11.-20.5.2005 - Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
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Die Arbeit der <strong>Stiftung</strong> <strong>Preußische</strong> <strong>Schlösser</strong> <strong>und</strong> <strong>Gärten</strong> Berlin-Brandenburg im Jahr 005<br />
Franz Krüger, Ausritt der Fürstin Liegnitz, um 8 6<br />
Alteigentümer zurück. Das Porträt der Königin Elisabeth Christine von Preußen, dem Maler Joachim<br />
Martin Falbe zugeschrieben <strong>und</strong> noch im originalen Schnitzrahmen, erwarb die <strong>Stiftung</strong><br />
für Schloss Schönhausen, zur Hälfte finanziert durch die „Fre<strong>und</strong>e der <strong>Preußische</strong>n <strong>Schlösser</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Gärten</strong>“.<br />
Im Juni wurde der <strong>Stiftung</strong> von russischen Regierungsvertretern das Eigentum an vier im<br />
Charlottenburger Schloss befindlichen Gemälden übertragen, die 94 aus der russischen Botschaft<br />
in Berlin verbracht worden waren <strong>und</strong> im Zuge der Wiederherstellung der im Krieg zerstörten<br />
Anlage in das Charlottenburger Schloss gelangten. Im Gegenzug hat die <strong>Stiftung</strong> der<br />
russischen Regierung zwei Gemälde aus der Guardi-Schule <strong>und</strong> zwei niederländische Gemälde<br />
übereignet.