Beihilfen bei Kurzarbeit und Kurzarbeit - IV Salzburg

34. VR / TOP 8 / Version 1 Kurzarbeit
Arbeitsmarktservice Österreich
Der Vorstand
Verwaltungsratssitzung
am 24.3.2009
T O P 8
Bundesrichtlinie
Beihilfen bei Kurzarbeit und bei
Kurzarbeit mit Qualifizierung (KUA)
ANTRAG
Der Verwaltungsrat möge beschließen:
Die vom Präsidium des Verwaltungsrates am 26.2.2009 genehmigte
beiliegende Richtlinie wird zur Kenntnis genommen.
Die im Aufsichtsweg abgeänderte beiliegende Pauschalsatztabelle wird
bestätigt.
Abt. AMF / 17..3.2009 34. Verwaltungsratssitzung

34. VR / TOP 8 / Version 1 Kurzarbeit
Begründung
Der Verwaltungsrat hat am 24.2.2009 das Präsidium ermächtigt, die Bundesrichtlinie
„Beihilfen bei Kurzarbeit und bei Kurzarbeit mit Qualifizierung (KUA)“ abschließend zu
behandeln.
Auf Grundlage von schriftlich und mündlich eingebrachten Änderungsvorschlägen hat das
Präsidium am 26.2.2009 Einvernehmen erzielt und die Richtlinie mit einem Geltungsbeginn
ab dem Datum der Veröffentlichung der AMSG-/AMFG-Novelle im Bundesgesetzblatt
beschlossen. Der Vorbehalt bezüglich drei offener Detailpunkte wurde am 27.2.2009 bzw. am
2.3.2009 gleichfalls einvernehmlich geklärt.
Integrierter Bestandteil der Richtlinie ist gemäß Punkt 6.7. auch die Regelung der Höhe der
Kurzarbeitsunterstützung und der Qualifizierungsunterstützung (Pauschalsatztabelle).
Die gleichfalls beschlossene Pauschalsatztabelle basiert auf den gesetzlichen Vorgaben und
den zugrunde liegenden (fiktiven) ALG-Ansprüchen.
In der Folge stellte sich heraus, dass die nunmehrige AMSG-Pauschalsatztabelle des
Arbeitsmarktservice eine durchgängig niedrigere Höhe aufweist als die bisherige AMFG-
Pauschalsatztabelle des BMWA.
Hauptgrund ist, dass die bisherige Pauschalsatztabelle für die Einstufung des monatlichen
Bruttoentgelts ohne anteilige Sonderzahlung konzipiert worden ist (die Tabelle
berücksichtigte bereits die Erhöhung um 1/6 für die anteilige Sonderzahlung), die bisherige
Richtlinie sah allerdings die Einstufung in Höhe des monatlichen Bruttoentgelts zuzüglich der
anteiligen Sonderzahlung vor.
Um im Vergleich zur bisherigen Praxis eine Schlechterstellung zu vermeiden, wurde das
Arbeitsmarktservice vom BMASK ersucht, die bisherige AMFG-Pauschalsatztabelle zu
adaptieren (Berücksichtigung des Qualifizierungszuschlages; Fortschreibung bis zur aktuell
geltenden ALG-Höchstbemessungsgrundlage).
Die gemäß § 37b Abs. 4 und im § 37c Abs. 6 AMSG notwendige Bestätigung der
Bundesrichtlinie durch den BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, den BM für
Wirtschaft, Familie und Jugend und den BM für Finanzen erfolgt unter der Maßgabe der
beiliegenden Pauschalsatztabelle.
Anlagen
Bundesrichtlinie
Pauschalsatztabellen
Abt. AMF / 17..3.2009 34. Verwaltungsratssitzung

Arbeitsmarktservice
Österreich
BUNDESRICHTLINIE
BEIHILFEN BEI KURZARBEIT UND BEI
KURZARBEIT MIT QUALIFIZIERUNG
(KUA)
Gültig ab: 10. März 2009
Erstellt von: BGS/Förderungen
Mag. Franz Weinberger, Mag. Wolfgang Ries
Numerierung: AMF/8-2009
GZ: BGS/AMF/0722/9981/2009
Damit außer Kraft: BMWA-Erlass Zl. 434002/0010-II/4/2008
vom 12.11.2008
............................. ..............................
Dr. Herbert Buchinger Dr. Johannes Kopf LL.M.
Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglied
Datum der Unterzeichnung: ............ Datum der Unterzeichnung: ............

Arbeitsmarktservice Österreich
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG ............................................................................................................................................4
2. REGELUNGSGEGENSTAND.................................................................................................................4
3. REGELUNGSZIEL ...................................................................................................................................5
4. GESETZLICHE GRUNDLAGE..............................................................................................................5
5. ADRESSATEN...........................................................................................................................................5
6. NORMEN – INHALTLICHE REGELUNGEN......................................................................................5
6.1. ARBEITSMARKTPOLITISCHE ZIELSETZUNG ...............................................................................................5
6.2. FÖRDERBARE ARBEITGEBER/ARBEITGEBERINNEN ...................................................................................6
6.3. FÖRDERBARER PERSONENKREIS ...............................................................................................................6
6.4. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BEIHILFENGEWÄHRUNG..............................................................................6
6.4.1. Vorübergehende wirtschaftliche Schwierigkeiten................................................................................6
6.4.2. Verständigung und Beratung................................................................................................................7
6.4.3. Sozialpartnervereinbarung ...................................................................................................................7
6.4.3.1. Anforderungen an die Sozialpartnervereinbarung............................................................................8
6.4.3.2. Kurzarbeit-Ausbildungskonzept.......................................................................................................9
6.4.3.3. Rahmenvereinbarung .....................................................................................................................10
6.4.4. Arbeitszeitausfall................................................................................................................................10
6.5. DAUER DER KURZARBEITSBEIHILFE UND QUALIFIZIERUNGSBEIHILFE BEI KURZARBEIT.........................10
6.6. HÖHE DER BEIHILFE................................................................................................................................11
6.6.1. Beihilfenteilbetrag für die Kurzarbeitsunterstützung (Kurzarbeitsbeihilfe).......................................11
6.6.2. Beihilfenteilbetrag für die Qualifizierungsunterstützung (Qualifizierungsbeihilfe bei Kurzarbeit)...11
6.7. PAUSCHALSÄTZE ....................................................................................................................................12
6.8. VERRECHENBARE AUSFALLSTUNDEN.....................................................................................................13
6.9. VERHÄLTNIS ZU ANDEREN BEIHILFEN UND UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN ..........................................13
6.10. WEITERE RAHMENBEDINGUNGEN...........................................................................................................14
6.11. RÜCKFORDERUNG VON BEIHILFEN .........................................................................................................15
6.12. ÜBERGANGSREGELUNG ..........................................................................................................................15
7. VERFAHRENSNORMEN ......................................................................................................................15
7.1. LANDESGESCHÄFTSSTELLE.....................................................................................................................15
7.1.1. Begehrenseinbringung........................................................................................................................15
7.1.2. Begehrensentscheidung......................................................................................................................16
7.1.3. Fördermitteilung.................................................................................................................................17
7.1.4. Prüfung der widmungsgemäßen Verwendung ...................................................................................17
7.1.4.1. Durchführungsbericht.....................................................................................................................17
7.1.4.2. Abrechnung....................................................................................................................................17
7.1.5. Auszahlung der Beihilfe.....................................................................................................................18
7.1.6. Unregelmäßigkeiten ...........................................................................................................................18
7.1.7. EDV-Abwicklung im Beihilfenadministrationssystem Trägerförderung (BAS TF)..........................18
7.1.8. Monitoring .........................................................................................................................................19
7.2. REGIONALE GESCHÄFTSSTELLE..............................................................................................................19
7.2.1. Information und Beratung ..................................................................................................................19
7.2.2. Herabsetzung des Beschäftigtenstandes.............................................................................................20
8. IN-KRAFT-TRETEN/AUSSER-KRAFT-TRETEN.............................................................................21
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 2

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9. ERLÄUTERUNGEN ...............................................................................................................................21
9.1. ZU PUNKT 3. REGELUNGSZIEL.................................................................................................................21
9.2. ZU PUNKT 6.4.2. INFORMATION UND BERATUNG ....................................................................................21
9.3. ZU PUNKT 6.4.3. SOZIALPARTNERVEREINBARUNG..................................................................................21
9.4. ZU PUNKT 6.4.3.1.C)BESCHÄFTIGTENSTAND..........................................................................................22
9.5. ZU PUNKT 6.4.4. DURCHRECHNUNGSZEITRAUM .....................................................................................22
9.6. ZU PUNKT 7.1.2. BEGEHRENSENTSCHEIDUNG .........................................................................................23
10. BESTIMMUNGEN BETREFFEND QUALITÄTSSICHERUNG......................................................23
11. ANHANG..................................................................................................................................................23
11.1. PAUSCHALSÄTZE KURZARBEITSUNTERSTÜTZUNG/QUALIFIZIERUNGSUNTERSTÜTZUNG ........................23
11.2. BEGEHREN ..............................................................................................................................................23
11.3. ABRECHNUNGSLISTE ..............................................................................................................................23
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 3

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1. EINLEITUNG
Die im Jahr 2008 einsetzende Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass viele österreichische
Unternehmen ihre geplanten Produktionsleistungen deutlich nach unten revidieren mussten.
Diese empfindlichen Produktionseinschränkungen haben unmittelbar die Gefährdung von
Arbeitsplätzen zur Folge. Um den Beschäftigtenstand der von der Krise betroffenen
Unternehmen trotz des Produktionsausfalls weitgehend aufrecht erhalten zu können, ist es
notwendig, arbeitsmarktpolitisch zu intervenieren. Die Gewährung von Kurzarbeitsbeihilfen
hat sich in der Vergangenheit bereits oftmals als geeignetes Instrument zur Unterstützung von
sich in temporären wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindenden Unternehmen bewährt.
Die insbesondere durch die Wirtschaftskrise geänderten Anforderungen machten es aber
notwendig, das bislang in der Zuständigkeit des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Arbeit liegende Instrument der Kurzarbeitsbeihilfe neu zu gestalten.
Die in dieser Bundesrichtlinie geregelten Kurzarbeitsbeihilfe und Qualifizierungsbeihilfe bei
Kurzarbeit sollen gleichermaßen die Unternehmen wie auch die ArbeitnehmerInnen, deren
Arbeitsplatz durch Produktionseinschränkungen sonst bedroht wäre, unterstützen. Durch die
Vermeidung des Abbaues von Arbeitsplätzen soll sicher gestellt werden, dass den
Unternehmen nach Überwindung von wirtschaftlichen Krisen ausreichend Arbeitskräfte zur
Verfügung stehen, um wieder an die Produktionsleistung vor Einsetzen der Krise anknüpfen
zu können.
Mit dem dieser Bundesrichtlinie zugrunde liegenden Beschäftigungsförderungsgesetz 2009
wurde die Regelung der Kurzarbeitsbeihilfen im Arbeitsmarktservicegesetz (AMSG)
verankert und damit die Kompetenz zur Erlassung von Richtlinien über die näheren
Voraussetzungen für die Beihilfengewährung an den Verwaltungsrat des Arbeitsmarktservice
übertragen.
Die Richtlinie wurde vom Präsidium des AMS-Verwaltungsrates am 26.2.2009 beschlossen
und vom Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz im Einvernehmen mit
dem Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie dem Bundesminister für
Finanzen am xx.xx.2009 bestätigt.
2. REGELUNGSGEGENSTAND
Die Bundesrichtlinie „Beihilfen bei Kurzarbeit und bei Kurzarbeit mit Qualifizierung“ mit der
Kurzbezeichnung „KUA-Richtlinie“ regelt die Kurzarbeit (befristete Herabsetzung der
Normalarbeitszeit) im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme und Gewährung der
� Kurzarbeitsbeihilfe an Unternehmen für die Leistung von Kurzarbeitsunterstützung an
ArbeitnehmerInnen wegen Arbeitszeitausfalles in Form von Ausfallstunden
� Qualifizierungsbeihilfe bei Kurzarbeit an Unternehmen für die Leistung von
Qualifizierungsunterstützung an ArbeitnehmerInnen wegen Arbeitszeitausfalles in
Form von Qualifizierungsstunden.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 4

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Die Förderung der Kosten von Qualifizierungsmaßnahmen (Kurskosten) ist nicht Gegenstand
dieser Bundesrichtlinie und wird in der Bundesrichtlinie „Qualifizierungsförderung für
Beschäftigte in Kurzarbeit“ (QfB-Kurzarbeit) geregelt.
3. REGELUNGSZIEL
Ziel ist die Festlegung einer einheitlichen und verbindlichen Vorgangsweise für die
Gewährung von Beihilfen bei Kurzarbeit und bei Kurzarbeit mit Qualifizierung sowie die
Festlegung der beihilfenrechtlichen Mindestanforderungen an die zugrunde liegenden arbeits-
und lohnrechtlichen Vereinbarungen der kollektivvertragsfähigen Körperschaften der
Arbeitgeber und der Arbeitnehmer bzw. der betrieblichen Sozialpartner. 1
Die Förderung der Kurzarbeit ist eine Dienstleistung des Arbeitsmarktservice im Rahmen des
Kernprozesses 2: „Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Arbeitskräften und bei der
Anpassung von Arbeitskräften unterstützen“. Die Anpassung erfolgt in Form der
Verringerung des Arbeitszeitvolumens und/oder Qualifizierung.
4. GESETZLICHE GRUNDLAGE
§§ 37b und 37c Arbeitsmarktservicegesetz (AMSG)
5. ADRESSATEN
Diese Bundesrichtlinie richtet sich an alle MitarbeiterInnen des Arbeitsmarktservice, die
� in den Landesgeschäftsstellen mit der Information und Beratung über die Einführung von
Kurzarbeit und mit der Beihilfenabwicklung sowie
� in den Regionalen Geschäftsstellen im Service für Unternehmen mit der Information und
Beratung über die Einführung von Kurzarbeit, mit Anträgen über die Herabsetzung des
Beschäftigtenstandes und mit delegierten Aufgaben der Beihilfenabwicklung
betraut sind.
6. NORMEN – INHALTLICHE REGELUNGEN
6.1. Arbeitsmarktpolitische Zielsetzung
Arbeitsmarktpolitisches Ziel des Einsatzes von Kurzarbeitsbeihilfen ist die Vermeidung von
Arbeitslosigkeit infolge vorübergehender wirtschaftlicher Schwierigkeiten und damit die
weitgehende Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes.
Arbeitsmarktpolitisches Ziel des Einsatzes von Qualifizierungsbeihilfen bei Kurzarbeit ist -
neben der Vermeidung von Arbeitslosigkeit – die ausfallende Arbeitszeit für
arbeitsmarktpolitisch und betrieblich sinnvolle Qualifizierungen zu nutzen und dass gerade
durch die „Qualifizierung in der Krise“ die Betriebe ihre Anpassungsfähigkeit und die von
Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen ihre Chancen auf eine nachhaltige
Beschäftigungsfähigkeit erhöhen.
1 siehe dazu Erläuterung Punkt 9.1
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 5

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6.2. Förderbare Arbeitgeber/Arbeitgeberinnen
Förderbar sind alle ArbeitgeberInnen mit Ausnahme von
a) Bund, Bundesländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden
b) sonstigen juristischen Personen öffentlichen Rechts
c) politischen Parteien
ArbeitgeberInnen, die das Gewerbe der Überlassung von Arbeitskräften (§ 94 Ziffer 72
Gewerbeordnung) ausüben, sind hinsichtlich der an einen bestimmten Beschäftigerbetrieb
überlassenen Arbeitskräfte nur dann förderbar, wenn
� der Arbeitskräfteüberlasser nachvollziehbar darlegt, dass eine Möglichkeit der
Überlassung der betroffenen Arbeitskräfte an andere Beschäftigerbetriebe oder einer
sonstigen anderweitigen Verwendung nicht besteht,
� der Beschäftigerbetrieb bereits für seine ArbeitnehmerInnen (Stammpersonal) ein
Kurzarbeitsbegehren beim Arbeitsmarktservice eingebracht hat und erforderlichenfalls
eine Sozialpartnervereinbarung (vgl. Punkt 6.4.3) abgeschlossen wurde,
� vom Überlasserbetrieb hinsichtlich der an den Beschäftigerbetrieb überlassenen
Arbeitskräfte ebenfalls ein Kurzarbeitsbegehren eingebracht und eine
Sozialpartnervereinbarung abgeschlossen wurde und davon nicht mehr überlassene
Arbeitskräfte erfasst sind, als zum maßgeblichen Zeitpunkt der Feststellung des
Beschäftigtenstandes (Stammpersonal) im Beschäftigerbetrieb vor Beginn der
Kurzarbeit bei diesem beschäftigt waren.
Die Überprüfung der Zweckmäßigkeit der Regelung für Arbeitskräfteüberlasser erfolgt im
Rahmen der Qualitätssicherung der gegenständlichen Richtlinie.
6.3. Förderbarer Personenkreis
Förderbar sind alle ArbeitnehmerInnen mit Ausnahme von Lehrlingen 2 und von Mitgliedern
des geschäftsführenden Organs.
6.4. Voraussetzungen für die Beihilfengewährung
6.4.1. Vorübergehende wirtschaftliche Schwierigkeiten
Das die Beihilfe begehrende Unternehmen muss sich in vorüber gehenden, nicht
saisonbedingten, wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, welche ihre Ursache in einem
Ausfall von Aufträgen, von betriebsnotwendigen Zulieferungen und Betriebsmitteln oder
Ähnlichem haben. Diese Auftragsausfälle oder Ähnliches müssen auf unternehmensexterne
Umstände zurück zu führen sein, die das Unternehmen nur schwer oder überhaupt nicht
beeinflussen kann.
2 Bei der Einbeziehung von AusbilderInnen/AusbildungsleiterInnen ist auf die Sicherstellung
der sachgemäßen Ausbildung der Lehrlinge Bedacht zu nehmen.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 6

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Das Unternehmen hat einerseits die unternehmensexternen Umstände, welche zu den
wirtschaftlichen Schwierigkeiten geführt haben, plausibel darzulegen. Andererseits hat das
Unternehmen nachvollziehbar zu begründen, auf Grund welcher Umstände es berechtigt
davon ausgeht, dass die schwierige Lage nur vorübergehend und deren Beendigung zeitlich
absehbar ist.
6.4.2. Verständigung und Beratung
Das Unternehmen hat die Regionale Geschäftsstelle des Arbeitsmarktservice rechtzeitig von
den bestehenden Beschäftigungsschwierigkeiten zu verständigen. Zwischen dem
Arbeitsmarktservice und dem Unternehmen hat eine vorangehende Beratung zu erfolgen, ob
es sich um einen Anwendungsfall für Kurzarbeit handelt und ob sämtliche innerbetrieblich
realisierbare Lösungsmöglichkeiten ausgeschöpft wurden und welche anderweitigen
Unterstützungsmöglichkeiten des Arbeitsmarktservice oder anderer Stellen bestehen 3 .
Die Beratung hat auch die mögliche Nutzung von Arbeitsausfallzeit für
Qualifizierungsmaßnahmen zu beinhalten.
Im Vorfeld der Beratung oder als Ergänzung kann interessierten Betrieben das auf die aktuelle
Wirtschaftssituation angepasste Instrument der Flexibilitätsberatung für Betriebe (FBB+) für
die Analyse der Situation, für die Erstellung eines Interventionskonzeptes und für die
Beratung/Unterstützung der Umsetzung angeboten werden. Die Unterstützung bei der
Erstellung eines Ausbildungskonzeptes kann auch im Rahmen der Qualifizierungsberatung
für Betriebe (QBB) erfolgen.
Der Beratung sind vom Arbeitsmarktservice der Betriebsrat und die für den Wirtschaftszweig
in Betracht kommenden kollektivvertragsfähigen Körperschaften der ArbeitgeberInnen und
der ArbeitnehmerInnen beizuziehen.
Ziel der Beratung ist die nach Möglichkeit einvernehmliche Klärung der weiteren
Vorgangsweise. Als Ergebnis der Beratung soll festgehalten werden, ob es sich um einen
Anwendungsfall für Kurzarbeit handelt (mit Hinweisen auf spezifische Voraussetzungen und
Bedingungen) und ob bzw. inwieweit andere Lösungsmöglichkeiten bestehen sowie – sofern
relevant – ob das Einvernehmen über die Grundzüge des Kurzarbeit-Ausbildungskonzeptes
hergestellt wurde.
6.4.3. Sozialpartnervereinbarung
Die für den Wirtschaftszweig in Betracht kommenden kollektivvertragsfähigen
Körperschaften der ArbeitgeberInnen und der ArbeitnehmerInnen haben unabhängig vom
Bestehen eines Betriebsrates eine Vereinbarung über die näheren Bedingungen der Kurzarbeit
im betroffenen Unternehmen abzuschließen (im Folgenden kurz: Sozialpartnervereinbarung).
Bei Naturkatastrophen (wie Hochwasser, Lawine, Schneedruck, Erdrutsch, Bergsturz, Orkan
oder Erdbeben) oder vergleichbaren Schadensereignissen (wie Feuerschäden), von denen nur
3 siehe dazu Erläuterung Punkt 9.2
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 7

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einzelne Unternehmen betroffen sind, kann im Hinblick auf die Kurzfristigkeit und
Unvorhersehbarkeit der Abschluss einer Sozialpartnervereinbarung entfallen 4 .
Die Abwicklung der Kurzarbeit erfolgt in diesen Fällen auf Grundlage einer Vereinbarung auf
betrieblicher Ebene (Betriebsvereinbarung oder Vereinbarung mit den betroffenen
ArbeitnehmerInnen).
6.4.3.1. Anforderungen an die Sozialpartnervereinbarung
Die Sozialpartnervereinbarung hat folgende Mindestanforderungen zu erfüllen:
a) Festlegung des sachlichen und personellen Geltungsbereiches der Vereinbarung 5 .
b) Befristung des Kurzarbeitszeitraumes, wobei dessen Dauer jeweils sechs Monate nicht
übersteigen darf.
c) Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes 6 während des Kurzarbeitszeitraumes und
allenfalls eines darüber hinaus gehenden zusätzlich vereinbarten Zeitraumes
(Behaltefrist) im unter a) festgelegten Geltungsbereich. Für eine allenfalls über den
Kurzarbeitszeitraum hinausgehend vereinbarte Behaltefrist kann auch ein
eingeschränkter sachlicher und personeller Geltungsbereich vereinbart werden.
Von der Erfüllung der Voraussetzung der Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes
kann das Arbeitsmarktservice ausnahmsweise absehen, wenn wichtige Gründe
vorliegen, welche die Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes unmöglich
erscheinen lassen.
d) Im Fall der Kurzarbeitsbeihilfe hat der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin den von
Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen für jede Ausfallstunde eine
Kurzarbeitsunterstützung zumindest in der Höhe des vom Arbeitsmarktservice
festgelegten Pauschalsatzes zu gewähren.
e) Im Fall der Qualifizierungsbeihilfe bei Kurzarbeit hat der Arbeitgeber/die
Arbeitgeberin den an Qualifizierungsmaßnahmen teilnehmenden ArbeitnehmerInnen
für jede für Qualifizierung verwendete Ausfallstunde eine
Qualifizierungsunterstützung zumindest in der Höhe des vom Arbeitsmarktservice
festgelegten Pauschalsatzes zu gewähren.
f) Festlegung des Ausmaßes des Arbeitszeitausfalles, welcher im Kurzarbeitszeitraum
durchschnittlich nicht unter zehn Prozent und nicht über neunzig Prozent der
gesetzlich oder kollektivvertraglich festgelegten oder, bei Teilzeitbeschäftigten, der
vertraglich vereinbarten Normalarbeitszeit betragen darf.
4 siehe dazu Erläuterung Punkt 9.3.
5 Es ist von den Sozialpartnern festzulegen, ob das gesamte Unternehmen, einzelne Betriebe
oder nur organisatorisch abgrenzbare Teile (z.B. einzelne Betriebsstandorte oder einzelne
Kollektivvertragsbereiche) davon erfasst sein sollen, was für die Feststellung des
Beschäftigtenstandes von Bedeutung ist.
6 siehe dazu Erläuterung Punkt 9.4.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 8

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g) Im Fall von Qualifizierungsbeihilfen bei Kurzarbeit sind Festlegungen über die
nähere Ausgestaltung der Qualifizierungsmaßnahmen und das Ausbildungskonzept zu
treffen.
6.4.3.2. Kurzarbeit-Ausbildungskonzept
Das Konzept für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen bei Kurzarbeit hat folgende
Mindestanforderungen zu erfüllen:
a) Die in Aussicht genommenen Qualifizierungsmaßnahmen sind so detailliert wie
möglich zu beschreiben, wobei es sich um „allgemeine Qualifizierungsmaßnahmen“
handeln muss.
Allgemeine Qualifizierungsmaßnahmen sind solche, die nicht ausschließlich oder in
erster Linie den gegenwärtigen oder zukünftigen Arbeitsplatz des Arbeitnehmers/ der
Arbeitnehmerin im kurzarbeitenden Unternehmen betreffen, sondern die
Qualifikationen vermitteln, die in hohem Maß auf andere Unternehmen und
Arbeitsfelder übertragbar und daher arbeitsmarktpolitisch sinnvoll sind.
Nicht förderbar ist demnach insbesondere die Teilnahme an
� Tagungen, Konferenzen, Kongressen oder Ähnlichem mit bloßem
Informationscharakter
� reinen Produktschulungen
� nicht arbeitsmarktorientierten Bildungsangeboten (z.B. Hobbykurse)
� Maßnahmen, die reine Anlernqualifikationen für einfache Tätigkeiten
vermitteln (z.B. einfache Einschulungen zur Bedienung von Maschinen)
� Standardausbildungsprogrammen im Sinne einer für die ArbeitnehmerInnen
des Unternehmens verbindlichen Grundausbildung
� Qualifizierungsmaßnahmen mit einer Dauer von weniger als 16
Maßnahmenstunden 7
b) Es muss sicher gestellt sein, dass die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme
während jener Zeiten stattfindet, in welchen der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin
sonst – das heißt, wenn nicht kurz gearbeitet werden würde – zur Arbeitsleistung
verpflichtet wäre. Die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme während Zeiten,
die ohne Kurzarbeit Freizeit wären, ist daher im Rahmen der Qualifizierungsbeihilfe
bei Kurzarbeit nicht förderbar. 8
c) Es muss die Anzahl jener von Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen festgelegt
werden, die für die Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen vorgesehen sind.
7
Eine Maßnahmenstunde besteht im Durchschnitt aus einer Lehreinheit von 50 Minuten und
10 Minuten Pause.
8
Eine diesbezügliche Förderung richtet sich nach den Bestimmungen der
Qualifizierungsförderung für Beschäftigte (siehe dazu auch Punkt 6.9.).
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 9

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d) Es ist festzulegen, ob die Qualifizierungsmaßnahmen in internen und/oder externen
Ausbildungseinrichtungen stattfinden.
Interne Ausbildungseinrichtungen sind Personen- und Sachgesamtheiten ohne
Erwerbscharakter, die vom Produktionsprozess getrennt sind.
Die Entscheidung, welche Ausbildungseinrichtungen oder TrainerInnen beauftragt
werden, obliegt dem Unternehmen, wobei Eignungsnachweise vorzulegen sind (z.B.
über eine mindestens zweijährige einschlägige Schulungstätigkeit).
6.4.3.3. Rahmenvereinbarung
Bezieht sich eine Sozialpartnervereinbarung nicht auf ein bestimmtes Unternehmen, sondern
auf mehrere Unternehmen oder Wirtschaftsgruppen (Branchen- oder
Rahmenvereinbarungen), so sind die Mindestanforderungen durch diese Branchen- oder
Rahmenvereinbarung sowie durch deren jeweilige Konkretisierung durch Vereinbarung auf
betrieblicher Ebene (Betriebsvereinbarung oder Einzelvereinbarung mit den betroffenen
ArbeitnehmerInnen) des kurzarbeitenden Unternehmens in der Zusammenschau zu erfüllen.
6.4.4. Arbeitszeitausfall
Der Arbeitszeitausfall darf im Kurzarbeitszeitraum durchschnittlich nicht unter zehn Prozent
und nicht über neunzig Prozent der gesetzlich oder kollektivvertraglich festgelegten oder, bei
Teilzeitbeschäftigten, der vertraglich vereinbarten Normalarbeitszeit betragen. Die
Arbeitsausfallzeit bezieht sich auf die von Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen.
Die Anzahl der betroffenen ArbeitnehmerInnen, die Summe ihrer Normalarbeitszeitstunden
und die Summe ihrer Arbeitsausfallzeitstunden bezüglich Kurzarbeitsunterstützung und/oder
Qualifizierungsunterstützung sind im Begehren für jeden Kalendermonat darzustellen 9 .
Der Durchrechnungszeitraum, der zur Beurteilung der Zulässigkeit der im Begehren
angegebenen bzw. der abgerechneten Anzahl an Gesamtausfallstunden maßgeblich ist,
erstreckt sich auf den jeweils vereinbarten Kurzarbeitszeitraum. 10
Die im Beihilfenbegehren angegebene Anzahl von Arbeitsausfallstunden kann im Zug der
Durchführung der Kurzarbeit unterschritten werden. Im Falle der Überschreitung gebührt
keine höhere Beihilfe, sofern nicht ein Ergänzungsbegehren eingebracht und genehmigt wird.
6.5. Dauer der Kurzarbeitsbeihilfe und Qualifizierungsbeihilfe bei Kurzarbeit
Die Dauer der Beihilfengewährung ist zunächst mit höchstens sechs Monaten zu beschränken
(Erstgewährung).
Liegen die unter 6.4.1. genannten Voraussetzungen nach Ablauf dieses Zeitraumes weiterhin
vor, können weitere Verlängerungen der Beihilfengewährungen um jeweils maximal sechs
Monate erfolgen.
9 Grundlage für die geplante monatliche Teilabrechung und Auszahlung
10 siehe dazu Erläuterung Punkt 9.5.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 10

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Im Einzelfall kann über den sonst geltenden maximalen Beihilfenzeitraum von achtzehn
Monaten (Erstgewährung plus Verlängerungen) hinaus eine letztmalige Verlängerung um
maximal zwei Monate erfolgen, sofern außergewöhnliche Umstände für die anhaltenden
Beschäftigungsschwierigkeiten vorliegen.
Bei jeder Verlängerung sind insbesondere an die Prüfung der positiven Prognose des Wegfalls
der die Kurzarbeit verursachenden äußeren Umstände strenge Maßstäbe anzulegen.
Im Zuge dieser Prüfung hat das die Verlängerung begehrende Unternehmen plausibel jene
Gründe darzulegen, welche eine baldige Überwindung der Beschäftigungsschwierigkeiten
zumindest wahrscheinlich machen.
6.6. Höhe der Beihilfe
6.6.1. Beihilfenteilbetrag für die Kurzarbeitsunterstützung (Kurzarbeitsbeihilfe)
Der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin hat den von Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen für
jede entfallende Arbeitsstunde eine Kurzarbeitsunterstützung zumindest in der Höhe des
vom Arbeitsmarktservice festgelegten Pauschalsatzes (siehe Anlage K) zu gewähren.
Die Höhe der in Summe mindestens zu gewährenden Kurzarbeitsunterstützung ergibt sich
demnach aus einer Multiplikation der jeweils anzuwendenden Pauschalsätze mit der Anzahl
der im Abrechnungszeitraum ausfallenden Arbeitsstunden.
Dem Arbeitgeber/der Arbeitgeberin gebührt eine Kurzarbeitsbeihilfe in Höhe der auf diese
Weise ermittelten und geleisteten Kurzarbeitsunterstützung.
Leistet der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin Kurzarbeitsunterstützung in einem die
Pauschalsätze übersteigenden Ausmaß, so ist der sich daraus ergebende Differenzbetrag nicht
förderbar.
6.6.2. Beihilfenteilbetrag für die Qualifizierungsunterstützung (Qualifizierungsbeihilfe
bei Kurzarbeit)
Der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin hat den an Qualifizierungsmaßnahmen teilnehmenden
ArbeitnehmerInnen für jede dadurch entfallende produktive Arbeitsstunde eine
Qualifizierungsunterstützung zumindest in der Höhe des vom Arbeitsmarktservice
festgelegten Pauschalsatzes (siehe Anlage Q) zu gewähren.
Die Höhe der in Summe mindestens zu gewährenden Qualifizierungsunterstützung ergibt sich
demnach aus einer Multiplikation der jeweils anzuwendenden Pauschalsätze mit der Anzahl
der im Abrechnungszeitraum für Qualifizierung verwendeten Ausfallstunden.
Dem Arbeitgeber/der Arbeitgeberin gebührt eine Qualifizierungsbeihilfe in Höhe der auf
diese Weise ermittelten und geleisteten Qualifizierungsunterstützung.
Leistet der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin Qualifizierungsunterstützung in einem die
Pauschalsätze übersteigenden Ausmaß, so ist der sich daraus ergebende Differenzbetrag nicht
förderbar.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 11

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6.7. Pauschalsätze
Die für die Kurzarbeitsunterstützung pro Ausfallstunde festgelegten Pauschalsätze
(Anlage) richten sich nach den Aufwendungen, die der Arbeitslosenversicherung im Falle der
Arbeitslosigkeit für Arbeitslosengeld zuzüglich der Beiträge zur Kranken- und
Pensionsversicherung entstünden.
Die für die Qualifizierungsunterstützung pro für Qualifizierung verwendeter Ausfallstunde
festgelegten Pauschalsätze (Anlage) richten sich nach den Aufwendungen, die der
Arbeitslosenversicherung im Falle der Arbeitslosigkeit für Arbeitslosengeld zuzüglich der
Beiträge zur Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung entstünden sowie zuzüglich eines
Zuschlages für schulungsbedingte Mehraufwendungen im Ausmaß von 15%.
Die Pauschalsatztabellen beziehen sich auf die jeweils geltende gesetzlich oder
kollektivvertraglich festgelegte Normalarbeitszeit.
Grundlage für die Ermittlung des Pauschalsatzes für den von Kurzarbeit betroffenen
Arbeitnehmer/der Arbeitnehmerin ist das jeweilige monatliche Bruttoentgelt zuzüglich der
anteiligen Sonderzahlungen und die jeweilige Anzahl der Kinder, für die Anspruch auf
Familienbeihilfe besteht 11 .
Als durchschnittliches Entgelt (§ 49 ASVG) ist vom Arbeitgeber/von der Arbeitgeberin jenes
anzugeben, das der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin im Durchschnitt der letzten vier voll
entlohnten Wochen oder im letzten voll entlohnten Monat 12 vor Einführung der Kurzarbeit
brutto und arbeitslosenversicherungspflichtig bezogen hat und dem die anteilsmäßigen
Sonderzahlungen zugeschlagen sind. Weiters sind entsprechend § 49 ASVG auch alle jene
Zulagen, die regelmäßig Lohn-/Gehaltsbestandteile sind, dem Bruttoverdienst
hinzuzurechnen.
Für die Einstufung von Teilzeitbeschäftigten in die Pauschalsatztabelle ist ihr Entgelt auf
Vollzeitentlohnung bezogen auf die jeweils gesetzlich oder kollektivvertraglich festgelegte
Normalarbeitszeit umzurechnen.
Für die Einstufung von ArbeitnehmerInnen, für die eine laufende Beihilfe zum
Solidaritätsprämienmodell oder Altersteilzeitgeld gewährt wird, darf zur Vermeidung einer
Doppelförderung die Solidaritätsprämie bzw. der Lohnausgleich nicht berücksichtigt werden.
Im Falle der Verlängerung des Kurzarbeitszeitraumes ist das Bruttoentgelt zuzüglich der
anteiligen Sonderzahlungen entsprechend den geltenden Entlohnungsbestimmungen zu
aktualisieren. Während des vereinbarten Kurzarbeitszeitraumes bleiben allfällige Erhöhungen
(z.B. infolge kollektivvertraglicher Änderungen) unberücksichtigt.
Die Sozialversicherungsbeiträge sind im Ausmaß von 42,5% (Kurzarbeitsbeihilfe) bzw.
43,9% (Qualifizierungsbeihilfe) in den Pauschalsätzen enthalten.
11 unabhängig davon, an wen die Familienbeihilfe ausbezahlt wird.
12 Liegt kein regelmäßiges Entgelt vor (z.B. bei Schichtbetrieb, bei regelmäßigen Zulagen
nach geleisteten Arbeitsstunden), ist der Durchschnitt der letzten drei Monate heranzuziehen.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 12

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6.8. Verrechenbare Ausfallstunden
Die Kurzarbeitsbeihilfe für die Kurzarbeitsunterstützung und die Qualifizierungsbeihilfe bei
Kurzarbeit für die Qualifizierungsunterstützung können nur für ArbeitnehmerInnen, die
wegen Kurzarbeit einen Arbeitsausfall erleiden, der mit einem Verdienstausfall verbunden ist,
gewährt werden.
Die Ermittlung der verrechenbaren Ausfallstunden bezieht sich auf die jeweils geltende
gesetzlich oder kollektivvertraglich festgelegte oder, bei Teilzeitbeschäftigten, auf die
vertraglich vereinbarte Normalarbeitszeit.
Für Zeiten, in denen der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin trotz Unterbleibens der
Arbeitsleistung Anspruch auf Entgeltfortzahlung (z.B. Urlaub, Konsumation von
Zeitguthaben, Krankheit, Arbeitsunfall o.Ä.) oder Anspruch auf eine Ersatzleistung (z.B.
Krankengeld, Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigung o.Ä.) hat, kann mangels
kurzarbeitsbedingten Arbeits- und Verdienstausfalls keine Beihilfe gewährt werden.
So ist die Gewährung einer Kurzarbeitsbeihilfe für Ausfallstunden, für die
Schlechtwetterentschädigung nach dem Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigungsgesetz
bezogen wird, nicht möglich.
An Sonn- und Feiertagen, an denen im Betrieb normalerweise nicht gearbeitet wird, kann
auch kein Ausfall wegen Kurzarbeit eintreten. Ist es üblich, dass im Betrieb auch an Sonn-
und Feiertagen gearbeitet wird und durch Kurzarbeit ein Arbeitszeitausfall eintritt, kann die
Kurzarbeitsbeihilfe gewährt werden.
6.9. Verhältnis zu anderen Beihilfen und Unterstützungsleistungen
Die Flexibilitätsberatung für Betriebe (FBB) wurde mit speziellen Beratungsmodulen den
personalwirtschaftlichen Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftskrise angepasst (FBB+)
und soll Unternehmen, die sich auf mögliche Kapazitätseinbrüche vorbereiten oder
Beschäftigung-sichernde Maßnahmen entwickeln und umsetzen wollen, im Zeitraum 1.4.2009
bis 31.12.2010 aktiv angeboten werden.
Auch die Qualifizierungsberatung für Betriebe (QBB) soll Kleinbetrieben bis 50
MitarbeiterInnen zur Unterstützung der Entwicklung und Unterstützung von Kurzarbeit-
Ausbildungskonzepten aktiv angeboten werden.
Die Qualifizierungsförderung für Beschäftigte in Kurzarbeit (QfB-Kurzarbeit) sieht
spezifische Anpassungen für die Kurzarbeit mit Qualifizierung bezüglich der
Kurskostenförderung an kurzarbeitende Unternehmen vor und soll gleichfalls aktiv angeboten
werden.
Findet die Qualifizierungsmaßnahme während der bezahlten Arbeitszeit oder außerhalb der
betriebsüblichen Arbeitszeit (in Zeiten, die ohne Kurzarbeit Freizeit wären) statt, kann für
förderbare ArbeitnehmerInnen und bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen eine
Qualifzierungsförderung für Beschäftigte (QfB) – außerhalb der Kurzarbeitsregelung –
gewährt werden.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 13

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Werden in die Kurzarbeit ArbeitnehmerInnen einbezogen, für die eine laufende
Eingliederungsbeihilfe gewährt wird, ist – zur Vermeidung einer Doppelförderung - die
Kurzarbeitsunterstützung bzw. Qualifizierungsunterstützung in Höhe der Kurzarbeitsbeihilfe
bzw. Qualifizierungsbeihilfe nicht in die Bemessungsgrundlage der Eingliederungsbeihilfe
einzubeziehen (wenngleich diese als Bestandteil des monatlichen Entgelts gilt). In der
Arbeits- und Lohnbestätigung ist in diesem Fall das monatliche Bruttoentgelt ohne die
geförderte Kurzarbeitsunterstützung bzw. Qualifizierungsunterstützung auszuweisen. Im
Hinblick auf die Verminderung der Bemessungsgrundlage und zur Vermeidung einer
Rückforderung ist der Auszahlungsplan anzupassen. Im Rahmen der Prüfung der
widmungsgemäßen Verwendung der Eingliederungsbeihilfe ist jedenfalls eine Überprüfung
anhand des Lohnkontos vorzunehmen.
Werden in die Kurzarbeit ArbeitnehmerInnen einbezogen, für die eine laufende Beihilfe zum
Solidaritätsprämienmodell gewährt wird, beziehen sich die kurzarbeitsbedingten
Ausfallstunden auf die im Rahmen des Solidaritätsprämienmodells bereits reduzierte
Arbeitszeit. Die Solidaritätsprämie bleibt davon unberührt. Das tatsächliche Entgelt für die
geleistete Arbeitszeit reduziert sich entsprechend den kurzarbeitsbedingten Ausfallstunden.
Kurzarbeitsbedingte Ausfallstunden von Ersatzarbeitskräften haben keine Auswirkung auf die
Solidaritätsprämienmodelle.
Werden in die Kurzarbeit ArbeitnehmerInnen einbezogen, für die ein laufendes
Altersteilzeitgeld gewährt wird, beziehen sich die kurzarbeitsbedingten Ausfallstunden auf
die im Rahmen des Altersteilzeitmodells bereits reduzierte Arbeitszeit. Der Lohnausgleich
bleibt davon unberührt. Das tatsächliche Entgelt für die geleistete Arbeitszeit reduziert sich
entsprechend den kurzarbeitsbedingten Ausfallstunden. Kurzarbeitsbedingte Ausfallstunden
von Ersatzarbeitskräften haben keine Auswirkung auf die Altersteilzeitmodelle.
6.10. Weitere Rahmenbedingungen
Die Kurzarbeitsunterstützung und die Qualifizierungsunterstützung gelten für die Lohnsteuer
als steuerpflichtiger Lohn und für sonstige Abgaben und Beihilfen auf Grund
bundesgesetzlicher Vorschriften als Entgelt.
Eine Kommunalsteuer hat der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin für die Kurzarbeitsunterstützung
und für die Qualifizierungsunterstützung nicht zu entrichten.
Während des Bezuges der Kurzarbeitsunterstützung und der Qualifizierungsunterstützung
richten sich die Beiträge und die Leistungen der Sozialversicherung nach der letzten
Beitragsgrundlage vor Eintritt der Kurzarbeit.
Wird ein Unternehmen mit einer laufenden Kurzarbeit insolvent (Eröffnung des Konkurs-
oder Ausgleichverfahrens), ist die Kurzarbeitsbeihilfe vorzeitig zu beenden, da das
arbeitsmarktpolitische Ziel der Sicherung des Beschäftigtenstandes – auch im Falle der
Unternehmensfortführung – nicht im vollen Umfang realisierbar sein wird.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 14

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6.11. Rückforderung von Beihilfen
Bei Nichteinhaltung der in der Fördermitteilung festgelegten Bestimmungen bezüglich
� Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes während der Kurzarbeit
� Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes während der allenfalls zusätzlich
vereinbarten Behaltefrist sowie
des zulässigen Mindest- oder Höchstarbeitszeitausfalles gebührt – je nach Schwere der
Abweichung – keine oder nur Teile der Beihilfe und bereits ausbezahlte Beihilfenteilbeträge
sind teilweise oder gänzlich zurückzufordern.
6.12. Übergangsregelung
Die Bestimmungen der Kurzarbeitsbeihilfe gemäß § 37b AMSG sind auf neue
Kurzarbeitsfälle und auf die Verlängerung laufender Kurzarbeitsfälle mit einem Beginn nach
dem Inkrafttreten [dem Datum der Veröffentlichung im BGBl.] anzuwenden.
Für laufende Kurzarbeitsfälle gelten die Bestimmungen der Kurzarbeitsbeihilfe gemäß §§ 29
bis 33 AMFG auslaufend.
Die vorzeitige Beendigung eines laufenden Kurzarbeitsfalles im Zusammenhang mit einer
neuen Kurzarbeitsvereinbarung ist möglich.
7. VERFAHRENSNORMEN
7.1. Landesgeschäftsstelle
Aufgabe der Landesgeschäftsstelle ist die Koordination und die Unterstützung der betroffenen
Regionalen Geschäftsstellen (bezüglich Information und Beratung gemäß Abs. 1 Z 2 der §§
37b und 37c AMSG und bezüglich Herabsetzung des Beschäftigtenstand gemäß Abs 2 der §§
37b und 37c AMSG) und umfasst alle Belange der Beihilfenabwicklung, wobei Aufgaben der
Prüfung der widmungsgemäßen Verwendung an die betroffenen Regionalen Geschäftsstellen
delegiert werden können.
7.1.1. Begehrenseinbringung
Der Geltungsbereich der Kurzarbeit ist in der Sozialpartnervereinbarung standortbezogen
festzulegen. Das Begehren ist für einen oder mehrere in einem Bundesland befindliche
Standorte bei der zuständigen AMS Landesgeschäftsstelle spätestens drei Wochen vor
Einführung bzw. Verlängerung der Kurzarbeit – sofern zwischen dem Arbeitsmarktservice
und dem Unternehmen nichts anderes vereinbart wird – einzubringen. Bezieht sich die
Kurzarbeit auf mehrere Standorte einer AMS-Landesorganisation mit unterschiedlichen
Kurzarbeitszeiträumen ist für den jeweiligen Kurzarbeitszeitraum eine gesonderte
Begehrensstellung erforderlich.
Im Fall der Arbeitskräfteüberlassung bezieht sich das Begehren samt
Sozialpartnervereinbarung auf den Standort des Beschäftigerbetriebes.
Das von der Bundesgeschäftsstelle erstellte Begehren ist zu verwenden. Das Begehren muss
vom Betriebsrat mit unterfertigt werden. Ist kein Betriebsrat eingerichtet, so ist das Begehren
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 15

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von der zuständigen Fachgewerkschaft oder von den von Kurzarbeit betroffenen
ArbeitnehmerInnen zu unterfertigen.
Dem Begehren ist nach Möglichkeit die Sozialpartnervereinbarung anzuschließen, andernfalls
ehestens nachzureichen. Im Falle der Arbeitskräfteüberlassung ist sowohl die Vereinbarung
der Kollektivvertragsparteien für den Beschäftigerbetrieb als auch für den Überlasserbetrieb
vorzulegen.
7.1.2. Begehrensentscheidung
Prüfung der Voraussetzungen erfolgt unter Berücksichtigung des Beratungsergebnisses
bezüglich anderer Lösungsmöglichkeiten bzw. bezüglich des Einvernehmens über das
Ausbildungskonzept.
Die Angaben im Begehren bezüglich Kurzarbeitszeitraum, Anzahl der betroffenen
ArbeitnehmerInnen, Summe der Anzahl an Normalarbeitszeitstunden und Summe der Anzahl
der Arbeitszeitausfallstunden für Kurzarbeitsunterstützung und/oder für
Qualifizierungsunterstützung sowie bezüglich der Beschäftigungsverpflichtung während der
Kurzarbeit und in einem allenfalls darüber hinaus zusätzlich vereinbarten Zeitraum
(Behaltefrist) sind auf ihren Einklang mit der Sozialpartnervereinbarung bzw. der
betrieblichen Vereinbarung zu prüfen.
Die positive Genehmigung des Beihilfenbegehrens ist ohne Vorlage der notwendigen
Sozialpartnervereinbarung unzulässig.
Über Begehren auf Gewährung einer Kurzarbeitsbeihilfe bzw. einer Qualifizierungsbeihilfe
bei Kurzarbeit entscheidet das Landesdirektorium.
Über Begehren auf Gewährung einer Kurzarbeitsbeihilfe bzw. einer Qualifizierungsbeihilfe
bei Kurzarbeit mit einem Betrag von zusammen über € 3,64 Mio. entscheidet der AMS-
Verwaltungsrat und die Beihilfengewährung bedarf der Zustimmung des BM für Arbeit,
Soziales und Konsumentenschutz und des Einvernehmens mit dem BM für Finanzen.
Mit Förderfällen über dieser Befassungsgrenze ist zuvor das Landesdirektorium im Sinne der
Anhörung zu befassen. Im Vorlagebericht an die Bundesgeschäftsstelle ist das Ergebnis der
Vorprüfung, die Stellungnahme des Landesdirektoriums und die wesentlichen
förderrelevanten Informationen zusammenzufassen. Die Entscheidung erfolgt auf Vorschlag
des Vorstandes im Förderausschuss des AMS-Verwaltungsrates. 13
Wird das Arbeitsmarktservice nicht rechtzeitig verständigt oder wird dem
Arbeitsmarktservice die Teilnahme an der zwingend vorgesehenen Beratung nicht ermöglicht,
ist die Voraussetzung gemäß Abs. 1 Z 2 der §§ 37b und 37c AMSG nicht gegeben und das
Begehren abzulehnen.
13 siehe Erläuterung Punkt 9.6.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 16

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7.1.3. Fördermitteilung
Die Fördervereinbarung wird in Form einer Fördermitteilung unter Bezugnahme auf das
Begehren und die zugrunde liegende Sozialpartnervereinbarung bzw. die zugrunde liegende
betriebliche Vereinbarung geschlossen.
In der Fördermitteilung sind zusammenfassend alle für die Gewährung wesentlichen Punkte
bezüglich der Beihilfenhöhe, der Nachweise der widmungsgemäßen Verwendung (bezüglich
Beschäftigtenstand, Behaltefrist, Mindest- und Höchstausmaß der Ausfallstunden im
Kurzarbeitszeitraum, ausbezahlte Kurzarbeitsunterstützungen bzw.
Qualifizierungsunterstützungen,… ), der Rückforderungstatbestände, der
Informationsverpflichtungen, sowie alle nach der Begehrenseinbringung vorgenommenen
Änderungen anzuführen.
Die Fördermitteilung ist tunlich vor Beginn der Kurzarbeit zu übermitteln, sofern im
Einzelfall keine andere Vorgangsweise vereinbart wird.
7.1.4. Prüfung der widmungsgemäßen Verwendung
7.1.4.1. Durchführungsbericht
Der vom Arbeitgeber/der Arbeitgeberin vorzulegende Durchführungsbericht hat jedenfalls
Angaben über die Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes während des
Kurzarbeitszeitraumes (im Zusammenhang mit der Vorlage der Endabrechnung des
genehmigten Kurzarbeitszeitraumes) und allenfalls in einer darüber hinausgehenden
Behaltefrist (Vorlage im Folgemonat nach Ablauf der Behaltefrist) sowie über die Einhaltung
des Mindest- und Höchstarbeitszeitausfalles zu enthalten. Im Falle der
Qualifizierungsförderung bei Kurzarbeit ist die Umsetzung des Ausbildungskonzeptes
detailliert darzustellen.
Auf Verlangen des Arbeitsmarktservice sind diesbezügliche Nachweise vorzulegen.
Der Durchführungsbericht muss vom Betriebsrat mit unterfertigt werden. Ist kein Betriebsrat
eingerichtet, so ist der Durchführungsbericht von der zuständigen Fachgewerkschaft oder von
den von Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen zu unterfertigen.
7.1.4.2. Abrechnung
Die Abrechungsliste für die in die Kurzarbeit einbezogenen ArbeitnehmerInnen ist für jedes
Kalendermonat bis zum 28. des Folgemonats dem Arbeitsmarktservice vorzulegen.
Die Abrechnungsliste hat pro ArbeitnehmerIn die Summe der geleisteten Arbeitsstunden, die
Summe der Arbeitszeitausfallstunden für die Kurzarbeitsunterstützung und für die
Qualifizierungsunterstützung, den maßgebliche Pauschalsatz sowie die vom Unternehmen an
die ArbeitnehmerInnen ausbezahlte Kurzarbeitsunterstützung bzw.
Qualifizierungsunterstützung zu enthalten.
Die Überprüfung der Richtigkeit der Angaben in der Abrechnungsliste erfolgt
stichprobenmäßig im Ausmaß von mindestens 5% der im Kurzarbeitszeitraum von Kurzarbeit
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 17

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betroffenen ArbeitnehmerInnen anhand des Lohnkontos und/oder der
Arbeitszeitaufzeichnungen. Sind unrichtige Angaben offenkundig nicht auf ein Versehen
zurückzuführen, sondern systematisch, ist die Abrechnungsliste zurückzuweisen und neu
erstellen zu lassen. Die geprüften Angaben und das Prüfergebnis sind in einem Prüfvermerk
festzuhalten.
Wird die monatliche Abrechnungsfrist um mehr als drei Monate überschritten ist eine
Mahnung unter Setzung einer Nachfrist und unter Hinweis auf die Rechtsfolge vorzunehmen.
Wird die Nachfrist neuerlich nicht eingehalten, gebührt für den abzurechnenden Zeitraum
keine Beihilfe.
7.1.5. Auszahlung der Beihilfe
Die Auszahlung erfolgt im Nachhinein pro Kalendermonat nach Vorlage und Prüfung der
Teilabrechnung bzw. der Endabrechnung.
7.1.6. Unregelmäßigkeiten
Bei Verdacht auf Vorliegen gerichtlich strafbarer Handlungen 14 und bei Fragen der
Abschreibung von Schadensfällen ist der Vorstand über den Sachverhalt zu informieren.
Der Kontrollausschuss ist vom Vorstand in jedem Fall unverzüglich zu informieren.
7.1.7. EDV-Abwicklung im Beihilfenadministrationssystem Trägerförderung (BAS TF)
Für die Projektabwicklung ist die Applikation ‚BAS TF’ zu verwenden. Auf das EDV-
Handbuch wird verwiesen.
Zeichnet sich als Ergebnis der Beratung die Einführung der Kurzarbeit ab und nach
Verständigung über die beabsichtigte Verlängerung der Kurzarbeit ist im ‚BAS TF’ ein
Förderfall mit einer voraussichtlichen Dauer und Kapazität („Teilnahmen“ = geplante Anzahl
der betroffenen ArbeitnehmerInnen) und einer angenommenen Beihilfenhöhe zu eröffnen.
Im Zuge der Begehrenseinbringung ist die im Begehren angeführte DG-Kontonummer (bzw.
sind die DG-Kontonummern) in der Applikation ‚BTR’ unter „HV-Kontonr“ zu erfassen. Das
Begehren samt Sozialpartnervereinbarung ist beim Projekt zu importieren.
In der Applikation ‚BAS TF’ ist in den Maßnahmenkapazitäten die Anzahl der insgesamt
genehmigten Plan-Ausfallstunden („Ausfallstunden gesamt“) zu erfassen.
Die Genehmigung im ‚BAS TF’ kann erst nach Vorliegen der Sozialpartnervereinbarung bzw.
der betrieblichen Vereinbarung und nach Beschlussfassung im Landesdirektorium bzw. bei
vorbehaltenen Geschäftsfällen nach Rückmeldung der Bundesgeschäftsstelle und im
Zusammenhang mit der Ausfertigung der Fördermitteilung durchgeführt werden.
Die Fördermitteilung ist in der Applikation ‚BAS TF’ zu generieren.
14 Unabhängig von der Information der zuständigen Staatsanwaltschaft
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 18

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Sind im Kurzarbeitszeitraum Kalendermonate ohne Ausfallstunden vorgesehen, ist dies im
Auszahlungsplan zu berücksichtigen.
Die Verlängerung von (zusammengehörigen) Kurzarbeitsfällen ist mit der Geschäftsfunktion
„Projekt verlängern“ durchzuführen (damit im EDV-System zusammengehörige Projekt-
Nummern identifizierbar sind).
Der (teilweise) Eingang einer Rückforderung bzw. die Abschreibung einer Rückforderung ist
zu dokumentieren.
Die budgetäre Verbuchung in der Applikation ‚AMF-SAP’ erfolgt elektronisch aufgrund der
Entscheidung/Genehmigung im ‚BAS TF’ und entspricht der jeweils gültigen
Bundesrichtlinie „Budgetierung und Verbuchung von Beihilfen (AMF-SAP)“. Die
Verbuchung erfolgt auf einem Budgetansatz zulasten der Arbeitslosenversicherung und
belastet nicht das Förderbudget.
7.1.8. Monitoring
Die Auswertung der im ‚BAS TF’ erfassten Projektdaten erfolgt im Rahmen des DWH und in
Form von KUA-Reports. Ergänzend sind Kurzarbeitsfälle mit hoher
Realisierungswahrscheinlichkeit über Ersuchen der Bundesgeschäftsstelle in Excel-Form zu
übermitteln.
7.2. Regionale Geschäftsstelle
Aufgabe der Regionalen Geschäftsstelle (Service für Unternehmen) ist die Information und
Beratung über die Einführung von Kurzarbeit, die Mitwirkung an der Prüfung der
Voraussetzungen, die Behandlung von Anträgen auf Herabsetzung des Beschäftigtenstandes
und – falls von der Landesgeschäftsführung delegiert – die Durchführung von Aufgaben im
Rahmen der Prüfung der widmungsgemäßen Beihilfenverwendung.
7.2.1. Information und Beratung
Allgemeine Informationen über Bedingungen und Ablaufschritte der Einführung von
Kurzarbeit werden in Abstimmung und erforderlichenfalls mit Unterstützung der
Landesgeschäftsstelle kommuniziert.
Das an der Einführung von Kurzarbeit interessierte Unternehmen hat die für den jeweiligen
Betriebsstandort zuständige Regionale Geschäftsstelle von den bestehenden
Beschäftigungsschwierigkeiten zu verständigen. Die Verständigung ist rechtzeitig, wenn eine
ausreichende Vorlaufzeit für die Durchführung der Beratung, für den Abschluss der
überbetrieblichen bzw. betrieblichen Vereinbarungen sowie für die Begehrenseinbringung
und Begehrensentscheidung gegeben ist. Die Verständigung hat daher im Regelfall – sofern
zwischen dem Arbeitsmarktservice und dem Unternehmen nichts anderes vereinbart wird –
mindestens sechs Wochen vor Einführung der Kurzarbeit zu erfolgen.
Im Falle von Naturkatastrophen oder vergleichbaren Schadensereignissen ist die Regionale
Geschäftsstelle unmittelbar nach Eintritt des Ereignisses zu verständigen.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 19

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Sind Standorte mehrerer Regionaler Geschäftsstellen betroffen, erfolgt die Beratung gemäß
Punkt 6.4.2. in Koordination und in Abstimmung mit der Landesgeschäftsstelle.
Das Arbeitsmarktservice ist verpflichtet, den Betriebsrat und die in Betracht kommenden
kollektivvertragsfähigen Körperschaften der ArbeitgeberInnen und der ArbeitnehmerInnen
auf Landesebene (falls nicht vorhanden, auf Bundesebene) über den Beratungstermin - unter
Hinweis auf die Möglichkeit der Teilnahme an der Beratung gemäß Abs. 1 Z 2 der §§ 37b
und 37c AMSG – zeitgerecht zu informieren.
Im Fall von Naturkatastrophen oder vergleichbaren Schadensereignissen erfolgt die Beratung
unter Beiziehung des Betriebsrates (falls nicht vorhanden, der zuständigen
Fachgewerkschaft).
Das an der Verlängerung bzw. an einer letztmaligen Verlängerung von Kurzarbeit
interessierte Unternehmen hat die zuständige Regionale Geschäftsstelle vom weiteren
Vorliegen der unter Punkt 6.4.1. genannten Voraussetzungen bzw. von den
außergewöhnlichen Umständen für die anhaltenden Beschäftigungsschwierigkeiten zu
verständigen. Die Verständigung ist rechtzeitig, wenn eine ausreichende Vorlaufzeit für den
Abschluss der überbetrieblichen bzw. betrieblichen Vereinbarungen sowie für die
Begehrenseinbringung und Begehrensentscheidung gegeben ist. Die Verständigung hat daher
im Regelfall – sofern nichts anderes vereinbart wird – mindestens vier Wochen vor
Verlängerung der Kurzarbeit zu erfolgen.
Das Ergebnis der Beratung bzw. das Ergebnis der Prüfung der Verlängerungsvoraussetzung
und die vereinbarte weitere Vorgangsweise sind schriftlich festzuhalten.
Gleichfalls ist bezüglich der Kurzarbeit mit Qualifizierung der ausdrückliche
Beratungshinweis zu protokollieren, wonach die Verantwortung für die arbeitsrechtliche
Grundlage der Qualifizierungsunterstützung dem Unternehmen bzw. den
Kollektivvertragsparteien obliegt und das Arbeitsmarktservice für allfällige Ansprüche der
ArbeitnehmerInnen keine Haftung übernimmt.
7.2.2. Herabsetzung des Beschäftigtenstandes
Der vereinbarte Beschäftigtenstand ist grundsätzlich während der Kurzarbeit und in einem
allenfalls darüber hinaus zusätzlich vereinbarten Zeitraum nach deren Beendigung
(Behaltefrist) aufrecht zu erhalten.
Im Falle der Nichterfüllbarkeit kann das Unternehmen bei der für den jeweiligen
Betriebsstandort zuständigen Regionalen Geschäftsstelle einen Antrag auf
Ausnahmebewilligung einbringen. Das Unternehmen hat ausführlich zu begründen, warum
durch die Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstandes der Fortbestand des Unternehmens
bzw. des Betriebsstandortes in hohem Maß gefährdet ist.
Über Anträge auf Herabsetzung des Beschäftigtenstandes (Ausnahmebewilligung) entscheidet
der Regionalbeirat. Eine rückwirkende Genehmigung ist nicht möglich.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 20

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8. IN-KRAFT-TRETEN/AUSSER-KRAFT-TRETEN
Die vorliegende Bundesrichtlinie ersetzt die Richtlinie des Bundesministers für Wirtschaft
und Arbeit „Beihilfen zum Ausgleich kurzfristiger Beschäftigungsschwankungen gemäß § 27
Abs. 1 lit. b des Arbeitsmarktförderungsgesetzes (Kurzarbeitsbeihilfen)“,
(Zl. 434.002/0010-II/4/2008 vom 12.11.2008), und tritt mit 10. März 2009 in Kraft.
9. ERLÄUTERUNGEN
9.1. zu Punkt 3. Regelungsziel
Die Verantwortung für die zugrundeliegenden Kurzarbeitsvereinbarungen und deren
Übereinstimmung mit Kurzarbeitsregelungen in Branchenkollektivverträgen obliegt den
Kollektivvertragsparteien bzw. den betrieblichen Sozialpartnern. Die Unterstützung in Form
von Mustervereinbarungen wird von den Interessensvertretungen der ArbeitgeberInnen und
ArbeitnehmerInnen wahrgenommen, da diese Vereinbarung neben beihilfenrelevanten
Bestimmungen auch andere arbeits- und lohnrechtliche Bestimmungen beinhalten.
9.2. zu Punkt 6.4.2. Information und Beratung
Anlässlich der Beratung ist zu klären, inwieweit die Beschäftigungsschwierigkeiten
innerbetrieblich ohne Einführung von Kurzarbeit gelöst werden können (z.B. durch Abbau
von Überstunden, Zeitguthaben und Urlaubsansprüchen aus Vorperioden oder im Rahmen
von alternativen Arbeitszeitmodellen).
Bezüglich der anderweitigen Finanzierungshilfen ist insbesondere auf die
Fördermöglichkeiten der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) hinzuweisen.
Bedarf es noch einer näheren Analyse der wirtschaftlichen Schwierigkeiten (FBB+
Erstgespräch anhand eines Diagnoserasters) und einer eingehenden Auslotung der möglichen
Handlungsoptionen (FBB+ Check) ist es zweckmäßig, die Inanspruchnahme der FBB+
anzubieten. Die FBB+ Beratung erfolgt unter aktiver Einbindung der betrieblichen
Sozialpartner.
Die FBB+ Beratung kann im Beratungsfeld ‚Qualifizierung’ auch die Erstellung des
Kurzarbeit-Ausbildungskonzeptes unterstützen.
Für Betriebe bis 50 MitarbeiterInnen soll zur Unterstützung der Erstellung des Kurzarbeit-
Ausbildungskonzeptes die Qualifizierungsberatung für Betriebe (QBB) aktiv angeboten
werden.
9.3. zu Punkt 6.4.3. Sozialpartnervereinbarung
Von einer Vereinbarung der Kollektivvertragspartner bei Katastrophen kann abgesehen
werden, wenn aufgrund von unvorhersehbaren Ereignissen keine ausreichende Reaktionszeit
für betriebliche Dispositionen oder Abstimmungsvorgänge zur Verfügung steht. Zeichnen
sich Engpässe über einen längeren Zeitraum ab, ist eine Sozialpartnervereinbarung
erforderlich.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 21

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Im Falle von Naturkatastrophen oder vergleichbaren Schadensereignissen kann der Nachweis
der Vereinbarung auf betrieblicher Ebene (Betriebsvereinbarung oder Vereinbarung mit den
betroffenen ArbeitnehmerInnen) auch durch Unterfertigung des Begehrens durch den
Betriebsrat (falls nicht vorhanden, durch die zuständige Fachgewerkschaft oder durch die
betroffenen ArbeitnehmerInnen) erfolgen.
9.4. zu Punkt 6.4.3.1.c) Beschäftigtenstand
Als Beschäftigtenstand wird der Gesamtbeschäftigtenstand (Arbeiter, Angestellte, Lehrlinge)
– je nach Festlegung in der Sozialpartnervereinbarung – des Unternehmens, des Betriebes
oder des Betriebsteiles verstanden.
Die Höhe des Beschäftigtenstandes richtet sich nach dem Zeitpunkt unmittelbar vor Beginn
des jeweiligen Kurzarbeitszeitraumes, sofern nicht bereits vorher festgelegte Änderungen
berücksichtigt werden.
Eine zufällige Unterschreitung des Beschäftigtenstands aufgrund der üblichen betrieblichen
Fluktuation ist unerheblich.
Im Falle der Arbeitskräfteüberlassung dürfen nicht mehr überlassene Arbeitskräfte erfasst
sein, als vor Beginn der Kurzarbeit im Beschäftigerbetrieb bzw. im jeweiligen
Geltungsbereich der Kurzarbeit beschäftigt waren. Die Höhe des Beschäftigtenstandes
entspricht der Anzahl der überlassenen und von Kurzarbeit betroffenen ArbeitnehmerInnen.
Der Kurzarbeitszeitraum des Überlasserbetriebes muss innerhalb des Kurzarbeitszeitraumes
des Beschäftigerbetriebes liegen. Es muss, insbesondere durch die Sozialpartnervereinbarung,
sichergestellt sein, dass die in die Kurzarbeit einbezogenen ArbeitnehmerInnen des
Überlasserbetriebes während des Kurzarbeitszeitraumes des Beschäftigerbetriebes keinesfalls
in anderen Beschäftigerbetrieben (auch nicht stundenweise) beschäftigt werden. Besteht
jedoch die Möglichkeit der Überlassung an einen anderen Beschäftigerbetrieb, kann die
Kurzarbeit der betroffenen ArbeitnehmerInnen vorzeitig beendet werden. Eine Kombination
von Kurzarbeit und anderweitiger Überlassung ist im selben Zeitraum nicht möglich.
Im Beratungsgespräch ist darauf hinzuweisen.
9.5. zu Punkt 6.4.4. Durchrechnungszeitraum
Auch wenn die Sozialpartnervereinbarung im Einzelfall einen kürzeren
Durchrechnungszeitraum vorsieht, braucht das Arbeitsmarktservice - im Hinblick auf die
gesetzliche Normierung des Durchrechnungszeitraumes – deren Einhaltung nicht zu prüfen.
Entgegen der bisherigen Regelung sind – im Hinblick auf die Verlängerung des
Durchrechnungszeitraumes - auch im Fall von Kurzarbeit infolge Naturkatastrophen oder
vergleichbaren Schadensereignissen die Bestimmungen über den Mindest- und Höchstanteil
des Arbeitszeitausfalles einzuhalten.
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 22

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9.6. zu Punkt 7.1.2. Begehrensentscheidung
Der Vorstand wurde vom Verwaltungsrat ermächtigt, besonders dringliche Förderfälle direkt
dem BMASK (bzw. BMF) weiterzuleiten und dem Förderausschuss und dem Verwaltungsrat
über die Entscheidung zu berichten.
10. BESTIMMUNGEN BETREFFEND QUALITÄTSSICHERUNG
Um die laufende Qualitätssicherung zu gewährleisten, sind die Landesgeschäftsstellen
verpflichtet, einen Erfahrungsbericht an die Bundesgeschäftsstelle/Abteilung Förderungen bis
spätestens 31.8.2009 zu übermitteln. Die BGS/Abteilung Förderungen verpflichtet sich, diese
Rückmeldungen binnen 6 Wochen auszuwerten und dem Vorstand des AMS Österreich zur
Festlegung der weiteren Vorgangsweise (Rückmeldung an Landesorganisation) vorzulegen.
Bei Änderungswünschen ist jeder Wunsch mit einer Priorität zu versehen und ein Vorschlag,
in welche Richtung die Änderung gewünscht ist, anzuführen.
Bei Anwendungsproblemen und/oder Nichtanwendbarkeit einzelner Bestimmungen der
Bundesrichtlinie ist die Bundesgeschäftsstelle/Abteilung Förderungen umgehend zu
informieren (per Mail).
11. ANHANG
11.1. Pauschalsätze Kurzarbeitsunterstützung/Qualifizierungsunterstützung
11.2. Begehren
11.3. Abrechnungsliste
Bundesrichtlinie Kurzarbeit, AMF/8-2009 Seite 23

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 40 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
von bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,36 0,59 0,59 0,59 0,59 0,59 0,42 0,70 0,85 0,85 0,85 0,85
2 127,55 255,08 1,10 1,18 1,18 1,18 1,18 1,18 1,27 1,56 1,69 1,69 1,69 1,69
3 255,09 292,87 1,30 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 1,51 1,79 1,94 1,94 1,94 1,94
4 292,88 330,66 1,48 1,53 1,53 1,53 1,53 1,53 1,71 2,00 2,20 2,20 2,20 2,20
5 330,67 368,45 1,61 1,70 1,70 1,70 1,70 1,70 1,87 2,15 2,43 2,45 2,45 2,45
6 368,46 406,24 1,83 1,88 1,88 1,88 1,88 1,88 2,13 2,41 2,69 2,70 2,70 2,70
7 406,25 444,03 2,01 2,05 2,05 2,05 2,05 2,05 2,34 2,62 2,90 2,95 2,95 2,95
8 444,04 481,82 2,19 2,23 2,23 2,23 2,23 2,23 2,54 2,82 3,10 3,20 3,20 3,20
9 481,83 519,61 2,37 2,40 2,40 2,40 2,40 2,40 2,75 3,03 3,31 3,45 3,45 3,45
10 519,62 557,40 2,55 2,57 2,57 2,57 2,57 2,57 2,96 3,24 3,52 3,70 3,70 3,70
11 557,41 595,19 2,58 2,75 2,75 2,75 2,75 2,75 2,99 3,28 3,56 3,84 3,95 3,95
12 595,20 632,98 2,91 2,92 2,92 2,92 2,92 2,92 3,38 3,66 3,94 4,20 4,20 4,20
13 632,99 670,77 3,08 3,10 3,10 3,10 3,10 3,10 3,58 3,86 4,14 4,43 4,45 4,45
14 670,78 708,56 3,26 3,27 3,27 3,27 3,27 3,27 3,79 4,07 4,35 4,63 4,70 4,70
15 708,57 746,35 3,44 3,45 3,45 3,45 3,45 3,45 4,00 4,28 4,56 4,84 4,96 4,96
16 746,36 784,14 3,62 3,62 3,62 3,62 3,62 3,62 4,21 4,49 4,77 5,05 5,21 5,21
17 784,15 821,93 3,80 3,80 3,80 3,80 3,80 3,80 4,41 4,69 4,98 5,26 5,46 5,46
18 821,94 859,72 3,96 3,97 3,97 3,97 3,97 3,97 4,60 4,88 5,16 5,44 5,71 5,71
19 859,73 897,51 4,14 4,15 4,15 4,15 4,15 4,15 4,81 5,09 5,37 5,65 5,93 5,96
20 897,52 935,30 4,31 4,32 4,32 4,32 4,32 4,32 5,00 5,28 5,56 5,84 6,13 6,21
21 935,31 973,09 4,42 4,49 4,49 4,49 4,49 4,49 5,13 5,41 5,69 5,97 6,25 6,46
22 973,10 1.010,88 4,53 4,67 4,67 4,67 4,67 4,67 5,26 5,54 5,82 6,10 6,38 6,66
23 1.010,89 1.048,67 4,66 4,84 4,84 4,84 4,84 4,84 5,41 5,69 5,97 6,25 6,53 6,81
24 1.048,68 1.086,46 4,80 5,02 5,02 5,02 5,02 5,02 5,57 5,85 6,13 6,41 6,70 6,98
25 1.086,47 1.124,25 4,94 5,18 5,19 5,19 5,19 5,19 5,74 6,02 6,30 6,58 6,86 7,14
26 1.124,26 1.162,04 5,07 5,32 5,37 5,37 5,37 5,37 5,89 6,17 6,46 6,74 7,02 7,30
27 1.162,05 1.199,83 5,20 5,45 5,54 5,54 5,54 5,54 6,04 6,32 6,61 6,89 7,17 7,45
28 1.199,84 1.237,62 5,33 5,57 5,72 5,72 5,72 5,72 6,19 6,47 6,75 7,03 7,32 7,60
29 1.237,63 1.275,41 5,35 5,59 5,83 5,89 5,89 5,89 6,21 6,49 6,77 7,05 7,34 7,62
30 1.275,42 1.313,20 5,35 5,59 5,83 6,07 6,07 6,07 6,21 6,49 6,77 7,05 7,34 7,62
31 1.313,21 1.350,99 5,35 5,59 5,83 6,07 6,24 6,24 6,21 6,49 6,77 7,05 7,34 7,62
32 1.351,00 1.388,78 5,36 5,60 5,84 6,08 6,33 6,41 6,22 6,50 6,79 7,07 7,35 7,63
33 1.388,79 1.426,57 5,48 5,72 5,96 6,20 6,44 6,59 6,36 6,64 6,92 7,20 7,48 7,76

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 40 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
von bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 5,59 5,84 6,08 6,32 6,56 6,76 6,50 6,78 7,06 7,34 7,62 7,90
35 1.464,37 1.502,15 5,71 5,96 6,20 6,44 6,68 6,92 6,63 6,92 7,20 7,48 7,76 8,04
36 1.502,16 1.539,94 5,83 6,07 6,31 6,55 6,79 7,03 6,77 7,05 7,33 7,61 7,89 8,17
37 1.539,95 1.575,77 5,94 6,18 6,42 6,66 6,90 7,14 6,89 7,17 7,45 7,74 8,02 8,30
38 1.575,78 1.611,59 6,04 6,29 6,53 6,77 7,01 7,25 7,02 7,30 7,58 7,86 8,14 8,42
39 1.611,60 1.648,95 6,15 6,40 6,64 6,88 7,12 7,36 7,15 7,43 7,71 7,99 8,27 8,55
40 1.648,96 1.686,30 6,27 6,51 6,75 6,99 7,23 7,48 7,28 7,56 7,84 8,12 8,40 8,68
41 1.686,31 1.724,82 6,38 6,62 6,87 7,11 7,35 7,59 7,41 7,69 7,97 8,25 8,53 8,82
42 1.724,83 1.763,33 6,50 6,74 6,98 7,22 7,46 7,71 7,54 7,82 8,11 8,39 8,67 8,95
43 1.763,34 1.801,85 6,61 6,86 7,10 7,34 7,58 7,82 7,68 7,96 8,24 8,52 8,80 9,08
44 1.801,86 1.840,37 6,73 6,97 7,21 7,45 7,70 7,94 7,81 8,09 8,38 8,66 8,94 9,22
45 1.840,38 1.878,89 6,84 7,08 7,33 7,57 7,81 8,05 7,95 8,23 8,51 8,79 9,07 9,35
46 1.878,90 1.917,40 6,96 7,20 7,45 7,69 7,93 8,17 8,09 8,37 8,65 8,93 9,21 9,49
47 1.917,41 1.955,92 7,08 7,32 7,56 7,81 8,05 8,29 8,22 8,50 8,78 9,06 9,35 9,63
48 1.955,93 1.994,43 7,20 7,44 7,68 7,93 8,17 8,41 8,36 8,64 8,92 9,20 9,48 9,77
49 1.994,44 2.032,95 7,32 7,56 7,80 8,04 8,28 8,53 8,50 8,78 9,06 9,34 9,62 9,90
50 2.032,96 2.071,47 7,44 7,68 7,92 8,16 8,40 8,65 8,64 8,92 9,20 9,48 9,76 10,04
51 2.071,48 2.109,99 7,55 7,80 8,04 8,28 8,52 8,76 8,77 9,05 9,33 9,61 9,90 10,18
52 2.110,00 2.148,50 7,67 7,92 8,16 8,40 8,64 8,88 8,91 9,19 9,47 9,75 10,03 10,32
53 2.148,51 2.187,02 7,79 8,03 8,28 8,52 8,76 9,00 9,05 9,33 9,61 9,89 10,17 10,45
54 2.187,03 2.225,53 7,90 8,14 8,38 8,62 8,87 9,11 9,17 9,45 9,73 10,01 10,30 10,58
55 2.225,54 2.264,05 8,02 8,26 8,50 8,75 8,99 9,23 9,31 9,59 9,88 10,16 10,44 10,72
56 2.264,06 2.302,57 8,12 8,36 8,61 8,85 9,09 9,33 9,43 9,71 9,99 10,27 10,56 10,84
57 2.302,58 2.341,09 8,22 8,46 8,71 8,95 9,19 9,43 9,55 9,83 10,11 10,39 10,67 10,95
58 2.341,10 2.379,60 8,32 8,56 8,81 9,05 9,29 9,53 9,66 9,94 10,23 10,51 10,79 11,07
59 2.379,61 2.418,12 8,42 8,67 8,91 9,15 9,39 9,63 9,78 10,06 10,34 10,63 10,91 11,19
60 2.418,13 2.456,63 8,52 8,77 9,01 9,25 9,49 9,73 9,90 10,18 10,46 10,74 11,02 11,30
61 2.456,64 2.495,15 8,62 8,87 9,11 9,35 9,59 9,83 10,01 10,30 10,58 10,86 11,14 11,42
62 2.495,16 2.533,67 8,73 8,97 9,21 9,45 9,69 9,94 10,13 10,41 10,69 10,98 11,26 11,54
63 2.533,68 2.572,19 8,83 9,07 9,31 9,55 9,79 10,03 10,25 10,53 10,81 11,09 11,37 11,65
64 2.572,20 2.610,70 8,93 9,17 9,41 9,65 9,89 10,13 10,36 10,65 10,93 11,21 11,49 11,77
65 2.610,71 2.649,22 9,03 9,27 9,51 9,75 9,99 10,24 10,48 10,76 11,05 11,33 11,61 11,89
66 2.649,23 2.687,73 9,13 9,37 9,61 9,85 10,09 10,34 10,60 10,88 11,16 11,44 11,72 12,00

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 40 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
von bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 9,19 9,43 9,67 9,91 10,15 10,40 10,67 10,95 11,23 11,51 11,79 12,07
68 2.726,26 2.764,77 9,24 9,48 9,73 9,97 10,21 10,45 10,73 11,01 11,29 11,58 11,86 12,14
69 2.764,78 2.803,29 9,30 9,54 9,78 10,02 10,26 10,51 10,80 11,08 11,36 11,64 11,92 12,20
70 2.803,30 2.841,81 9,35 9,59 9,84 10,08 10,32 10,56 10,86 11,14 11,42 11,70 11,98 12,26
71 2.841,82 2.880,33 9,41 9,65 9,89 10,13 10,37 10,62 10,92 11,20 11,49 11,77 12,05 12,33
72 2.880,34 2.918,85 9,46 9,70 9,95 10,19 10,43 10,67 10,99 11,27 11,55 11,83 12,11 12,39
73 2.918,86 2.957,37 9,52 9,76 10,00 10,24 10,48 10,73 11,05 11,33 11,61 11,89 12,17 12,46
74 2.957,38 2.995,89 9,57 9,81 10,05 10,30 10,54 10,78 11,11 11,40 11,68 11,96 12,24 12,52
75 2.995,90 3.034,41 9,63 9,87 10,11 10,35 10,59 10,84 11,18 11,46 11,74 12,02 12,30 12,58
76 3.034,42 3.072,93 9,68 9,92 10,16 10,41 10,65 10,89 11,24 11,52 11,80 12,08 12,37 12,65
77 3.072,94 3.111,45 9,74 9,98 10,22 10,46 10,70 10,95 11,31 11,59 11,87 12,15 12,43 12,71
78 3.111,46 3.149,97 9,79 10,03 10,27 10,52 10,76 11,00 11,37 11,65 11,93 12,21 12,49 12,77
79 3.149,98 3.188,49 9,85 10,09 10,33 10,57 10,81 11,05 11,43 11,71 12,00 12,28 12,56 12,84
80 3.188,50 3.227,01 9,90 10,14 10,38 10,63 10,87 11,11 11,50 11,78 12,06 12,34 12,62 12,90
81 3.227,02 3.265,53 9,96 10,20 10,44 10,68 10,92 11,16 11,56 11,84 12,12 12,40 12,68 12,97
82 3.265,54 3.304,05 10,01 10,25 10,49 10,74 10,98 11,22 11,62 11,91 12,19 12,47 12,75 13,03
83 3.304,06 3.342,57 10,06 10,31 10,55 10,79 11,03 11,27 11,69 11,97 12,25 12,53 12,81 13,09
84 3.342,58 3.381,09 10,12 10,36 10,60 10,85 11,09 11,33 11,75 12,03 12,31 12,59 12,88 13,16
85 3.381,10 3.419,61 10,17 10,42 10,66 10,90 11,14 11,38 11,82 12,10 12,38 12,66 12,94 13,22
86 3.419,62 3.458,13 10,23 10,47 10,71 10,96 11,20 11,44 11,88 12,16 12,44 12,72 13,00 13,28
87 3.458,14 3.496,65 10,28 10,53 10,77 11,01 11,25 11,49 11,94 12,22 12,50 12,79 13,07 13,35
88 3.496,66 3.535,17 10,34 10,58 10,82 11,06 11,31 11,55 12,01 12,29 12,57 12,85 13,13 13,41
89 3.535,18 3.573,69 10,39 10,64 10,88 11,12 11,36 11,60 12,07 12,35 12,63 12,91 13,19 13,48
90 3.573,70 3.612,21 10,45 10,69 10,93 11,17 11,42 11,66 12,13 12,42 12,70 12,98 13,26 13,54
91 3.612,22 3.650,73 10,50 10,75 10,99 11,23 11,47 11,71 12,20 12,48 12,76 13,04 13,32 13,60
92 3.650,74 3.689,25 10,56 10,80 11,04 11,28 11,53 11,77 12,26 12,54 12,82 13,10 13,39 13,67
93 3.689,26 3.727,77 10,61 10,86 11,10 11,34 11,58 11,82 12,33 12,61 12,89 13,17 13,45 13,73
94 ab 3.727,78
10,67 10,91 11,15 11,39 11,64 11,88 12,39 12,67 12,95 13,23 13,51 13,79

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 39,5 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,37 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 0,43 0,71 0,86 0,86 0,86 0,86
2 127,55 255,08 1,11 1,19 1,19 1,19 1,19 1,19 1,29 1,57 1,72 1,72 1,72 1,72
3 255,09 292,87 1,31 1,37 1,37 1,37 1,37 1,37 1,52 1,81 1,97 1,97 1,97 1,97
4 292,88 330,66 1,49 1,55 1,55 1,55 1,55 1,55 1,74 2,02 2,22 2,22 2,22 2,22
5 330,67 368,45 1,63 1,72 1,72 1,72 1,72 1,72 1,89 2,18 2,46 2,48 2,48 2,48
6 368,46 406,24 1,86 1,90 1,90 1,90 1,90 1,90 2,16 2,44 2,72 2,73 2,73 2,73
7 406,25 444,03 2,04 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,37 2,65 2,94 2,99 2,99 2,99
8 444,04 481,82 2,22 2,25 2,25 2,25 2,25 2,25 2,57 2,86 3,14 3,24 3,24 3,24
9 481,83 519,61 2,40 2,43 2,43 2,43 2,43 2,43 2,79 3,07 3,35 3,49 3,49 3,49
10 519,62 557,40 2,58 2,61 2,61 2,61 2,61 2,61 3,00 3,28 3,57 3,75 3,75 3,75
11 557,41 595,19 2,61 2,78 2,78 2,78 2,78 2,78 3,03 3,32 3,60 3,89 4,00 4,00
12 595,20 632,98 2,94 2,96 2,96 2,96 2,96 2,96 3,42 3,70 3,99 4,26 4,26 4,26
13 632,99 670,77 3,12 3,14 3,14 3,14 3,14 3,14 3,63 3,91 4,20 4,48 4,51 4,51
14 670,78 708,56 3,31 3,31 3,31 3,31 3,31 3,31 3,84 4,12 4,41 4,69 4,76 4,76
15 708,57 746,35 3,49 3,49 3,49 3,49 3,49 3,49 4,05 4,33 4,62 4,90 5,02 5,02
16 746,36 784,14 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67 4,26 4,55 4,83 5,11 5,27 5,27
17 784,15 821,93 3,84 3,84 3,84 3,84 3,84 3,84 4,47 4,75 5,04 5,32 5,53 5,53
18 821,94 859,72 4,01 4,02 4,02 4,02 4,02 4,02 4,66 4,94 5,23 5,51 5,78 5,78
19 859,73 897,51 4,19 4,20 4,20 4,20 4,20 4,20 4,87 5,15 5,44 5,72 6,01 6,03
20 897,52 935,30 4,36 4,37 4,37 4,37 4,37 4,37 5,06 5,35 5,63 5,92 6,20 6,29
21 935,31 973,09 4,47 4,55 4,55 4,55 4,55 4,55 5,19 5,48 5,76 6,05 6,33 6,54
22 973,10 1.010,88 4,59 4,73 4,73 4,73 4,73 4,73 5,33 5,61 5,89 6,18 6,46 6,75
23 1.010,89 1.048,67 4,71 4,91 4,91 4,91 4,91 4,91 5,48 5,76 6,04 6,33 6,61 6,90
24 1.048,68 1.086,46 4,86 5,08 5,08 5,08 5,08 5,08 5,64 5,93 6,21 6,50 6,78 7,06
25 1.086,47 1.124,25 5,00 5,25 5,26 5,26 5,26 5,26 5,81 6,09 6,38 6,66 6,95 7,23
26 1.124,26 1.162,04 5,14 5,38 5,44 5,44 5,44 5,44 5,97 6,25 6,54 6,82 7,11 7,39
27 1.162,05 1.199,83 5,27 5,52 5,61 5,61 5,61 5,61 6,12 6,40 6,69 6,97 7,26 7,54
28 1.199,84 1.237,62 5,40 5,64 5,79 5,79 5,79 5,79 6,27 6,55 6,84 7,12 7,41 7,69
29 1.237,63 1.275,41 5,42 5,66 5,91 5,97 5,97 5,97 6,29 6,57 6,86 7,14 7,43 7,71
30 1.275,42 1.313,20 5,42 5,66 5,91 6,14 6,14 6,14 6,29 6,57 6,86 7,14 7,43 7,71
31 1.313,21 1.350,99 5,42 5,66 5,91 6,15 6,32 6,32 6,29 6,57 6,86 7,14 7,43 7,71
32 1.351,00 1.388,78 5,43 5,67 5,92 6,16 6,41 6,50 6,30 6,59 6,87 7,16 7,44 7,72
33 1.388,79 1.426,57 5,55 5,79 6,04 6,28 6,53 6,67 6,44 6,72 7,01 7,29 7,58 7,86
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 39,5 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 5,66 5,91 6,15 6,40 6,64 6,85 6,58 6,86 7,15 7,43 7,72 8,00
35 1.464,37 1.502,15 5,79 6,03 6,28 6,52 6,77 7,01 6,72 7,00 7,29 7,57 7,86 8,14
36 1.502,16 1.539,94 5,90 6,14 6,39 6,63 6,88 7,12 6,85 7,14 7,42 7,70 7,99 8,27
37 1.539,95 1.575,77 6,01 6,26 6,50 6,75 6,99 7,24 6,98 7,26 7,55 7,83 8,12 8,40
38 1.575,78 1.611,59 6,12 6,37 6,61 6,86 7,10 7,35 7,11 7,39 7,68 7,96 8,25 8,53
39 1.611,60 1.648,95 6,23 6,48 6,72 6,97 7,21 7,46 7,24 7,52 7,81 8,09 8,38 8,66
40 1.648,96 1.686,30 6,35 6,59 6,84 7,08 7,33 7,57 7,37 7,65 7,94 8,22 8,51 8,79
41 1.686,31 1.724,82 6,46 6,71 6,95 7,20 7,44 7,69 7,50 7,79 8,07 8,36 8,64 8,93
42 1.724,83 1.763,33 6,58 6,82 7,07 7,31 7,56 7,80 7,64 7,92 8,21 8,49 8,78 9,06
43 1.763,34 1.801,85 6,70 6,94 7,19 7,43 7,68 7,92 7,78 8,06 8,35 8,63 8,92 9,20
44 1.801,86 1.840,37 6,81 7,06 7,30 7,55 7,79 8,04 7,91 8,20 8,48 8,77 9,05 9,33
45 1.840,38 1.878,89 6,93 7,17 7,42 7,66 7,91 8,15 8,05 8,33 8,62 8,90 9,19 9,47
46 1.878,90 1.917,40 7,05 7,30 7,54 7,79 8,03 8,28 8,19 8,47 8,76 9,04 9,33 9,61
47 1.917,41 1.955,92 7,17 7,41 7,66 7,90 8,15 8,39 8,33 8,61 8,89 9,18 9,46 9,75
48 1.955,93 1.994,43 7,29 7,54 7,78 8,03 8,27 8,52 8,47 8,75 9,04 9,32 9,60 9,89
49 1.994,44 2.032,95 7,41 7,65 7,90 8,14 8,39 8,63 8,60 8,89 9,17 9,46 9,74 10,03
50 2.032,96 2.071,47 7,53 7,78 8,02 8,27 8,51 8,76 8,75 9,03 9,31 9,60 9,88 10,17
51 2.071,48 2.109,99 7,65 7,89 8,14 8,38 8,63 8,87 8,88 9,17 9,45 9,74 10,02 10,31
52 2.110,00 2.148,50 7,77 8,02 8,26 8,51 8,75 9,00 9,02 9,31 9,59 9,88 10,16 10,45
53 2.148,51 2.187,02 7,89 8,14 8,38 8,63 8,87 9,12 9,16 9,45 9,73 10,02 10,30 10,59
54 2.187,03 2.225,53 8,00 8,24 8,49 8,73 8,98 9,22 9,29 9,57 9,86 10,14 10,43 10,71
55 2.225,54 2.264,05 8,12 8,37 8,61 8,86 9,10 9,35 9,43 9,72 10,00 10,28 10,57 10,85
56 2.264,06 2.302,57 8,22 8,47 8,71 8,96 9,20 9,45 9,55 9,84 10,12 10,41 10,69 10,97
57 2.302,58 2.341,09 8,33 8,57 8,82 9,06 9,31 9,55 9,67 9,95 10,24 10,52 10,81 11,09
58 2.341,10 2.379,60 8,43 8,67 8,92 9,16 9,41 9,65 9,79 10,07 10,36 10,64 10,92 11,21
59 2.379,61 2.418,12 8,53 8,78 9,02 9,27 9,51 9,76 9,91 10,19 10,48 10,76 11,04 11,33
60 2.418,13 2.456,63 8,63 8,88 9,12 9,37 9,61 9,86 10,02 10,31 10,59 10,88 11,16 11,45
61 2.456,64 2.495,15 8,73 8,98 9,22 9,47 9,71 9,96 10,14 10,43 10,71 10,99 11,28 11,56
62 2.495,16 2.533,67 8,84 9,08 9,33 9,57 9,82 10,06 10,26 10,55 10,83 11,11 11,40 11,68
63 2.533,68 2.572,19 8,94 9,18 9,43 9,67 9,92 10,16 10,38 10,66 10,95 11,23 11,52 11,80
64 2.572,20 2.610,70 9,04 9,28 9,53 9,77 10,02 10,26 10,50 10,78 11,06 11,35 11,63 11,92
65 2.610,71 2.649,22 9,14 9,39 9,63 9,88 10,12 10,37 10,62 10,90 11,19 11,47 11,75 12,04
66 2.649,23 2.687,73 9,24 9,49 9,73 9,98 10,22 10,47 10,73 11,02 11,30 11,59 11,87 12,16
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 39,5 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 9,30 9,55 9,79 10,04 10,28 10,53 10,80 11,09 11,37 11,66 11,94 12,23
68 2.726,26 2.764,77 9,36 9,60 9,85 10,09 10,34 10,58 10,87 11,15 11,44 11,72 12,01 12,29
69 2.764,78 2.803,29 9,41 9,66 9,90 10,15 10,39 10,64 10,93 11,22 11,50 11,79 12,07 12,36
70 2.803,30 2.841,81 9,47 9,71 9,96 10,20 10,45 10,69 11,00 11,28 11,57 11,85 12,14 12,42
71 2.841,82 2.880,33 9,53 9,77 10,02 10,26 10,51 10,75 11,06 11,35 11,63 11,92 12,20 12,48
72 2.880,34 2.918,85 9,58 9,83 10,07 10,32 10,56 10,81 11,13 11,41 11,70 11,98 12,26 12,55
73 2.918,86 2.957,37 9,64 9,88 10,13 10,37 10,62 10,86 11,19 11,48 11,76 12,04 12,33 12,61
74 2.957,38 2.995,89 9,69 9,94 10,18 10,43 10,67 10,92 11,26 11,54 11,82 12,11 12,39 12,68
75 2.995,90 3.034,41 9,75 9,99 10,24 10,48 10,73 10,97 11,32 11,60 11,89 12,17 12,46 12,74
76 3.034,42 3.072,93 9,80 10,05 10,29 10,54 10,78 11,03 11,38 11,67 11,95 12,24 12,52 12,81
77 3.072,94 3.111,45 9,86 10,10 10,35 10,59 10,84 11,08 11,45 11,73 12,02 12,30 12,59 12,87
78 3.111,46 3.149,97 9,91 10,16 10,40 10,65 10,89 11,14 11,51 11,80 12,08 12,37 12,65 12,94
79 3.149,98 3.188,49 9,97 10,21 10,46 10,70 10,95 11,19 11,58 11,86 12,15 12,43 12,72 13,00
80 3.188,50 3.227,01 10,03 10,27 10,52 10,76 11,01 11,25 11,64 11,93 12,21 12,50 12,78 13,06
81 3.227,02 3.265,53 10,08 10,33 10,57 10,82 11,06 11,31 11,71 11,99 12,28 12,56 12,84 13,13
82 3.265,54 3.304,05 10,14 10,38 10,63 10,87 11,12 11,36 11,77 12,06 12,34 12,63 12,91 13,19
83 3.304,06 3.342,57 10,19 10,44 10,68 10,93 11,17 11,42 11,84 12,12 12,41 12,69 12,97 13,26
84 3.342,58 3.381,09 10,25 10,49 10,74 10,98 11,23 11,47 11,90 12,19 12,47 12,75 13,04 13,32
85 3.381,10 3.419,61 10,30 10,55 10,79 11,04 11,28 11,53 11,97 12,25 12,53 12,82 13,10 13,39
86 3.419,62 3.458,13 10,36 10,60 10,85 11,09 11,34 11,58 12,03 12,31 12,60 12,88 13,17 13,45
87 3.458,14 3.496,65 10,41 10,66 10,90 11,15 11,39 11,64 12,09 12,38 12,66 12,95 13,23 13,52
88 3.496,66 3.535,17 10,47 10,71 10,96 11,20 11,45 11,69 12,16 12,44 12,73 13,01 13,30 13,58
89 3.535,18 3.573,69 10,53 10,77 11,02 11,26 11,51 11,75 12,22 12,51 12,79 13,08 13,36 13,65
90 3.573,70 3.612,21 10,58 10,83 11,07 11,32 11,56 11,81 12,29 12,57 12,86 13,14 13,43 13,71
91 3.612,22 3.650,73 10,64 10,88 11,13 11,37 11,62 11,86 12,35 12,64 12,92 13,21 13,49 13,77
92 3.650,74 3.689,25 10,69 10,94 11,18 11,43 11,67 11,92 12,42 12,70 12,99 13,27 13,55 13,84
93 3.689,26 3.727,77 10,75 10,99 11,24 11,48 11,73 11,97 12,48 12,77 13,05 13,33 13,62 13,90
94 ab 3.727,78
10,80 11,05 11,29 11,54 11,78 12,03 12,55 12,83 13,11 13,40 13,68 13,97
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 38,5 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,38 0,61 0,61 0,61 0,61 0,61 0,44 0,73 0,88 0,88 0,88 0,88
2 127,55 255,08 1,14 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,32 1,62 1,76 1,76 1,76 1,76
3 255,09 292,87 1,35 1,41 1,41 1,41 1,41 1,41 1,56 1,86 2,02 2,02 2,02 2,02
4 292,88 330,66 1,53 1,59 1,59 1,59 1,59 1,59 1,78 2,07 2,28 2,28 2,28 2,28
5 330,67 368,45 1,67 1,77 1,77 1,77 1,77 1,77 1,94 2,24 2,53 2,54 2,54 2,54
6 368,46 406,24 1,90 1,95 1,95 1,95 1,95 1,95 2,21 2,50 2,80 2,80 2,80 2,80
7 406,25 444,03 2,09 2,13 2,13 2,13 2,13 2,13 2,43 2,72 3,01 3,06 3,06 3,06
8 444,04 481,82 2,27 2,31 2,31 2,31 2,31 2,31 2,64 2,93 3,23 3,32 3,32 3,32
9 481,83 519,61 2,46 2,49 2,49 2,49 2,49 2,49 2,86 3,15 3,44 3,58 3,58 3,58
10 519,62 557,40 2,65 2,67 2,67 2,67 2,67 2,67 3,08 3,37 3,66 3,85 3,85 3,85
11 557,41 595,19 2,68 2,86 2,86 2,86 2,86 2,86 3,11 3,40 3,69 3,99 4,11 4,11
12 595,20 632,98 3,02 3,04 3,04 3,04 3,04 3,04 3,51 3,80 4,09 4,37 4,37 4,37
13 632,99 670,77 3,20 3,22 3,22 3,22 3,22 3,22 3,72 4,01 4,31 4,60 4,63 4,63
14 670,78 708,56 3,39 3,40 3,40 3,40 3,40 3,40 3,94 4,23 4,52 4,81 4,89 4,89
15 708,57 746,35 3,58 3,58 3,58 3,58 3,58 3,58 4,16 4,45 4,74 5,03 5,15 5,15
16 746,36 784,14 3,76 3,76 3,76 3,76 3,76 3,76 4,37 4,66 4,96 5,25 5,41 5,41
17 784,15 821,93 3,94 3,94 3,94 3,94 3,94 3,94 4,59 4,88 5,17 5,46 5,67 5,67
18 821,94 859,72 4,11 4,13 4,13 4,13 4,13 4,13 4,78 5,07 5,36 5,65 5,93 5,93
19 859,73 897,51 4,30 4,31 4,31 4,31 4,31 4,31 4,99 5,29 5,58 5,87 6,16 6,19
20 897,52 935,30 4,47 4,49 4,49 4,49 4,49 4,49 5,20 5,49 5,78 6,07 6,36 6,45
21 935,31 973,09 4,59 4,67 4,67 4,67 4,67 4,67 5,33 5,62 5,91 6,20 6,50 6,71
22 973,10 1.010,88 4,71 4,85 4,85 4,85 4,85 4,85 5,46 5,76 6,05 6,34 6,63 6,92
23 1.010,89 1.048,67 4,84 5,03 5,03 5,03 5,03 5,03 5,62 5,91 6,20 6,49 6,78 7,08
24 1.048,68 1.086,46 4,98 5,21 5,21 5,21 5,21 5,21 5,79 6,08 6,37 6,66 6,96 7,25
25 1.086,47 1.124,25 5,13 5,38 5,40 5,40 5,40 5,40 5,96 6,25 6,54 6,84 7,13 7,42
26 1.124,26 1.162,04 5,27 5,52 5,58 5,58 5,58 5,58 6,12 6,41 6,71 7,00 7,29 7,58
27 1.162,05 1.199,83 5,41 5,66 5,76 5,76 5,76 5,76 6,28 6,57 6,86 7,15 7,45 7,74
28 1.199,84 1.237,62 5,54 5,79 5,94 5,94 5,94 5,94 6,43 6,72 7,02 7,31 7,60 7,89
29 1.237,63 1.275,41 5,56 5,81 6,06 6,12 6,12 6,12 6,45 6,75 7,04 7,33 7,62 7,91
30 1.275,42 1.313,20 5,56 5,81 6,06 6,30 6,30 6,30 6,45 6,75 7,04 7,33 7,62 7,91
31 1.313,21 1.350,99 5,56 5,81 6,06 6,31 6,48 6,48 6,45 6,75 7,04 7,33 7,62 7,91
32 1.351,00 1.388,78 5,57 5,82 6,07 6,32 6,57 6,66 6,47 6,76 7,05 7,34 7,63 7,93
33 1.388,79 1.426,57 5,69 5,94 6,19 6,44 6,69 6,85 6,61 6,90 7,19 7,48 7,77 8,07
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 38,5 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 5,81 6,06 6,31 6,57 6,82 7,03 6,75 7,04 7,33 7,62 7,92 8,21
35 1.464,37 1.502,15 5,94 6,19 6,44 6,69 6,94 7,19 6,89 7,19 7,48 7,77 8,06 8,35
36 1.502,16 1.539,94 6,05 6,30 6,56 6,81 7,06 7,31 7,03 7,32 7,61 7,90 8,20 8,49
37 1.539,95 1.575,77 6,17 6,42 6,67 6,92 7,17 7,42 7,16 7,45 7,74 8,04 8,33 8,62
38 1.575,78 1.611,59 6,28 6,53 6,78 7,03 7,29 7,54 7,29 7,59 7,88 8,17 8,46 8,75
39 1.611,60 1.648,95 6,39 6,65 6,90 7,15 7,40 7,65 7,43 7,72 8,01 8,30 8,59 8,89
40 1.648,96 1.686,30 6,51 6,76 7,01 7,26 7,52 7,77 7,56 7,85 8,14 8,44 8,73 9,02
41 1.686,31 1.724,82 6,63 6,88 7,13 7,38 7,64 7,89 7,70 7,99 8,28 8,58 8,87 9,16
42 1.724,83 1.763,33 6,75 7,00 7,25 7,50 7,75 8,01 7,84 8,13 8,42 8,71 9,01 9,30
43 1.763,34 1.801,85 6,87 7,12 7,37 7,63 7,88 8,13 7,98 8,27 8,56 8,85 9,15 9,44
44 1.801,86 1.840,37 6,99 7,24 7,49 7,74 8,00 8,25 8,12 8,41 8,70 8,99 9,29 9,58
45 1.840,38 1.878,89 7,11 7,36 7,61 7,86 8,11 8,37 8,26 8,55 8,84 9,13 9,42 9,72
46 1.878,90 1.917,40 7,23 7,49 7,74 7,99 8,24 8,49 8,40 8,69 8,98 9,28 9,57 9,86
47 1.917,41 1.955,92 7,36 7,61 7,86 8,11 8,36 8,61 8,54 8,83 9,13 9,42 9,71 10,00
48 1.955,93 1.994,43 7,48 7,73 7,98 8,23 8,49 8,74 8,69 8,98 9,27 9,56 9,85 10,15
49 1.994,44 2.032,95 7,60 7,85 8,10 8,36 8,61 8,86 8,83 9,12 9,41 9,70 10,00 10,29
50 2.032,96 2.071,47 7,73 7,98 8,23 8,48 8,73 8,98 8,97 9,26 9,56 9,85 10,14 10,43
51 2.071,48 2.109,99 7,85 8,10 8,35 8,60 8,85 9,10 9,11 9,41 9,70 9,99 10,28 10,57
52 2.110,00 2.148,50 7,97 8,22 8,47 8,73 8,98 9,23 9,26 9,55 9,84 10,13 10,43 10,72
53 2.148,51 2.187,02 8,10 8,35 8,60 8,85 9,10 9,35 9,40 9,69 9,99 10,28 10,57 10,86
54 2.187,03 2.225,53 8,21 8,46 8,71 8,96 9,21 9,46 9,53 9,82 10,11 10,40 10,70 10,99
55 2.225,54 2.264,05 8,33 8,58 8,84 9,09 9,34 9,59 9,68 9,97 10,26 10,55 10,84 11,14
56 2.264,06 2.302,57 8,44 8,69 8,94 9,19 9,44 9,70 9,80 10,09 10,38 10,68 10,97 11,26
57 2.302,58 2.341,09 8,54 8,79 9,04 9,30 9,55 9,80 9,92 10,21 10,50 10,80 11,09 11,38
58 2.341,10 2.379,60 8,65 8,90 9,15 9,40 9,65 9,90 10,04 10,33 10,62 10,92 11,21 11,50
59 2.379,61 2.418,12 8,75 9,00 9,25 9,51 9,76 10,01 10,16 10,46 10,75 11,04 11,33 11,62
60 2.418,13 2.456,63 8,86 9,11 9,36 9,61 9,86 10,11 10,28 10,58 10,87 11,16 11,45 11,74
61 2.456,64 2.495,15 8,96 9,21 9,46 9,71 9,96 10,22 10,40 10,70 10,99 11,28 11,57 11,86
62 2.495,16 2.533,67 9,07 9,32 9,57 9,82 10,07 10,32 10,53 10,82 11,11 11,40 11,70 11,99
63 2.533,68 2.572,19 9,17 9,42 9,67 9,92 10,17 10,43 10,65 10,94 11,23 11,52 11,82 12,11
64 2.572,20 2.610,70 9,27 9,52 9,78 10,03 10,28 10,53 10,77 11,06 11,35 11,64 11,94 12,23
65 2.610,71 2.649,22 9,38 9,63 9,88 10,13 10,38 10,64 10,89 11,18 11,48 11,77 12,06 12,35
66 2.649,23 2.687,73 9,48 9,73 9,99 10,24 10,49 10,74 11,01 11,30 11,60 11,89 12,18 12,47
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 38,5 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 9,54 9,80 10,05 10,30 10,55 10,80 11,08 11,38 11,67 11,96 12,25 12,54
68 2.726,26 2.764,77 9,60 9,85 10,10 10,36 10,61 10,86 11,15 11,44 11,73 12,03 12,32 12,61
69 2.764,78 2.803,29 9,66 9,91 10,16 10,41 10,66 10,92 11,22 11,51 11,80 12,09 12,38 12,68
70 2.803,30 2.841,81 9,72 9,97 10,22 10,47 10,72 10,97 11,28 11,57 11,87 12,16 12,45 12,74
71 2.841,82 2.880,33 9,77 10,02 10,28 10,53 10,78 11,03 11,35 11,64 11,93 12,22 12,52 12,81
72 2.880,34 2.918,85 9,83 10,08 10,33 10,58 10,84 11,09 11,42 11,71 12,00 12,29 12,58 12,87
73 2.918,86 2.957,37 9,89 10,14 10,39 10,64 10,89 11,14 11,48 11,77 12,07 12,36 12,65 12,94
74 2.957,38 2.995,89 9,94 10,20 10,45 10,70 10,95 11,20 11,55 11,84 12,13 12,42 12,72 13,01
75 2.995,90 3.034,41 10,00 10,25 10,50 10,75 11,01 11,26 11,61 11,91 12,20 12,49 12,78 13,07
76 3.034,42 3.072,93 10,06 10,31 10,56 10,81 11,06 11,31 11,68 11,97 12,26 12,56 12,85 13,14
77 3.072,94 3.111,45 10,11 10,37 10,62 10,87 11,12 11,37 11,75 12,04 12,33 12,62 12,91 13,21
78 3.111,46 3.149,97 10,17 10,42 10,67 10,93 11,18 11,43 11,81 12,10 12,40 12,69 12,98 13,27
79 3.149,98 3.188,49 10,23 10,48 10,73 10,98 11,23 11,49 11,88 12,17 12,46 12,75 13,05 13,34
80 3.188,50 3.227,01 10,29 10,54 10,79 11,04 11,29 11,54 11,95 12,24 12,53 12,82 13,11 13,40
81 3.227,02 3.265,53 10,34 10,59 10,85 11,10 11,35 11,60 12,01 12,30 12,59 12,89 13,18 13,47
82 3.265,54 3.304,05 10,40 10,65 10,90 11,15 11,41 11,66 12,08 12,37 12,66 12,95 13,24 13,54
83 3.304,06 3.342,57 10,46 10,71 10,96 11,21 11,46 11,71 12,14 12,44 12,73 13,02 13,31 13,60
84 3.342,58 3.381,09 10,51 10,77 11,02 11,27 11,52 11,77 12,21 12,50 12,79 13,09 13,38 13,67
85 3.381,10 3.419,61 10,57 10,82 11,07 11,32 11,58 11,83 12,28 12,57 12,86 13,15 13,44 13,74
86 3.419,62 3.458,13 10,63 10,88 11,13 11,38 11,63 11,88 12,34 12,63 12,93 13,22 13,51 13,80
87 3.458,14 3.496,65 10,68 10,94 11,19 11,44 11,69 11,94 12,41 12,70 12,99 13,28 13,58 13,87
88 3.496,66 3.535,17 10,74 10,99 11,24 11,50 11,75 12,00 12,47 12,77 13,06 13,35 13,64 13,93
89 3.535,18 3.573,69 10,80 11,05 11,30 11,55 11,80 12,06 12,54 12,83 13,12 13,42 13,71 14,00
90 3.573,70 3.612,21 10,86 11,11 11,36 11,61 11,86 12,11 12,61 12,90 13,19 13,48 13,77 14,07
91 3.612,22 3.650,73 10,91 11,16 11,42 11,67 11,92 12,17 12,67 12,96 13,26 13,55 13,84 14,13
92 3.650,74 3.689,25 10,97 11,22 11,47 11,72 11,98 12,23 12,74 13,03 13,32 13,61 13,91 14,20
93 3.689,26 3.727,77 11,03 11,28 11,53 11,78 12,03 12,28 12,81 13,10 13,39 13,68 13,97 14,26
94 ab 3.727,78
11,08 11,34 11,59 11,84 12,09 12,34 12,87 13,16 13,46 13,75 14,04 14,33
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 38 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,38 0,62 0,62 0,62 0,62 0,62 0,45 0,74 0,89 0,89 0,89 0,89
2 127,55 255,08 1,16 1,24 1,24 1,24 1,24 1,24 1,34 1,64 1,78 1,78 1,78 1,78
3 255,09 292,87 1,37 1,42 1,42 1,42 1,42 1,42 1,59 1,88 2,05 2,05 2,05 2,05
4 292,88 330,66 1,55 1,61 1,61 1,61 1,61 1,61 1,80 2,10 2,31 2,31 2,31 2,31
5 330,67 368,45 1,70 1,79 1,79 1,79 1,79 1,79 1,97 2,26 2,56 2,58 2,58 2,58
6 368,46 406,24 1,93 1,98 1,98 1,98 1,98 1,98 2,24 2,54 2,83 2,84 2,84 2,84
7 406,25 444,03 2,12 2,16 2,16 2,16 2,16 2,16 2,46 2,76 3,05 3,10 3,10 3,10
8 444,04 481,82 2,30 2,34 2,34 2,34 2,34 2,34 2,68 2,97 3,27 3,37 3,37 3,37
9 481,83 519,61 2,49 2,53 2,53 2,53 2,53 2,53 2,90 3,19 3,49 3,63 3,63 3,63
10 519,62 557,40 2,68 2,71 2,71 2,71 2,71 2,71 3,12 3,41 3,71 3,90 3,90 3,90
11 557,41 595,19 2,71 2,89 2,89 2,89 2,89 2,89 3,15 3,45 3,74 4,04 4,16 4,16
12 595,20 632,98 3,06 3,08 3,08 3,08 3,08 3,08 3,55 3,85 4,15 4,42 4,42 4,42
13 632,99 670,77 3,25 3,26 3,26 3,26 3,26 3,26 3,77 4,07 4,36 4,66 4,69 4,69
14 670,78 708,56 3,44 3,45 3,45 3,45 3,45 3,45 3,99 4,29 4,58 4,88 4,95 4,95
15 708,57 746,35 3,63 3,63 3,63 3,63 3,63 3,63 4,21 4,51 4,80 5,10 5,22 5,22
16 746,36 784,14 3,81 3,81 3,81 3,81 3,81 3,81 4,43 4,73 5,02 5,32 5,48 5,48
17 784,15 821,93 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 4,65 4,94 5,24 5,53 5,74 5,74
18 821,94 859,72 4,17 4,18 4,18 4,18 4,18 4,18 4,84 5,14 5,43 5,73 6,01 6,01
19 859,73 897,51 4,36 4,36 4,36 4,36 4,36 4,36 5,06 5,36 5,65 5,95 6,24 6,27
20 897,52 935,30 4,53 4,55 4,55 4,55 4,55 4,55 5,26 5,56 5,86 6,15 6,45 6,54
21 935,31 973,09 4,65 4,73 4,73 4,73 4,73 4,73 5,40 5,69 5,99 6,29 6,58 6,80
22 973,10 1.010,88 4,77 4,91 4,91 4,91 4,91 4,91 5,54 5,83 6,13 6,42 6,72 7,01
23 1.010,89 1.048,67 4,90 5,10 5,10 5,10 5,10 5,10 5,69 5,99 6,28 6,58 6,87 7,17
24 1.048,68 1.086,46 5,05 5,28 5,28 5,28 5,28 5,28 5,87 6,16 6,46 6,75 7,05 7,34
25 1.086,47 1.124,25 5,20 5,45 5,47 5,47 5,47 5,47 6,04 6,33 6,63 6,93 7,22 7,52
26 1.124,26 1.162,04 5,34 5,60 5,65 5,65 5,65 5,65 6,20 6,50 6,79 7,09 7,39 7,68
27 1.162,05 1.199,83 5,48 5,73 5,83 5,83 5,83 5,83 6,36 6,66 6,95 7,25 7,54 7,84
28 1.199,84 1.237,62 5,61 5,87 6,02 6,02 6,02 6,02 6,52 6,81 7,11 7,40 7,70 8,00
29 1.237,63 1.275,41 5,63 5,89 6,14 6,20 6,20 6,20 6,54 6,83 7,13 7,43 7,72 8,02
30 1.275,42 1.313,20 5,63 5,89 6,14 6,38 6,38 6,38 6,54 6,83 7,13 7,43 7,72 8,02
31 1.313,21 1.350,99 5,63 5,89 6,14 6,39 6,57 6,57 6,54 6,83 7,13 7,43 7,72 8,02
32 1.351,00 1.388,78 5,64 5,90 6,15 6,41 6,66 6,75 6,55 6,85 7,14 7,44 7,73 8,03
33 1.388,79 1.426,57 5,76 6,02 6,27 6,53 6,78 6,94 6,69 6,99 7,29 7,58 7,88 8,17
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 38 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 5,89 6,14 6,40 6,65 6,91 7,12 6,84 7,13 7,43 7,72 8,02 8,32
35 1.464,37 1.502,15 6,01 6,27 6,52 6,78 7,03 7,29 6,98 7,28 7,58 7,87 8,17 8,46
36 1.502,16 1.539,94 6,13 6,39 6,64 6,90 7,15 7,41 7,12 7,42 7,71 8,01 8,30 8,60
37 1.539,95 1.575,77 6,25 6,50 6,76 7,01 7,27 7,52 7,26 7,55 7,85 8,14 8,44 8,73
38 1.575,78 1.611,59 6,36 6,62 6,87 7,13 7,38 7,64 7,39 7,69 7,98 8,28 8,57 8,87
39 1.611,60 1.648,95 6,48 6,73 6,99 7,24 7,50 7,75 7,52 7,82 8,11 8,41 8,71 9,00
40 1.648,96 1.686,30 6,60 6,85 7,11 7,36 7,62 7,87 7,66 7,96 8,25 8,55 8,84 9,14
41 1.686,31 1.724,82 6,72 6,97 7,23 7,48 7,74 7,99 7,80 8,10 8,39 8,69 8,98 9,28
42 1.724,83 1.763,33 6,84 7,09 7,35 7,60 7,86 8,11 7,94 8,24 8,53 8,83 9,12 9,42
43 1.763,34 1.801,85 6,96 7,22 7,47 7,73 7,98 8,23 8,08 8,38 8,68 8,97 9,27 9,56
44 1.801,86 1.840,37 7,08 7,34 7,59 7,85 8,10 8,36 8,22 8,52 8,82 9,11 9,41 9,70
45 1.840,38 1.878,89 7,20 7,46 7,71 7,97 8,22 8,48 8,36 8,66 8,96 9,25 9,55 9,84
46 1.878,90 1.917,40 7,33 7,58 7,84 8,09 8,35 8,60 8,51 8,81 9,10 9,40 9,69 9,99
47 1.917,41 1.955,92 7,45 7,71 7,96 8,22 8,47 8,73 8,65 8,95 9,25 9,54 9,84 10,13
48 1.955,93 1.994,43 7,58 7,83 8,09 8,34 8,60 8,85 8,80 9,10 9,39 9,69 9,98 10,28
49 1.994,44 2.032,95 7,70 7,96 8,21 8,47 8,72 8,97 8,94 9,24 9,54 9,83 10,13 10,42
50 2.032,96 2.071,47 7,83 8,08 8,34 8,59 8,85 9,10 9,09 9,39 9,68 9,98 10,27 10,57
51 2.071,48 2.109,99 7,95 8,21 8,46 8,72 8,97 9,22 9,23 9,53 9,83 10,12 10,42 10,71
52 2.110,00 2.148,50 8,08 8,33 8,59 8,84 9,10 9,35 9,38 9,68 9,97 10,27 10,56 10,86
53 2.148,51 2.187,02 8,20 8,46 8,71 8,97 9,22 9,48 9,53 9,82 10,12 10,41 10,71 11,00
54 2.187,03 2.225,53 8,31 8,57 8,82 9,08 9,33 9,59 9,65 9,95 10,25 10,54 10,84 11,13
55 2.225,54 2.264,05 8,44 8,70 8,95 9,21 9,46 9,72 9,80 10,10 10,40 10,69 10,99 11,28
56 2.264,06 2.302,57 8,55 8,80 9,06 9,31 9,57 9,82 9,93 10,22 10,52 10,82 11,11 11,41
57 2.302,58 2.341,09 8,65 8,91 9,16 9,42 9,67 9,93 10,05 10,35 10,64 10,94 11,23 11,53
58 2.341,10 2.379,60 8,76 9,01 9,27 9,52 9,78 10,03 10,17 10,47 10,76 11,06 11,36 11,65
59 2.379,61 2.418,12 8,87 9,12 9,38 9,63 9,89 10,14 10,30 10,59 10,89 11,18 11,48 11,78
60 2.418,13 2.456,63 8,97 9,23 9,48 9,74 9,99 10,25 10,42 10,72 11,01 11,31 11,60 11,90
61 2.456,64 2.495,15 9,08 9,33 9,59 9,84 10,10 10,35 10,54 10,84 11,13 11,43 11,72 12,02
62 2.495,16 2.533,67 9,18 9,44 9,69 9,95 10,20 10,46 10,67 10,96 11,26 11,55 11,85 12,14
63 2.533,68 2.572,19 9,29 9,54 9,80 10,05 10,31 10,56 10,79 11,08 11,38 11,68 11,97 12,27
64 2.572,20 2.610,70 9,39 9,65 9,90 10,16 10,41 10,67 10,91 11,21 11,50 11,80 12,09 12,39
65 2.610,71 2.649,22 9,50 9,76 10,01 10,27 10,52 10,78 11,04 11,33 11,63 11,92 12,22 12,51
66 2.649,23 2.687,73 9,61 9,86 10,12 10,37 10,63 10,88 11,16 11,45 11,75 12,04 12,34 12,64
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 38 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 9,67 9,93 10,18 10,43 10,69 10,94 11,23 11,53 11,82 12,12 12,41 12,71
68 2.726,26 2.764,77 9,73 9,98 10,24 10,49 10,75 11,00 11,30 11,59 11,89 12,18 12,48 12,78
69 2.764,78 2.803,29 9,79 10,04 10,30 10,55 10,80 11,06 11,36 11,66 11,96 12,25 12,55 12,84
70 2.803,30 2.841,81 9,84 10,10 10,35 10,61 10,86 11,12 11,43 11,73 12,02 12,32 12,61 12,91
71 2.841,82 2.880,33 9,90 10,16 10,41 10,67 10,92 11,17 11,50 11,79 12,09 12,39 12,68 12,98
72 2.880,34 2.918,85 9,96 10,21 10,47 10,72 10,98 11,23 11,57 11,86 12,16 12,45 12,75 13,04
73 2.918,86 2.957,37 10,02 10,27 10,53 10,78 11,04 11,29 11,63 11,93 12,22 12,52 12,82 13,11
74 2.957,38 2.995,89 10,07 10,33 10,58 10,84 11,09 11,35 11,70 12,00 12,29 12,59 12,88 13,18
75 2.995,90 3.034,41 10,13 10,39 10,64 10,90 11,15 11,41 11,77 12,06 12,36 12,65 12,95 13,25
76 3.034,42 3.072,93 10,19 10,44 10,70 10,95 11,21 11,46 11,83 12,13 12,43 12,72 13,02 13,31
77 3.072,94 3.111,45 10,25 10,50 10,76 11,01 11,27 11,52 11,90 12,20 12,49 12,79 13,08 13,38
78 3.111,46 3.149,97 10,31 10,56 10,82 11,07 11,32 11,58 11,97 12,26 12,56 12,86 13,15 13,45
79 3.149,98 3.188,49 10,36 10,62 10,87 11,13 11,38 11,64 12,04 12,33 12,63 12,92 13,22 13,51
80 3.188,50 3.227,01 10,42 10,68 10,93 11,19 11,44 11,69 12,10 12,40 12,69 12,99 13,28 13,58
81 3.227,02 3.265,53 10,48 10,73 10,99 11,24 11,50 11,75 12,17 12,46 12,76 13,06 13,35 13,65
82 3.265,54 3.304,05 10,54 10,79 11,05 11,30 11,56 11,81 12,24 12,53 12,83 13,12 13,42 13,71
83 3.304,06 3.342,57 10,59 10,85 11,10 11,36 11,61 11,87 12,30 12,60 12,89 13,19 13,49 13,78
84 3.342,58 3.381,09 10,65 10,91 11,16 11,42 11,67 11,93 12,37 12,67 12,96 13,26 13,55 13,85
85 3.381,10 3.419,61 10,71 10,96 11,22 11,47 11,73 11,98 12,44 12,73 13,03 13,32 13,62 13,92
86 3.419,62 3.458,13 10,77 11,02 11,28 11,53 11,79 12,04 12,50 12,80 13,10 13,39 13,69 13,98
87 3.458,14 3.496,65 10,83 11,08 11,33 11,59 11,84 12,10 12,57 12,87 13,16 13,46 13,75 14,05
88 3.496,66 3.535,17 10,88 11,14 11,39 11,65 11,90 12,16 12,64 12,93 13,23 13,53 13,82 14,12
89 3.535,18 3.573,69 10,94 11,20 11,45 11,70 11,96 12,21 12,71 13,00 13,30 13,59 13,89 14,18
90 3.573,70 3.612,21 11,00 11,25 11,51 11,76 12,02 12,27 12,77 13,07 13,36 13,66 13,96 14,25
91 3.612,22 3.650,73 11,06 11,31 11,57 11,82 12,08 12,33 12,84 13,14 13,43 13,73 14,02 14,32
92 3.650,74 3.689,25 11,11 11,37 11,62 11,88 12,13 12,39 12,91 13,20 13,50 13,79 14,09 14,39
93 3.689,26 3.727,77 11,17 11,43 11,68 11,94 12,19 12,45 12,97 13,27 13,57 13,86 14,16 14,45
94 ab 3.727,78
11,23 11,48 11,74 11,99 12,25 12,50 13,04 13,34 13,63 13,93 14,22 14,52
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 37 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,39 0,64 0,64 0,64 0,64 0,64 0,46 0,76 0,92 0,92 0,92 0,92
2 127,55 255,08 1,19 1,27 1,27 1,27 1,27 1,27 1,38 1,68 1,83 1,83 1,83 1,83
3 255,09 292,87 1,40 1,46 1,46 1,46 1,46 1,46 1,63 1,93 2,10 2,10 2,10 2,10
4 292,88 330,66 1,60 1,65 1,65 1,65 1,65 1,65 1,85 2,16 2,37 2,37 2,37 2,37
5 330,67 368,45 1,74 1,84 1,84 1,84 1,84 1,84 2,02 2,33 2,63 2,64 2,64 2,64
6 368,46 406,24 1,98 2,03 2,03 2,03 2,03 2,03 2,30 2,60 2,91 2,92 2,92 2,92
7 406,25 444,03 2,18 2,22 2,22 2,22 2,22 2,22 2,53 2,83 3,13 3,19 3,19 3,19
8 444,04 481,82 2,37 2,41 2,41 2,41 2,41 2,41 2,75 3,05 3,36 3,46 3,46 3,46
9 481,83 519,61 2,56 2,59 2,59 2,59 2,59 2,59 2,97 3,28 3,58 3,73 3,73 3,73
10 519,62 557,40 2,76 2,78 2,78 2,78 2,78 2,78 3,20 3,50 3,81 4,00 4,00 4,00
11 557,41 595,19 2,79 2,97 2,97 2,97 2,97 2,97 3,24 3,54 3,84 4,15 4,27 4,27
12 595,20 632,98 3,14 3,16 3,16 3,16 3,16 3,16 3,65 3,95 4,26 4,54 4,54 4,54
13 632,99 670,77 3,33 3,35 3,35 3,35 3,35 3,35 3,87 4,18 4,48 4,78 4,81 4,81
14 670,78 708,56 3,53 3,54 3,54 3,54 3,54 3,54 4,10 4,40 4,71 5,01 5,09 5,09
15 708,57 746,35 3,72 3,73 3,73 3,73 3,73 3,73 4,32 4,63 4,93 5,23 5,36 5,36
16 746,36 784,14 3,92 3,92 3,92 3,92 3,92 3,92 4,55 4,85 5,16 5,46 5,63 5,63
17 784,15 821,93 4,10 4,10 4,10 4,10 4,10 4,10 4,77 5,08 5,38 5,68 5,90 5,90
18 821,94 859,72 4,28 4,29 4,29 4,29 4,29 4,29 4,97 5,28 5,58 5,88 6,17 6,17
19 859,73 897,51 4,48 4,48 4,48 4,48 4,48 4,48 5,20 5,50 5,80 6,11 6,41 6,44
20 897,52 935,30 4,66 4,67 4,67 4,67 4,67 4,67 5,41 5,71 6,01 6,32 6,62 6,71
21 935,31 973,09 4,77 4,86 4,86 4,86 4,86 4,86 5,54 5,85 6,15 6,46 6,76 6,98
22 973,10 1.010,88 4,90 5,05 5,05 5,05 5,05 5,05 5,69 5,99 6,29 6,60 6,90 7,20
23 1.010,89 1.048,67 5,03 5,24 5,24 5,24 5,24 5,24 5,85 6,15 6,45 6,76 7,06 7,36
24 1.048,68 1.086,46 5,19 5,43 5,43 5,43 5,43 5,43 6,02 6,33 6,63 6,93 7,24 7,54
25 1.086,47 1.124,25 5,34 5,60 5,61 5,61 5,61 5,61 6,20 6,51 6,81 7,11 7,42 7,72
26 1.124,26 1.162,04 5,49 5,75 5,80 5,80 5,80 5,80 6,37 6,67 6,98 7,28 7,59 7,89
27 1.162,05 1.199,83 5,63 5,89 5,99 5,99 5,99 5,99 6,53 6,84 7,14 7,45 7,75 8,05
28 1.199,84 1.237,62 5,76 6,03 6,18 6,18 6,18 6,18 6,69 7,00 7,30 7,60 7,91 8,21
29 1.237,63 1.275,41 5,78 6,04 6,31 6,37 6,37 6,37 6,72 7,02 7,32 7,63 7,93 8,23
30 1.275,42 1.313,20 5,78 6,04 6,31 6,56 6,56 6,56 6,72 7,02 7,32 7,63 7,93 8,23
31 1.313,21 1.350,99 5,78 6,04 6,31 6,57 6,75 6,75 6,72 7,02 7,32 7,63 7,93 8,23
32 1.351,00 1.388,78 5,79 6,06 6,32 6,58 6,84 6,93 6,73 7,03 7,34 7,64 7,94 8,25
33 1.388,79 1.426,57 5,92 6,18 6,44 6,70 6,97 7,12 6,88 7,18 7,48 7,79 8,09 8,39
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 37 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 6,05 6,31 6,57 6,83 7,09 7,31 7,02 7,33 7,63 7,93 8,24 8,54
35 1.464,37 1.502,15 6,18 6,44 6,70 6,96 7,22 7,48 7,17 7,48 7,78 8,08 8,39 8,69
36 1.502,16 1.539,94 6,30 6,56 6,82 7,08 7,34 7,61 7,31 7,62 7,92 8,22 8,53 8,83
37 1.539,95 1.575,77 6,42 6,68 6,94 7,20 7,46 7,72 7,45 7,75 8,06 8,36 8,67 8,97
38 1.575,78 1.611,59 6,53 6,80 7,06 7,32 7,58 7,84 7,59 7,89 8,20 8,50 8,80 9,11
39 1.611,60 1.648,95 6,65 6,92 7,18 7,44 7,70 7,96 7,73 8,03 8,33 8,64 8,94 9,25
40 1.648,96 1.686,30 6,77 7,04 7,30 7,56 7,82 8,08 7,87 8,17 8,48 8,78 9,08 9,39
41 1.686,31 1.724,82 6,90 7,16 7,42 7,68 7,94 8,21 8,01 8,32 8,62 8,92 9,23 9,53
42 1.724,83 1.763,33 7,02 7,28 7,55 7,81 8,07 8,33 8,16 8,46 8,76 9,07 9,37 9,67
43 1.763,34 1.801,85 7,15 7,41 7,67 7,93 8,20 8,46 8,30 8,61 8,91 9,21 9,52 9,82
44 1.801,86 1.840,37 7,27 7,54 7,80 8,06 8,32 8,58 8,45 8,75 9,05 9,36 9,66 9,97
45 1.840,38 1.878,89 7,40 7,66 7,92 8,18 8,44 8,71 8,59 8,89 9,20 9,50 9,81 10,11
46 1.878,90 1.917,40 7,53 7,79 8,05 8,31 8,57 8,83 8,74 9,04 9,35 9,65 9,96 10,26
47 1.917,41 1.955,92 7,65 7,92 8,18 8,44 8,70 8,96 8,89 9,19 9,50 9,80 10,10 10,41
48 1.955,93 1.994,43 7,78 8,04 8,31 8,57 8,83 9,09 9,04 9,34 9,65 9,95 10,25 10,56
49 1.994,44 2.032,95 7,91 8,17 8,43 8,69 8,96 9,22 9,19 9,49 9,79 10,10 10,40 10,70
50 2.032,96 2.071,47 8,04 8,30 8,56 8,82 9,09 9,35 9,34 9,64 9,94 10,25 10,55 10,85
51 2.071,48 2.109,99 8,17 8,43 8,69 8,95 9,21 9,47 9,48 9,79 10,09 10,39 10,70 11,00
52 2.110,00 2.148,50 8,30 8,56 8,82 9,08 9,34 9,60 9,63 9,94 10,24 10,54 10,85 11,15
53 2.148,51 2.187,02 8,42 8,69 8,95 9,21 9,47 9,73 9,78 10,09 10,39 10,69 11,00 11,30
54 2.187,03 2.225,53 8,54 8,80 9,06 9,32 9,58 9,85 9,92 10,22 10,52 10,83 11,13 11,43
55 2.225,54 2.264,05 8,67 8,93 9,19 9,45 9,72 9,98 10,07 10,37 10,68 10,98 11,28 11,59
56 2.264,06 2.302,57 8,78 9,04 9,30 9,57 9,83 10,09 10,20 10,50 10,80 11,11 11,41 11,72
57 2.302,58 2.341,09 8,89 9,15 9,41 9,67 9,93 10,20 10,32 10,63 10,93 11,23 11,54 11,84
58 2.341,10 2.379,60 9,00 9,26 9,52 9,78 10,04 10,30 10,45 10,75 11,05 11,36 11,66 11,97
59 2.379,61 2.418,12 9,11 9,37 9,63 9,89 10,15 10,41 10,58 10,88 11,18 11,49 11,79 12,09
60 2.418,13 2.456,63 9,21 9,48 9,74 10,00 10,26 10,52 10,70 11,00 11,31 11,61 11,92 12,22
61 2.456,64 2.495,15 9,32 9,58 9,85 10,11 10,37 10,63 10,83 11,13 11,43 11,74 12,04 12,34
62 2.495,16 2.533,67 9,43 9,69 9,96 10,22 10,48 10,74 10,95 11,26 11,56 11,87 12,17 12,47
63 2.533,68 2.572,19 9,54 9,80 10,06 10,33 10,59 10,85 11,08 11,38 11,69 11,99 12,29 12,60
64 2.572,20 2.610,70 9,65 9,91 10,17 10,43 10,69 10,96 11,21 11,51 11,81 12,12 12,42 12,72
65 2.610,71 2.649,22 9,76 10,02 10,28 10,54 10,81 11,07 11,33 11,64 11,94 12,24 12,55 12,85
66 2.649,23 2.687,73 9,87 10,13 10,39 10,65 10,91 11,17 11,46 11,76 12,07 12,37 12,67 12,98
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 37 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 9,93 10,19 10,45 10,72 10,98 11,24 11,53 11,84 12,14 12,44 12,75 13,05
68 2.726,26 2.764,77 9,99 10,25 10,51 10,78 11,04 11,30 11,60 11,91 12,21 12,51 12,82 13,12
69 2.764,78 2.803,29 10,05 10,31 10,57 10,84 11,10 11,36 11,67 11,98 12,28 12,58 12,89 13,19
70 2.803,30 2.841,81 10,11 10,37 10,63 10,89 11,16 11,42 11,74 12,04 12,35 12,65 12,96 13,26
71 2.841,82 2.880,33 10,17 10,43 10,69 10,95 11,22 11,48 11,81 12,11 12,42 12,72 13,02 13,33
72 2.880,34 2.918,85 10,23 10,49 10,75 11,01 11,27 11,54 11,88 12,18 12,49 12,79 13,09 13,40
73 2.918,86 2.957,37 10,29 10,55 10,81 11,07 11,33 11,60 11,95 12,25 12,55 12,86 13,16 13,47
74 2.957,38 2.995,89 10,35 10,61 10,87 11,13 11,39 11,65 12,02 12,32 12,62 12,93 13,23 13,53
75 2.995,90 3.034,41 10,41 10,67 10,93 11,19 11,45 11,71 12,08 12,39 12,69 13,00 13,30 13,60
76 3.034,42 3.072,93 10,47 10,73 10,99 11,25 11,51 11,77 12,15 12,46 12,76 13,06 13,37 13,67
77 3.072,94 3.111,45 10,52 10,79 11,05 11,31 11,57 11,83 12,22 12,53 12,83 13,13 13,44 13,74
78 3.111,46 3.149,97 10,58 10,85 11,11 11,37 11,63 11,89 12,29 12,60 12,90 13,20 13,51 13,81
79 3.149,98 3.188,49 10,64 10,91 11,17 11,43 11,69 11,95 12,36 12,66 12,97 13,27 13,58 13,88
80 3.188,50 3.227,01 10,70 10,96 11,23 11,49 11,75 12,01 12,43 12,73 13,04 13,34 13,64 13,95
81 3.227,02 3.265,53 10,76 11,02 11,29 11,55 11,81 12,07 12,50 12,80 13,11 13,41 13,71 14,02
82 3.265,54 3.304,05 10,82 11,08 11,34 11,61 11,87 12,13 12,57 12,87 13,17 13,48 13,78 14,09
83 3.304,06 3.342,57 10,88 11,14 11,40 11,67 11,93 12,19 12,64 12,94 13,24 13,55 13,85 14,15
84 3.342,58 3.381,09 10,94 11,20 11,46 11,72 11,99 12,25 12,70 13,01 13,31 13,62 13,92 14,22
85 3.381,10 3.419,61 11,00 11,26 11,52 11,78 12,05 12,31 12,77 13,08 13,38 13,68 13,99 14,29
86 3.419,62 3.458,13 11,06 11,32 11,58 11,84 12,10 12,37 12,84 13,15 13,45 13,75 14,06 14,36
87 3.458,14 3.496,65 11,12 11,38 11,64 11,90 12,16 12,43 12,91 13,22 13,52 13,82 14,13 14,43
88 3.496,66 3.535,17 11,18 11,44 11,70 11,96 12,22 12,48 12,98 13,28 13,59 13,89 14,20 14,50
89 3.535,18 3.573,69 11,24 11,50 11,76 12,02 12,28 12,54 13,05 13,35 13,66 13,96 14,26 14,57
90 3.573,70 3.612,21 11,30 11,56 11,82 12,08 12,34 12,60 13,12 13,42 13,73 14,03 14,33 14,64
91 3.612,22 3.650,73 11,36 11,62 11,88 12,14 12,40 12,66 13,19 13,49 13,79 14,10 14,40 14,71
92 3.650,74 3.689,25 11,41 11,68 11,94 12,20 12,46 12,72 13,26 13,56 13,86 14,17 14,47 14,77
93 3.689,26 3.727,77 11,47 11,74 12,00 12,26 12,52 12,78 13,32 13,63 13,93 14,24 14,54 14,84
94 ab 3.727,78
11,53 11,79 12,06 12,32 12,58 12,84 13,39 13,70 14,00 14,30 14,61 14,91
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 36 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,40 0,65 0,65 0,65 0,65 0,65 0,47 0,78 0,94 0,94 0,94 0,94
2 127,55 255,08 1,22 1,31 1,31 1,31 1,31 1,31 1,42 1,73 1,88 1,88 1,88 1,88
3 255,09 292,87 1,44 1,50 1,50 1,50 1,50 1,50 1,67 1,99 2,16 2,16 2,16 2,16
4 292,88 330,66 1,64 1,70 1,70 1,70 1,70 1,70 1,90 2,22 2,44 2,44 2,44 2,44
5 330,67 368,45 1,79 1,89 1,89 1,89 1,89 1,89 2,08 2,39 2,70 2,72 2,72 2,72
6 368,46 406,24 2,04 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,37 2,68 2,99 3,00 3,00 3,00
7 406,25 444,03 2,24 2,28 2,28 2,28 2,28 2,28 2,60 2,91 3,22 3,28 3,28 3,28
8 444,04 481,82 2,43 2,47 2,47 2,47 2,47 2,47 2,83 3,14 3,45 3,55 3,55 3,55
9 481,83 519,61 2,63 2,67 2,67 2,67 2,67 2,67 3,06 3,37 3,68 3,83 3,83 3,83
10 519,62 557,40 2,83 2,86 2,86 2,86 2,86 2,86 3,29 3,60 3,91 4,11 4,11 4,11
11 557,41 595,19 2,87 3,05 3,05 3,05 3,05 3,05 3,33 3,64 3,95 4,26 4,39 4,39
12 595,20 632,98 3,23 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,75 4,06 4,38 4,67 4,67 4,67
13 632,99 670,77 3,43 3,44 3,44 3,44 3,44 3,44 3,98 4,29 4,60 4,92 4,95 4,95
14 670,78 708,56 3,63 3,64 3,64 3,64 3,64 3,64 4,21 4,52 4,84 5,15 5,23 5,23
15 708,57 746,35 3,83 3,83 3,83 3,83 3,83 3,83 4,44 4,76 5,07 5,38 5,51 5,51
16 746,36 784,14 4,02 4,02 4,02 4,02 4,02 4,02 4,68 4,99 5,30 5,61 5,78 5,78
17 784,15 821,93 4,22 4,22 4,22 4,22 4,22 4,22 4,90 5,22 5,53 5,84 6,06 6,06
18 821,94 859,72 4,40 4,41 4,41 4,41 4,41 4,41 5,11 5,42 5,73 6,05 6,34 6,34
19 859,73 897,51 4,60 4,61 4,61 4,61 4,61 4,61 5,34 5,65 5,97 6,28 6,59 6,62
20 897,52 935,30 4,79 4,80 4,80 4,80 4,80 4,80 5,56 5,87 6,18 6,49 6,81 6,90
21 935,31 973,09 4,91 4,99 4,99 4,99 4,99 4,99 5,70 6,01 6,32 6,64 6,95 7,18
22 973,10 1.010,88 5,03 5,19 5,19 5,19 5,19 5,19 5,84 6,16 6,47 6,78 7,09 7,40
23 1.010,89 1.048,67 5,17 5,38 5,38 5,38 5,38 5,38 6,01 6,32 6,63 6,94 7,26 7,57
24 1.048,68 1.086,46 5,33 5,58 5,58 5,58 5,58 5,58 6,19 6,50 6,82 7,13 7,44 7,75
25 1.086,47 1.124,25 5,49 5,76 5,77 5,77 5,77 5,77 6,37 6,69 7,00 7,31 7,62 7,94
26 1.124,26 1.162,04 5,64 5,91 5,96 5,96 5,96 5,96 6,55 6,86 7,17 7,48 7,80 8,11
27 1.162,05 1.199,83 5,78 6,05 6,16 6,16 6,16 6,16 6,72 7,03 7,34 7,65 7,96 8,28
28 1.199,84 1.237,62 5,92 6,19 6,35 6,35 6,35 6,35 6,88 7,19 7,50 7,82 8,13 8,44
29 1.237,63 1.275,41 5,94 6,21 6,48 6,55 6,55 6,55 6,90 7,21 7,53 7,84 8,15 8,46
30 1.275,42 1.313,20 5,94 6,21 6,48 6,74 6,74 6,74 6,90 7,21 7,53 7,84 8,15 8,46
31 1.313,21 1.350,99 5,94 6,21 6,48 6,75 6,93 6,93 6,90 7,21 7,53 7,84 8,15 8,46
32 1.351,00 1.388,78 5,95 6,22 6,49 6,76 7,03 7,13 6,91 7,23 7,54 7,85 8,16 8,48
33 1.388,79 1.426,57 6,08 6,35 6,62 6,89 7,16 7,32 7,07 7,38 7,69 8,00 8,31 8,63
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 36 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 6,21 6,48 6,75 7,02 7,29 7,52 7,22 7,53 7,84 8,15 8,47 8,78
35 1.464,37 1.502,15 6,35 6,62 6,89 7,15 7,42 7,69 7,37 7,68 8,00 8,31 8,62 8,93
36 1.502,16 1.539,94 6,47 6,74 7,01 7,28 7,55 7,82 7,52 7,83 8,14 8,45 8,77 9,08
37 1.539,95 1.575,77 6,59 6,86 7,13 7,40 7,67 7,94 7,66 7,97 8,28 8,59 8,91 9,22
38 1.575,78 1.611,59 6,72 6,99 7,25 7,52 7,79 8,06 7,80 8,11 8,42 8,74 9,05 9,36
39 1.611,60 1.648,95 6,84 7,11 7,38 7,64 7,91 8,18 7,94 8,25 8,57 8,88 9,19 9,50
40 1.648,96 1.686,30 6,96 7,23 7,50 7,77 8,04 8,31 8,09 8,40 8,71 9,02 9,33 9,65
41 1.686,31 1.724,82 7,09 7,36 7,63 7,90 8,17 8,43 8,23 8,55 8,86 9,17 9,48 9,79
42 1.724,83 1.763,33 7,22 7,49 7,76 8,02 8,29 8,56 8,38 8,69 9,01 9,32 9,63 9,94
43 1.763,34 1.801,85 7,35 7,62 7,89 8,15 8,42 8,69 8,53 8,85 9,16 9,47 9,78 10,09
44 1.801,86 1.840,37 7,48 7,74 8,01 8,28 8,55 8,82 8,68 8,99 9,31 9,62 9,93 10,24
45 1.840,38 1.878,89 7,60 7,87 8,14 8,41 8,68 8,95 8,83 9,14 9,45 9,77 10,08 10,39
46 1.878,90 1.917,40 7,74 8,00 8,27 8,54 8,81 9,08 8,98 9,30 9,61 9,92 10,23 10,54
47 1.917,41 1.955,92 7,87 8,14 8,40 8,67 8,94 9,21 9,14 9,45 9,76 10,07 10,38 10,70
48 1.955,93 1.994,43 8,00 8,27 8,54 8,81 9,07 9,34 9,29 9,60 9,91 10,23 10,54 10,85
49 1.994,44 2.032,95 8,13 8,40 8,67 8,94 9,20 9,47 9,44 9,75 10,07 10,38 10,69 11,00
50 2.032,96 2.071,47 8,26 8,53 8,80 9,07 9,34 9,61 9,60 9,91 10,22 10,53 10,84 11,16
51 2.071,48 2.109,99 8,39 8,66 8,93 9,20 9,47 9,74 9,75 10,06 10,37 10,68 11,00 11,31
52 2.110,00 2.148,50 8,53 8,79 9,06 9,33 9,60 9,87 9,90 10,21 10,53 10,84 11,15 11,46
53 2.148,51 2.187,02 8,66 8,93 9,20 9,47 9,73 10,00 10,06 10,37 10,68 10,99 11,30 11,62
54 2.187,03 2.225,53 8,78 9,04 9,31 9,58 9,85 10,12 10,19 10,50 10,81 11,13 11,44 11,75
55 2.225,54 2.264,05 8,91 9,18 9,45 9,72 9,99 10,25 10,35 10,66 10,97 11,28 11,60 11,91
56 2.264,06 2.302,57 9,02 9,29 9,56 9,83 10,10 10,37 10,48 10,79 11,10 11,42 11,73 12,04
57 2.302,58 2.341,09 9,14 9,40 9,67 9,94 10,21 10,48 10,61 10,92 11,23 11,55 11,86 12,17
58 2.341,10 2.379,60 9,25 9,52 9,78 10,05 10,32 10,59 10,74 11,05 11,36 11,67 11,99 12,30
59 2.379,61 2.418,12 9,36 9,63 9,90 10,17 10,43 10,70 10,87 11,18 11,49 11,81 12,12 12,43
60 2.418,13 2.456,63 9,47 9,74 10,01 10,28 10,55 10,81 11,00 11,31 11,62 11,93 12,25 12,56
61 2.456,64 2.495,15 9,58 9,85 10,12 10,39 10,66 10,93 11,13 11,44 11,75 12,06 12,38 12,69
62 2.495,16 2.533,67 9,70 9,96 10,23 10,50 10,77 11,04 11,26 11,57 11,88 12,20 12,51 12,82
63 2.533,68 2.572,19 9,81 10,07 10,34 10,61 10,88 11,15 11,39 11,70 12,01 12,32 12,64 12,95
64 2.572,20 2.610,70 9,92 10,19 10,45 10,72 10,99 11,26 11,52 11,83 12,14 12,45 12,76 13,08
65 2.610,71 2.649,22 10,03 10,30 10,57 10,84 11,11 11,37 11,65 11,96 12,27 12,58 12,90 13,21
66 2.649,23 2.687,73 10,14 10,41 10,68 10,95 11,22 11,49 11,78 12,09 12,40 12,71 13,03 13,34
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 36 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6)
Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 10,21 10,48 10,75 11,01 11,28 11,55 11,85 12,17 12,48 12,79 13,10 13,41
68 2.726,26 2.764,77 10,27 10,54 10,81 11,08 11,34 11,61 11,93 12,24 12,55 12,86 13,17 13,49
69 2.764,78 2.803,29 10,33 10,60 10,87 11,14 11,40 11,67 12,00 12,31 12,62 12,93 13,24 13,56
70 2.803,30 2.841,81 10,39 10,66 10,93 11,20 11,47 11,73 12,07 12,38 12,69 13,00 13,32 13,63
71 2.841,82 2.880,33 10,45 10,72 10,99 11,26 11,53 11,80 12,14 12,45 12,76 13,07 13,39 13,70
72 2.880,34 2.918,85 10,51 10,78 11,05 11,32 11,59 11,86 12,21 12,52 12,83 13,14 13,46 13,77
73 2.918,86 2.957,37 10,57 10,84 11,11 11,38 11,65 11,92 12,28 12,59 12,90 13,22 13,53 13,84
74 2.957,38 2.995,89 10,63 10,90 11,17 11,44 11,71 11,98 12,35 12,66 12,97 13,29 13,60 13,91
75 2.995,90 3.034,41 10,70 10,96 11,23 11,50 11,77 12,04 12,42 12,73 13,04 13,36 13,67 13,98
76 3.034,42 3.072,93 10,76 11,03 11,29 11,56 11,83 12,10 12,49 12,80 13,12 13,43 13,74 14,05
77 3.072,94 3.111,45 10,82 11,09 11,35 11,62 11,89 12,16 12,56 12,87 13,19 13,50 13,81 14,12
78 3.111,46 3.149,97 10,88 11,15 11,42 11,68 11,95 12,22 12,63 12,95 13,26 13,57 13,88 14,19
79 3.149,98 3.188,49 10,94 11,21 11,48 11,75 12,01 12,28 12,70 13,02 13,33 13,64 13,95 14,26
80 3.188,50 3.227,01 11,00 11,27 11,54 11,81 12,08 12,34 12,77 13,09 13,40 13,71 14,02 14,34
81 3.227,02 3.265,53 11,06 11,33 11,60 11,87 12,14 12,41 12,85 13,16 13,47 13,78 14,09 14,41
82 3.265,54 3.304,05 11,12 11,39 11,66 11,93 12,20 12,47 12,92 13,23 13,54 13,85 14,16 14,48
83 3.304,06 3.342,57 11,18 11,45 11,72 11,99 12,26 12,53 12,99 13,30 13,61 13,92 14,24 14,55
84 3.342,58 3.381,09 11,24 11,51 11,78 12,05 12,32 12,59 13,06 13,37 13,68 13,99 14,31 14,62
85 3.381,10 3.419,61 11,31 11,57 11,84 12,11 12,38 12,65 13,13 13,44 13,75 14,06 14,38 14,69
86 3.419,62 3.458,13 11,37 11,63 11,90 12,17 12,44 12,71 13,20 13,51 13,82 14,14 14,45 14,76
87 3.458,14 3.496,65 11,43 11,70 11,96 12,23 12,50 12,77 13,27 13,58 13,89 14,21 14,52 14,83
88 3.496,66 3.535,17 11,49 11,76 12,03 12,29 12,56 12,83 13,34 13,65 13,97 14,28 14,59 14,90
89 3.535,18 3.573,69 11,55 11,82 12,09 12,36 12,62 12,89 13,41 13,72 14,04 14,35 14,66 14,97
90 3.573,70 3.612,21 11,61 11,88 12,15 12,42 12,68 12,95 13,48 13,79 14,11 14,42 14,73 15,04
91 3.612,22 3.650,73 11,67 11,94 12,21 12,48 12,75 13,01 13,55 13,87 14,18 14,49 14,80 15,11
92 3.650,74 3.689,25 11,73 12,00 12,27 12,54 12,81 13,08 13,62 13,94 14,25 14,56 14,87 15,18
93 3.689,26 3.727,77 11,79 12,06 12,33 12,60 12,87 13,14 13,69 14,01 14,32 14,63 14,94 15,26
94 ab 3.727,78
11,85 12,12 12,39 12,66 12,93 13,20 13,77 14,08 14,39 14,70 15,01 15,33
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 35 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
1 127,54 0,42 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 0,48 0,80 0,97 0,97 0,97 0,97
2 127,55 255,08 1,25 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 1,46 1,78 1,94 1,94 1,94 1,94
3 255,09 292,87 1,48 1,55 1,55 1,55 1,55 1,55 1,72 2,04 2,22 2,22 2,22 2,22
4 292,88 330,66 1,69 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,96 2,28 2,51 2,51 2,51 2,51
5 330,67 368,45 1,84 1,94 1,94 1,94 1,94 1,94 2,14 2,46 2,78 2,80 2,80 2,80
6 368,46 406,24 2,09 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,43 2,75 3,07 3,08 3,08 3,08
7 406,25 444,03 2,30 2,34 2,34 2,34 2,34 2,34 2,67 2,99 3,31 3,37 3,37 3,37
8 444,04 481,82 2,50 2,54 2,54 2,54 2,54 2,54 2,91 3,23 3,55 3,66 3,66 3,66
9 481,83 519,61 2,71 2,74 2,74 2,74 2,74 2,74 3,14 3,47 3,79 3,94 3,94 3,94
10 519,62 557,40 2,91 2,94 2,94 2,94 2,94 2,94 3,38 3,70 4,02 4,23 4,23 4,23
11 557,41 595,19 2,95 3,14 3,14 3,14 3,14 3,14 3,42 3,74 4,06 4,39 4,52 4,52
12 595,20 632,98 3,32 3,34 3,34 3,34 3,34 3,34 3,86 4,18 4,50 4,80 4,80 4,80
13 632,99 670,77 3,53 3,54 3,54 3,54 3,54 3,54 4,09 4,42 4,74 5,06 5,09 5,09
14 670,78 708,56 3,73 3,74 3,74 3,74 3,74 3,74 4,33 4,65 4,97 5,30 5,38 5,38
15 708,57 746,35 3,94 3,94 3,94 3,94 3,94 3,94 4,57 4,89 5,21 5,53 5,66 5,66
16 746,36 784,14 4,14 4,14 4,14 4,14 4,14 4,14 4,81 5,13 5,45 5,77 5,95 5,95
17 784,15 821,93 4,34 4,34 4,34 4,34 4,34 4,34 5,04 5,37 5,69 6,01 6,24 6,24
18 821,94 859,72 4,53 4,54 4,54 4,54 4,54 4,54 5,26 5,58 5,90 6,22 6,52 6,52
19 859,73 897,51 4,73 4,74 4,74 4,74 4,74 4,74 5,49 5,82 6,14 6,46 6,78 6,81
20 897,52 935,30 4,92 4,94 4,94 4,94 4,94 4,94 5,72 6,04 6,36 6,68 7,00 7,10
21 935,31 973,09 5,05 5,14 5,14 5,14 5,14 5,14 5,86 6,18 6,50 6,82 7,15 7,38
22 973,10 1.010,88 5,18 5,34 5,34 5,34 5,34 5,34 6,01 6,33 6,65 6,97 7,29 7,62
23 1.010,89 1.048,67 5,32 5,54 5,54 5,54 5,54 5,54 6,18 6,50 6,82 7,14 7,46 7,78
24 1.048,68 1.086,46 5,48 5,74 5,74 5,74 5,74 5,74 6,37 6,69 7,01 7,33 7,65 7,97
25 1.086,47 1.124,25 5,65 5,92 5,93 5,93 5,93 5,93 6,56 6,88 7,20 7,52 7,84 8,16
26 1.124,26 1.162,04 5,80 6,08 6,13 6,13 6,13 6,13 6,74 7,06 7,38 7,70 8,02 8,34
27 1.162,05 1.199,83 5,95 6,22 6,33 6,33 6,33 6,33 6,91 7,23 7,55 7,87 8,19 8,51
28 1.199,84 1.237,62 6,09 6,37 6,53 6,53 6,53 6,53 7,08 7,40 7,72 8,04 8,36 8,68
29 1.237,63 1.275,41 6,11 6,39 6,67 6,73 6,73 6,73 7,10 7,42 7,74 8,06 8,38 8,70
30 1.275,42 1.313,20 6,11 6,39 6,67 6,93 6,93 6,93 7,10 7,42 7,74 8,06 8,38 8,70
31 1.313,21 1.350,99 6,11 6,39 6,67 6,94 7,13 7,13 7,10 7,42 7,74 8,06 8,38 8,70
32 1.351,00 1.388,78 6,12 6,40 6,68 6,95 7,23 7,33 7,11 7,43 7,75 8,08 8,40 8,72
33 1.388,79 1.426,57 6,26 6,54 6,81 7,09 7,36 7,53 7,27 7,59 7,91 8,23 8,55 8,87
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 35 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
34 1.426,58 1.464,36 6,39 6,67 6,95 7,22 7,50 7,73 7,42 7,74 8,07 8,39 8,71 9,03
35 1.464,37 1.502,15 6,53 6,81 7,08 7,36 7,64 7,91 7,58 7,90 8,22 8,55 8,87 9,19
36 1.502,16 1.539,94 6,66 6,93 7,21 7,49 7,76 8,04 7,73 8,05 8,37 8,69 9,02 9,34
37 1.539,95 1.575,77 6,78 7,06 7,34 7,61 7,89 8,17 7,88 8,20 8,52 8,84 9,16 9,48
38 1.575,78 1.611,59 6,91 7,18 7,46 7,74 8,01 8,29 8,02 8,34 8,66 8,99 9,31 9,63
39 1.611,60 1.648,95 7,03 7,31 7,59 7,86 8,14 8,42 8,17 8,49 8,81 9,13 9,45 9,77
40 1.648,96 1.686,30 7,16 7,44 7,71 7,99 8,27 8,54 8,32 8,64 8,96 9,28 9,60 9,92
41 1.686,31 1.724,82 7,29 7,57 7,85 8,12 8,40 8,68 8,47 8,79 9,11 9,43 9,75 10,07
42 1.724,83 1.763,33 7,42 7,70 7,98 8,25 8,53 8,81 8,62 8,94 9,26 9,58 9,91 10,23
43 1.763,34 1.801,85 7,56 7,83 8,11 8,39 8,66 8,94 8,78 9,10 9,42 9,74 10,06 10,38
44 1.801,86 1.840,37 7,69 7,97 8,24 8,52 8,80 9,07 8,93 9,25 9,57 9,89 10,21 10,53
45 1.840,38 1.878,89 7,82 8,10 8,37 8,65 8,93 9,20 9,08 9,40 9,72 10,04 10,37 10,69
46 1.878,90 1.917,40 7,96 8,23 8,51 8,79 9,06 9,34 9,24 9,56 9,88 10,20 10,52 10,85
47 1.917,41 1.955,92 8,09 8,37 8,64 8,92 9,20 9,47 9,40 9,72 10,04 10,36 10,68 11,00
48 1.955,93 1.994,43 8,23 8,50 8,78 9,06 9,33 9,61 9,56 9,88 10,20 10,52 10,84 11,16
49 1.994,44 2.032,95 8,36 8,64 8,91 9,19 9,47 9,74 9,71 10,03 10,35 10,67 10,99 11,32
50 2.032,96 2.071,47 8,50 8,78 9,05 9,33 9,60 9,88 9,87 10,19 10,51 10,83 11,15 11,47
51 2.071,48 2.109,99 8,63 8,91 9,19 9,46 9,74 10,01 10,03 10,35 10,67 10,99 11,31 11,63
52 2.110,00 2.148,50 8,77 9,05 9,32 9,60 9,88 10,15 10,18 10,50 10,83 11,15 11,47 11,79
53 2.148,51 2.187,02 8,91 9,18 9,46 9,74 10,01 10,29 10,34 10,66 10,98 11,31 11,63 11,95
54 2.187,03 2.225,53 9,03 9,30 9,58 9,86 10,13 10,41 10,48 10,80 11,12 11,44 11,77 12,09
55 2.225,54 2.264,05 9,17 9,44 9,72 9,99 10,27 10,55 10,64 10,97 11,29 11,61 11,93 12,25
56 2.264,06 2.302,57 9,28 9,56 9,84 10,11 10,39 10,66 10,78 11,10 11,42 11,74 12,06 12,38
57 2.302,58 2.341,09 9,40 9,67 9,95 10,23 10,50 10,78 10,91 11,23 11,55 11,88 12,20 12,52
58 2.341,10 2.379,60 9,51 9,79 10,06 10,34 10,62 10,89 11,04 11,37 11,69 12,01 12,33 12,65
59 2.379,61 2.418,12 9,63 9,90 10,18 10,46 10,73 11,01 11,18 11,50 11,82 12,14 12,46 12,79
60 2.418,13 2.456,63 9,74 10,02 10,29 10,57 10,85 11,12 11,31 11,63 11,95 12,28 12,60 12,92
61 2.456,64 2.495,15 9,86 10,13 10,41 10,68 10,96 11,24 11,44 11,77 12,09 12,41 12,73 13,05
62 2.495,16 2.533,67 9,97 10,25 10,53 10,80 11,08 11,35 11,58 11,90 12,22 12,54 12,86 13,19
63 2.533,68 2.572,19 10,09 10,36 10,64 10,92 11,19 11,47 11,71 12,03 12,36 12,68 13,00 13,32
64 2.572,20 2.610,70 10,20 10,48 10,75 11,03 11,31 11,58 11,85 12,17 12,49 12,81 13,13 13,45
65 2.610,71 2.649,22 10,32 10,59 10,87 11,15 11,42 11,70 11,98 12,30 12,62 12,94 13,27 13,59
66 2.649,23 2.687,73 10,43 10,71 10,98 11,26 11,54 11,81 12,11 12,43 12,76 13,08 13,40 13,72
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.

Pauschalsätze Kurzarbeit Normalarbeitszeit: 35 Wochenstunden
Monatsverdienst in €
Pauschalsätze für jede ausgefallene Arbeitsstunde
Lohn- inkl. Sonderzahlung (1/6) Kurzarbeitsunterstützung
Qualifizierungsunterstützung
gruppe
ohne
5 Kinder ohne
5 Kinder
Ø bis
1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder
Kind
und mehr Kind
und mehr
67 2.687,74 2.726,25 10,50 10,78 11,05 11,33 11,61 11,88 12,19 12,51 12,84 13,16 13,48 13,80
68 2.726,26 2.764,77 10,56 10,84 11,12 11,39 11,67 11,94 12,27 12,59 12,91 13,23 13,55 13,87
69 2.764,78 2.803,29 10,62 10,90 11,18 11,45 11,73 12,01 12,34 12,66 12,98 13,30 13,62 13,94
70 2.803,30 2.841,81 10,69 10,96 11,24 11,52 11,79 12,07 12,41 12,73 13,05 13,37 13,70 14,02
71 2.841,82 2.880,33 10,75 11,03 11,30 11,58 11,86 12,13 12,48 12,81 13,13 13,45 13,77 14,09
72 2.880,34 2.918,85 10,81 11,09 11,37 11,64 11,92 12,20 12,56 12,88 13,20 13,52 13,84 14,16
73 2.918,86 2.957,37 10,88 11,15 11,43 11,70 11,98 12,26 12,63 12,95 13,27 13,59 13,91 14,24
74 2.957,38 2.995,89 10,94 11,21 11,49 11,77 12,04 12,32 12,70 13,02 13,34 13,67 13,99 14,31
75 2.995,90 3.034,41 11,00 11,28 11,55 11,83 12,11 12,38 12,78 13,10 13,42 13,74 14,06 14,38
76 3.034,42 3.072,93 11,06 11,34 11,62 11,89 12,17 12,45 12,85 13,17 13,49 13,81 14,13 14,45
77 3.072,94 3.111,45 11,13 11,40 11,68 11,96 12,23 12,51 12,92 13,24 13,56 13,88 14,21 14,53
78 3.111,46 3.149,97 11,19 11,47 11,74 12,02 12,29 12,57 12,99 13,31 13,64 13,96 14,28 14,60
79 3.149,98 3.188,49 11,25 11,53 11,80 12,08 12,36 12,63 13,07 13,39 13,71 14,03 14,35 14,67
80 3.188,50 3.227,01 11,31 11,59 11,87 12,14 12,42 12,70 13,14 13,46 13,78 14,10 14,42 14,74
81 3.227,02 3.265,53 11,38 11,65 11,93 12,21 12,48 12,76 13,21 13,53 13,85 14,18 14,50 14,82
82 3.265,54 3.304,05 11,44 11,72 11,99 12,27 12,55 12,82 13,29 13,61 13,93 14,25 14,57 14,89
83 3.304,06 3.342,57 11,50 11,78 12,06 12,33 12,61 12,88 13,36 13,68 14,00 14,32 14,64 14,96
84 3.342,58 3.381,09 11,57 11,84 12,12 12,39 12,67 12,95 13,43 13,75 14,07 14,39 14,71 15,04
85 3.381,10 3.419,61 11,63 11,90 12,18 12,46 12,73 13,01 13,50 13,82 14,15 14,47 14,79 15,11
86 3.419,62 3.458,13 11,69 11,97 12,24 12,52 12,80 13,07 13,58 13,90 14,22 14,54 14,86 15,18
87 3.458,14 3.496,65 11,75 12,03 12,31 12,58 12,86 13,14 13,65 13,97 14,29 14,61 14,93 15,25
88 3.496,66 3.535,17 11,82 12,09 12,37 12,65 12,92 13,20 13,72 14,04 14,36 14,69 15,01 15,33
89 3.535,18 3.573,69 11,88 12,16 12,43 12,71 12,98 13,26 13,79 14,12 14,44 14,76 15,08 15,40
90 3.573,70 3.612,21 11,94 12,22 12,49 12,77 13,05 13,32 13,87 14,19 14,51 14,83 15,15 15,47
91 3.612,22 3.650,73 12,00 12,28 12,56 12,83 13,11 13,39 13,94 14,26 14,58 14,90 15,22 15,55
92 3.650,74 3.689,25 12,07 12,34 12,62 12,90 13,17 13,45 14,01 14,33 14,66 14,98 15,30 15,62
93 3.689,26 3.727,77 12,13 12,41 12,68 12,96 13,24 13,51 14,09 14,41 14,73 15,05 15,37 15,69
94 ab 3.727,78
12,19 12,47 12,75 13,02 13,30 13,57 14,16 14,48 14,80 15,12 15,44 15,76
Unter Berücksichtigung des § 21 Abs. 5 Alvg, wonach das Arbeitslosengeld 80% des der Berechnung zugrunde liegenden Verdienstes nicht übersteigen darf.