Personbezogene Faktoren der ICF
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Fazit II<br />
- Die Entwicklung <strong>der</strong> Systematik <strong>der</strong> <strong>Personbezogene</strong>n <strong>Faktoren</strong> (PF)<br />
ist eine nutzerorientierte Weiterentwicklung <strong>der</strong> <strong>ICF</strong>.<br />
- Der Normalitätsbegriff bleibt unverän<strong>der</strong>t.<br />
- Die Codes sind willkürlich, die Items nicht.<br />
- Körperfunktionen können beeinträchtigt sein,<br />
<strong>Personbezogene</strong> <strong>Faktoren</strong> können Barrieren o<strong>der</strong><br />
För<strong>der</strong>faktoren sein (Perspektivwechsel!).<br />
- Der Ansatz ist universell, den Nutzen muss je<strong>der</strong><br />
Anwen<strong>der</strong> für sich selbst bestimmen.<br />
16. März 2011<br />
Dr. med. Wolfgang Cibis