31.12.2012 Aufrufe

SCHIRGISWALDE - KIRSCHAU - Crostau

SCHIRGISWALDE - KIRSCHAU - Crostau

SCHIRGISWALDE - KIRSCHAU - Crostau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt<br />

SchirgiSwalde -<br />

KirSchau<br />

Jahrgang 1 · Ausgabe 2 · Freitag, den 4. Februar 2011<br />

Schirgiswalde<br />

Kirschau<br />

<strong>Crostau</strong><br />

Der neue Stadtrat und die Mitarbeiter<br />

der Verwaltung der Stadt Schirgiswalde-Kirschau


Schirgiswalde-Kirschau - 2 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Sitz der Stadt<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

OT Kirschau<br />

Zittauer Straße 5,<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

___________________________________<br />

Außenstelle<br />

OT Schirgiswalde<br />

Hauptstraße 4/7,<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

___________________________________<br />

Bürgerbüro<br />

OT <strong>Crostau</strong><br />

Am Park 1,<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Freitag, der 4. März 2011<br />

Redaktionsschluss:<br />

Donnerstag, der 24. Februar 2011<br />

Anzeigenberatung<br />

Falko Drechsel<br />

Telefon: 0 35 81/30 24 76<br />

Funk: 01 70/2 95 69 22<br />

Impressum<br />

Amtliches Mitteilungsblatt<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich und<br />

wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.<br />

Herausgeber:<br />

Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Zittauer Straße 5, 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Sven Gabriel, Amtsverweser<br />

Auflage: 3700<br />

Druck und Verlag:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

04916 Herzberg (Elster), An den Steinenden 10<br />

Telefon (0 35 35) 4 89 -0,<br />

Telefax: (0 35 35) 4 89 -1 15,<br />

Geschäftsführer: Marco Müller<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten<br />

durch den Geschäftsführer Marco Müller<br />

Anzeigenannahme/Beilagen:<br />

Herr Falko Drechsel, Tel./Fax: 0 35 81/30 24 76,<br />

Funktelefon: 01 70/2 95 69 22<br />

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung<br />

über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbei lagen gelten unsere<br />

allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere<br />

zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />

Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für<br />

ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz,<br />

sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Öffentliche Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht<br />

in das Wählerverzeichnisses<br />

und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Bürgermeister am<br />

Sonntag, dem 27. März 2011 in der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

1. Das Wählerverzeichnis für die Wahlbezirke der Stadt Schirgiswalde-Kirschau wird in der<br />

Zeit vom<br />

7. März 2011 bis 11. März 2011 - während der allgemeinen Öffnungszeiten -<br />

Montag 9.00 - 11.30 Uhr<br />

Dienstag 9.00 - 11.30 und von 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00 - 11.30 Uhr<br />

Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 - 11.30 Uhr<br />

bei der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Einwohnermeldebehörde, OT Schirgiswalde, Hauptstraße<br />

7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten.<br />

Jeder Wahlberechtigte hat das Recht, Einsicht in das Wählerverzeichnis zu nehmen, um die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person eingetragenen Daten zu überprüfen. Die<br />

Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige,<br />

der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die<br />

Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme<br />

in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister<br />

eine Auskunftssperre gemäß § 34 des Sächsischen Meldegesetzes eingetragen ist.<br />

Innerhalb der Frist zur Einsichtnahme ist die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und<br />

das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte zulässig,<br />

soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner bestimmter Personen<br />

steht. Die Auszüge dürfen nur für diesen Zweck verwendet werden und unbeteiligten<br />

Dritten nicht zugänglich gemacht werden.<br />

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist<br />

durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur von einem Bediensteten der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

bedient werden darf.<br />

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein<br />

hat.<br />

Für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl wird dasselbe Wählerverzeichnis<br />

benutzt; eine nochmalige Auslegung findet nicht statt.<br />

2. Jeder Wahlberechtigte, der das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann<br />

innerhalb der Einsichtnahme, spätestens am 11. März 2011 bis 11.30 Uhr, in der Stadt Schirgiswalde-Kirschau,<br />

Einwohnermeldebehörde, OT Schirgiswalde, Hauptstraße 7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

einen Antrag auf Berichtigung stellen.<br />

Der Antrag ist schriftlich oder zur Niederschrift zu stellen. Soweit die behaupteten Tatsachen<br />

nicht offenkundig sind, hat der Antragsteller die erforderlichen Beweismittel beizufügen.<br />

3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 5.<br />

März 2011 eine Wahlbenachrichtigung.<br />

Sie gilt auch für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl; neue Wahlbenachrichtigungen<br />

werden grundsätzlich nicht versandt.<br />

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und bereits<br />

Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.<br />

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Antrag<br />

auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das<br />

Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.<br />

4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau oder durch Briefwahl teilnehmen.<br />

5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag:<br />

1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,<br />

2. ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, wenn<br />

a) er nachweist, dass er ohne sein Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die Berichtigung des<br />

Wählerverzeichnisses zu beantragen,


Nr. 2/2011 - 3 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

b) sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach der Frist<br />

zur Einsichtnahme entstanden ist oder<br />

c) sein Wahlrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt worden<br />

ist.<br />

Der Antrag kann gemeinsam für die Wahl (erster Wahlgang)<br />

und für die etwaige Neuwahl (zweiter Wahlgang) gestellt<br />

werden.<br />

Wahlscheine können von in dem Wählerverzeichnis eingetragenen<br />

Wahlberechtigten bis zum 25. März 2011, 16.00 Uhr<br />

und für die etwaige Neuwahl bis zum 8. April 2011, 16.00 Uhr<br />

bei der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Einwohnermeldebehörde,<br />

OT Schirgiswalde, Hauptstraße 7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

mündlich oder schriftlich beantragt werden. In<br />

dem Antrag sind die Anschrift des Wahlberechtigten sowie<br />

sein Geburtsdatum oder die laufende Nummer, unter der er<br />

im Wählerverzeichnis geführt wird, anzugeben. Der Schriftform<br />

wird auch durch Telefax gewahrt. Eine fernmündliche<br />

Antragstellung ist unzulässig.<br />

Der Antrag kann auch durch dokumentierbare elektronische<br />

Übermittlung gestellt werden.<br />

Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen<br />

des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutbaren<br />

Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis<br />

zum Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, bis 15.00 Uhr, bei der<br />

Stadt Schirgiswalde-Kirschau gestellt werden.<br />

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte<br />

können aus den vorstehend in Punkt 5.2.<br />

angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines<br />

noch bis zum Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, 15.00 Uhr, stellen.<br />

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte<br />

Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum<br />

Sonnabend vor dem Wahltag bzw. vor dem Tag der Neuwahl,<br />

12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.<br />

6. Holt der Wahlberechtigte persönlich den Wahlschein und die<br />

Briefwahlunterlagen ab, so kann er die Briefwahl an Ort und<br />

Stelle ausüben. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen<br />

für einen anderen ist nur möglich, wenn die<br />

Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage<br />

einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und<br />

die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte<br />

vertritt; dies hat sie der Stadt vor Empfangnahme der<br />

Unterlagen schriftlich zu versichern.<br />

Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen.<br />

Bei der Briefwahl muss der verschlossene amtliche Wahlbrief<br />

mit Wahlumschlag, Stimmzettel und dem Wahlschein<br />

so rechtzeitig an den Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />

gesandt werden, dass die Unterlagen dort spätestens<br />

am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl bis 18 Uhr eingehen.<br />

Wahlbriefe werden im Bereich der Deutschen Post AG als<br />

Standardbriefe ohne besondere Versendungsform unentgeltlich<br />

für den Wähler befördert. Sie können auch an der angegebenen<br />

Stelle abgegeben werden.<br />

Nähere Hinweise über die Briefwahl sind dem Merkblatt für<br />

die Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen übersandt<br />

wird, zu entnehmen.<br />

Schirgiswalde-Kirschau, 04.02.2011<br />

Sven Gabriel<br />

Amtsverweser<br />

Hauptsatzung<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Inhaltsübersicht:<br />

Abschnitt I - Organe der Stadt<br />

§ 1 Organe der Stadt<br />

Abschnitt II - Stadtrat<br />

§ 2 Rechtsstellung und Aufgaben<br />

§ 3 Zusammensetzung des Stadtrates<br />

Abschnitt III - Ausschüsse des Stadtrates<br />

§ 4 Beschließende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />

§ 5 Aufgaben des Verwaltungsausschusses<br />

§ 6 Aufgaben des Technischen Ausschusses<br />

§ 7 Beratende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />

§ 8 Fraktionen<br />

§ 9 Ältestenrat<br />

Abschnitt IV - Bürgermeister<br />

§ 10 Rechtsstellung des Bürgermeisters<br />

§ 11 Aufgaben des Bürgermeisters<br />

§ 12 Stellvertretung des Bürgermeisters<br />

§ 13 Gleichstellungsbeauftragte<br />

Abschnitt V- Mitwirkung der Bürgerschaft<br />

§ 14 Einwohnerversammlung<br />

§15 Bürgerbegehren<br />

Abschnitt VI - Ortschaftsverfassung<br />

§ 16 Ortschaftsverfassung<br />

Abschnitt VII - Schlussbestimmungen<br />

§ 17 In-Kraft-Treten<br />

Aufgrund von § 4 Abs. 2 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der<br />

Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in<br />

der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

am 10.01.2011 mit der Mehrheit der Stimmen<br />

seiner Mitglieder die folgende Hauptsatzung beschlossen:<br />

Abschnitt I<br />

Organe der Stadt<br />

§ 1<br />

Organe der Stadt<br />

Organe der Stadt sind der Stadtrat und der Bürgermeister.<br />

Abschnitt II<br />

Stadtrat<br />

§ 2<br />

Rechtsstellung und Aufgaben<br />

(1) Der Stadtrat ist die Vertretung der Bürger und das Hauptorgan<br />

der Stadt. Er führt die Bezeichnung Stadtrat.<br />

(2) Der Stadtrat legt die Grundsätze für die Verwaltung der Stadt<br />

fest und entscheidet über alle Angelegenheiten der Stadt, soweit<br />

nicht der Bürgermeister kraft Gesetzes zuständig ist oder ihm<br />

der Stadtrat bestimmte Angelegenheiten überträgt. Der Stadtrat<br />

überwacht die Ausführung seiner Beschlüsse und sorgt beim<br />

Auftreten von Missständen in der Stadtverwaltung für deren Beseitigung<br />

durch den Bürgermeister.<br />

§ 3<br />

Zusammensetzung des Stadtrates<br />

(1) Der Stadtrat besteht aus den Stadträten und dem Bürgermeister<br />

als Vorsitzenden.<br />

(2) Auf der Grundlage § 6 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung<br />

über die Vereinigung der Gemeinden <strong>Crostau</strong> und Kirschau<br />

sowie der Stadt Schirgiswalde zur Stadt Schirgiswalde Kirschau


Schirgiswalde-Kirschau - 4 -<br />

Nr. 2/2011<br />

beträgt die Zahl der Stadträte bis zum Zeitpunkt der folgenden<br />

Neuwahl 21.<br />

(3) Ab dem Zeitpunkt der folgenden Neuwahl beträgt die Zahl<br />

der Stadträte 18.<br />

Abschnitt III<br />

Ausschüsse des Stadtrates<br />

§ 4<br />

Beschließende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />

(1) Es werden folgende beschließende Ausschüsse gebildet:<br />

1. der Verwaltungsausschuss,<br />

2. der Technische Ausschuss.<br />

(2) Bis zur folgenden Neuwahl besteht der Verwaltungsausschuss<br />

aus dem Bürgermeister als Vorsitzendem und elf weiteren<br />

Mitgliedern, der Technische Ausschuss aus dem Bürgermeister<br />

als Vorsitzenden und zehn weiteren Mitgliedern. Ab<br />

der folgenden Wahlperiode bestehen die beschließenden Ausschüsse<br />

jeweils aus je neun Stadträten sowie dem Bürgermeister<br />

als Vorsitzenden. Der Stadtrat bestellt die Mitglieder und deren<br />

Stellvertreter widerruflich aus seiner Mitte.<br />

(3) Den beschließenden Ausschüssen werden die in den §§ 5<br />

und 6 bezeichneten Aufgabengebiete zur dauernden Erledigung<br />

übertragen. Innerhalb ihres Geschäftskreises sind die beschließenden<br />

Ausschüsse zuständig für:<br />

1. die Bewirtschaftung der Mittel nach dem Haushaltsplan,<br />

soweit der Betrag im Einzelfall mehr als 10.000 EUR, aber<br />

nicht mehr als 35.000 EUR beträgt,<br />

2. die Zustimmung zu überplanmäßigen und außerplanmäßigen<br />

Ausgaben von mehr als 2.000 EUR, aber nicht mehr als<br />

3.500 EUR im Einzelfall.<br />

(4) Die vorgenannten Wertgrenzen beziehen sich jeweils auf<br />

den einheitlichen wirtschaftlichen Vorgang. Die Zerlegung<br />

eines solchen Vorgangs in mehrere Teile zur Begründung einer<br />

anderen Zuständigkeit ist nicht zulässig. Bei voraussehbar wiederkehrenden<br />

Leistungen bezieht sich die Wertgrenze auf den<br />

Jahresbetrag.<br />

(5) Ergibt sich, dass eine Angelegenheit für die Stadt von besonderer<br />

Bedeutung ist, können die beschließenden Ausschüsse die<br />

Angelegenheit dem Stadtrat zur Beschlussfassung unterbreiten.<br />

Lehnt der Stadtrat eine Behandlung ab, entscheidet der zuständige<br />

beschließende Ausschuss.<br />

(6) Angelegenheiten, deren Entscheidung dem Stadtrat nach<br />

§ 41 Abs. 2 SächsGemO vorbehalten ist, sollen den beschließenden<br />

Ausschüssen innerhalb ihres Aufgabengebietes zur<br />

Vorberatung zugewiesen werden. Anträge, die nicht vorberaten<br />

worden sind, müssen auf Antrag des Vorsitzenden oder von 1/5<br />

aller Mitglieder des Stadtrates den zuständigen beschließenden<br />

Ausschüssen zur Vorberatung überwiesen werden.<br />

§ 5<br />

Aufgaben des Verwaltungsausschusses<br />

(1) Die Zuständigkeit des Verwaltungsausschusses umfasst folgende<br />

Aufgabengebiete:<br />

1. Personalangelegenheiten, allgemeine Verwaltungsangelegenheiten,<br />

2. Finanz- und Haushaltswirtschaft einschließlich Abgabenangelegenheiten,<br />

3. Schulangelegenheiten, Angelegenheiten nach dem Kindertagesstättengesetz,<br />

4. soziale und kulturelle Angelegenheiten,<br />

5. Gesundheitsangelegenheiten,<br />

6. Marktangelegenheiten,<br />

7. Verwaltung der gemeindlichen Liegenschaften einschließlich<br />

der Waldbewirtschaftung, Jagd, Fischerei und Weide.<br />

(2) Innerhalb des vorgenannten Geschäftskreises entscheidet der<br />

Verwaltungsausschuss über:<br />

1. die Ernennung Beförderung und Entlassung von Beamten<br />

des einfachen Dienstes sowie des mittleren Dienstes bis einschließlich<br />

Besoldungsgruppe A 8 und über die Einstellung,<br />

Umgruppierung und Entlassung von Gemeindebediensteten<br />

der Entgeltgruppen 4 bis 8 TVÖD oder mit vergleichbarem<br />

Festgehalt, soweit es sich nicht um Aushilfskräfte handelt,<br />

2. die Bewilligung von nicht im Haushaltsplan einzeln ausgewiesenen<br />

Zuschüssen von mehr als 500 EUR, aber nicht<br />

mehr als 2.500 EUR im Einzelfall,<br />

3. die Stundung von Forderungen von mehr als zwei, aber nicht<br />

mehr als sechs Monaten in unbeschränkter Höhe,<br />

4. den Verzicht auf Ansprüche der Stadt oder die Niederschlagung<br />

solcher Ansprüche, die Führung von Rechtsstreitigkeiten<br />

und den Abschluss von Vergleichen, wenn der Verzicht oder<br />

die Niederschlagung, der Streitwert oder bei Vergleichen das<br />

Zugeständnis der Stadt im Einzelfall mehr als 500 EUR, aber<br />

nicht mehr als 5.000 EUR beträgt,<br />

5. die Veräußerung von beweglichem Vermögen von mehr als<br />

500 EUR, aber nicht mehr als 5.000 EUR im Einzelfall.<br />

§ 6<br />

Aufgaben des Technischen Ausschusses<br />

(1) Die Zuständigkeit des Technischen Ausschusses umfasst folgende<br />

Aufgabengebiete:<br />

6. Bauleitplanung und Bauwesen (Hoch- und Tiefbau, Vermessung),<br />

7. Versorgung und Entsorgung,<br />

8. Straßenbeleuchtung, technische Verwaltung der Straßen,<br />

Bauhof, Fuhrpark,<br />

9. Verkehrswesen,<br />

10. Feuerlöschwesen sowie Katastrophen- und Zivilschutz,<br />

11. Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,<br />

12. technische Verwaltung gemeindeeigener Gebäude,<br />

13. Sport-, Spiel-, Bade-, Freizeiteinrichtungen,<br />

14. Park- und Gartenanlagen,<br />

15. Umweltschutz, Landschaftspflege und Gewässerunterhaltung,<br />

(2) Innerhalb des vorgenannten Geschäftskreises entscheidet der<br />

Technische Ausschuss über:<br />

1. die Erklärung des Einvernehmens der Stadt bei der Entscheidung<br />

über<br />

a) die Zulassung von Ausnahmen von der Veränderungssperre,<br />

b) die Zulassung von Ausnahmen und die Erteilung von Befreiungen<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplanes,<br />

c) die Zulassung von Vorhaben während der Aufstellung eines<br />

Bebauungsplanes,<br />

d) die Zulassung von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang<br />

bebauten Ortsteile,<br />

e) die Zulassung von Vorhaben im Außenbereich, wenn die jeweilige<br />

Angelegenheit für die städtebauliche Entwicklung<br />

der Stadt nicht von grundsätzlicher Bedeutung oder von besonderer<br />

Wichtigkeit ist,<br />

2. die Stellungnahmen der Stadt zu Bauanträgen<br />

3. die Entscheidung über die Ausführung eines Bauvorhabens<br />

(Baubeschluss) und die Genehmigung der Bauunterlagen,<br />

die Vergabe der Lieferungen und Leistungen für die Bauausführung<br />

(Vergabebeschluss) sowie die Anerkennung der<br />

Schlussabrechnung (Abrechnungsbeschluss) bei voraussichtlichen<br />

bzw. tatsächlichen Gesamtbaukosten von mehr als<br />

10.000 EUR, aber nicht mehr als 50.000 EUR im Einzelfall,


Nr. 2/2011 - 5 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

4. die Erteilung von Genehmigungen und Zwischenbescheiden<br />

für Vorhaben und Rechtsvorgänge nach dem zweiten Kapitel<br />

des Baugesetzbuches (Städtebauordnung).<br />

§ 7<br />

Beratende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />

(1) Bei Bedarf können auf der Grundlage des § 43 SächsGemO<br />

beratende Ausschüsse gebildet werden.<br />

(2) Im Beschluss zur Bildung eines beratenden Ausschusses<br />

sind die Aufgaben festzulegen.<br />

(3) Einem beratenden Ausschuss gehört der Bürgermeister, fünf<br />

Stadträte und bis zu vier sachkundige Einwohner an.<br />

Der Stadtrat bestellt die Mitglieder und deren Stellvertreter.<br />

§ 8<br />

Fraktionen<br />

Stadträte können sich zu Fraktionen zusammenschließen. Diese sind<br />

Organteile des Stadtrats. Das Nähere regelt die Geschäftsordnung.<br />

§ 9<br />

Ältestenrat<br />

Es wird ein Ältestenrat gebildet, dem der Bürgermeister, dessen<br />

Stellvertreter sowie je ein Vertreter der im Stadtrat vertretenen<br />

Listen angehören. Der Ältestenrat berät den Bürgermeister bei<br />

Bedarf in Fragen der Tagesordnung und des Ganges der Verhandlungen.<br />

Vorsitzender des Ältestenrates ist der Bürgermeister.<br />

Näheres regelt die Geschäftsordnung.<br />

Abschnitt IV<br />

Bürgermeister<br />

§ 10<br />

Rechtsstellung des Bürgermeisters<br />

(1) Der Bürgermeister ist Vorsitzender des Stadtrats und Leiter<br />

der Stadtverwaltung. Er vertritt die Stadt.<br />

(2) Der Bürgermeister ist hauptamtlicher Beamter auf Zeit. Seine<br />

Amtszeit beträgt sieben Jahre.<br />

§ 11<br />

Aufgaben des Bürgermeisters<br />

(1) Der Bürgermeister ist für die sachgemäße Erledigung der<br />

Aufgaben und den ordnungsmäßigen Gang der Stadtverwaltung<br />

verantwortlich und regelt die innere Organisation der Stadtverwaltung.<br />

Er erledigt in eigener Zuständigkeit die Geschäfte der<br />

laufenden Verwaltung und die ihm sonst durch Rechtsvorschrift<br />

oder vom Stadtrat übertragenen Aufgaben.<br />

(2) Dem Bürgermeister werden folgende Aufgaben zur Erledigung<br />

dauernd übertragen, soweit es sich nicht bereits um Geschäfte<br />

der laufenden Verwaltung handelt:<br />

1. die Bewirtschaftung der Mittel nach dem Haushaltsplan bis<br />

zum Betrag von 10.000 EUR im Einzelfall,<br />

2. die Zustimmung zu überplanmäßigen und außerplanmäßigen<br />

Ausgaben und zur Verwendung von Deckungsreserven bis<br />

zu 2.000 EUR im Einzelfall,<br />

3. die Ernennung von Beamtenanwärtern sowie die Einstellung<br />

und Entlassung von Gemeindebediensteten der Entgeltgruppen<br />

2 - 5 TVÖD, Aushilfsangestellten, Auszubildenden, Praktikanten<br />

und anderen in Ausbildung, stehenden Personen,<br />

4. die Gewährung von unverzinslichen Lohn- und Gehaltsvorschüssen<br />

sowie von Unterstützungen und Arbeitgeberdarlehen<br />

im Rahmen vom Stadtrat erlassenen Richtlinien,<br />

5. die Bewilligung von nicht im Haushaltsplan einzeln ausgewiesenen<br />

Zuschüssen bis zu 500,- EUR im Einzelfall,<br />

6. die Stundung von Forderungen bis zu zwei Monaten in unbeschränkter<br />

Höhe,<br />

7. den Verzicht auf Ansprüche der Stadt und die Niederschlagung<br />

solcher Ansprüche, die Führung von Rechtsstreitigkeiten<br />

und den Abschluss von Vergleichen, wenn der Verzicht<br />

oder die Niederschlagung, der Streitwert oder bei Vergleichen<br />

das Zugeständnis der Stadt im Einzelfall nicht mehr als<br />

500,- EUR beträgt,<br />

8. die Veräußerung und dingliche Belastung, der Erwerb und<br />

Tausch von Grundeigentum oder grundstücksgleichen Rechten<br />

im Wert bis zu 500,-EUR im Einzelfall,<br />

9. Verträge über die Nutzung von Grundstücken oder beweglichem<br />

Vermögen bis zu einem jährlichen Miet- oder Pachtwert<br />

von 1.000,- EUR im Einzelfall,<br />

10. die Veräußerung von beweglichem Vermögen bis zu 500,-<br />

EUR im Einzelfall,<br />

11. die Bestellung von Sicherheiten, die Übernahme von Bürgschaften<br />

und von Verpflichtungen aus Gewährverträgen und<br />

den Abschluss der ihnen wirtschaftlich gleichkommenden<br />

Rechtsgeschäfte, soweit sie im Einzelfall den Betrag von<br />

2.500,- EUR nicht übersteigen.<br />

§ 12<br />

Stellvertretung des Bürgermeisters<br />

Der Stadtrat bestellt aus seiner Mitte einen ersten und einen<br />

zweiten Stellvertreter des Bürgermeisters. Die Stellvertretung in<br />

der entsprechenden Reihenfolge beschränkt sich auf die Fälle<br />

der Verhinderung.<br />

§ 13<br />

Gleichstellungsbeauftragte/r<br />

(1) Der Bürgermeister bestellt eine Dienstkraft zum/zur Gleichstellungsbeauftragten.<br />

Der/Die Gleichstellungsbeauftragte erfüllt<br />

seine/ihre Aufgaben im Ehrenamt.<br />

(2) Aufgabe des/der Gleichstellungsbeauftragten ist es, in der<br />

Stadtverwaltung auf die Verwirklichung des Grundrechts der<br />

Gleichberechtigung von Männern und Frauen (Art. 3 Abs. 2 des<br />

Grundgesetzes) hinzuwirken. Dazu gehört insbesondere<br />

1. die Einbringung frauenspezifischer Belange in die Arbeit<br />

von Stadtvertretern und Stadtverwaltung sowie<br />

2. die Mitwirkung an Maßnahmen der Stadtverwaltung, welche<br />

die Gleichstellung von Männern und Frauen, die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf in der beruflichen Lage von Frauen<br />

berühren.<br />

(3) Der/Die Gleichstellungsbeauftragte ist in der Ausübung<br />

seiner/ihrer Tätigkeit unabhängig und kann an den Sitzungen<br />

des Stadtrates sowie der für seinen/ihren Aufgabenbereich zuständigen<br />

Ausschüsse mit beratender Stimme teilnehmen. Der<br />

Bürgermeister hat den Gleichstellungsbeauftragten/die Gleichstellungsbeauftragte<br />

über geplante Maßnahmen gem. Abs. 2<br />

rechtzeitig und umfassend zu unterrichten.<br />

Abschnitt V<br />

Mitwirkung der Bürgerschaft<br />

§ 14<br />

Einwohnerversammlung<br />

Eine Einwohnerversammlung gemäß § 22 SächsGemO ist anzuberaumen,<br />

wenn dies von den Einwohnern beantragt wird. Der<br />

Antrag muss unter Bezeichnung der zu erörternden Angelegenheiten<br />

schriftlich eingereicht werden. Der Antrag muss von mindestens<br />

5 v. H. der Einwohner, die das 16. Lebensjahr vollendet<br />

haben, unterzeichnet sein.


Schirgiswalde-Kirschau - 6 -<br />

Nr. 2/2011<br />

§ 15<br />

Bürgerbegehren<br />

Die Durchführung eines Bürgerentscheids kann schriftlich von<br />

Bürgern der Stadt und von nach § 16 Abs. 1 Satz 2 SächsGemO<br />

Wahlberechtigten beantragt werden (Bürgerbegehren). Das<br />

Bürgerbegehren muss mindestens von 15 vom Hundert der Bürger<br />

der Stadt und der nach § 16 Abs. 1 Satz 2 SächsGemO Wahlberechtigten<br />

unterzeichnet sein.<br />

Abschnitt VI<br />

Ortschaftsverfassung<br />

§ 16<br />

Ortschaftsverfassung<br />

(1) Die Ortschaftsverfassung für Rodewitz/Spree mit den Ortsteilen<br />

Bederwitz, Rodewitz/Spree und Sonnenberg bleibt bestehen<br />

und wird<br />

- für die Ortschaft <strong>Crostau</strong> mit den Ortsteilen Callenberg,<br />

Carlsberg, <strong>Crostau</strong>, Halbendorf/Geb. und Wurbis<br />

- für die Ortschaft Kirschau mit den Ortsteilen Kirschau und<br />

Kleinpostwitz und<br />

- für die Ortschaft Schirgiswalde mit den Ortsteilen Neuschirgiswalde<br />

und Schirgiswalde eingeführt.<br />

(2) Die Ortschaftsverfassung ist Anlage dieser Satzung.<br />

(3) Für die laufende Wahlperiode bilden die Mitglieder der Gemeinderäte<br />

und des Stadtrates, die nicht in den gemeinsamen<br />

Stadtrat übertreten und in der jeweiligen Ortschaft wohnen, die<br />

Ortschaftsräte.<br />

Die Anzahl der Sitze beträgt in Kirschau 6 Sitze, in <strong>Crostau</strong> 6<br />

Sitze, in Schirgiswalde 7 Sitze. Die Ortschaftsräte wählen jeweils<br />

aus ihrer Mitte den ehrenamtlichen Ortsvorsteher. Dem<br />

ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde <strong>Crostau</strong> wird in<br />

Abweichung von vorstehender Regelung für die Zeitdauer der<br />

laufenden Wahlperiode auf dessen Antrag hin unter Wahrung<br />

des Besitzstandes das Amt des ehrenamtlichen Ortsvorstehers<br />

übertragen.<br />

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Rodewitz/Spree bleibt bis zum<br />

Ablauf der regulären Wahlperiode bestehen.<br />

(4) Die Anzahl der zu wählenden Ortschaftsräte beträgt ab der<br />

kommenden Wahlperiode pro Ortschaft fünf. Die Ortsvorsteher<br />

werden jeweils aus der Mitte der Ortschaftsräte gewählt.<br />

Abschnitt VII<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 17<br />

In-Kraft-Treten<br />

Die Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung<br />

in Kraft. Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung der Stadt<br />

Schirgiswalde vom 23.10.2008 außer Kraft.<br />

Ausgefertigt:<br />

Kirschau, 10.01.2011<br />

Amtsverweser<br />

Anlage gem. § 16 Abs. 2 der Hauptsatzung<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Ortschaftsverfassung der Stadt Schirgiswalde-Kirschau für die<br />

Ortschaften <strong>Crostau</strong>, Kirschau, Rodewitz/Spree und Schirgiswalde<br />

§ 1<br />

Ortschaften<br />

Die Ortsteile Bederwitz, Rodewitz/Spree und Sonnenberg bilden<br />

die Ortschaft Rodewitz, die Ortsteile Callenberg, Carlsberg,<br />

<strong>Crostau</strong>, Halbendorf/Geb. und Wurbis die Ortschaft <strong>Crostau</strong>,<br />

die Ortsteile Kirschau und Kleinpostwitz die Ortschaft Kirschau<br />

und die Ortsteile Schirgiswalde und Neuschirgiswalde die Ortschaft<br />

Schirgiswalde.<br />

§ 2<br />

Ortschaftsrat<br />

(1) Für den Ortschaftsrat gelten die Bestimmungen der Hauptsatzung<br />

für den Stadtrat entsprechend, sofern keine abweichenden<br />

Regelungen bestehen.<br />

(2) Die Aufgaben des Ortschaftsrates bestimmen sich nach § 67<br />

Abs. 1 SächsGemO. Dem Ortschaftsrat können durch Beschluss<br />

des Stadtrates weitere Aufgaben übertragen werden. Er hat ein<br />

Vorschlagsrecht zu allen Angelegenheiten, welche die Ortschaft<br />

betreffen.<br />

(3) Auf Beschluss des Ortschaftsrats ist ein Verhandlungsgegenstand,<br />

der in die Zuständigkeit des Ortschaftsrats fällt, auf die<br />

Tagesordnung spätestens der übernächsten Sitzung des Stadtrats<br />

zu setzen, wenn der Stadtrat den gleichen Verhandlungsgegenstand<br />

nicht innerhalb der letzten sechs Monate bereits behandelt<br />

hat, oder wenn sich seit der Behandlung die Sach- oder Rechtslage<br />

wesentlich geändert hat.<br />

(4) Über seine Entscheidungsbefugnisse hinaus ist der Ortschaftsrat<br />

in weiteren wichtigen Angelegenheiten, welche nur<br />

die Ortschaft betreffen, zu hören. Dies gilt auch, wenn die Entscheidung<br />

in dieser Angelegenheit auf einen beschließenden<br />

Ausschuss übertragen wurde.<br />

(5) Der Ortschaftsrat soll monatlich einmal tagen.<br />

§ 3<br />

Ortsvorsteher<br />

(1) Der Ortsvorsteher hält die Verbindung zu den Organen des<br />

Stadtrates und übermittelt die Informationen von Organen der<br />

Stadt an den Ortschaftsrat.<br />

(2) Er ist an die Entscheidungen des Ortschaftsrates gebunden.<br />

§ 4<br />

Bürgerbeteiligung<br />

(1) Der Ortschaftsrat kann zum Zwecke der Information oder<br />

zur Beratung wichtiger Fragen Einwohnerversammlungen<br />

durchführen.<br />

(2) Einwohnerversammlungen sind durch den Ortschaftsrat anzuberaumen,<br />

wenn ein schriftlicher Antrag mit Bezeichnung der<br />

zu erörternden Angelegenheit von mindestens 5 v. H. der Einwohner,<br />

welche das 16. Lebensjahr vollendet haben, unterzeichnet<br />

worden ist.<br />

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung<br />

für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)<br />

Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

zu Stande gekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer<br />

Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen.


Nr. 2/2011 - 7 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />

worden sind,<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen<br />

Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat<br />

oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber<br />

der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der<br />

die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht<br />

worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht<br />

worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />

Satzung der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

über die Erhebung von Grundsteuer und<br />

Gewerbesteuer sowie die Festlegung<br />

der Hebesätze<br />

Aufgrund der §§ 4 und 73 Sächsische Gemeindeordnung, §§ 1,<br />

2 und 7 Sächsisches Kommunalabgabengesetz (SächsKAG), §§<br />

1, 4, 5 und 16 Gewerbesteuergesetz und §§ 1, 10, 25 Grundsteuergesetz<br />

hat der Stadtrat der Stadt Schirgiswalde-Kirschau in der<br />

Sitzung am 10.01.2011 folgende Satzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Erhebungsgrundsatz<br />

Die Stadt Schirgiswalde-Kirschau erhebt von dem in ihrem Gebiet<br />

liegenden Grundbesitz Grundsteuer nach den Vorschriften<br />

des Grundsteuergesetzes, von den stehenden Gewerbebetrieben<br />

mit Betriebsstätte in der Gemeinde und von den Reisegewerbebetrieben<br />

mit Mittelpunkt der gewerblichen Tätigkeit in der<br />

Gemeinde Gewerbesteuer nach den Vorschriften des Gewerbesteuergesetzes.<br />

§ 2<br />

Steuerschuldner<br />

Steuerschuldner der Grundsteuer ist derjenige, dem der Steuergegenstand<br />

bei der Feststellung des Einheitswertes zugerechnet<br />

ist, mehrere Personen sind Gesamtschuldner.<br />

Steuerschuldner der Gewerbesteuer ist der Unternehmer oder<br />

die Gesellschaft, auf dessen Rechnung das Gewerbe betrieben<br />

wird.<br />

§ 3<br />

Hebesätze<br />

Die Hebesätze werden festgesetzt:<br />

1. für die Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) auf 300 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 375 v. H.<br />

der Steuermessbeträge,<br />

2. für die Gewerbesteuer auf 382,5 v. H.<br />

der Steuermessbeträge.<br />

§ 4<br />

Geltungsdauer<br />

Die in § 3 festgelegten Hebesätze gelten ab 1. Januar 2011.<br />

§ 5<br />

Fälligkeit<br />

(1) Die Grundsteuer wird je zu einem Viertel ihres Jahresbetrages<br />

am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November<br />

fällig. Kleinbeträge bis 30 Euro werden in § 6 gesondert geregelt.<br />

(2) Gem. § 28 Abs. 3 GrstG kann auf Antrag des Steuerschuldners<br />

bis zum 30.09. des Vorjahres die Fälligkeit abweichend von<br />

Satz 1 mit dem gesamten Jahresbetrag auf den 01.07. verlegt<br />

werden.<br />

(3) Die Gewerbesteuervorauszahlung ist jeweils zu einem Viertel<br />

der Höhe der letzten Veranlagung am 15. Februar, 15. Mai,<br />

15. August und 15. November fällig.<br />

(4) Erhält die Gemeinde einen veränderten Messbescheid über<br />

Grund- oder Gewerbesteuern, so ist der Unterschiedsbetrag für<br />

den zurückliegenden Zeitabschnitt innerhalb eines Monats nach<br />

Bekanntgabe fällig.<br />

§ 6<br />

Grundsteuerkleinbeträge<br />

Grundsteuerkleinbeträge werden wie folgt fällig:<br />

a) am 1. Juli mit ihrem Jahresbetrag, wenn dieser 15,00 Euro<br />

nicht übersteigt,<br />

b) am 15. Februar und 15. August zu je einer Hälfte ihres Jahresbetrages,<br />

wenn dieser 30,00 Euro nicht übersteigt.<br />

§ 7<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Satzung tritt am 1. Januar 2011 in Kraft; sie wird durch<br />

die Haushaltssatzung 2011 abgelöst.<br />

Ausgefertigt:<br />

Kirschau, 10.01.2011<br />

Amtsverweser<br />

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung<br />

für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)<br />

Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

zu Stande gekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer<br />

Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen.<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />

worden sind,<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen<br />

Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat<br />

oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber<br />

der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts,<br />

der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht<br />

worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht<br />

worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

jedermann diese Verletzung geltend machen.


Schirgiswalde-Kirschau - 8 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Beschlüsse des Stadtrates<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

2. Stadtratssitzung am 18. Januar 2011<br />

Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.<br />

Beratung und Beschlussfassung über die Bildung von Haushaltsresten<br />

für die Jahresabschlüsse 2010 von <strong>Crostau</strong>,<br />

Kirschau und Schirgiswalde<br />

Beschluss 2011-02-01<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />

Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das Jahr<br />

2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />

2.211.9400-001 - Brandschutzsanierung Goetheschule -<br />

in Höhe von 25.946,81 EUR.<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />

Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />

Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />

2.6150.3610-001 - Fördermittel Stadtsanierung 2010<br />

- in Höhe von 80.0000,00 EUR.<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />

Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />

Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />

2.6150.9xxx-xxx - Maßnahmen Stadtsanierung 2010<br />

- in Höhe von 119.950,00 EUR.<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />

Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />

Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />

2.6300.3610-032 - Fördermittel S 116 Süd - in Höhe<br />

von 18.025,00 EUR.<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />

Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />

Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />

2.6300.9500-032 - Schlussrechnung S 116 Süd - in<br />

Höhe von 85.349,24 EUR.<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen<br />

die Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für<br />

das Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die<br />

Haushaltsstelle 2.8800.9320-001 - Grunderwerb - in Höhe von<br />

1.500,00 EUR.<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />

Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />

Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />

2.8800.9321-001 - Nebenkosten Grunderwerb - in<br />

Höhe von 2.675,43 EUR.<br />

Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe von Bauaufträgen<br />

für begonnene Bauvorhaben<br />

BV-SR-2011-02-02<br />

Mit der Ausführung der ausgeschriebenen Bauleistungen zur<br />

Sanierung der Goethe-Schule für den Bauabschnitt baulicher<br />

Brandschutz werden folgende Firmen beauftragt:<br />

Los 1 Unterrichtsraumtüren FTR Rösler GmbH Schirgiswalde-<br />

Kirschau<br />

Los 2 Brand- und Rauchschutztüren INTEGRA vital GmbH<br />

Mühlau<br />

Los 3 Tischlerarbeiten P&M Holzwerkstätten GmbH Großdubrau<br />

Los 4 Elektroinstallation Fa. Elektro-Hantke Guttau<br />

Die Finanzierung der Aufträge erfolgt durch Haushaltsreste<br />

des Haushaltes der Stadt Schirgiswalde aus 2010. Sollten diese<br />

Reste nicht zur Kostendeckung ausreichen, wird der Fehlbetrag<br />

aus dem Zuschuss für den Gemeindezusammenschluss entsprechend<br />

dem Beschluss des Stadtrates Schirgiswalde 2010-17-03<br />

finanziert.<br />

Der Amtsverweser wird beauftragt, die Aufträge zu erteilen.<br />

Beratung und Beschlussfassung zur Anschlussfinanzierung<br />

eines Kommunaldarlehens mit variablem Zinssatz<br />

BV-SR-2011-02-03<br />

Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen, das<br />

Darlehen Nr. 6400100758 mit variabler Verzinsung von 3,310<br />

% in ein Darlehen mit einem festen Zinssatz von 2,35 % p.a. (bis<br />

Darlehensende 31.12.2012) umzuwandeln.<br />

Beschlüsse<br />

des Ortschaftsrates Schirgiswalde<br />

1. Ortschaftsratssitzung am 27. Januar 2011<br />

Wahl des Ortsvorstehers<br />

Die Ortschaftsräte wählen Herrn Markus Nitsche als Ortsvorsteher<br />

der Ortschaft Schirgiswalde.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Stadtrat<br />

Einladung zur 3. Stadtratssitzung<br />

Die 3. Sitzung des Stadtrates findet<br />

am Dienstag, dem 22.02.2011, um 19.00 Uhr,<br />

im Gewölbesaal der „Alten Brauerei“, OT <strong>Crostau</strong>, Am Park 1,<br />

statt.<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:<br />

1. Bürgeranfragen zu bestehenden Tagesordnungspunkten<br />

2. Protokollkontrolle der Protokolle der 1. und 2. Sitzung<br />

des Stadtrates<br />

3. Beratung und Beschlussfassung über die Bildung von<br />

Haushaltsresten für den Jahresabschluss 2010 der Gemeinde<br />

<strong>Crostau</strong><br />

BV-SR-2011-03-01<br />

4. Beratung und Beschlussfassung über die Bildung von<br />

Haushaltsresten für den Jahresabschluss 2010 der Gemeinde<br />

Kirschau<br />

BV-SR-2011-03-02<br />

5. Beratung und Beschlussfassung zur Verordnung der<br />

Stadt-Schirgiswalde-Kirschau über verkaufsoffene Sonntage<br />

und Sonderöffnungszeiten im Jahr 2011<br />

BV-SR-2011-03-03<br />

6. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Erlass<br />

von Gewerbesteuer<br />

BV-SR-2011-03-04<br />

7. Beratung und Beschlussfassung über den Verkauf eines<br />

Grundstückes im Vegro-Gelände<br />

BV-SR-2001-03-05<br />

8. Beratung und Beschlussfassung über den Verkauf eines<br />

Grundstückes im Vegro-Gelände<br />

BV-SR-2001-03-06


Nr. 2/2011 - 9 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

9. Beratung und Beschlussfassung zum Erwerb eines<br />

Grundstückes im Vegro-Gelände<br />

BV-SR-2011-03-07<br />

10. Beratung und Beschlussfassung zur Abgabe einer Stellungnahme<br />

zu einer Bauleitplanung der Gemeinde Sohland<br />

a. d. Spree<br />

BV-SR-2011-03-08<br />

11. Beratung und Beschlussfassung zur Abgabe von Stellungnahmen<br />

zu Bauvorhaben<br />

BV-SR-2011-03-09a, BV-SR-2011-03-09b,<br />

BV-SR-2011-03-09c<br />

12. Wahl der Mitglieder und deren Stellvertreter für den Verwaltungsausschuss<br />

BV-SR-2011-03-10<br />

13. Wahl der Mitglieder und deren Stellvertreter für den<br />

Technischen Ausschuss<br />

BV-SR-2011-03-11<br />

14. Informationen und Anfragen<br />

15. Fragestunde der Bürger<br />

Sven Gabriel<br />

Amtsverweser<br />

Schirgiswalde-Kirschau, 28.02.2011<br />

Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Ortschaftsrat <strong>Crostau</strong><br />

Einladung zur 1. Ortschaftsratssitzung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren Ortschaftsräte,<br />

ich lade Sie herzlich zur 1. Sitzung des Ortschaftsrates <strong>Crostau</strong>,<br />

am<br />

Donnerstag, dem 10.02.2011,<br />

19 Uhr, in den Sitzungssaal <strong>Crostau</strong>,<br />

Am Park 1,<br />

ein.<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:<br />

1. Protokollkontrolle und Informationsbericht des Ortsvorstehers<br />

2. Konstituierung und Verpflichtung des Ortschaftsrates<br />

3. Wahl des stellv. Ortsvorstehers<br />

4. Verschiedenes<br />

5. Anfragen<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. Stampniok<br />

Ortsvorsteher<br />

Einladung zur 10. öffentlichen Sitzung<br />

des Ortschaftsrates Rodewitz/Spree<br />

Die 10. öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Rodewitz/Spree<br />

findet am Donnerstag, dem 17.02.2011, um 19.30 Uhr, im<br />

Dorfgemeinschaftshaus (ehem. Erbgericht) statt. Die Tagesordnung<br />

entnehmen Sie bitte der ortsüblichen Bekanntgabe an den<br />

Bekanntmachungstafeln.<br />

gez. Heero Wirth<br />

Ortsvorsteher<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Ortschaftsrat Schirgiswalde<br />

Einladung zur 2. Ortschaftsratssitzung<br />

Die 2. Sitzung des Ortschaftsrates Schirgiswalde findet<br />

am Donnerstag, dem 10.02.2011, um 19.00 Uhr,<br />

im Bürgerhaus der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, OT Schirgiswalde,<br />

Sohlander Straße 3a, statt.<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:<br />

1. Protokollkontrolle<br />

2. Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />

BV-OR-Siw-2011-02-01<br />

3. Vereidigung des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />

4. Vorberatung zu Themen der Stadtratssitzung am 22.02.2011<br />

5. Abstimmung des Terminplanes und wesentlicher Aufgabenschwerpunkte<br />

6. Informationen/Sonstiges<br />

5. Fragestunde der Bürger<br />

Markus Nitsche<br />

Ortsvorsteher<br />

www.wittich.de<br />

Unter www.wittich.de haben Sie die<br />

Möglichkeit unsere neuen Internetseiten<br />

zu erkunden. Viele Online-Funktionen<br />

und Informationen stehen für Sie bereit.<br />

Gehen Sie jetzt online! www.wittich.de


Schirgiswalde-Kirschau - 10 -<br />

Nr. 2/2011<br />

wie Sie den Beschlüssen und den Einladungen für die<br />

Stadtrats- und Ortschaftsratssitzungen entnehmen können<br />

sind wir mitten im Prozess zur Entwicklung unserer Stadt<br />

Schirgiswalde-Kirschau.<br />

Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />

Stadtverwaltung gibt es für mich als Amtsverweser eine<br />

Menge zu tun. In Belegschaftsversammlungen und Dienstberatungen<br />

wird daran gearbeitet, strukturiert laufende Vorhaben<br />

weiter umzusetzen und alle anstehenden Aufgaben<br />

ordnungsgemäß durchzuführen.<br />

Zwei Stadtratssitzungen liegen schon hinter uns. In der ersten<br />

Stadtratssitzung hat der Stadtrat die Hebesatzsatzung<br />

beschlossen. Hier hat mein Vorschlag, den ich im Dezember<br />

eingebracht habe, die einstimmige Mehrheit gefunden.<br />

Durch die zwingend notwendige Vereinheitlichung der<br />

Grundsteuerhebesätze zahlt künftig kein Bürger mehr, im<br />

Gegenteil, in allen Ortschaften sinken die Hebesätze gegenüber<br />

den Vorjahren. Mit einstimmigen Beschlüssen zur<br />

Auftragsvergabe für die brandschutztechnische Ertüchtigung<br />

der Goethe-Schule, können die notwendigen Arbeiten<br />

begonnen werden und der Schulstandort entsprechend gefestigt<br />

werden.<br />

Eine Beratung mit Vertretern der Schule zum Bauablauf<br />

wird vorher noch durchgeführt. Beschlossen wurde in der<br />

zweiten Stadtratssitzung die Umschuldung eines Darlehens,<br />

bei dem verbesserte Zinskonditionen vereinbart werden<br />

konnten. Optimierungsansätze zu betrachten und den Stadtrat<br />

in die Lage zu versetzen, Kosten einsparende Beschlüsse<br />

zu fassen, ist Aufgabe der Stadtverwaltung. Weiterhin stehen<br />

in der Stadtratssitzung am 22. Februar die Grundstücksverkäufe<br />

der abgerissen Flächen im Vegro Gelände auf der<br />

Tagesordnung.<br />

Damit soll der erste Abschnitt der Revitalisierung abgeschlossen<br />

werden. Durch die Bildung der Ausschüsse im<br />

Monat Februar wird der Stadtrat auch komplett handlungsfähig<br />

aufgestellt sein. Für den Monat März ist dann die Feststellung<br />

der Jahresrechnungen 2010 der Gemeinden <strong>Crostau</strong><br />

und Kirschau sowie der Stadt Schirgiswalde geplant. Diese<br />

Abschlüsse bilden die Grundlage für die Haushaltsplanung<br />

2011, die für unsere Stadt erarbeitet wird. Die Vereinigungsprämie<br />

für den Gemeindezusammenschluss ist seitens<br />

der Verwaltung schon beantragt. Ab sofort werden wir vor<br />

den Beschlüssen Bürgeranfragen zu Tagesordnungspunkten<br />

behandeln, um alle interessierten Bürger mit einzubeziehen.<br />

Bitte beachten Sie, dass wir in diesem Jahr wechselnde<br />

Tagungsorte bei den Sitzungen haben, im Februar tagt der<br />

Stadtrat in <strong>Crostau</strong>, im Monat März in Schirgiswalde.<br />

Eine Vielzahl von Projekten ist durch die Verwaltung anzugehen<br />

und für den Stadtrat aufzubereiten. In der letzten<br />

Stadtratssitzung erfolgte die Vorstellung des Konzeptes zur<br />

Revitalisierung des Vegro-Geländes. Auch die Suche nach<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

weiteren Fördermöglichkeiten für unsere Schule gehört zu<br />

den Aufgaben und hat eine hohe Priorität.<br />

Am Donnerstag, dem 27.01.2011 war ich in der Landesdirektion<br />

wegen der Maßnahmelisten für die Beseitigung der<br />

Schäden infolge des Augusthochwassers. Grundlage bilden<br />

hierfür die Schadensmeldungen des letzten Jahres. Für die<br />

<strong>Crostau</strong>er Schäden wurde ein bestätigter Wiederaufbauplan<br />

mit 3 Einzelmaßnahmen im Gesamtumfang von 53.106,85<br />

Euro übergeben und wir können in die Fördermittelbeantragung<br />

gehen. In Kirschau und Schirgiswalde wurden noch<br />

nicht alle angezeigten Schadensmeldungen bearbeitet. Den<br />

ersten Förderbescheid haben wir jedoch schon am 29.12.<br />

für das Rodewitzer Feuerwehrfahrzeug mit einem Fördersatz<br />

von 90 % erhalten und gehen gegenwärtig in die<br />

Ausschreibung. In Kirschau wurden gegenwärtig 34 Einzelmaßnahmen<br />

in einem Umfang von 1.680.979,07 Euro bisher<br />

anerkannt. Für Schirgiswalde bisher 7 Maßnahmen mit<br />

einem Volumen von 264.398,91 Euro. In den nächsten Tagen<br />

sollen Gutachter die noch offenen Meldungen bearbeiten.<br />

Für Schirgiswalde sind hier Maßnahmen in Höhe von<br />

über einer Million Euro noch abzustimmen. Wir werden alles<br />

unternehmen, um die erheblichen Schäden entsprechend<br />

anerkennen zu lassen. Bis Ende Februar sollen alle Wiederaufbaupläne<br />

abgestimmt sein und so die Beantragung von<br />

Fördermitteln mit einem Förderhöchstsatz von maximal 90<br />

% ermöglichen. Für die nächste Stadtratssitzung, zu der Sie<br />

gern einladen sind, ist eine Information zu allen Maßnahmen<br />

geplant.<br />

Das Hochwasserschutzkonzept, was im Zusammenhang mit<br />

den Schadensmeldungen leider nicht berücksichtigt wurde,<br />

ist durch die Landesdirektion im Rahmen eines Risikoplanes<br />

für den kompletten Spreelauf angedacht.<br />

Die Verwaltung ist Dienstleister für alle Bürger der Stadt<br />

und jederzeit für Fragen und Probleme ein Ansprechpartner.<br />

Alle Ortsteile gleich zu behandeln aber auch Prioritäten<br />

für die Entwicklung von Schirgiswalde-Kirschau zu setzen<br />

sollte von Beginn an zum Erfolg beitragen.<br />

In spätestens 2 Wochen werden die neuen Informationen,<br />

Verantwortlichkeiten sowie allgemeine Daten auf den Internetseiten<br />

unter www. Schirgiswalde-Kirschau.de veröffentlicht.<br />

Beispielsweise sind die Vorbereitungen zur<br />

Durchführung des Faschingsumzuges im vollen Gange und<br />

alle Beteiligten gegenwärtig optimistisch eingestimmt. Wir<br />

laden hier alle Interessierten ein, sich aktiv daran zu beteiligen.<br />

Auf die erfolgreiche Entwicklung der Stadt Schirgiswalde-<br />

Kirschau<br />

Sven Gabriel<br />

Amtsverweser


Nr. 2/2011 - 11 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Die Gemeinden <strong>Crostau</strong>, Kirschau und die<br />

Stadt Schirgiswalde bilden<br />

seit dem 01.01.2011<br />

die Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

Für Sie als Bürger bringt dies einige Änderungen mit sich.<br />

Diese erhalten Sie hier nochmals im Überblick:<br />

Für Ihre Postsendungen an die Stadtverwaltung Schirgiswalde-<br />

Kirschau verwenden Sie bitte die folgende neue Anschrift:<br />

Stadtverwaltung Schirgiswalde-Kirschau<br />

OT Kirschau<br />

Zittauer Str. 5<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Die ab 01.01.2011 gültige Bankverbindung lautet:<br />

Konto 1099988990<br />

BLZ 85550000<br />

Kreissparkasse Bautzen<br />

Weitere wichtige Anschriften und Telefonnummern:<br />

Sitz der Stadt Außenstelle<br />

Schirgiswalde Kirschau<br />

OT Kirschau OT Schirgiswalde<br />

Zittauer Str 5 Hauptstr. 4/7<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Tel.: 0 35 92/3 87 80 Tel.: 0 35 92/3 86 60<br />

Bürgerbüro<br />

OT <strong>Crostau</strong><br />

Am Park 1<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Tel.: 0 35 92/3 85 00<br />

Ihre persönliche Anschrift:<br />

Für Ihre persönliche Anschrift verwenden Sie bitte immer den<br />

Zusatz Ortsteil (OT).<br />

Beispiel: Max Mustermann<br />

OT Musterhausen<br />

Musterstr. 1<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Personalausweis:<br />

Die Änderung der Anschrift in Ihrem Personalausweis sollte<br />

möglichst Zeitnah in der Meldebehörde im OT Schirgiswalde,<br />

Hauptstr. 7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau erfolgen.<br />

Sie benötigen keinen neuen Personalausweis, es wird lediglich<br />

ein Aufkleber über Ihrer bisherigen Anschrift angebracht. Kosten<br />

entstehen für Sie dabei nicht. Die Meldebehörde erreichen<br />

Sie unter der Tel.-Nr. 0 35 92/38 66 16 bzw. 17.<br />

Stadtverwaltung Schirgiswalde-Kirschau<br />

nach Dienstschluss erreichbar!<br />

Für dringende Notfälle hat die Stadtverwaltung Schirgiswalde-<br />

Kirschau eine Handynummer eingerichtet, über die Sie einen<br />

Diensthabenden, außerhalb der Sprechzeiten, direkt erreichen. Diese<br />

Handynummer bitte nur in wirklich dringenden Fällen benutzen!<br />

Die Handynummer des Diensthabenden lautet:<br />

01 52/01 32 08 74.<br />

Notdienst der Apotheken im Oberland<br />

(Dienstbereitschaft gilt jeweils von früh 8.00 Uhr bis abends<br />

21.00 Uhr; von abends 21.00 Uhr bis zum nächsten Tag früh<br />

8.00 Uhr übernimmt die Dienst habende Apotheke in Bautzen<br />

die Bereitschaft)<br />

07.02.2011 - 13.02.2011 Scarabaeus-Apotheke Schirgiswalde-Kirschau<br />

OT Kirschau<br />

14.02.2011 - 20.02.2011 Neue Apotheke Wilthen<br />

21.02.2011 - 27.02.2011 Kreuz-Apotheke Cunewalde<br />

28.02.2011 - 06.03.2011 Spree-Apotheke Schirgiswalde-<br />

Kirschau OT Schirgiswalde<br />

Urlaubsmeldungen Ärzte<br />

Praxis Dr. Liebner Urlaub vom 07.02. - 20.02.2011<br />

Havariedienste<br />

ENSO-Störungsrufnummer Erdgas 0 18 02/78 79 01<br />

ENSO-Störungsrufnummer Strom 0 18 02/78 79 02<br />

ENSO Störungsrufnummer Wasser 0 18 02/78 79 03<br />

(6 ct. pro Anruf aus dem<br />

deutschen Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 42 ct. pro Minute)<br />

Telekom-Entstördienst 08 00/3 30 11 72<br />

Sperrung - Eurocheque-Karte 11 61 16<br />

Notrufnummern<br />

Polizei 110<br />

Polizeirevier Bischofswerda 0 35 94/75 70<br />

Feuerwehr 112<br />

Rettungsdienst 112<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst<br />

(Hausbesuche) 0 35 91/92 22<br />

Bundespolizeiamt Pirna 0 35 01/7 95 60<br />

regional informiert<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen -<br />

hier steckt Ihre Heimat drin. www.wittich.de


Schirgiswalde-Kirschau - 12 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Zensus 2011 - Die örtliche Erhebungsstelle<br />

„Landkreis Bautzen 4 - Bautzen, Stadt“<br />

nimmt ihren Betrieb auf<br />

Welche Aufgaben hat die örtliche Erhebungsstelle?<br />

Für die Durchführung des Zensus 2011 sind die Statistischen<br />

Ämter des Bundes und der Länder verantwortlich. Im Freistaat<br />

Sachsen werden zu diesem Zweck 39 örtliche Erhebungsstellen<br />

eingerichtet.<br />

Die Erhebungsstelle der Stadt Bautzen ist für die Befragungen in<br />

den Haushalten sowie Gemeinschaftsunterkünften in der Stadt<br />

Bautzen und folgenden 16 umliegenden Gemeinden zuständig:<br />

Cunewalde Großpostwitz/O.L. Kubschütz Puschwitz<br />

Doberschau-<br />

Gaußig Guttau Malschwitz Radibor<br />

Göda Hochkirch Neschwitz Sohland a. d.<br />

Spree<br />

Großdubrau Schirgiswalde- Obergurig Weißenberg,<br />

Kirschau, Stadt Stadt<br />

Hauptaufgabe der örtlichen Erhebungsstelle in den nächsten<br />

Wochen wird die Gewinnung von ehrenamtlichen Erhebungsbeauftragten<br />

sowie deren Schulung sein. Ab 9. Mai 2011 werden<br />

dann die Erhebungsbeauftragten die Einwohner beim Ausfüllen<br />

der Fragebögen unterstützen.<br />

Des Weiteren ist die örtliche Erhebungsstelle Anlaufstelle bei<br />

Fragen rund um das Thema „Zensus 2011“.<br />

Warum findet der „Zensus 2011“ statt?<br />

Viele Planungen und Entscheidungen in Bund, Ländern und Gemeinden<br />

basieren auf statistisch ermittelten und fortgeführten<br />

Bevölkerungs- und Wohnungszahlen. Da die letzten Volkszählungen<br />

in Deutschland bereits über 20 Jahre zurückliegen,<br />

ist nun eine Art Inventur der Bevölkerung aber auch des Wohnungsbestandes<br />

notwendig, um langfristig planerische Entscheidungen<br />

treffen zu können.<br />

Weiterer Grund für die Durchführung des Zensus 2011 ist eine<br />

Verordnung der Europäischen Union. Demnach müssen die<br />

Mitgliedsstaaten alle zehn Jahre aktuelle Bevölkerungszahlen<br />

ermitteln. Weltweit sind an der aktuellen Zensusrunde mehr als<br />

200 Staaten beteiligt.<br />

Wie läuft der Zensus 2011 ab und Wer wird befragt?<br />

Das neue Verfahren wird sich von den früheren Volkszählungen<br />

darin unterscheiden, dass vorhandene Verwaltungsregister genutzt<br />

werden und somit nur eine knapp 10%-ige Stichproben-<br />

Befragung der Bevölkerung nötig sein wird. Ergänzend zu den<br />

Haushalten werden außerdem Befragungen in Gemeinschaftsunterkünften<br />

durchgeführt. Weiterer Bestandteil des Zensus<br />

2011 ist die Gebäude- und Wohnungszählung, bei der alle rund<br />

800.000 Eigentümer von Gebäuden und Wohnungen befragt<br />

werden. Die Gebäude- und Wohnungszählung wird zentral<br />

durch das statistische Landesamt des Freistaates Sachsen in Kamenz<br />

für alle sächsischen Erhebungsstellen durchgeführt. Stichtag<br />

für die Befragungen ist der 9. Mai 2011.<br />

Was passiert mit den erfassten Daten?<br />

Die bei den Befragungen erfassten Daten werden auf unterschiedliche<br />

Weise ausgewertet. Name und Adresse der Befragten<br />

sind lediglich Hilfsmerkmale, die für die Zuordnung der<br />

Einzelangaben innerhalb des Zensus benötigt werden. Veröffentlicht<br />

werden letztendlich nur anonymisierte Daten, die keine<br />

Rückschlüsse auf Antworten einzelner Personen zulassen.<br />

Zudem gilt das Rückspielverbot - das heißt, die gewonnenen<br />

Daten dürfen an keine anderen Behörden oder Verwaltungsregister<br />

weitergegeben werden.<br />

Wie erreichen Sie die örtliche Erhebungsstelle der Stadt Bautzen?<br />

Die örtliche Erhebungsstelle Zensus 2011 „Landkreis Bautzen<br />

4 - Bautzen, Stadt“ erreichen Sie wie folgt:<br />

Hausanschrift: Innere Lauenstr. 2, 02625 Bautzen (Zugang über<br />

Heringstraße)<br />

Postanschrift: Fleischmarkt 1, 02625 Bautzen<br />

Telefon: 0 35 91/4 64 04 80<br />

E-Mail: zensus2011_bautzen@statistik.sachsen.de<br />

Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.zensus2011.de/<br />

oder http://www.bautzen.de/.<br />

Interviewer für den Zensus 2011 gesucht!<br />

Der 9. Mai 2011 ist ein besonderes Datum - dies ist der Stichtag<br />

für den Zensus 2011. Der Zensus ist eine Erhebung, die ermittelt,<br />

wie viele Menschen in einem Land leben, wie sie wohnen<br />

und arbeiten. Allgemein wird daher auch der Begriff Volkszählung<br />

verwendet.<br />

Für die Durchführung der Befragungen im Rahmen des Zensus<br />

2011 sucht nun die örtliche Erhebungsstelle der Stadt Bautzen<br />

ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte.<br />

Die Erhebungsbeauftragten werden ab dem 9. Mai 2011 gemeinsam<br />

mit den Einwohnern der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

sowie der Stadt Bautzen und weiteren 15 umliegenden Gemeinden<br />

die Fragebögen ausfüllen. Dazu werden insgesamt etwa 120<br />

Erhebungsbeauftragte in der Stadt Bautzen und folgenden Gemeinden<br />

eingesetzt:<br />

Cunewalde Großpostwitz/O.L. Kubschütz Puschwitz<br />

Doberschau-<br />

Gaußig Guttau Malschwitz Radibor<br />

Göda Hochkirch Neschwitz Sohland a. d.<br />

Spree<br />

Großdubrau Schirgiswalde- Obergurig Weißenberg,<br />

Kirschau, Stadt Stadt<br />

Für die Tätigkeit als ehrenamtlicher Erhebungsbeauftragter<br />

sollten Sie zuverlässig und diskret sein und die Befragungen an<br />

selbst vereinbarten Terminen durchführen können.<br />

In Vorbereitung auf die Tätigkeit werden die Erhebungsbeauftragten<br />

von den Mitarbeitern der örtlichen Erhebungsstelle geschult<br />

und in ihre Aufgaben eingewiesen.<br />

Für jede erfolgreich geführte Befragung gibt es durchschnittlich<br />

7,50 EUR Aufwandsentschädigung pro Haushalt.<br />

Wer Interesse für diese ehrenamtliche Tätigkeit aufbringt und<br />

das 18. Lebensjahr vollendet hat, wendet sich bitte an die örtliche<br />

Erhebungsstelle der Stadt Bautzen:<br />

Hausanschrift:<br />

Innere Lauenstr. 2, 02625 Bautzen (Zugang über Heringstraße)<br />

Postanschrift: Fleischmarkt 1, 02625 Bautzen<br />

Telefon: 0 35 91/4 64 04 80<br />

E-Mail: zensus2011_bautzen@statistik.sachsen.de<br />

Die Bereitschaftserklärung können Sie in der örtlichen Erhebungsstelle<br />

erhalten oder als Dokument auf der Internetseite der<br />

Stadt Bautzen http://www.bautzen.de/ downloaden.


Nr. 2/2011 - 13 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Mitteilung der Stadt Schirgiswalde-<br />

Kirschau zum Winterdienst<br />

Dieser Winter brachte uns bisher reichlich Schnee, so dass in<br />

unserer Region gute Bedingungen für den Wintersport vorzufinden<br />

waren.<br />

Auch in unserer Stadt kämpften die Winterdienste ebenso wie<br />

die Anlieger seit Wochen mit den Schneemassen. Wir bitten<br />

daher um Verständnis, dass die Stadt nicht überall den Schnee<br />

selbst abfahren oder abfahren lassen kann. Oberstes Ziel ist es<br />

aber, die Erreichbarkeit der Häuser für den Rettungsdienst, die<br />

Feuerwehr und die Abfallentsorgung sicherzustellen.<br />

Es ist sicher nicht nachvollziehbar, wenn der Schnee, der mit<br />

Kosten und Zeitaufwand von den Straßen im Rahmen des Winterdienstes<br />

entfernt wurde, durch einige wenige Personen anschließend<br />

wieder dorthin zurück befördert wird. In Einzelfällen<br />

war auch erkennbar, dass Schnee aus privaten Grundstückseinfahrten<br />

sorglos auf die Straße geschoben wurde. Die Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />

kann diese, wenn auch vereinzelten Eingriffe<br />

in den Straßenverkehr, nicht dulden.<br />

Dazu soll an dieser Stelle auch auf die Bußgeldvorschriften des<br />

§ 32 in Verbindung mit § 49 Abs. 1 Ziffer 27 der StVO hingewiesen<br />

werden. Gleichzeitig wird hiermit auf die derzeit noch<br />

gültigen Straßenreinigungssatzungen der ehemaligen Gemeinden<br />

<strong>Crostau</strong> und Kirschau sowie der Stadt Schirgiswalde hingewiesen.<br />

Abschließend möchte die Stadtverwaltung allen denjenigen ein<br />

herzliches Dankeschön aussprechen, die ihre Anliegerpflichten<br />

stets und in vorbildlicher Weise erfüllen.<br />

Leserzuschriften<br />

Ein großes Dankeschön<br />

den fleißigen Schneeräumern in <strong>Crostau</strong>!<br />

Wenn auch der Winter derzeit eine Pause eingelegt hat, denke<br />

ich als Freund des Winters und Wintersports gern an die schneereichen<br />

Wochen zurück.<br />

Der Winter konnte bei der Schneefülle die tollsten Gebilde aus<br />

Eis und Schnee formen.<br />

Wie auf den schönsten Weihnachts- und Neujahreskarten bildlich<br />

dargestellt, zeigte sich der Wald.<br />

Die schönsten Seiten des Winters wurden natürlich auch nicht<br />

von allen Menschen so positiv gesehen. Für viele von ihnen<br />

wurden die Schneemengen, das Schneeschippen oder die Tücken<br />

auf den Straßen zum Alptraum. Dass sich das in Grenzen<br />

hielt, dafür sorgte der gut organisierte Winterdienst auf den<br />

Kreis- und kommunalen Straßen.<br />

Bei uns in <strong>Crostau</strong> sorgten die Bauhofmitarbeiten Silvio Mai<br />

und Berndt Schubert in hervorragender Weise dafür, dass der<br />

Schnee uns nicht über den Kopf wuchs. Von früh bis spät in die<br />

Nacht hinein fuhren sie mit den Räumfahrzeugen ihre Runden<br />

und loteten auch über die Feiertage die Grenzen des Machbaren<br />

aus.<br />

Mit ihrer Einsatzbereitschaft und technischem Können holten<br />

sich die beiden (und sicher auch weitere Mitarbeiter in unserer<br />

neuen Stadt) bei vielen Bürgern ein stilles Lob ab.<br />

Ich möchte das verdiente Lob hiermit öffentlich machen und<br />

Silvio und Berndt herzlich danken.<br />

Ihr wart ganz einfach Spitze!<br />

Wolfgang Teich<br />

im Auftrag mehrerer dankbarer <strong>Crostau</strong>er<br />

Unsere Bibliotheken informieren<br />

Bücherei <strong>Crostau</strong><br />

Für alle Liebhaber von Dampflokomotiven liegen, durch die<br />

Vermittlung von Herrn Matthias Jahn, einige sehr interessante<br />

und anschauliche Bücher zur Ausleihe bereit. Eine Spende des<br />

Mitarbeiters der Firma GKN Walterscheid, Herr Michael Keese,<br />

machte dieses möglich. Damit bereichern sie seit kurzem unser<br />

breites Angebot. Besten Dank dafür.<br />

Vielleicht erwecken diese Bücher auch bei „noch nicht Lesern“<br />

ein wenig Neugier, doch einmal in unsere schöne Bibliothek herein<br />

zu schauen. Sicherlich ist für jeden Geschmack etwas vorrätig.<br />

Ich würde mich über Ihren Besuch (Dienstags 14.30 bis 17.30<br />

Uhr) in <strong>Crostau</strong>, Am Park 3, sehr freuen.<br />

Barbara Jablonski<br />

JAHRESRÜCKBLICK 2010<br />

der Gemeinde <strong>Crostau</strong><br />

JANUAR<br />

- In der ersten Ausgabe „Unseres Gemeindeboten“ für das Jahr<br />

2010 wurde durch den Bürgermeister, Herrn Stampniok, in<br />

seinem Leitartikel zu Vorhaben im Jahr 2010 berichtet, so<br />

unter anderem zum grundhaften Ausbau der Heinrich-Heine-<br />

Straße im Ortsteil Carlsberg. Mit Stolz konnte auch berichtet<br />

werden, dass die Gemeinde <strong>Crostau</strong> in den ersten Tagen des<br />

neuen Jahres den neuen UNIMOG bereits komplett bezahlt<br />

hat.<br />

- Als besondere geschichtliche Jahreszahlen wurden durch<br />

unsere Ortschronisten Ursula und Christian Uhmann zum<br />

Beispiel über die Glockenweihfeier der zwei neuen Glocken<br />

1920, also vor 90 Jahren, und auch über einen besonders<br />

strengen Winter 1970, also vor 40 Jahren, der 113 Tage<br />

eine geschlossene Schneedecke bot und damit die dickste<br />

Schneedecke des Jahrhunderts, berichtet.<br />

- Am 5.1. lud Bürgermeister Stampniok die ortsansässigen Gewerbetreibenden<br />

in den Gewölbesaal der „Alten Brauerei“<br />

zum Neujahrsempfang ein. Gleichzeitig waren die Vorsitzenden<br />

der Vereine eingeladen. Im Rahmen dieser Zusammenkunft<br />

informierte Bürgermeister Stampniok zur Entwicklung<br />

der Gemeinde <strong>Crostau</strong> 2009, zu den im Vermögenshaushalt<br />

geplanten Vorhaben 2010 sowie zu Fragen der kommunalpolitischen<br />

Entwicklung.<br />

- Die Mitglieder des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins<br />

<strong>Crostau</strong> e. V. trafen sich zu einer Wanderung nach Friedersdorf<br />

zur Blockhütte, wo in gemütlicher Runde gemeinsam<br />

Kaffee getrunken wurde und man sich in der Abenddämmerung<br />

mit Pechfackeln auf den Heimweg begab.<br />

- Die Weiterbildungsakademie für Führungskräfte der Wirtschaft<br />

gGmbH hat, so der Amtsgerichts-Beschluss, am<br />

15.01. generell ihren Betrieb auf dem Gebiet der beruflichen<br />

Fortbildung und Umschulung eingestellt. Haus und Grundstück<br />

wurden an Frau Dr. med. Kerstin Michalk und Herrn<br />

Jörg Michalk verkauft.<br />

- Die Mitglieder des Carls-Berg-Club e. V. führten am 16.01.<br />

das dritte „Weihnachtsbaumverbrennen“ durch und boten<br />

damit Vereinsmitgliedern und Bürgern die Möglichkeit, ihren<br />

Weihnachtsbaum zu entsorgen und gleichzeitig einige<br />

gemütliche Stunden in geselliger Runde zu erleben.


Schirgiswalde-Kirschau - 14 -<br />

Nr. 2/2011<br />

- Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Zwergenhaus am<br />

Kälberstein“ feierten am 25.01. Vogelhochzeit.<br />

- Am 26.01. fand die erste Sitzung des Gemeinderates im Jahr<br />

2010 statt. Es wurde unter anderem zum Beteiligungsbericht<br />

der Gemeinde <strong>Crostau</strong> für das Jahr 2008 informiert sowie zur<br />

kommunalen Zusammenarbeit.<br />

- Der Seniorenverein <strong>Crostau</strong> e. V. führte am 28.01. seine Jahreshauptversammlung<br />

durch.<br />

Herrr Hellmuth Mießner hatte als letzte Amtshandlung in<br />

seiner Funktion als Schriftführer den Jahresbericht 2009 verfasst.<br />

Vorgetragen wurde dieser durch Frau Inge Neumann,<br />

welche seine Nachfolge als Schriftführerin des Vereins antrat.<br />

- Die Jahreshauptversammlung des Carls-Berg-Club e. V. fand<br />

am 30.01. statt. Der Präsident des C-B-C trug den Rechenschaftsbericht<br />

für das Jahr 2009 vor und zog eine positive Bilanz.<br />

Michael Dürsel intonierte zu Beginn der Jahreshauptversammlung<br />

seine selbst entwickelte „Carlsberger Hymne“.<br />

FEBRUAR<br />

- Die Kinder und Erzieherinnen feierten im „Zwergenhaus<br />

am Kälberstein“ zünftig Fasching. Die Eltern hatten mit viel<br />

Ideen und Liebe die Kostüme für ihre Kleinen zusammengestellt.<br />

Bei einem leckeren Frühstück, Sport, Spiel und Tanz<br />

verlebten alle einen lustigen Tag.<br />

- Die <strong>Crostau</strong>er Volleykids verbrachten während der Winterferien<br />

ein erlebnisreiches Wochenende in Jöhstadt, im Erzgebirge<br />

und nahmen erfolgreich an einem Volleyballturnier teil.<br />

Acht <strong>Crostau</strong>er Mannschaften punkteten was das Zeug hielt.<br />

- Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 23.02. unter<br />

anderem den Haushaltsplan für das Jahr 2010.<br />

- Frau Freia v. Gostomski hatte im Juni 1950 das Lebensmittelgeschäft<br />

von ihren Eltern übernommen und feierte damit<br />

2010 das 60-jährige Jubiläum der Geschäftsübernahme. Im<br />

Rahmen der Sitzung des GR am 23.02. wurde ihr und Herrn<br />

Prof. Dr. Rost, welcher 26 Jahre erfolgreich an der Weiterbildungsakademie<br />

als Geschäftsführer tätig war, durch den<br />

Bürgermeister gedankt und ein Ehrengeschenk überreicht.<br />

- Die Mitglieder des Seniorenvereins <strong>Crostau</strong> e. V. trafen sich<br />

am 25.02. in ihrem Vereinsraum zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag.<br />

Als Gäste begrüßten sie die „Rudis“, die mit<br />

einer großen Auswahl lustiger Geschichten und Gedichte in<br />

Oberlausitzer Mundart für einen unterhaltsamen Nachmittag<br />

sorgten.<br />

- Der Vorstand des Carls-Berg-Club e. V. führte am 26.02. seine<br />

erste Beratung nach der Jahreshauptversammlung durch.<br />

Auf der Tagesordnung stand neben geplanten Veranstaltungen<br />

wie Theaterbesuch, Hexenbrennen, einer Fahrt nach<br />

Berlin natürlich die Vorbereitung der Festveranstaltung anlässlich<br />

„20 Jahre Carls-Berg-Club e. V.“.<br />

- Am 29.02. tagte der Gemeinderat in den Räumen der ehemaligen<br />

Weiterbildungsakademie, jetzt „Gesundheitshotel zum<br />

Kälberstein“ GbR. Nach dem offiziellen Teil trafen sich die<br />

Gemeinderäte mit dem ehemaligen Geschäftsführer, Herrn<br />

Prof. Dr. Rost, und ehemaligen Mitarbeitern der WAC im<br />

Jagdzimmer des Hauses. Bürgermeister Stampniok überreichte<br />

Frau Sabine Pilz, stellvertretend für das Team der<br />

WAC, welches immer für die Belange der Gemeinde <strong>Crostau</strong><br />

arbeitete, den Ehrenteller der Gemeinde <strong>Crostau</strong>.<br />

MÄRZ<br />

- Der Gemeinschaftsausschuss der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Schirgiswalde traf sich am 04.03. zu einer Sitzung. Auf<br />

der Tagesordnung standen unter anderem Beschlüsse zur<br />

Abrechnung der Umlagen in der VG Schirgiswalde für das<br />

HH-Jahr 2008 und 2009 sowie zur endgültigen Festsetzung<br />

von Umlagen für das HH-Jahr 2010. Außerdem wurde ein<br />

Aufgaben und -ablaufplan für die Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft<br />

beschlossen sowie die Einleitung eines<br />

Vorverfahrens zur Prüfung der Auflösung der VG.<br />

- Die Gemeindewehrleitung lud alle Kameradinnen und Kameraden<br />

zur Rechenschaftslegung 2009 für den 05.03. ins<br />

Klubhaus Carlsberg ein.<br />

- Mit Verspätung durch die Wetterlage wurde mit der Baumaßnahme<br />

Kanal- und Straßenbau in Carlsberg auf der Heinrich-Heine-Straße<br />

am 09.03. begonnen; am 16.03. fand eine<br />

Anlieger-Versammlung statt. Vertreter der ENSO/AWOS,<br />

Planung Straßenbau, Baubetrieb und Bürgermeister erläuterten<br />

den Grundstückseigentümern den Verlauf der Trasse<br />

des Schmutz- und Regenwasserkanals sowie den Ablauf des<br />

Straßenbaus.<br />

- Die Mitglieder des Seniorenvereins <strong>Crostau</strong> e. V. besuchten<br />

am 14.03. in der Körse-Halle Kirschau einen Operettennachmittag.<br />

- Der Gemeinderat tagte am 23.03. und beschloss die Sanierung<br />

der Wohnung Bergstr. 1 (ehemals Wagner) sowie die<br />

Bildung einer Arbeitsgruppe „Kommunale Zusammenarbeit“.<br />

Außerdem diskutierten die Gemeinderäte zur Umlageerhebung<br />

durch die VG Schirgiswalde.<br />

- Am 26.03. fand die Jahreshauptversammlung des Sportvereins<br />

<strong>Crostau</strong> e. V. statt. In dieser Beratung wurde der Vorstand<br />

neu gewählt. Als Vorsitzende wurde Frau Gabi Galambos<br />

und als Stellvertreter Herr Rainer Behrendt gewählt.<br />

Christine Wuttke wurde Schatzmeisterin, Albrecht Dietzel<br />

Sportwart und Stephanie Wuttke wurde zur Schriftführerin<br />

gewählt.<br />

APRIL<br />

- Nach einer langen Winterpause haben die Bauarbeiten an der<br />

Kindertagesstätte „Zwergenhaus am Kälberstein“ und an der<br />

Turnhalle wieder begonnen.<br />

In der Kita begann der Einbau der Innentüren, Maler- und<br />

Bodenlegearbeiten wurden durchgeführt. Für den 06.04.<br />

wurde mit diesen Arbeiten im Hortbereich begonnen.<br />

- Am 10.04. trafen sich die Kameraden den Feuerwehren aus<br />

Kirschau, Rodewitz, Sohland, Schirgiswalde, Callenberg<br />

und <strong>Crostau</strong> zu einem Volleyball-Turnier in der <strong>Crostau</strong>er<br />

Turnhalle.<br />

Die Callenberger Kameraden konnten den Pokal des Bürgermeisters<br />

erfolgreich verteidigen, und man wird sich im Frühjahr<br />

2011 in der „Körse-Halle“ in Kirschau zum nächsten<br />

Turnier treffen.<br />

- Der Gemeinschaftausschuss der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Schirgiswalde beschloss in seiner Sitzung am 20.04. die Bildung<br />

einer Einheitsgemeinde aus den Kommunen <strong>Crostau</strong>,<br />

Kirschau und Schirgiswalde.<br />

- Am 21.04. fand für alle Interessierten im Sitzungssaal, Am<br />

Park 1, eine Verkehrsteilnehmerschulung statt.<br />

- Die Senioren waren für den 24.04. in ihren Vereinsraum eingeladen,<br />

wo eine Modenschau präsentiert wurde.<br />

- Für den UNIMOG des Bauhofs unserer Gemeinde wurde ein<br />

neues Mähwerk angeschafft.<br />

- Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 27.04. zu<br />

Haushaltseinnahme und -ausgaberesten für die Bereiche<br />

Straßen, kommunale Gebäude und Feuerwehr.<br />

- Am 30.04. fanden in <strong>Crostau</strong>, Callenberg, Halbendorf/Geb.<br />

und Carlsberg traditionsgemäß die „Hexenbrennen“ statt.<br />

MAI<br />

- Die Mitglieder des Carls-Berg-Club e. V. fuhren am 02.05.<br />

nach Berlin. Hier war das erste Ziel eine Dampferfahrt auf<br />

dem Müggelsee.


Nr. 2/2011 - 15 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

- Am Sonntag, dem 16.05. begaben sich Mitglieder des Fremdenverkehrs-<br />

und Heimatvereins <strong>Crostau</strong> e. V. auf eine<br />

grenzüberschreitende Wandertour. Mit Pkw fuhr man über<br />

Leutersdorf nach Waltersdorf im Zittauer Gebirge. An der<br />

Hubertusbaude, nahe der tschechischen Grenze wurde geparkt.<br />

Wanderziel war die Lausche, mit 793 m der höchste<br />

Berg des Lausitzer Berglandes.<br />

- Eine Ausfahrt nach Glashütte mit Besuch des Uhrenmuseums<br />

stand am 20.05. für die Mitglieder des Seniorenvereins<br />

auf dem Programm. Den Abschluss bildete ein Abendessen<br />

in „Lehmanns-Gaststätte“ in Steinigtwolmsdorf.<br />

- Am 23.05. (Pfingst-Sonntag) fand in der <strong>Crostau</strong>er Kirche<br />

ein Konzert mit dem Bläserquintett emBRASSment Leipzig<br />

und Lucas Pohle an der Silbermannorgel statt.<br />

- Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 25.05.,<br />

dass das Ziel der Auflösung der VG zum frühestmöglichen<br />

Termin bestätigt wird und die Gemeinden <strong>Crostau</strong>, Kirschau<br />

und die Stadt Schirgiswalde zu einer Einheitsgemeinde zusammen<br />

geschlossen werden; als Termin für den Zusammenschluss<br />

wurde der 01.01.2011 angestrebt.<br />

- Ende Mai haben Jugendliche der Jungen Gemeinde <strong>Crostau</strong><br />

im Rahmen der 33-h-Aktion ihren Jugendraum vorgerichtet.<br />

Bürgermeister Stampniok überreichte ihnen für die Teilnahme<br />

an dieser Aktion den Pokal.<br />

JUNI<br />

- Unter dem Motto „Kinder der Welt“ feierten Kinder und<br />

Erzieherinnen am 1. Juni in der <strong>Crostau</strong>er Kita den Internationalen<br />

Kindertag. Die Frühstückstafel zierten Fähnchen<br />

aus vielen Ländern, und die Kinder konnten Früchte aus unterschiedlichen<br />

Ländern essen; das Kegeln mit Kokosnüssen<br />

machte allen Kindern besonders viel Freude.<br />

- Der <strong>Crostau</strong>er Volleyball-Nachwuchs nahm am 05.06. zum<br />

ersten Mal an den Kreis-, Kinder- und Jugendspielen teil.<br />

Beim Jahrgang U 12 konnten sich die <strong>Crostau</strong>er den ersten<br />

Platz sichern. Bei den Mädchen erkämpfte das Team <strong>Crostau</strong><br />

1 sogar die Goldmedaille.<br />

- In der Sitzung des Gemeinschaftsausschusses der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Schirgiswalde am 9.6. standen u. a. Informationen<br />

zum Arbeitsstand zur Vorbereitung der Bildung<br />

einer Einheitsgemeinde aus den Kommunen der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Schirgiswalde auf der Tagesordnung. Im<br />

Gemeindeboten, Ausgabe 6/10, wurde eine Pressemitteilung<br />

mit Informationen zum Sachverhalt sowie ein Termin-<br />

und Ablaufplan für den Zusammenschluss der Gemeinden<br />

<strong>Crostau</strong>, Kirschau und der Stadt Schirgiswalde als Information<br />

für die Bürger veröffentlicht.<br />

- Eine Veranstaltung mit dem Bergsteigerchor Sebnitz hatte<br />

der Carls-Berg-Club e. V. für den 19.06. auf dem Schlossplatz<br />

in <strong>Crostau</strong> organisiert.<br />

- Der Gemeinderat diskutierte in seiner Sitzung am 22.6. ausführlich<br />

zum Entwurf der „Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung<br />

über die Vereinigung der Gemeinden <strong>Crostau</strong>, Kirschau und der<br />

Stadt Schirgiswalde zur Stadt Schirgiswalde-Kirschau“.<br />

- Vor dem offiziellen Teil der Sitzung waren Bürgermeister,<br />

Gemeinderäte und interessierte Bürger durch Frau Jänichen-<br />

Kucharska nach Carlsberg in ihren Garten zum Rundgang<br />

eingeladen. Stolz präsentierte Frau Jänichen-Kucharska u. a.<br />

die zahlreichen Rosen, vor allem aber die Sorten, welche es in<br />

keinem Baumarkt zu kaufen gibt. Der kleine Garten mit dem<br />

Namen „Paradisino“ findet sich in mehreren Gartenführern,<br />

und von Zeit zu Zeit kommen weit gereiste Besucher nach<br />

Carlsberg, die sich dieses kleine Paradies anschauen möchten.<br />

- Auf dem Grillplatz der Pension „Am Kälberstein“ fand am<br />

24.06. für die Mitglieder des Seniorenvereins <strong>Crostau</strong> ein<br />

Grillnachmittag statt; auch das „Roatzrad“ drehte sich wieder<br />

und trug zu Spannung und Unterhaltung bei.<br />

- Am 27.06. fuhr der <strong>Crostau</strong>er Volleyball-Nachwuchs nach<br />

Mallorca ins Trainingslager. Helle Aufregung herrschte bei<br />

den Kindern, weil es für viele von ihnen die erste Reise ohne<br />

Eltern und dann auch gleich noch eine Flugreise war.<br />

- Die Mitglieder des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins<br />

<strong>Crostau</strong> e. V. trafen sich am 27.06. zu einer Wanderung im<br />

Guttauer Teichgebiet.<br />

- Durch die <strong>Crostau</strong>er Kurrende und Instrumentalsolisten,<br />

unter Leitung von Frau Gudrun Schwarzenberg, wurde am<br />

27.06. in der <strong>Crostau</strong>er Kirche die Kinderkantate „Der Hasenkalender“<br />

aufgeführt.<br />

Fortsetzung folgt!<br />

Frühling<br />

In den Wäldern liegt noch Schnee,<br />

grau und ohne Glanz.<br />

Taut das Eis nun endlich ganz,<br />

blau erstrahlt der See.<br />

In den Gassen unsrer Stadt,<br />

weht ein Frühlingshauch.<br />

Hoffen ist ein guter Brauch,<br />

Träume jeder hat.<br />

Auf den Wiesen dort im Tal,<br />

spitzelt schon das Grün.<br />

Bis die ersten Blumen blühn,<br />

Warten wird zur Qual.<br />

Jeder spürt den neuen Geist,<br />

unsre Stadt erwacht.<br />

Schnell ein frisches Lied erdacht,<br />

Sehnsucht uns verheißt.<br />

Neues Leben überall,<br />

an des Flusses Au ´n.<br />

Lerchen ihre Nester bau ´n,<br />

Stimmenschlag im Hall.<br />

Und mein Herz schlägt ruhelos,<br />

spürt den neuen Sinn.<br />

Spricht zu mir, „ja ich bin,<br />

ist kein schlechtes Los“.<br />

Unsre Stadt wird Brücken bau ´n,<br />

hin zu jedem Herz.<br />

Soll uns trennen nun kein Schmerz,<br />

müssen wir vertrau´ n.<br />

Blumen blühn bald farbenfroh,<br />

Frühlingssonne strahlt.<br />

Wind auch graue Wolken malt,<br />

ist´s im Leben so.<br />

Drum wir schreiben ´s auf ein Blatt,<br />

für den nächsten Tag.<br />

„Neue Stadt, die ich so mag,<br />

Zukunft endlich hat“.<br />

Ihr<br />

Dietmar Stampniok<br />

Ortsvorsteher <strong>Crostau</strong>


Schirgiswalde-Kirschau - 16 -<br />

Nr. 2/2011


Nr. 2/2011 - 17 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Dienstpläne<br />

Ortswehr Callenberg<br />

Freitag, 11.02.2011<br />

19.00 Uhr Funkausbildung, Gefahren an PV-Anlagen<br />

Ortswehr Carlsberg<br />

Sonntag, 20.02.2011<br />

9.00 Uhr Funk und FWDV 3, 4, 5, Gruppe im Löscheinsatz<br />

Ortswehr <strong>Crostau</strong><br />

Hier spricht die Feuerwehr<br />

Einladung an die Ortsfeuerwehren <strong>Crostau</strong>,<br />

Callenberg und Carlsberg<br />

Die Wehrleitung der Feuerwehr <strong>Crostau</strong> lädt alle Kameradinnen<br />

und Kameraden zur Hauptversammlung für das Berichtsjahr<br />

2010 ganz herzlich am 04.03.2011 um 19.00 Uhr in das Kulturhaus<br />

Carlsberg ein. Auf diesem Wege möchten wir die Tagesordnung<br />

bekanntgeben. Im Falle einer Änderung, ist dies der<br />

Wehrleitung bis zum 11.02.2011 schriftlich anzuzeigen.<br />

Tagesordnung:<br />

Begrüßung<br />

Bericht des Gemeindewehrleiters Kamerad Silvio Mai<br />

Bericht des Bürgermeisters a. D. Dietmar Stampniok<br />

Diskussion zu den Berichten<br />

Ehrungen, Auszeichnungen und Beförderungen<br />

Erfahrungsaustausch unter den Ortwehren<br />

Die Wehrleitung<br />

Ortswehr Kirschau<br />

Freitag, 04.02.2011<br />

18.00 Uhr OTS<br />

Sonnabend, 12.02.2011<br />

18.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Freitag, 25.02.2011<br />

18.00 Uhr Geräte- und Fahrzeugkunde<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

der Ortsfeuerwehr Kirschau<br />

lt. Dienstplan findet die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

am: 12. Feb. 2011 um 18:00 Uhr im Verpflegungseck Wilke<br />

statt, zu der wir alle Kameradinnen und Kameraden der<br />

Ortsfeuerwehr Kirschau recht herzlich einladen.<br />

Agenda:<br />

Begrüßung<br />

Bericht des Wehrleiters<br />

Bericht der Kassenprüfung<br />

Ehrungen, Beförderungen<br />

Sonstiges<br />

Abendessen<br />

Die Ortswehrleitung<br />

Ortswehr Rodewitz/Spree<br />

Freitag, 04.02.2011<br />

19.00 Uhr Wasserentnahme aus Hydranten<br />

Theorie - Löschangriff<br />

Freitag, 18.02.2011<br />

19.00 Uhr Tragbare Leiter, Knoten und Stiche<br />

Ortswehr Schirgiswalde<br />

Freitag, 11.02.2011<br />

19.00 Uhr Funkausbildung, Gesetzeskunde<br />

Jugendfeuerwehr Schirgiswalde<br />

Sonnabend, 12.02.2011<br />

14.00 Uhr Sehen und Gesehen werden!<br />

Veranstaltungen -<br />

Tipps und Termine<br />

Liebe Narrinnen und Narren aus <strong>Crostau</strong>,<br />

Kirschau und Schirgiswalde,<br />

der Schirgiswalder Faschingsclub und die Stadt Schirgiswalde-<br />

Kirschau haben rund um den Schirgiswalder Fasching 2011 eine<br />

große Anzahl an Ideen vorbereitet.<br />

Am 06.03.2011 findet der Schirgiswalder Fasching mit dem<br />

großen Faschingsumzug wieder seinen Höhepunkt. Zahlreiche<br />

Wagen, Bilder, Laufgruppen und Vereine werden zu dieser Veranstaltung<br />

erwartet. Auch an euch geht für 2011 die herzliche<br />

Einladung mit eurem Engagement und euren spitzen Ideen, den<br />

Faschingsumzug in Schirgiswalde wieder zu bereichern.<br />

Mit der neuen Stadt Schirgiswalde-Kirschau eröffnen sich nun<br />

viele neue Möglichkeiten, diesen Umzug mit zahlreichen neuen<br />

und „alten“ Partnern zu gestalten. Deshalb geht neben allen<br />

Schirgiswaldern, auch eine ganz besondere Einladung an die<br />

Unternehmen, Vereine und Freundeskreise aus Kirschau und<br />

<strong>Crostau</strong>, sich an diesem Umzug zu beteiligen.<br />

Gerade bei dieser großen Veranstaltung sollten wir alle die<br />

Chance nutzen, uns gemeinsam zu engagieren und zeigen, dass<br />

wir als neue Stadt jede Menge Ideen gemeinsam verwirklichen<br />

können. Rückmeldung zum Thema und allen wichtigen Angaben<br />

zu eurem Bild nimmt:<br />

Umzugsminister Meier unter 01 73/8 72 06 17<br />

oder Kulturmanager Andreas Thomas<br />

unter E-Mail: kultur@schirgiswalde.de entgegen.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen und verbleiben<br />

bis dahin mit den besten Grüßen und einem kräftigen Ratz-fatzhaut-oack-rein!<br />

Umzugsminister Maier und Andreas Thomas (Kulturmanagment)<br />

sowie das ganze Organisationsteam!<br />

Und hier noch eine gereimte Einstimmung auf den Faschingsumzug<br />

2011 mit den besten Dankesgrüßen an Torsten Grosser<br />

für dieses Gedicht:<br />

Faschingsumzug 2011<br />

Alle Narren stehn bereit<br />

nach der 1. Vollmondzeit:<br />

sich zu verkleiden um Spaß zu treiben,<br />

mit der tristen Bürgerschar.<br />

Tolle Ideen hat natürlich jeder Narr.<br />

Nun geht es los, das Hämmern, Sägen<br />

Bohren und Zusammenlegen,<br />

Pinseln, Nieten, Schnippeln -<br />

und schon fängt es an zu kribbeln.


Schirgiswalde-Kirschau - 18 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Der große Tag rückt immer näher,<br />

streng verfolgt wird nun der Plan,<br />

dass ein Wagen voller Pracht pünktlich<br />

an den Start gehn kann.<br />

Der Tag ist da, es ist soweit,<br />

Faschingssonntagsumzugszeit!<br />

Ratz-fatz und Haut oak rei,<br />

hurra - wir sind wieder mit dabei.<br />

Bald zieht sie los die bunte Karawane,<br />

voll Frohsinn, Spaß und Lebenslust.<br />

Es wird gesungen, getanzt,<br />

krakelt aus voller Jubelbrust.<br />

Konfetti fliegt, die Bude kracht!<br />

Mann, da wird bestimmt gelacht und<br />

fremden Menschen Glück gebracht.<br />

Drum raus ihr Narren an euern Platz<br />

Manege frei und RATZ FATZ<br />

(Smott)<br />

Faschingszirkus<br />

Foto: foto-lohse<br />

Am 06.03.2011 ist es wieder so weit. Zum nunmehr 20. Mal<br />

nach der Wende startet die bunte Schar von Karnevalisten zum<br />

großen Faschingsumzug.<br />

Unter dem Motto „20 Jahre nach der Wende - immer noch<br />

Zirkus ohne Ende“ beginnt pünktlich um 14.00 Uhr der Umzug<br />

durch Schirgiswalde.<br />

Auch in diesem Jahr haben Gruppen aus Schirgiswalde und<br />

Umgebung keine Mühen gescheut, um an diesem Spektakel teilzunehmen.<br />

Ebenso werden wieder viele unserer befreundeten<br />

Clubs den Umzug bereichern. Die „Schwoba Rebella“ sind auch<br />

wieder dabei und werden uns von Sonnabend bis Dienstag durch<br />

den Faschingstrubel begleiten.<br />

Das Umzugsvorbereitungsteam um Minister Bertram Wenke-<br />

Maier ist schon seit Ende letzten Jahres am Planen, Malen und<br />

Bauen, damit auch in diesem Jahr der Umzug wieder ein großer<br />

Erfolg wird.<br />

Wer Hilfe braucht, oder sich nur einfach anmelden möchte, für<br />

den ist ab 17.00 Uhr an jedem Wochentag im Vorbereitungsraum<br />

auf der ehem. BHG- Ladestraße jemand da.<br />

Foto: foto-lohse<br />

Neben den Veranstaltungen im Festzelt an der Sauerstraße richtet<br />

das Hotel „Am Lärchenberg“ in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schirgiswalder Faschingsclub selbstverständlich auch wieder<br />

den Familien- und Seniorenfasching aus.<br />

Am 27.02.2011 soll es im „Haus Treffpunkt“ pünktlich um<br />

15.00 Uhr losgehen - Einlass ist schon 14.00 Uhr.<br />

Eintrittspreis für Erwachsene 6,00 EUR, Kinder zahlen 1,50<br />

EUR und erhalten aber auch dafür einen Pfannkuchen und ein<br />

Getränk gratis.<br />

Karten ab 07.02.2011 bei EP Rösler auf der Sauerstraße und an<br />

der Tageskasse erhältlich.<br />

Der SFC ist natürlich an diesem Nachmittag mit seinem kompletten<br />

Programm präsent.<br />

Zum Schluss nochmals alle Faschingsveranstaltungen auf einen<br />

Blick:<br />

26.02.2011 - 19.00 Uhr Gemeindefasching im Elisabethsaal<br />

mit Gastauftritt SFC<br />

27.02.2011 - 15.00 Uhr Familien- und Seniorenfasching<br />

04.03.2011 - 15.00 Uhr Kinderfasching im Festzelt<br />

04.03.2011 - 19.00 Uhr Faschingsball in der „Frischen Quelle“<br />

05.03.2011 - 19.00 Uhr Faschingsveranstaltung im Festzelt<br />

06.03.2011 - 14.00 Uhr Großer Faschingsumzug<br />

07.03.2011 - 19.00 Uhr Rosenmontagsveranstaltung im Festzelt<br />

08.03.2011 - 14.00 Uhr Winterfest der guten Laune im Festzelt<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.schirgiswalder-faschingsclub.de<br />

www.spreeschloss.de<br />

Information ist unser Geschäft<br />

Unsere Amtsblätter<br />

gibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsen<br />

und Sachsen-Anhalt.<br />

www.wittich.de


Nr. 2/2011 - 19 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Veranstaltungsangebote für Februar 2011<br />

In der Ortschaft Schirgiswalde<br />

Bürgerhaus ( Sohlander Straße 3a )<br />

Mo., 07.02./21.02.<br />

14:00 Uhr Seniorentanz<br />

Mi., 02.02.<br />

14:00 Uhr Seniorenverein - Autorin Ramona Sbieschne<br />

liest aus ihrem Buch „Clerese, die Seerose“<br />

Haus Treffpunkt (Lärchenberg)<br />

So., 27.02.<br />

15.00 Uhr Familien- und Seniorenfasching<br />

Elisabeth-Saal (Kirchberg 4)<br />

Sa., 26.01.<br />

19.00 Uhr Gemeindefasching<br />

Erlebniswelt Schönheitsfarm (Kammstraße 7)<br />

donnerstags<br />

9:00 - 20:00 Uhr Frauensauna individuell<br />

Termine unter 0 35 92/38 03 36<br />

Gasthaus „Zur frischen Quelle“ (Neudorf)<br />

Sa., 05.02./So., 06.02., Schlachtfest<br />

Ostermontag, 25.04.2011<br />

17 Uhr Festgottesdienst<br />

Kantaten von J. S. Bach: „Der Friede sei mit<br />

euch“ BWV 158,<br />

„Halt im Gedächtnis Jesum Christ“ BWV 67<br />

Dresdner Kammerphilharmonie - Tobias Hunger,<br />

Tenor - Cornelius Uhle, Bass -<br />

Kirchenchor und Kurrende <strong>Crostau</strong> - Lucas<br />

Pohle, Leitung und Orgel<br />

Sonntag, 22.05.2011<br />

16 Uhr Orgelkonzert zum 200. Geburtsjahr von Franz<br />

Liszt (1811 - 1886)<br />

Lucas Pohle, <strong>Crostau</strong><br />

Werke von F. Liszt, J. S. Bach, F. Mendelssohn-<br />

Bartholdy u. a.<br />

Pfingstsonntag, 12.06.2011<br />

16 Uhr Posaunenquartett Opus 4 - Denny Wilke, Orgel<br />

Werke von C. Monteverdi, J. S. Bach, G. Gershwin<br />

u. a.<br />

Sonntag, 03.07.2011<br />

16 Uhr<br />

Orgel und Gesang<br />

Britta Schwarz, Alt - Jan Katzschke, Orgel<br />

Sonntag, 24.07.2011<br />

16 Uhr Orgelkonzert zum 350. Geburtstag von Georg<br />

Böhm (1661 - 1733)<br />

Lucas Pohle, <strong>Crostau</strong><br />

Werke von G. Böhm, J. S. Bach, D. Buxthehude<br />

u. a.<br />

Sonntag, 21.08.2011<br />

16 Uhr Orgel und Trompete<br />

Daniel Schmahl, Trompete - Johannes<br />

Gebhardt, Orgel<br />

Keramik- & Malstube (Kleinseite 1 - Tel.: 0 35 92/3 21 14)<br />

jeden Di. bis Do. jeweils<br />

14:00 - 17:30 Uhr Keramikmalen<br />

sowie nach separatem Kursplan<br />

(www.keramikmalstube.de)<br />

Sozialstation (Kuhnestr. 8)<br />

jeden Mittwoch<br />

15:30 - 17:00 Uhr Sprechstunde des Freundeskreises<br />

Oberland<br />

Turnhalle an der Goetheschule<br />

Info unter Tel.: 0 35 92/50 29 89 bzw. 0 17 38 57 04 96<br />

dienstags<br />

10:00 - 11:30 Uhr Trainingszeiten der<br />

17:30 - 19:00 Uhr ChiKung Schule „Wuyang“<br />

18:30 - 20:00 Uhr<br />

Sportlerheim (Kieferberg 25)<br />

jeden Freitag<br />

ab 17:00 Uhr Schachtraining für Kinder/Schüler<br />

ab 19:00 Uhr Schachabend für Jugendliche/Erwachsene<br />

Konzerte an der Silbermannorgel <strong>Crostau</strong> 2011<br />

Erntedankfest, 18.09.2011<br />

16 Uhr Orgelkonzert zum 200. Geburtstag von August<br />

Gottfried Ritter (1811 - 1885)<br />

mit Werken von A. G. Ritter, J. S. Bach u. a.<br />

Prof. Martin Strohhäcker, Dresden<br />

Kirchweihfest, 16.10.2011<br />

16 Uhr Orgel und Orchester<br />

Capella Sagittariana Dresden - Lucas Pohle,<br />

Orgel<br />

Konzerte für Orgel und Orchester von G. F.<br />

Händel, F. X. Brixi u. a.<br />

3. Advent, 11.12.2011<br />

17 Uhr Adventskonzert mit Kantaten von Bach und<br />

Buxtehude und weiteren Werken<br />

Orchester - Solisten - Kirchenchor und Kurrende<br />

<strong>Crostau</strong> - Lucas Pohle,<br />

Leitung und Orgel<br />

Silvester, 31.12.2011<br />

23 - 23.45 Uhr<br />

Orgelkonzert mit Stefano Barberino, Berlin<br />

Werke von J. S. Bach, Improvisationen u. a.


Schirgiswalde-Kirschau - 20 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Im Burgmuseum Kirschau<br />

Am Schlossberg 25, ist die<br />

neue Sonderausstellung<br />

„Hochwasser in Kirschau“<br />

am 06.02.2011<br />

von 14.00 - 16.00 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Sonderausstellung Hochwasser<br />

Eine neue Ausstallung mit dem Titel „Hochwasser in Kirschau“<br />

ist ab dem 6. Februar 2011 im Burgmuseum zu sehen. Klaus<br />

Schramm, langjährigen „Orts-Fotograf“ von Kirschau, stellt u.<br />

a. seine Fotos zu den Ereignissen am und nach dem 7. August<br />

2010 zur Verfügung. Auch historische Hochwasserfotos aus den<br />

Jahren 1897, 1926 und aus den 1950er Jahren bis hin zum Jahr<br />

1981 werden von ihm erstmals gezeigt.<br />

Auf diesem Weg möchten wir uns für die Bereitstellung von<br />

Fotos für diese Sonderschau bedanken. Gerne nehmen wir noch<br />

Fotomaterial und zum Thema passende Gegenstände von einst<br />

oder aus der jüngsten Vergangenheit leihweise für die Ausstellung<br />

entgegen.<br />

Eine weitere Sonderschau zum Thema Abriss der VEGRO-Brache<br />

ist im 2. Halbjahr vorgesehen.<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten ist ein Museumsbesuch nach<br />

vorheriger Absprache mit der Stadtverwaltung Schhirgiswalde-Kirschau<br />

(Tel. 0 35 92/3 87 8- 20) möglich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

- jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Ausstellungen:<br />

· zur Geschichte der Burg Körse<br />

· Heimatstube mit funktionstüchtigem Handwebstuhl<br />

Aus den Kinderein-<br />

richtungen und Schulen<br />

Aus den Kindergärten<br />

Hier spricht das „Zwergenhaus am Kälberstein<br />

aus <strong>Crostau</strong>!<br />

Weil im Februar euer Geburtstag ist, das haben wir gedacht,<br />

wir gratulieren herzlich euch, weil es euch Freude macht.<br />

Marlene Böhme<br />

geb. 23.02.2004<br />

links: Clara Ohme, rechts: Annabell Müller<br />

Clara Ohme Annabell Müller<br />

geb. 05.02.2005 geb. 23.02.2005<br />

Julian Becker<br />

geb. 28.02.2009<br />

Nachträglich zum Geburtstag möchten wir auch noch<br />

unserem neuen Kindergartenkind<br />

Marlene Frey,<br />

die am 01.01.2007 geboren<br />

ist, gratulieren und ihr viel<br />

Spaß in unserem Kindergarten<br />

wünschen.


Nr. 2/2011 - 21 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Spende für Kindertagesstätte<br />

„Zwergenhaus am Kälberstein“<br />

Bereits im vergangenen Jahr konnte die Gemeinde <strong>Crostau</strong> eine<br />

Spende in Höhe von 500 EUR für ihre Kindertagesstätte entgegennehmen;<br />

gespendet hat die Firma Gerodur MPM Kunststoffverarbeitung<br />

GmbH & Co. KG, Geschäftsführer, Herr Dipl.-<br />

Ing. Henke. Dafür bedanken wir uns im Namen der Erzieher<br />

und Kinder unserer Einrichtung ganz herzlich. Wir werden diese<br />

Zuwendung für unsere Kinder zweckentsprechend verwenden.<br />

Aus dem AWO-Kindergarten<br />

„Körsegeister“ in Kirschau<br />

Auf diesem Wege möchten sich alle großen und kleinen AWO<br />

- Körsegeister aus Kirschau bei Familie Schumann für die großzügige<br />

Spende ganz herzlich bedanken.<br />

Dieses Geld ist eine tolle Unterstützung zur Ausstattung unserer<br />

neu erbauten Räumlichkeiten.<br />

Kinder und Erzieherinnen<br />

Aus dem Kindergarten „Regenbogen“ berichtet<br />

Ein Vogel wollte Hochzeit feiern ...<br />

... am 25. Januar wollten das viele Kinder, die als Vögel verkleidet<br />

zur Hochzeitsfeier von Amsel und Drossel einflogen.<br />

Alle waren gespannt auf die süße Hochzeitsspeise. Hatten sie<br />

doch den ganzen Winter über fleißig die Vögel gefüttert. Und<br />

sie wurden nicht enttäuscht! Lange schon üben die Kinder mit<br />

viel Freude und Spaß an ihrem Vogelhochzeitsprogramm. Tänze<br />

werden einstudiert, Gedichte und Lieder gelernt, Muttis und<br />

Omas schneidern Kostüme. Ihr Programm präsentieren die Kinder<br />

im Elisabethsaal und im Altenpflegeheim.<br />

Wir freuen uns auf viele fröhliche Gäste<br />

Kinder und Erzieherinnen aus dem „Regenbogenhaus“<br />

Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig!<br />

Nächste Altstoffsammlung im Kindergarten<br />

„Regenbogen“<br />

28. Februar und am 1. März 2011! Bitte sammeln, sammeln,<br />

sammeln!<br />

Im Regenbogen gibt es seit circa einem Jahr die Experimentier-<br />

und Kreativwerkstatt, in der wir uns regelmäßig zum Forschen<br />

und Ausprobieren treffen.<br />

Die Kinder erproben hier mit Freude ihre kreativen Fähigkeiten<br />

und entdecken ihren Forschersinn.<br />

Dieses Werkstattangebot gibt den Kindern die Möglichkeit ihren<br />

Fragen auf den Grund zu gehen, gemeinsam nach Lösungen<br />

zu suchen. Damit tragen wir zu einer optimalen Schulvorbereitung<br />

bei.


Schirgiswalde-Kirschau - 22 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Was wir „MÄUSE“ im Winter erleben<br />

Dieser Winter ist für viele aus unserer Gruppe der erste, bewusst<br />

erlebte. Und dann gleich so einer!! Schon bevor wir hinauskönnen,<br />

müssen wir eine Menge Sachen anziehen: Hosen, Schneeanzüge,<br />

Stiefeln, Schals, Mützen und Handschuhe. Das dauert<br />

natürlich eine Weile, weil wir ja mithelfen sollen ...<br />

Wenn wir es endlich geschafft haben, stellen wir fest, dass es<br />

nicht so leicht wie im Sommer ist, sich in dieser Montur zu bewegen.<br />

Der Boden ist so hucklig und wo ist denn unsere Wiese<br />

und der schöne Sand hin, mit dem wir noch vor einigen Wochen<br />

Kuchen backen konnten? Aber zum Glück gibt es viele bunte<br />

Schneeschaufeln, mit denen die Arbeit Spaß macht. Manchmal<br />

nehmen uns die Großen auf ihren Schlitten mit den Berg hinunter<br />

oder wir streuen Körner in das Vogelhaus. Wir kontrollieren<br />

auch regelmäßig ganz genau, ob sie alles aufgepickt haben.<br />

Ein paar mal haben wir schon Schneemänner gebaut.<br />

Wenn wir mit unserer nackten Hand in den Schnee fassen, merken<br />

wir, wie kalt er ist. Einmal haben wir auf einem Teller Schnee<br />

in unser Zimmer mitgenommen und später festgestellt, dass er geschmolzen<br />

ist. Da schwamm sogar Schmutz drin! Also, ihr großen<br />

und kleinen Winterfans: Bitte keinen Schnee essen!!!<br />

Die Krippenkinder und Karin<br />

Das war das Jahr 2010“ - Ein kleiner Rückblick aus dem<br />

Kath. Kinderhaus „St. Antonius“ in Schirgiswalde<br />

„Meine Familie finde ich toll, hier bin ich zuhause!“<br />

Diese Überschrift mit einem selbst gestaltenden Familienbild<br />

befand sich im vergangenen Jahr 2010 im Haupteingang von<br />

unserem Kath. Kinderhaus. Dieses Thema begleitete uns das<br />

ganze Jahr hindurch.<br />

Zum Einstieg in dieses<br />

wunderschöne Projekt<br />

wurde das Wort „Zuhause“<br />

den Kindern<br />

an Hand von Katechesen,<br />

Gesprächen,<br />

Geschichten, Liedern,<br />

Spielen sowie Festen<br />

erläutert. Kinder wohnen<br />

gemeinsam mit<br />

ihrer Familie in einer<br />

Wohnung. Für viele in<br />

unserem Land lebende<br />

Kinder ist dies selbstverständlich.<br />

Nach den lustigen Faschingstagen, wurde die Fastenzeit mit<br />

dem Auflegen des Aschekreuzes begonnen. Unsere Kinder sollen<br />

diese Zeit bewusst erleben. In religiösen Geschichten und<br />

täglichen Gebeten erfuhren sie, wie wichtig es ist, zu verzichten<br />

und zu teilen wie z. B. dass das Fernsehgerät mal nicht eingeschaltet<br />

wird oder die Dose mit den Süßigkeiten geschlossen<br />

bleibt.<br />

Darauffolgend ertönte es Ostermittwoch zum Auferstehungsgottesdienst<br />

in unserer Pfarrkirche: „Singt mit uns vor Freude,<br />

weil uns Gott so mag“. Hierzu luden die Kinder und Erzieherinnen<br />

alle Eltern, Großeltern sowie die Pfarrgemeinde ein. Im<br />

Anschluss erfreuten sich die Großeltern an einem bunten Programm,<br />

welches von ihren Enkelkindern gestaltet wurde.<br />

Die kommende Muttertagsmaiandacht ist für uns Kinder und<br />

Erzieherinnen, auch für die Muttis und Omis immer etwas ganz<br />

Besonderes. Mit der Zeit entwickelte sich diese Andacht zum<br />

Höhepunkt des Jahres. In der Einladung hieß es: „Wenn die Kinder<br />

aus dem Hause gehen, nehmen sie einen Abdruck der Hand<br />

ihrer Mutter mit sich“. Sagt dies nicht alles aus?<br />

Das nächste Fest gehörte in erster Linie den Vorschulkindern,<br />

welche im Sommer das Kinderhaus verließen. Hier hatten wir<br />

allen Grund zu feiern, das Zuckertütenfest von den Vorschulkindern<br />

und das Antoniusfest, der Namenspatron von unserem<br />

wunderschönen Kinderhaus. Der Eintritt in den Kindergarten als<br />

auch der Übergang in die Schule, sind prägnante Einschnitte im<br />

Leben eines Kindes. Dieses Ereignis wurde mit Eltern, Großeltern<br />

und Freunden bei uns im Kinderhaus ganz besonders<br />

groß gefeiert. Es ist schon zu einer Tradition geworden, dass<br />

zu diesem Fest die Vorschulkinder alle Gäste mit einer Darbietung<br />

verzaubern. Der krönende Abschluss ist ein kleines Theaterstück.<br />

In diesem Jahr kam „Der kleine hässliche Vogel“ auf<br />

die Bühne.<br />

Mit dieser Feierlichkeit geht auch ein Kindergartenjahr zu Ende<br />

und mit einem Wortgottesdienst fängt ein Neues an. Wir stellten<br />

dies unter das Thema: “Wir sind geborgen in Gottes Händen.“<br />

Bis zum Jahresende eilt die Zeit dahin und wir bewegen uns mit<br />

großen Schritten dem Herbst/Winter zu. So feierten die Kinder<br />

mit ihren Erzieherinnen das Erntedankfest in Leutwitz auf einem<br />

Bauernhof. Zwei Busse chauffierten uns zur Kartoffelernte. Da<br />

das Wetter es an diesem Tag sehr gut mit uns meinte, nahmen<br />

wir das Mittagessen unter strahlend blauem Himmel im Hof ein.<br />

Die selbst geernteten Kartoffeln ließen wir uns mit Butter und<br />

Quark schmecken. Das war ein ganz aufregendes Erlebnis für<br />

unsere Kinder, besonders für unsere Jüngsten (Krippenkinder).<br />

Das Martinsfest stimmte uns dann schon auf die kommende besinnliche<br />

Zeit im Kinderhaus ein.<br />

Gefolgt von der Nikolausfeier, begleitet von einem Gottesdienst,<br />

indem wir besonders an den hl. Nikolaus dachten. Hierzu waren<br />

die Großeltern und die Gemeinde eingeladen.<br />

Der krönende Abschluss endete mit der Adventsfeier, im Beisein<br />

der Eltern. Kein anderes Fest im Jahreskreis wird so sorgfältig<br />

und aufwendig vorbereitet wie dieses. Wie wir ja alle wissen,<br />

ist der Advent auch eine Zeit des Innehaltens. Zeit um sich<br />

einzustimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest, Zeit für<br />

sich und für den Anderen. Mit Liedern, Gedichten und der Herbergssuche:<br />

“Auf dem Weg nach Bethlehem“ erfreuten wir die<br />

Eltern an diesem Nachmittag.<br />

Rückblickend kann ich sagen, dass die familiäre Gemeinschaft<br />

stets lebendig gelebt wurde. Doch dies gelang nur durch das<br />

Engagement jedes Einzelnen, welche in der Gemeinschaft zu<br />

einem großartigen Projekt umgesetzt werden konnte.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei unseren<br />

Kindern, deren Eltern und Großeltern herzlichst bedanken.<br />

Ein weiteres außerordentliches Lob verdient hierbei jeder mei-


Nr. 2/2011 - 23 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

ner Mitarbeiter, die mit so viel Fleiß, sehr hoher Einsatzbereitschaft<br />

und großer Freude jedes Fest zu einem einmaligen Erlebnis<br />

werden ließen.<br />

So schließe ich mit den Worten von Jean de la Bruyere:<br />

“Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß als das der<br />

Dankbarkeit.“<br />

Maria Schmieder<br />

Leiterin des Kath. Kinderhauses „St. Antonius“<br />

Aus den Schulen<br />

Grundschule in Schirgiswalde<br />

In der zweiten Adventwoche führten die vierten Klassen ihr Projekt<br />

„Schokolade“ durch. Gleich zu Beginn überraschte uns der<br />

Nikolaus mit einem Pflegeschaumbad mit Kakaoextrakten, das<br />

bei der Anwendung einen schokoladig-süßen Duft verbreitet.<br />

Wir arbeiteten im Internet, erfuhren viel über den Anbau von<br />

Kakao, das Leben der Kakaobauern und den Fairen Handel. Am<br />

Internet-Quiz „Schokolade“ beteiligten wir uns und beantworteten<br />

alle Fragen richtig.<br />

Nun warten wir gespannt, ob wir einen Preis gewonnen haben.<br />

Gemeinsam mit Frau Vanek stellten wir Schokolade her, die<br />

kräftig nach Kakao schmeckte. Den Eine-Welt-Laden besuchten<br />

wir in der darauf folgenden Woche und konnten uns über viele<br />

Produkte aus Fairem Handel informieren.<br />

Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Richter (4b) und Frau<br />

Vanek, die uns bei unserem Projekt tatkräftig unterstützten.<br />

Schokolade<br />

Schmeckt gut<br />

Ist für Genießer<br />

Auch für die Seele<br />

Hmmmmm! Tom Hille<br />

Süß<br />

Leckere Schokolade<br />

Zart und bitter<br />

Sie zergeht im Mund<br />

Hmmmmm! Annemarie Müller<br />

Cremig<br />

Die Schokolade<br />

Ein heißes Getränk<br />

Ich finde sie lecker<br />

Hmmmm! Anna-Clarissa Münzberg<br />

Die beiden 1. Klassen der GS Schirgiswalde (Goetheschule)<br />

besuchten am 19.01.11 die diesjährige Vogelhochzeitsveranstaltung<br />

des Sorbischen National-Ensembles im Deutsch-Sorbischen<br />

Volkstheater in Bautzen.<br />

Mit Begeisterung und großer Aufmerksamkeit nahmen die<br />

Schüler die Geschichte vom kleinen Drachen Paliwak auf.<br />

In diesem Musical erzählte der Storch liebevoll die spannende<br />

Geschichte von der Maus Sophia, ihrem Liebsten dem Hamster<br />

Napoleon und einem kleinen blauen Drachen, welchen die beiden<br />

aus einer Flasche befreiten. Als der Wald verbrennt, weil<br />

längst erloschene Vulkanberge Feuer spucken und die gesamte<br />

Feuerwehr verschwunden ist, machen sich Sophia und Paliwak<br />

auf die Suche zum Vulkanberg. Nach aufregenden und abenteuerlichen<br />

Ereignissen geht alles am Ende gut aus und die Vogelhochzeit<br />

von Elster Martha und Rabe Valentin kann fröhlich<br />

gefeiert werden. Diese sehr liebevoll gestaltete Aufführung wird<br />

den Erstklässlern sicher noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

Neues aus der Freien Christlischen Schule<br />

Schirgiswalde<br />

Freude schenken - unsere Christbaumaktion 2010<br />

Spannend war besonders für uns neue Schüler der 5. Klasse der<br />

Freien Christlichen Schule Schirgiswalde der Dezember. Da<br />

freuten wir uns, auch in der Schule Türchen am Adventskalender<br />

öffnen zu können.<br />

Beim Öffnen aber erwartete uns eine Überraschung: Neben der<br />

Nascherei, die sich jeder nehmen konnte, hatte er auch die Aufgabe<br />

etwas zu geben, nämlich Freude.<br />

Das konnte eine kleine Aufmerksamkeit für einen Mitschüler<br />

sein, eine Karte an einen Verwandten oder Freund, ein Angebot,<br />

den Eltern zu helfen, sie mit einem Frühstück zu überraschen,<br />

unsere Reinigungskraft Frau Winter zu unterstützen, usw.<br />

Als Abschluss dieser Aktion war geplant, wie schon im letzten<br />

Jahr Senioren in Schirgiswalde und Umgebung mit einem<br />

Christbaum Modell „Fix und Fertig“ zu überraschen. Die Schirgiswalder<br />

Caritas-Sozialstation half uns beim Aussuchen der 8<br />

Senioren und es konnte losgehen: Bäume und Beleuchtung besorgen<br />

und vor allem tolle Ideen für das Schmücken der Bäume<br />

zu finden.<br />

Alle Klassen der FCS haben dann am Dienstag, dem 21.12.2010,<br />

wunderschönen Baumschmuck hergestellt, z. B. Fröbelsterne,<br />

Nudelengel, Sterne, Girlanden. Damit wurden die Bäume geschmückt,<br />

nachdem das Anbringen der Beleuchtung endlich<br />

geschafft war!<br />

Am nächsten Morgen fuhren wir mit den Bäumchen los. Frau<br />

Bursztynowicz, Frau Krusche von der Caritas-Sozialstation und<br />

Herr Marschner halfen uns beim „Ausliefern“. (Inzwischen sind<br />

die Bäumchen wieder abgeholt, abgeschmückt und entsorgt,<br />

auch das gehört bei uns zum Service dazu!)<br />

Unsere 8 Senioren haben wir beglückt und teilweise sogar zu<br />

Tränen gerührt. Sie freuten sich riesig und fanden unsere Aktion<br />

„entzückend“.<br />

Uns war es eine Freude, dabei zu sein.<br />

Lia Wendler<br />

Redaktion „Kreuz&Quer“<br />

Schülerzeitung der FCS


Schirgiswalde-Kirschau - 24 -<br />

Nr. 2/2011<br />

Katholisches Pfarramt<br />

Schirgiswalde<br />

Katholisches Pfarramt, Kirchberg 4,<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

05.02.<br />

15:00 -<br />

17:00 Uhr Kinderfasching - Elisabethsaal Schirgiswalde<br />

16:30 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasisussegen -<br />

Sohland<br />

18:00 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen -<br />

Kreuzkapelle Schirgiswalde<br />

19:30 Uhr Gemeindefasching - Wilthen<br />

06.02. Sonntagsgottesdienste zu den gewohnten Zeiten<br />

mit Kerzenweihe und Blasiussegen in allen Gemeindeteilen<br />

11.02.<br />

19:00 Uhr Hl. Messe - Friedhofskapelle Schirgiswalde, anschließend<br />

Bildungsabend der Kolpingsfamilie<br />

mit Kaplan Noparlik<br />

22.02.<br />

15:00 Uhr Kolpingsenioren/Faschingsnachmittag - Elisabethsaal<br />

Schirgiswalde<br />

26.02.<br />

14:30 Uhr Tauftermin - Pfarrkirche Schirgiswalde<br />

19:00 Uhr Gemeindefasching - Elisabethsaal Schirgiswalde<br />

(am Sonntag keine Faschingsveranstaltung im Elisabethsaal)<br />

27.02.<br />

10:00 Uhr Kinderwortgottesdienst - Pfarrkirche Schirgiswalde<br />

Regelmäßige Sonntagsgottesdienste<br />

Sonnabend - Vorabendmessen<br />

16.30 Uhr Sohland<br />

18.00 Uhr Kreuzkapelle Schirgiswalde<br />

Sonntag - Hl. Messen<br />

08.00 Uhr Pfarrkirche Schirgiswalde<br />

09.00 Uhr Wilthen<br />

10.00 Uhr Pfarrkirche Schirgiswalde<br />

10.00 Uhr Alten - und Pflegeheim St. Antonius Schirgiswalde<br />

10.30 Uhr Großpostwitz<br />

Alle Angaben sind ohne Gewähr - Änderungen vorbehalten!<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Erreichbarkeit<br />

Pfarramts-Büro: Tel. 0 35 92/50 24 77<br />

Fax. 0 35 92/54 48 40<br />

Pfarrer Fiedlschuster: Tel. 0 35 92/3 43 16<br />

Fax. 0 35 92/3 01 72<br />

E-Mail: gerhard-fiedlschuster@t-online.de<br />

Kirchenmusik: Lucas Pohle Tel. 0 35 92/3 55 96 40<br />

Friedhof <strong>Crostau</strong>: Herr Muche Tel. 0 35 92/3 42 78<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau, Kuhnestraße 5<br />

Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Freitag: 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Gottesdienste und mehr:<br />

In den nächsten Wochen werden wir unsere Gottesdienste in den<br />

wärmeren Gemeinderäumen feiern.<br />

In der Ortschaft <strong>Crostau</strong><br />

Sonntag, den 06.02.2011, 5. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Uhr Kirchentagssonntag<br />

(gemeinsamer Gottesdienst anlässlich des<br />

Evangelischen Deutschen Kirchentages im<br />

Juni 2001 in Dresden)<br />

Sonntag, 13.02.2011, Letzter Stg. nach Epiphanias<br />

09.00 Uhr in Kirschau oder<br />

10.15 Uhr in Schirgiswalde<br />

Sonntag, 20.02.2011, Septuagesimä<br />

10.15 Uhr mit Abendmahl (Wein)<br />

Sonntag, 27.02.2011, Sexagesimä<br />

10.15 Uhr Prädikant Richter<br />

Freitag, 04.03.2011, Weltgebetstag<br />

19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“<br />

Frauen aus Chile laden uns ein (im Anschluss<br />

Wieder Verkostung landesüblicher Gerichte)<br />

Sonntag, 06.03.2011, Estomihi<br />

10.15 Uhr mit Abendmahl (Saft)<br />

In der Ortschaft Kirschau<br />

Sonntag, den 06.02.2011, Kirchentagssonntag<br />

5. Stg. nach Epiphanias<br />

10.00 Uhr im Kirchgemeindesaal <strong>Crostau</strong><br />

gemeinsamer Gottesdienst für alle drei Schwestergemeinden<br />

mit Agapefeier (dabei werden Brot<br />

und Weintrauben gereicht) parallel Kindergottesdienst<br />

Pfarrer Fiedlschuster<br />

Sonntag, den 13.02.2011, Letzter Stg. nach Epiphanias<br />

9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Pfarrer Fiedlschuster<br />

Sonntag, den 20.02.2011, Septuagesimä<br />

9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Pfarrer Pilz<br />

Sonntag, den 27.02.2011, Sexagesimä<br />

9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein)<br />

Pfarrer Fiedlschuster<br />

Hinweise:<br />

Rentnernachmittag:<br />

Dienstag, 01.02. und Dienstag, 01.03.,<br />

14.30 Uhr im Pfarrhaus Kirschau<br />

In der Ortschaft Schirgiswalde<br />

Sonntag, den 06.02.2011, Kirchentagssonntag<br />

5. Stg. nach Epiphanias<br />

10.00 Uhr im Kirchgemeindesaal <strong>Crostau</strong><br />

gemeinsamer Gottesdienst für alle drei Schwestergemeinden<br />

mit Agapefeier (dabei werden Brot<br />

und Weintrauben gereicht) parallel Kindergottesdienst<br />

Pfarrer Fiedlschuster<br />

Sonntag, den 13.02.2011, Letzter Stg. nach Epiphanias<br />

10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Pfarrer Fiedlschuster<br />

Sonntag, den 20.02.2011, Septuagesimä<br />

10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Pfarrer Pilz<br />

Sonntag, den 27.02.2011, Sexagesimä<br />

10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein)<br />

Pfarrer Fiedlschuster


Nr. 2/2011 - 25 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Hinweise für alle:<br />

Kirchen-Fußball: Samstag, den 12.02., 10.30 - 12.00 Uhr in der<br />

Turnhalle <strong>Crostau</strong> mit Ralf Hempel<br />

In Schirgiswalde wird in diesem Jahr der Weltgebetstag erst eine<br />

Woche später gefeiert, am 11.03., 19.00 Uhr im Elisabethsaal.<br />

Die Kirchgemeinde <strong>Crostau</strong> feiert den Weltgebetstag gemeinsam<br />

mit der Kirchgemeinde Cunewalde am Freitag, 04.03.,<br />

19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus <strong>Crostau</strong>.<br />

Ganz herzlich danken wir allen, die einen Rucksack gepackt haben<br />

oder mit ihren Spenden dazu beitrugen, dass aus <strong>Crostau</strong>,<br />

Kirschau und Schirgiswalde insgesamt 70 Rucksäcke auf die<br />

Reise nach Tansania gehen können.<br />

Ein besonderer Dank gilt den Grundschülern der Grundschulen<br />

Kirschau und Schirgiswalde.<br />

Ziel war es, im Kirchenkreis ca. 4000 Rucksäcke zu packen, damit<br />

jeder Schulanfänger in Meru einen bekommen kann.<br />

D. Fiedlschuster und A. Hempel<br />

Konfirmanden-Prüfung:<br />

Montag, 28.02., 18.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Crostau</strong><br />

Die Konfirmanden stellen sich mit ihrem Wissen der Gemeinde<br />

vor. Jede(r) hat wieder einen Vortrag, eine Wandzeitung oder<br />

eine Präsentation gestaltet.<br />

Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />

Wie in jedem Jahr wollen wir wieder in unseren ev.-luth. Kirchen<br />

Jubelkonfirmation feiern:<br />

19. Juni in der Michaeliskirche Schirgiswalde<br />

26. Juni in der ev.-luth. Kirche <strong>Crostau</strong><br />

3. Juli in der Johanneskirche Kirschau<br />

Wir möchten Sie herzlich um Ihre Mithilfe bitten, damit alle<br />

Konfirmanden der Jahrgänge 1986, 1961, 1956, 1951, 1946,<br />

1941, vielleicht auch noch der Jahrgänge 1936, 1931, angeschrieben<br />

werden können.<br />

Sind Sie selbst in diesen Jahren konfirmiert worden, oder können<br />

uns mit Adressen durch Klassentreffen oder noch bestehenden<br />

Verbindungen weiterhelfen?<br />

Dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Schirgiswalde oder im<br />

Pfarramt <strong>Crostau</strong>.<br />

Vielen Dank!<br />

Urlaub: Pfarrer Fiedlschuster<br />

Montag, 21.02. - Freitag, 25.02.<br />

Vertretung Pfarrer Heino Groß,<br />

Cunewalde, Tel.: 03 58 77/2 74 31<br />

Das Pfarrbüro Schirgiswalde bleibt wegen Urlaub vom 21.02. -<br />

25.02. geschlossen.<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Großpostwitz<br />

Konto der Kirchgemeinde Großpostwitz bei der Kreissparkasse<br />

Bautzen<br />

BLZ 855 500 00, Konto-Nr. 1 000 021 234<br />

Öffnungszeiten des Pfarramts in 02692 Großpostwitz,<br />

Hauptstr. 1<br />

Dienstag + Donnerstag 10 - 12, 15 - 18 Uhr<br />

Tel. 03 59 38/9 82 37, Fax.: 03 59 38/9 82 41<br />

kg.grosspostwitz@evlks.de<br />

Sprechzeit Pfarrer Kästner<br />

dienstags 17 - 18 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Tel. 03 59 38/9 82 38<br />

christophkaestner1@freenet.de<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 30. Januar - 4. Sonntag nach Epiphanias<br />

9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

mit Kindergottesdienst (Lohse/Hille)<br />

Sonntag, 6. Februar - 5. Sonntag nach Epiphanias<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit<br />

Erwachsenentaufe (Pfr. Kästner)<br />

Sonntag, 13. Februar - Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

mit Kindergottesdienst (Göhrlich)<br />

Sonntag, 20. Februar - Septuagesimae<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

Sonntag, 27. Februar - Sexagesimae<br />

9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

mit Kindergottesdienst (Marschner)<br />

Sonntag, 6. März - Estomihi<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

mit Ehrengedächtnis für die zuletzt Verstorbenen,<br />

+ Kammermusik,<br />

zugl. Kinderkirche<br />

Sonntag, 13. März - Invokavit<br />

(Görlich/Haase)<br />

9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

Sonntag, 20. März - Reminiszere<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

mit Kindergottesdienst (Leunert)<br />

(Pfr. Kästner)<br />

Sonntag, 27. März - Okuli<br />

9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />

Sonntag, 3. April - Lätare<br />

9.30 Uhr Konfirmanden - Vorstellungsgottesdienst<br />

Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis (gestaltet<br />

durch die Konfirmanden und Pfarrer Kästner)<br />

anschließend Kirchenkaffee<br />

Sonntag, 10. April - Judika<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Lange)<br />

TAUFSONNTAGE 2011<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Kind taufen lassen, damit<br />

es unter dem Schutz Gottes steht.<br />

Wählen Sie folgende Sonntage, wenn eine Taufe 2011 gewünscht<br />

wird, am 13.03./03.04./24.04./29.05./13.06./10.07./28<br />

.08./11.09./16.10./13.11./27.11./26.12.<br />

BIBELWOCHE<br />

vom 28. Februar - 3. März, Montag bis Donnerstag jeweils<br />

19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus unter dem Thema: „Im Himmel<br />

geplant“<br />

WELTGEBETSTAG<br />

am Freitag, dem 4. März, 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Großpostwitz<br />

zum Thema:<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“<br />

MUSICAL TABALUGA<br />

Musical nach dem Original von Peter Maffay, Rolf Zuckowski<br />

u. a., am 9. April 2011, 16.00 Uhr in der Ev.-Luth. Kirche Großpostwitz.<br />

Ein Gemeinschaftsprojekt der Jugendchöre und der Theatergruppe.<br />

Als Gast: Jörgen Märcz, Klavierspieler bei Jolly Jumper<br />

Freier Eintritt, eine Kollekte wird erbeten


Schirgiswalde-Kirschau - 26 -<br />

Nr. 2/2011<br />

In der Ortschaft <strong>Crostau</strong><br />

Seniorenverein <strong>Crostau</strong> e. V.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

in diesem Jahr findet unsere Jahreshauptversammlung - mit<br />

Wahl des Vorstandes -<br />

am Donnerstag, dem 24.02.2011, um 14.30 Uhr, in unserem<br />

Vereinsraum statt. Wir laden dazu herzlich ein.<br />

Bei Verhinderung bitte bis 20.02.2011 bei Frau Winkler<br />

(Tel. 3 44 30) oder<br />

Familie Angreés (Tel. 3 43 36) anrufen.<br />

Bis dahin!<br />

Euer Vorstand<br />

Vereinsnachmittag<br />

Wir Senioren hatten uns am 20.01.2011, um 14.30 Uhr, im Vereinsraum<br />

eingefunden.<br />

Leider waren wieder einige nicht erschienen; aber trotzdem<br />

schmeckten uns die mit Hausmacher Weißwurst belegten Brötchen<br />

vorzüglich. Anschließend las uns Herr Heinrich aus Neukirch<br />

aus dem tschechischen Roman „Die Großmutter“ von Bozena<br />

Nemcová einige interessante Passagen vor.<br />

So, z. B. zog die Großmutter mit zwei Kätzchen und Hühnern in<br />

das Haus der Tochter.<br />

Dort versorgte sie dann ihre Enkel, da die Tochter beim Grafen<br />

arbeitete. Die Enkel waren anfangs sehr skeptisch und neugierig,<br />

wie die Großmutter vom Dorf wohl aussah? Aber schnell<br />

wurde sie beliebt und genoss das Leben mit ihrer Tochter und<br />

deren ganzer Familie.<br />

Es war alles in allem ein schöner Nachmittag.<br />

Mit Dank an Herrn Heinrich und die Organisatoren endete diese<br />

Lesung.<br />

Euer Vorstand<br />

Fremdenverkehrs- und Heimatverein<br />

<strong>Crostau</strong> e. V.<br />

Am 10.12.210 führte der Fremdenverkehrs- und Heimatverein<br />

<strong>Crostau</strong> e. V. traditionsgemäß seine Jahresabschlussveranstaltung<br />

durch.<br />

Die Gaststätte „Kyffhäuser“ in Großharthau hatte zu einem bunten<br />

Programm mit Dorit Gäbler eingeladen.<br />

Uns erwartete ein festlich geschmückter Saal mit vielen Überraschungen.<br />

Die Leiterin der Gaststätte begrüßte alle Gäste mit<br />

herzlichen Worten, bevor Dorit Gäbler ihr Programm darbot.<br />

Ein steter Wechsel zwischen Unterhaltungsprogramm und kulinarischen<br />

Spezialitäten sorgte für kurzweilige Unterhaltung.<br />

Besonders erwähnt werden muss die hervorragend zubereitete<br />

Gänsekeule, was für manchen kalorienmäßig sicherlich etwas<br />

problematisch war; aber doch zuerst eine unerhört schöne Gaumenfreude.<br />

An diesem Abend vergingen die Stunden wie im Fluge. Gegen<br />

23 Uhr traten alle Vereinsmitglieder sehr zufrieden die Heimreise<br />

an, mit der Aussicht, auch im Jahr 2011 eine ähnlich schöne<br />

Veranstaltung zu organisieren.<br />

Vorstand<br />

des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins <strong>Crostau</strong> e. V.<br />

Der Carls-Berg-Club e. V. informiert<br />

Am 22. Januar 2011 führten wir unser Weihnachtsbaumverbrennen<br />

2011 durch, und viele Carlsberger Einwohner sowie Gäste<br />

aus anderen Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde <strong>Crostau</strong>, dem<br />

Umland und weitere Gäste kamen zum ersten Höhepunkt unseres<br />

Vereinslebens.<br />

Es zeigt sich<br />

Der Vorstand schätzt ein, dass sich das Weihnachtsbaumverbrennen<br />

zur Tradition in Carlsberg entwickeln kann. Etwa 35<br />

Weihnachtsbäume wurden abgegeben und mit einer kleinen Pulli<br />

als „Abwrackprämie“ bedacht.<br />

Lt. Aufteilung der Aufgaben durch den Vorstand lag die Organisation<br />

in den Händen von Andreas Plog, Gunter Kindel führte<br />

wie in den vorigen Jahren das fachmännisch kontrollierte Abbrennen<br />

der Weihnachtsbäume durch.<br />

Den Auf- und Abbau des Zeltes für die Versorgung leisteten<br />

mehrere Vereinsfreunde, die Versorgung mit Bratwürsten etc.<br />

übernahmen Eckhard und Gudrun Schmieder, die Getränkeversorgung<br />

sicherten Brigitte Heiber, Petra Berthold und Marion<br />

Kindel ab. Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle<br />

Herrn Silvio Mai übermitteln, der uns freundlicherweise das<br />

Gerätehaus der FFW für diesen Abend zur Verfügung stellte<br />

und wir dadurch gegen mögliche Wetterkapriolen gut abgesichert<br />

waren. Ebenso gilt unser Dank Herrn Uwe Kruschwitz, der<br />

uns am Feuerlöschteich seine Wiese zum Abbrennen der Weihnachtsbäume<br />

zur Verfügung stellte.<br />

Hier zeigt sich eigentlich, dass viele Carlsberger für ein intaktes<br />

Gemeindeleben in Carlsberg uneigennützig einsetzen, was letztlich<br />

ein gutes Zusammenleben erst ermöglicht.<br />

Der Ortswechsel war notwendig, weil an jedem anderen Standort<br />

der Untergrund völlig aufgeweicht war und mancher Besucher<br />

vielleicht ohne Schuhe heimgekommen wäre!<br />

Da war auch nix mit Kindervergnügen, trotzdem war wohl die<br />

absolute Mehrheit aller Carlsberger gekommen - auch hierfür<br />

UNSEREN HERZLICHEN DANK AN UNSERE EINWOHNER!<br />

Die beste Organisation würde nichts nützen, wenn keine Besucher,<br />

Sympathisanten ... kämen.<br />

Natürlich wird es auch 2012 wieder heißen - unser Weihnachtsbaumverbrennen<br />

findet statt am ...<br />

Heinz Hanel<br />

Präsident Öffentlichkeitsarbeit C-B-C e. V.<br />

Einladung<br />

Zur Hauptversammlung des Sportvereins <strong>Crostau</strong> e. V.<br />

am 18.03.2011, 20:30 Uhr, in der Sporthalle <strong>Crostau</strong>,<br />

alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung<br />

Eröffnung und Begrüßung<br />

Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung<br />

Abstimmung über die Tagesordnung<br />

Jahresberichte<br />

Aussprache über die Berichte<br />

Wahl des Wahlausschusses<br />

Wahl der Kassenprüfer gemäß § 12 (2) der Satzung des SV<br />

<strong>Crostau</strong> e. V.<br />

Vorstellung, Diskussion und Abstimmung über eine Änderung<br />

der Satzung des SV <strong>Crostau</strong> e. V. in den §§ 1; 3 - 8; 10; 13; 14<br />

und der Ergänzung durch die §§ 2a und 2b<br />

Schlusswort der Vorsitzenden


Nr. 2/2011 - 27 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Durch die Änderung der Satzung wird beabsichtigt, die Gemeinnützigkeit<br />

des Vereins zu erhalten, die Voraussetzungen zu<br />

schaffen, damit die wichtigsten Aufgaben schnell, rechtssicher<br />

und effizient gelöst werden können, die demokratischen Mittel<br />

der Gestaltung des Vereinslebens der Realität anzupassen und<br />

Regelungen eindeutiger zu formulieren. Die Satzung, die beabsichtigten<br />

Änderungen und die ergänzenden neuen §§ sind<br />

für alle Vereinsmitglieder einsehbar bei der Vorsitzenden, Frau<br />

Gabi Galambos, wohnhaft in der Siedlerstraße 7 in <strong>Crostau</strong> und<br />

dem Stellvertretenden Vorsitzenden, Rainer Berendt, wohnhaft<br />

in der Talstraße 8, ebenfalls in <strong>Crostau</strong>.<br />

Gabi Galambos<br />

Vorsitzende<br />

In der Ortschaft Kirschau<br />

Volkssolidarität<br />

Gelungener Start ins neue Jahr<br />

„Ausfahrt in den Schnee“ so hieß das Motto, das ca. 40 Mitglieder<br />

der Kirschauer Ortsgruppe der Volkssolidarität lockte,<br />

in den Bus zu steigen, ohne zu wissen, welches Ziel angesteuert<br />

werden sollte. So zu sagen eine Fahrt ins Blaue, die eher eine<br />

Fahrt ins Weiße sein sollte. Schon im vorigen Jahr hatte der Vorstand<br />

mit dieser Idee überrascht und begeistert. Die abenteuerliche<br />

Anfahrt zur „Schanzenbaude“ in Sohland, die herrlich weiße<br />

Landschaft, die prächtige Unterhaltung durch den in Sachsen<br />

bekannten Komiker Günthi und leckere Speisen ließen eine gute<br />

Stimmung aufkommen. Interessant war es, das Ski-Training der<br />

Kinder und Jugendlichen zu beobachten. Da hieß es anschließend,<br />

das ginge nicht mehr zu toppen!<br />

Doch auch in diesem Winter, der ja wieder extrem viel Schnee<br />

zu bieten hatte, sollte es klappen. Spannend wurde es erneut im<br />

Kreisverkehr von Sohland, weil sich erst dort offenbarte, in welche<br />

Richtung der Ausflug gehen wird. Einige hatten schon vorher<br />

gewettet, an welchem Abzweig der Bus dieses Mal abbiegt. Der<br />

Bus wählte die Ausfahrt nach Oppach. Eine wunderbar weiße<br />

und geschlossene Schneedecke präsentierte die Schönheit unserer<br />

Heimat. Aha, vielleicht ist der „Erntekranz“ unser Reiseziel?<br />

Überall im Bus wurde diskutiert. Richtig, an der „Erntekranzbaude“<br />

kam der Bus zum Stehen. Noch ahnte keiner, dass nach dem<br />

freundlichen Empfang und den kulinarischen Köstlichkeiten solch<br />

ein temperamentvolles Unterhaltungsprogramm die Gruppe in<br />

Schwung bringen würde. Es wurde gescherzt, gelacht, getanzt.<br />

Der Alleinunterhalter, der sich mit „Hallo, ich bin der Saftl“ vorstellte,<br />

hatte mit seinen Show-Einlagen, Witzen, Kostümen und<br />

Instrumentalstücken auf Geige und Saxofon sowie mit der ausgewählten<br />

Tanzmusik genau den Nerv seines Publikums getroffen.<br />

Zusätzlich hatte die Vorsitzende eine kleine Überraschung<br />

vorbereitet. Gegen 18.00 Uhr wollte noch niemand nachhause.<br />

Doch wenn es am schönsten ist, soll man gehen. Der Bus stand<br />

bereit zur Abfahrt. Dieser Nachmittag wird in guter Erinnerung<br />

bleiben! Geht das noch zu toppen? Wieder stand diese Frage im<br />

Raum. Das werden wir erst im nächsten Jahr wissen, wenn es<br />

heißt: „Ausfahrt in den Schnee“. Auf jeden Fall war die erste Veranstaltung<br />

im Jahr 2011 ein gelungener Start ins neue Jahr!<br />

Constanze Hegenbart<br />

Die nächsten Termine:<br />

Mittwoch, 09.02.11, 14.30 Uhr, Speise-Eck von Frau Wilke<br />

Faschingsveranstaltung mit dem Motto: „Die Pracht der Tracht!“<br />

- Montag, 14.02.11, 15.00 Uhr, Vorstandssitzung im Vorstandsraum/Badweg<br />

- Kegeln: Termin entsprechend der Absprachen<br />

Bogensport Kirschau<br />

hat 4 neue Sachsenmeister<br />

Am 22.01.2011 fanden die Sachsenmeisterschaften der Jugend<br />

und Erwachsenen in Döbeln statt. Rund 200 Teilnehmer aus allen<br />

Bogensportvereinen des Freistaates trafen sich, um die Besten<br />

in allen Alters- und Bogenklassen zu ermitteln. Geschossen<br />

wurden 60 Pfeile auf 18 Meter. 7 Kirschauer hatten sich in den<br />

vorangegangenen Ranglistenturnieren für diesen Wettkampf<br />

qualifiziert.<br />

Unsere Kinder schlugen sich achtbar - auch wenn durch die Aufregung<br />

bei einigen, die im Vorfeld erreichten Leistungen nicht<br />

ganz wiederholt werden konnten.<br />

Leider konnte unser Teilnehmer Richard Krenz wegen auftretendem<br />

Fieber kurz vor Wettkampfbeginn nicht starten. Die<br />

Platzierungen im Einzelnen:<br />

Sachsenmeister: Anett Liepke/U17 weibl. Blankbogen, Dominic<br />

Hoch/U14 männl. Langbogen, Eric<br />

Schwarzbach/U17 männl. Langbogen,<br />

Hagen Schwarzbach/Ü45 männl. Langbogen<br />

Vizemeister: Domenik Wagenknecht/U14 männl. Langbogen<br />

9. Platz: Nick Neumann/U14 männl. Recurve<br />

Glückwunsch an die erfolgreichen Teilnehmer und weiter „Alle<br />

ins Gold“<br />

Sportverein Kirschau e. V.<br />

Abteilung Kegeln<br />

Hallo Kinder und Jugendliche der Stadt Schirgiswalde-Kirschau!<br />

Kegeln - ein umwerfender Sport!<br />

Du bist ein Junge oder ein Mädchen?<br />

Du bist zwischen zehn und sechzehn Jahre alt?<br />

Du hast Langeweile und dir geht das schlechte Wetter auf den<br />

Geist?<br />

Du hast keine Lust nur zuhause zu hocken?<br />

Du suchst eine neue echte Herausforderung?<br />

Du möchtest etwas tun, was nicht jeder macht?<br />

Dann bist du bei uns richtig! Wir sind die Kegelsportabteilung<br />

des Sportvereins Kirschau e. V. Bei uns gibt es Sport, Spiel,<br />

Spaß und Spannung.<br />

Also los, worauf wartest du noch?<br />

Wir bieten euch auf unserer Kegelbahn in Kirschau gleich neben<br />

der Tankstelle einen „Schnuppertermin“ an<br />

am Samstag, dem 26.02.2011 von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Auch eure Eltern können mitkommen und ein paar Kugeln mit<br />

euch um die Wette spielen.<br />

Bringt bitte zum Kegeln ein Paar saubere Turnschuhe mit (möglichst<br />

heller Sohle) mit.<br />

Sollten sich Gruppen von mind. 4 - 6 Kindern oder 4 - 6 Jugendlichen<br />

bilden, die Freude am Kegelsport finden und ständig<br />

kegeln wollen, dann besteht die Möglichkeit bei uns Mitglied<br />

des Sportvereins Kirschau e. V. zu werden.<br />

Wir trainieren regelmäßig mit euch und ihr könnt auch an Wettkämpfen<br />

und Turnieren mit anderen Mannschaften im Kreis<br />

Bautzen teilnehmen.<br />

Viel Spaß und „Gut Holz“ wünschen<br />

die Kegler des Sportvereins Kirschau e. V.


Schirgiswalde-Kirschau - 28 -<br />

Nr. 2/2011<br />

In der Ortschaft Schirgiswalde<br />

Seniorenverein Schirgiswalde<br />

Veranstaltungen im Monat Februar<br />

Mittwoch, 16. Februar<br />

Kaffeenachmittag im Cafe Kloß-Mühle<br />

Treff: 14.00 Uhr<br />

Mittwoch, 02. März<br />

Wir feiern Seniorenfasching<br />

Beginn: 14.00 Uhr im Bürgerhaus<br />

SV „Weiß-Rot Schirgiswalde“<br />

Sektion Tischtennis informiert<br />

Das neue Jahr brachte der Sektion Tischtennis ein verspätetes<br />

Weihnachtsgeschenk. Schon seit Jahren benötigt unsere Abteilung<br />

neue Wettkampftische. Nach vielen Bemühungen wurden<br />

einige Fördermittel vom Landessportbund bereitgestellt. Doch<br />

nur durch die großzügige Unterstützung der Spedition Christian<br />

Grohmann, des Bohrservices Peter Winter und der Firma CAD-<br />

Konstruktion Jürgen Herrmann konnten die drei neuen Wettkampftische<br />

erworben werden.<br />

Dafür möchten wir uns noch einmal recht herzlich bedanken.<br />

In der laufenden Spielsaison belegt die erste Herrenmannschaft<br />

den siebenten Tabellenplatz. Mannschaft zwei der Herren steht<br />

in der 1. Kreisklasse auf Platz vier.<br />

Unsere Jugendmannschaft spielt auch dieses Jahr wieder mit<br />

um den Kreismeistertitel. An dieser Stelle gilt unser Dank dem<br />

Sportfreund Hans Winkler, der für die gesamte Nachwuchsarbeit<br />

verantwortlich ist.<br />

Trainingszeiten der Kinder und Jugendlichen sind Mittwoch<br />

von 17:45 Uhr bis 19:00 Uhr und Donnerstag von 17:30 Uhr bis<br />

19:00 Uhr in der Turnhalle Schirgiswalde. Neue Nachwuchsspieler<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

Michael Tammer<br />

Abteilung Ski & Bike des SV “Weiß- Rot“<br />

Schirgiswalde informiert<br />

Hallo, liebe Wintersportler,<br />

seitdem die Weihnachtsferien vorbei sind, lässt der Schnee auf<br />

sich warten.<br />

Wir hatten im Dezember 2010 einen tollen Saisonstart. 4 Wochen<br />

war der Lift bereits in Betrieb, mit dem Pistenbully und<br />

unserem neuen Schneemobil wurde der Abfahrtshang am Mälzerberg<br />

präpariert. Mit großer Begeisterung nutzten die Wintersportler<br />

die optimalen Bedingungen. Zukünftig plant der Verein,<br />

die bereitstehende Technik auch zum Loipenspuren zu nutzen,<br />

allerdings sind dazu noch weitere Absprachen mit den Grundeigentümern<br />

und der Stadt notwendig.<br />

Dann können auch die Skilangläufer Wintersport rund um den<br />

Kälberstein treiben.<br />

Nun hoffen wir, dass die wetterbedingte Zwangspause bald ein<br />

Ende hat. Termine für die offenen Vereinsmeisterschaften im<br />

Abfahrtslauf und Snowboard sowie für das Skischulfest werden<br />

kurzfristig unter www.ski-und-bike-schirgiswalde.de bekannt<br />

gegeben. Informationen können auch über das Schneetelefon<br />

mit der Nummer 01 71/7 13 02 54 (Skischule Daniel Meier)<br />

eingeholt werden.<br />

Ski Heil<br />

Euer Ski & Bike-Team<br />

Familie Richter<br />

SV Weiß-Rot Schirgiswalde<br />

Abt. Schach informiert<br />

Bezirksklasse Staffel B - 6. Runde<br />

SV W.-R. Schirgiswalde - SF Bischofswerda 2. 5,5 : 2,5<br />

Gegen die 2. Mannschaft der Schachfreunde Bischofwerda gelang<br />

uns ein 5,5 : 2,5-Sieg. Nach knapp 2 Stunden Spielzeit gewann<br />

Bernhard Stolle am 1. Brett seine Partie. Danach folgten<br />

zwei Unentschieden durch Eberhard Stolle am 2. Brett und<br />

Reinhard Becker am 4. Brett. Nun folgte eine Niederlage am 8.<br />

Brett aber durch den Sieg von Jörg Reinisch am 7. Brett konnten<br />

wir den alten Punktabstand wiederherstellen. Jetzt gewann auch<br />

Norbert Löbmann am 3. Brett seine Partie zum Zwischenstand<br />

von 4 : 2. Christof Reinisch am 6. Brett kämpfte um ein Unentschieden<br />

und erreichte es auch. Der Mannschaftssieg war nun<br />

sicher und zum Abschluss konnte auch noch Wolfgang Kretschmer<br />

am 5. Brett gewinnen. Durch diesen Sieg haben wir den 3.<br />

Platz gesichert.<br />

Weitere Ergebnisse der 6. Runde:<br />

Bernsdorf - Gersdorf-Möhrsdorf 2,5 : 5,5<br />

Großschönau 2. - Niesky 2. 4 : 4<br />

Bautzen 2. - Görlitz 2. 2,5 : 5,5<br />

Ebersbach 2. - Großröhrsdorf 3.<br />

Tabelle 1. Bezirksklasse Dresden, Staffel B<br />

5,5 : 2,5<br />

Pl. Mannschaft Sp. MP BP<br />

1 SV Görlitz 1990 2 6 12 30,5<br />

2 Spielver. Ebersbach/SA. 2 6 12 30,0<br />

3 SV W.-R. Schirgiswalde 1 6 8 26,5<br />

4 TuS Gersdorf-Möhrsdorf 1 6 7 28,0<br />

5 SC Einheit Bautzen 2 6 5 23,0<br />

6 SC 1911 Großröhrsdorf 3 6 5 20,5<br />

7 TSV Großschönau 2 6 4 22,0<br />

8 Schachfr. Bischofswerda 2 6 4 21,0<br />

9 Schachclub 90 Niesky 2 6 2 20,5<br />

10 TSG Bernsdorf 1 6 1 18,0<br />

Nächstes Punktspiel: 06.02.2011, 9 Uhr, Gersdorf - Möhrsdorf<br />

- Schirgiswalde<br />

2. Mannschaft - Kreisliga Bautzen 2010/11 - 5. Runde<br />

SV W.-R. Schirgiswalde 2. - Königswartha SV 2,5 : 1,5<br />

Ebenfalls mit einem Sieg startet die 2. Mannschaft ins neue Jahr.<br />

Gegen Königswartha gewannen wir mit 2,5 : 1,5 Punkten. Johannes<br />

Wagner am 4. Brett und Rayk Becker am 3. Brett spielen<br />

jeweils Unentschieden. Hagen Lebelt am 2. Brett gewann<br />

nun seine Partie. Zum Abschluss erreichte Jörg Reinisch am 1.<br />

Brett auch ein Remis und der Mannschaftssieg war perfekt. In<br />

der Tabelle bleiben wir auf dem 3. Platz. In der nächsten Runde<br />

müssen wir beim Tabellenzweiten Einheit Bautzen 4. antreten.<br />

Weitere Ergebnisse der 5. Runde<br />

Gaußig 2. - Großharthau 2 : 2 (von 2. Runde)<br />

Großpostwitz 2. - Hoyerswerda 4. 0,5 : 3,5<br />

Großdrebnitz 2. - Gaußig 2. 2,5 : 1,5<br />

Gersdorf M. 3. - Bautzen 4.<br />

Tabelle Kreisliga nach 5 Runden<br />

1,5 : 2,5<br />

1. Hoyerswerda 4. 5 8 : 2 12,5<br />

2. Bautzen 4. 4 7 : 1 10,0<br />

3. Schirgiswalde 2 5 7 : 3 12,0<br />

4. Gersdorf-M. 3. 4 4 : 4 8,5<br />

5. Großdrebnitz 2. 4 4 : 4 8,0<br />

6. Großhartau 4 3 : 5 8,0<br />

7. Gaußig 2. 5 3 : 7 9,0<br />

8. Königswartha 3 1 : 5 4,0<br />

9. Großpostwitz 2. 4 1 : 7 4,0


Nr. 2/2011 - 29 -<br />

Schirgiswalde-Kirschau<br />

Nächstes Punktspiel:<br />

Kreisliga: 13.03.2011,<br />

9:00 Uhr Bautzen 4. - Schirgiswalde 2.<br />

Schachtraining jeden Freitag im Sportlerheim<br />

ab 17:00 Uhr für Schüler/innen<br />

ab 19:00 Uhr für Jugendliche und Erwachsene<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

J. Reinisch<br />

Spielen Sie gerne Schach?<br />

Oder möchten Sie es lernen? Kein Problem!<br />

In der Abteilung Schach des SV Weiß-Rot Schirgiswalde gibt es<br />

erfahrene Spieler, die jedem Anfänger, ob jung oder alt, gerne<br />

die Regeln beibringen. Fortgeschrittene finden stets einen Partner,<br />

mit dem sie eine gemütliche Freundschaftspartie spielen<br />

können. Und wer Schach unter Wettkampfbedingungen spielen<br />

will, kann in unseren Mannschaften mitmachen.<br />

Schach kann man sehr jung erlernen und bis ins hohe Alter spielen.<br />

Je eher man anfängt, um so erfolgreicher kann man sein.<br />

Schach ist aber auch ein Sport für alle, die nicht „verkalken“<br />

wollen. Schach ist nun einmal das Spiel der Spiele, es ist ein<br />

Probierstein des Gehirns oder eine Gymnastik des Geistes.<br />

Tun Sie etwas für Ihre geistige Fitness und schnuppern Sie mal<br />

ganz unverbindlich bei unserem Spielabend im Sportlerheim am<br />

Sportplatz Schirgiswalde herein.<br />

Spielabend: freitags, ab 17 Uhr für Schüler, ab 19 Uhr für Jugend<br />

und Erwachsene<br />

J. Reinisch<br />

20. Jahre Spaß und Freude<br />

Am 22.01.2011 feierte die Interessengemeinschaft Waldbühne<br />

Sohland-Schirgiswalde e. V. gemeinsam mit der Mundartgruppe<br />

Sohland, der Schirgiswalder Spielgemeinschaft und allen anderen<br />

für die Waldbühne Tätigen, im Pächterhof Sohland, gleich<br />

drei kleine Jubiläen:<br />

1. die 20. Spielzeit im vergangenen Jahr<br />

2. den 20. Jahrestag der Wiedereröffnung der Waldbühne am<br />

07.07.1991 und<br />

3. die 90. Wiederkehr des Tages der Eröffnung der Waldbühne<br />

Sohland für den offiziellen Theaterspielbetrieb am<br />

17.05.1921.<br />

In bisher 250 Vorstellungen seit 1991 konnten die 67.863 Zuschauer<br />

Spaß und Freude erleben.<br />

Neben einer umfangreichen Ausstellung von Plakaten, Ankündigungen<br />

und Fotos wurden in einer DIA-Schau auch 120 Bilder<br />

aus den vergangenen 20 Jahren ehrenamtlicher Schauspieltätigkeit<br />

gezeigt, die von den beiden Leitern der Spielgruppen, Herrn<br />

Heinz Vetter und Herrn Andreas Trepte kommentiert und von<br />

den Anwesenden mit viel Vergnügen und Freude aufgenommen<br />

wurden.<br />

Dieses Treffen war der Auftakt für die neue Spielzeit der Waldbühne<br />

Sohland, die am 29. Mai beginnen soll. Auf gutes Wetter<br />

und viele neugierige Zuschauer freut sich schon heute die<br />

IG Waldbühne<br />

Sohland-Schirgiswalde e. V.<br />

Ideen in Druck<br />

Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und<br />

Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. www.wittich.de<br />

Wir begrüßen in der Stadt Schirgiswalde-<br />

Kirschau ganz herzlich den neuen<br />

Erdenbürger<br />

Rasmus Werner Mersiowsky<br />

geb. am 2. Januar 2011 in Schirgiswalde-Kirschau<br />

OT <strong>Crostau</strong><br />

Wir gratulieren den Eltern zur Geburt auf das Herzlichste<br />

und wünschen dem kleinen Rasmus Glück und Gesundheit.<br />

Wir gratulieren ganz herzlich zum<br />

Geburtstag im Monat Februar<br />

im Ortsteil <strong>Crostau</strong><br />

am 07.02. Frau Erika Herold zum 83. Geburtstag<br />

am 09.02. Frau Freia v. Gostomski zum 82. Geburtstag<br />

am 14.02. Frau Elfriede Kretschmar zum 89. Geburtstag<br />

am 16.02. Herrn<br />

Christoph Schwarzenberg zum 72. Geburtstag<br />

am 18.02. Frau Annelies Müssiggang zum 75. Geburtstag<br />

am 21.02. Herrn Herbert Häntschel zum 81. Geburtstag<br />

am 25.02. Frau Barbara Küchler zum 74. Geburtstag<br />

am 28.02. Frau Edeltraud Gaudlitz zum 77. Geburtstag<br />

am 02.03. Herrn<br />

Christoph Schwarzenberg zum 72. Geburtstag<br />

am 02.03. Herrn Helmut Adwendt zum 77. Geburtstag<br />

im Ortsteil Callenberg<br />

am 13.02. Herrn Roland Küchler zum 73. Geburtstag<br />

am 27.02. Frau Lieselotte Hiller zum 82. Geburtstag<br />

am 27.02. Frau Anna Richter zum 71. Geburtstag<br />

im Ortsteil Carlsberg<br />

am 22.02. Frau Erna Liebscher zum 90. Geburtstag<br />

am 22.02. Herrn Peter Gappisch zum 73. Geburtstag<br />

im Ortsteil Wurbis<br />

am 13.02. Frau Gisela Staub zum 82. Geburtstag<br />

am 22.02. Herrn Heinz Born zum 84. Geburtstag<br />

im Ortsteil Kirschau<br />

am 05.02. Herrn Erwin Wegner zum 78. Geburtstag<br />

am 06.02. Herrn Rudi Poschke zum 86. Geburtstag<br />

am 07.02. Frau Lydia Schneider zum 76. Geburtstag<br />

am 07.02. Herrn Klaus Rätze zum 73. Geburtstag<br />

am 08.02. Herrn Hans Brade zum 83. Geburtstag<br />

am 09.02. Herrn Johannes Kellert zum 89. Geburtstag<br />

am 10.02. Herrn Karl Schneider zum 76. Geburtstag<br />

am 10.02. Frau Johanna Schwarzbach zum 75. Geburtstag<br />

am 10.02. Herrn Horst Weser zum 72. Geburtstag<br />

am 11.02. Frau Irma Rönsch zum 92. Geburtstag<br />

am 11.02. Frau Elfriede Jonas zum 79. Geburtstag<br />

am 11.02. Herrn Dieter Kiefer zum 72. Geburtstag<br />

am 11.02. Frau Lieselotte Manitz zum 72. Geburtstag<br />

am 14.02. Frau Ilse Böhmert zum 85. Geburtstag<br />

am 16.02. Frau Gisela Neumann zum 73. Geburtstag<br />

am 16.02. Herrn Christian Renner zum 72. Geburtstag<br />

am 20.02. Frau Elfriede Lucas zum 82. Geburtstag<br />

am 20.02. Frau Irmgard Preusche zum 77. Geburtstag<br />

am 21.02. Frau Sonja Winter zum 81. Geburtstag<br />

am 22.02. Frau Edith Männig zum 85. Geburtstag<br />

am 22.02. Herrn Siegfried Helbig zum 73. Geburtstag<br />

am 23.02. Frau Hedwig Müller zum 88. Geburtstag<br />

am 23.02. Herrn Reiner Hölzel zum 72. Geburtstag


Schirgiswalde-Kirschau - 30 -<br />

Nr. 2/2011<br />

am 23.02. Frau Christa Sauer zum 71. Geburtstag<br />

am 24.02. Frau Johanna Hölzel zum 81. Geburtstag<br />

am 25.02. Frau Ursula Fronert zum 88. Geburtstag<br />

am 25.02. Herrn Klaus Richter zum 83. Geburtstag<br />

am 26.02. Frau Ilse Rieß zum 78. Geburtstag<br />

am 26.02. Frau Renate Reuter zum 74. Geburtstag<br />

am 26.02. Frau Erika Richter zum 71. Geburtstag<br />

am 27.02. Frau Christa Richter zum 73. Geburtstag<br />

am 27.02. Herrn Erhard Schierz zum 73. Geburtstag<br />

am 28.02. Frau Christine Jahns zum 70. Geburtstag<br />

am 02.03. Herrn Horst Scholz zum 73. Geburtstag<br />

im OT Bederwitz<br />

am 11.02. Herrn Helmut Hoffmann zum 76. Geburtstag<br />

am 18.02. Frau Erna Schulz zum 78. Geburtstag<br />

am 19.02. Herrn Albert Selzer zum 82. Geburtstag<br />

am 24.02. Frau Erna Kneschke zum 73. Geburtstag<br />

im OT Rodewitz/Spree<br />

am 19.02. Herrn Kurt Bierke zum 88. Geburtstag<br />

am 19.02. Frau Isolde Toppe zum 78. Geburtstag<br />

im Ortsteil Schirgiswalde<br />

am 04.02. Frau Margarete Mildner zum 74. Geburtstag<br />

am 05.02. Frau Gertrud Mauermann zum 83. Geburtstag<br />

am 07.02. Frau Maria Stolle zum 81. Geburtstag<br />

am 07.02. Herrn Alfons Schicht zum 79. Geburtstag<br />

am 07.02. Frau Barbara Kade zum 76. Geburtstag<br />

am 07.02. Frau Rosemarie Hocke zum 70. Geburtstag<br />

am 08.02. Herrn Gerhard Berndt zum 80. Geburtstag<br />

am 08.02. Herrn Heinrich Heidan zum 77. Geburtstag<br />

am 08.02. Herrn Alexander Paul zum 73. Geburtstag<br />

am 08.02. Frau Maria Hille zum 70. Geburtstag<br />

am 09.02. Frau Erika Dvorak zum 83. Geburtstag<br />

am 09.02. Frau Erika Leichtenberger zum 78. Geburtstag<br />

am 09.02. Herrn Peter Münzberg zum 73. Geburtstag<br />

am 09.02. Herrn Winfried Büschel zum 70. Geburtstag<br />

am 10.02. Frau Hilda Henke zum 90. Geburtstag<br />

am 10.02. Herrn Eberhard Eichhorn zum 73. Geburtstag<br />

am 10.02. Frau Renate Eckert zum 70. Geburtstag<br />

am 11.02. Frau Maria Marschner zum 82. Geburtstag<br />

am 12.02. Frau Johanna Vogt zum 83. Geburtstag<br />

am 13.02. Frau Hildegard Müller zum 77. Geburtstag<br />

am 14.02. Herrn Adolf Marschner zum 83. Geburtstag<br />

am 15.02. Frau Regina Leeder zum 82. Geburtstag<br />

am 16.02. Frau Gertrud Wemme zum 83. Geburtstag<br />

am 16.02. Herrn Siegfried Schuhmann zum 74. Geburtstag<br />

am 17.02. Frau Luzie Müller zum 89. Geburtstag<br />

am 17.02. Frau Elisabeth Kahnert zum 83. Geburtstag<br />

am 17.02. Frau Ruth Düring zum 82. Geburtstag<br />

am 17.02. Frau Marianne Pohler zum 77. Geburtstag<br />

am 19.02. Frau Marianne Krahl zum 86. Geburtstag<br />

am 19.02. Herrn Heinz Leißner zum 82. Geburtstag<br />

am 21.02. Herrn Paul Hocke zum 98. Geburtstag<br />

am 21.02. Frau Gertraude Häckel zum 74. Geburtstag<br />

am 22.02. Herrn Linus Herold zum 71. Geburtstag<br />

am 24.02. Herrn Adolf Marschner zum 72. Geburtstag<br />

am 25.02. Frau Roswitha Gottfried zum 72. Geburtstag<br />

am 27.02. Herrn Joachim Stolle zum 78. Geburtstag<br />

am 27.02. Frau Mechthild Marschner zum 72. Geburtstag<br />

am 28.02. Herrn Christian Wauer zum 73. Geburtstag<br />

am 28.02. Herrn Wolfgang Rolle zum 71. Geburtstag<br />

am 01.03. Frau Gertrud Lehmann zum 87. Geburtstag<br />

am 01.03. Frau Hilda Jaquett zum 87. Geburtstag<br />

am 01.03. Herrn Otto Benkewitz zum 86. Geburtstag<br />

am 01.03. Herrn Christian Kretschmer zum 84. Geburtstag<br />

am 01.03. Frau Maria Wodarz zum 81. Geburtstag<br />

am 01.03. Herrn Werner Teubner zum 75. Geburtstag<br />

am 01.03. Frau Erika Thoms zum 71. Geburtstag<br />

am 02.03. Frau Margarete Meyer zum 86. Geburtstag<br />

am 02.03. Herrn Eckhard Franke zum 76. Geburtstag<br />

am 02.03. Frau Renate Jäger zum 76. Geburtstag<br />

im Ortsteil Neuschirgiswalde<br />

am 18.02. Herrn Alexander Gemende zum 71. Geburtstag<br />

am 28.02. Frau Rita Holfeld zum 77. Geburtstag<br />

Im Ortsteil Schirgiswalde gratulieren wir ganz herzlich nachträglich<br />

Frau Regine Siebert zum 70. Geburtstag, welchen sie am<br />

21.01.2011 feierte.<br />

Anzeige<br />

Termine der Müllentsorgung im Monat Februar<br />

In der Ortschaft <strong>Crostau</strong><br />

Restmüllentsorgung/Bioabfallentsorgung<br />

Dienstag, 15. Februar und Dienstag, 1. März 2011<br />

gelbe Tonne: Dienstag, 15. Februar und 1. März 2011<br />

blaue Tonne: Dienstag, 01. März 2011<br />

in der Ortschaft Kirschau<br />

Restmüllentsorgung/Bioabfallentsorgung:<br />

Donnerstag, 17. Februar und 3. März 2011<br />

gelbe Tonne: Freitag, 11. und 25. Februar 2011<br />

blaue Tonne: Montag, 28. Februar 2011<br />

in der Ortschaft Schirgiswalde<br />

Restmüllentsorgung/Bioabfallentsorgung:<br />

Montag, 14. und 28. Februar 2011<br />

gelbe Tonne: Montag, 14. und 28. Februar 2011<br />

blaue Tonne: Montag, 28. Februar 2011<br />

Elektroaltgeräteannahme:<br />

OT Kirschau - Bauhof- Am Haag 11<br />

02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />

Dienstag: 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag: 08.00 - 12.00 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!