dany<br />

Boon, Julie Bernard, Karin Viard, François Damiens,<br />

Bouli Lanners, Olivier Gourmet u.v.a.<br />

Die Grenzöffnung zwischen Belgien und Frankreich<br />

führt zu einem absurden Kleinkrieg der<br />

Zöllner.<br />

Ruben kann es nicht fassen. Unzählige Menschen<br />

haben ihr Leben geopfert, um die heilige<br />

Erde des Königreichs Belgien zu verteidigen -<br />

und jetzt droht die Invasion der Barbaren. Doch der belgische Zöllner wird seinen<br />

Schlagbaum mit allen Mitteln verteidigen. Wenige Tage, bevor das Schengener<br />

Abkommen zur Abschaffung der Grenzkontrollen führt, provoziert er einen gewaltigen<br />

Stau. Französische Pendler, die zum Tanken ins Nachbarland fahren, werden<br />

in Handschellen abgeführt und unter entwürdigenden Bedingungen verhört. Von<br />

seinem Vorgesetzten wird Ruben daraufhin zum mobilen Patrouillendienst abkommandiert.<br />

Zusammen mit seinem französischen Kollegen Mathias soll er in einem<br />

klapprigen R4 Jagd auf Drogenschmuggler machen. Was der frankophobe Ruben<br />

nicht ahnt: Mathias ist heimlich mit seiner Schwester liiert.<br />

Dany Boon, der 2008 mit „Willkommen bei den Sch’tis” 20 Millionen Franzosen ins<br />

Kino lockte, amüsiert sich erneut über kulturelle Vorurteile. Mit seiner Mischung<br />

aus Situationskomik und 70er-Jahre-Klamauk ist der neue Film nicht ganz so originell<br />

wie sein Vorgänger, doch das spielfreudige Ensemble lässt keine Wünsche<br />

offen. Allen voran Benoît Poelvoorde, der mit seinen cholerischen Anfällen an das<br />

aufbrausende Temperament von Louis de Funès erinnert, den größten Wutbürger<br />

des französischen Kinos.<br />

Camemberts gegen Fritten - bei diesem Duell bleibt kein Auge trocken.<br />

„Die Einsamkeit der Primzahlen” Italien/Deutschl./Frankreich 2010 / 119 Min.<br />

R. Saverio Costanzo D. Alba Rohrwacher, Luca<br />

Marinelli, Arianna Nastro, Vittorio Lomartire,<br />

Martina Albano, Tommaso Neri u.v.a.<br />

Mattia und Alice sind wie Primzahlen, deren<br />

Einsamkeit so groß ist, dass sie nur durch eins<br />

und durch sich selbst teilbar sind. Verstörende<br />

Erlebnisse in der Kindheit haben dazu geführt,<br />

dass sie zu verschlossenen Einzelgängern wurden.<br />

Über einen Zeitraum von 25 Jahren folgt<br />

Saverio Costanzos Bestsellerverfi lmung dem Leben seiner Protagonisten - und<br />

wirkt in ihrer schicksalhaften Zuspitzung selbst wie ein mathematisches Konstrukt.<br />

Alice ist als Kind beim Skifahren gestürzt. Seitdem humpelt sie. Ihr Vater hatte sie<br />

trotz schlechten Wetters zur Abfahrt gezwungen. Auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier<br />

hat der achtjährige Mattia seine autistische Schwester allein in einem<br />

Park zurückgelassen. Als er Stunden später zurückkehrt, ist das Mädchen spurlos<br />

verschwunden. Mattia und Alice haben sich eingekapselt in ihren Schmerz. In<br />

der Pubertät treffen ihre verletzten Seelen erstmals aufeinander. Sie werden<br />

Freunde, doch ihre Isolation werden sie nie überwinden. Wäre „Die Einsamkeit<br />

der Primzahlen” ein Highschool-Drama, die beiden würden irgendwann Amok<br />

laufen, um sich zu rächen für all die Demütigungen und Erniedrigungen, die sie<br />

erlitten haben. Doch Mattia und Alice erdulden die Zumutungen des Lebens in<br />

stummer Verzweifl ung.<br />

„Was du nicht siehst” Deutschland/Österreich 2009 / 92 Min.<br />

R. Wolfgang Fischer D. Ludwig Trepte, Frederick<br />

Lau, Alice Dwyer, Bibiana Beglau u.a.<br />

Spätsommer, Bretagne: Anton reist mit seiner<br />

Mutter Luzia und deren Liebhaber Paul in ein<br />

Ferienhaus am Atlantik. In der zerklüfteten<br />

Landschaft begegnet er Katja und David. Im<br />

Gegensatz zu Anton ist David wild und ungestüm,<br />

scheint vor nichts Angst zu haben. Er<br />

eröffnet Anton eine verstörende und zugleich<br />

faszinierende Welt ohne Regeln. Zu Katja fühlt sich Anton vom ersten Moment an<br />

hingezogen und spürt, dass sie in ihrer Verlorenheit etwas mit ihm gemein hat. Die<br />

Begegnung zieht Anton zunehmend in einen Strudel emotionaler Verwirrung – zwischen<br />

sexuellem Erwachen, subtiler Verführung und befremdender Gewalt. Sowohl<br />

Luzias als auch Pauls Bemühungen, sich Anton zu nähern, scheitern. Nach einer<br />

alptraumhaften Odyssee durch die Abgründe seiner eigenen Seele fi ndet sich Anton<br />

in einer erschreckenden Realität wieder.<br />

„Blue Valentine” USA 2010 / 112 Min.<br />

R. Derek Cianfrance D. Ryan Gosling, Michelle<br />

Williams, Faith Wladyka, Mike Vogel, Marshall<br />

Johnson, John Doman, Jen Jones u.a.<br />

Nach sechs gemeinsamen Jahren scheint die<br />

Ehe von Cindy und Dean in die Brüche zu<br />

gehen. Dabei hat alles so vielversprechend<br />

angefangen. Doch mit der Zeit dominieren<br />

banale Streits um Geld, Erziehungsfragen und<br />

versäumte Möglichkeiten die Beziehung. Cindy<br />

wird klar, dass sie sich emotional von Dean entfremdet hat und ihm seine lockere<br />

Lebenseinstellung und mangelnde Ambition zuwiderläuft. Grund genug für den verzweifelten<br />

Ehemann, einen Rettungsversuch zu starten: eine Nacht in einem Hotel<br />

soll die einstigen Gefühle wieder zum Leben erwecken. Doch neben zärtlichen Erinnerungen<br />

an die erste Zeit als Paar kommt auch die brutale Gewissheit auf, dass es<br />

wohl nie wieder so sein wird wie früher.<br />

„Die Vaterlosen” Österreich 2011 / 105 Min.<br />

R. Marie Kreutzer D. Andreas Kiendl, Andrea<br />

Wenzl, Emily Cox, Philipp Hochmair, Marion Mitterhammer,<br />

Sami Loris, Pia Hierzegger u.a.<br />

Der Häuptling ist Tod. Niki, der Arzt aus München,<br />

ist gerade noch rechtzeitig gekommen,<br />

um sich ein letztes Mal vom Vater demütigen zu<br />

lassen. In den Stunden danach treffen auch die<br />

anderen Kinder ein: der unverbesserliche Idealist<br />

Vito, die unter einer neurologischen Störung<br />

leidende Mizzi - und Kyra. Eigentlich wollen alle so schnell wie möglich wieder weg,<br />

doch dann kommt es zum Eklat: Mizzi wusste bis zu diesem Moment nichts von der<br />

Existenz ihrer Halbschwester Kyra. Für die vier Geschwister, die sich so viele Jahre<br />

nicht gesehen haben, beginnt mit dem Tod des Vaters eine schmerzhafte Reise in<br />

die Vergangenheit. Gemeinsam erinnern sie sich an ihre Kindheit in einer Landkommune<br />

der 80er-Jahre - und kommen dabei auch einem lang verdrängten Geheimnis<br />

auf die Spur: Wie konnte es geschehen, dass die achtjährige Kyra nach der Geburt<br />

von Mizzi den Hof verlassen musste?<br />

Die 34-jährige Regisseurin Marie Kreutzer zeigt aus wechselnden Perspektiven, wie<br />

die Vergangenheit erlebt und verarbeitet wurde. Denn vaterlos waren die vier Geschwister<br />

eigentlich schon immer. Jetzt haben sie endlich die Chance, eine Familie<br />

zu werden.<br />

Die erfrischenden Darsteller und die sensible Regie machen dieses Psychogramm<br />

zum Erlebnis.<br />

Beginn 20.00 Uhr! Einlass 19.30 Uhr. Wir zeigen keine Produktwerbung.<br />

Kinoeintrittspreise: 5,00 EUR / 4,00 EUR (erm.)*<br />

CLUB PASSAGE<br />

Programmkino<br />

Folk, Blues & Jazz-Konzerte<br />

Liedermacher<br />

Kleinkunst<br />

Kabarett<br />

Galerie<br />

Kinderprogramme<br />

Bunkis Gitarrenladen<br />

Kurse<br />

Folk Session<br />

Vermietungen...<br />

25 JAHRE<br />

Stefan Johansson<br />

Okt 2011<br />

15. Oktober 2011 · 20.00 Uhr


SA<br />

1.10.<br />

FR<br />

7.10.<br />

SA<br />

8.10.<br />

MCKINLEY BLACK (USA) & SANNE DO (DK)<br />

McKinley - stürmisch und powervoll,<br />

poetisch und sensibel.<br />

Ihre Musik lässt sich in keine Schublade<br />

stecken, die Einflüsse von Rock<br />

und Blues, Swing und Country sind<br />

vorherrschend. Der Gitarre entlockt<br />

sie Melodien und einen Rhythmus,<br />

wie es manch ganze Band nicht zustande<br />

bringt.<br />

Die Singer/Songwriterin Sanne Do aus Dänemark präsentiert im<br />

Konzert ihre Songs zwischen Folk, Rock und Pop, gemischt mit dem<br />

einzigartigen Klang der Musik aus ihrer Heimat und Skandinavien. Sie<br />

verzaubert mit ihrer ausdrucksstarken, fast magischen Stimme und<br />

ausgefeilten Arrangements ihres variantenreichen Gitarrenspiels.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)*<br />

MICHAEL FIX (AUS), ADAM RAFFERTY (USA) & DETLEF BUNK (D)<br />

in Bunkis Gitarrenladen<br />

Bei diesem akustischen Gitarrengipfeltreffen<br />

kommen der amerikanische<br />

YouTube-Star Adam Rafferty,<br />

der in Australien fast schon Legende<br />

gewordene Michael Fix und der<br />

Dresdner Detlef Bunk zusammen.<br />

Michael Fix brillierte auf seinem aktuellen<br />

9. Soloalbum „ClassicFix” mit<br />

klassischen Adaptionen. Bei einigen seiner Solokompositionen kann<br />

man noch den Einfluss seines Lehrers Tommy Emmanuel hören. Bei anderen<br />

eigenen Stücken und Coversongs offenbart sich sein eigener Stil.<br />

Detlef Bunk stand mit fast allen Größen der akustischen Gitarrenszene<br />

auf der Bühne und Tourneen führten ihn mehrfach bis in die<br />

USA. Als Autor von Gitarrenbüchern ist er geschätzter und gefragter<br />

Dozent bei Workshops. Musikalisch fühlt er sich zwischen allen Stilen<br />

wohl und überrascht immer wieder mit neuen Ideen im Gitarrenkosmos.<br />

Aktuelles Projekt- „Lennonsqueezer” – ein John-Lennon-Tribute<br />

mit der Gruppe „heureka”, von dem sicher Soloversionen zu Gehör gebracht<br />

werden.<br />

Beatles-Fan ist auch Adam Rafferty, der mit 6 Jahren seine ersten<br />

„standing ovations” für die Interpretation von „Blackbird” einheimste.<br />

Mit 19 Jahren wurde er Profi, spielte in der New Yorker U-Bahn und in<br />

diversen Bands mit unterschiedlichsten Stilistiken. In den letzten Jahren<br />

widmete er sich der Akustikgitarre und mit seinen Stevie Wonder<br />

Covers begann der Hype, der ihn jetzt wie einen Satelliten um die Erde<br />

kreisen lässt. Für Freunde akustischer Gitarrenmusik ein Muss!<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.)*<br />

THOMAS LOEFKE & LUTZ GERLACH<br />

„Silent Conspiration”<br />

Die keltische Harfe einmal in einem<br />

anderen Kontext: neben Konzertflügel,<br />

Klavier und Keyboards. Lutz<br />

Gerlachs und Thomas Loefkes Kompositionen<br />

schwelgen in Klängen und<br />

Stimmungen vertrauter keltischer<br />

Themen, zelebrieren Ausflüge in Improvisation,<br />

Jazz, Folk und Klassik,<br />

nur um wieder zurückzukehren zu<br />

einer soliden Grundlage von Verträumtheit, die, gepaart mit musikalischer<br />

Reise- und Abenteuerlust jedes Publikum in andere Sphären<br />

abdriften und den Alltag vergessen lässt.<br />

Lutz Gerlach veröffentlichte mittlerweile mehr als 30 CD-Produktionen<br />

mit eigenen Projekten und gilt als musikalischer Wanderer zwischen<br />

den Welten.<br />

FR<br />

14.10.<br />

SA<br />

15.10.<br />

FR<br />

21.10.<br />

Thomas Loefke, den mit Lutz Gerlach vor allem die Liebe zum Meer<br />

verbindet, lernte sein Handwerk bei Irlands führenden Harfenistinnen<br />

Máire Ní Cháthasaigh, Helen Davies und Aine Ní Dhúill.<br />

Neben seiner Tätigkeit mit Norland Wind arbeitet er in Projekten mit<br />

Máire Breatnach, Acoustic Eidolon und als Solist.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.)*<br />

KARASOL<br />

„Twelve Moons - Lieder von der Sehnsucht”<br />

Das neue Programm der Sängerin<br />

Karolina Trybala und des Gitarristen<br />

Silvio Schneider ist ein pulsierendes<br />

Klang-Mosaik aus Osteuropa,<br />

Orient und Okzident zwischen<br />

Latin, Flamenco, Weltmusik und Jazz,<br />

mit Liedern vom Suchen und Finden,<br />

Enttäuschung und Erfüllung, Sehnsucht<br />

und Leidenschaft.<br />

Die zwei Ausnahmemusiker nehmen den Zuhörer mit auf eine musikalische<br />

Reise voller Überraschungen, zaubern mediterrane Leichtigkeit<br />

und märchenhafte Klangfabeln, sind mitreißend und bewegend.<br />

12 Reisende. 12 Lieder. Twelve Moons.<br />

„Karolina Trybala lässt eine Welt entstehen, die stark von ihrem slawischen<br />

Temperament geprägt ist: kraftvoll und leise, lieblich und rau,<br />

rhythmisch pulsierend und zugleich weich und romantisch!”<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)*<br />

STEFAN JOHANSSON<br />

„Finding Home - Songs vom Unterwegssein”<br />

Der Mann sieht aus wie ein Wikinger<br />

– groß und wild; seine langen blonden<br />

Haare und sein roter Zopfbart tun<br />

ihr Übriges… Aber dann fängt er an<br />

zu singen und zu spielen, und man<br />

spürt, wie er seinen Zauber entfaltet,<br />

der aus Charme, Humor und Empathie<br />

besteht, und dass er eine Ausstrahlung<br />

besitzt, von der man sich<br />

gerne einfangen lässt. Er braucht nicht mehr als seine Gitarre, seine<br />

unverwechselbare Stimme, einen wunderbaren schwedischen Akzent,<br />

Humor und Spaß und Geschichten vom ‚Unterwegssein’.<br />

Sein aktuelles Programm „Finding Home” präsentiert Stefan Johansson<br />

gemeinsam mit Geiger Gunther Lietz.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)*<br />

LÜÜL & BAND<br />

„Tourkoller Tour 2011”<br />

Seit 1995 ist er als Banjospieler bei den<br />

17 Hippies unterwegs auf den Bühnen<br />

der Welt, findet aber immer wieder<br />

Zeit für seine eigenen Songs. Darin<br />

erzählt er erlebte Geschichten: lakonisch,<br />

vergnüglich, zärtlich. Mit einem<br />

Hauch von Neuer Deutscher Welle,<br />

Polka, Ballade, einem Spritzer Rock ‚n’ Roll. Lebendige, handgemachte<br />

Musik, die Charme und Überzeugungskraft hat und für Anfällige sogar<br />

ein Suchtmoment. Dazu LÜÜLS Stimme! Heiser und melancholisch und<br />

dennoch ins Leben verliebt.<br />

Der Fokus seines Live-Programms liegt auf seiner im Herbst 2011 erscheinenden<br />

CD „Tourkoller” mit 13 brandneuen Songs aus eigener Feder<br />

sowie Vertonungen von Erich Mühsam, Klabund und Fredy Sieg. Seine<br />

hochkarätige Begleitband besteht aus Musikern der 17 Hippies, aus<br />

deren harten Kern Lüül als Gründungsmitglied nicht wegzudenken ist.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.)*<br />

SA<br />

22.10.<br />

DO<br />

27.10.<br />

FR<br />

28.10.<br />

SA<br />

29.10.<br />

WUNDERBUNTD<br />

Rio-Reiser-Nacht<br />

Mit der neunköpfigen Band Wunderbuntd<br />

erlebt das Publikum auch heute<br />

noch etwas von der Kraft des legendären<br />

Songwriters und Sängers von<br />

Ton Steine Scherben. Titel wie: Der<br />

Traum ist aus / Halt dich an deiner<br />

Liebe fest / Keine Macht für Niemand<br />

sind heute Kult und werden im wunderbuntdtypischen eigenen Arrangement<br />

mit zwei Gitarren und dreistimmigen Bläsersätzen rockig rübergebracht.<br />

Auch den Solokünstler ehrt die Band durch ihre Interpretationen<br />

von Titeln wie Zauberland / Normal oder Junimond. Frontmann<br />

Jens Lommatzsch leiht Rio seine Stimme, sodass sich die Fans einig<br />

sind: Der Traum ist noch lange nicht aus.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)*<br />

FOLKSESSION<br />

Jeder, der sein Instrument aus dem Schrank holen möchte, um mal<br />

wieder mit anderen Leuten Musik zu machen, ist hier genau richtig -<br />

gern kann man spontan teilnehmen, es gibt Noten für die „Standards”<br />

oder es wird improvisiert… Ein jedes Treffen ist anders spannend und<br />

interessant und macht Spaß – wie eine SESSION eben sein soll…<br />

20.00 Uhr / Eintritt: frei / Gastronomie offen!<br />

HAASE & BAND<br />

Als Erbe der deutschen Rockmusik<br />

scheint Christian Haase, gerade mal<br />

30 geworden, der Sohn vieler Väter<br />

zu sein. Dass dabei mehr herauskommt<br />

als ein Aufguss traditionell<br />

bekannter Songwriter - Stilistiken,<br />

beweist er ebenso eindrucksvoll wie<br />

eigenständig Lied für Lied auf seiner<br />

neuen Platte „die besseren Zeiten”. Ob da nun Hinterhofgörn in der<br />

Lebenshymne „mittendrin”, Traurigkeiten im Berliner „schneetreiben”<br />

besungen werden, oder wild zur „polka” gejauchzt wird, Christian Haase<br />

wechselt mühelos die Ton- und Stimmungslagen und besingt die<br />

Facetten des Lebens aus Sicht von Einem, der mit wachen Augen den<br />

Alltag klug und schelmisch skaliert und bewertet.<br />

Die Band mit Tina Powileit am Schlagzeug, René Schostak an der Gitarre<br />

und Daniela Schwabe am Bass schießt ihrem Frontmann dabei den<br />

Rücken frei, verzichtet auf überflüssige Schnörkel und vertraut geradlinig<br />

auf die Dichte von Haases Texten und seinem Habitus, diese auch<br />

authentisch wegzutragen.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.)*<br />

MICHAEL FRIEDMAN (CAN)<br />

in Bunkis Gitarrenladen<br />

Seine Lieder trugen uns durch einen<br />

Sturm der Gefühle….sein Programm<br />

endete viel zu früh. (COSMIC DEBRIS<br />

– Vancouver Island, Canada)<br />

Das obige Zitat ist typisch für die<br />

Lieder und das Auftreten des Kanadiers<br />

Michael Friedman, eines der<br />

erstaunlichsten und einzigartigsten Künstlers des Singer/Songwriter<br />

Genres. Seine Kunst ist zugleich eine Mischung aus explosiver Musikalität<br />

und intimer Nähe, ausdrucksvoller Spieltechnik und rührendem<br />

Gesang. Mit seiner souveränen 3-Oktaven-Stimme und hervorragender<br />

Gitarrenvirtuosität überzeugt und begeistert er ein internationales Publikum<br />

seit vielen Jahren.<br />

20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)*<br />

* Änderungen vorbehalten!<br />

Ausstellungen<br />

„Imagination”<br />

Mischtechniken Arbeiten des Mal- und Zeichenkurses Kümmelschänke / Omse e.V.<br />

Leitung: Siegfried Adam, Maler und Grafiker<br />

DO 01.09.2011 - MI 26.10.2011<br />

„entfitze dich zu einem FADEN und er wird dich lieben”<br />

Grafik & Zeichnungen von Emmi Klemm<br />

DO 27.10.2011 - SA 17.12.2011<br />

Die Ausstellungen sind zu den Veranstaltungen und nach Vereinbarung geöffnet.<br />

Kurse<br />

Kreativer Kindertanz<br />

Spielerischer Umgang mit Musik und Bewegung.<br />

Improvisation zum Kennenlernen<br />

eigener Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten.<br />

Erlernen kleiner Tänze.<br />

Leitung: Antje Kaufmann<br />

dienstags / 15.30 - 16.15 Uhr<br />

(4 - 6 Jahre, mit Korrepetition) / TKC-303<br />

Leitung: Claudia Schulz<br />

dienstags / 16.30 - 17.30 Uhr<br />

(6 - 7 Jahre, mit Korrepetition) / TKC-304<br />

23.08.2011 - 31.01.2012/07.02. - 26.06.2012<br />

Anmeldung erforderlich / Einstieg jederzeit möglich / außer Schulferien und Feiertage<br />

Vorschau November 2011<br />

FR 04.11.2011 / Kretzschmars Stifte - Folk<br />

SA 05.11.2011 / Fährmann - Singer/Songwriter<br />

SA 12.11.2011 / Scarlett O‘ & Jörg Kokott - „Proviant für meine Seele”<br />

DI 15.11.2011 / Tommy Emmanuell in der Jacobikirche Dresden Pesterwitz<br />

Auftaktveranstaltung zum 18. Dresdner Gitarrenfest<br />

in Kooperation mit Jazztage Dresden<br />

FR 18.11.- SO 20.11.2011 / 18. Dresdner Gitarrenfest / FORUM Am Altmarkt<br />

FR 25.11.2011 / Unlimited Blues - Lutz Kowalewski & Bernd Kleinow<br />

Aufruf zur EINHORN 2012<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

7. Kinder- und Jugendgalerie Dresden-Skopje<br />

Die JugendKunstschule Dresden und die Dresdner Band Das Blaue Einhorn bitten<br />

alle jungen Künstler im Alter von 5-21 Jahren um Kunstwerke (Malerei, Grafik,<br />

Plastik, Fotografie, Textiles, Objekte) zum Thema ANKUNFT IM PARADIES.<br />

Die Ausstellung findet vom 16.01. - 24.02.2012 in der JugendKunstschule Dresden<br />

Außenstelle Kinder- und Jugendgalerie EINHORN, Königstraße 15 statt.<br />

Zur Eröffnung am 16.01.2012 um 16.30 Uhr spielt natürlich Das Blaue Einhorn –<br />

zum Tanzen und Feiern! Also, Thema aussuchen und loslegen!<br />

Wir sind riesig gespannt und freuen uns auf die Arbeiten!<br />

Ausschreibung unter www.jks-dresden.de oder Tel: 0351-79688510<br />

EINSENDESCHLUSS 31.10.2011

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