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Einladung zu unserem Pfarrfest Mariä Namen – Hüttenkirtag

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DAS WAR DER HEISSE SOMMERNACHTSTRAUM AM PETERSPLATZ IN ST. PETER<br />

Ein hochsommerlicher Abend am Petersplatz. Mitten im August. Die Störche hatten ihre Abreise verschoben,<br />

um Zaungäste des Benefiz-Gala-Diners des Kirchenwirts Franzl & Judith Windhager <strong>zu</strong> sein und sich das<br />

bunte Treiben vom Hochsitz aus an<strong>zu</strong>schauen.<br />

Die rund 70 Plätze - der Kapazität der Küche entsprechend - waren im Nu längst vergeben. Ein festlich<br />

geschmückter Platz mit sommerlich-bunt gedeckten Tischen erwartete die Gäste, die mit einem Aperitif<br />

empfangen wurden, und sich auf ein exzellentes fünfgängiges Gala-Menü freuen durften.<br />

Nach der Begrüßung durch den Obmann des Orgelkomitees Oskar Strametz waren die 4 Tenöre an der Reihe, um mit<br />

einigen persönlich gewidmeten Liedern den Abend <strong>zu</strong> eröffnen und die Kirchenwirtsleute Franzl & Judith & Matthias<br />

mit Susi <strong>zu</strong> begrüßen (Denn: „Was kann der Franzi denn dafür, dass er so schön ist ...“ und: „Für Judith tut er alles...“;<br />

„Mit 17 hat der Matthias noch Träume...“ bzw. „Susanna, Susanna, Susanna, du bist ja die Schönste der Welt...“).<br />

Da<strong>zu</strong> wurden sie auch mit den notwendigen Koch-Mützen ausgestattet.<br />

Der PGR, der das Service übernommen hatte, erhielt namentlich gewidmete Bistro-Schürzen. Dann konnte es <strong>zu</strong>r ersten<br />

Vorspeise gehen (Blätterteigtäschchen mit Ziegenkäsefüllung und Schinken auf Ruccola-Salat).<br />

Mit einigen Sommer-Hits („Schön ist es auf der Welt <strong>zu</strong> sein...“ und „Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein...“) leiteten<br />

dann die Tenöre mit der hochtalentierten Laura Reschinger am Piano <strong>zu</strong>r Suppe über (Geeiste Tomatensuppe od.<br />

Kürbiscremsuppe). Schlager aus den 60ern, führten sodann die Gäste geistig in verschiedene Urlaubsländer wir Italien,<br />

Spanien, Mexiko, Santo, Domingo... Und Seemannslieder luden <strong>zu</strong>m Träumen ein.<br />

Nach der Zwischenspeise (Bandnudeln mit Pilzen) träumten alle vom „Griechischen Wein“ und von einem „Bett im<br />

Kornfeld“. Als Hauptspeise kredenzte sodann die flotte Kirchenwirtin Judith ein Kotelette mit Kräuterkruste und<br />

Rosmarinkartoffeln und Sommerkraut.<br />

Nach dem Hauptgang konnte Juliane mit ihrer Gitarre und mit Pfarrer (als Onkel) mit einigen Beatles-Songs daran<br />

erinnern, dass vor 50 Jahren die Weltkarriere der „Pilzköpfe“ begann mit unvergesslichen Welthits, die selbst nach 50<br />

Jahren nahe<strong>zu</strong> unsterblich sind wie: “Yesterday, He Jude oder Let it be“. Diesen ruhigen und stimmungsvollen Teil<br />

beschlossen Lieder von Simon & Garfunkel („Hello darkness, my old friend“ ) und von Cat Stevens („Morning has<br />

broken“), ein Lied, das auch der Jubilarin Linde (50+10) gewidmet war, die für manche Herren der Grund schlafloser<br />

Nächte ist od. umgekehrt... ein von Juliane solistisch vorgetragenes englisches Liebeslied („Song bird“ von Eva Cassidy)<br />

und ein italienisches („Caruso“ von Luco Dalla) leiteten über <strong>zu</strong>r „Sommertraum-Nachspeise“.<br />

Den Schlussteil bildete die <strong>Einladung</strong> an prominente Herren, ihrer Gattin eine rote Rose <strong>zu</strong> schenken („Sag dankeschön<br />

mit Roten Rosen“) sowie der Dank an die Wirtsleute mit Verleihung des goldenen Kochlöffels für die Wirtin (auf dass<br />

sie immer fest umrühre und nichts anbrennen lasse) und den Nudelwalker für den Wirt (damit er dieses wichtige<br />

Instrument immer fest in s e i n e r Hand hält).<br />

Es schloß sich eine Gratulation an für den rüstigen 68er-Fritz-Pack, nach dem Motto „Mit 68 Jahren da fängt das<br />

Leben an“. Mit dem gemeinsamen Lied „Das Schönste auf der Welt, ist mein Tirolerland“ schloß der heitere<br />

Sommerabend. Und als es schon Mitternacht geworden war, bildete das Lied „Kein schöner Land“ den Schlusspunkt.<br />

Orgelkomitee und Pfarre® danken dem Kirchenwirt für die <strong>Einladung</strong>, allen Unterstützern und Helfern und allen<br />

Gästen für einen schönen und gelungenen Abend, der für die Orgel das Reinerträgnis von 3.000.- € erbrachte.<br />

Wenn alles gut geht, werden wir vielleicht in der Faschingszeit nochmals in der Waldesruhe einkehren dürfen und möglicherweise im Juni (vor der<br />

Orgelweihe) die Serie der dann 6 Benefizessen beim Berghof abschließen. Heißer Tip: Wer dabei sein will, muß sich immer rasch anmelden. (Fotos: M. Fauth)

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