M&A -Yearbook 2012/2013 2
M&A -Yearbook 2012/2013 2
M&A -Yearbook 2012/2013 2
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
YEARBOOK <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong><br />
MERGERS & ACQUISTIONS<br />
� Marktüberblick<br />
Nachschlagewerk für die deutsche M&A-Branche<br />
� M&A-Transaktionen <strong>2012</strong><br />
� Marktteilnehmer
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Einleitung 5<br />
Kapitel 1: Der M&A‐Markt <strong>2012</strong> 7<br />
Kapitel 2: M&A‐Transaktionen <strong>2012</strong> 43<br />
Gesamtübersicht 45<br />
Anlagen‐/Maschinenbau 47<br />
Automotive 107<br />
Bahn/Schiene 141<br />
Banken/Versicherungen 147<br />
Bauindustrie 171<br />
Chemie/Kunststoffe 195<br />
Cleantech 223<br />
Dienstleistungen 255<br />
Energieversorgung 313<br />
Entsorgung/Recycling 325<br />
Handel 333<br />
High‐Tech 363<br />
Immobilien 413<br />
Internet 423<br />
Kommunikationstechnologien 455<br />
Krankenhäuser/Pflegeheime 471<br />
Luft‐/Raumfahrt 477<br />
Medien‐/Verlagswesen 485<br />
Medizintechnik 509<br />
Möbelindustrie 517<br />
Mode/Textilien 521<br />
Nahrungsmittelindustrie 531<br />
Papierindustrie 561<br />
Pharma/Life Sciences 565<br />
Schifffahrt 591<br />
Software & IT 595<br />
Sonstiges 647<br />
Transport/Logistik 675<br />
Verpackungen 695<br />
3
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Kapitel 3: Marktteilnehmer 701<br />
Corporate Finance‐ M&A‐ Unternehmensberater 703<br />
Finanzkommunikation 803<br />
Rechtsanwälte / Steuerberater / Wirtschaftsprüfer 807<br />
4
Kapitel 1: Der M&A‐Markt <strong>2012</strong><br />
7
Kapitel 1: Der M&A‐Markt <strong>2012</strong><br />
M&A hoch im Kurs ‐ Deloitte‐Studie: Mittelständler suchen nach passenden<br />
Target‐Unternehmen<br />
(Juli <strong>2012</strong>) Laut Deloitte‐Studie „Mergers & Acquisitions im Mittelstand“ bewertet eine deutliche<br />
Mehrheit der befragten Mittelständler das Thema M&A als besonders aktuell und geht von einem<br />
weiteren Anstieg aus. Die Unternehmen sehen M&A als Chance für externes Unternehmenswachstum,<br />
behalten aber auch die Risiken, wie Sicherheitsabstand im finanziellen Bereich und begrenzte finanzielle<br />
Mittel, im Blick. Große praktische Erfahrungen weisen in mittelständischen Unternehmen besonders<br />
Mitglieder von Leitungs‐ und Aufsichtsgremien auf – im Vergleich zu Großunternehmen allerdings mit<br />
Nachholbedarf. Mittelständler binden M&A‐Aktivitäten als Instrument der Unternehmensentwicklung in<br />
ihre Strategie ein. Besonders Wachstums‐ und Wettbewerbsstrategien spielen hier eine Rolle. Umsatz‐<br />
und Komplementärziele stehen im Vordergrund, Kostenargumente hingegen weniger. Bei der<br />
Finanzierung setzt die Mehrheit auf Eigenkapital, bevorzugt aus dem eigenen Cashflow.<br />
„M&A wird bei mittelständischen Unternehmen immer alltäglicher, es findet eine Professionalisierung<br />
statt. Auch zukünftig werden sich die Mittelständler mit der wachsenden Komplexität, Dynamik und<br />
Globalisierung in der Unternehmensumwelt auseinandersetzen müssen“, kommentiert Jürgen Reker,<br />
Partner und Leiter Mittelstand bei Deloitte.<br />
M&A‐Marktumfeld im Mittelstand<br />
Eine deutliche Mehrheit der Befragten bewertet die Aktualität von M&A‐Transaktionen als hoch bzw. sehr<br />
hoch, denn deren Bedeutung steigt. Sie werden in der Zukunft notwendig, um im globalen Wettbewerb zu<br />
bestehen. Der Mittelstand zieht Akquisitionen Zusammenschlüssen klar vor: So kann die andere Partei<br />
durch den Käufer leichter gesteuert und einfacher in bestehende Strukturen integriert werden.<br />
29 Prozent der Befragten sehen das Marktumfeld als wichtigen externen Einflussfaktor von M&A,<br />
daneben den Kapitalmarkt und den Wettbewerb. Als weniger signifikant schätzen die Manager<br />
Konjunktur, politische und technologische Entwicklungen sowie die Globalisierung ein. Zu den internen<br />
Einflussfaktoren zählen strukturelle und strategische Veränderungen sowie die Nachfolgethematik.<br />
Das A & O<br />
Neben theoretischem Wissen ist die praktische Erfahrung maßgeblich bei M&A‐Prozessen. M&A‐<br />
Transaktionen sind für den Mittelstand eine Situation außerhalb des Alltagsgeschäfts. Besonders erfahren<br />
sind Mitglieder von Leitungs‐ und Aufsichtsgremien, die aber im Vergleich zu Großunternehmen noch<br />
Nachholbedarf zeigen. Insgesamt behandeln Mittelständler M&A risikoaverser als Großunternehmen. 87<br />
Prozent gaben an, bereits eine Transaktion abgebrochen zu haben, teilweise sehr spät im<br />
Verhandlungsprozess.<br />
Ziele sind Umsatz und Ressourcen wie Produkt‐Komplementarität, Kundenzugang, Technologie und<br />
Mitarbeiter. Finanzwirtschaftliche Ziele beinhalten vor allem Rendite oder Steuervorteile, welche<br />
allerdings nicht im Mittelpunkt stehen.<br />
Branche und internationales Umfeld<br />
Die Branche ist für 97 Prozent der Mittelständler entscheidendes Auswahlkriterium beim Zielunter‐<br />
nehmen, gefolgt vom Geschäftsfeld (84%) und der Region (77%). Ebenfalls relevant sind die<br />
Finanzkennzahlen sowie die Unternehmensgröße. Die Hälfte der Befragten sucht potenzielle Kandidaten<br />
im internationalen Raum, nur wenige präferieren ein Zielunternehmen im regionalen Umfeld.<br />
28
Kapitel 1: Der M&A‐Markt <strong>2012</strong><br />
Trend zur finanziellen Unabhängigkeit<br />
Bei der Finanzierung zeigt sich: Die überwiegende Anzahl der Mittelständler (60%) nutzt Eigenkapital –<br />
nur 40 Prozent Fremdkapital. Mit Eigenkapital können M&A‐Prozesse schneller vollzogen werden, ohne<br />
die finanzielle Unabhängigkeit aufzugeben. Bevorzugt nutzen die Unternehmen ihren Cashflow zur<br />
Finanzierung einer Transaktion. Alternative Finanzierungsinstrumente wie Schuldscheine oder Anleihen<br />
benutzen sie nur vereinzelt.<br />
„Auffällig ist, dass die Vorbereitungs‐ und Integrationsphase in der Praxis häufig unterschätzt wird. Eine<br />
wichtige Bedeutung kommt auch der Post‐Merger‐Integration zu. Denn auch nach Abschluss der<br />
Transaktion bleibt der M&A‐Prozess spannend und riskant zugleich. Häufig ist das Misserfolgsrisiko der<br />
Unternehmensintegration deutlich höher als die Chance auf einen erfolgreichen Abschluss“, merkt Reker<br />
an.<br />
Den kompletten Report finden Sie hier zum Download:<br />
http://www.deloitte.de<br />
29
Fachbeitrag: Fallstricke beim Management‐Buyout vermeiden<br />
Kapitel 1: Der M&A‐Markt <strong>2012</strong><br />
von Dr. Patrick Schmidl, Managing Director der Deutschen Mittelstandsfinanz GmbH, Frankfurt<br />
(August <strong>2012</strong>) Häufig bietet sich für das Management im Rahmen eines Unternehmenskaufs oder –<br />
verkaufs die Chance, selbst Mitunternehmer zu werden. Zwar folgen die unternehmerischen Beteili‐<br />
gungen im Rahmen eines sogenannten Management‐Buyouts oder MBO grundsätzlich denselben Regeln,<br />
doch ihre Ausgestaltung kann der Höhe nach sehr unterschiedlich sein und auch im Risikoprofil deutlich<br />
voneinander abweichen. Ferner bestehen gerade im Vorfeld der Ausgestaltung solcher Regelungen nicht<br />
unbeträchtliche Risiken in den Bereichen Steuern, Arbeitsrecht und Haftung. Es ist daher sehr ratsam,<br />
dass sich Managementteams im Rahmen eines Management‐Buyouts von einem in M&A‐Transaktionen<br />
mit Finanzinvestoren erfahrenen Berater begleiten lassen, der hilft diese Fallstricke zu vermeiden.<br />
Aufgrund der erheblichen wirtschaftlichen Chancen einer unternehmerischen Beteiligung sollte das<br />
Management die sich bietende Chance zum MBO pro‐aktiv ergreifen. Dabei ist die Art des Erwerbers des<br />
Unternehmens für die Beteiligungsmöglichkeit des Managements von entscheidender Bedeutung. Da ein<br />
Finanzinvestor meist ein branchenerfahrenes Managementteam benötigt, wird er versuchen, die<br />
operativen Leistungsträger am Unternehmen zu beteiligen, während ein industrieller Erwerber dies<br />
tendenziell nur in Ausnahmefällen anbieten wird. Dabei ist die Verhandlungsposition des Managements<br />
bei der Ausgestaltung der Beteiligung deutlich höher, wenn es auf einen potenziellen Investor zugeht.<br />
Aber hier lauert bereits der erste Fallstrick: Zur Findung des geeigneten Partners müssen zahlreiche<br />
Sondierungsgespräche geführt werden. Führt das Managementteam diese selbst, besteht die Gefahr, dass<br />
der Eigentümer hiervon Kenntnis erlangt und dies zum Anlass nimmt, sich vom Management zu trennen.<br />
Statt einer unternehmerischen Beteiligung tritt die Arbeitslosigkeit ein. Die direkte Ansprache des<br />
Eigentümers sollte aus demselben Grund unterbleiben. Ein erfahrener M&A‐Berater kann das Risiko des<br />
Arbeitsplatzverlustes für das Management in diesem Stadium weitestgehend vermeiden. Zudem kann der<br />
M&A‐Berater über seine Marktkenntnisse auch für das Management verlässliche Investoren vorschlagen.<br />
So sind Fälle bekannt, bei denen sich selbst scheinbar sehr namhafte Investoren ihren vertraglichen<br />
Verpflichtungen zur Zahlung von Gewinnbeteiligungen aus der Weiterveräußerung von Unternehmen<br />
entziehen wollten und diese Zahlungen gerichtlich eingeklagt werden mussten.<br />
Wurde der Wunschinvestor identifiziert, sollte sich dieser anhand der allgemein verfügbaren Informa‐<br />
tionen gut über das Zielunternehmen informieren, um sein Interesse gegenüber dem Eigentümer<br />
nachhaltig demonstrieren zu können. Das Managementteam kann den Wunschinvestor dabei über das<br />
allgemein bekannte Branchenwissen leiten, muss jedoch stets darauf achten, die Treuepflicht gegenüber<br />
der Gesellschaft und den Eigentümern zu wahren. Betriebsgeheimnisse sollten daher in diesem Stadium<br />
nicht offengelegt werden.<br />
Besondere Anforderungen werden an das Management gestellt, wenn der Eigentümer zur Aufnahme<br />
weiterer Gespräche und der Offenlegung vertiefender Finanzkennzahlen bereit ist. Dabei wird die<br />
Zukunftsplanung des Unternehmens maßgeblich vom Management erstellt. Eine zu ambitionierte Planung<br />
kann über einen zu hohen Kaufpreis zu einem Wertverlust der künftigen Beteiligung des Managements<br />
führen, eine zu niedrige Planung kann andererseits die geplante Transaktion oder sogar den Arbeitsplatz<br />
gefährden. Hier kann dem Management nur angeraten werden, eine realistische, von beiden Seiten als<br />
nachvollziehbar einzustufende, Planung zu entwickeln.<br />
Bei der Gestaltung der unternehmerischen Beteiligung selbst sollte das Management darauf achten, dass<br />
es möglichst direkt am Eigenkapital beteiligt ist und nicht nur virtuell. Der zu leistende Eigenanteil für die<br />
unternehmerische Beteiligung hängt dabei stark vom individuellen Vermögen des Managements ab und<br />
bedarf einer individuellen Betrachtung.<br />
31
Kapitel 1: Der M&A‐Markt <strong>2012</strong><br />
Da ein Finanzinvestor im Regelfall eine Beteiligungsdauer von drei bis sechs Jahren anstrebt und das<br />
Management das Weiterbeschäftigungsrisiko beim nachfolgenden Eigentümer trägt, benötigt das<br />
Management eine Erlösbeteiligung im hoffentlich erfolgreichen Weiterveräußerungsfall, die ihm eine<br />
gewisse wirtschaftliche Unabhängigkeit ermöglicht. Diese speist sich aus mehreren Faktoren: Das<br />
Management profitiert davon, dass ein Finanzinvestor den Unternehmenserwerb teilweise fremd‐<br />
finanziert (sogenannter Leverage‐Effekt). Zudem erhält das Management das Eigenkapital „günstiger“<br />
(sogenanntes Sweet Equity). So muss sich das Management häufig nur in geringerem Umfang an<br />
Gesellschafterdarlehen beteiligen, kann sich zu einem Vorzugspreis am Stammkapital beteiligen oder<br />
erhält einen Kredit vom Finanzinvestor für die Finanzierung der Beteiligung. Alle diese Maßnahmen<br />
führen bei einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung zu einer weit überproportionalen<br />
Gewinnbeteiligung des Managements, aber auch zu einer besonders hohen Risikoposition. Alle zum<br />
Erwerb des Unternehmens eingesetzten Finanzmittel, mit Ausnahme des Stammkapitals werden<br />
bevorrechtigt bedient.<br />
Zudem ist aus steuerlicher Sicht darauf zu achten, dass die geringere Beteiligung am Gesellschafter‐<br />
darlehen im Rahmen des aus Sicht der Finanzbehörden üblichen Umfangs bleiben, an das Management<br />
gewährte Darlehen marktüblich verzinst sind und der vergünstigte Bezug von Stammkapitalanteilen mit<br />
geringeren Gesellschafterrechten einhergeht. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass das Management<br />
zuzüglich zum zu leistenden finanziellen Eigenbeitrag auch noch einen geldwerten Vorteil versteuern<br />
muss. Um dies zu vermeiden, kann ein Teil des wirtschaftlichen Erfolgs des Managements auch über<br />
Tantiemeregelungen oder über eine Überrenditebeteiligung im Exitfall in Form einer Bonuszahlung<br />
abgegolten werden.<br />
Zur Abmilderung des Risikos des Totalverlustes des Kapitaleinsatzes und des Arbeitsplatzes, sollte das<br />
Management mit dem Finanzinvestor Regelungen zu einem Rückkauf der Anteile im Fall des Ausscheidens<br />
eines Managers in Form sogenannter Good‐Leaver bzw. Bad‐Leaver–Regelungen getroffen werden.<br />
Trotz der zahlreichen Risiken und Fallstricke, die mit einem MBO verbunden sind, ist eine<br />
unternehmerische Beteiligung im Rahmen eines Management‐Buyouts für das Management eine<br />
einmalige Chance, deren Ergreifung es intensiv prüfen sollte.<br />
Die Experten der Deutschen Mittelstandsfinanz stehen Managern, die vor dieser Entscheidung stehen,<br />
gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung.<br />
Deutsche Mittelstandsfinanz GmbH<br />
Eysseneckstraße 4, 60322 Frankfurt/Main<br />
+49(0)69‐95421264, +49(0)69‐95421222<br />
info@dmfin.com ‐ http://www.dmfin.com<br />
32
Kapitel 2: M&A‐Transaktionen <strong>2012</strong><br />
43
Gesamtübersicht<br />
46<br />
Branche<br />
Anzahl Transaktionen<br />
Anlagenbau/Maschinenbau 115<br />
Automobil 66<br />
Bahn/Schiene 6<br />
Banken/Versicherungen/Finanzwesen 41<br />
Bauindustrie 45<br />
Chemie/Kunststoffe 52<br />
Cleantech 57<br />
Dienstleistungen 110<br />
Energieversorgung 18<br />
Entsorgung/Recycling 13<br />
Handel 54<br />
High‐Tech 95<br />
Immobilien 14<br />
Internet 61<br />
Kommunikationstechnologien 29<br />
Krankenhäuser/Pflegeheime 7<br />
Luft‐ und Raumfahrt 13<br />
Medien/Verlagswesen 43<br />
Medizintechnik 14<br />
Möbelindustrie 3<br />
Mode/Textilien 14<br />
Nahrungsmittelindustrie 53<br />
Papierindustrie 4<br />
Pharma/Life Sciences 46<br />
Schiffbau 4<br />
Software & IT 100<br />
Sonstiges 50<br />
Transport/Logistik 37<br />
Verpackungen 10<br />
Gesamt<br />
1.174
Anlagen‐/Maschinenbau<br />
47
Anlagen‐/Maschinenbau<br />
Zielunternehmen: Aberle Automation GmbH & Co. KG<br />
Deal‐Datum: Jun. 12 Land: Deutschland<br />
Mitarbeiter: 230 Umsatz (in Mio. €): 50<br />
Sektor: Automatisierung und Modernisierung von Industrieanlagen, Logistikanlagen<br />
Unternehmensprofil:<br />
Die Kernkompetenzen der Aberle Automation GmbH & Co. KG liegen in der Systemintegration, IT und<br />
Automation. Aberle beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter in Deutschland, Spanien und Thailand und setzte<br />
2011 über 50 Mio. Euro um. Web: www.aberle‐automation.com<br />
Transaktionsbeschreibung:<br />
Die Hamburger Körber‐Gruppe kauft die Aberle Automation GmbH & Co. KG, Leingarten (bei Heilbronn).<br />
Mit dem Erwerb, der unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörde steht, baut die Körber<br />
AG ihre Sparte Körber Process Solutions weiter aus. Körber Process Solutions will ihre Aktivitäten im<br />
Geschäftsfeld Intralogistik verstärken. Mit der Langhammer GmbH verfügt die Sparte bereits über ein auf<br />
Transport‐ und Palettierlösungen spezialisiertes erfolgreiches Unternehmen. Aberle ist hierzu eine ideale<br />
Ergänzung des Portfolios. Der Firmengründer, Wilfried Aberle, wird weiterhin als Berater zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Käufer: Körber‐Gruppe / Deutschland<br />
Verkäufer: Wilfried Aberle / Deutschland<br />
Advisors:<br />
Berater Körber: Legal: Heisse Kursawe Eversheds (Dr. Stefan Diemer) ‐ Tax: Ernst & Young (Katharina von<br />
Frankenberg) ‐ Berater Verkäuferseite: Legal: Gabler Rechtsanwälte (Dr. Thomas Gabler, Katja Weberpals)<br />
‐ M&A Berater: Markus Partners (Bernhard Rittel, Thomas Böschen)<br />
Zielunternehmen: AGA Zerspanungstechnik Gera GmbH<br />
Deal‐Datum: Aug. 12 Land: Deutschland<br />
Mitarbeiter: 110 Umsatz (in Mio. €): 11,5<br />
Sektor: Herstellung von Dreh‐, Fräs‐ und Räumteilen<br />
Unternehmensprofil:<br />
Die AGA Zerspanungstechnik Gera ist ein leistungsfähiger und flexibler Partner für die Herstellung von<br />
Dreh‐, Fräs‐ und Räumteilen in Serienfertigung. Auf 2.800 Quadratmeter fertigt das Unternehmen<br />
technisch anspruchsvolle Produkte mit ca. 60 hochmodernen Werkzeugmaschinen aus allen<br />
Zerspanungsbereichen. Die AGA Zerspanungstechnik Gera hat aktuell ca. 110 Beschäftigte. Für das<br />
laufende Geschäftsjahr wird ein Umsatz von ca. 11,5 Millionen Euro erwartet. Web: www.aga‐zt.de<br />
Transaktionsbeschreibung:<br />
Die SAMAG Saalfelder Werkzeugmaschinen GmbH übernahm zum 01. August die Gesellschaftsanteile an<br />
der AGA Zerspanungstechnik Gera GmbH. Verkäufer der Anteile war die ZF Sachs AG, die im Jahr 2011 in<br />
die ZF Friedrichshafen AG eingegliedert wurde. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart.<br />
Die SAMAG Saalfelder Werkzeugmaschinen GmbH ist eine von aktuell 45 Portfoliogesellschaften der bm‐t<br />
beteiligungsmanagement thüringen gmbh.<br />
Käufer: SAMAG Saalfelder Werkzeugmaschinen GmbH / Deutschland<br />
Verkäufer: ZF Sachs AG/ZF Friedrichshafen AG / Deutschland<br />
Advisors:<br />
Legal Advisor SAMAG: Sander Rechtsanwälte, Göttingen (Ulrich Sander)<br />
48
Zielunternehmen: Aggretech AG<br />
Deal‐Datum: Feb. 12 Land: Deutschland<br />
Mitarbeiter: 250 Umsatz (in Mio. €): 45<br />
Sektor: diesel‐ und gasbasierte Stromaggregate<br />
Anlagen‐/Maschinenbau<br />
Unternehmensprofil:<br />
Aggretech produziert diesel‐ und gasbasierte Stromaggregate fürs Seriensystemgeschäft, bietet aber auch<br />
kundenspezifische Lösungen an. Dafür werden Motor, Generator und Systemsteuerung auf speziell<br />
gefertigten Rahmenkonstruktionen in individuell konzipierte Energiezentralen eingebaut. Seine Produkte<br />
vertreibt Aggretech weltweit. Die rund 250 Mitarbeiter von Aggretech erwirtschafteten im Jahr 2011 rund<br />
45 Millionen Euro Umsatz. 80 Prozent seiner Stromaggregate liefert das Unternehmen an internationale<br />
Kunden in mehr als 60 Ländern weltweit. Web: www.aggretech.de<br />
Transaktionsbeschreibung:<br />
Der Antriebssystem‐ und Energieanlagenspezialist Tognum übernimmt vorbehaltlich kartellrechtlicher<br />
Genehmigung 75,1 Prozent der Anteile am bayerischen Stromaggregate‐Hersteller Aggretech. Tognum<br />
und Aggretech arbeiten bereits seit vielen Jahren zusammen. Der heutige Vorstandsvorsitzende von<br />
Aggretech, Roland Gründl, hatte das Unternehmen 1995 gegründet und wird auch zukünftig rund 25<br />
Prozent der Anteile halten.<br />
Käufer: Tognum AG / Deutschland<br />
Verkäufer: ‐<br />
Advisors:<br />
Berater Tognum AG: GSK Stockmann + Kollegen (Dr. Peter Ladwig (Federführung, Stuttgart))<br />
Zielunternehmen: Alfmeier Präzision AG/Produktionsbereich SMA‐Aktuatoren<br />
Deal‐Datum: Apr. 12 Land: Deutschland<br />
Mitarbeiter: 26 Umsatz (in Mio. €): 8<br />
Sektor: SMA‐Aktuatoren<br />
Unternehmensprofil:<br />
Bei SMA‐Aktuatoren handelt es sich um innovative Stellelemente, die mit Hilfe von Drähten auf Basis von<br />
Formgedächtnislegierungen mechanische Kräfte und Bewegungen erzeugen können.<br />
Transaktionsbeschreibung:<br />
Die Alfmeier Präzision AG veräußert mit Wirkung vom 1. April die Produktion seiner SMA‐Aktuatoren an<br />
ihre Tochtergesellschaft die Actuator Solutions GmbH (ASG). Laut Vorstand Markus Gebhardt setzt die<br />
Alfmeier Gruppe damit ihre klare strategische Ausrichtung und Stärkung ihrer Kernkompetenzen in den<br />
einzelnen Geschäftsfeldern weiter fort. Die Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Treuchtlingen konnte<br />
sich nunmehr nach Ihrer in 2008 begonnenen strategischen Neuausrichtung in sechs technologisch<br />
hochwertigen Feldern ‐ Fluidtechnik, Sitzkomfortsysteme, Innovative Kunststofflösungen, Elektronik,<br />
Industriedienstleistungen und SMA‐Aktuatorik ‐ mit Hilfe von gezielten Innovationen erfolgreich<br />
diversifizieren.<br />
Käufer: Actuator Solutions GmbH / Deutschland<br />
Verkäufer: Alfmeier Präzision AG / Deutschland<br />
Advisors:<br />
keine Angaben<br />
49
Corporate Finance‐ M&A‐<br />
Unternehmensberater<br />
703
Corporate Finance‐ M&A‐ Unternehmensberater<br />
Branche: Corporate Finance Beratung<br />
Gründungsjahr: 2001<br />
Anzahl Partner/Teamgröße: 5 Partner, insgesamt 30 Mitarbeiter<br />
Niederlassungen: Wiesbaden • Manchester • Detroit • Shanghai<br />
Unternehmensprofil:<br />
@VISORY partners ist eines der wenigen bankenunabhängigen und eigentümergeführten Corporate<br />
Finance Beratungshäuser in Deutschland. @VISORY partners fokussiert sich auf die Beratung von mittel‐<br />
ständischen Kunden, Konzernen, Finanzinvestoren und den Öffentlichen Sektor bei Transaktionen in der<br />
Größenordnung von EUR 10 Mio. bis EUR 1 Mrd. in den Bereichen:<br />
704<br />
• M&A: Unternehmenskäufe & ‐verkäufe, Nachfolgeregelungen, Joint Ventures, Carve Outs<br />
• Finanzierung (Eigen‐ & Fremdkapitallösungen)<br />
• Unternehmensbewertung<br />
Die Kunden von @VISORY partners kommen aus unterschiedlichen Branchen wie dem Maschinen‐ und<br />
Anlagenbau, Automobilzulieferer, Bau, Chemie, Logistik, Energie, High Tech, Textil, Handel oder dem<br />
Dienstleistungssektor. Neben dem Hauptsitz in Wiesbaden verfügt @VISORY partners mit Standorten in<br />
Großbritannien (Manchester), USA (Detroit) und China (Shanghai) über einen weltweiten Zugang zu<br />
Investoren und Entscheidungsträgern.<br />
@VISORY partners hat grenzüberschreitende Corporate Finance Expertise aus über 100 abgeschlossenen<br />
M&A Transaktionen im Gesamtvolumen von mehr als 10 Milliarden Euro und zählt regelmäßig zu den<br />
führenden bankenunabhängigen Corporate Finance Beratern in Deutschland. Im Automotive Segment<br />
zählt @VISORY partners zu den weltweit führenden Beratungshäusern.<br />
Im Bereich der Fremdkapitalberatung besitzt @VISORY partners ein flächendeckendes Netzwerk zu<br />
Privatbanken, Sparkassen, Volksbanken sowie institutionellen Kapitalgebern (z.B. Versicherungen) und<br />
bietet eine unabhängige Beratung bei der Umsetzung optimierter Finanzierungsstrukturen.<br />
Referenztransaktionen:<br />
Akquisition von Geka durch 3i von Halder, Verkauf von Pieps an Black Diamond, Erwerb der PMG Gruppe<br />
durch die Vermögensverwaltung Goldschmidt, Verkauf von Borg Warner Beru Electronics an Huf<br />
Hülsbeck, Verkauf von Kufner an VMS, Verkauf von Kinetics Germany an Quadriga Capital, Refinanzierung<br />
der Carl Zeiss AG, Erwerb AE&E CE durch Bilfinger Berger, Arrangierung eines Darlehens der R+V für die<br />
Landeshauptstadt Wiesbaden, Verkauf des Geschäftsbereichs Mikrobiologisches Monitoring der Biotest<br />
AG an Merck, Verkauf von Paper&Design an Hannover Finanz, Erwerb MineWolf Systems durch J.Hirsch,<br />
Refinanzierung der Symrise AG, Teilerwerb der Stadtwerke Oranienburg und der Technischen Werke<br />
Delitzsch durch Gelsenwasser, Verkauf von SurTec an Freudenberg, Verkauf von Perrin an Kitz Corp.,<br />
Erwerb von VAG durch Halder von Equita, Erwerb von Deutz Power Systems durch 3i, Verkauf der NORMA<br />
Gruppe an 3i<br />
@VISORY partners GmbH<br />
Frankfurter Str. 5, D – 65189 Wiesbaden<br />
Tel: +49 (0) 611 360 39 0, Fax: +49 (0) 611 360 39 10<br />
Internet: http://www.visory.de, E‐Mail: info@visory.de<br />
Management/Partner:<br />
Dierk E. Rottmann, Ralph Schmücking, Axel Oltmann, Markus Otto, Tobias Schätzmüller
Branche: Mergers & Acquisitions Beratung<br />
Gründungsjahr: 2000<br />
Partner: 1<br />
Niederlassungen: Neuwied<br />
Corporate Finance‐ M&A‐ Unternehmensberater<br />
Unternehmensprofil:<br />
Die Aditus AG berät auf globaler Ebene Industrie‐ und bedeutende Familienunternehmen beim Erwerb<br />
von Firmen bzw. von Anteilen an Unternehmen und bei der Erarbeitung und Umsetzung ihrer<br />
Wachstumsstrategien. Im Jahre 2000 als unabhängiges Unternehmen für die Beratung und Durchführung<br />
von Mergers & Acquisitions‐Transaktionen gegründet, werden ihre Kunden objektiv und auf höchstem<br />
Niveau unterstützt. Die Gründungsphilosophie basiert auf Fokussierung, Kreativität, Vertraulichkeit und<br />
der verständlichen Strukturierung komplexer Transaktionen.<br />
Als unabhängiges Unternehmen, das vollständig im Eigentum des Gründers steht, ist die Aditus AG auf<br />
den Aufbau langfristiger, wertschaffender Kundenbeziehungen – ohne Konflikt mit anderen Interessen –<br />
ausgerichtet. Das Kundeninteresse ist unsere Leitlinie. Im Interessengleichlauf mit unseren Kunden<br />
erarbeiten wir als spezialisiertes Unternehmen optimierte Problemlösungen – unbeeinflusst von anderen<br />
Interessen und Zielsetzungen.<br />
Die Erfahrungen aus zahlreichen weltweit von Aditus initiierten und beratenen komplexen Transaktionen<br />
werden in die Strukturierung der jeweils zu lösenden Aufgabe eingebracht. Die entwickelten und<br />
realisierten Lösungen haben langfristig Bestand und schaffen Werte: Kompetenz schafft Erfolge.<br />
Dr. Reimund Becker, 53, ist seit über 25 Jahren im Mergers & Acquisitions‐Geschäft tätig. Im Jahr 2000<br />
gründete er die Aditus AG und ist als Vorstand aktiv als Senior Berater tätig. Bis Juni 2000 war Dr. Becker<br />
Mitglied des Vorstands der Chase Manhattan Bank AG in Frankfurt und dort verantwortlich für das<br />
Mergers & Acquisitions‐Geschäft sowie für Mergers & Acquisitions‐verwandte Produkte. Davor leitete Dr.<br />
Becker als Global Head fünf Jahre das weltweite Mergers & Acquisitions‐Geschäft der Citigroup für die<br />
Autoindustrie. Gleichzeitig war er Leiter des Mergers & Acquisitions‐Geschäfts für die deutschsprachigen<br />
Länder und für die Länder Zentral‐ und Osteuropas.<br />
Referenztransaktionen KAUF:<br />
BASF Drucksysteme GmbH – Kauf durch CVC Capital Partners • ELAXY GmbH – Kauf durch GAD eG • Erwin<br />
Huchtemeier Recycling GmbH – Kauf durch Karl Tönsmeier Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG • GETI<br />
WILBA GmbH & Co. KG – Kauf durch Hannover Finanz GmbH und Management • Wilson Logistics Group<br />
(Schweden) ‐ Kauf durch TPG N.V. (Niederlande)<br />
Referenztransaktionen VERKAUF:<br />
EHL‐Gruppe – Verkauf an CRH plc (Irland) • POLI‐TAPE Gruppe – Anteilsverkauf an capiton AG • Schütz<br />
Group – Verkauf an BLB Equity Management GmbH • Stumpp + Schüle GmbH– Verkauf an Lesjöfors AB<br />
(Schweden) • UMFOTEC‐Gruppe – Verkauf an Granville Baird GmbH<br />
Weitere Transaktionen auf Anfrage.<br />
Aditus AG<br />
Am Schlossgarten 8, 56566 Neuwied<br />
Telefon +49 (0) 2622 902387, Telefax +49 (0) 2622 902388<br />
Internet: http://www.aditus‐ag.com, E‐Mail: info@aditus‐ag.com<br />
Management/Partner:<br />
Dr. Reimund Becker<br />
705
Corporate Finance‐ M&A‐ Unternehmensberater<br />
Branche: Unternehmensberater<br />
Gründungsjahr: 2003<br />
Anzahl Partner/Teamgröße: 10<br />
Niederlassungen: Mannheim<br />
Unternehmensprofil:<br />
Allert & Co. ist als M&A‐Beratungsunternehmen auf wertorientierte Transaktionen für mittelständische<br />
Unternehmen fokussiert. Die Internationalisierung der Märkte, steigender Wachstumsdruck, veränderte<br />
Regeln und Gepflogenheiten in der Unternehmensfinanzierung und ‐besteuerung und nicht zuletzt auch<br />
die anstehenden Generationenwechsel in den Führungspositionen bieten für den Mittelstand große<br />
Chancen. Allerdings erfordern sie auch neue finanzwirtschaftlich orientierte Denkweisen und Methoden.<br />
Allert & Co. versetzt Unternehmen in die Lage, diese Herausforderung sicher und effizient anzunehmen:<br />
Durch die Zusammenarbeit mit Allert & Co. wird der Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Unterneh‐<br />
mensteilen in nationalen und internationalen Märkten für mittelständische Unternehmen auch in<br />
kritischen Phasen zum strategischen Instrument des aktiven und zukunftsorientierten Managements.<br />
Das für prozesssichere Transaktionen erforderliche Finanz‐, Steuer‐ und Management‐ Know‐how ist<br />
essentieller Bestandteil der Beratungsleistung.<br />
Services:<br />
• Begleitung in allen Phasen des Kaufs und Verkaufs von Unternehmen,<br />
• Nachfolgeregelungen,<br />
• Beteiligungskauf und ‐verkauf (MBO, MBI und LBO),<br />
• Unternehmensbewertungen,<br />
• Distressed Debt,<br />
• Strukturierung von Finanzierungen / Corporate Finance.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.allertco.com/<br />
Referenztransaktionen:<br />
• GRAEFF Container‐ und Hallenbau GmbH – Beratung beim Verkauf des Geschäftsbetriebs aus<br />
dem Insolvenzverfahren<br />
• RAMPF Formen GmbH – Beratung beim Verkauf der Gesellschaftsanteile<br />
• Dallmann & Co. Fabrik pharm. Präparate GmbH – Beratung beim Verkauf der<br />
Gesellschaftsanteile<br />
• Schreiber & Keilwerth Musikinstrumente GmbH – Beratung beim Verkauf des Geschäftsbetriebs<br />
aus dem Insolvenzverfahren<br />
• Tedrive Germany GmbH – Beratung beim Verkauf des Geschäftsbetriebs aus dem<br />
Insolvenzverfahren inkl. polnischer, nicht insolventer Tochergesellschaft<br />
Allert & Co. GmbH<br />
Karl‐Ludwig‐Straße 29 • 68165 Mannheim<br />
Telefon +49 (621) 328594 0 • Telefax +49 (621) 328594 10<br />
Kontakt: Anita Haas • kontakt@allertco.com • www.allertco.com<br />
Management/Partner:<br />
Arnd Allert, Matthias Popp, Bernd Weinel, Rainer Becker, Hans‐Georg Klitzke<br />
706
Corporate Finance‐ M&A‐<br />
Unternehmensberater: Short‐Liste<br />
(alphabetische Sortierung)<br />
779
Corporate Finance‐ M&A‐ Unternehmensberater: Short‐Liste (alphabetische Sortierung)<br />
Corporate Finance‐ M&A‐ Unternehmensberater<br />
@VISORY partners GmbH<br />
Frankfurter Straße 5, 65189 Wiesbaden, Deutschland<br />
Internet: www.visory.de<br />
4C Group AG<br />
Elsenheimerstraße 55a, 80687 München, Deutschland<br />
Internet: www.4cgroup.com<br />
A.T. Kearney GmbH<br />
Kaistraße 16A, 40221 Düsseldorf, Deutschland<br />
Internet: www.atkearney.de<br />
AAA‐Corporate Finance Advisors AG<br />
Industriestr. 54, 8152 Glattbrugg‐Zürich, Schweiz<br />
Internet: www.aaa‐cfa.com<br />
Abel & Cie Merchant Bank Services<br />
Berrenrather Straße 482a, 50937 Köln, Deutschland<br />
Internet: www.abel‐merchant‐banking.com<br />
Accenture GmbH<br />
Campus Kronberg 1, 61476 Kronberg im Taunus, Deutschland<br />
Internet: www.accenture.com<br />
ACCURACY DEUTSCHLAND<br />
Taunustor 2, 60311 Frankfurt am Main, Deutschland<br />
Internet: www.accuracy.eu<br />
AcXit Capital Management GmbH<br />
Siesmayer Straße 21, 60323 Frankfurt am Main, Deutschland<br />
Internet: www.acxit.com<br />
Ad_Diweto Ltd. Corporate Finance<br />
Friedrichsdorfer Straße 13c, 61352 Bad Homburg v. d. H., Deutschland<br />
Internet: www.addiweto.de<br />
ADITUS AG<br />
Am Schlossgarten 8, 56566 Neuwied, Deutschland<br />
Internet: www.aditus‐ag.com<br />
ADVISOS Corporate Finance<br />
Am Hang 41, 61440 Oberursel, Deutschland<br />
Internet: www.advisos.eu<br />
Albrecht Haas & Partner Unternehmensberatung<br />
Freudenstätter Straße 13, 72336 Balingen, Deutschland<br />
Internet: www.albrecht‐haas.de<br />
780