Gut für die Region. - Sparkasse Hanauerland
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Joachim Parthon, Uli Hoeneß, Robert Wurtz und Ulf Tietge<br />
beim <strong>Sparkasse</strong>nforum in der Stadthalle<br />
V ier<br />
<strong>Gut</strong>. Für das Gemeinwohl.<br />
<strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Hanauerland</strong><br />
„Ich bin ein Freund von Traditionen-<br />
denn Traditionen verpflichten.“<br />
<strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Hanauerland</strong><br />
im Wind flatternde Fahnen mit<br />
dem <strong>Sparkasse</strong>n <strong>Sparkasse</strong> weisen den Weg<br />
<strong>Hanauerland</strong><br />
zu einem besonderen Abend in der Kehler<br />
Stadthalle: Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hanauerland</strong> lädt<br />
im Rahmen ihres <strong>Sparkasse</strong>nforums zum<br />
„Dialog mit Uli Hoeneß“ – dem Mann, der<br />
nicht nur sportlich und wirtschaftlich Ak-<br />
zente gesetzt hat, sondern auch in sozialen<br />
Fragen klar Position bezieht. Uli Hoeneß,<br />
ein Mensch, der polarisiert, der mit dem FC<br />
Bayern München eine unverwechselbare<br />
Marke geschaffen hat und der trotz aller<br />
Erfolge auf dem Boden geblieben ist –<br />
<strong>die</strong>sen Mann „der klaren Worte“ wollen <strong>die</strong><br />
Menschen sehen und hören.<br />
Uli Hoeneß kommt im Rahmen einer<br />
Charity-Veranstaltung nach Kehl. Des-<br />
halb legt er großen Wert darauf, dass alle<br />
Einnahmen aus der Veranstaltung sozialen<br />
Zwecken zu <strong>Gut</strong>e kommen.<br />
Er nimmt sich <strong>die</strong> Zeit, in einem Gespräch<br />
mit Kehler Unternehmern nicht nur seinen<br />
Werdegang zu skizzieren, sondern auch klar<br />
und bestimmt seine Ideen darzulegen. Ein-<br />
drucksvoll <strong>die</strong> Schilderung seines Glücks-<br />
gefühls, wie er als Junge unbedingt einen<br />
Lederfußball haben wollte, den er sich durch<br />
einen Ferienjob <strong>für</strong> 34 DM kaufen und dann<br />
auch bestimmen konnte, wer mit ihm Fuß-<br />
ball spielen darf.<br />
Er zeichnet seinen Weg vom national<br />
und international sehr erfolgreichen Fuß-<br />
baller, bis eine Knieverletzung <strong>die</strong> aktive<br />
Zeit abrupt beendet. Eine Nacht Bedenkzeit<br />
reicht aus, um mit 27 Jahren das Angebot<br />
anzunehmen, Manager des FC Bayern Mün-<br />
chen zu werden. Damals hatte der Verein<br />
19 Millionen DM Umsatz - aktuell sind es<br />
320 Millionen Euro bei 400 Beschäftigten.