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Lohnabrechnung für 5 - Verband der Zahnärzte von Berlin

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Juni/Juli 2012 | Heft Nr. 6-7 19. Jahrgang | A 43107<br />

• Wasserschaden in <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

• Frauen in <strong>der</strong> Standespolitik<br />

• Milchzähne und Vorsorge<br />

• <strong>Verband</strong>smitteilungen<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag . Claudiusstraße 3 . 10557 <strong>Berlin</strong><br />

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, A 13117 ISSN 0343 – 0162<br />

<strong>Verband</strong>.<strong>der</strong>.<strong>Zahnärzte</strong>.<strong>von</strong>.<strong>Berlin</strong>.e.V.


notwendig werden. Hier<strong>für</strong> steht eigener Knochen<br />

(meist aus einer Kieferregion) und /o<strong>der</strong> künstlicher<br />

Knochen o<strong>der</strong> Membranen zur Verfügung. Die Wunde<br />

wird durch Nähte verschlossen. Bei einem Knochenaufbau<br />

kann es sein, dass erst nach <strong>der</strong> Knocheneinheilung<br />

<strong>von</strong> drei bis sechs Monaten die Belastung <strong>der</strong> Implantate<br />

möglich ist. Nach <strong>der</strong> Implantation berichten die Patien-<br />

Sozialhilfeniveau (Basisversorgung) ten dienen. selten Seit über 2010 starke sind Beschwerden. daher diese Beiträge Leichte zur SchwelKrankenversicherung absetzbar. Seit Mai 2011 lungen ist vor o<strong>der</strong> dem Hämatome Finanzgericht können Rheinland-Pfalz in <strong>der</strong> Implantatregion ein Recht-<br />

ähnen o<strong>der</strong> des Gesamtgestreit<br />

anhängig, bei dem geklärt werden auftreten wird, und ob werden das Finanzamt gegebenfalls die Krankheitskosten medikamentös um<br />

tzlichenKrankenversiche- eine „zumutbare Belastung“ min<strong>der</strong>n behandelt. darf. Die Kläger vertreten in schlüssiger Argumentation<br />

en. Die Kosten sind selbst zu<br />

die Auffassung, dass auch Krankheitskosten, die nicht in Versicherungsbeiträgen bestehen,<br />

stenberechnung durch Ihren<br />

uneingeschränkt abzugsfähig sein müssen.<br />

nordnung <strong>für</strong> <strong>Zahnärzte</strong>.<br />

Unter Mitwirkung <strong>von</strong> Steuer - und Wirtschaftsprüfer Bernhard Hoffmann, <strong>Berlin</strong><br />

Impressum<br />

Implantate im Knochen<br />

tung:<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

erlin e. V.<br />

© <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

rlin<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

lin.de<br />

Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

– nur mit<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

gung gestattet.<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

Fotos: <strong>Verband</strong><br />

Bleaching Herstellung und Druck:<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 34 70 82 - 48<br />

Kronenversorgung auf Implantaten<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

IMPLANTATE Steuer<br />

Schienen-<br />

ProPhylaxe<br />

therapie<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Fax-Bestellung: 030/892 50 49<br />

ne richtig putzt und kann<br />

äßige Zahnpflege gewöhnen.<br />

m nreinigung,<br />

Falle dies kontrollieren und<br />

Ablauf einer Präventionsbehandlung<br />

urtstag sollte Ihr Kind begin-<br />

Befundaufnahme<br />

und auch nach dem Mittag-<br />

Am Anfang steht die zahnärztliche Untersuchung des<br />

ltern die Zähne zu putzen.<br />

gesamten Gebisses, des Zahnfleisches und <strong>der</strong> Mund-<br />

en schulen das Kind in <strong>der</strong><br />

, so dass keine Zahnflächen<br />

sen haben, sollten sie am<br />

putzen. Dies verhin<strong>der</strong>t die<br />

am wirkungsvollsten.<br />

schleimhaut. Durch die Einschätzung des gesamten<br />

Kurzzeitige Schienung<br />

Gebisszustandes wird die Indikation und <strong>der</strong> Kosten-<br />

Beispiele: Fortlaufende Drahtligaturen, Drahtbogen- und Kunstumfang<br />

einer PZR festgelegt. Die Befun<strong>der</strong> hebung<br />

stoffschienen, Miniplastschienen.<br />

erfolgt nach bestimmten Parametern, die Ihr Behandler<br />

auswertet und danach entsprechende Maßnahmen<br />

Verwendung bei bei Zähnen mit einer erhöhten<br />

empfehlen<br />

Beweglichkeit,<br />

wird.<br />

an<br />

denen eine Parodontalbehandlung geplant ist sowie bei gelockertenten<br />

Zähnen nach einem Trauma.<br />

Wer bezahlt was?<br />

Die seit 2004 geän<strong>der</strong>ten Richtlinien schränken die<br />

Zahlungspflicht <strong>der</strong> gesetzlichen Krankenkassen<br />

deutlich ein. Zu Lasten <strong>der</strong> Krankenkassen kann nicht<br />

je<strong>der</strong> Zahn erhalten o<strong>der</strong> wurzelkanalbehandelt<br />

werden. Die Entscheidung, ob die Leistungen über<br />

Schiene<br />

die GKV abrechnungsfähig o<strong>der</strong> selbst zu zahlen sind,<br />

tung:<br />

erlin e. V.<br />

rlin<br />

Angefärbter bakterieller Zahnbelag<br />

lin.de<br />

– nur mit<br />

gung gestattet.<br />

ra, fotolia.com<br />

Sauberes Gebiss nach<br />

professioneller Zahnreinigung<br />

Die Hauptaufgabe aller Schienen besteht in in <strong>der</strong> Ausschaltung <strong>von</strong><br />

Impressum<br />

Zahnhöcker - - Zahngruben<br />

Interferenzen im im Zusammenbiss zwischen Ober- und Unterkiefer<br />

Kontakte zwischen Oberkiefer,<br />

und Beseitigung <strong>von</strong> pathologisch wirkenden Herausgeber Fehlfunktionen, und fachliche Beratung: Unterkiefer und Mahlzähnen<br />

Entlastung <strong>von</strong> Kiefergelenk und Zähnen © und <strong>Verband</strong> Entspannung <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> in <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kaumuskulatur.<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Das Krankheitsbild wird <strong>von</strong> Ihrem Zahnarzt diagnostiziert. Er<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

wird entscheiden, ob ob geringfügige o<strong>der</strong> umfangreiche Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

funktions-<br />

orientierte Analysemaßnahmen notwendig sind. Gesetzlich<br />

Krankenversicherte werden bei geringfügigen Alle Rechte Analyse- vorbehalten, und<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

Therapiemaßnahmen keinen Eigenanteil zahlen müssen. Werden<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

umfangreiche Analyse- und Therapiemaßnahmen Fotos: <strong>Verband</strong>, notwendig, © Dash, fotolia.com<br />

müssen diese Leistungen <strong>von</strong> Versicherten selbst zu entrichten<br />

sein. Mutter-Kind-Zahngesundheit<br />

Herstellung und Druck:<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 34 70 82 - 48<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

fällt im Einzelfall <strong>der</strong> Zahnarzt.<br />

Impressum<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

Leistungen <strong>der</strong> Gesetzlichen © <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> Leistungen <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> des e. e. V. Privatversicherten?<br />

V.<br />

Krankenversicherungen? Heilbronner Straße 1, 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

· wirtschaftliche und zweckmäßige Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

· keine Erhaltungswürdigkeit im Sinne<br />

Behandlung möglich<br />

des Kassenrechts<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

· erhaltungswürdiger Zahn Nachdruck – – auch auszugsweise · auszugsweise alle beson<strong>der</strong>en – – nur mit<br />

und höherwertigen<br />

· Zahnreihenschluss<br />

vorheriger schriftlicher Methoden Genehmigung <strong>der</strong> gestattet.<br />

Diagnostik und<br />

· Haltefunktion <strong>für</strong> ZahnersatzFotos:<br />

Fotos: <strong>Verband</strong><br />

Behandlungen<br />

· Verhin<strong>der</strong>ung Professionelle einer Verkürzung Zahnreinigung<br />

Herstellung und Druck:<br />

· Wahlleistung des Patienten<br />

<strong>von</strong> Zahnreihen<br />

DEFOT Druck Agentur + + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Patienteninformation Ihrer Telefon: Zahnarztpraxis<br />

(030) 34 70 82 - - 48 48<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> Telefax: <strong>Zahnärzte</strong> Telefax: (030) 34 <strong>von</strong> 34 70 <strong>Berlin</strong> 82 - - 49 49e.V.<br />

E-Mail: dillinger@defot.de<br />

tung:<br />

erlin e. V.<br />

rlin<br />

Zahnhalsdefekt vor Versorgung<br />

lin.de<br />

Zahnhalsfüllungen mit Kunststoff<br />

– nur mit<br />

gung gestattet.<br />

Schneidekantenaufbau nach Unfall<br />

durch Komposit<br />

Schienentherapie<br />

Zahnfüllungen<br />

keramische Einlagefüllungen<br />

Impressum<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

© <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

Zahnfleisch- Fotos: und <strong>Verband</strong><br />

Herstellung und Druck:<br />

Zahnbetterkrankungen<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 34 70 82 - 48<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Bleaching<br />

Mutter-Kind<br />

Zahnfleisch-<br />

erkrankungen<br />

Fissuren<br />

versiegelung Steuer<br />

Die Fissuren- und Grübchenversiegelung wurde 1993<br />

als gesetzliche Kassenleistung nur <strong>für</strong>:<br />

· 6 - bis 17- Jährige<br />

· nur an den ersten und zweiten bleibenden<br />

Mahlzähnen (Molaren)<br />

in die GKV aufgenommen.<br />

Wahl- o<strong>der</strong> Verlangensleistungen zur Versiegelung <strong>von</strong><br />

Milchzähnen sowie <strong>von</strong> bleibenden<br />

Impressum<br />

Zähnen, welche<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> Regelung ausgenommen sind, müssen nach<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

<strong>der</strong> privaten Gebührenordnung <strong>für</strong> © <strong>Verband</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> (GOZ) <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

selbst bezahlt werden.<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

Hierzu sollten Sie Ihren Zahnarzt befragen und sich<br />

Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

beraten lassen.<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

Fotos: <strong>Verband</strong>, ©Franjo, fotolia.com<br />

Implantate Herstellung und Druck:<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Patienteninformation Ihrer Telefon: Zahnarztpraxis<br />

(030) 34 70 82 - 48<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Schienentherapie<br />

Schienen-<br />

EndodontiE<br />

therapie<br />

Zahnfüllungen / Zahnfüllungsmaterial<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Verpackungs- und Portokosten gemäß Aufwand. Alle Preise inkl. MwSt. Gesamtkosten:<br />

Hiermit bestelle ich die angegebenen Mengen.<br />

Rechnungs- und Lieferanschrift:<br />

Es ist <strong>für</strong> Patienten, die zum Zahnarzt gehen, zunächst<br />

vielleicht ungewohnt, wenn ein längeres Gespräch geführt<br />

wird und möglicherweise auch nach psychosozialen<br />

Belastungssituationen gefragt wird. Dennoch können diese<br />

Gespräche wichtige Aufschlüsse über Entstehung und<br />

Verlauf <strong>der</strong> Erkrankung und <strong>für</strong> gezielte Therapieentscheidungen<br />

geben.<br />

Durch die klinische Funktionsanalyse, die die Untersuchung<br />

<strong>der</strong> Muskeln, Kiefergelenke und Zahnbeziehungen<br />

Impressum<br />

zum Inhalt hat, erfährt die Diagnostik eine wesentliche<br />

Ergänzung. Das trifft auch <strong>für</strong> die eventuell erfor<strong>der</strong>liche<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

instrumentelle Funktionsdiagnostik © zu. <strong>Verband</strong> (Es ist <strong>der</strong> zu <strong>Zahnärzte</strong> beachten, <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

dass es sich bei <strong>der</strong> Funktionsdiagnostik Heilbronner <strong>von</strong> Kiefergelenk-<br />

Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

störungen um privatzahnärztliche Leistungen Telefon: (030) handelt.) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

Der notwendige Einsatz bildgeben<strong>der</strong> Verfahren in <strong>der</strong><br />

Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Diagnostik, wie z.B. das Röntgen , wird im Einzelfall vom<br />

Behandler entschieden werden müssen. Alle Rechte vorbehalten,<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

Seit vielen Berücksichtigung Jahren gibt es bewährte und zugleich<br />

Fotos: <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> erfolgrei- Zahnarztkosten<br />

che Therapiestrategien, bei denen unterschiedliche Fachdisziplinen<br />

bei beteiligt <strong>der</strong> sind. Ziel einkommensteuer<br />

<strong>der</strong> Behandlung Herstellung ist und es, die Druck: vom<br />

Zahnarzt beim einzelnen Patienten DEFOT festgestellten Druck Agentur Ursachen + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

<strong>der</strong> Kiefergelenkerkrankung zu überwinden.<br />

Telefon: (030) 34 70 82 - 48<br />

Zum Beispiel Patienteninformation hat es sich bewährt, Ihrer Aufbissschienen Zahnarztpraxis<br />

Telefax: (030) 34 70 als 82 The- - 49<br />

rapieinstrument und des einzusetzen, <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> um Störungen <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de<br />

beim <strong>von</strong> Kontakt <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Name Vorname Praxis<br />

Straße Nr. PLZ/Ort<br />

Tel. Fax E-Mail<br />

IMPLANTATE<br />

ProPhylaxe<br />

Zahnfüllungen<br />

Unterschrift Ort/Datum Praxisstempel<br />

KiefergelenK-<br />

Fissuren<br />

erKranKungen<br />

versiegelung<br />

ZahnersatZ<br />

EndodontiE<br />

Steuer<br />

Schienentherapie<br />

Schienentherapie<br />

Kann sich <strong>der</strong> Zuschuss erhöhen? Empfehlung Ihres Zahnarztes<br />

Ja! Die Einträge im Bonusheft bringen bares Geld. Wer<br />

fünf Jahre vor <strong>der</strong> Zahnersatzplanung<br />

Die Vorsorge<br />

lückenlose<br />

und<br />

Ein-<br />

die Prävention sind die besten Theträge<br />

vorweisen kann, bei demjenigen<br />

rapieformen.<br />

erhöht sich<br />

Sie<br />

<strong>der</strong><br />

vermeiden die Zahnzerstörung durch<br />

Festzuschuss um 20%. Wer dies <strong>für</strong><br />

Karies<br />

10 Jahre<br />

und<br />

hat,<br />

Parodontitis.<br />

erhält<br />

Sie liegen in <strong>der</strong> Hand und in<br />

einen 30% erhöhten Festzuschuss.<br />

<strong>der</strong><br />

Beson<strong>der</strong>e<br />

Entscheidung<br />

Regeln<br />

des Patienten.<br />

gelten <strong>für</strong> Patienten mit niedrigen Diese Einkünften. Chancen Hier sollten kann Sie nutzen!<br />

sich <strong>der</strong> Festzuschuss verdoppeln.<br />

Impressum<br />

Wie bekomme ich den Bonus?<br />

Patienten ab dem 18. Lebensjahr müssen Herausgeber einmal und fachliche im Jahr Beratung:<br />

zur Kontrolle. Dies wird im Bonusheft © <strong>Verband</strong> dokumentiert.<br />

<strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche sollen zweimal im Jahr zum<br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Kontrollbesuch. Achtung: Diese Bonusregelung Telefax: (030) 892 gilt 50 49 auch<br />

Kombinationsversorgung<br />

<strong>für</strong> Totalprothesenträger! Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

Implantate<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

Die Festzuschüsse gibt es nun auch vorheriger <strong>für</strong> Versorgungen<br />

schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

mit Implantat aufbiss-Schienen getragenem Zahnersatz! Fotos: <strong>Verband</strong> Eine und Leistung, Schienentherapie<br />

die bisher komplett privat zu bezahlen war. Achtung:<br />

Herstellung und Druck:<br />

Nicht die chirurgische Leistung, das Setzen des Implan-<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

tates selbst wird bezuschusst, son<strong>der</strong>n Claudiusstr. nur <strong>der</strong> 3, 10557 an- <strong>Berlin</strong><br />

schließende Aufbau (z.B. Implantat- Telefon: getragene (030) 34 Krone). 70 82 - 48<br />

Patienteninformation Ihrer Telefax: Zahnarztpraxis<br />

Tumor Defektversorgung<br />

(030) 34 70 82 - 49<br />

und des des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de<br />

<strong>von</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V. e.V.<br />

KiefergelenKerKranKungen<br />

zwischen Ober- und Unterkieferzähnen auszuschalten<br />

Fissuren<br />

versiegelung<br />

und gleichzeitig eine entspannende Wirkung in den<br />

Kiefergelenken und in <strong>der</strong> Kaumuskulatur zu erreichen.<br />

Mit dem gleichen Ziel werden auch das autogene<br />

Training o<strong>der</strong> die progressive Muskelentspannung<br />

empfohlen.<br />

In vielen Fällen reicht es bereits aus, erkrankte<br />

Patienten dazu anzuleiten, sich selbst mit dem Ziel<br />

zu beobachten, individuelle Fehlgewohnheiten<br />

wie Pressen mit den Zähnen zu erkennen und zu<br />

überwinden.<br />

Bei beson<strong>der</strong>s schwer zu therapierenden hartnäckigen<br />

Kiefergelenkerkrankungen werden auch physio- und<br />

psychotherapeutische Massnahmen eingesetzt.<br />

Impressum<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

© <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

Fotos: <strong>Verband</strong><br />

Fissurenversiegelung<br />

Herstellung und Druck:<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Patienteninformation Ihrer Telefon: Zahnarztpraxis<br />

(030) 34 70 82 - 48<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

ZahnersatZ<br />

Impressum<br />

Herausgeber und fachliche Beratung:<br />

© <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Heilbronner Straße 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

Kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Alle Rechte vorbehalten,<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />

Fotos: <strong>Verband</strong><br />

Herstellung und Druck:<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Patienteninformation Ihrer Telefon: Zahnarztpraxis<br />

(030) 34 70 82 - 48<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> E-Mail: dillinger@defot.de <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Wurzelkanalbehandlung, was ist das?<br />

EndodontiE<br />

Tipps, Fragen und Antworten<br />

Fällt <strong>für</strong> Vorsorgeuntersuchungen die Praxisgebühr an?<br />

Nein, die Vorsorgeuntersuchung ist zweimal im Jahr<br />

kostenfrei. Kin<strong>der</strong> und Jugendliche unter 18 Jahren sind<br />

grundsätzlich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Praxisgebühr befreit.<br />

Was umfasst die Vorsorgeuntersuchung?<br />

Neben einer eingehenden Untersuchung kann <strong>der</strong><br />

Zahnarzt auch weitergehende Maßnahmen zur Diagnose<br />

und Vorsorge durchführen, ohne dass die Praxisgebühr<br />

anfällt. Dazu gehören Röntgen, Zahnfleischuntersuchungen<br />

und einmal im Jahr das Entfernen <strong>von</strong> Zahnstein.<br />

Bestellformular Patientenflyer: Herausgeber und<br />

fachliche Beratung <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Berlin</strong> e. V. · Heilbronner Str. 1 · 10711 <strong>Berlin</strong> ·<br />

Tel. 030/892 50 51<br />

E-Mail: kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Patientenflyer sind zu je 50 Expl. gebündelt<br />

(= 1 Verpackungseinheit), Format 148 x 148 mm,<br />

6-seitig, 4-fbg.<br />

Kiefergelenkerkrankungen<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Zahnersatz und Festzuschuss<br />

<strong>der</strong> Krankenkassen<br />

Patienteninformation Ihrer Zahnarztpraxis<br />

und des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Patientenflyer<br />

je Verpackungseinheit (VPE 1 x 50 Expl.) € 9,50 inkl. MwSt., Mindestabnahmemenge<br />

Nr. Titel Menge/VPE Preis in €<br />

01 Bleaching<br />

02 Implantate<br />

03 Berücksichtigung Zahnarztkosten<br />

04 Fissurenversiegelung<br />

05 Kiefergelenkerkrankungen<br />

06 Mutter-Kind-Zahngesundheit<br />

07 Professionelle Zahnreinigung<br />

08 Schienentherapie<br />

09 Wurzelkanalbehandlung<br />

10 Zahnersatz: Festzuschuss d. Krankenkassen<br />

11 Zahnfleischerkrankungen<br />

12 Zahnfüllungen/Zahnfüllungsmaterial<br />

Preis:<br />

Prospekthalter Acrylglas 4 Fächer € 14,00 Menge Preis in €<br />

KiefergelenKerKranKungen<br />

ZahnersatZ


Rechtssicherheit im Versorgungswerk<br />

auch ohne die Stimmen <strong>der</strong> Opposition!<br />

Auch wenn das Urteil im Rechtsstreit<br />

zwischen Ärztekammer<br />

und Senat die <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

primär nicht betrifft, so hat<br />

es trotzdem Auswirkungen auf die<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer und unser Versorgungswerk.<br />

Gemeinsam mit den<br />

Vertretern aus Brandenburg und Bremen<br />

konnten durch die Stimmen <strong>der</strong><br />

Vertreter des Freien <strong>Verband</strong>es und<br />

des <strong>Berlin</strong>er <strong>Verband</strong>es am 21. März<br />

2012 die notwendige Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />

auf den Weg gebracht werden.<br />

Wie<strong>der</strong> einmal haben es die Vertreter<br />

<strong>der</strong> Liste Kampmann (bestehend aus<br />

IUZB, BuZ, Fraktion Gesundheit....)<br />

in <strong>der</strong> Vertreterversammlung unseres<br />

Versorgungswerkes geschafft zu<br />

zeigen, dass sie zu einer wirklichen<br />

Verantwortungsübernahme nicht<br />

bereit sind. Die <strong>von</strong> Aufsichts- und<br />

Verwaltungsausschuss erarbeiteten<br />

Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Satzung basieren<br />

auf <strong>der</strong> aktuellen Rechtsprechung zu<br />

Spiegelbildlichkeit und Diskontinuität<br />

(siehe auch Website des VZB), um<br />

die Rechtssicherheit unseres<br />

Versorgungswerkes zu bewahren.<br />

Wenngleich Anregungen <strong>der</strong> Opposition<br />

aufgenommen wurden, konnten<br />

sich die Kollegen nicht durchringen<br />

<strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ung zuzustimmen.<br />

Ein Schelm wer vermutet, dass das<br />

Gegendarstellung I<br />

In <strong>der</strong> Ausgabe Nr.4/2012 <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er<br />

<strong>Zahnärzte</strong> Zeitung ist unter <strong>der</strong> Überschrift<br />

„ Hunde wollt Ihr ewig zahlen? o<strong>der</strong> das<br />

Zins-Transferleistungs-Szenario einer<br />

Klagegemeinschaft“ ein Artikel veröffentlicht,<br />

in dem die Initiative Unabhängige <strong>Zahnärzte</strong><br />

<strong>Berlin</strong> e.V. (IUZB) und Gerhard Gneist,<br />

erwähnt werden.<br />

1. In dem Artikel heißt es:<br />

„Gegen diese Zinsbelastung wurde jetzt<br />

durch das IUZB-Vorstandsmitglied Gneist<br />

geklagt.“<br />

Hierzu wird festgestellt: Kläger des im<br />

Einvernehmen mit <strong>der</strong> KZV <strong>Berlin</strong> geführten<br />

Musterverfahrens war nicht Herr Gneist.<br />

Gneist 11.05.2012<br />

eine Blockadehaltung sein könnte,<br />

um sich in eigenen Klageverfahren<br />

gegen das Versorgungswerk ggf. eine<br />

bessere Ausgangsbasis zu verschaffen.<br />

Es wurde in den Ausführungen<br />

sogar dargestellt, dass auch <strong>der</strong><br />

Rechtsauffassung <strong>der</strong> Senatsaufsicht,<br />

welche mit <strong>der</strong> Auffassung <strong>der</strong> das<br />

VZB beratenden Rechtsanwaltskanzlei<br />

überein stimmt, nicht gefolgt werden<br />

kann.<br />

Wir verschweigen natürlich nicht, dass<br />

bei den nicht elementaren (aber auch<br />

wichtigen) Beschlüssen Einstimmigkeit<br />

erzielt werden konnte. Dies gilt<br />

insbeson<strong>der</strong>e bei den nunmehr<br />

beschlossenen Antikorruptionsrichtlinien,<br />

die richtungsweisend auch <strong>für</strong><br />

an<strong>der</strong>e Einrichtungen sein können<br />

und wesentliche Vorschläge <strong>von</strong> allen<br />

Fraktionen enthalten.<br />

Noch in diesem Jahr ist die Wahl<br />

<strong>für</strong> die Delegiertenversammlung <strong>der</strong><br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong>. Nach den<br />

Grundsätzen <strong>der</strong> Spiegelbildlichkeit<br />

ist diese Wahl auch <strong>für</strong> die Zusammensetzung<br />

des <strong>Berlin</strong>er Teils <strong>der</strong><br />

Vertreterversammlung des Versorgungswerkes<br />

maßgeblich. Zeigen Sie<br />

wie wir Verantwortung und wählen<br />

Sie die Listen des <strong>Berlin</strong>er <strong>Verband</strong>es<br />

und des freien <strong>Verband</strong>es. Wir,<br />

<strong>der</strong> Freie <strong>Verband</strong> und <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er<br />

Editorial<br />

<strong>Verband</strong> wollen auch in den nächsten<br />

vier Jahren als Team die Geschicke<br />

unseres Versorgungswerkes weiter<br />

erfolgreich leiten. Unterstützen Sie uns<br />

dabei durch die Teilnahme an <strong>der</strong> Wahl<br />

zur Delegiertenversammlung <strong>der</strong> ZÄK<br />

<strong>Berlin</strong>, denn die Opposition gehört<br />

dahin, wo sie ist, in <strong>der</strong> Opposition.<br />

Da kann gemeckert werden ohne<br />

Verantwortung übernehmen zu<br />

müssen. Höchstens die Kosten <strong>für</strong><br />

Anwälte, denn auf dringendes Anraten<br />

des Gerichtes musste <strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

Liste Kampmann gestellte Antrag auf<br />

Erlass einen Eilbeschlusses gegen die<br />

notwendige Information <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />

des VZB zurückgenommen werden.<br />

Die Beschwerde <strong>der</strong> Liste Kampmann<br />

bei <strong>der</strong> Aufsicht, die Vertreterversammlung<br />

des VZB sei nicht legitim im<br />

Amt, verursachte eine Legitimitätsprüfung<br />

und damit eine Verschiebung <strong>der</strong><br />

aufsichtsrechtlichen Bewilligung <strong>der</strong><br />

Renten-/ Anwartschaftsdynamisierung<br />

sowie natürlich Kosten <strong>für</strong> einen<br />

Gutachter. Inzwischen wurde die<br />

Beschwerde zurückgewiesen und die<br />

Dynamisierung in Kraft gesetzt.<br />

Freier <strong>Verband</strong> Deutscher <strong>Zahnärzte</strong>,<br />

LV <strong>Berlin</strong><br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Gegendarstellung bedauert <strong>der</strong> Vorstand, in diesem Zusammenhang<br />

mitteilen zu müssen, dass die letzte Korrektur <strong>der</strong> BZZ 04-12 nicht <strong>von</strong> <strong>der</strong> verantwortlichen<br />

Layout-Abteilung an die Druckerei weitergeleitet wurde. Darin waren<br />

neben u.a. zwei Druckfehlern noch diese zu Recht beanstandeten Inhalte korrigiert.<br />

Gegendarstellung II<br />

In <strong>der</strong> Ausgabe Nr. 4 <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong><br />

Zeitung ist im Editorial ein Artikel „<br />

Zur Metaphorik <strong>der</strong> Opposition“ bezüglich<br />

<strong>der</strong> Liste Kampamann“ und bezüglich<br />

<strong>der</strong> Person Dr. Lutz-Stephan Weiß, Olaf<br />

Cornehlsen, Winnetou Kampmann, Dr.<br />

Helmut Dohmeier-de Haan, eine un-<br />

richtige Behauptung erschienen.<br />

In dem Artikel heißt es:<br />

„Der letzte Oppositionsantrag durch die<br />

Liste Kampmann (Kampmann, Weiß,<br />

Dohmeier-de Haan, Cornehlen) zur<br />

Nichtauszahlung <strong>der</strong> „Rentenerhöhung“<br />

an unsere Ruheständler wird öffentlich<br />

in glaubensservilen Anträgen formuliert,<br />

möglicherweise mit dem Hintergedanken,<br />

über die oppositionelle Gruppendynamik<br />

dass persönliche Einzelinteresse verfolgen<br />

zu können.“<br />

Hierzu stellen wir fest:<br />

Die Herren Kampmann, Weiß, Dohmeier-de<br />

Haan, Cornehlsen haben zu keinem<br />

Zeitpunkt einen Antrag zur Nichtauszahlung<br />

<strong>der</strong> Rentenerhöhung gestellt.<br />

Kampmann, Weiß, Dohmeier-de Haan,<br />

Cornehlsen 15.05.2012<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012 3


Inhaltsverzeichnis / Impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Redaktion<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 892 50 51<br />

Telefax: (030) 892 50 49<br />

kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Verantwortliche Redakteure<br />

Dr. Wolfgang Kopp<br />

Dr. Jörg Meyer<br />

ZA Andreas Müller-Reichenwallner<br />

Dr. Gabriele Blumenthal-Barby<br />

Verlag und Anzeigenschaltung<br />

DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3, 10557 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 34 70 82 - 48<br />

Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />

E-Mail: dillinger@defot.de<br />

z. Zt. gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1,<br />

gültig ab 01.01.2011<br />

Titelseite<br />

Foto: © freefly@fotolia.com<br />

Auflage<br />

4.400 Exemplare<br />

Erscheinungsweise<br />

Die Zeitschrift erscheint 10-mal im<br />

Jahr (Juni /Juli und Nov. / Dez. sind<br />

Doppelausgaben) jeweils Ende des<br />

Monats.<br />

Bei redaktionellen Einsendungen<br />

ohne beson<strong>der</strong>en Vermerk behalten<br />

sich <strong>der</strong> Herausgeber und Verlag das<br />

ausschließliche Recht auf Vervielfältigung<br />

in jeglicher Form ohne<br />

Beschränkung vor. Bei Ausfall <strong>der</strong><br />

Lieferung durch höhere Gewalt o. dgl.<br />

ergibt sich kein Anspruch auf Liefe-<br />

rung. Alle Rechte, auch die <strong>der</strong> aus-<br />

zugsweisen Vervielfältigung, bedürfen<br />

<strong>der</strong> Genehmigung des Herausgebers<br />

und des Verlages. Die gesamte Grafik<br />

ist geschützt und darf wie kostenlos<br />

erstellte Anzeigen und Entwürfe nicht<br />

an<strong>der</strong>weitig abgedruckt o<strong>der</strong> vervielfätigt<br />

werden. Gerichtsstand und<br />

Erfüllungsort: <strong>Berlin</strong>. Mit vollständigen<br />

Namen gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Vorstandes wie<strong>der</strong>.<br />

Alle Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong><br />

<strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> erhalten die<br />

Zeitschrift und <strong>der</strong> Bezugspreis ist<br />

im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

4 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial................................................................................................. . S. 3<br />

Rechtssicherheit.im.Versorgungswerk.auch.ohne.die.Stimmen.<strong>der</strong>.Opposition!.<br />

Freier <strong>Verband</strong> Deutscher <strong>Zahnärzte</strong>, LV <strong>Berlin</strong>, <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Gegendarstellungen.(I.und.II)<br />

Aktuell........................................................................................................... S. 5<br />

Zur.Vereinbarkeit.zwischen.Beruf.und.Standespolitik.<strong>von</strong>.berufstätigen.Zahnärztinnen.<br />

Dr. Gabriele Blumenthal-Barby<br />

Aktuell................................................................................................... S. 6<br />

Frühe.Vorsorge.verhin<strong>der</strong>t.faule.Milchzähne<br />

Bericht.<strong>von</strong>.<strong>der</strong>.Vertreterversammlung.(Andreas Müller-Reichenwallner)<br />

Auftragsformular Endodontie............................................................ S. 7<br />

Aktuell................................................................................................... S. 8<br />

Nachruf.<strong>für</strong>.Dr..Wolfgang.Prange./.Persönliches.zum.Tode<br />

Dr. Wolfgang Kopp und Michael Kanno<br />

Presseinformation.Stiftung.IZM<br />

Pfaff........................................................................................................ S.10<br />

Aktuell................................................................................................... S.11<br />

Paste.nach.Dr..No<br />

<strong>Verband</strong>smitteilungen ....................................................................... S.12<br />

Landgericht.<strong>Berlin</strong>.untersagt.<strong>der</strong>.IUZB.Hetzparolen<br />

gegen.den.KZV-Vorstand und.die.KZV.(<strong>der</strong> Vorstand)<br />

Fortbildung.|.Geburtstage.|.Versammlungen.|.Kranzspenden.|.Kleinanzeigen<br />

Service des <strong>Verband</strong>es<br />

Sie haben Fragen o<strong>der</strong> brauchen eine Beratung zum Prüfungsausschuss?<br />

Unser <strong>Verband</strong>skollege Dr. Fotiadis steht Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Tel.: 030 / 681 70 71.<br />

Unsere Frauenbeauftragte, Dr. Gabriele Blumenthal-Barby, berät gerne<br />

Kolleginnen, die Beruf und Familie im Alltag vereinbaren müssen.<br />

Tel.: 030 / 975 08 53.<br />

Fragen zur Nie<strong>der</strong>lassung o<strong>der</strong> Organisation zahnärztlicher Praxen –<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>, Tel.: 030 / 892 50 51<br />

Stellengesuche <strong>von</strong> Absolventen, Berufsanfängern sowie Inserate <strong>von</strong><br />

Studenten sind kostenfrei.<br />

Für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> wird je Kurzinserat <strong>für</strong> Stellengesuche o<strong>der</strong> Stellenangebote<br />

mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe eine Pauschale <strong>von</strong> 5 Euro erhoben.<br />

Für Praxisverkäufe, Praxisgesuche o<strong>der</strong> Sozietätsangebote wird <strong>für</strong> <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong><br />

je Kurzinserat mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe eine Pauschale <strong>von</strong><br />

15 Euro erhoben.<br />

Für gewerbliche Inserenten o<strong>der</strong> Nichtverbandsmitglie<strong>der</strong> ist je ein Kurzinserat<br />

mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe mit 30 Euro abgegolten.<br />

Informationen: <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong>, Tel.: (030) 892 50 51


Zur Vereinbarkeit zwischen Beruf und<br />

Standespolitik <strong>von</strong> berufstätigen Zahnärztinnen<br />

Teil I Status Präsens<br />

Per se könnte diese Fragestellung<br />

eine mo<strong>der</strong>ne Habilitationsschrift<br />

o<strong>der</strong> Dissertation füllen.<br />

Denn die „ Feminisierung <strong>der</strong> Zahnmedizin“<br />

vereinnahmt den Fokus<br />

standespolitischer Diskussionen und<br />

auch die Ausrichtungen <strong>von</strong> unseren<br />

Körperschaften.<br />

Seit Jahren ist bekannt, dass <strong>der</strong><br />

Anteil <strong>von</strong> Frauen in unserem<br />

Berufsstand steigt und steigen wird.<br />

Das Institut <strong>der</strong> Deutschen <strong>Zahnärzte</strong><br />

in Köln (IDZ) prognostiziert <strong>für</strong> 2017,<br />

dass die zahnmedizinische Versorgung<br />

ab diesem Zeitpunkt in <strong>der</strong> Mehrzahl<br />

durch Zahnärztinnen erfolgt. Professor<br />

Dr. Wolfgang Micheelis, Leiter des<br />

Institutes, stellt fest: „Ein Männerberuf<br />

wandelt sich zu einem Frauenberuf.<br />

Das ist ein soziologisches Phänomen“.<br />

Umfassende gesellschaftliche Auswirkungen<br />

und Verän<strong>der</strong>ungen sind<br />

zwangsläufig, soziologisch spricht<br />

man vom „En<strong>der</strong> switch-Phänomen“.<br />

Um auch in Zukunft eine qualitativ<br />

hochwertige und flächendeckende<br />

zahnmedizinische Betreuung gewährleisten<br />

zu können ist es zwingend<br />

notwendig, sich umfassend auf die<br />

familiären und beruflichen Probleme<br />

<strong>von</strong> Zahnärztinnen einzustellen, diese<br />

zu analysieren und Lösungskonzepte<br />

zu diskutieren und zu entwickeln. Die<br />

Erfüllung des Sicherstellungsauftrags<br />

lässt auch <strong>für</strong> unsere Körperschaften<br />

keine an<strong>der</strong>e Wahl zu.<br />

Neu zu überdenken und zu organisieren<br />

sind beispielsweise berufliche<br />

Rollengestaltung (Männerdomäne<br />

Implantologie vs Frauendomäne<br />

Kin<strong>der</strong>zahnheilkunde), Familienplanung,<br />

Arbeitszeiten, Mutterschutz,<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung und/o<strong>der</strong> Ganztagsschule.<br />

Hier ist selbstverständlich die<br />

Aktivität unserer standespolitischen<br />

Vertretungen gegenüber <strong>der</strong> Bundespolitik<br />

gefor<strong>der</strong>t.<br />

Bisher wenig im Blickpunkt des<br />

berufspolitischen Interesses ist die<br />

private und berufliche Belastung<br />

<strong>der</strong> Zahnärztinnen mit langjähriger<br />

Berufserfahrung. Deren reduzierte<br />

Behandlungszeiten könnten in<br />

unterversorgten Gebieten zum<br />

Problem werden.<br />

Wir beleuchten hier eine demographische<br />

Entwicklung in unserem Fachgebiet,<br />

die bereits lange bekannt ist,<br />

<strong>der</strong>en Konsequenzen absehbar waren.<br />

Inzwischen wird <strong>von</strong> einem Problem<br />

mit dringendem Behandlungsbedarf<br />

auch auf hoher berufspolitischer<br />

Ebene gesprochen. Ein Memorandum<br />

zur Vereinbarkeit <strong>von</strong> Familie und<br />

Beruf im Rahmen <strong>der</strong> zahnärztlichen<br />

Berufsausübung wurde im November<br />

2011 <strong>von</strong> <strong>der</strong> Bundesversammlung<br />

<strong>der</strong> Bundeszahnärztekammer und<br />

<strong>der</strong> Vertreterversammlung <strong>der</strong> KZBV<br />

verabschiedet.<br />

Frau Dr.Britta Petersen, ehemalige<br />

Präsidentin <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer Bremen,<br />

Vorsitzende <strong>von</strong> „Womendentists<br />

Worldwide“ und Mitglied im Vorstand<br />

des Deutschen Ärztinnenbundes<br />

berichtet in ihrem Artikel IGZ Nr.<br />

1/12 <strong>von</strong> weiteren Aktivitäten <strong>der</strong><br />

Bundeszahnärztekammer, die seit<br />

März 2012 auch an Gesprächen des<br />

Arbeitstreffens des Runden Tisches<br />

unter Leitung des Bundesgesundheitsministeriums<br />

teilnimmt. Die<br />

Vereinbarkeit <strong>von</strong> Familie und Beruf im<br />

Gesundheitswesen ist auch hier das<br />

Thema.<br />

Der BZÄK-Ausschuss <strong>für</strong> die Belange<br />

<strong>der</strong> Zahnärztinnen wird neu aufgestellt.<br />

Ein Kooperationsvertrag mit dem<br />

Berufsverband „Dentista“ wurde ab-<br />

Aktuell<br />

geschlossen. Dieser stellt sich schon<br />

seit langem aktiv auf die Probleme <strong>der</strong><br />

weiblichen <strong>Zahnärzte</strong>schaft ein und<br />

setzt sich mit diesen auseinan<strong>der</strong>.<br />

Liebe Kolleginnen, es liegt mir sehr am<br />

Herzen, Sie persönlich aufzufor<strong>der</strong>n,<br />

sich berufspolitisch zu interessieren<br />

und aktiv zu werden. In persönlichen<br />

Gesprächen erfahre ich immer wie<strong>der</strong>,<br />

dass man eigentlich nicht weiß, wo<strong>für</strong><br />

man sich einsetzen soll. Die Entwicklung<br />

zeigt aber, dass Ihre Mitarbeit immer<br />

notwendiger wird, auch um ganz<br />

spezifische Interessen durchsetzen zu<br />

können. Der Wi<strong>der</strong>spruch, dass trotz<br />

zahlenmäßig ansteigen<strong>der</strong> weiblicher<br />

<strong>Zahnärzte</strong>schaft in standespolitischen<br />

Gremien männliche Kollegen dominieren,<br />

<strong>von</strong> denen übrigens nicht wenige<br />

ernsthaft an einer Verän<strong>der</strong>ung dieses<br />

Zustandes interessiert sind, ist nicht<br />

unumstößlich.<br />

Die <strong>Berlin</strong>er Kammerwahlen stehen<br />

vor <strong>der</strong> Tür. Interessieren Sie sich<br />

da<strong>für</strong>? Ich hoffe ja!<br />

(Wird fortgesetzt)<br />

Dr. Gabriele Blumenthal-Barby<br />

An unsere Flyerkunden!<br />

Wir benötigen Ihr Feedback !<br />

Sehr geehrte Flyerkunden!<br />

nach dem „Relaunch“ <strong>der</strong> Flyer ist die<br />

Nachfrage nach den neuen Flyern enorm<br />

gestiegen. Daher werden wir ab Mai /<br />

Juni eine neue Auflage drucken lassen, in<br />

die wir dann auch Ihre Anregungen und<br />

Wünsche einfliessen lassen möchten.<br />

Wer zur Vervollkommnung beitragen<br />

möchte, <strong>der</strong> ist aufgerufen, dies per<br />

Fax (030 892 50 49) o<strong>der</strong><br />

E-Mail (flyer@zahnaerzteverband-berlin.de)<br />

zu tun.<br />

Bitte sehen Sie <strong>von</strong> Telefonaten in dieser<br />

Sache ab. Wir danken Ihnen bereits im<br />

Vorfeld <strong>für</strong> Ihre Mitarbeit. Alle Einsen<strong>der</strong><br />

<strong>von</strong> Vorschlägen bekommen einen Satz<br />

Flyer zur Belohnung kostenlos!<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung Zeitung | Nr. | Nr. 6-7 10 | 2011 2012 75


Aktuell<br />

Frühe Vorsorge verhin<strong>der</strong>t faule Milchzähne<br />

Die KZV <strong>Berlin</strong> hat aus aktuellem<br />

Anlass zu Fragen <strong>der</strong> “Prävention<br />

<strong>der</strong> Milchzahnkaries“ die <strong>Berlin</strong>er<br />

Presselandschaft mittels einer Presseerklärung<br />

informiert. Lei<strong>der</strong> wird dieses<br />

Thema <strong>von</strong> <strong>der</strong> hiesigen Presse nicht<br />

angenommen. Wir <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> sind<br />

mit diesem Problem und mit <strong>der</strong> Behandlung<br />

dieses Themas durch die Kin<strong>der</strong>ärzte<br />

konfrontiert. Daher publizieren wird zu Ihrer<br />

Information diese Erklärung Ihrer KZV in<br />

gekürzter Form. .<br />

„Auf den Zahn fühlt eine aktuelle Studie <strong>der</strong><br />

Krankenkasse BARMER <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen<br />

Zahnprophylaxe bei Kin<strong>der</strong>n unter sechs<br />

Jahren. Demnach entfallen bereits heute<br />

knapp fünf Prozent aller Zahnfüllungen auf<br />

Milchzähne. Denn schon im Kleinkindalter<br />

können Karieserreger den ersten Zähnchen<br />

schwer zu schaffen machen. Um die<br />

frühkindliche Mund- und Zahngesundheit<br />

nachhaltig zu verbessern, rät die KZV<br />

<strong>Berlin</strong> deshalb zur zahnmedizinischen<br />

Vorsorge sobald die ersten Milchzähne<br />

durchgebrochen sind, nämlich ab dem<br />

Bericht <strong>von</strong> <strong>der</strong> Vertreterversammlung<br />

<strong>der</strong> KZV am 11.06.<br />

Eine denkwürdige Vertreterversammlung!<br />

Nach langen Jahren wurden alle<br />

Tagesordnungspunkte und die da<strong>für</strong><br />

notwendige Diskussion und Beschlüsse<br />

abgearbeitet. Eigentlich hatten sich alle<br />

Beteiligten auf eine weitere zusätzliche<br />

VV Anfang September eingestellt, da die<br />

Tagesordnung zum 11.06 bereits durch<br />

die nicht abgearbeiteten TOP-s <strong>der</strong><br />

vorangegangenen VV zusätzlich üppig<br />

bestückt war.<br />

Aber es geschehen ja noch Zeichen und<br />

Wun<strong>der</strong>, sofern man jedwede strategischen<br />

Belastungen und Diskussionen<br />

durch den Oppositionsblock im Vorfeld<br />

klarstellt und abstimmt.<br />

Als wichtigster liegen gelassener TOP<br />

aus den letzten drei Vertreterversammlungen<br />

wurde <strong>der</strong> Jahresabschluss<br />

2009 behandelt. Nach einem sehr guten<br />

Vortrag des neuen Geschäftsführers<br />

<strong>der</strong> KZV, Herrn Dr. Uhlich, wurden<br />

die nur lahmen Angriffe des alten<br />

Rechnungsprüfungsausschusses durch<br />

die Mitglie<strong>der</strong> des neuen Ausschusses<br />

6 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012<br />

ersten Lebensjahr und zwar beim Zahnarzt.<br />

Bislang sieht das gelbe Kin<strong>der</strong>unter-<br />

suchungsheft erst ab einem Alter <strong>von</strong><br />

zweieinhalb Jahren Zahnuntersuchungen<br />

vor. Diese erfolgen aber meist durch den<br />

Kin<strong>der</strong>arzt, dem die Möglichkeiten zur<br />

Erkennung <strong>von</strong> frühkindlicher Karies häufig<br />

fehlen“.<br />

„Die aktuelle Vorsorgeregelung bei<br />

Kleinkin<strong>der</strong>n ist ein Skandal. Kariesfreie<br />

Milchzähne sind die Grundlagen <strong>für</strong><br />

gesunde bleibende Zähne. Deshalb<br />

sollten Vorsorgeuntersuchungen durch<br />

den Zahnarzt bereits ab dem ersten<br />

Zahndurchbruch im Vorsorgeheft festgeschrieben<br />

werden. Zumindest sollte aber<br />

ein Zahnpass nach dem <strong>Berlin</strong>er Modell<br />

beigelegt werden“, erklärt Dr. Jörg-Peter<br />

Husemann.<br />

<strong>Berlin</strong>er Kin<strong>der</strong>zahnpass<br />

Zur Verbesserung <strong>der</strong> zahnmedizinischen<br />

Prophylaxe bei Kin<strong>der</strong>n geben die<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer und die KZV <strong>Berlin</strong><br />

Frau Jakobczyk, Dr. Singelmann und Dr.<br />

Gerstenberger hervorragend abgewehrt,<br />

trotz wichtiger Diskussionspunkte.<br />

Als Fazit wurde dem Vorstand aber eine<br />

solide Haushaltsführung bescheinigt.<br />

Das durch unseren KZV-Vorstand<br />

ausgewiesene deutliche Plus und damit<br />

eine erhöhte Vermögenszuweisung<br />

hatten dies untermauert. Eine große<br />

Mehrheit bestätigte dies auch mit <strong>der</strong><br />

Entlastung des Vorstandes <strong>für</strong> das Jahr<br />

2009.<br />

Wichtig war auch die Beilegung <strong>der</strong><br />

aufgestachelten Diskussion um die<br />

Rechtsanwaltskosten im Rahmen des<br />

eingestellten Ermittlungsverfahrens<br />

gegen unsere Kollegen Dr. Husemann<br />

und Dr. Pochhammer.<br />

Nach einem Schreiben <strong>der</strong> Aufsicht<br />

aus dem Mai, hier als Antwort auf den<br />

Besuch des Hauptausschusses im<br />

Januar in <strong>der</strong> Senatsverwaltung zu<br />

verstehen, erklärten sich die Kollegen<br />

Dr. Husemann und Dr. Pochhammer<br />

bereit, in Anlehnung an das Deutsche<br />

Aktiengesellschaftsgesetz, 10% <strong>der</strong><br />

Kosten aus eigener Tasche zu zahlen.<br />

Hier<strong>für</strong> wurde ihnen vom Freien <strong>Verband</strong><br />

Deutscher <strong>Zahnärzte</strong>, Landesverband<br />

<strong>Berlin</strong> und uns Respekt und Hochachtung<br />

ausgesprochen.<br />

den <strong>Berlin</strong>er Kin<strong>der</strong>zahnpass heraus, in<br />

dem alle zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen<br />

bis zum 6. Lebensjahr vermerkt<br />

werden.<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> KV <strong>Berlin</strong> wurde<br />

erreicht, dass <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>zahnpass in<br />

<strong>Berlin</strong> dem gelben Vorsorgeheft beigelegt<br />

wird, das die Eltern nach <strong>der</strong> Geburt ihres<br />

Kindes erhalten. Der Pass ist außerdem bei<br />

den <strong>Berlin</strong>er Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong>n<br />

erhältlich.<br />

Neben einer frühestmöglichen Diagnose<br />

und Behandlung <strong>von</strong> Karieserkrankungen<br />

setzt sich die KZV <strong>Berlin</strong> außerdem <strong>für</strong><br />

die aktive Vorbeugung ein. Deshalb<br />

unterstützt sie die „Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen“<br />

<strong>der</strong> Zahnärztlichen<br />

Zentralstelle Qualitätssicherung. Dabei<br />

wird die Verabreichung <strong>von</strong> Fluoriden in<br />

unterschiedlicher Darreichungsform als<br />

wichtigste kariesprophylaktische Maßnahme<br />

empfohlen. Vor allem bei Kin<strong>der</strong>n und<br />

Jugendlichen kann die Kariesentstehung<br />

und Kariesentwicklung so wirksam<br />

verhin<strong>der</strong>t werden“.<br />

Unser Antrag <strong>für</strong> einen ergänzenden<br />

Endodontievertrag wurde entgegengenommen.<br />

Vorteilhafte Worte da<strong>für</strong> fand<br />

<strong>der</strong> KZV-Vorsitzende Dr. Husemann.<br />

Kritik -- hinter vorgehaltener Hand<br />

-- durch verschiedene VV-Mitglie<strong>der</strong><br />

und vom Kollegen Dr. Husemann an <strong>der</strong><br />

Vorgehensweise unseres Vorstandes<br />

musste dieser allerdings einstecken.<br />

Da aber unter dem TOP „Anträge“ keine<br />

Diskussion möglich ist, wird dieser auf<br />

<strong>der</strong> nächsten VV unter einem eigenen<br />

TOP ausführlich diskutiert. Alle Fraktionen<br />

gewinnen damit Zeit, sich eine<br />

eigene Meinung zu bilden und diese im<br />

Vorfeld untereinan<strong>der</strong> bereits zu erörtern.<br />

Unser Ergänzungsvorschlag, unsere<br />

Kooperationsvorlage o<strong>der</strong> unser<br />

Beispielvertrag, welchen Sie aus <strong>der</strong><br />

letzten BZZ kennen, bildet da<strong>für</strong> die<br />

Basis. Er kann hier <strong>von</strong> Ihnen nochmals<br />

unterstützt werden und im Internet unter<br />

www.zahnaerzteverband-berlin.de als<br />

PDF-Datei herunter geladen werden. Wir<br />

benötigen Ihre Rückkoppelung, ob Sie<br />

an solch einem Vertrag interessiert sind!<br />

Bitte melden Sie sich, benutzen Sie das<br />

Faxformular hier aus dieser BZZ .<br />

Ihr Andreas Müller-Reichenwallner


Auftragsformular Endodontie<br />

(An den <strong>Verband</strong> per Fax o<strong>der</strong> mail senden!)<br />

Abs.<br />

Praxis: ………………………………<br />

………………………………<br />

………………………………<br />

Stempel.-Nr. ………………………<br />

An den <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Per Fax: 892 50 49<br />

o<strong>der</strong> Mail.: kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />

Hiermit bekunde ich mein Interesse dem <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> an <strong>der</strong> qualitätsorientierten<br />

endodontischen Versorgung teilzunehmen.<br />

Ich beauftrage den <strong>Verband</strong>, <strong>der</strong> Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Berlin</strong>, <strong>der</strong>en Mitglied ich bin,<br />

meine Absicht mitzuteilen dem vorgesehenen Vertrag mit einzelnen Krankenkassen über<br />

„Die beson<strong>der</strong>e zahnärztliche Versorgung <strong>für</strong> die im Einzelfall gültigen endodontischen Behandlung“<br />

beizutreten.<br />

Datum:<br />

……………………………………………………..<br />

(Unterschrift)<br />

Lachgassedierung als Team- o<strong>der</strong> Gruppenschulung € Sommeraktion<br />

Die individuelle Teamschulung nur f€r Ihre Praxis Å<br />

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und schulen Ihr gesamtes Team.<br />

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Kontakt: IfzL - Institut f€r zahn‚rztliche Lachgassedierung<br />

Stefanie Lohmeier, Bad Triƒl Straƒe 39, 83080 Oberaudorf<br />

Tel: 08033Å9799620, www.ifzl.de, E-Mail: info@ifzl.de<br />

Wegen eines umfangreichen Wasserschadens ist die Geschäftsstelle des <strong>Verband</strong>es we<strong>der</strong> tel. noch per Fax zu<br />

erreichen. Wir bemühen uns um einen Ersatzraum.<br />

In dringenden Fällen: Tel. 82 777 00<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung Zeitung | Nr. | Nr. 6-7 10 | 2011 2012 7<br />

ANZEIgE


Aktuell<br />

Nachruf <strong>für</strong> Dr. Wolfgang Prange<br />

Am Abend des 02.Juni verstarb im<br />

Alter <strong>von</strong> 79 Jahren unser verdienter<br />

Kollege und langjähriges <strong>Verband</strong>smitglied<br />

Dr. Wolfgang Prange. Wolfgang<br />

Prange wurde am 30.04. 79 Jahre alt.<br />

Das treue und loyale <strong>Verband</strong>smitglied<br />

wurde am 30.04.1933 in <strong>Berlin</strong><br />

geboren und blieb seinem Bezirk<br />

Wilmersdorf bis zu seinem Ruhestand<br />

treu. Am 13.11.1956 wurde ihm die<br />

Approbation erteilt, Vertragszahnarzt<br />

wurde er zum 28. Juno 1960 und<br />

Mitglied des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> ab 01.01.1960. Somit<br />

zählte Wolfgang Prange zum Urgestein<br />

unseres <strong>Verband</strong>es. Zuvor, am<br />

09.07.1957, promovierte er.<br />

Sein Bezirk Wilmersdorf kannte ihn<br />

als treuen Teilnehmer an unseren auch<br />

damals populären Stammtischen/<br />

Bezirksversammlungen. Seine<br />

standespolitische Tätigkeit begann<br />

vom 29.11.1983 bis 25.11.1986 als<br />

Ersatzdelegierter, ab letztem Datum<br />

war er bis 30.06.1998 Delegierter in<br />

unserem <strong>Verband</strong>.<br />

Für die <strong>Berlin</strong>er Kollegenschaft<br />

wirkte Dr. Prange zudem im<br />

Versorgungswerk. Vom 02.04.1971<br />

bis 19.02.1983 als Beisitzer im<br />

8 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012<br />

Verwaltungssausschuss des<br />

Versorgungswerkes, vom 19.02.1983<br />

bis 12.02.1987 als stellvertreten<strong>der</strong><br />

Vorsitzen<strong>der</strong>. Ab diesem Datum war<br />

er bis 19.02.1991 Vorsitzen<strong>der</strong>. In <strong>der</strong><br />

Position als Stellvertreter wirkte er<br />

wie<strong>der</strong> vom 19.02.1991 bis zu seinem<br />

Ausscheiden im Jahr 1999. Er prägte<br />

somit auch die Aufbaujahre unseres<br />

Versorgungswerkes.<br />

KON_08003_ANZEIGE_KV_BLATT 26.08.2008 15:02 Uhr Seite 1<br />

<strong>Lohnabrechnung</strong> *<br />

pro Monat und Angestellten – Festpreis 5€ **<br />

Buchhaltung * bei einem Jahresumsatz <strong>von</strong> z.B.<br />

bis 200.000 € pro Monat 110,00 €<br />

bis 300.000 € pro Monat 144,50 €<br />

bis 400.000 € pro Monat 176,50 €<br />

*laufende Buchhaltung/laufende Lohn- und Gehaltsabrechnungen<br />

**Dieser Preis gilt bei gleichzeitiger Bearbeitung<br />

<strong>der</strong> lfd. Buchhaltung. (zzgl. Ust.)<br />

Auch Wolfgang Prange wurde durch<br />

den Krieg und die armen Nachkriegsjahre<br />

geprägt. Verzicht, Disziplin,<br />

Sparsamkeit und Solidarität im Berufs-<br />

stand waren damals die tragenden<br />

Säulen des persönlichen Wirkens und<br />

des späteren Erfolges. Ebenso leistete<br />

er diejenige Arbeit, welche als Früchte<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> „Revolutzer-BUZ“ (damaliges<br />

Schlagwort) verzehrt wurde.<br />

Was er auch immer an ihnen später<br />

kritisierte war, dass diese auch seine<br />

Erfolge im Versorgungswerk an ihre<br />

eigenen Buttons klebten. Als es<br />

jedoch zu staatsanwaltschaftlichen<br />

Ermittlungen um eine „kriminelle<br />

Machenschaft“ eines Kammer-<br />

angestellten ging, erklärte sich ein<br />

damaliges BUZ- und Kammer-<br />

vorstandsmitglied (als da<strong>für</strong> verantwortliche<br />

Resortleitung) öffentlich<br />

da<strong>für</strong> als nicht zuständig.<br />

Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

verliert ein ruhiges, im Stillen arbeitendes<br />

Mitglied. Wir werden unseren<br />

Wolfgang Prange vermissen.<br />

Dr. Wolfgang Kopp<br />

Buchhaltung und <strong>Lohnabrechnung</strong> * – Zuverlässig & Günstig<br />

Ihr Spezialist <strong>für</strong> Heilberufe<br />

<strong>Lohnabrechnung</strong> <strong>für</strong> 5€<br />

Service-Telefon 030.20 67 16 84<br />

Kontisax | Buchhaltungsgesellschaft m.b.H.<br />

Spichernstraße 24 | 10777 <strong>Berlin</strong><br />

www.kontisax.de | info@kontisax.de | Fax 030.20 67 16 85<br />

ANZEIGE


Persönliches zum Tode <strong>von</strong> Dr. Wolfgang Prange<br />

Wer unseren Freund und Kollegen<br />

Wolfgang Prange kannte, sei es in<br />

<strong>der</strong> Delegiertenversammlung, sei es<br />

im Versorgungswerk, <strong>der</strong> hatte nicht<br />

nur einen kompetenten<br />

Kollegen, son<strong>der</strong>n auch<br />

einen Mitstreiter, <strong>der</strong> sich<br />

durch hohe Sachkenntnis<br />

einer immer komplizierter<br />

werdenden Materie, <strong>der</strong><br />

sich durch Ausdauer,<br />

Ausgeglichenheit und, was<br />

ich beson<strong>der</strong>s an ihm <strong>von</strong><br />

Anfang meiner Tätigkeit an im<br />

Versorgungswerk beson<strong>der</strong>s<br />

schätzte, Freundschaftlichkeit,<br />

ja Herzlichkeit, die er<br />

ausstrahlte, auszeichnete.<br />

Diese seine ihm ganz eigene<br />

Art wirkte sich auf das Arbeitsklima<br />

und den Erfolg unserer Arbeit segensreich<br />

aus.<br />

Aus <strong>der</strong> anfänglichen kollegialen<br />

Zusammenarbeit wurde zwischen<br />

Presseinformation<br />

STIFTUNG INNOVATIVE ZAHNMEDIZIN:<br />

Erfolgreiche Seminarreihe wird 2012<br />

fortgesetzt<br />

Die Stiftung innovative Zahnmedizin<br />

wurde im Januar 2009 in <strong>der</strong> Schweiz<br />

gegründet.<br />

Zweck <strong>der</strong> Stiftung ist die Stabilisie-<br />

rung und Verbesserung <strong>der</strong> Volks-<br />

gesundheit in <strong>der</strong> Zahnmedizin durch<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Forschung und Ent-<br />

wicklung praktikabler und wirksamer<br />

Produkte und Therapien in <strong>der</strong> präven-<br />

tiven Zahnheilkunde und <strong>der</strong> mikroinvasiven<br />

Therapie <strong>der</strong> Karies.<br />

Zu den Hauptaufgaben <strong>der</strong> Stiftung<br />

gehören:<br />

- die Zusammenfassung <strong>der</strong> Studien <strong>von</strong><br />

internationalen Universitäten zu adä-<br />

quaten und hochqualitativen Vorträgen,<br />

uns eine Freundschaft, die später<br />

auf beide Familien ausstrahlte. Umso<br />

erschrockener und sprachloser war<br />

ich, als ich vom plötzlichen Tod<br />

Dr. Kanno li., Dr. Prange re.<br />

erfahren musste. Aber wenn auch<br />

seine Tätigkeit ihm Freude, Erfolg und<br />

Genugtuung brachte, es gab auch<br />

Schatten: die Angriffe <strong>von</strong> Kollegen<br />

<strong>der</strong> Delegiertenversammlung auf das<br />

Versorgungswerk sowie auf einzelne<br />

- die Durchführung <strong>von</strong> Stiftungsseminaren<br />

in denen diese Vorträge<br />

vorgestellt werden,<br />

- und die weltweite Suche nach<br />

geeigneten innovativen Produkten<br />

und Therapien zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

Volksgesundheit.<br />

Die Stiftungsseminare 2011 mit dem<br />

Thema „Innovatives Kariesmanagement“<br />

basierten auf wissenschaftlichen<br />

Studien <strong>von</strong> 13 führenden Kapazitäten<br />

internationaler Hochschulen. Zusam-<br />

mengestellt in einem Vortag <strong>der</strong> seines<br />

gleichen sucht. Alle bisherigen Besucher<br />

dieses Seminars waren sich darüber<br />

einig, dass in den meisten Punkten<br />

ihre Kariestherapie komplett neu über-<br />

arbeitet und Behandlungen an diesen<br />

neuen Erkenntnisstand zum Thema<br />

Karies angeglichen werden müssen.<br />

Auf Grund <strong>der</strong> vielen Nachfragen, hat<br />

sich die Stiftung dazu entschlossen,<br />

Aktuell<br />

Mitglie<strong>der</strong> im Rahmen <strong>der</strong> Aufarbeitung<br />

<strong>der</strong> zutiefst unerfreulichen Affäre<br />

um den damaligen Geschäftsführer<br />

des VWs haben ihn gekränkt und<br />

geschmerzt, er fühlte sich<br />

betroffen, auch langjährige<br />

Freundschaften sind aus nicht<br />

nachvollziehbaren Gründen<br />

gekündigt worden. Oft sprach<br />

er da<strong>von</strong>. Sensibel wie er war:<br />

<strong>der</strong>artige unhaltbare Vorwürfe<br />

konnte er nicht mit <strong>der</strong> linken<br />

Hand wegwischen.<br />

Mit Wolfgang Prange verlieren<br />

wir einen Kollegen und Freund,<br />

<strong>der</strong> jahrzehntelang viel <strong>für</strong> uns<br />

<strong>Zahnärzte</strong> geleistet hat und <strong>der</strong><br />

deshalb in die Reihe <strong>der</strong>jenigen<br />

gehört, an die wir uns immer wie<strong>der</strong> in<br />

Dankbarkeit erinnern werden. Unsere<br />

Anteilnahme gilt seiner lieben Frau und<br />

<strong>der</strong> ganzen Familie.<br />

Michael Kanno<br />

das Thema auch im Jahr 2012<br />

fortzuführen.<br />

Die Seminare finden in <strong>der</strong> Schweiz,<br />

Österreich, Holland und Deutschland<br />

statt.<br />

Anmeldungen zu den Seminaren,<br />

Fragen zu Teilnahmegebühren und<br />

Rund um die Stiftung erhalten Sie<br />

unter www.stiftung-izm.com o<strong>der</strong><br />

über die Deutsche Vertretung:<br />

Stiftung Innovative Zahnmedizin,<br />

Stiftungsbüro Hamburg,<br />

Elbgaustrasse 248, 22547 Hamburg,<br />

Tel. 040 63 94 52 23,<br />

Fax 040 63 94 52 22,<br />

E-Mail: info@stiftung-izm.com<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung Zeitung | Nr. | Nr. 6-7 10 | 2011 2012 79


Pfaff<br />

Phillip-Pfaff-Institut<br />

Fortbildungseinrichtung <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong><br />

Anmeldeformular<br />

und Landeszahnärztekammer Brandenburg<br />

Fachgebiet<br />

Allgemeinmedizin<br />

und<br />

Diagnostik<br />

Allgemeinmedizin<br />

und<br />

Diagnostik<br />

Allgemeinmedizin<br />

und<br />

Diagnostik<br />

Zahnersatz<br />

Allgemeinmedizin<br />

und<br />

Diagnostik<br />

Philipp-Pfaff-Institut<br />

Aßmannshauser Str. 4–6<br />

Thema Referent Termin Ort FP* Kurs-<br />

14197 <strong>Berlin</strong><br />

Fax: 030/414 89 67<br />

Nr.<br />

Kursgebühr**<br />

Basiskurs CMD -<br />

(Schneller geht’s per Internet unter: www.pfaff-berlin.de) Telefon<br />

Frau Dr. Andrea Diehl Fr 10.08.2012, 14:00 - 19:00 Uhr <strong>Berlin</strong> 16 6045.4 255,00<br />

Theorie und Diagnostik <strong>der</strong><br />

Frau Dr. Annette Sa 11.08.2012, Fax 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Craniomandibulären Dysfunktion Wiemann<br />

(<strong>Berlin</strong>)<br />

E-Mail<br />

Refresher 2012: Homöopathie Herr Prof. Dr. Heinz- Sa 11.08.2012, 09:00 - 17:00 Uhr <strong>Berlin</strong> 8 6056.1 275,00<br />

Auffrischungs- und Repertori- Ich akzeptiere die Werner Allgemeinen Feldhaus Geschäftsbedingungen und melde mich hiermit verbindlich <strong>für</strong> folgende Fortbildung an:<br />

sationskurs Homöopathie<br />

(Hörstel)<br />

Informationen zur neuen Empfehlung des Robert Koch-Institutes<br />

<strong>für</strong> Hygiene und Infektionspräventation in <strong>der</strong> ZHK<br />

Funktionslehre Funktionslehre - Kompakt BITTE IN DRUCKSCHRIFT Herr AUSFÜLLEN! Prof. Dr. Dr. h. c. Fr 17.08.2012, 14:00 - 19:00 Uhr <strong>Berlin</strong> 15<br />

Georg Meyer<br />

Titel, Name, Vorname des Teilnehmers<br />

(Greifswald)<br />

Sa 18.08.2012, 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Zahnarzt/<br />

Zahnärztin<br />

Zahnerhaltung<br />

Praxisführung<br />

und<br />

Organisation<br />

Therapie <strong>der</strong> CMD -<br />

Schienentherapie und<br />

adjuvante Therapien<br />

Totalprothetik<br />

10 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012<br />

0411105_update_zhk_2608 20.03.2006 18:29 Uhr Seite 2<br />

Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

in <strong>der</strong> Zahnarztpraxis<br />

Frau Dr. Andrea Diehl<br />

Frau Dr. Annette<br />

Wiemann<br />

(<strong>Berlin</strong>)<br />

Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu begleichen. Bitte geben Sie Rechnungs- und Kundennummer an.<br />

Herr Prof. Dr.<br />

Rechnungsadresse: siehe Praxisanschrift<br />

Reiner Biffar<br />

Ansprechpartnerin <strong>für</strong> Fortbildungskurse: Nadine Krause<br />

Aßmannshauser Str. 4 – 6, 14197 <strong>Berlin</strong><br />

Tel. / Fax: 030 414 72 5-40/030 414 89 67<br />

Mail: info@pfaff-berlin.de<br />

Internet: www.pfaff-berlin.de<br />

(Greifswald)<br />

Frau Dr.<br />

Natalie Boerger<br />

Herr Dr.<br />

Michael Ort, Petschler Datum Unterschrift<br />

(<strong>Berlin</strong>)<br />

Praxisanschrift<br />

Fr 24.08.2012, 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Sa 25.08.2012, 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr 24.08.2012, 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Sa 25.08.2012, 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Sa 25.08.2012, 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Anmeldung unter: Phillip-Pfaff-Institut, Fax: 030 / 414 89 67<br />

<strong>Berlin</strong><br />

<strong>Berlin</strong><br />

<strong>Berlin</strong><br />

16<br />

15<br />

9<br />

1007.2<br />

Kurs 5037.0 Kurs 5037.1<br />

6067.1<br />

0718.1<br />

6013.11<br />

Ich nutze das Abrufkontingent <strong>für</strong>:<br />

Mit <strong>der</strong> Lupenbrille auf Du & DuLindner<br />

HotelHerr Dr. Hotel Stefan Concorde und Fr bitte 07.09.2012, um Zusendung des 15:00 jeweiligen - 19:00 Code-Wortes Uhr<br />

Das Fortbildungsprogramm Her<strong>der</strong> habe ich bereits genutzt und mich angemeldet:<br />

<strong>Berlin</strong> per Fax per 6 E-Mail 4037.3<br />

2003 Herr Oliver 2004Hergett 2005 2006<br />

Unsere Zahnbil<strong>der</strong> im richtigen Licht<br />

- Digitale Fotografie in <strong>der</strong> Zahnarztpraxis<br />

Bil<strong>der</strong> aufnehmen - Bil<strong>der</strong> verwalten<br />

- Bil<strong>der</strong> bearbeiten - Bil<strong>der</strong><br />

weitergeben<br />

(<strong>Berlin</strong>)<br />

Herr Peter Adamik<br />

Frau Dr. Dr.<br />

Anette Strunz<br />

(<strong>Berlin</strong>)<br />

Sa 08.09.2012, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Berlin</strong><br />

9<br />

6044.3<br />

315,00<br />

385,00<br />

335,00<br />

195,00<br />

125,00<br />

175,00<br />

* FP = Fortbildungspunkte<br />

** Kursgebühr in Euro


„Paste nach Dr. No“<br />

In vielen Bezirksversammlungen<br />

wurde im Rahmen <strong>der</strong> GOZ-<br />

Position 3300 die Versorgung <strong>von</strong><br />

„Dolor post extractionem“ o<strong>der</strong> einer<br />

„trockenen Alveole“ diskutiert. Es<br />

wurden einige Therapien besprochen,<br />

unter an<strong>der</strong>em auch die mit <strong>der</strong> „Paste<br />

nach Dr. No“.<br />

Hinter diesem Synonym verbirgt<br />

sich <strong>der</strong> alt gediente Oberarzt und<br />

„Ewald-Harndt-Medallien-Träger“ aus<br />

unserer ehemaligen Zahnklinik Süd,<br />

Dr. Friedrich-Karl Noack. In unserer<br />

BZZ 5-2011 berichteten wir über<br />

„Dr. No“, wie er liebevoll genannt wurde.<br />

Ich entspreche dem Wunsch vieler Teil-<br />

nehmer, die Rezeptur dieser „Paste“<br />

bekannt zu machen, zumal Dr. No nie<br />

ein Geheimnis um diese Rezeptur machte.<br />

Es ist voranzustellen, dass die Anwen-<br />

dung und Applikation eine ärztliche<br />

Leistung darstellt und auch die Mi-<br />

schung in die Hand des ZA gehört.<br />

Dr. No hat die Paste aus drei handels-<br />

üblichenMedikamenten hergestellt,<br />

<strong>der</strong>en Erwähnung hier keine Werbung<br />

erfüllt. Der Hersteller wird daher nicht<br />

genannt.<br />

Ein ca. 1,5 cm langer Salbenstreifen<br />

3%ige Xylocain-Salbe wird mit einem<br />

1,5 cm Salbenstreifen Socketol unter<br />

Zugabe <strong>von</strong> 5 Tropfen Nelkenöl gut<br />

vermischt. Es entsteht eine mäßig<br />

verlaufendes „Pastengemisch“. Ein<br />

Drainage-Streifen wird darin getränkt<br />

und dann vorsichtig in das Wund-<br />

gebiet gelegt. Überschüssig angerührte<br />

Paste wird verworfen, überschüssige<br />

Pastenapplikation wird oberhalb des<br />

Aktuell XXX<br />

Wundgebietes entfernt. Eine drucklose<br />

Abdeckung mit einem Tupfer wird <strong>für</strong><br />

ca. 1/2 Stunde empfohlen, um eine<br />

starken Medikamentengeschmack zu<br />

vermeiden. Eine Anästhesie ist regulär<br />

nicht <strong>von</strong> Nöten.<br />

Diese Einlage wird nach drei Tagen mit<br />

neu angemischter Paste wie<strong>der</strong>holt,<br />

sofern noch Restschmerzen bestehen.<br />

In <strong>der</strong> Regel sind nach <strong>der</strong> zweiten Applikation<br />

die Schmerzen abgeklungen<br />

und die Wundheilung schreitet fort.<br />

Selbstverständlich stellt diese<br />

Therapieform keine allgemein verbindliche<br />

dar. Es gibt zusätzlich an<strong>der</strong>e<br />

„Geheimrezepte“, welche <strong>für</strong> die<br />

spezifischen Wundheilungserkrankungen<br />

ihre Anwendung finden, z.B. Zitat:<br />

„die Pferdescheiße“ nach Dr. Dr. Franz.<br />

Anmeldung zum Golfturnier des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Datum: Freitag, 24.08.2012<br />

Ort: Golf & Country Club Motzener See e.V.<br />

Start: 14.00 Uhr Kanone<br />

Die Startgebühr beträgt voraussichtlich 65,- € und beinhaltet das Greenfee, die Platzversorgung,<br />

das Abendbuffet, Getränke (Wein, Bier, Mineralwasser, Softdrinks, Kaffee) und die Preise.<br />

Teilnahmecoupon<br />

Ich melde mich hiermit an: zum Golfturnier<br />

zur Abendveranstaltung (insgesamt Personen)<br />

Vor- und Zuname:<br />

Straße: ____________________________________________ PLZ / Ort:<br />

Telefon / Telefax: ____________________________________<br />

Heimat-Golfclub / Handycap: _________________________<br />

Die Teilnahmegebühr ist vor Ort an <strong>der</strong> Rezeption des Clubs zu entrichten.<br />

Datum Unterschrift<br />

Die Anmeldung erfolgt per Fax bei Frau Grobe in <strong>der</strong> Geschäftsstelle des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> unter<br />

Fax: 030- 892 50 49 und ist verbindlich. Anmeldeschluss ist <strong>der</strong> 14.08.2012. Unser Turnier ist nicht vorgabewirksam.<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012 11


<strong>Verband</strong>smitteilungen<br />

Bezirksversammlungen und<br />

Fortbildungsveranstaltungen des <strong>Verband</strong>es<br />

Bezirksversammlungen und Fortbildungsveranstaltungen<br />

im südlichen Teil <strong>von</strong> Tempelhof-Schöneberg<br />

in den Ortsteilen Mariendorf, Marienfelde<br />

und Lichtenrade.<br />

Sehr geehrte Kollegin!<br />

Sehr geehrter Kollege!<br />

Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> hat sich<br />

nach eingehen<strong>der</strong> Diskussion entschieden, seine<br />

Bezirksversammlungen und Fortbildungen in dem<br />

großen <strong>Berlin</strong>er Bezirk Tempelhof-Schöneberg<br />

dezentral und wohnort-/praxisnah an die Kollegenschaft<br />

anzubinden. Für sehr viele Kollegen<br />

ist <strong>der</strong> Weg zum Rathaus Schöneberg o<strong>der</strong> zur<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Bezirke Charlottenburg /Wilmersdorf am:<br />

Montag, 13.08.2012, 20.00 Uhr<br />

Restaurant „Charlottchen“, Droysenstr. 1, 10629 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Wolfgang Kopp<br />

12 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 6-7 | 2012<br />

Domäne Dahlem zu weit und zu zeitaufwendig.<br />

Daher haben sich Ihre Bezirksvorsitzenden<br />

Dr.Gellert und Dr. Kuhn bereit erklärt, die Bezirksarbeit<br />

zu teilen und ihre persönlichere Betreuung<br />

Ihrer <strong>Zahnärzte</strong> zu unterstützen.<br />

In den 80-90-iger Jahren hatte Hansi Rinke die<br />

südlichen Bezirke <strong>Berlin</strong>s hervorragend geführt.<br />

Dies wird nun <strong>von</strong> Herrn Dr. Thomas Gellert und<br />

uns in unserer bewährten Fortbildungseinrichtung<br />

„Restaurant Bohm“, Krusauer Str. 39, 12305 <strong>Berlin</strong><br />

Lichtenrade, ab dem 04.09.2012 fortgesetzt.<br />

Ihr<br />

Thomas Gellert, Dietmar Kuhn<br />

und Vorstand<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit lade ich Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

des Bezirkes Spandau am:<br />

Dienstag, 14.08.2012, 20:00 Uhr<br />

Preußisches Landwirtshaus“, Flatowallee 23, 14055 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Harald Gréger


<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Bezirke Treptow / Köpenick am:<br />

Mittwoch, 15.08.2012, 19:30 Uhr<br />

„DRK-Kliniken <strong>Berlin</strong>-Köpenick,<br />

Großer Hörsaal Haus 5.2, Ebene 4<br />

Salvador-Allende-Str. 2-8, 12559 <strong>Berlin</strong><br />

Eingang Bettenhaus<br />

Thema: Die neue GOZ 2012 Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Jörg Meyer, Dr. Blumenthal-Barby<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

des Bezirkes Reinickendorf am:<br />

Dienstag, 21.08.2012, 20.00 Uhr<br />

Ratskeller Reinickendorf, Eichborndamm 215-239,<br />

13437 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Helmut Kesler, Dr. Wolfgang Kopp<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitteilungen XXX<br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit lade ich Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

es Bezirkes Neukölln am:<br />

Donnerstag, 16.08.2012 um 20.00 Uhr in<br />

„Papès Gasthaus“, Sonnenallee 127, 12059 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. A. Slotosch<br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Bezirke Marzahn-Hellersdorf,<br />

Lichtenberg, Hohenschönhausen am:<br />

Mittwoch, 22.08.2012, 20.00 Uhr<br />

Holiday Inn City East, Landsberger Allee 203, 13055 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Gabriele Blumenthal-Barby<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. | | Nr. 6-7 10 4 | | 2012 | 2011 13<br />

X7


XXX <strong>Verband</strong>smitteilungen<br />

Aktuell<br />

Bezirksversammlungen und<br />

Fortbildungsveranstaltungen des <strong>Verband</strong>es<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit lade ich Sie herzlich ein zu einer Fortbildungsveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Bezirke Steglitz / Zehlendorf am:<br />

Dienstag, 28.08.2012, 20.00 Uhr<br />

Alter Krug Dahlem, Königin-Luise-Str.52, 14195 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV Funktionsanalytische<br />

und - therapeutische Diagnostik, Begründungs-<br />

systematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Klaus Bergenthal<br />

Seit geraumer Zeit nun schon,<br />

so hört man, zieht Herr Gerhard<br />

Gneist, dessen Name in dem<br />

Deutschland weiten Globudent-<br />

Skandal genannt wurde, durch die<br />

Lande und versucht den Vorstand <strong>der</strong><br />

KZV <strong>Berlin</strong> und damit die gesamte<br />

KZV zu desavouieren. Dass damit<br />

<strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er Kollegenschaft indirekt<br />

Schaden zugefügt wird, ist ihm<br />

anscheinend völlig gleichgültig.<br />

Herr Gneist ist 1. Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

IUZB. Er nutzt diese Position, um<br />

seine Sicht <strong>der</strong> Dinge auch bundespolitisch<br />

zu platzieren.<br />

Teilweise mit Erfolg, denn auch <strong>der</strong><br />

Freie <strong>Verband</strong> Deutscher <strong>Zahnärzte</strong><br />

hat sich vor kurzem in einem Artikel<br />

X 14 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 4 6-7 | 2011 | 2012<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Fortbildungs-<br />

veranstaltung <strong>der</strong> Bezirke Mitte, Friedrichhain-Kreuzberg,<br />

Pankow am: Donnerstag, 30.08.2012, 19:30 Uhr<br />

„Löwenbräu am Gendarmenmarkt“, Leipziger Str. 65,<br />

10117 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

ZÄ. Sigrid Seifert<br />

Landgericht <strong>Berlin</strong> untersagt <strong>der</strong> IUZB Hetzparolen gegen den<br />

KZV-Vorstand und die KZV<br />

im „Freien Zahnarzt“ mit gepflegtem<br />

Halbwissen vergaloppiert.<br />

Nun hat das Landgericht <strong>Berlin</strong> im<br />

Wege <strong>der</strong> einstweiligen Verfügung –<br />

wegen Dringlichkeit ohne mündliche<br />

Verhandlung – angeordnet:<br />

Dem Antragsgegner (IUZB) wird<br />

bei Vermeidung eines vom Gericht<br />

<strong>für</strong> jeden Fall <strong>der</strong> Zuwi<strong>der</strong>handlung<br />

festzusetzenden Ordnungsgeldes<br />

bis zu 250.000,00 €, ersatzweise<br />

Ordnungshaft, o<strong>der</strong> Ordnungshaft bis<br />

zu sechs Monaten, diese zu vollziehen<br />

an seinem 1. Vorsitzenden, untersagt,<br />

folgende Behauptungen aufzustellen<br />

und zu verbreiten:<br />

... skurril wird diese Position dann<br />

allerdings, wenn aus <strong>der</strong> gleichen Ecke<br />

die Erstattung eines Luxushonorars<br />

<strong>für</strong> Strafverteidiger aus <strong>der</strong> Tasche <strong>der</strong><br />

gesamten Vertragszahnärzteschaft<br />

verlangt wird, die offenbar notwendig<br />

waren, nachdem die Staatsanwaltschaft<br />

einen vorsichtig geschätzten<br />

Schaden <strong>von</strong> über 60 tausend € durch<br />

die Misswirtschaft und Selbstbereicherung<br />

des KZV-Vorstandes ermittelt hat.<br />

Den Unwahrheiten <strong>der</strong> IUZB und ihrem<br />

1. Vorsitzenden, Herrn Gerhard Gneist,<br />

<strong>der</strong> allzu gerne unter <strong>der</strong> Flagge <strong>der</strong><br />

Transparenz segelt, wird damit Einhalt<br />

geboten.<br />

Den Trittbrettfahrern sei es eine<br />

Warnung!<br />

Der Vorstand


<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu <strong>der</strong> Fortbildungs-<br />

veranstaltung <strong>der</strong> Bezirke Tempelhof II, Lichtenrade,<br />

Marienfelde, Lichterfelde, Lankwitz am:<br />

Dienstag, 04.09.2012, 20.00 Uhr Restaurant „Bohm“,<br />

Krusauer Str. 39, 12305 <strong>Berlin</strong>-Lichtenrade<br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Dietmar Kuhn , Dr. Thomas Gellert<br />

<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Fortbildungs-<br />

veranstaltung <strong>der</strong> Bezirke Tempelhof I / Schöneberg am:<br />

Dienstag, 11.09.2012, 20.00 Uhr<br />

Restaurant „Ratsstuben am Rathaus Schöneberg“,<br />

Am Rathaus 9, 10825 <strong>Berlin</strong><br />

Thema: Die neue GOZ Teil IV<br />

Funktionsanalytische und - therapeutische Diagnostik,<br />

Begründungssystematik nach §5 GOZ<br />

Referent: Dr. Wolfgang Kopp<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

KZBV vom 23.09.2005 einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsempfehlung<br />

des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom 14.09.2005 und <strong>der</strong><br />

DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist <strong>für</strong><br />

<strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

beträgt 10,-€.<br />

Mit kollegialen Grüßen<br />

Dr. Dietmar Kuhn, Dr. Thomas Gellert<br />

Kranzspende<br />

Unserer Kollege<br />

Dr. Wolfgang Prange<br />

geb. : 30.04.1933<br />

gest.: 02.06.2012<br />

Geburtstage<br />

<strong>Verband</strong>smitteilungen XXX<br />

gehörte <strong>der</strong> Gemeinschaftshilfe /Kranzspendensammlung<br />

an.<br />

Für alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeinschaftshilfe/Kranzspendensammlung,<br />

die eine Abzugsvollmacht erteilt<br />

haben, erfolgt die Einziehung des Spendenbetrages<br />

zum gewohnten Zeitpunkt.<br />

Diejenigen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeinschaftshilfe/Kranzspendensammlung<br />

<strong>von</strong> denen wir keine Einzugsermächtigung<br />

vorliegen haben, werden gebeten die<br />

Jahresschlussrechnung abzuwarten.<br />

Geburtstage 01.07.2012 – 31.08.2012<br />

65.Geburtstag<br />

Dr. Klaus Redlich am 17.07.1947<br />

Haselsteig 20, 12347 <strong>Berlin</strong><br />

50. Geburtstag<br />

Christian Reinhardt am 18.08.1962<br />

Charlottenstr. 78, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> spricht den<br />

hier genannten und allen weiteren Geburtstagskin<strong>der</strong>n<br />

seine aufrichtigen Glückwünsche <strong>für</strong> ein<br />

gesundes und glückliches Lebensjahr aus.<br />

Dr. Kopp<br />

Dr. Meyer<br />

Dr. Blumenthal-Barby<br />

ZA. Müller-Reichenwallner<br />

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Tel. 892 50 51 o<strong>der</strong> über E-Mail<br />

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Der <strong>Verband</strong> leitet die Anfrage direkt an die<br />

Suchenden in <strong>der</strong> Universität weiter.<br />

Ferner erinnern wir an das Sammeln<br />

<strong>von</strong> extrahierten Zähnen. Das fünfte<br />

Semester benötigt dringend diese <strong>für</strong> die<br />

Endodontie-Ausbildung.<br />

Bitte melden unter 892 50 51 o<strong>der</strong> über<br />

E-Mail kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de,<br />

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