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Christoph von Schmid - Oberstadion

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1768-1854<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Autor des Liedes<br />

„Ihr Kinderlein kommet“


Das Titelbild,ein Gemälde<br />

<strong>von</strong> Liberat Hundertpfund,<br />

zeigt <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong><br />

in seinem Studierzimmer<br />

(Original im Historischen<br />

Museum Dinkelsbühl).<br />

Der Historische Verein<br />

Dinkelsbühl erteilte freundlicherweise<br />

die Genehmigung<br />

zum Abdruck.<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> ist der erfolgreichste<br />

und bekannteste deutsche<br />

Kinder- und Jugendschriftsteller<br />

der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts,<br />

dessen Werke in insgesamt 24<br />

Sprachen übersetzt weltweite Verbreitung<br />

fanden. Seine großen Wirkung<br />

<strong>von</strong> den Vereinigten Staaten bis<br />

nach Japan hielt bis ins frühe 20.<br />

Jahrhundert an, noch der junge Marcel<br />

Proust, der spätere Papst Paul VI.<br />

und Golo Mann haben seine Geschichten<br />

gern gelesen.<br />

Der aus dem fränkischen Dinkelsbühl<br />

stammende Sohn eines angesehenen<br />

Beamten studierte in Dillingen<br />

Theologie und Philosophie.<br />

Maßgeblichen Einfluß übte auf ihn<br />

der dort lehrende bedeutende Theologe<br />

und spätere Bischof <strong>von</strong> Regensburg<br />

Johann Michael Sailer aus.<br />

Nach der Priesterweihe 1791 war<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> als Kaplan in<br />

Nassenbeuren an der Mindel, dann<br />

in Seeg bei Johann Michael Feneberg<br />

tätig, wo er sich der Allgäuer Er-<br />

weckungsbewegung anschloß. 1796<br />

übernahm er eine Stelle als Benefiziat<br />

und Distriktsschulinspektor in<br />

Thannhausen.<br />

Hier begann aus der Praxis des<br />

Schulunterrichts heraus seine<br />

schriftstellerische Tätigkeit mit<br />

Nacherzählungen der "Biblischen<br />

Geschichte für Kinder" (1801, 6<br />

Bände), die an die 200 Auflagen erfuhren.<br />

1810 erschien in Augsburg<br />

seine erste große erfolgreiche Erzählung<br />

"Genovefa", der 1816 die<br />

berühmt gewordenen "Ostereier",<br />

1823 "Rosa <strong>von</strong> Tannenburg" und<br />

1824 "Der Weihnachtsabend" folgten.<br />

Als Freund Sailers in dessen Auseinandersetzungen<br />

mit konservativen<br />

kirchlichen Kreisen in Bayern<br />

verwickelt, nahm er nach Ablehnungen<br />

bei Bewerbungen um Pfarrämter<br />

1816 die außerhalb Bayerns gelegene<br />

Pfarrstelle <strong>Oberstadion</strong> bei Ulm<br />

an. König Ludwig I. holte <strong>Christoph</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> auf Sailers Betreiben<br />

nach Bayern zurück und ernannte<br />

ihn 1827 zum Domkapitular in<br />

Augsburg. Gegen Ende seines Lebens<br />

verfasste er als schon Achtzigjähriger<br />

"Erinnerungen" in vier Bänden.<br />

1854 starb er als Opfer der Cholera<br />

in Augsburg.<br />

Die religiös-moralische Unterweisung<br />

spielt eine große Rolle in<br />

allen seinen Werken, die durch das<br />

Vertrauen in den Sieg des Guten über<br />

das Böse durch die göttliche Vorsehung<br />

geprägt sind.Auf der Grundlage<br />

dieser innigen und milden Religiosität<br />

vermochte <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Schmid</strong> durch spannende und<br />

rührende Ereignisse und eine verständliche<br />

Sprache über ein Jahrhundert<br />

lang eine unermesslich große<br />

junge Leserschaft in der ganzen<br />

westlichen Welt anzusprechen.<br />

<strong>Schmid</strong> schrieb auch Theaterstücke<br />

und trat als Verfasser <strong>von</strong> Gedichten<br />

und Liedern, auch <strong>von</strong> bekannten<br />

Kirchenliedern wie "Beim letzten<br />

Abendmahle", hervor.Am populärsten<br />

geblieben ist <strong>von</strong> seinem Werk<br />

bis heute das Lied "Ihr Kinderlein<br />

kommet".<br />

Dr. Helmut Gier<br />

Direktor der Staats- und<br />

Stadtbibliothek Augsburg


Dinkelsbühl<br />

1768-1784<br />

Anreise:<br />

A7,Ausfahrt Dinkelsbühl-<br />

Fichtenau,B25<br />

„Romantische Straße“<br />

Nächster Bahnhof:<br />

Ansbach,Crailsheim<br />

<strong>von</strong> dort Busverbindungen.<br />

Dinkelsbühl<br />

Im idyllischen Wörnitztal nahe an der Grenze<br />

zu Baden-Württemberg liegt die Große Kreisstadt<br />

Dinkelsbühl.<br />

1188 erstmals urkundlich erwähnt hat Dinkelsbühl<br />

seinen Aufstieg zur Reichsstadt im 13.<br />

und 14. Jahrhundert und seinen Wohlstand der<br />

günstigen Lage an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen<br />

zu verdanken. Die historische Altstadt<br />

zeigt ein unversehrt gebliebenes Stadtbild <strong>von</strong><br />

europäischem Rang - komplett mit Mauerring,<br />

Toren und Türmen. Herausragend das gotische<br />

Münster St. Georg, eine der schönsten Hallenkirchen<br />

Süddeutschlands.<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> verlebte in Dinkelsbühl<br />

zusammen mit seinen Geschwistern bis<br />

zum Tod des Vaters im Jahre 1784 eine glückliche<br />

Jugend.Toleranz und Aufgeschlossenheit des<br />

Elternhauses hebt der greise Theologe noch in<br />

seinen „Erinnerungen“ hervor. Im Jahre 1859<br />

widmete die Heimatstadt ihrem großen Sohn das<br />

bezaubernde Denkmal vor dem Münster. Das<br />

Historische Museum birgt Stücke aus dem Nachlass<br />

sowie eine große Sammlung <strong>von</strong> Erstausgaben.<br />

�<br />

Touristik Service<br />

Marktplatz, D-91550 Dinkelsbühl<br />

+49 (0) 98 51-9 0240, Fax: 0 9851-9 0279<br />

touristik.service@dinkelsbuehl.de<br />

http://www.dinkelsbuehl.de<br />

Münster St.Georg<br />

Weinmarkt mit<br />

Münster St.Georg<br />

Parkwächterhäuschen<br />

am Rothenburger<br />

Weiher<br />

3


4<br />

Stadt<br />

Mindelheim<br />

Mindelheim<br />

- Nassenbeuren<br />

1791-1795<br />

Anreise:<br />

A 96,Ausfahrt Mindelheim;<br />

Bahn (stündliche Verbindungen<br />

<strong>von</strong> München und Augsburg)<br />

Mindelheim<br />

Gegründet Ende des 12. Jh. erhielt die Kreisstadt<br />

des Unterallgäu um 1250 das Stadtrecht.<br />

Die malerische Altstadt birgt prachtvolle Kirchen,<br />

Klöster und Bürgerhäuser, wehrhafte Türme und<br />

Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Sehenswert<br />

sind die fünf Museen mit ihren einzigartigen<br />

Sammlungen.<br />

Im heutigen Ortsteil Nassenbeuren absolvierte<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> <strong>von</strong> 1791 bis 1795<br />

seine erste Stelle als Kaplan. Diese vier Jahre bezeichnet<br />

er in seinen „Erinnerungen“ als besonders<br />

angenehm. Einer alten mündlichen Überlieferung<br />

zufolge habe <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> das<br />

Gedicht „Die Kinder bey der Krippe“, bekannter<br />

unter dem Titel „Ihr Kinderlein kommet“ in der<br />

barocken Kapelle „Maria Schnee“ zu Nassenbeuren<br />

geschrieben. Freundschaftliche Beziehungen<br />

führten den jungen Kaplan immer wieder in die<br />

nahe Stadt Mindelheim. Hier begegnete er u.a.<br />

einem lebendigen und erzählfreudigen Krippenbrauchtum.<br />

�<br />

Verkehrsbüro<br />

Maximilianstraße 27, 87719 Mindelheim<br />

Tel. 0 82 61/73 73 00, Fax 0 8261/737929<br />

e-mail: verkehrsbuero@mindelheim.de<br />

http://www.mindelheim.de<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Maria-Schneekapelle<br />

Innenansicht Maria-Schneekapelle


Anreise:<br />

A7 Ulm-Kempten bis<br />

Autobahnende,nach Seeg 6 km,<br />

Bahn (zweistündige Verbindungen<br />

<strong>von</strong> München und Augsburg)<br />

Seeg<br />

1795-1796<br />

Seeg<br />

Seeg (854 m) ist ein Geheimtipp für Entdecker<br />

und stille Genießer. Das Dorf liegt eingebettet<br />

in der reizvollen Voralpenlandschaft des<br />

Allgäus inmitten <strong>von</strong> Wiesen,Wäldern und Seen.<br />

Der Luftkurort bietet günstige Voraussetzungen<br />

für einen erholsamen Wander- und Badeurlaub.<br />

Von Kultur und Geschichte kündet der barocke<br />

Zwiebelturm der besonders sehenswerten Rokokokirche<br />

„St. Ulrich“.<br />

Seeg spielte für <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>, was<br />

die Zeit anbelangt (März 1795 - Dezember<br />

1796), nur eine geringe Rolle in seinem Leben.<br />

Jedoch bekannte er in seinen Erinnerungen, dass<br />

„Die Tage, die ich in Seeg zubrachte, wohl die<br />

glücklichsten meines Lebens gewesen sind“ und<br />

„Niemals war ich ein besserer Mensch, auch nirgends<br />

zufriedener, ja seelenvergnügter“.<br />

Die Wanderungen und Fahrten durch das abwechslungsreiche<br />

Voralpenland befruchteten seine<br />

Phantasie. Manche Kulisse seiner späteren Erzählungen<br />

hat hier ihren Ursprung.<br />

�<br />

Tourist-Information Seeg<br />

Hauptstraße 33, 87637 Seeg<br />

Telefon 08364/983033, Fax 0 8364/987315<br />

info@seeg.de<br />

www.seeg.de<br />

Pfarrkirche St.Ulrich<br />

Seeg im Allgäu<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Denkmal<br />

5


6<br />

Thannhausen<br />

1796-1816<br />

Anreise:<br />

Am Schnittpunkt B 300<br />

Augsburg-Memmingen und<br />

Staatsstraße 2025<br />

Autobahn A 8 - Ausfahrt Burgau<br />

Autobahn A 96 -<br />

Ausfahrt Mindelheim<br />

Im Landkreis Günzburg 25 km<br />

zum Legoland Deutschland.<br />

Busverbindungen in alle<br />

Richtungen zu allen Tageszeiten.<br />

Thannhausen<br />

Thannhausen an der Mindel findet bereits Erwähnung<br />

im Jahr 1186 mit Kirche und Herrschaftshaus.<br />

Im 13. Jahrhundert wurden dem Ort<br />

die Marktrechte zugesprochen.<br />

Die Kirche Mariä Himmelfahrt <strong>von</strong> 1740<br />

(Kaspar Radmiller), die neu renovierte Stadionkapelle<br />

<strong>von</strong> 1722, das alte Rathaus <strong>von</strong> 1876 und die<br />

Bahnhofstraße mit ihren Geschäften zeugen <strong>von</strong><br />

der zentralen Bedeutung der Stadt. Ihre Entwicklung<br />

zeigt ein Modell im Heimatmuseum.<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> kam am hl. Abend<br />

1796 nach Thannhausen. Hier wurde er Benefiziat<br />

und erhielt das Amt eines „Distrikt-Schulinspektors“.<br />

In Thannhausen entstand der „Kleine Katechismus“<br />

und im Auftrag des Staates eine Biblische<br />

Geschichte (Altes und Neues Testament) für den<br />

Schulunterricht in Bayern. Er dichtete passende<br />

Lieder (Sammlung christlicher Gesänge 1807). Kaplan<br />

Singer, Anton Höfer und später dessen Sohn<br />

Albert Höfer schrieben einfache Melodien dazu.<br />

1901 wurde zu Ehren <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s<br />

ein Denkmal errichtet. Die Saatl. Realschule (Mittelschule)<br />

erhielt 1950 seinen Namen.<br />

�<br />

Stadt Thannhausen<br />

<strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Schmid</strong>-Straße 7<br />

86470 Thannhausen<br />

Tel. 0 82 81/901-0, Fax 0 8281/901-20<br />

E-Mail: stadt@thannhausen.de<br />

Stadtpfarrkirche<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> Denkmal<br />

Taubenbrunnen <strong>von</strong> Georg Brenninger


Anreise:<br />

zwischen Biberach/Riß und<br />

Ehingen/Donau gelegen an der L 273<br />

Busverbindungen <strong>von</strong> Biberach,<br />

Munderkingen,Ehingen.<br />

Bahnhöfe:<br />

Biberach,Munderkingen,Ehingen<br />

<strong>Oberstadion</strong><br />

<strong>Oberstadion</strong><br />

1816-1827<br />

Mit dem historischen Dorfzentrum ist <strong>Oberstadion</strong><br />

„Modellgemeinde Baden-Württemberg“<br />

und seit 2001 im Besitz der Urkunde „Landessieger“<br />

beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner<br />

werden – Unser Dorf hat Zukunft“. Damit gehört<br />

<strong>Oberstadion</strong> zu den schönsten Gemeinden des<br />

Landes. Sehenswert beim Rundgang durch den<br />

Ort sind nicht nur die vielen historischen Gebäude,<br />

sondern die aus allen Himmelsrichtungen zu<br />

sehende St. Martinus Kirche mit ihren berühmten<br />

gotischen Flügelaltären der sog. Ulmer Schule.Allein<br />

der Hochaltar des Meisters Jörg Stocker<br />

ist für sich genommen schon einen Besuch wert.<br />

Vor diesem Hochaltar hielt Pfarrer <strong>Christoph</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> <strong>von</strong> 1816 bis 1827 die Hl. Messe.<br />

Die meisten seiner Werke, die in über 20 Sprachen<br />

übersetzt worden sind, schuf er im <strong>Oberstadion</strong>er<br />

Pfarrhaus. Besonders hervorzuheben<br />

sind hier die berühmten „Ostereier“ als deren<br />

Verfasser er <strong>von</strong> nun an genannt wurde, oder die<br />

bekannten Werke „Rosa <strong>von</strong> Tannenburg“ oder<br />

„Heinrich <strong>von</strong> Eichenfels“.<br />

�<br />

Gemeinde <strong>Oberstadion</strong><br />

Kirchplatz 27<br />

89613 <strong>Oberstadion</strong><br />

Tel. 07357/9214-10<br />

Fax 07357/9214-19<br />

e-mail: bmweber@oberstadion.de<br />

internet: www.oberstadion.de<br />

St.Martinus-Kirche<br />

Flügelaltäre<br />

„Geburt Christi“<br />

<strong>von</strong> Konrad Huber -<br />

gemalt im Auftrag<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Schmid</strong>s 1817<br />

7


8<br />

Augsburg<br />

1827-1854<br />

Autobahn A 8,<br />

Bundesstraßen B 2 und B 17,<br />

Bahn mit ICE-Halt,<br />

Regionalflughafen<br />

Augsburg<br />

Das zweitausendjährige Augsburg besitzt<br />

als römische Provinzhauptstadt, Bischofssitz,<br />

freie Reichsstadt und herausragende Handels-<br />

, Finanz- und Kunstmetropole <strong>von</strong> der Römerzeit<br />

bis zur Industrialisierung eine glanzvolle<br />

Geschichte, die das Stadtbild geprägt<br />

hat.<br />

1827 wurde <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> als<br />

Domkapitular nach Augsburg berufen und<br />

hatte in diesem Amt das Referat über die<br />

Schulangelegenheiten zu versehen. 1835<br />

bezog er sein endgültiges Domizil in einem<br />

erhalten gebliebenen Domherrenhaus aus<br />

dem 18. Jahrhundert in der Karmelitengasse<br />

2.Am 3. September 1854 starb er als Opfer<br />

einer Choleraepidemie in Augsburg. Beerdigt<br />

wurde er auf dem Katholischen Friedhof an<br />

der Hermanstraße.<br />

Die Staats- und Stadtbibliothek besitzt die<br />

weltweit größte Sammlung <strong>von</strong> Werken <strong>Christoph</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s in rund siebenhundert<br />

verschiedenen Ausgaben und Übersetzungen.<br />

�<br />

Staats- und Stadtbibliothek Augsburg<br />

Schaezlerstraße 25, 86150 Augsburg<br />

Tel. 0821/324-2739, Fax 0821/324-2732<br />

bibliothek.stadt@augsburg.de<br />

www.augsburg.de/sustb.html<br />

Mo, Di, Fr 10.00-12.30; 13.30-17.00<br />

Mi 10.00-17.00<br />

Do 10.00-12.30; 13.30-17.30<br />

Ansicht des Augsburger Doms <strong>von</strong> Süden.<br />

Domherrenhaus <strong>Schmid</strong>s mit<br />

Gedenktafel in der Karmelitengasse<br />

Friedhofskirche St.Michael<br />

im Katholischen Friedhof an der<br />

Hermanstraße


DINKELSBÜHL<br />

Do.13.05.2004 <strong>Christoph</strong>-v.-<strong>Schmid</strong><br />

Grundschule<br />

OBERSTADION<br />

Fr. 14.05.2004<br />

14.00 Uhr<br />

MINDELHEIM<br />

So. 06.06.2004<br />

16.00 Uhr<br />

DINKELSBÜHL<br />

So.20.06.2004<br />

14.00 Uhr<br />

SEEG im Allgäu<br />

Sa.26.06.2004<br />

19.00 Uhr<br />

OBERSTADION<br />

So.27.06.2004<br />

17.00 Uhr<br />

<strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<br />

<strong>Schmid</strong>-Schule<br />

Klassenzimmer<br />

der Klasse 7, 1. OG<br />

Maria-Schnee-<br />

Kapelle<br />

in Nassenbeuren<br />

Pfarrkirche<br />

St. Ulrich<br />

Ausstellungseröffnung und Theateraufführung<br />

„Heinrich <strong>von</strong> Eichenfels“<br />

Schüler lesen und spielen Texte<br />

<strong>von</strong> <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>.<br />

Im Rahmen einer Projektarbeit geschaffen, wird<br />

in der <strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Schmid</strong>-Schule eine Info-<br />

Tafel über Chr. v. <strong>Schmid</strong> in der Aula aufgestellt.<br />

„Erzählungen im Kleinod“mit Musik<br />

<strong>Christoph</strong> v. <strong>Schmid</strong>s Nassenbeurer Zeit<br />

Marktplatz <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>-Fest rund um das Denkmal<br />

am Münster mit Spielen aus alter Zeit<br />

Pfarrkirche<br />

St. Martinus<br />

Veranstaltungen 2004<br />

Schüler der Klasse 3c und 4d<br />

Schüler der Klasse 7<br />

mit den Lehrern Andreas Lachmair,<br />

Andreas Gasser sowie Pfarrer Josef<br />

Kreidler<br />

Lesung: Christian Schedler, M.A.<br />

Musik: Mindelheimer Saitenmusik<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten<br />

Konzert der Augsburger Domsingknaben Kartenvorbestellung Gemeinde Seeg<br />

und Tourist-Information<br />

Konzert der Augsburger Domsingknaben Kartenvorbestellung Gemeinde<br />

<strong>Oberstadion</strong><br />

9


10<br />

DINKELSBÜHL<br />

So.04.07.2004<br />

19.00 Uhr<br />

SEEG im Allgäu<br />

Do.27.07.2004<br />

8.00 Uhr<br />

9.30 Uhr <strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<br />

<strong>Schmid</strong>-Volksschule<br />

MINDELHEIM<br />

24.07.2004<br />

15.00 Uhr<br />

Münster St. Georg Texte und Musik<br />

zu <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Pfarrkirche<br />

St. Ulrich<br />

Pfarrkirche<br />

Nassenbeuren<br />

(mit Fahrrädern)<br />

Gedenkgottesdienst Pfarrer Alois Meisburger<br />

Schulfeier mit Schulspiel<br />

Führung: Auf den Spuren <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s<br />

in Nassenbeuren und Mindelheim<br />

(mit Lesungen)<br />

Stadtpfarrer Bernd Aninger<br />

Dekanatskantor M. Routschka, Orgel<br />

Christian Schedler M.A.<br />

AUGSBURG<br />

Fr.03.09.2004 -<br />

Fr.07.01.2005<br />

Staats- und<br />

Sadtbibliothek<br />

Ausstellung „<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>“ Schaezlerstraße 25<br />

Fr.03.09.2004 Staats- und<br />

Von der Regio Augsburg Tourismus GmbH<br />

14.00 Uhr<br />

Sadtbibliothek organisierte Stadtführung: „Auf den Spuren <strong>von</strong><br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>“<br />

Sa.04.09.2004 Augsburger Dom Von der Regio Augsburg Tourismus GmbH<br />

10.00 Uhr<br />

organisierte Stadtführung: „Auf den Spuren <strong>von</strong><br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>“<br />

16.00 Uhr Rathaus Augsburg Empfang Oberbürgermeister oder<br />

im Goldenen Saal<br />

Bürgermeisterin und Kulturreferentin<br />

18.00 Uhr Augsburg, St. Mich- Gedächtnismesse Weihbischof Grünwald oder<br />

ael, Kath. Friedhof<br />

an der Hermanstraße<br />

Stadtdekan Hölzl<br />

Fr.10.09.2004 Staats- und<br />

Von der Regio Augsburg Tourismus GmbH<br />

14.00 Uhr<br />

Stadtbibliothek organisierte Stadtführung: „Auf den Spuren <strong>von</strong><br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>“<br />

DINKELSBÜHL<br />

So.12.09.2004 Altstadt Stadtfest „Leben in einer alten Stadt“ Theater-Jugendclub spielt Szenen zu<br />

<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>


AUGSBURG<br />

Fr. 17.09.2004<br />

14.00 Uhr<br />

DINKELSBÜHL<br />

So. 19.09.2004<br />

14.00 Uhr<br />

AUGSBURG<br />

Fr. 24.09.2004<br />

15.30 Uhr<br />

OBERSTADION<br />

So. 25.09.2004<br />

20.00 Uhr<br />

Staats- und Stadtbibliothek<br />

Altstadt Stadtführung<br />

„Auf den Spuren <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s“<br />

Akademisches Forum<br />

„Haus St. Ulrich“<br />

Von der Regio Augsburg Tourismus GmbH<br />

organisierte Stadtführung: „Auf den Spuren<br />

<strong>von</strong> <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>“<br />

„Ästhetik des Erzählens“- Tagung zum 150.Todestag<br />

des Schriftstellers und Pädagogen Chr. v. <strong>Schmid</strong><br />

Bürgersaal Videoproduktion der KLJB <strong>Oberstadion</strong>:„<strong>Christoph</strong> v.<strong>Schmid</strong>s?“<br />

Wir gehen seine Lebensstationen nach und vers-<br />

So. 26.09.2004 Kirche St. Martinus Festgottesdienst<br />

10.15 Uhr<br />

zu Ehren <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s<br />

11.15 Uhr Bürgersaal Eröffnung der Ausstellung „Leben u.Wirken <strong>Christoph</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> in <strong>Oberstadion</strong>. Untermalt wird<br />

die Ausstellung durch Liedbeiträge des Kath.<br />

Kirchenchores und des Singkreises St. Martin.<br />

Vortrag <strong>von</strong> Kurzgeschichten der<br />

<strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Schmid</strong>-Schule<br />

Kreis- und Stadtheimatpfleger<br />

Hermann Maier<br />

chen eine Antwort auf die Frage:Wer<br />

war und wer ist Ch. v. <strong>Schmid</strong> damals<br />

und heute.<br />

Pfarrer Josef Kreidler<br />

Bürgermeister Manfred Weber und<br />

Pfarrer Josef Kreidler<br />

Schüler der Klasse 7<br />

THANNHAUSEN<br />

10.10.2004 Heimatmuseum Sonderausstellung zu <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> Heimatverein Thannhausen<br />

14.00 Uhr bis im Tuchmacherhaus<br />

17.00 Uhr<br />

E.-Zimmermann-Str. 16<br />

19.00 Uhr Kath. Stadtpfarrkirche Abendmesse zum Gedenken<br />

Stadtpfarrer / Heimatverein /<br />

Mariä Himmelfahrt an <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong><br />

Kirchenchor<br />

20.00 Uhr Kath. Gemeinde Geschichten über und <strong>von</strong> <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> Prof. Dr. Betz und Felicitas Betz<br />

zentrum, Frühmessstr. <strong>Schmid</strong>, mit musikalischer Umrahmung. Heimatverein Thannhausen<br />

11


12<br />

DINKELSBÜHL<br />

Di. 09.11.2004<br />

19.30 Uhr<br />

AUGSBURG<br />

Fr. 28.11.2004<br />

15.00 Uhr<br />

OBERSTADION<br />

<strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Schmid</strong>-<br />

Gedenkstätte<br />

DINKELSBÜHL<br />

Täglich <strong>von</strong> 14.00 Uhr<br />

bis 16.00 Uhr<br />

außer Samstag<br />

Täglich <strong>von</strong> 9.30 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr<br />

Münster St. Georg Täglich 9.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr und<br />

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

AUGSBURG<br />

Botanischer Garten<br />

Victoria-Regia-Haus<br />

St. Ulrich<br />

und Afra<br />

Konzertsaal<br />

im Spital<br />

Rathaus<br />

„Goldener Saal“<br />

Täglich<br />

9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Täglich<br />

10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

„Die 200 unterhaltsamen,lehrreichen Geschichten<br />

des <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>“<br />

Weihnachtskrippen<br />

14. November 2004 bis<br />

30. April 2005<br />

Kirche St. Martinus 19. Dezember 2004 bis<br />

2. Februar 2005<br />

25. November 2004 bis<br />

2. Februar 2005<br />

27. November 2004 bis<br />

9. Januar 2005<br />

8. Dezember 2004 bis<br />

2. Februar 2005<br />

Vortrag <strong>von</strong> Gerfrid Arnold<br />

Offenes Liedersingen Johann Eichmayr<br />

Deininger-Eggert-Krippe<br />

mit über 200 Tonfiguren.<br />

Osterrieder Krippe<br />

Krippendarstellung als Miniatur<br />

der Altstadt (ca. 60 m 2 )<br />

Orientalische Rundkrippe<br />

Weihnachtsdarstellung im Hochaltar<br />

und Alt-Oberammergauer Krippe


MINDELHEIM<br />

Jesuitenkirche 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr 27. November 2004 bis<br />

2. Februar 2005<br />

THANNHAUSEN<br />

In der Innenstadt in den Schaufenstern<br />

der Geschäftshäuser<br />

SEEG im Allgäu<br />

Gemeindezentrum 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr 3. Dezember 2004 Eröffnung der Krippenausstellung<br />

(4-5 Krippen), verbunden mit Lesungen<br />

aus den Werken <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s,<br />

umrahmt vom Seeger Saitentrio<br />

13.30 Uhr bis 16.00 Uhr 4. Dezember 2004 Kleine Krippenausstellung umrahmt <strong>von</strong><br />

Gesangsgruppen aus Seeg<br />

13.30 Uhr bis 16.00 Uhr 5. Dezember 2004 Kleine Krippenausstellung umrahmt <strong>von</strong><br />

den Jungbläsern der Harmoniemusik Seeg<br />

16.15 Uhr 5. Dezember 2004 Pfarrkirche Nikolausfeier<br />

DINKELSBÜHL<br />

Fr. 03.12.2004<br />

18.00 Uhr<br />

Hist. Museum<br />

im Spital<br />

28. November 2004 bis<br />

19. Dezember 2004<br />

Weihnachtslesungen<br />

Abendliche Lesung<br />

„Weihnachten mit <strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Schmid</strong><br />

Spätbarocke Kirche, gr. Jesuitenkrippe; 1m<br />

hohe Figuren, eine d. ältesten Krippen Schwabens.<br />

Krippe v. Kloster Wald (1800-1860)<br />

Museen im Colleg, Dienstag – Sonntag<br />

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

ganzjährig Schwäb. Krippenmuseum<br />

Heimatmuseum Donnerstag – Sonntag 2. Dezember 2004 bis Krippenausstellung im Heimatmuseum<br />

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 6. Januar 2005<br />

und in den Fenstern des Pfarrheims<br />

Hauskrippen aus Thannhausen und Umgebung<br />

Gerfried Arnold<br />

13


14<br />

DINKELSBÜHL<br />

Spitalhof Montag – Freitag<br />

14.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag<br />

11.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

AUGSBURG<br />

Rathausplatz Täglich werktags<br />

9.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

So. 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

THANNHAUSEN<br />

25. November 2004 bis<br />

21. Dezember 2004<br />

25. November 2004 bis<br />

24. Dezember 2004<br />

Postgasse jeweils Abends 1. Dezember 2004 bis<br />

4. Dezember 2004<br />

OBERSTADION<br />

Weihnachtsmarkt im idyllischen<br />

Innenhof der Spitalanlage, weihnachtlich<br />

geschmückte Altstadt<br />

Christkindlesmarkt, Rathaus und Augustusbrunnen,Weihnachtspyramide,<br />

Krippe,<br />

„Engelesspiele“<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Dorfzentrum 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr 11. Dezember 2004 Weihnachtsmarkt mit Musik, Gesang,<br />

Köstlichkeiten der Region, Nikolaus,<br />

Besichtigung der <strong>Christoph</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Schmid</strong>-<br />

Gedenkstätte<br />

MINDELHEIM<br />

Kirchplatz und Altstadt Donnerstag – Sonntag<br />

11.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

Weihnachtsmärkte<br />

2. Dezember 2004 bis<br />

19. Dezember 2004<br />

Mindelheimer Advent/Weihnachtsmarkt,<br />

Kunsthandwerk, besonders geschmückte<br />

Altstadt, Krippen, Lesungen und Musik


Freitag, 24. bis Sonntag, 26. September 2004<br />

Die Fahrt beginnt im romantischen Dinkelsbühl, der Heimatstadt <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Schmid</strong>s. Es geht weiter nach Augsburg, wo <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> als Domherr lange<br />

Jahre gewirkt hat, dort starb und auch begraben liegt.<br />

Es folgen am Samstag das ehemalige Priesterseminar in Pfaffenhausen und seine<br />

erste Kaplansstelle in Nassenbeuren, wo vermutlich auch „Ihr Kinderlein kommet“<br />

geschrieben wurde, sowie das benachbarte Mindelheim. Seine zweite Kaplansstelle<br />

war in der Pfarrei Seeg im Allgäu, die ebenfalls noch am Samstag besucht wird.<br />

Am Sonntag wird seine erste eigene Pfarrei <strong>Oberstadion</strong> besucht und schließlich<br />

Thannhausen, wo <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong> als Benefiziat und Schulinspektor tätig war.<br />

Zustiegsorte: Thannhausen, Krumbach,Weißenhorn, Ulm.<br />

Nach Anfrage sind weitere Zustiege möglich.Teilnehmer aus<br />

Dinkelsbühl und Augsburg können am Ort zusteigen.<br />

Leistungen: •Busfahrt inkl. sämtlicher Führungen<br />

•2 x Übernachtung / Frühstücksbüffet<br />

• Abendessen mit musikalischer Umrahmung<br />

auf der Alpe Beichelstein<br />

• Abschiedsessen in Thannhausen im Gasthof „Engel“<br />

Anmeldung: Busreisen Konrad, Rudolf-Diesel-Straße1, 89264 Weißenhorn<br />

Telefon 0 73 09/30 00, Fax 0 73 09/30 45<br />

Anmeldeschluss: 30. Juli 2004 - Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

LITERATURFAHRT...<br />

...auf den Spuren <strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>s<br />

✹Preis pro Person:<br />

e195.-<br />

im Doppelzimmer<br />

Einzelzimmer e 45.-<br />

Zuschlag<br />

15


<strong>Christoph</strong> <strong>von</strong> <strong>Schmid</strong>

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