SCHIRGISWALDE - KIRSCHAU - Crostau
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SCHIRGISWALDE - KIRSCHAU - Crostau
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Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt<br />
SchirgiSwalde -<br />
KirSchau<br />
Jahrgang 1 · Ausgabe 2 · Freitag, den 4. Februar 2011<br />
Schirgiswalde<br />
Kirschau<br />
<strong>Crostau</strong><br />
Der neue Stadtrat und die Mitarbeiter<br />
der Verwaltung der Stadt Schirgiswalde-Kirschau
Schirgiswalde-Kirschau - 2 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Sitz der Stadt<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
OT Kirschau<br />
Zittauer Straße 5,<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
___________________________________<br />
Außenstelle<br />
OT Schirgiswalde<br />
Hauptstraße 4/7,<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
___________________________________<br />
Bürgerbüro<br />
OT <strong>Crostau</strong><br />
Am Park 1,<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Freitag, der 4. März 2011<br />
Redaktionsschluss:<br />
Donnerstag, der 24. Februar 2011<br />
Anzeigenberatung<br />
Falko Drechsel<br />
Telefon: 0 35 81/30 24 76<br />
Funk: 01 70/2 95 69 22<br />
Impressum<br />
Amtliches Mitteilungsblatt<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich und<br />
wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.<br />
Herausgeber:<br />
Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Zittauer Straße 5, 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Sven Gabriel, Amtsverweser<br />
Auflage: 3700<br />
Druck und Verlag:<br />
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />
04916 Herzberg (Elster), An den Steinenden 10<br />
Telefon (0 35 35) 4 89 -0,<br />
Telefax: (0 35 35) 4 89 -1 15,<br />
Geschäftsführer: Marco Müller<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten<br />
durch den Geschäftsführer Marco Müller<br />
Anzeigenannahme/Beilagen:<br />
Herr Falko Drechsel, Tel./Fax: 0 35 81/30 24 76,<br />
Funktelefon: 01 70/2 95 69 22<br />
Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung<br />
über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />
und Fremdbei lagen gelten unsere<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere<br />
zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />
Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für<br />
ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende<br />
Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz,<br />
sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Öffentliche Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht<br />
in das Wählerverzeichnisses<br />
und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Bürgermeister am<br />
Sonntag, dem 27. März 2011 in der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
1. Das Wählerverzeichnis für die Wahlbezirke der Stadt Schirgiswalde-Kirschau wird in der<br />
Zeit vom<br />
7. März 2011 bis 11. März 2011 - während der allgemeinen Öffnungszeiten -<br />
Montag 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Dienstag 9.00 - 11.30 und von 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 - 11.30 Uhr<br />
bei der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Einwohnermeldebehörde, OT Schirgiswalde, Hauptstraße<br />
7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten.<br />
Jeder Wahlberechtigte hat das Recht, Einsicht in das Wählerverzeichnis zu nehmen, um die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person eingetragenen Daten zu überprüfen. Die<br />
Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige,<br />
der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die<br />
Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme<br />
in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister<br />
eine Auskunftssperre gemäß § 34 des Sächsischen Meldegesetzes eingetragen ist.<br />
Innerhalb der Frist zur Einsichtnahme ist die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und<br />
das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte zulässig,<br />
soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner bestimmter Personen<br />
steht. Die Auszüge dürfen nur für diesen Zweck verwendet werden und unbeteiligten<br />
Dritten nicht zugänglich gemacht werden.<br />
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist<br />
durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur von einem Bediensteten der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
bedient werden darf.<br />
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein<br />
hat.<br />
Für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl wird dasselbe Wählerverzeichnis<br />
benutzt; eine nochmalige Auslegung findet nicht statt.<br />
2. Jeder Wahlberechtigte, der das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann<br />
innerhalb der Einsichtnahme, spätestens am 11. März 2011 bis 11.30 Uhr, in der Stadt Schirgiswalde-Kirschau,<br />
Einwohnermeldebehörde, OT Schirgiswalde, Hauptstraße 7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
einen Antrag auf Berichtigung stellen.<br />
Der Antrag ist schriftlich oder zur Niederschrift zu stellen. Soweit die behaupteten Tatsachen<br />
nicht offenkundig sind, hat der Antragsteller die erforderlichen Beweismittel beizufügen.<br />
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 5.<br />
März 2011 eine Wahlbenachrichtigung.<br />
Sie gilt auch für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl; neue Wahlbenachrichtigungen<br />
werden grundsätzlich nicht versandt.<br />
Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und bereits<br />
Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.<br />
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Antrag<br />
auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das<br />
Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.<br />
4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau oder durch Briefwahl teilnehmen.<br />
5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag:<br />
1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,<br />
2. ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, wenn<br />
a) er nachweist, dass er ohne sein Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die Berichtigung des<br />
Wählerverzeichnisses zu beantragen,
Nr. 2/2011 - 3 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
b) sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach der Frist<br />
zur Einsichtnahme entstanden ist oder<br />
c) sein Wahlrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt worden<br />
ist.<br />
Der Antrag kann gemeinsam für die Wahl (erster Wahlgang)<br />
und für die etwaige Neuwahl (zweiter Wahlgang) gestellt<br />
werden.<br />
Wahlscheine können von in dem Wählerverzeichnis eingetragenen<br />
Wahlberechtigten bis zum 25. März 2011, 16.00 Uhr<br />
und für die etwaige Neuwahl bis zum 8. April 2011, 16.00 Uhr<br />
bei der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Einwohnermeldebehörde,<br />
OT Schirgiswalde, Hauptstraße 7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
mündlich oder schriftlich beantragt werden. In<br />
dem Antrag sind die Anschrift des Wahlberechtigten sowie<br />
sein Geburtsdatum oder die laufende Nummer, unter der er<br />
im Wählerverzeichnis geführt wird, anzugeben. Der Schriftform<br />
wird auch durch Telefax gewahrt. Eine fernmündliche<br />
Antragstellung ist unzulässig.<br />
Der Antrag kann auch durch dokumentierbare elektronische<br />
Übermittlung gestellt werden.<br />
Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen<br />
des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutbaren<br />
Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis<br />
zum Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, bis 15.00 Uhr, bei der<br />
Stadt Schirgiswalde-Kirschau gestellt werden.<br />
Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte<br />
können aus den vorstehend in Punkt 5.2.<br />
angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines<br />
noch bis zum Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, 15.00 Uhr, stellen.<br />
Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte<br />
Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum<br />
Sonnabend vor dem Wahltag bzw. vor dem Tag der Neuwahl,<br />
12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.<br />
6. Holt der Wahlberechtigte persönlich den Wahlschein und die<br />
Briefwahlunterlagen ab, so kann er die Briefwahl an Ort und<br />
Stelle ausüben. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen<br />
für einen anderen ist nur möglich, wenn die<br />
Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage<br />
einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und<br />
die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte<br />
vertritt; dies hat sie der Stadt vor Empfangnahme der<br />
Unterlagen schriftlich zu versichern.<br />
Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen.<br />
Bei der Briefwahl muss der verschlossene amtliche Wahlbrief<br />
mit Wahlumschlag, Stimmzettel und dem Wahlschein<br />
so rechtzeitig an den Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />
gesandt werden, dass die Unterlagen dort spätestens<br />
am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl bis 18 Uhr eingehen.<br />
Wahlbriefe werden im Bereich der Deutschen Post AG als<br />
Standardbriefe ohne besondere Versendungsform unentgeltlich<br />
für den Wähler befördert. Sie können auch an der angegebenen<br />
Stelle abgegeben werden.<br />
Nähere Hinweise über die Briefwahl sind dem Merkblatt für<br />
die Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen übersandt<br />
wird, zu entnehmen.<br />
Schirgiswalde-Kirschau, 04.02.2011<br />
Sven Gabriel<br />
Amtsverweser<br />
Hauptsatzung<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Inhaltsübersicht:<br />
Abschnitt I - Organe der Stadt<br />
§ 1 Organe der Stadt<br />
Abschnitt II - Stadtrat<br />
§ 2 Rechtsstellung und Aufgaben<br />
§ 3 Zusammensetzung des Stadtrates<br />
Abschnitt III - Ausschüsse des Stadtrates<br />
§ 4 Beschließende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />
§ 5 Aufgaben des Verwaltungsausschusses<br />
§ 6 Aufgaben des Technischen Ausschusses<br />
§ 7 Beratende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />
§ 8 Fraktionen<br />
§ 9 Ältestenrat<br />
Abschnitt IV - Bürgermeister<br />
§ 10 Rechtsstellung des Bürgermeisters<br />
§ 11 Aufgaben des Bürgermeisters<br />
§ 12 Stellvertretung des Bürgermeisters<br />
§ 13 Gleichstellungsbeauftragte<br />
Abschnitt V- Mitwirkung der Bürgerschaft<br />
§ 14 Einwohnerversammlung<br />
§15 Bürgerbegehren<br />
Abschnitt VI - Ortschaftsverfassung<br />
§ 16 Ortschaftsverfassung<br />
Abschnitt VII - Schlussbestimmungen<br />
§ 17 In-Kraft-Treten<br />
Aufgrund von § 4 Abs. 2 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der<br />
Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in<br />
der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
am 10.01.2011 mit der Mehrheit der Stimmen<br />
seiner Mitglieder die folgende Hauptsatzung beschlossen:<br />
Abschnitt I<br />
Organe der Stadt<br />
§ 1<br />
Organe der Stadt<br />
Organe der Stadt sind der Stadtrat und der Bürgermeister.<br />
Abschnitt II<br />
Stadtrat<br />
§ 2<br />
Rechtsstellung und Aufgaben<br />
(1) Der Stadtrat ist die Vertretung der Bürger und das Hauptorgan<br />
der Stadt. Er führt die Bezeichnung Stadtrat.<br />
(2) Der Stadtrat legt die Grundsätze für die Verwaltung der Stadt<br />
fest und entscheidet über alle Angelegenheiten der Stadt, soweit<br />
nicht der Bürgermeister kraft Gesetzes zuständig ist oder ihm<br />
der Stadtrat bestimmte Angelegenheiten überträgt. Der Stadtrat<br />
überwacht die Ausführung seiner Beschlüsse und sorgt beim<br />
Auftreten von Missständen in der Stadtverwaltung für deren Beseitigung<br />
durch den Bürgermeister.<br />
§ 3<br />
Zusammensetzung des Stadtrates<br />
(1) Der Stadtrat besteht aus den Stadträten und dem Bürgermeister<br />
als Vorsitzenden.<br />
(2) Auf der Grundlage § 6 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung<br />
über die Vereinigung der Gemeinden <strong>Crostau</strong> und Kirschau<br />
sowie der Stadt Schirgiswalde zur Stadt Schirgiswalde Kirschau
Schirgiswalde-Kirschau - 4 -<br />
Nr. 2/2011<br />
beträgt die Zahl der Stadträte bis zum Zeitpunkt der folgenden<br />
Neuwahl 21.<br />
(3) Ab dem Zeitpunkt der folgenden Neuwahl beträgt die Zahl<br />
der Stadträte 18.<br />
Abschnitt III<br />
Ausschüsse des Stadtrates<br />
§ 4<br />
Beschließende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />
(1) Es werden folgende beschließende Ausschüsse gebildet:<br />
1. der Verwaltungsausschuss,<br />
2. der Technische Ausschuss.<br />
(2) Bis zur folgenden Neuwahl besteht der Verwaltungsausschuss<br />
aus dem Bürgermeister als Vorsitzendem und elf weiteren<br />
Mitgliedern, der Technische Ausschuss aus dem Bürgermeister<br />
als Vorsitzenden und zehn weiteren Mitgliedern. Ab<br />
der folgenden Wahlperiode bestehen die beschließenden Ausschüsse<br />
jeweils aus je neun Stadträten sowie dem Bürgermeister<br />
als Vorsitzenden. Der Stadtrat bestellt die Mitglieder und deren<br />
Stellvertreter widerruflich aus seiner Mitte.<br />
(3) Den beschließenden Ausschüssen werden die in den §§ 5<br />
und 6 bezeichneten Aufgabengebiete zur dauernden Erledigung<br />
übertragen. Innerhalb ihres Geschäftskreises sind die beschließenden<br />
Ausschüsse zuständig für:<br />
1. die Bewirtschaftung der Mittel nach dem Haushaltsplan,<br />
soweit der Betrag im Einzelfall mehr als 10.000 EUR, aber<br />
nicht mehr als 35.000 EUR beträgt,<br />
2. die Zustimmung zu überplanmäßigen und außerplanmäßigen<br />
Ausgaben von mehr als 2.000 EUR, aber nicht mehr als<br />
3.500 EUR im Einzelfall.<br />
(4) Die vorgenannten Wertgrenzen beziehen sich jeweils auf<br />
den einheitlichen wirtschaftlichen Vorgang. Die Zerlegung<br />
eines solchen Vorgangs in mehrere Teile zur Begründung einer<br />
anderen Zuständigkeit ist nicht zulässig. Bei voraussehbar wiederkehrenden<br />
Leistungen bezieht sich die Wertgrenze auf den<br />
Jahresbetrag.<br />
(5) Ergibt sich, dass eine Angelegenheit für die Stadt von besonderer<br />
Bedeutung ist, können die beschließenden Ausschüsse die<br />
Angelegenheit dem Stadtrat zur Beschlussfassung unterbreiten.<br />
Lehnt der Stadtrat eine Behandlung ab, entscheidet der zuständige<br />
beschließende Ausschuss.<br />
(6) Angelegenheiten, deren Entscheidung dem Stadtrat nach<br />
§ 41 Abs. 2 SächsGemO vorbehalten ist, sollen den beschließenden<br />
Ausschüssen innerhalb ihres Aufgabengebietes zur<br />
Vorberatung zugewiesen werden. Anträge, die nicht vorberaten<br />
worden sind, müssen auf Antrag des Vorsitzenden oder von 1/5<br />
aller Mitglieder des Stadtrates den zuständigen beschließenden<br />
Ausschüssen zur Vorberatung überwiesen werden.<br />
§ 5<br />
Aufgaben des Verwaltungsausschusses<br />
(1) Die Zuständigkeit des Verwaltungsausschusses umfasst folgende<br />
Aufgabengebiete:<br />
1. Personalangelegenheiten, allgemeine Verwaltungsangelegenheiten,<br />
2. Finanz- und Haushaltswirtschaft einschließlich Abgabenangelegenheiten,<br />
3. Schulangelegenheiten, Angelegenheiten nach dem Kindertagesstättengesetz,<br />
4. soziale und kulturelle Angelegenheiten,<br />
5. Gesundheitsangelegenheiten,<br />
6. Marktangelegenheiten,<br />
7. Verwaltung der gemeindlichen Liegenschaften einschließlich<br />
der Waldbewirtschaftung, Jagd, Fischerei und Weide.<br />
(2) Innerhalb des vorgenannten Geschäftskreises entscheidet der<br />
Verwaltungsausschuss über:<br />
1. die Ernennung Beförderung und Entlassung von Beamten<br />
des einfachen Dienstes sowie des mittleren Dienstes bis einschließlich<br />
Besoldungsgruppe A 8 und über die Einstellung,<br />
Umgruppierung und Entlassung von Gemeindebediensteten<br />
der Entgeltgruppen 4 bis 8 TVÖD oder mit vergleichbarem<br />
Festgehalt, soweit es sich nicht um Aushilfskräfte handelt,<br />
2. die Bewilligung von nicht im Haushaltsplan einzeln ausgewiesenen<br />
Zuschüssen von mehr als 500 EUR, aber nicht<br />
mehr als 2.500 EUR im Einzelfall,<br />
3. die Stundung von Forderungen von mehr als zwei, aber nicht<br />
mehr als sechs Monaten in unbeschränkter Höhe,<br />
4. den Verzicht auf Ansprüche der Stadt oder die Niederschlagung<br />
solcher Ansprüche, die Führung von Rechtsstreitigkeiten<br />
und den Abschluss von Vergleichen, wenn der Verzicht oder<br />
die Niederschlagung, der Streitwert oder bei Vergleichen das<br />
Zugeständnis der Stadt im Einzelfall mehr als 500 EUR, aber<br />
nicht mehr als 5.000 EUR beträgt,<br />
5. die Veräußerung von beweglichem Vermögen von mehr als<br />
500 EUR, aber nicht mehr als 5.000 EUR im Einzelfall.<br />
§ 6<br />
Aufgaben des Technischen Ausschusses<br />
(1) Die Zuständigkeit des Technischen Ausschusses umfasst folgende<br />
Aufgabengebiete:<br />
6. Bauleitplanung und Bauwesen (Hoch- und Tiefbau, Vermessung),<br />
7. Versorgung und Entsorgung,<br />
8. Straßenbeleuchtung, technische Verwaltung der Straßen,<br />
Bauhof, Fuhrpark,<br />
9. Verkehrswesen,<br />
10. Feuerlöschwesen sowie Katastrophen- und Zivilschutz,<br />
11. Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,<br />
12. technische Verwaltung gemeindeeigener Gebäude,<br />
13. Sport-, Spiel-, Bade-, Freizeiteinrichtungen,<br />
14. Park- und Gartenanlagen,<br />
15. Umweltschutz, Landschaftspflege und Gewässerunterhaltung,<br />
(2) Innerhalb des vorgenannten Geschäftskreises entscheidet der<br />
Technische Ausschuss über:<br />
1. die Erklärung des Einvernehmens der Stadt bei der Entscheidung<br />
über<br />
a) die Zulassung von Ausnahmen von der Veränderungssperre,<br />
b) die Zulassung von Ausnahmen und die Erteilung von Befreiungen<br />
von den Festsetzungen des Bebauungsplanes,<br />
c) die Zulassung von Vorhaben während der Aufstellung eines<br />
Bebauungsplanes,<br />
d) die Zulassung von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang<br />
bebauten Ortsteile,<br />
e) die Zulassung von Vorhaben im Außenbereich, wenn die jeweilige<br />
Angelegenheit für die städtebauliche Entwicklung<br />
der Stadt nicht von grundsätzlicher Bedeutung oder von besonderer<br />
Wichtigkeit ist,<br />
2. die Stellungnahmen der Stadt zu Bauanträgen<br />
3. die Entscheidung über die Ausführung eines Bauvorhabens<br />
(Baubeschluss) und die Genehmigung der Bauunterlagen,<br />
die Vergabe der Lieferungen und Leistungen für die Bauausführung<br />
(Vergabebeschluss) sowie die Anerkennung der<br />
Schlussabrechnung (Abrechnungsbeschluss) bei voraussichtlichen<br />
bzw. tatsächlichen Gesamtbaukosten von mehr als<br />
10.000 EUR, aber nicht mehr als 50.000 EUR im Einzelfall,
Nr. 2/2011 - 5 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
4. die Erteilung von Genehmigungen und Zwischenbescheiden<br />
für Vorhaben und Rechtsvorgänge nach dem zweiten Kapitel<br />
des Baugesetzbuches (Städtebauordnung).<br />
§ 7<br />
Beratende Ausschüsse und deren Aufgaben<br />
(1) Bei Bedarf können auf der Grundlage des § 43 SächsGemO<br />
beratende Ausschüsse gebildet werden.<br />
(2) Im Beschluss zur Bildung eines beratenden Ausschusses<br />
sind die Aufgaben festzulegen.<br />
(3) Einem beratenden Ausschuss gehört der Bürgermeister, fünf<br />
Stadträte und bis zu vier sachkundige Einwohner an.<br />
Der Stadtrat bestellt die Mitglieder und deren Stellvertreter.<br />
§ 8<br />
Fraktionen<br />
Stadträte können sich zu Fraktionen zusammenschließen. Diese sind<br />
Organteile des Stadtrats. Das Nähere regelt die Geschäftsordnung.<br />
§ 9<br />
Ältestenrat<br />
Es wird ein Ältestenrat gebildet, dem der Bürgermeister, dessen<br />
Stellvertreter sowie je ein Vertreter der im Stadtrat vertretenen<br />
Listen angehören. Der Ältestenrat berät den Bürgermeister bei<br />
Bedarf in Fragen der Tagesordnung und des Ganges der Verhandlungen.<br />
Vorsitzender des Ältestenrates ist der Bürgermeister.<br />
Näheres regelt die Geschäftsordnung.<br />
Abschnitt IV<br />
Bürgermeister<br />
§ 10<br />
Rechtsstellung des Bürgermeisters<br />
(1) Der Bürgermeister ist Vorsitzender des Stadtrats und Leiter<br />
der Stadtverwaltung. Er vertritt die Stadt.<br />
(2) Der Bürgermeister ist hauptamtlicher Beamter auf Zeit. Seine<br />
Amtszeit beträgt sieben Jahre.<br />
§ 11<br />
Aufgaben des Bürgermeisters<br />
(1) Der Bürgermeister ist für die sachgemäße Erledigung der<br />
Aufgaben und den ordnungsmäßigen Gang der Stadtverwaltung<br />
verantwortlich und regelt die innere Organisation der Stadtverwaltung.<br />
Er erledigt in eigener Zuständigkeit die Geschäfte der<br />
laufenden Verwaltung und die ihm sonst durch Rechtsvorschrift<br />
oder vom Stadtrat übertragenen Aufgaben.<br />
(2) Dem Bürgermeister werden folgende Aufgaben zur Erledigung<br />
dauernd übertragen, soweit es sich nicht bereits um Geschäfte<br />
der laufenden Verwaltung handelt:<br />
1. die Bewirtschaftung der Mittel nach dem Haushaltsplan bis<br />
zum Betrag von 10.000 EUR im Einzelfall,<br />
2. die Zustimmung zu überplanmäßigen und außerplanmäßigen<br />
Ausgaben und zur Verwendung von Deckungsreserven bis<br />
zu 2.000 EUR im Einzelfall,<br />
3. die Ernennung von Beamtenanwärtern sowie die Einstellung<br />
und Entlassung von Gemeindebediensteten der Entgeltgruppen<br />
2 - 5 TVÖD, Aushilfsangestellten, Auszubildenden, Praktikanten<br />
und anderen in Ausbildung, stehenden Personen,<br />
4. die Gewährung von unverzinslichen Lohn- und Gehaltsvorschüssen<br />
sowie von Unterstützungen und Arbeitgeberdarlehen<br />
im Rahmen vom Stadtrat erlassenen Richtlinien,<br />
5. die Bewilligung von nicht im Haushaltsplan einzeln ausgewiesenen<br />
Zuschüssen bis zu 500,- EUR im Einzelfall,<br />
6. die Stundung von Forderungen bis zu zwei Monaten in unbeschränkter<br />
Höhe,<br />
7. den Verzicht auf Ansprüche der Stadt und die Niederschlagung<br />
solcher Ansprüche, die Führung von Rechtsstreitigkeiten<br />
und den Abschluss von Vergleichen, wenn der Verzicht<br />
oder die Niederschlagung, der Streitwert oder bei Vergleichen<br />
das Zugeständnis der Stadt im Einzelfall nicht mehr als<br />
500,- EUR beträgt,<br />
8. die Veräußerung und dingliche Belastung, der Erwerb und<br />
Tausch von Grundeigentum oder grundstücksgleichen Rechten<br />
im Wert bis zu 500,-EUR im Einzelfall,<br />
9. Verträge über die Nutzung von Grundstücken oder beweglichem<br />
Vermögen bis zu einem jährlichen Miet- oder Pachtwert<br />
von 1.000,- EUR im Einzelfall,<br />
10. die Veräußerung von beweglichem Vermögen bis zu 500,-<br />
EUR im Einzelfall,<br />
11. die Bestellung von Sicherheiten, die Übernahme von Bürgschaften<br />
und von Verpflichtungen aus Gewährverträgen und<br />
den Abschluss der ihnen wirtschaftlich gleichkommenden<br />
Rechtsgeschäfte, soweit sie im Einzelfall den Betrag von<br />
2.500,- EUR nicht übersteigen.<br />
§ 12<br />
Stellvertretung des Bürgermeisters<br />
Der Stadtrat bestellt aus seiner Mitte einen ersten und einen<br />
zweiten Stellvertreter des Bürgermeisters. Die Stellvertretung in<br />
der entsprechenden Reihenfolge beschränkt sich auf die Fälle<br />
der Verhinderung.<br />
§ 13<br />
Gleichstellungsbeauftragte/r<br />
(1) Der Bürgermeister bestellt eine Dienstkraft zum/zur Gleichstellungsbeauftragten.<br />
Der/Die Gleichstellungsbeauftragte erfüllt<br />
seine/ihre Aufgaben im Ehrenamt.<br />
(2) Aufgabe des/der Gleichstellungsbeauftragten ist es, in der<br />
Stadtverwaltung auf die Verwirklichung des Grundrechts der<br />
Gleichberechtigung von Männern und Frauen (Art. 3 Abs. 2 des<br />
Grundgesetzes) hinzuwirken. Dazu gehört insbesondere<br />
1. die Einbringung frauenspezifischer Belange in die Arbeit<br />
von Stadtvertretern und Stadtverwaltung sowie<br />
2. die Mitwirkung an Maßnahmen der Stadtverwaltung, welche<br />
die Gleichstellung von Männern und Frauen, die Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf in der beruflichen Lage von Frauen<br />
berühren.<br />
(3) Der/Die Gleichstellungsbeauftragte ist in der Ausübung<br />
seiner/ihrer Tätigkeit unabhängig und kann an den Sitzungen<br />
des Stadtrates sowie der für seinen/ihren Aufgabenbereich zuständigen<br />
Ausschüsse mit beratender Stimme teilnehmen. Der<br />
Bürgermeister hat den Gleichstellungsbeauftragten/die Gleichstellungsbeauftragte<br />
über geplante Maßnahmen gem. Abs. 2<br />
rechtzeitig und umfassend zu unterrichten.<br />
Abschnitt V<br />
Mitwirkung der Bürgerschaft<br />
§ 14<br />
Einwohnerversammlung<br />
Eine Einwohnerversammlung gemäß § 22 SächsGemO ist anzuberaumen,<br />
wenn dies von den Einwohnern beantragt wird. Der<br />
Antrag muss unter Bezeichnung der zu erörternden Angelegenheiten<br />
schriftlich eingereicht werden. Der Antrag muss von mindestens<br />
5 v. H. der Einwohner, die das 16. Lebensjahr vollendet<br />
haben, unterzeichnet sein.
Schirgiswalde-Kirschau - 6 -<br />
Nr. 2/2011<br />
§ 15<br />
Bürgerbegehren<br />
Die Durchführung eines Bürgerentscheids kann schriftlich von<br />
Bürgern der Stadt und von nach § 16 Abs. 1 Satz 2 SächsGemO<br />
Wahlberechtigten beantragt werden (Bürgerbegehren). Das<br />
Bürgerbegehren muss mindestens von 15 vom Hundert der Bürger<br />
der Stadt und der nach § 16 Abs. 1 Satz 2 SächsGemO Wahlberechtigten<br />
unterzeichnet sein.<br />
Abschnitt VI<br />
Ortschaftsverfassung<br />
§ 16<br />
Ortschaftsverfassung<br />
(1) Die Ortschaftsverfassung für Rodewitz/Spree mit den Ortsteilen<br />
Bederwitz, Rodewitz/Spree und Sonnenberg bleibt bestehen<br />
und wird<br />
- für die Ortschaft <strong>Crostau</strong> mit den Ortsteilen Callenberg,<br />
Carlsberg, <strong>Crostau</strong>, Halbendorf/Geb. und Wurbis<br />
- für die Ortschaft Kirschau mit den Ortsteilen Kirschau und<br />
Kleinpostwitz und<br />
- für die Ortschaft Schirgiswalde mit den Ortsteilen Neuschirgiswalde<br />
und Schirgiswalde eingeführt.<br />
(2) Die Ortschaftsverfassung ist Anlage dieser Satzung.<br />
(3) Für die laufende Wahlperiode bilden die Mitglieder der Gemeinderäte<br />
und des Stadtrates, die nicht in den gemeinsamen<br />
Stadtrat übertreten und in der jeweiligen Ortschaft wohnen, die<br />
Ortschaftsräte.<br />
Die Anzahl der Sitze beträgt in Kirschau 6 Sitze, in <strong>Crostau</strong> 6<br />
Sitze, in Schirgiswalde 7 Sitze. Die Ortschaftsräte wählen jeweils<br />
aus ihrer Mitte den ehrenamtlichen Ortsvorsteher. Dem<br />
ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde <strong>Crostau</strong> wird in<br />
Abweichung von vorstehender Regelung für die Zeitdauer der<br />
laufenden Wahlperiode auf dessen Antrag hin unter Wahrung<br />
des Besitzstandes das Amt des ehrenamtlichen Ortsvorstehers<br />
übertragen.<br />
Der Ortschaftsrat der Ortschaft Rodewitz/Spree bleibt bis zum<br />
Ablauf der regulären Wahlperiode bestehen.<br />
(4) Die Anzahl der zu wählenden Ortschaftsräte beträgt ab der<br />
kommenden Wahlperiode pro Ortschaft fünf. Die Ortsvorsteher<br />
werden jeweils aus der Mitte der Ortschaftsräte gewählt.<br />
Abschnitt VII<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 17<br />
In-Kraft-Treten<br />
Die Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung<br />
in Kraft. Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung der Stadt<br />
Schirgiswalde vom 23.10.2008 außer Kraft.<br />
Ausgefertigt:<br />
Kirschau, 10.01.2011<br />
Amtsverweser<br />
Anlage gem. § 16 Abs. 2 der Hauptsatzung<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Ortschaftsverfassung der Stadt Schirgiswalde-Kirschau für die<br />
Ortschaften <strong>Crostau</strong>, Kirschau, Rodewitz/Spree und Schirgiswalde<br />
§ 1<br />
Ortschaften<br />
Die Ortsteile Bederwitz, Rodewitz/Spree und Sonnenberg bilden<br />
die Ortschaft Rodewitz, die Ortsteile Callenberg, Carlsberg,<br />
<strong>Crostau</strong>, Halbendorf/Geb. und Wurbis die Ortschaft <strong>Crostau</strong>,<br />
die Ortsteile Kirschau und Kleinpostwitz die Ortschaft Kirschau<br />
und die Ortsteile Schirgiswalde und Neuschirgiswalde die Ortschaft<br />
Schirgiswalde.<br />
§ 2<br />
Ortschaftsrat<br />
(1) Für den Ortschaftsrat gelten die Bestimmungen der Hauptsatzung<br />
für den Stadtrat entsprechend, sofern keine abweichenden<br />
Regelungen bestehen.<br />
(2) Die Aufgaben des Ortschaftsrates bestimmen sich nach § 67<br />
Abs. 1 SächsGemO. Dem Ortschaftsrat können durch Beschluss<br />
des Stadtrates weitere Aufgaben übertragen werden. Er hat ein<br />
Vorschlagsrecht zu allen Angelegenheiten, welche die Ortschaft<br />
betreffen.<br />
(3) Auf Beschluss des Ortschaftsrats ist ein Verhandlungsgegenstand,<br />
der in die Zuständigkeit des Ortschaftsrats fällt, auf die<br />
Tagesordnung spätestens der übernächsten Sitzung des Stadtrats<br />
zu setzen, wenn der Stadtrat den gleichen Verhandlungsgegenstand<br />
nicht innerhalb der letzten sechs Monate bereits behandelt<br />
hat, oder wenn sich seit der Behandlung die Sach- oder Rechtslage<br />
wesentlich geändert hat.<br />
(4) Über seine Entscheidungsbefugnisse hinaus ist der Ortschaftsrat<br />
in weiteren wichtigen Angelegenheiten, welche nur<br />
die Ortschaft betreffen, zu hören. Dies gilt auch, wenn die Entscheidung<br />
in dieser Angelegenheit auf einen beschließenden<br />
Ausschuss übertragen wurde.<br />
(5) Der Ortschaftsrat soll monatlich einmal tagen.<br />
§ 3<br />
Ortsvorsteher<br />
(1) Der Ortsvorsteher hält die Verbindung zu den Organen des<br />
Stadtrates und übermittelt die Informationen von Organen der<br />
Stadt an den Ortschaftsrat.<br />
(2) Er ist an die Entscheidungen des Ortschaftsrates gebunden.<br />
§ 4<br />
Bürgerbeteiligung<br />
(1) Der Ortschaftsrat kann zum Zwecke der Information oder<br />
zur Beratung wichtiger Fragen Einwohnerversammlungen<br />
durchführen.<br />
(2) Einwohnerversammlungen sind durch den Ortschaftsrat anzuberaumen,<br />
wenn ein schriftlicher Antrag mit Bezeichnung der<br />
zu erörternden Angelegenheit von mindestens 5 v. H. der Einwohner,<br />
welche das 16. Lebensjahr vollendet haben, unterzeichnet<br />
worden ist.<br />
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung<br />
für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)<br />
Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
zu Stande gekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer<br />
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen.
Nr. 2/2011 - 7 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Dies gilt nicht, wenn<br />
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />
worden sind,<br />
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen<br />
Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />
4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat<br />
oder<br />
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber<br />
der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der<br />
die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht<br />
worden ist.<br />
Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht<br />
worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />
jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />
Satzung der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
über die Erhebung von Grundsteuer und<br />
Gewerbesteuer sowie die Festlegung<br />
der Hebesätze<br />
Aufgrund der §§ 4 und 73 Sächsische Gemeindeordnung, §§ 1,<br />
2 und 7 Sächsisches Kommunalabgabengesetz (SächsKAG), §§<br />
1, 4, 5 und 16 Gewerbesteuergesetz und §§ 1, 10, 25 Grundsteuergesetz<br />
hat der Stadtrat der Stadt Schirgiswalde-Kirschau in der<br />
Sitzung am 10.01.2011 folgende Satzung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Erhebungsgrundsatz<br />
Die Stadt Schirgiswalde-Kirschau erhebt von dem in ihrem Gebiet<br />
liegenden Grundbesitz Grundsteuer nach den Vorschriften<br />
des Grundsteuergesetzes, von den stehenden Gewerbebetrieben<br />
mit Betriebsstätte in der Gemeinde und von den Reisegewerbebetrieben<br />
mit Mittelpunkt der gewerblichen Tätigkeit in der<br />
Gemeinde Gewerbesteuer nach den Vorschriften des Gewerbesteuergesetzes.<br />
§ 2<br />
Steuerschuldner<br />
Steuerschuldner der Grundsteuer ist derjenige, dem der Steuergegenstand<br />
bei der Feststellung des Einheitswertes zugerechnet<br />
ist, mehrere Personen sind Gesamtschuldner.<br />
Steuerschuldner der Gewerbesteuer ist der Unternehmer oder<br />
die Gesellschaft, auf dessen Rechnung das Gewerbe betrieben<br />
wird.<br />
§ 3<br />
Hebesätze<br />
Die Hebesätze werden festgesetzt:<br />
1. für die Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) auf 300 v. H.<br />
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 375 v. H.<br />
der Steuermessbeträge,<br />
2. für die Gewerbesteuer auf 382,5 v. H.<br />
der Steuermessbeträge.<br />
§ 4<br />
Geltungsdauer<br />
Die in § 3 festgelegten Hebesätze gelten ab 1. Januar 2011.<br />
§ 5<br />
Fälligkeit<br />
(1) Die Grundsteuer wird je zu einem Viertel ihres Jahresbetrages<br />
am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November<br />
fällig. Kleinbeträge bis 30 Euro werden in § 6 gesondert geregelt.<br />
(2) Gem. § 28 Abs. 3 GrstG kann auf Antrag des Steuerschuldners<br />
bis zum 30.09. des Vorjahres die Fälligkeit abweichend von<br />
Satz 1 mit dem gesamten Jahresbetrag auf den 01.07. verlegt<br />
werden.<br />
(3) Die Gewerbesteuervorauszahlung ist jeweils zu einem Viertel<br />
der Höhe der letzten Veranlagung am 15. Februar, 15. Mai,<br />
15. August und 15. November fällig.<br />
(4) Erhält die Gemeinde einen veränderten Messbescheid über<br />
Grund- oder Gewerbesteuern, so ist der Unterschiedsbetrag für<br />
den zurückliegenden Zeitabschnitt innerhalb eines Monats nach<br />
Bekanntgabe fällig.<br />
§ 6<br />
Grundsteuerkleinbeträge<br />
Grundsteuerkleinbeträge werden wie folgt fällig:<br />
a) am 1. Juli mit ihrem Jahresbetrag, wenn dieser 15,00 Euro<br />
nicht übersteigt,<br />
b) am 15. Februar und 15. August zu je einer Hälfte ihres Jahresbetrages,<br />
wenn dieser 30,00 Euro nicht übersteigt.<br />
§ 7<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am 1. Januar 2011 in Kraft; sie wird durch<br />
die Haushaltssatzung 2011 abgelöst.<br />
Ausgefertigt:<br />
Kirschau, 10.01.2011<br />
Amtsverweser<br />
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung<br />
für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)<br />
Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
zu Stande gekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer<br />
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen.<br />
Dies gilt nicht, wenn<br />
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />
worden sind,<br />
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen<br />
Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />
4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat<br />
oder<br />
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber<br />
der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts,<br />
der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht<br />
worden ist.<br />
Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht<br />
worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />
jedermann diese Verletzung geltend machen.
Schirgiswalde-Kirschau - 8 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Beschlüsse des Stadtrates<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
2. Stadtratssitzung am 18. Januar 2011<br />
Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.<br />
Beratung und Beschlussfassung über die Bildung von Haushaltsresten<br />
für die Jahresabschlüsse 2010 von <strong>Crostau</strong>,<br />
Kirschau und Schirgiswalde<br />
Beschluss 2011-02-01<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />
Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das Jahr<br />
2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />
2.211.9400-001 - Brandschutzsanierung Goetheschule -<br />
in Höhe von 25.946,81 EUR.<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />
Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />
Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />
2.6150.3610-001 - Fördermittel Stadtsanierung 2010<br />
- in Höhe von 80.0000,00 EUR.<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />
Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />
Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />
2.6150.9xxx-xxx - Maßnahmen Stadtsanierung 2010<br />
- in Höhe von 119.950,00 EUR.<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />
Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />
Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />
2.6300.3610-032 - Fördermittel S 116 Süd - in Höhe<br />
von 18.025,00 EUR.<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />
Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />
Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />
2.6300.9500-032 - Schlussrechnung S 116 Süd - in<br />
Höhe von 85.349,24 EUR.<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen<br />
die Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für<br />
das Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die<br />
Haushaltsstelle 2.8800.9320-001 - Grunderwerb - in Höhe von<br />
1.500,00 EUR.<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen die<br />
Bildung des Haushaltsrestes der Stadt Schirgiswalde für das<br />
Jahr 2010 und deren Übertragung in das Jahr 2011 für die Haushaltsstelle<br />
2.8800.9321-001 - Nebenkosten Grunderwerb - in<br />
Höhe von 2.675,43 EUR.<br />
Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe von Bauaufträgen<br />
für begonnene Bauvorhaben<br />
BV-SR-2011-02-02<br />
Mit der Ausführung der ausgeschriebenen Bauleistungen zur<br />
Sanierung der Goethe-Schule für den Bauabschnitt baulicher<br />
Brandschutz werden folgende Firmen beauftragt:<br />
Los 1 Unterrichtsraumtüren FTR Rösler GmbH Schirgiswalde-<br />
Kirschau<br />
Los 2 Brand- und Rauchschutztüren INTEGRA vital GmbH<br />
Mühlau<br />
Los 3 Tischlerarbeiten P&M Holzwerkstätten GmbH Großdubrau<br />
Los 4 Elektroinstallation Fa. Elektro-Hantke Guttau<br />
Die Finanzierung der Aufträge erfolgt durch Haushaltsreste<br />
des Haushaltes der Stadt Schirgiswalde aus 2010. Sollten diese<br />
Reste nicht zur Kostendeckung ausreichen, wird der Fehlbetrag<br />
aus dem Zuschuss für den Gemeindezusammenschluss entsprechend<br />
dem Beschluss des Stadtrates Schirgiswalde 2010-17-03<br />
finanziert.<br />
Der Amtsverweser wird beauftragt, die Aufträge zu erteilen.<br />
Beratung und Beschlussfassung zur Anschlussfinanzierung<br />
eines Kommunaldarlehens mit variablem Zinssatz<br />
BV-SR-2011-02-03<br />
Die Stadträte der Stadt Schirgiswalde-Kirschau beschließen, das<br />
Darlehen Nr. 6400100758 mit variabler Verzinsung von 3,310<br />
% in ein Darlehen mit einem festen Zinssatz von 2,35 % p.a. (bis<br />
Darlehensende 31.12.2012) umzuwandeln.<br />
Beschlüsse<br />
des Ortschaftsrates Schirgiswalde<br />
1. Ortschaftsratssitzung am 27. Januar 2011<br />
Wahl des Ortsvorstehers<br />
Die Ortschaftsräte wählen Herrn Markus Nitsche als Ortsvorsteher<br />
der Ortschaft Schirgiswalde.<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Stadtrat<br />
Einladung zur 3. Stadtratssitzung<br />
Die 3. Sitzung des Stadtrates findet<br />
am Dienstag, dem 22.02.2011, um 19.00 Uhr,<br />
im Gewölbesaal der „Alten Brauerei“, OT <strong>Crostau</strong>, Am Park 1,<br />
statt.<br />
Die Sitzung ist öffentlich.<br />
Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:<br />
1. Bürgeranfragen zu bestehenden Tagesordnungspunkten<br />
2. Protokollkontrolle der Protokolle der 1. und 2. Sitzung<br />
des Stadtrates<br />
3. Beratung und Beschlussfassung über die Bildung von<br />
Haushaltsresten für den Jahresabschluss 2010 der Gemeinde<br />
<strong>Crostau</strong><br />
BV-SR-2011-03-01<br />
4. Beratung und Beschlussfassung über die Bildung von<br />
Haushaltsresten für den Jahresabschluss 2010 der Gemeinde<br />
Kirschau<br />
BV-SR-2011-03-02<br />
5. Beratung und Beschlussfassung zur Verordnung der<br />
Stadt-Schirgiswalde-Kirschau über verkaufsoffene Sonntage<br />
und Sonderöffnungszeiten im Jahr 2011<br />
BV-SR-2011-03-03<br />
6. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Erlass<br />
von Gewerbesteuer<br />
BV-SR-2011-03-04<br />
7. Beratung und Beschlussfassung über den Verkauf eines<br />
Grundstückes im Vegro-Gelände<br />
BV-SR-2001-03-05<br />
8. Beratung und Beschlussfassung über den Verkauf eines<br />
Grundstückes im Vegro-Gelände<br />
BV-SR-2001-03-06
Nr. 2/2011 - 9 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
9. Beratung und Beschlussfassung zum Erwerb eines<br />
Grundstückes im Vegro-Gelände<br />
BV-SR-2011-03-07<br />
10. Beratung und Beschlussfassung zur Abgabe einer Stellungnahme<br />
zu einer Bauleitplanung der Gemeinde Sohland<br />
a. d. Spree<br />
BV-SR-2011-03-08<br />
11. Beratung und Beschlussfassung zur Abgabe von Stellungnahmen<br />
zu Bauvorhaben<br />
BV-SR-2011-03-09a, BV-SR-2011-03-09b,<br />
BV-SR-2011-03-09c<br />
12. Wahl der Mitglieder und deren Stellvertreter für den Verwaltungsausschuss<br />
BV-SR-2011-03-10<br />
13. Wahl der Mitglieder und deren Stellvertreter für den<br />
Technischen Ausschuss<br />
BV-SR-2011-03-11<br />
14. Informationen und Anfragen<br />
15. Fragestunde der Bürger<br />
Sven Gabriel<br />
Amtsverweser<br />
Schirgiswalde-Kirschau, 28.02.2011<br />
Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Ortschaftsrat <strong>Crostau</strong><br />
Einladung zur 1. Ortschaftsratssitzung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren Ortschaftsräte,<br />
ich lade Sie herzlich zur 1. Sitzung des Ortschaftsrates <strong>Crostau</strong>,<br />
am<br />
Donnerstag, dem 10.02.2011,<br />
19 Uhr, in den Sitzungssaal <strong>Crostau</strong>,<br />
Am Park 1,<br />
ein.<br />
Die Sitzung ist öffentlich.<br />
Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:<br />
1. Protokollkontrolle und Informationsbericht des Ortsvorstehers<br />
2. Konstituierung und Verpflichtung des Ortschaftsrates<br />
3. Wahl des stellv. Ortsvorstehers<br />
4. Verschiedenes<br />
5. Anfragen<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Stampniok<br />
Ortsvorsteher<br />
Einladung zur 10. öffentlichen Sitzung<br />
des Ortschaftsrates Rodewitz/Spree<br />
Die 10. öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Rodewitz/Spree<br />
findet am Donnerstag, dem 17.02.2011, um 19.30 Uhr, im<br />
Dorfgemeinschaftshaus (ehem. Erbgericht) statt. Die Tagesordnung<br />
entnehmen Sie bitte der ortsüblichen Bekanntgabe an den<br />
Bekanntmachungstafeln.<br />
gez. Heero Wirth<br />
Ortsvorsteher<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Ortschaftsrat Schirgiswalde<br />
Einladung zur 2. Ortschaftsratssitzung<br />
Die 2. Sitzung des Ortschaftsrates Schirgiswalde findet<br />
am Donnerstag, dem 10.02.2011, um 19.00 Uhr,<br />
im Bürgerhaus der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, OT Schirgiswalde,<br />
Sohlander Straße 3a, statt.<br />
Die Sitzung ist öffentlich.<br />
Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:<br />
1. Protokollkontrolle<br />
2. Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />
BV-OR-Siw-2011-02-01<br />
3. Vereidigung des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />
4. Vorberatung zu Themen der Stadtratssitzung am 22.02.2011<br />
5. Abstimmung des Terminplanes und wesentlicher Aufgabenschwerpunkte<br />
6. Informationen/Sonstiges<br />
5. Fragestunde der Bürger<br />
Markus Nitsche<br />
Ortsvorsteher<br />
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Schirgiswalde-Kirschau - 10 -<br />
Nr. 2/2011<br />
wie Sie den Beschlüssen und den Einladungen für die<br />
Stadtrats- und Ortschaftsratssitzungen entnehmen können<br />
sind wir mitten im Prozess zur Entwicklung unserer Stadt<br />
Schirgiswalde-Kirschau.<br />
Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />
Stadtverwaltung gibt es für mich als Amtsverweser eine<br />
Menge zu tun. In Belegschaftsversammlungen und Dienstberatungen<br />
wird daran gearbeitet, strukturiert laufende Vorhaben<br />
weiter umzusetzen und alle anstehenden Aufgaben<br />
ordnungsgemäß durchzuführen.<br />
Zwei Stadtratssitzungen liegen schon hinter uns. In der ersten<br />
Stadtratssitzung hat der Stadtrat die Hebesatzsatzung<br />
beschlossen. Hier hat mein Vorschlag, den ich im Dezember<br />
eingebracht habe, die einstimmige Mehrheit gefunden.<br />
Durch die zwingend notwendige Vereinheitlichung der<br />
Grundsteuerhebesätze zahlt künftig kein Bürger mehr, im<br />
Gegenteil, in allen Ortschaften sinken die Hebesätze gegenüber<br />
den Vorjahren. Mit einstimmigen Beschlüssen zur<br />
Auftragsvergabe für die brandschutztechnische Ertüchtigung<br />
der Goethe-Schule, können die notwendigen Arbeiten<br />
begonnen werden und der Schulstandort entsprechend gefestigt<br />
werden.<br />
Eine Beratung mit Vertretern der Schule zum Bauablauf<br />
wird vorher noch durchgeführt. Beschlossen wurde in der<br />
zweiten Stadtratssitzung die Umschuldung eines Darlehens,<br />
bei dem verbesserte Zinskonditionen vereinbart werden<br />
konnten. Optimierungsansätze zu betrachten und den Stadtrat<br />
in die Lage zu versetzen, Kosten einsparende Beschlüsse<br />
zu fassen, ist Aufgabe der Stadtverwaltung. Weiterhin stehen<br />
in der Stadtratssitzung am 22. Februar die Grundstücksverkäufe<br />
der abgerissen Flächen im Vegro Gelände auf der<br />
Tagesordnung.<br />
Damit soll der erste Abschnitt der Revitalisierung abgeschlossen<br />
werden. Durch die Bildung der Ausschüsse im<br />
Monat Februar wird der Stadtrat auch komplett handlungsfähig<br />
aufgestellt sein. Für den Monat März ist dann die Feststellung<br />
der Jahresrechnungen 2010 der Gemeinden <strong>Crostau</strong><br />
und Kirschau sowie der Stadt Schirgiswalde geplant. Diese<br />
Abschlüsse bilden die Grundlage für die Haushaltsplanung<br />
2011, die für unsere Stadt erarbeitet wird. Die Vereinigungsprämie<br />
für den Gemeindezusammenschluss ist seitens<br />
der Verwaltung schon beantragt. Ab sofort werden wir vor<br />
den Beschlüssen Bürgeranfragen zu Tagesordnungspunkten<br />
behandeln, um alle interessierten Bürger mit einzubeziehen.<br />
Bitte beachten Sie, dass wir in diesem Jahr wechselnde<br />
Tagungsorte bei den Sitzungen haben, im Februar tagt der<br />
Stadtrat in <strong>Crostau</strong>, im Monat März in Schirgiswalde.<br />
Eine Vielzahl von Projekten ist durch die Verwaltung anzugehen<br />
und für den Stadtrat aufzubereiten. In der letzten<br />
Stadtratssitzung erfolgte die Vorstellung des Konzeptes zur<br />
Revitalisierung des Vegro-Geländes. Auch die Suche nach<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />
weiteren Fördermöglichkeiten für unsere Schule gehört zu<br />
den Aufgaben und hat eine hohe Priorität.<br />
Am Donnerstag, dem 27.01.2011 war ich in der Landesdirektion<br />
wegen der Maßnahmelisten für die Beseitigung der<br />
Schäden infolge des Augusthochwassers. Grundlage bilden<br />
hierfür die Schadensmeldungen des letzten Jahres. Für die<br />
<strong>Crostau</strong>er Schäden wurde ein bestätigter Wiederaufbauplan<br />
mit 3 Einzelmaßnahmen im Gesamtumfang von 53.106,85<br />
Euro übergeben und wir können in die Fördermittelbeantragung<br />
gehen. In Kirschau und Schirgiswalde wurden noch<br />
nicht alle angezeigten Schadensmeldungen bearbeitet. Den<br />
ersten Förderbescheid haben wir jedoch schon am 29.12.<br />
für das Rodewitzer Feuerwehrfahrzeug mit einem Fördersatz<br />
von 90 % erhalten und gehen gegenwärtig in die<br />
Ausschreibung. In Kirschau wurden gegenwärtig 34 Einzelmaßnahmen<br />
in einem Umfang von 1.680.979,07 Euro bisher<br />
anerkannt. Für Schirgiswalde bisher 7 Maßnahmen mit<br />
einem Volumen von 264.398,91 Euro. In den nächsten Tagen<br />
sollen Gutachter die noch offenen Meldungen bearbeiten.<br />
Für Schirgiswalde sind hier Maßnahmen in Höhe von<br />
über einer Million Euro noch abzustimmen. Wir werden alles<br />
unternehmen, um die erheblichen Schäden entsprechend<br />
anerkennen zu lassen. Bis Ende Februar sollen alle Wiederaufbaupläne<br />
abgestimmt sein und so die Beantragung von<br />
Fördermitteln mit einem Förderhöchstsatz von maximal 90<br />
% ermöglichen. Für die nächste Stadtratssitzung, zu der Sie<br />
gern einladen sind, ist eine Information zu allen Maßnahmen<br />
geplant.<br />
Das Hochwasserschutzkonzept, was im Zusammenhang mit<br />
den Schadensmeldungen leider nicht berücksichtigt wurde,<br />
ist durch die Landesdirektion im Rahmen eines Risikoplanes<br />
für den kompletten Spreelauf angedacht.<br />
Die Verwaltung ist Dienstleister für alle Bürger der Stadt<br />
und jederzeit für Fragen und Probleme ein Ansprechpartner.<br />
Alle Ortsteile gleich zu behandeln aber auch Prioritäten<br />
für die Entwicklung von Schirgiswalde-Kirschau zu setzen<br />
sollte von Beginn an zum Erfolg beitragen.<br />
In spätestens 2 Wochen werden die neuen Informationen,<br />
Verantwortlichkeiten sowie allgemeine Daten auf den Internetseiten<br />
unter www. Schirgiswalde-Kirschau.de veröffentlicht.<br />
Beispielsweise sind die Vorbereitungen zur<br />
Durchführung des Faschingsumzuges im vollen Gange und<br />
alle Beteiligten gegenwärtig optimistisch eingestimmt. Wir<br />
laden hier alle Interessierten ein, sich aktiv daran zu beteiligen.<br />
Auf die erfolgreiche Entwicklung der Stadt Schirgiswalde-<br />
Kirschau<br />
Sven Gabriel<br />
Amtsverweser
Nr. 2/2011 - 11 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Die Gemeinden <strong>Crostau</strong>, Kirschau und die<br />
Stadt Schirgiswalde bilden<br />
seit dem 01.01.2011<br />
die Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
Für Sie als Bürger bringt dies einige Änderungen mit sich.<br />
Diese erhalten Sie hier nochmals im Überblick:<br />
Für Ihre Postsendungen an die Stadtverwaltung Schirgiswalde-<br />
Kirschau verwenden Sie bitte die folgende neue Anschrift:<br />
Stadtverwaltung Schirgiswalde-Kirschau<br />
OT Kirschau<br />
Zittauer Str. 5<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Die ab 01.01.2011 gültige Bankverbindung lautet:<br />
Konto 1099988990<br />
BLZ 85550000<br />
Kreissparkasse Bautzen<br />
Weitere wichtige Anschriften und Telefonnummern:<br />
Sitz der Stadt Außenstelle<br />
Schirgiswalde Kirschau<br />
OT Kirschau OT Schirgiswalde<br />
Zittauer Str 5 Hauptstr. 4/7<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau 02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Tel.: 0 35 92/3 87 80 Tel.: 0 35 92/3 86 60<br />
Bürgerbüro<br />
OT <strong>Crostau</strong><br />
Am Park 1<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Tel.: 0 35 92/3 85 00<br />
Ihre persönliche Anschrift:<br />
Für Ihre persönliche Anschrift verwenden Sie bitte immer den<br />
Zusatz Ortsteil (OT).<br />
Beispiel: Max Mustermann<br />
OT Musterhausen<br />
Musterstr. 1<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Personalausweis:<br />
Die Änderung der Anschrift in Ihrem Personalausweis sollte<br />
möglichst Zeitnah in der Meldebehörde im OT Schirgiswalde,<br />
Hauptstr. 7, 02681 Schirgiswalde-Kirschau erfolgen.<br />
Sie benötigen keinen neuen Personalausweis, es wird lediglich<br />
ein Aufkleber über Ihrer bisherigen Anschrift angebracht. Kosten<br />
entstehen für Sie dabei nicht. Die Meldebehörde erreichen<br />
Sie unter der Tel.-Nr. 0 35 92/38 66 16 bzw. 17.<br />
Stadtverwaltung Schirgiswalde-Kirschau<br />
nach Dienstschluss erreichbar!<br />
Für dringende Notfälle hat die Stadtverwaltung Schirgiswalde-<br />
Kirschau eine Handynummer eingerichtet, über die Sie einen<br />
Diensthabenden, außerhalb der Sprechzeiten, direkt erreichen. Diese<br />
Handynummer bitte nur in wirklich dringenden Fällen benutzen!<br />
Die Handynummer des Diensthabenden lautet:<br />
01 52/01 32 08 74.<br />
Notdienst der Apotheken im Oberland<br />
(Dienstbereitschaft gilt jeweils von früh 8.00 Uhr bis abends<br />
21.00 Uhr; von abends 21.00 Uhr bis zum nächsten Tag früh<br />
8.00 Uhr übernimmt die Dienst habende Apotheke in Bautzen<br />
die Bereitschaft)<br />
07.02.2011 - 13.02.2011 Scarabaeus-Apotheke Schirgiswalde-Kirschau<br />
OT Kirschau<br />
14.02.2011 - 20.02.2011 Neue Apotheke Wilthen<br />
21.02.2011 - 27.02.2011 Kreuz-Apotheke Cunewalde<br />
28.02.2011 - 06.03.2011 Spree-Apotheke Schirgiswalde-<br />
Kirschau OT Schirgiswalde<br />
Urlaubsmeldungen Ärzte<br />
Praxis Dr. Liebner Urlaub vom 07.02. - 20.02.2011<br />
Havariedienste<br />
ENSO-Störungsrufnummer Erdgas 0 18 02/78 79 01<br />
ENSO-Störungsrufnummer Strom 0 18 02/78 79 02<br />
ENSO Störungsrufnummer Wasser 0 18 02/78 79 03<br />
(6 ct. pro Anruf aus dem<br />
deutschen Festnetz,<br />
Mobilfunk max. 42 ct. pro Minute)<br />
Telekom-Entstördienst 08 00/3 30 11 72<br />
Sperrung - Eurocheque-Karte 11 61 16<br />
Notrufnummern<br />
Polizei 110<br />
Polizeirevier Bischofswerda 0 35 94/75 70<br />
Feuerwehr 112<br />
Rettungsdienst 112<br />
Kassenärztlicher Notfalldienst<br />
(Hausbesuche) 0 35 91/92 22<br />
Bundespolizeiamt Pirna 0 35 01/7 95 60<br />
regional informiert<br />
Heimat- und Bürgerzeitungen -<br />
hier steckt Ihre Heimat drin. www.wittich.de
Schirgiswalde-Kirschau - 12 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Zensus 2011 - Die örtliche Erhebungsstelle<br />
„Landkreis Bautzen 4 - Bautzen, Stadt“<br />
nimmt ihren Betrieb auf<br />
Welche Aufgaben hat die örtliche Erhebungsstelle?<br />
Für die Durchführung des Zensus 2011 sind die Statistischen<br />
Ämter des Bundes und der Länder verantwortlich. Im Freistaat<br />
Sachsen werden zu diesem Zweck 39 örtliche Erhebungsstellen<br />
eingerichtet.<br />
Die Erhebungsstelle der Stadt Bautzen ist für die Befragungen in<br />
den Haushalten sowie Gemeinschaftsunterkünften in der Stadt<br />
Bautzen und folgenden 16 umliegenden Gemeinden zuständig:<br />
Cunewalde Großpostwitz/O.L. Kubschütz Puschwitz<br />
Doberschau-<br />
Gaußig Guttau Malschwitz Radibor<br />
Göda Hochkirch Neschwitz Sohland a. d.<br />
Spree<br />
Großdubrau Schirgiswalde- Obergurig Weißenberg,<br />
Kirschau, Stadt Stadt<br />
Hauptaufgabe der örtlichen Erhebungsstelle in den nächsten<br />
Wochen wird die Gewinnung von ehrenamtlichen Erhebungsbeauftragten<br />
sowie deren Schulung sein. Ab 9. Mai 2011 werden<br />
dann die Erhebungsbeauftragten die Einwohner beim Ausfüllen<br />
der Fragebögen unterstützen.<br />
Des Weiteren ist die örtliche Erhebungsstelle Anlaufstelle bei<br />
Fragen rund um das Thema „Zensus 2011“.<br />
Warum findet der „Zensus 2011“ statt?<br />
Viele Planungen und Entscheidungen in Bund, Ländern und Gemeinden<br />
basieren auf statistisch ermittelten und fortgeführten<br />
Bevölkerungs- und Wohnungszahlen. Da die letzten Volkszählungen<br />
in Deutschland bereits über 20 Jahre zurückliegen,<br />
ist nun eine Art Inventur der Bevölkerung aber auch des Wohnungsbestandes<br />
notwendig, um langfristig planerische Entscheidungen<br />
treffen zu können.<br />
Weiterer Grund für die Durchführung des Zensus 2011 ist eine<br />
Verordnung der Europäischen Union. Demnach müssen die<br />
Mitgliedsstaaten alle zehn Jahre aktuelle Bevölkerungszahlen<br />
ermitteln. Weltweit sind an der aktuellen Zensusrunde mehr als<br />
200 Staaten beteiligt.<br />
Wie läuft der Zensus 2011 ab und Wer wird befragt?<br />
Das neue Verfahren wird sich von den früheren Volkszählungen<br />
darin unterscheiden, dass vorhandene Verwaltungsregister genutzt<br />
werden und somit nur eine knapp 10%-ige Stichproben-<br />
Befragung der Bevölkerung nötig sein wird. Ergänzend zu den<br />
Haushalten werden außerdem Befragungen in Gemeinschaftsunterkünften<br />
durchgeführt. Weiterer Bestandteil des Zensus<br />
2011 ist die Gebäude- und Wohnungszählung, bei der alle rund<br />
800.000 Eigentümer von Gebäuden und Wohnungen befragt<br />
werden. Die Gebäude- und Wohnungszählung wird zentral<br />
durch das statistische Landesamt des Freistaates Sachsen in Kamenz<br />
für alle sächsischen Erhebungsstellen durchgeführt. Stichtag<br />
für die Befragungen ist der 9. Mai 2011.<br />
Was passiert mit den erfassten Daten?<br />
Die bei den Befragungen erfassten Daten werden auf unterschiedliche<br />
Weise ausgewertet. Name und Adresse der Befragten<br />
sind lediglich Hilfsmerkmale, die für die Zuordnung der<br />
Einzelangaben innerhalb des Zensus benötigt werden. Veröffentlicht<br />
werden letztendlich nur anonymisierte Daten, die keine<br />
Rückschlüsse auf Antworten einzelner Personen zulassen.<br />
Zudem gilt das Rückspielverbot - das heißt, die gewonnenen<br />
Daten dürfen an keine anderen Behörden oder Verwaltungsregister<br />
weitergegeben werden.<br />
Wie erreichen Sie die örtliche Erhebungsstelle der Stadt Bautzen?<br />
Die örtliche Erhebungsstelle Zensus 2011 „Landkreis Bautzen<br />
4 - Bautzen, Stadt“ erreichen Sie wie folgt:<br />
Hausanschrift: Innere Lauenstr. 2, 02625 Bautzen (Zugang über<br />
Heringstraße)<br />
Postanschrift: Fleischmarkt 1, 02625 Bautzen<br />
Telefon: 0 35 91/4 64 04 80<br />
E-Mail: zensus2011_bautzen@statistik.sachsen.de<br />
Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.zensus2011.de/<br />
oder http://www.bautzen.de/.<br />
Interviewer für den Zensus 2011 gesucht!<br />
Der 9. Mai 2011 ist ein besonderes Datum - dies ist der Stichtag<br />
für den Zensus 2011. Der Zensus ist eine Erhebung, die ermittelt,<br />
wie viele Menschen in einem Land leben, wie sie wohnen<br />
und arbeiten. Allgemein wird daher auch der Begriff Volkszählung<br />
verwendet.<br />
Für die Durchführung der Befragungen im Rahmen des Zensus<br />
2011 sucht nun die örtliche Erhebungsstelle der Stadt Bautzen<br />
ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte.<br />
Die Erhebungsbeauftragten werden ab dem 9. Mai 2011 gemeinsam<br />
mit den Einwohnern der Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
sowie der Stadt Bautzen und weiteren 15 umliegenden Gemeinden<br />
die Fragebögen ausfüllen. Dazu werden insgesamt etwa 120<br />
Erhebungsbeauftragte in der Stadt Bautzen und folgenden Gemeinden<br />
eingesetzt:<br />
Cunewalde Großpostwitz/O.L. Kubschütz Puschwitz<br />
Doberschau-<br />
Gaußig Guttau Malschwitz Radibor<br />
Göda Hochkirch Neschwitz Sohland a. d.<br />
Spree<br />
Großdubrau Schirgiswalde- Obergurig Weißenberg,<br />
Kirschau, Stadt Stadt<br />
Für die Tätigkeit als ehrenamtlicher Erhebungsbeauftragter<br />
sollten Sie zuverlässig und diskret sein und die Befragungen an<br />
selbst vereinbarten Terminen durchführen können.<br />
In Vorbereitung auf die Tätigkeit werden die Erhebungsbeauftragten<br />
von den Mitarbeitern der örtlichen Erhebungsstelle geschult<br />
und in ihre Aufgaben eingewiesen.<br />
Für jede erfolgreich geführte Befragung gibt es durchschnittlich<br />
7,50 EUR Aufwandsentschädigung pro Haushalt.<br />
Wer Interesse für diese ehrenamtliche Tätigkeit aufbringt und<br />
das 18. Lebensjahr vollendet hat, wendet sich bitte an die örtliche<br />
Erhebungsstelle der Stadt Bautzen:<br />
Hausanschrift:<br />
Innere Lauenstr. 2, 02625 Bautzen (Zugang über Heringstraße)<br />
Postanschrift: Fleischmarkt 1, 02625 Bautzen<br />
Telefon: 0 35 91/4 64 04 80<br />
E-Mail: zensus2011_bautzen@statistik.sachsen.de<br />
Die Bereitschaftserklärung können Sie in der örtlichen Erhebungsstelle<br />
erhalten oder als Dokument auf der Internetseite der<br />
Stadt Bautzen http://www.bautzen.de/ downloaden.
Nr. 2/2011 - 13 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Mitteilung der Stadt Schirgiswalde-<br />
Kirschau zum Winterdienst<br />
Dieser Winter brachte uns bisher reichlich Schnee, so dass in<br />
unserer Region gute Bedingungen für den Wintersport vorzufinden<br />
waren.<br />
Auch in unserer Stadt kämpften die Winterdienste ebenso wie<br />
die Anlieger seit Wochen mit den Schneemassen. Wir bitten<br />
daher um Verständnis, dass die Stadt nicht überall den Schnee<br />
selbst abfahren oder abfahren lassen kann. Oberstes Ziel ist es<br />
aber, die Erreichbarkeit der Häuser für den Rettungsdienst, die<br />
Feuerwehr und die Abfallentsorgung sicherzustellen.<br />
Es ist sicher nicht nachvollziehbar, wenn der Schnee, der mit<br />
Kosten und Zeitaufwand von den Straßen im Rahmen des Winterdienstes<br />
entfernt wurde, durch einige wenige Personen anschließend<br />
wieder dorthin zurück befördert wird. In Einzelfällen<br />
war auch erkennbar, dass Schnee aus privaten Grundstückseinfahrten<br />
sorglos auf die Straße geschoben wurde. Die Stadt Schirgiswalde-Kirschau<br />
kann diese, wenn auch vereinzelten Eingriffe<br />
in den Straßenverkehr, nicht dulden.<br />
Dazu soll an dieser Stelle auch auf die Bußgeldvorschriften des<br />
§ 32 in Verbindung mit § 49 Abs. 1 Ziffer 27 der StVO hingewiesen<br />
werden. Gleichzeitig wird hiermit auf die derzeit noch<br />
gültigen Straßenreinigungssatzungen der ehemaligen Gemeinden<br />
<strong>Crostau</strong> und Kirschau sowie der Stadt Schirgiswalde hingewiesen.<br />
Abschließend möchte die Stadtverwaltung allen denjenigen ein<br />
herzliches Dankeschön aussprechen, die ihre Anliegerpflichten<br />
stets und in vorbildlicher Weise erfüllen.<br />
Leserzuschriften<br />
Ein großes Dankeschön<br />
den fleißigen Schneeräumern in <strong>Crostau</strong>!<br />
Wenn auch der Winter derzeit eine Pause eingelegt hat, denke<br />
ich als Freund des Winters und Wintersports gern an die schneereichen<br />
Wochen zurück.<br />
Der Winter konnte bei der Schneefülle die tollsten Gebilde aus<br />
Eis und Schnee formen.<br />
Wie auf den schönsten Weihnachts- und Neujahreskarten bildlich<br />
dargestellt, zeigte sich der Wald.<br />
Die schönsten Seiten des Winters wurden natürlich auch nicht<br />
von allen Menschen so positiv gesehen. Für viele von ihnen<br />
wurden die Schneemengen, das Schneeschippen oder die Tücken<br />
auf den Straßen zum Alptraum. Dass sich das in Grenzen<br />
hielt, dafür sorgte der gut organisierte Winterdienst auf den<br />
Kreis- und kommunalen Straßen.<br />
Bei uns in <strong>Crostau</strong> sorgten die Bauhofmitarbeiten Silvio Mai<br />
und Berndt Schubert in hervorragender Weise dafür, dass der<br />
Schnee uns nicht über den Kopf wuchs. Von früh bis spät in die<br />
Nacht hinein fuhren sie mit den Räumfahrzeugen ihre Runden<br />
und loteten auch über die Feiertage die Grenzen des Machbaren<br />
aus.<br />
Mit ihrer Einsatzbereitschaft und technischem Können holten<br />
sich die beiden (und sicher auch weitere Mitarbeiter in unserer<br />
neuen Stadt) bei vielen Bürgern ein stilles Lob ab.<br />
Ich möchte das verdiente Lob hiermit öffentlich machen und<br />
Silvio und Berndt herzlich danken.<br />
Ihr wart ganz einfach Spitze!<br />
Wolfgang Teich<br />
im Auftrag mehrerer dankbarer <strong>Crostau</strong>er<br />
Unsere Bibliotheken informieren<br />
Bücherei <strong>Crostau</strong><br />
Für alle Liebhaber von Dampflokomotiven liegen, durch die<br />
Vermittlung von Herrn Matthias Jahn, einige sehr interessante<br />
und anschauliche Bücher zur Ausleihe bereit. Eine Spende des<br />
Mitarbeiters der Firma GKN Walterscheid, Herr Michael Keese,<br />
machte dieses möglich. Damit bereichern sie seit kurzem unser<br />
breites Angebot. Besten Dank dafür.<br />
Vielleicht erwecken diese Bücher auch bei „noch nicht Lesern“<br />
ein wenig Neugier, doch einmal in unsere schöne Bibliothek herein<br />
zu schauen. Sicherlich ist für jeden Geschmack etwas vorrätig.<br />
Ich würde mich über Ihren Besuch (Dienstags 14.30 bis 17.30<br />
Uhr) in <strong>Crostau</strong>, Am Park 3, sehr freuen.<br />
Barbara Jablonski<br />
JAHRESRÜCKBLICK 2010<br />
der Gemeinde <strong>Crostau</strong><br />
JANUAR<br />
- In der ersten Ausgabe „Unseres Gemeindeboten“ für das Jahr<br />
2010 wurde durch den Bürgermeister, Herrn Stampniok, in<br />
seinem Leitartikel zu Vorhaben im Jahr 2010 berichtet, so<br />
unter anderem zum grundhaften Ausbau der Heinrich-Heine-<br />
Straße im Ortsteil Carlsberg. Mit Stolz konnte auch berichtet<br />
werden, dass die Gemeinde <strong>Crostau</strong> in den ersten Tagen des<br />
neuen Jahres den neuen UNIMOG bereits komplett bezahlt<br />
hat.<br />
- Als besondere geschichtliche Jahreszahlen wurden durch<br />
unsere Ortschronisten Ursula und Christian Uhmann zum<br />
Beispiel über die Glockenweihfeier der zwei neuen Glocken<br />
1920, also vor 90 Jahren, und auch über einen besonders<br />
strengen Winter 1970, also vor 40 Jahren, der 113 Tage<br />
eine geschlossene Schneedecke bot und damit die dickste<br />
Schneedecke des Jahrhunderts, berichtet.<br />
- Am 5.1. lud Bürgermeister Stampniok die ortsansässigen Gewerbetreibenden<br />
in den Gewölbesaal der „Alten Brauerei“<br />
zum Neujahrsempfang ein. Gleichzeitig waren die Vorsitzenden<br />
der Vereine eingeladen. Im Rahmen dieser Zusammenkunft<br />
informierte Bürgermeister Stampniok zur Entwicklung<br />
der Gemeinde <strong>Crostau</strong> 2009, zu den im Vermögenshaushalt<br />
geplanten Vorhaben 2010 sowie zu Fragen der kommunalpolitischen<br />
Entwicklung.<br />
- Die Mitglieder des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins<br />
<strong>Crostau</strong> e. V. trafen sich zu einer Wanderung nach Friedersdorf<br />
zur Blockhütte, wo in gemütlicher Runde gemeinsam<br />
Kaffee getrunken wurde und man sich in der Abenddämmerung<br />
mit Pechfackeln auf den Heimweg begab.<br />
- Die Weiterbildungsakademie für Führungskräfte der Wirtschaft<br />
gGmbH hat, so der Amtsgerichts-Beschluss, am<br />
15.01. generell ihren Betrieb auf dem Gebiet der beruflichen<br />
Fortbildung und Umschulung eingestellt. Haus und Grundstück<br />
wurden an Frau Dr. med. Kerstin Michalk und Herrn<br />
Jörg Michalk verkauft.<br />
- Die Mitglieder des Carls-Berg-Club e. V. führten am 16.01.<br />
das dritte „Weihnachtsbaumverbrennen“ durch und boten<br />
damit Vereinsmitgliedern und Bürgern die Möglichkeit, ihren<br />
Weihnachtsbaum zu entsorgen und gleichzeitig einige<br />
gemütliche Stunden in geselliger Runde zu erleben.
Schirgiswalde-Kirschau - 14 -<br />
Nr. 2/2011<br />
- Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Zwergenhaus am<br />
Kälberstein“ feierten am 25.01. Vogelhochzeit.<br />
- Am 26.01. fand die erste Sitzung des Gemeinderates im Jahr<br />
2010 statt. Es wurde unter anderem zum Beteiligungsbericht<br />
der Gemeinde <strong>Crostau</strong> für das Jahr 2008 informiert sowie zur<br />
kommunalen Zusammenarbeit.<br />
- Der Seniorenverein <strong>Crostau</strong> e. V. führte am 28.01. seine Jahreshauptversammlung<br />
durch.<br />
Herrr Hellmuth Mießner hatte als letzte Amtshandlung in<br />
seiner Funktion als Schriftführer den Jahresbericht 2009 verfasst.<br />
Vorgetragen wurde dieser durch Frau Inge Neumann,<br />
welche seine Nachfolge als Schriftführerin des Vereins antrat.<br />
- Die Jahreshauptversammlung des Carls-Berg-Club e. V. fand<br />
am 30.01. statt. Der Präsident des C-B-C trug den Rechenschaftsbericht<br />
für das Jahr 2009 vor und zog eine positive Bilanz.<br />
Michael Dürsel intonierte zu Beginn der Jahreshauptversammlung<br />
seine selbst entwickelte „Carlsberger Hymne“.<br />
FEBRUAR<br />
- Die Kinder und Erzieherinnen feierten im „Zwergenhaus<br />
am Kälberstein“ zünftig Fasching. Die Eltern hatten mit viel<br />
Ideen und Liebe die Kostüme für ihre Kleinen zusammengestellt.<br />
Bei einem leckeren Frühstück, Sport, Spiel und Tanz<br />
verlebten alle einen lustigen Tag.<br />
- Die <strong>Crostau</strong>er Volleykids verbrachten während der Winterferien<br />
ein erlebnisreiches Wochenende in Jöhstadt, im Erzgebirge<br />
und nahmen erfolgreich an einem Volleyballturnier teil.<br />
Acht <strong>Crostau</strong>er Mannschaften punkteten was das Zeug hielt.<br />
- Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 23.02. unter<br />
anderem den Haushaltsplan für das Jahr 2010.<br />
- Frau Freia v. Gostomski hatte im Juni 1950 das Lebensmittelgeschäft<br />
von ihren Eltern übernommen und feierte damit<br />
2010 das 60-jährige Jubiläum der Geschäftsübernahme. Im<br />
Rahmen der Sitzung des GR am 23.02. wurde ihr und Herrn<br />
Prof. Dr. Rost, welcher 26 Jahre erfolgreich an der Weiterbildungsakademie<br />
als Geschäftsführer tätig war, durch den<br />
Bürgermeister gedankt und ein Ehrengeschenk überreicht.<br />
- Die Mitglieder des Seniorenvereins <strong>Crostau</strong> e. V. trafen sich<br />
am 25.02. in ihrem Vereinsraum zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag.<br />
Als Gäste begrüßten sie die „Rudis“, die mit<br />
einer großen Auswahl lustiger Geschichten und Gedichte in<br />
Oberlausitzer Mundart für einen unterhaltsamen Nachmittag<br />
sorgten.<br />
- Der Vorstand des Carls-Berg-Club e. V. führte am 26.02. seine<br />
erste Beratung nach der Jahreshauptversammlung durch.<br />
Auf der Tagesordnung stand neben geplanten Veranstaltungen<br />
wie Theaterbesuch, Hexenbrennen, einer Fahrt nach<br />
Berlin natürlich die Vorbereitung der Festveranstaltung anlässlich<br />
„20 Jahre Carls-Berg-Club e. V.“.<br />
- Am 29.02. tagte der Gemeinderat in den Räumen der ehemaligen<br />
Weiterbildungsakademie, jetzt „Gesundheitshotel zum<br />
Kälberstein“ GbR. Nach dem offiziellen Teil trafen sich die<br />
Gemeinderäte mit dem ehemaligen Geschäftsführer, Herrn<br />
Prof. Dr. Rost, und ehemaligen Mitarbeitern der WAC im<br />
Jagdzimmer des Hauses. Bürgermeister Stampniok überreichte<br />
Frau Sabine Pilz, stellvertretend für das Team der<br />
WAC, welches immer für die Belange der Gemeinde <strong>Crostau</strong><br />
arbeitete, den Ehrenteller der Gemeinde <strong>Crostau</strong>.<br />
MÄRZ<br />
- Der Gemeinschaftsausschuss der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schirgiswalde traf sich am 04.03. zu einer Sitzung. Auf<br />
der Tagesordnung standen unter anderem Beschlüsse zur<br />
Abrechnung der Umlagen in der VG Schirgiswalde für das<br />
HH-Jahr 2008 und 2009 sowie zur endgültigen Festsetzung<br />
von Umlagen für das HH-Jahr 2010. Außerdem wurde ein<br />
Aufgaben und -ablaufplan für die Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft<br />
beschlossen sowie die Einleitung eines<br />
Vorverfahrens zur Prüfung der Auflösung der VG.<br />
- Die Gemeindewehrleitung lud alle Kameradinnen und Kameraden<br />
zur Rechenschaftslegung 2009 für den 05.03. ins<br />
Klubhaus Carlsberg ein.<br />
- Mit Verspätung durch die Wetterlage wurde mit der Baumaßnahme<br />
Kanal- und Straßenbau in Carlsberg auf der Heinrich-Heine-Straße<br />
am 09.03. begonnen; am 16.03. fand eine<br />
Anlieger-Versammlung statt. Vertreter der ENSO/AWOS,<br />
Planung Straßenbau, Baubetrieb und Bürgermeister erläuterten<br />
den Grundstückseigentümern den Verlauf der Trasse<br />
des Schmutz- und Regenwasserkanals sowie den Ablauf des<br />
Straßenbaus.<br />
- Die Mitglieder des Seniorenvereins <strong>Crostau</strong> e. V. besuchten<br />
am 14.03. in der Körse-Halle Kirschau einen Operettennachmittag.<br />
- Der Gemeinderat tagte am 23.03. und beschloss die Sanierung<br />
der Wohnung Bergstr. 1 (ehemals Wagner) sowie die<br />
Bildung einer Arbeitsgruppe „Kommunale Zusammenarbeit“.<br />
Außerdem diskutierten die Gemeinderäte zur Umlageerhebung<br />
durch die VG Schirgiswalde.<br />
- Am 26.03. fand die Jahreshauptversammlung des Sportvereins<br />
<strong>Crostau</strong> e. V. statt. In dieser Beratung wurde der Vorstand<br />
neu gewählt. Als Vorsitzende wurde Frau Gabi Galambos<br />
und als Stellvertreter Herr Rainer Behrendt gewählt.<br />
Christine Wuttke wurde Schatzmeisterin, Albrecht Dietzel<br />
Sportwart und Stephanie Wuttke wurde zur Schriftführerin<br />
gewählt.<br />
APRIL<br />
- Nach einer langen Winterpause haben die Bauarbeiten an der<br />
Kindertagesstätte „Zwergenhaus am Kälberstein“ und an der<br />
Turnhalle wieder begonnen.<br />
In der Kita begann der Einbau der Innentüren, Maler- und<br />
Bodenlegearbeiten wurden durchgeführt. Für den 06.04.<br />
wurde mit diesen Arbeiten im Hortbereich begonnen.<br />
- Am 10.04. trafen sich die Kameraden den Feuerwehren aus<br />
Kirschau, Rodewitz, Sohland, Schirgiswalde, Callenberg<br />
und <strong>Crostau</strong> zu einem Volleyball-Turnier in der <strong>Crostau</strong>er<br />
Turnhalle.<br />
Die Callenberger Kameraden konnten den Pokal des Bürgermeisters<br />
erfolgreich verteidigen, und man wird sich im Frühjahr<br />
2011 in der „Körse-Halle“ in Kirschau zum nächsten<br />
Turnier treffen.<br />
- Der Gemeinschaftausschuss der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schirgiswalde beschloss in seiner Sitzung am 20.04. die Bildung<br />
einer Einheitsgemeinde aus den Kommunen <strong>Crostau</strong>,<br />
Kirschau und Schirgiswalde.<br />
- Am 21.04. fand für alle Interessierten im Sitzungssaal, Am<br />
Park 1, eine Verkehrsteilnehmerschulung statt.<br />
- Die Senioren waren für den 24.04. in ihren Vereinsraum eingeladen,<br />
wo eine Modenschau präsentiert wurde.<br />
- Für den UNIMOG des Bauhofs unserer Gemeinde wurde ein<br />
neues Mähwerk angeschafft.<br />
- Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 27.04. zu<br />
Haushaltseinnahme und -ausgaberesten für die Bereiche<br />
Straßen, kommunale Gebäude und Feuerwehr.<br />
- Am 30.04. fanden in <strong>Crostau</strong>, Callenberg, Halbendorf/Geb.<br />
und Carlsberg traditionsgemäß die „Hexenbrennen“ statt.<br />
MAI<br />
- Die Mitglieder des Carls-Berg-Club e. V. fuhren am 02.05.<br />
nach Berlin. Hier war das erste Ziel eine Dampferfahrt auf<br />
dem Müggelsee.
Nr. 2/2011 - 15 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
- Am Sonntag, dem 16.05. begaben sich Mitglieder des Fremdenverkehrs-<br />
und Heimatvereins <strong>Crostau</strong> e. V. auf eine<br />
grenzüberschreitende Wandertour. Mit Pkw fuhr man über<br />
Leutersdorf nach Waltersdorf im Zittauer Gebirge. An der<br />
Hubertusbaude, nahe der tschechischen Grenze wurde geparkt.<br />
Wanderziel war die Lausche, mit 793 m der höchste<br />
Berg des Lausitzer Berglandes.<br />
- Eine Ausfahrt nach Glashütte mit Besuch des Uhrenmuseums<br />
stand am 20.05. für die Mitglieder des Seniorenvereins<br />
auf dem Programm. Den Abschluss bildete ein Abendessen<br />
in „Lehmanns-Gaststätte“ in Steinigtwolmsdorf.<br />
- Am 23.05. (Pfingst-Sonntag) fand in der <strong>Crostau</strong>er Kirche<br />
ein Konzert mit dem Bläserquintett emBRASSment Leipzig<br />
und Lucas Pohle an der Silbermannorgel statt.<br />
- Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 25.05.,<br />
dass das Ziel der Auflösung der VG zum frühestmöglichen<br />
Termin bestätigt wird und die Gemeinden <strong>Crostau</strong>, Kirschau<br />
und die Stadt Schirgiswalde zu einer Einheitsgemeinde zusammen<br />
geschlossen werden; als Termin für den Zusammenschluss<br />
wurde der 01.01.2011 angestrebt.<br />
- Ende Mai haben Jugendliche der Jungen Gemeinde <strong>Crostau</strong><br />
im Rahmen der 33-h-Aktion ihren Jugendraum vorgerichtet.<br />
Bürgermeister Stampniok überreichte ihnen für die Teilnahme<br />
an dieser Aktion den Pokal.<br />
JUNI<br />
- Unter dem Motto „Kinder der Welt“ feierten Kinder und<br />
Erzieherinnen am 1. Juni in der <strong>Crostau</strong>er Kita den Internationalen<br />
Kindertag. Die Frühstückstafel zierten Fähnchen<br />
aus vielen Ländern, und die Kinder konnten Früchte aus unterschiedlichen<br />
Ländern essen; das Kegeln mit Kokosnüssen<br />
machte allen Kindern besonders viel Freude.<br />
- Der <strong>Crostau</strong>er Volleyball-Nachwuchs nahm am 05.06. zum<br />
ersten Mal an den Kreis-, Kinder- und Jugendspielen teil.<br />
Beim Jahrgang U 12 konnten sich die <strong>Crostau</strong>er den ersten<br />
Platz sichern. Bei den Mädchen erkämpfte das Team <strong>Crostau</strong><br />
1 sogar die Goldmedaille.<br />
- In der Sitzung des Gemeinschaftsausschusses der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schirgiswalde am 9.6. standen u. a. Informationen<br />
zum Arbeitsstand zur Vorbereitung der Bildung<br />
einer Einheitsgemeinde aus den Kommunen der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schirgiswalde auf der Tagesordnung. Im<br />
Gemeindeboten, Ausgabe 6/10, wurde eine Pressemitteilung<br />
mit Informationen zum Sachverhalt sowie ein Termin-<br />
und Ablaufplan für den Zusammenschluss der Gemeinden<br />
<strong>Crostau</strong>, Kirschau und der Stadt Schirgiswalde als Information<br />
für die Bürger veröffentlicht.<br />
- Eine Veranstaltung mit dem Bergsteigerchor Sebnitz hatte<br />
der Carls-Berg-Club e. V. für den 19.06. auf dem Schlossplatz<br />
in <strong>Crostau</strong> organisiert.<br />
- Der Gemeinderat diskutierte in seiner Sitzung am 22.6. ausführlich<br />
zum Entwurf der „Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung<br />
über die Vereinigung der Gemeinden <strong>Crostau</strong>, Kirschau und der<br />
Stadt Schirgiswalde zur Stadt Schirgiswalde-Kirschau“.<br />
- Vor dem offiziellen Teil der Sitzung waren Bürgermeister,<br />
Gemeinderäte und interessierte Bürger durch Frau Jänichen-<br />
Kucharska nach Carlsberg in ihren Garten zum Rundgang<br />
eingeladen. Stolz präsentierte Frau Jänichen-Kucharska u. a.<br />
die zahlreichen Rosen, vor allem aber die Sorten, welche es in<br />
keinem Baumarkt zu kaufen gibt. Der kleine Garten mit dem<br />
Namen „Paradisino“ findet sich in mehreren Gartenführern,<br />
und von Zeit zu Zeit kommen weit gereiste Besucher nach<br />
Carlsberg, die sich dieses kleine Paradies anschauen möchten.<br />
- Auf dem Grillplatz der Pension „Am Kälberstein“ fand am<br />
24.06. für die Mitglieder des Seniorenvereins <strong>Crostau</strong> ein<br />
Grillnachmittag statt; auch das „Roatzrad“ drehte sich wieder<br />
und trug zu Spannung und Unterhaltung bei.<br />
- Am 27.06. fuhr der <strong>Crostau</strong>er Volleyball-Nachwuchs nach<br />
Mallorca ins Trainingslager. Helle Aufregung herrschte bei<br />
den Kindern, weil es für viele von ihnen die erste Reise ohne<br />
Eltern und dann auch gleich noch eine Flugreise war.<br />
- Die Mitglieder des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins<br />
<strong>Crostau</strong> e. V. trafen sich am 27.06. zu einer Wanderung im<br />
Guttauer Teichgebiet.<br />
- Durch die <strong>Crostau</strong>er Kurrende und Instrumentalsolisten,<br />
unter Leitung von Frau Gudrun Schwarzenberg, wurde am<br />
27.06. in der <strong>Crostau</strong>er Kirche die Kinderkantate „Der Hasenkalender“<br />
aufgeführt.<br />
Fortsetzung folgt!<br />
Frühling<br />
In den Wäldern liegt noch Schnee,<br />
grau und ohne Glanz.<br />
Taut das Eis nun endlich ganz,<br />
blau erstrahlt der See.<br />
In den Gassen unsrer Stadt,<br />
weht ein Frühlingshauch.<br />
Hoffen ist ein guter Brauch,<br />
Träume jeder hat.<br />
Auf den Wiesen dort im Tal,<br />
spitzelt schon das Grün.<br />
Bis die ersten Blumen blühn,<br />
Warten wird zur Qual.<br />
Jeder spürt den neuen Geist,<br />
unsre Stadt erwacht.<br />
Schnell ein frisches Lied erdacht,<br />
Sehnsucht uns verheißt.<br />
Neues Leben überall,<br />
an des Flusses Au ´n.<br />
Lerchen ihre Nester bau ´n,<br />
Stimmenschlag im Hall.<br />
Und mein Herz schlägt ruhelos,<br />
spürt den neuen Sinn.<br />
Spricht zu mir, „ja ich bin,<br />
ist kein schlechtes Los“.<br />
Unsre Stadt wird Brücken bau ´n,<br />
hin zu jedem Herz.<br />
Soll uns trennen nun kein Schmerz,<br />
müssen wir vertrau´ n.<br />
Blumen blühn bald farbenfroh,<br />
Frühlingssonne strahlt.<br />
Wind auch graue Wolken malt,<br />
ist´s im Leben so.<br />
Drum wir schreiben ´s auf ein Blatt,<br />
für den nächsten Tag.<br />
„Neue Stadt, die ich so mag,<br />
Zukunft endlich hat“.<br />
Ihr<br />
Dietmar Stampniok<br />
Ortsvorsteher <strong>Crostau</strong>
Schirgiswalde-Kirschau - 16 -<br />
Nr. 2/2011
Nr. 2/2011 - 17 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Dienstpläne<br />
Ortswehr Callenberg<br />
Freitag, 11.02.2011<br />
19.00 Uhr Funkausbildung, Gefahren an PV-Anlagen<br />
Ortswehr Carlsberg<br />
Sonntag, 20.02.2011<br />
9.00 Uhr Funk und FWDV 3, 4, 5, Gruppe im Löscheinsatz<br />
Ortswehr <strong>Crostau</strong><br />
Hier spricht die Feuerwehr<br />
Einladung an die Ortsfeuerwehren <strong>Crostau</strong>,<br />
Callenberg und Carlsberg<br />
Die Wehrleitung der Feuerwehr <strong>Crostau</strong> lädt alle Kameradinnen<br />
und Kameraden zur Hauptversammlung für das Berichtsjahr<br />
2010 ganz herzlich am 04.03.2011 um 19.00 Uhr in das Kulturhaus<br />
Carlsberg ein. Auf diesem Wege möchten wir die Tagesordnung<br />
bekanntgeben. Im Falle einer Änderung, ist dies der<br />
Wehrleitung bis zum 11.02.2011 schriftlich anzuzeigen.<br />
Tagesordnung:<br />
Begrüßung<br />
Bericht des Gemeindewehrleiters Kamerad Silvio Mai<br />
Bericht des Bürgermeisters a. D. Dietmar Stampniok<br />
Diskussion zu den Berichten<br />
Ehrungen, Auszeichnungen und Beförderungen<br />
Erfahrungsaustausch unter den Ortwehren<br />
Die Wehrleitung<br />
Ortswehr Kirschau<br />
Freitag, 04.02.2011<br />
18.00 Uhr OTS<br />
Sonnabend, 12.02.2011<br />
18.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
Freitag, 25.02.2011<br />
18.00 Uhr Geräte- und Fahrzeugkunde<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
der Ortsfeuerwehr Kirschau<br />
lt. Dienstplan findet die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
am: 12. Feb. 2011 um 18:00 Uhr im Verpflegungseck Wilke<br />
statt, zu der wir alle Kameradinnen und Kameraden der<br />
Ortsfeuerwehr Kirschau recht herzlich einladen.<br />
Agenda:<br />
Begrüßung<br />
Bericht des Wehrleiters<br />
Bericht der Kassenprüfung<br />
Ehrungen, Beförderungen<br />
Sonstiges<br />
Abendessen<br />
Die Ortswehrleitung<br />
Ortswehr Rodewitz/Spree<br />
Freitag, 04.02.2011<br />
19.00 Uhr Wasserentnahme aus Hydranten<br />
Theorie - Löschangriff<br />
Freitag, 18.02.2011<br />
19.00 Uhr Tragbare Leiter, Knoten und Stiche<br />
Ortswehr Schirgiswalde<br />
Freitag, 11.02.2011<br />
19.00 Uhr Funkausbildung, Gesetzeskunde<br />
Jugendfeuerwehr Schirgiswalde<br />
Sonnabend, 12.02.2011<br />
14.00 Uhr Sehen und Gesehen werden!<br />
Veranstaltungen -<br />
Tipps und Termine<br />
Liebe Narrinnen und Narren aus <strong>Crostau</strong>,<br />
Kirschau und Schirgiswalde,<br />
der Schirgiswalder Faschingsclub und die Stadt Schirgiswalde-<br />
Kirschau haben rund um den Schirgiswalder Fasching 2011 eine<br />
große Anzahl an Ideen vorbereitet.<br />
Am 06.03.2011 findet der Schirgiswalder Fasching mit dem<br />
großen Faschingsumzug wieder seinen Höhepunkt. Zahlreiche<br />
Wagen, Bilder, Laufgruppen und Vereine werden zu dieser Veranstaltung<br />
erwartet. Auch an euch geht für 2011 die herzliche<br />
Einladung mit eurem Engagement und euren spitzen Ideen, den<br />
Faschingsumzug in Schirgiswalde wieder zu bereichern.<br />
Mit der neuen Stadt Schirgiswalde-Kirschau eröffnen sich nun<br />
viele neue Möglichkeiten, diesen Umzug mit zahlreichen neuen<br />
und „alten“ Partnern zu gestalten. Deshalb geht neben allen<br />
Schirgiswaldern, auch eine ganz besondere Einladung an die<br />
Unternehmen, Vereine und Freundeskreise aus Kirschau und<br />
<strong>Crostau</strong>, sich an diesem Umzug zu beteiligen.<br />
Gerade bei dieser großen Veranstaltung sollten wir alle die<br />
Chance nutzen, uns gemeinsam zu engagieren und zeigen, dass<br />
wir als neue Stadt jede Menge Ideen gemeinsam verwirklichen<br />
können. Rückmeldung zum Thema und allen wichtigen Angaben<br />
zu eurem Bild nimmt:<br />
Umzugsminister Meier unter 01 73/8 72 06 17<br />
oder Kulturmanager Andreas Thomas<br />
unter E-Mail: kultur@schirgiswalde.de entgegen.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen und verbleiben<br />
bis dahin mit den besten Grüßen und einem kräftigen Ratz-fatzhaut-oack-rein!<br />
Umzugsminister Maier und Andreas Thomas (Kulturmanagment)<br />
sowie das ganze Organisationsteam!<br />
Und hier noch eine gereimte Einstimmung auf den Faschingsumzug<br />
2011 mit den besten Dankesgrüßen an Torsten Grosser<br />
für dieses Gedicht:<br />
Faschingsumzug 2011<br />
Alle Narren stehn bereit<br />
nach der 1. Vollmondzeit:<br />
sich zu verkleiden um Spaß zu treiben,<br />
mit der tristen Bürgerschar.<br />
Tolle Ideen hat natürlich jeder Narr.<br />
Nun geht es los, das Hämmern, Sägen<br />
Bohren und Zusammenlegen,<br />
Pinseln, Nieten, Schnippeln -<br />
und schon fängt es an zu kribbeln.
Schirgiswalde-Kirschau - 18 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Der große Tag rückt immer näher,<br />
streng verfolgt wird nun der Plan,<br />
dass ein Wagen voller Pracht pünktlich<br />
an den Start gehn kann.<br />
Der Tag ist da, es ist soweit,<br />
Faschingssonntagsumzugszeit!<br />
Ratz-fatz und Haut oak rei,<br />
hurra - wir sind wieder mit dabei.<br />
Bald zieht sie los die bunte Karawane,<br />
voll Frohsinn, Spaß und Lebenslust.<br />
Es wird gesungen, getanzt,<br />
krakelt aus voller Jubelbrust.<br />
Konfetti fliegt, die Bude kracht!<br />
Mann, da wird bestimmt gelacht und<br />
fremden Menschen Glück gebracht.<br />
Drum raus ihr Narren an euern Platz<br />
Manege frei und RATZ FATZ<br />
(Smott)<br />
Faschingszirkus<br />
Foto: foto-lohse<br />
Am 06.03.2011 ist es wieder so weit. Zum nunmehr 20. Mal<br />
nach der Wende startet die bunte Schar von Karnevalisten zum<br />
großen Faschingsumzug.<br />
Unter dem Motto „20 Jahre nach der Wende - immer noch<br />
Zirkus ohne Ende“ beginnt pünktlich um 14.00 Uhr der Umzug<br />
durch Schirgiswalde.<br />
Auch in diesem Jahr haben Gruppen aus Schirgiswalde und<br />
Umgebung keine Mühen gescheut, um an diesem Spektakel teilzunehmen.<br />
Ebenso werden wieder viele unserer befreundeten<br />
Clubs den Umzug bereichern. Die „Schwoba Rebella“ sind auch<br />
wieder dabei und werden uns von Sonnabend bis Dienstag durch<br />
den Faschingstrubel begleiten.<br />
Das Umzugsvorbereitungsteam um Minister Bertram Wenke-<br />
Maier ist schon seit Ende letzten Jahres am Planen, Malen und<br />
Bauen, damit auch in diesem Jahr der Umzug wieder ein großer<br />
Erfolg wird.<br />
Wer Hilfe braucht, oder sich nur einfach anmelden möchte, für<br />
den ist ab 17.00 Uhr an jedem Wochentag im Vorbereitungsraum<br />
auf der ehem. BHG- Ladestraße jemand da.<br />
Foto: foto-lohse<br />
Neben den Veranstaltungen im Festzelt an der Sauerstraße richtet<br />
das Hotel „Am Lärchenberg“ in Zusammenarbeit mit dem<br />
Schirgiswalder Faschingsclub selbstverständlich auch wieder<br />
den Familien- und Seniorenfasching aus.<br />
Am 27.02.2011 soll es im „Haus Treffpunkt“ pünktlich um<br />
15.00 Uhr losgehen - Einlass ist schon 14.00 Uhr.<br />
Eintrittspreis für Erwachsene 6,00 EUR, Kinder zahlen 1,50<br />
EUR und erhalten aber auch dafür einen Pfannkuchen und ein<br />
Getränk gratis.<br />
Karten ab 07.02.2011 bei EP Rösler auf der Sauerstraße und an<br />
der Tageskasse erhältlich.<br />
Der SFC ist natürlich an diesem Nachmittag mit seinem kompletten<br />
Programm präsent.<br />
Zum Schluss nochmals alle Faschingsveranstaltungen auf einen<br />
Blick:<br />
26.02.2011 - 19.00 Uhr Gemeindefasching im Elisabethsaal<br />
mit Gastauftritt SFC<br />
27.02.2011 - 15.00 Uhr Familien- und Seniorenfasching<br />
04.03.2011 - 15.00 Uhr Kinderfasching im Festzelt<br />
04.03.2011 - 19.00 Uhr Faschingsball in der „Frischen Quelle“<br />
05.03.2011 - 19.00 Uhr Faschingsveranstaltung im Festzelt<br />
06.03.2011 - 14.00 Uhr Großer Faschingsumzug<br />
07.03.2011 - 19.00 Uhr Rosenmontagsveranstaltung im Festzelt<br />
08.03.2011 - 14.00 Uhr Winterfest der guten Laune im Festzelt<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.schirgiswalder-faschingsclub.de<br />
www.spreeschloss.de<br />
Information ist unser Geschäft<br />
Unsere Amtsblätter<br />
gibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsen<br />
und Sachsen-Anhalt.<br />
www.wittich.de
Nr. 2/2011 - 19 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Veranstaltungsangebote für Februar 2011<br />
In der Ortschaft Schirgiswalde<br />
Bürgerhaus ( Sohlander Straße 3a )<br />
Mo., 07.02./21.02.<br />
14:00 Uhr Seniorentanz<br />
Mi., 02.02.<br />
14:00 Uhr Seniorenverein - Autorin Ramona Sbieschne<br />
liest aus ihrem Buch „Clerese, die Seerose“<br />
Haus Treffpunkt (Lärchenberg)<br />
So., 27.02.<br />
15.00 Uhr Familien- und Seniorenfasching<br />
Elisabeth-Saal (Kirchberg 4)<br />
Sa., 26.01.<br />
19.00 Uhr Gemeindefasching<br />
Erlebniswelt Schönheitsfarm (Kammstraße 7)<br />
donnerstags<br />
9:00 - 20:00 Uhr Frauensauna individuell<br />
Termine unter 0 35 92/38 03 36<br />
Gasthaus „Zur frischen Quelle“ (Neudorf)<br />
Sa., 05.02./So., 06.02., Schlachtfest<br />
Ostermontag, 25.04.2011<br />
17 Uhr Festgottesdienst<br />
Kantaten von J. S. Bach: „Der Friede sei mit<br />
euch“ BWV 158,<br />
„Halt im Gedächtnis Jesum Christ“ BWV 67<br />
Dresdner Kammerphilharmonie - Tobias Hunger,<br />
Tenor - Cornelius Uhle, Bass -<br />
Kirchenchor und Kurrende <strong>Crostau</strong> - Lucas<br />
Pohle, Leitung und Orgel<br />
Sonntag, 22.05.2011<br />
16 Uhr Orgelkonzert zum 200. Geburtsjahr von Franz<br />
Liszt (1811 - 1886)<br />
Lucas Pohle, <strong>Crostau</strong><br />
Werke von F. Liszt, J. S. Bach, F. Mendelssohn-<br />
Bartholdy u. a.<br />
Pfingstsonntag, 12.06.2011<br />
16 Uhr Posaunenquartett Opus 4 - Denny Wilke, Orgel<br />
Werke von C. Monteverdi, J. S. Bach, G. Gershwin<br />
u. a.<br />
Sonntag, 03.07.2011<br />
16 Uhr<br />
Orgel und Gesang<br />
Britta Schwarz, Alt - Jan Katzschke, Orgel<br />
Sonntag, 24.07.2011<br />
16 Uhr Orgelkonzert zum 350. Geburtstag von Georg<br />
Böhm (1661 - 1733)<br />
Lucas Pohle, <strong>Crostau</strong><br />
Werke von G. Böhm, J. S. Bach, D. Buxthehude<br />
u. a.<br />
Sonntag, 21.08.2011<br />
16 Uhr Orgel und Trompete<br />
Daniel Schmahl, Trompete - Johannes<br />
Gebhardt, Orgel<br />
Keramik- & Malstube (Kleinseite 1 - Tel.: 0 35 92/3 21 14)<br />
jeden Di. bis Do. jeweils<br />
14:00 - 17:30 Uhr Keramikmalen<br />
sowie nach separatem Kursplan<br />
(www.keramikmalstube.de)<br />
Sozialstation (Kuhnestr. 8)<br />
jeden Mittwoch<br />
15:30 - 17:00 Uhr Sprechstunde des Freundeskreises<br />
Oberland<br />
Turnhalle an der Goetheschule<br />
Info unter Tel.: 0 35 92/50 29 89 bzw. 0 17 38 57 04 96<br />
dienstags<br />
10:00 - 11:30 Uhr Trainingszeiten der<br />
17:30 - 19:00 Uhr ChiKung Schule „Wuyang“<br />
18:30 - 20:00 Uhr<br />
Sportlerheim (Kieferberg 25)<br />
jeden Freitag<br />
ab 17:00 Uhr Schachtraining für Kinder/Schüler<br />
ab 19:00 Uhr Schachabend für Jugendliche/Erwachsene<br />
Konzerte an der Silbermannorgel <strong>Crostau</strong> 2011<br />
Erntedankfest, 18.09.2011<br />
16 Uhr Orgelkonzert zum 200. Geburtstag von August<br />
Gottfried Ritter (1811 - 1885)<br />
mit Werken von A. G. Ritter, J. S. Bach u. a.<br />
Prof. Martin Strohhäcker, Dresden<br />
Kirchweihfest, 16.10.2011<br />
16 Uhr Orgel und Orchester<br />
Capella Sagittariana Dresden - Lucas Pohle,<br />
Orgel<br />
Konzerte für Orgel und Orchester von G. F.<br />
Händel, F. X. Brixi u. a.<br />
3. Advent, 11.12.2011<br />
17 Uhr Adventskonzert mit Kantaten von Bach und<br />
Buxtehude und weiteren Werken<br />
Orchester - Solisten - Kirchenchor und Kurrende<br />
<strong>Crostau</strong> - Lucas Pohle,<br />
Leitung und Orgel<br />
Silvester, 31.12.2011<br />
23 - 23.45 Uhr<br />
Orgelkonzert mit Stefano Barberino, Berlin<br />
Werke von J. S. Bach, Improvisationen u. a.
Schirgiswalde-Kirschau - 20 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Im Burgmuseum Kirschau<br />
Am Schlossberg 25, ist die<br />
neue Sonderausstellung<br />
„Hochwasser in Kirschau“<br />
am 06.02.2011<br />
von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
geöffnet!<br />
Sonderausstellung Hochwasser<br />
Eine neue Ausstallung mit dem Titel „Hochwasser in Kirschau“<br />
ist ab dem 6. Februar 2011 im Burgmuseum zu sehen. Klaus<br />
Schramm, langjährigen „Orts-Fotograf“ von Kirschau, stellt u.<br />
a. seine Fotos zu den Ereignissen am und nach dem 7. August<br />
2010 zur Verfügung. Auch historische Hochwasserfotos aus den<br />
Jahren 1897, 1926 und aus den 1950er Jahren bis hin zum Jahr<br />
1981 werden von ihm erstmals gezeigt.<br />
Auf diesem Weg möchten wir uns für die Bereitstellung von<br />
Fotos für diese Sonderschau bedanken. Gerne nehmen wir noch<br />
Fotomaterial und zum Thema passende Gegenstände von einst<br />
oder aus der jüngsten Vergangenheit leihweise für die Ausstellung<br />
entgegen.<br />
Eine weitere Sonderschau zum Thema Abriss der VEGRO-Brache<br />
ist im 2. Halbjahr vorgesehen.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten ist ein Museumsbesuch nach<br />
vorheriger Absprache mit der Stadtverwaltung Schhirgiswalde-Kirschau<br />
(Tel. 0 35 92/3 87 8- 20) möglich.<br />
Öffnungszeiten:<br />
- jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Ausstellungen:<br />
· zur Geschichte der Burg Körse<br />
· Heimatstube mit funktionstüchtigem Handwebstuhl<br />
Aus den Kinderein-<br />
richtungen und Schulen<br />
Aus den Kindergärten<br />
Hier spricht das „Zwergenhaus am Kälberstein<br />
aus <strong>Crostau</strong>!<br />
Weil im Februar euer Geburtstag ist, das haben wir gedacht,<br />
wir gratulieren herzlich euch, weil es euch Freude macht.<br />
Marlene Böhme<br />
geb. 23.02.2004<br />
links: Clara Ohme, rechts: Annabell Müller<br />
Clara Ohme Annabell Müller<br />
geb. 05.02.2005 geb. 23.02.2005<br />
Julian Becker<br />
geb. 28.02.2009<br />
Nachträglich zum Geburtstag möchten wir auch noch<br />
unserem neuen Kindergartenkind<br />
Marlene Frey,<br />
die am 01.01.2007 geboren<br />
ist, gratulieren und ihr viel<br />
Spaß in unserem Kindergarten<br />
wünschen.
Nr. 2/2011 - 21 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Spende für Kindertagesstätte<br />
„Zwergenhaus am Kälberstein“<br />
Bereits im vergangenen Jahr konnte die Gemeinde <strong>Crostau</strong> eine<br />
Spende in Höhe von 500 EUR für ihre Kindertagesstätte entgegennehmen;<br />
gespendet hat die Firma Gerodur MPM Kunststoffverarbeitung<br />
GmbH & Co. KG, Geschäftsführer, Herr Dipl.-<br />
Ing. Henke. Dafür bedanken wir uns im Namen der Erzieher<br />
und Kinder unserer Einrichtung ganz herzlich. Wir werden diese<br />
Zuwendung für unsere Kinder zweckentsprechend verwenden.<br />
Aus dem AWO-Kindergarten<br />
„Körsegeister“ in Kirschau<br />
Auf diesem Wege möchten sich alle großen und kleinen AWO<br />
- Körsegeister aus Kirschau bei Familie Schumann für die großzügige<br />
Spende ganz herzlich bedanken.<br />
Dieses Geld ist eine tolle Unterstützung zur Ausstattung unserer<br />
neu erbauten Räumlichkeiten.<br />
Kinder und Erzieherinnen<br />
Aus dem Kindergarten „Regenbogen“ berichtet<br />
Ein Vogel wollte Hochzeit feiern ...<br />
... am 25. Januar wollten das viele Kinder, die als Vögel verkleidet<br />
zur Hochzeitsfeier von Amsel und Drossel einflogen.<br />
Alle waren gespannt auf die süße Hochzeitsspeise. Hatten sie<br />
doch den ganzen Winter über fleißig die Vögel gefüttert. Und<br />
sie wurden nicht enttäuscht! Lange schon üben die Kinder mit<br />
viel Freude und Spaß an ihrem Vogelhochzeitsprogramm. Tänze<br />
werden einstudiert, Gedichte und Lieder gelernt, Muttis und<br />
Omas schneidern Kostüme. Ihr Programm präsentieren die Kinder<br />
im Elisabethsaal und im Altenpflegeheim.<br />
Wir freuen uns auf viele fröhliche Gäste<br />
Kinder und Erzieherinnen aus dem „Regenbogenhaus“<br />
Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig!<br />
Nächste Altstoffsammlung im Kindergarten<br />
„Regenbogen“<br />
28. Februar und am 1. März 2011! Bitte sammeln, sammeln,<br />
sammeln!<br />
Im Regenbogen gibt es seit circa einem Jahr die Experimentier-<br />
und Kreativwerkstatt, in der wir uns regelmäßig zum Forschen<br />
und Ausprobieren treffen.<br />
Die Kinder erproben hier mit Freude ihre kreativen Fähigkeiten<br />
und entdecken ihren Forschersinn.<br />
Dieses Werkstattangebot gibt den Kindern die Möglichkeit ihren<br />
Fragen auf den Grund zu gehen, gemeinsam nach Lösungen<br />
zu suchen. Damit tragen wir zu einer optimalen Schulvorbereitung<br />
bei.
Schirgiswalde-Kirschau - 22 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Was wir „MÄUSE“ im Winter erleben<br />
Dieser Winter ist für viele aus unserer Gruppe der erste, bewusst<br />
erlebte. Und dann gleich so einer!! Schon bevor wir hinauskönnen,<br />
müssen wir eine Menge Sachen anziehen: Hosen, Schneeanzüge,<br />
Stiefeln, Schals, Mützen und Handschuhe. Das dauert<br />
natürlich eine Weile, weil wir ja mithelfen sollen ...<br />
Wenn wir es endlich geschafft haben, stellen wir fest, dass es<br />
nicht so leicht wie im Sommer ist, sich in dieser Montur zu bewegen.<br />
Der Boden ist so hucklig und wo ist denn unsere Wiese<br />
und der schöne Sand hin, mit dem wir noch vor einigen Wochen<br />
Kuchen backen konnten? Aber zum Glück gibt es viele bunte<br />
Schneeschaufeln, mit denen die Arbeit Spaß macht. Manchmal<br />
nehmen uns die Großen auf ihren Schlitten mit den Berg hinunter<br />
oder wir streuen Körner in das Vogelhaus. Wir kontrollieren<br />
auch regelmäßig ganz genau, ob sie alles aufgepickt haben.<br />
Ein paar mal haben wir schon Schneemänner gebaut.<br />
Wenn wir mit unserer nackten Hand in den Schnee fassen, merken<br />
wir, wie kalt er ist. Einmal haben wir auf einem Teller Schnee<br />
in unser Zimmer mitgenommen und später festgestellt, dass er geschmolzen<br />
ist. Da schwamm sogar Schmutz drin! Also, ihr großen<br />
und kleinen Winterfans: Bitte keinen Schnee essen!!!<br />
Die Krippenkinder und Karin<br />
Das war das Jahr 2010“ - Ein kleiner Rückblick aus dem<br />
Kath. Kinderhaus „St. Antonius“ in Schirgiswalde<br />
„Meine Familie finde ich toll, hier bin ich zuhause!“<br />
Diese Überschrift mit einem selbst gestaltenden Familienbild<br />
befand sich im vergangenen Jahr 2010 im Haupteingang von<br />
unserem Kath. Kinderhaus. Dieses Thema begleitete uns das<br />
ganze Jahr hindurch.<br />
Zum Einstieg in dieses<br />
wunderschöne Projekt<br />
wurde das Wort „Zuhause“<br />
den Kindern<br />
an Hand von Katechesen,<br />
Gesprächen,<br />
Geschichten, Liedern,<br />
Spielen sowie Festen<br />
erläutert. Kinder wohnen<br />
gemeinsam mit<br />
ihrer Familie in einer<br />
Wohnung. Für viele in<br />
unserem Land lebende<br />
Kinder ist dies selbstverständlich.<br />
Nach den lustigen Faschingstagen, wurde die Fastenzeit mit<br />
dem Auflegen des Aschekreuzes begonnen. Unsere Kinder sollen<br />
diese Zeit bewusst erleben. In religiösen Geschichten und<br />
täglichen Gebeten erfuhren sie, wie wichtig es ist, zu verzichten<br />
und zu teilen wie z. B. dass das Fernsehgerät mal nicht eingeschaltet<br />
wird oder die Dose mit den Süßigkeiten geschlossen<br />
bleibt.<br />
Darauffolgend ertönte es Ostermittwoch zum Auferstehungsgottesdienst<br />
in unserer Pfarrkirche: „Singt mit uns vor Freude,<br />
weil uns Gott so mag“. Hierzu luden die Kinder und Erzieherinnen<br />
alle Eltern, Großeltern sowie die Pfarrgemeinde ein. Im<br />
Anschluss erfreuten sich die Großeltern an einem bunten Programm,<br />
welches von ihren Enkelkindern gestaltet wurde.<br />
Die kommende Muttertagsmaiandacht ist für uns Kinder und<br />
Erzieherinnen, auch für die Muttis und Omis immer etwas ganz<br />
Besonderes. Mit der Zeit entwickelte sich diese Andacht zum<br />
Höhepunkt des Jahres. In der Einladung hieß es: „Wenn die Kinder<br />
aus dem Hause gehen, nehmen sie einen Abdruck der Hand<br />
ihrer Mutter mit sich“. Sagt dies nicht alles aus?<br />
Das nächste Fest gehörte in erster Linie den Vorschulkindern,<br />
welche im Sommer das Kinderhaus verließen. Hier hatten wir<br />
allen Grund zu feiern, das Zuckertütenfest von den Vorschulkindern<br />
und das Antoniusfest, der Namenspatron von unserem<br />
wunderschönen Kinderhaus. Der Eintritt in den Kindergarten als<br />
auch der Übergang in die Schule, sind prägnante Einschnitte im<br />
Leben eines Kindes. Dieses Ereignis wurde mit Eltern, Großeltern<br />
und Freunden bei uns im Kinderhaus ganz besonders<br />
groß gefeiert. Es ist schon zu einer Tradition geworden, dass<br />
zu diesem Fest die Vorschulkinder alle Gäste mit einer Darbietung<br />
verzaubern. Der krönende Abschluss ist ein kleines Theaterstück.<br />
In diesem Jahr kam „Der kleine hässliche Vogel“ auf<br />
die Bühne.<br />
Mit dieser Feierlichkeit geht auch ein Kindergartenjahr zu Ende<br />
und mit einem Wortgottesdienst fängt ein Neues an. Wir stellten<br />
dies unter das Thema: “Wir sind geborgen in Gottes Händen.“<br />
Bis zum Jahresende eilt die Zeit dahin und wir bewegen uns mit<br />
großen Schritten dem Herbst/Winter zu. So feierten die Kinder<br />
mit ihren Erzieherinnen das Erntedankfest in Leutwitz auf einem<br />
Bauernhof. Zwei Busse chauffierten uns zur Kartoffelernte. Da<br />
das Wetter es an diesem Tag sehr gut mit uns meinte, nahmen<br />
wir das Mittagessen unter strahlend blauem Himmel im Hof ein.<br />
Die selbst geernteten Kartoffeln ließen wir uns mit Butter und<br />
Quark schmecken. Das war ein ganz aufregendes Erlebnis für<br />
unsere Kinder, besonders für unsere Jüngsten (Krippenkinder).<br />
Das Martinsfest stimmte uns dann schon auf die kommende besinnliche<br />
Zeit im Kinderhaus ein.<br />
Gefolgt von der Nikolausfeier, begleitet von einem Gottesdienst,<br />
indem wir besonders an den hl. Nikolaus dachten. Hierzu waren<br />
die Großeltern und die Gemeinde eingeladen.<br />
Der krönende Abschluss endete mit der Adventsfeier, im Beisein<br />
der Eltern. Kein anderes Fest im Jahreskreis wird so sorgfältig<br />
und aufwendig vorbereitet wie dieses. Wie wir ja alle wissen,<br />
ist der Advent auch eine Zeit des Innehaltens. Zeit um sich<br />
einzustimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest, Zeit für<br />
sich und für den Anderen. Mit Liedern, Gedichten und der Herbergssuche:<br />
“Auf dem Weg nach Bethlehem“ erfreuten wir die<br />
Eltern an diesem Nachmittag.<br />
Rückblickend kann ich sagen, dass die familiäre Gemeinschaft<br />
stets lebendig gelebt wurde. Doch dies gelang nur durch das<br />
Engagement jedes Einzelnen, welche in der Gemeinschaft zu<br />
einem großartigen Projekt umgesetzt werden konnte.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders bei unseren<br />
Kindern, deren Eltern und Großeltern herzlichst bedanken.<br />
Ein weiteres außerordentliches Lob verdient hierbei jeder mei-
Nr. 2/2011 - 23 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
ner Mitarbeiter, die mit so viel Fleiß, sehr hoher Einsatzbereitschaft<br />
und großer Freude jedes Fest zu einem einmaligen Erlebnis<br />
werden ließen.<br />
So schließe ich mit den Worten von Jean de la Bruyere:<br />
“Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß als das der<br />
Dankbarkeit.“<br />
Maria Schmieder<br />
Leiterin des Kath. Kinderhauses „St. Antonius“<br />
Aus den Schulen<br />
Grundschule in Schirgiswalde<br />
In der zweiten Adventwoche führten die vierten Klassen ihr Projekt<br />
„Schokolade“ durch. Gleich zu Beginn überraschte uns der<br />
Nikolaus mit einem Pflegeschaumbad mit Kakaoextrakten, das<br />
bei der Anwendung einen schokoladig-süßen Duft verbreitet.<br />
Wir arbeiteten im Internet, erfuhren viel über den Anbau von<br />
Kakao, das Leben der Kakaobauern und den Fairen Handel. Am<br />
Internet-Quiz „Schokolade“ beteiligten wir uns und beantworteten<br />
alle Fragen richtig.<br />
Nun warten wir gespannt, ob wir einen Preis gewonnen haben.<br />
Gemeinsam mit Frau Vanek stellten wir Schokolade her, die<br />
kräftig nach Kakao schmeckte. Den Eine-Welt-Laden besuchten<br />
wir in der darauf folgenden Woche und konnten uns über viele<br />
Produkte aus Fairem Handel informieren.<br />
Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Richter (4b) und Frau<br />
Vanek, die uns bei unserem Projekt tatkräftig unterstützten.<br />
Schokolade<br />
Schmeckt gut<br />
Ist für Genießer<br />
Auch für die Seele<br />
Hmmmmm! Tom Hille<br />
Süß<br />
Leckere Schokolade<br />
Zart und bitter<br />
Sie zergeht im Mund<br />
Hmmmmm! Annemarie Müller<br />
Cremig<br />
Die Schokolade<br />
Ein heißes Getränk<br />
Ich finde sie lecker<br />
Hmmmm! Anna-Clarissa Münzberg<br />
Die beiden 1. Klassen der GS Schirgiswalde (Goetheschule)<br />
besuchten am 19.01.11 die diesjährige Vogelhochzeitsveranstaltung<br />
des Sorbischen National-Ensembles im Deutsch-Sorbischen<br />
Volkstheater in Bautzen.<br />
Mit Begeisterung und großer Aufmerksamkeit nahmen die<br />
Schüler die Geschichte vom kleinen Drachen Paliwak auf.<br />
In diesem Musical erzählte der Storch liebevoll die spannende<br />
Geschichte von der Maus Sophia, ihrem Liebsten dem Hamster<br />
Napoleon und einem kleinen blauen Drachen, welchen die beiden<br />
aus einer Flasche befreiten. Als der Wald verbrennt, weil<br />
längst erloschene Vulkanberge Feuer spucken und die gesamte<br />
Feuerwehr verschwunden ist, machen sich Sophia und Paliwak<br />
auf die Suche zum Vulkanberg. Nach aufregenden und abenteuerlichen<br />
Ereignissen geht alles am Ende gut aus und die Vogelhochzeit<br />
von Elster Martha und Rabe Valentin kann fröhlich<br />
gefeiert werden. Diese sehr liebevoll gestaltete Aufführung wird<br />
den Erstklässlern sicher noch lange in Erinnerung bleiben.<br />
Neues aus der Freien Christlischen Schule<br />
Schirgiswalde<br />
Freude schenken - unsere Christbaumaktion 2010<br />
Spannend war besonders für uns neue Schüler der 5. Klasse der<br />
Freien Christlichen Schule Schirgiswalde der Dezember. Da<br />
freuten wir uns, auch in der Schule Türchen am Adventskalender<br />
öffnen zu können.<br />
Beim Öffnen aber erwartete uns eine Überraschung: Neben der<br />
Nascherei, die sich jeder nehmen konnte, hatte er auch die Aufgabe<br />
etwas zu geben, nämlich Freude.<br />
Das konnte eine kleine Aufmerksamkeit für einen Mitschüler<br />
sein, eine Karte an einen Verwandten oder Freund, ein Angebot,<br />
den Eltern zu helfen, sie mit einem Frühstück zu überraschen,<br />
unsere Reinigungskraft Frau Winter zu unterstützen, usw.<br />
Als Abschluss dieser Aktion war geplant, wie schon im letzten<br />
Jahr Senioren in Schirgiswalde und Umgebung mit einem<br />
Christbaum Modell „Fix und Fertig“ zu überraschen. Die Schirgiswalder<br />
Caritas-Sozialstation half uns beim Aussuchen der 8<br />
Senioren und es konnte losgehen: Bäume und Beleuchtung besorgen<br />
und vor allem tolle Ideen für das Schmücken der Bäume<br />
zu finden.<br />
Alle Klassen der FCS haben dann am Dienstag, dem 21.12.2010,<br />
wunderschönen Baumschmuck hergestellt, z. B. Fröbelsterne,<br />
Nudelengel, Sterne, Girlanden. Damit wurden die Bäume geschmückt,<br />
nachdem das Anbringen der Beleuchtung endlich<br />
geschafft war!<br />
Am nächsten Morgen fuhren wir mit den Bäumchen los. Frau<br />
Bursztynowicz, Frau Krusche von der Caritas-Sozialstation und<br />
Herr Marschner halfen uns beim „Ausliefern“. (Inzwischen sind<br />
die Bäumchen wieder abgeholt, abgeschmückt und entsorgt,<br />
auch das gehört bei uns zum Service dazu!)<br />
Unsere 8 Senioren haben wir beglückt und teilweise sogar zu<br />
Tränen gerührt. Sie freuten sich riesig und fanden unsere Aktion<br />
„entzückend“.<br />
Uns war es eine Freude, dabei zu sein.<br />
Lia Wendler<br />
Redaktion „Kreuz&Quer“<br />
Schülerzeitung der FCS
Schirgiswalde-Kirschau - 24 -<br />
Nr. 2/2011<br />
Katholisches Pfarramt<br />
Schirgiswalde<br />
Katholisches Pfarramt, Kirchberg 4,<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
05.02.<br />
15:00 -<br />
17:00 Uhr Kinderfasching - Elisabethsaal Schirgiswalde<br />
16:30 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasisussegen -<br />
Sohland<br />
18:00 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen -<br />
Kreuzkapelle Schirgiswalde<br />
19:30 Uhr Gemeindefasching - Wilthen<br />
06.02. Sonntagsgottesdienste zu den gewohnten Zeiten<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen in allen Gemeindeteilen<br />
11.02.<br />
19:00 Uhr Hl. Messe - Friedhofskapelle Schirgiswalde, anschließend<br />
Bildungsabend der Kolpingsfamilie<br />
mit Kaplan Noparlik<br />
22.02.<br />
15:00 Uhr Kolpingsenioren/Faschingsnachmittag - Elisabethsaal<br />
Schirgiswalde<br />
26.02.<br />
14:30 Uhr Tauftermin - Pfarrkirche Schirgiswalde<br />
19:00 Uhr Gemeindefasching - Elisabethsaal Schirgiswalde<br />
(am Sonntag keine Faschingsveranstaltung im Elisabethsaal)<br />
27.02.<br />
10:00 Uhr Kinderwortgottesdienst - Pfarrkirche Schirgiswalde<br />
Regelmäßige Sonntagsgottesdienste<br />
Sonnabend - Vorabendmessen<br />
16.30 Uhr Sohland<br />
18.00 Uhr Kreuzkapelle Schirgiswalde<br />
Sonntag - Hl. Messen<br />
08.00 Uhr Pfarrkirche Schirgiswalde<br />
09.00 Uhr Wilthen<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche Schirgiswalde<br />
10.00 Uhr Alten - und Pflegeheim St. Antonius Schirgiswalde<br />
10.30 Uhr Großpostwitz<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr - Änderungen vorbehalten!<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Erreichbarkeit<br />
Pfarramts-Büro: Tel. 0 35 92/50 24 77<br />
Fax. 0 35 92/54 48 40<br />
Pfarrer Fiedlschuster: Tel. 0 35 92/3 43 16<br />
Fax. 0 35 92/3 01 72<br />
E-Mail: gerhard-fiedlschuster@t-online.de<br />
Kirchenmusik: Lucas Pohle Tel. 0 35 92/3 55 96 40<br />
Friedhof <strong>Crostau</strong>: Herr Muche Tel. 0 35 92/3 42 78<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau, Kuhnestraße 5<br />
Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag: 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Gottesdienste und mehr:<br />
In den nächsten Wochen werden wir unsere Gottesdienste in den<br />
wärmeren Gemeinderäumen feiern.<br />
In der Ortschaft <strong>Crostau</strong><br />
Sonntag, den 06.02.2011, 5. Sonntag nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr Kirchentagssonntag<br />
(gemeinsamer Gottesdienst anlässlich des<br />
Evangelischen Deutschen Kirchentages im<br />
Juni 2001 in Dresden)<br />
Sonntag, 13.02.2011, Letzter Stg. nach Epiphanias<br />
09.00 Uhr in Kirschau oder<br />
10.15 Uhr in Schirgiswalde<br />
Sonntag, 20.02.2011, Septuagesimä<br />
10.15 Uhr mit Abendmahl (Wein)<br />
Sonntag, 27.02.2011, Sexagesimä<br />
10.15 Uhr Prädikant Richter<br />
Freitag, 04.03.2011, Weltgebetstag<br />
19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
„Wie viele Brote habt ihr?“<br />
Frauen aus Chile laden uns ein (im Anschluss<br />
Wieder Verkostung landesüblicher Gerichte)<br />
Sonntag, 06.03.2011, Estomihi<br />
10.15 Uhr mit Abendmahl (Saft)<br />
In der Ortschaft Kirschau<br />
Sonntag, den 06.02.2011, Kirchentagssonntag<br />
5. Stg. nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr im Kirchgemeindesaal <strong>Crostau</strong><br />
gemeinsamer Gottesdienst für alle drei Schwestergemeinden<br />
mit Agapefeier (dabei werden Brot<br />
und Weintrauben gereicht) parallel Kindergottesdienst<br />
Pfarrer Fiedlschuster<br />
Sonntag, den 13.02.2011, Letzter Stg. nach Epiphanias<br />
9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Pfarrer Fiedlschuster<br />
Sonntag, den 20.02.2011, Septuagesimä<br />
9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Pfarrer Pilz<br />
Sonntag, den 27.02.2011, Sexagesimä<br />
9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein)<br />
Pfarrer Fiedlschuster<br />
Hinweise:<br />
Rentnernachmittag:<br />
Dienstag, 01.02. und Dienstag, 01.03.,<br />
14.30 Uhr im Pfarrhaus Kirschau<br />
In der Ortschaft Schirgiswalde<br />
Sonntag, den 06.02.2011, Kirchentagssonntag<br />
5. Stg. nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr im Kirchgemeindesaal <strong>Crostau</strong><br />
gemeinsamer Gottesdienst für alle drei Schwestergemeinden<br />
mit Agapefeier (dabei werden Brot<br />
und Weintrauben gereicht) parallel Kindergottesdienst<br />
Pfarrer Fiedlschuster<br />
Sonntag, den 13.02.2011, Letzter Stg. nach Epiphanias<br />
10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Pfarrer Fiedlschuster<br />
Sonntag, den 20.02.2011, Septuagesimä<br />
10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Pfarrer Pilz<br />
Sonntag, den 27.02.2011, Sexagesimä<br />
10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein)<br />
Pfarrer Fiedlschuster
Nr. 2/2011 - 25 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Hinweise für alle:<br />
Kirchen-Fußball: Samstag, den 12.02., 10.30 - 12.00 Uhr in der<br />
Turnhalle <strong>Crostau</strong> mit Ralf Hempel<br />
In Schirgiswalde wird in diesem Jahr der Weltgebetstag erst eine<br />
Woche später gefeiert, am 11.03., 19.00 Uhr im Elisabethsaal.<br />
Die Kirchgemeinde <strong>Crostau</strong> feiert den Weltgebetstag gemeinsam<br />
mit der Kirchgemeinde Cunewalde am Freitag, 04.03.,<br />
19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus <strong>Crostau</strong>.<br />
Ganz herzlich danken wir allen, die einen Rucksack gepackt haben<br />
oder mit ihren Spenden dazu beitrugen, dass aus <strong>Crostau</strong>,<br />
Kirschau und Schirgiswalde insgesamt 70 Rucksäcke auf die<br />
Reise nach Tansania gehen können.<br />
Ein besonderer Dank gilt den Grundschülern der Grundschulen<br />
Kirschau und Schirgiswalde.<br />
Ziel war es, im Kirchenkreis ca. 4000 Rucksäcke zu packen, damit<br />
jeder Schulanfänger in Meru einen bekommen kann.<br />
D. Fiedlschuster und A. Hempel<br />
Konfirmanden-Prüfung:<br />
Montag, 28.02., 18.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Crostau</strong><br />
Die Konfirmanden stellen sich mit ihrem Wissen der Gemeinde<br />
vor. Jede(r) hat wieder einen Vortrag, eine Wandzeitung oder<br />
eine Präsentation gestaltet.<br />
Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />
Wie in jedem Jahr wollen wir wieder in unseren ev.-luth. Kirchen<br />
Jubelkonfirmation feiern:<br />
19. Juni in der Michaeliskirche Schirgiswalde<br />
26. Juni in der ev.-luth. Kirche <strong>Crostau</strong><br />
3. Juli in der Johanneskirche Kirschau<br />
Wir möchten Sie herzlich um Ihre Mithilfe bitten, damit alle<br />
Konfirmanden der Jahrgänge 1986, 1961, 1956, 1951, 1946,<br />
1941, vielleicht auch noch der Jahrgänge 1936, 1931, angeschrieben<br />
werden können.<br />
Sind Sie selbst in diesen Jahren konfirmiert worden, oder können<br />
uns mit Adressen durch Klassentreffen oder noch bestehenden<br />
Verbindungen weiterhelfen?<br />
Dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Schirgiswalde oder im<br />
Pfarramt <strong>Crostau</strong>.<br />
Vielen Dank!<br />
Urlaub: Pfarrer Fiedlschuster<br />
Montag, 21.02. - Freitag, 25.02.<br />
Vertretung Pfarrer Heino Groß,<br />
Cunewalde, Tel.: 03 58 77/2 74 31<br />
Das Pfarrbüro Schirgiswalde bleibt wegen Urlaub vom 21.02. -<br />
25.02. geschlossen.<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Großpostwitz<br />
Konto der Kirchgemeinde Großpostwitz bei der Kreissparkasse<br />
Bautzen<br />
BLZ 855 500 00, Konto-Nr. 1 000 021 234<br />
Öffnungszeiten des Pfarramts in 02692 Großpostwitz,<br />
Hauptstr. 1<br />
Dienstag + Donnerstag 10 - 12, 15 - 18 Uhr<br />
Tel. 03 59 38/9 82 37, Fax.: 03 59 38/9 82 41<br />
kg.grosspostwitz@evlks.de<br />
Sprechzeit Pfarrer Kästner<br />
dienstags 17 - 18 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Tel. 03 59 38/9 82 38<br />
christophkaestner1@freenet.de<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 30. Januar - 4. Sonntag nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
mit Kindergottesdienst (Lohse/Hille)<br />
Sonntag, 6. Februar - 5. Sonntag nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit<br />
Erwachsenentaufe (Pfr. Kästner)<br />
Sonntag, 13. Februar - Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
mit Kindergottesdienst (Göhrlich)<br />
Sonntag, 20. Februar - Septuagesimae<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
Sonntag, 27. Februar - Sexagesimae<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
mit Kindergottesdienst (Marschner)<br />
Sonntag, 6. März - Estomihi<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
mit Ehrengedächtnis für die zuletzt Verstorbenen,<br />
+ Kammermusik,<br />
zugl. Kinderkirche<br />
Sonntag, 13. März - Invokavit<br />
(Görlich/Haase)<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
Sonntag, 20. März - Reminiszere<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Kindergottesdienst (Leunert)<br />
(Pfr. Kästner)<br />
Sonntag, 27. März - Okuli<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Kästner)<br />
Sonntag, 3. April - Lätare<br />
9.30 Uhr Konfirmanden - Vorstellungsgottesdienst<br />
Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis (gestaltet<br />
durch die Konfirmanden und Pfarrer Kästner)<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 10. April - Judika<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Lange)<br />
TAUFSONNTAGE 2011<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Kind taufen lassen, damit<br />
es unter dem Schutz Gottes steht.<br />
Wählen Sie folgende Sonntage, wenn eine Taufe 2011 gewünscht<br />
wird, am 13.03./03.04./24.04./29.05./13.06./10.07./28<br />
.08./11.09./16.10./13.11./27.11./26.12.<br />
BIBELWOCHE<br />
vom 28. Februar - 3. März, Montag bis Donnerstag jeweils<br />
19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus unter dem Thema: „Im Himmel<br />
geplant“<br />
WELTGEBETSTAG<br />
am Freitag, dem 4. März, 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Großpostwitz<br />
zum Thema:<br />
„Wie viele Brote habt ihr?“<br />
MUSICAL TABALUGA<br />
Musical nach dem Original von Peter Maffay, Rolf Zuckowski<br />
u. a., am 9. April 2011, 16.00 Uhr in der Ev.-Luth. Kirche Großpostwitz.<br />
Ein Gemeinschaftsprojekt der Jugendchöre und der Theatergruppe.<br />
Als Gast: Jörgen Märcz, Klavierspieler bei Jolly Jumper<br />
Freier Eintritt, eine Kollekte wird erbeten
Schirgiswalde-Kirschau - 26 -<br />
Nr. 2/2011<br />
In der Ortschaft <strong>Crostau</strong><br />
Seniorenverein <strong>Crostau</strong> e. V.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
in diesem Jahr findet unsere Jahreshauptversammlung - mit<br />
Wahl des Vorstandes -<br />
am Donnerstag, dem 24.02.2011, um 14.30 Uhr, in unserem<br />
Vereinsraum statt. Wir laden dazu herzlich ein.<br />
Bei Verhinderung bitte bis 20.02.2011 bei Frau Winkler<br />
(Tel. 3 44 30) oder<br />
Familie Angreés (Tel. 3 43 36) anrufen.<br />
Bis dahin!<br />
Euer Vorstand<br />
Vereinsnachmittag<br />
Wir Senioren hatten uns am 20.01.2011, um 14.30 Uhr, im Vereinsraum<br />
eingefunden.<br />
Leider waren wieder einige nicht erschienen; aber trotzdem<br />
schmeckten uns die mit Hausmacher Weißwurst belegten Brötchen<br />
vorzüglich. Anschließend las uns Herr Heinrich aus Neukirch<br />
aus dem tschechischen Roman „Die Großmutter“ von Bozena<br />
Nemcová einige interessante Passagen vor.<br />
So, z. B. zog die Großmutter mit zwei Kätzchen und Hühnern in<br />
das Haus der Tochter.<br />
Dort versorgte sie dann ihre Enkel, da die Tochter beim Grafen<br />
arbeitete. Die Enkel waren anfangs sehr skeptisch und neugierig,<br />
wie die Großmutter vom Dorf wohl aussah? Aber schnell<br />
wurde sie beliebt und genoss das Leben mit ihrer Tochter und<br />
deren ganzer Familie.<br />
Es war alles in allem ein schöner Nachmittag.<br />
Mit Dank an Herrn Heinrich und die Organisatoren endete diese<br />
Lesung.<br />
Euer Vorstand<br />
Fremdenverkehrs- und Heimatverein<br />
<strong>Crostau</strong> e. V.<br />
Am 10.12.210 führte der Fremdenverkehrs- und Heimatverein<br />
<strong>Crostau</strong> e. V. traditionsgemäß seine Jahresabschlussveranstaltung<br />
durch.<br />
Die Gaststätte „Kyffhäuser“ in Großharthau hatte zu einem bunten<br />
Programm mit Dorit Gäbler eingeladen.<br />
Uns erwartete ein festlich geschmückter Saal mit vielen Überraschungen.<br />
Die Leiterin der Gaststätte begrüßte alle Gäste mit<br />
herzlichen Worten, bevor Dorit Gäbler ihr Programm darbot.<br />
Ein steter Wechsel zwischen Unterhaltungsprogramm und kulinarischen<br />
Spezialitäten sorgte für kurzweilige Unterhaltung.<br />
Besonders erwähnt werden muss die hervorragend zubereitete<br />
Gänsekeule, was für manchen kalorienmäßig sicherlich etwas<br />
problematisch war; aber doch zuerst eine unerhört schöne Gaumenfreude.<br />
An diesem Abend vergingen die Stunden wie im Fluge. Gegen<br />
23 Uhr traten alle Vereinsmitglieder sehr zufrieden die Heimreise<br />
an, mit der Aussicht, auch im Jahr 2011 eine ähnlich schöne<br />
Veranstaltung zu organisieren.<br />
Vorstand<br />
des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins <strong>Crostau</strong> e. V.<br />
Der Carls-Berg-Club e. V. informiert<br />
Am 22. Januar 2011 führten wir unser Weihnachtsbaumverbrennen<br />
2011 durch, und viele Carlsberger Einwohner sowie Gäste<br />
aus anderen Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde <strong>Crostau</strong>, dem<br />
Umland und weitere Gäste kamen zum ersten Höhepunkt unseres<br />
Vereinslebens.<br />
Es zeigt sich<br />
Der Vorstand schätzt ein, dass sich das Weihnachtsbaumverbrennen<br />
zur Tradition in Carlsberg entwickeln kann. Etwa 35<br />
Weihnachtsbäume wurden abgegeben und mit einer kleinen Pulli<br />
als „Abwrackprämie“ bedacht.<br />
Lt. Aufteilung der Aufgaben durch den Vorstand lag die Organisation<br />
in den Händen von Andreas Plog, Gunter Kindel führte<br />
wie in den vorigen Jahren das fachmännisch kontrollierte Abbrennen<br />
der Weihnachtsbäume durch.<br />
Den Auf- und Abbau des Zeltes für die Versorgung leisteten<br />
mehrere Vereinsfreunde, die Versorgung mit Bratwürsten etc.<br />
übernahmen Eckhard und Gudrun Schmieder, die Getränkeversorgung<br />
sicherten Brigitte Heiber, Petra Berthold und Marion<br />
Kindel ab. Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle<br />
Herrn Silvio Mai übermitteln, der uns freundlicherweise das<br />
Gerätehaus der FFW für diesen Abend zur Verfügung stellte<br />
und wir dadurch gegen mögliche Wetterkapriolen gut abgesichert<br />
waren. Ebenso gilt unser Dank Herrn Uwe Kruschwitz, der<br />
uns am Feuerlöschteich seine Wiese zum Abbrennen der Weihnachtsbäume<br />
zur Verfügung stellte.<br />
Hier zeigt sich eigentlich, dass viele Carlsberger für ein intaktes<br />
Gemeindeleben in Carlsberg uneigennützig einsetzen, was letztlich<br />
ein gutes Zusammenleben erst ermöglicht.<br />
Der Ortswechsel war notwendig, weil an jedem anderen Standort<br />
der Untergrund völlig aufgeweicht war und mancher Besucher<br />
vielleicht ohne Schuhe heimgekommen wäre!<br />
Da war auch nix mit Kindervergnügen, trotzdem war wohl die<br />
absolute Mehrheit aller Carlsberger gekommen - auch hierfür<br />
UNSEREN HERZLICHEN DANK AN UNSERE EINWOHNER!<br />
Die beste Organisation würde nichts nützen, wenn keine Besucher,<br />
Sympathisanten ... kämen.<br />
Natürlich wird es auch 2012 wieder heißen - unser Weihnachtsbaumverbrennen<br />
findet statt am ...<br />
Heinz Hanel<br />
Präsident Öffentlichkeitsarbeit C-B-C e. V.<br />
Einladung<br />
Zur Hauptversammlung des Sportvereins <strong>Crostau</strong> e. V.<br />
am 18.03.2011, 20:30 Uhr, in der Sporthalle <strong>Crostau</strong>,<br />
alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.<br />
Tagesordnung<br />
Eröffnung und Begrüßung<br />
Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung<br />
Abstimmung über die Tagesordnung<br />
Jahresberichte<br />
Aussprache über die Berichte<br />
Wahl des Wahlausschusses<br />
Wahl der Kassenprüfer gemäß § 12 (2) der Satzung des SV<br />
<strong>Crostau</strong> e. V.<br />
Vorstellung, Diskussion und Abstimmung über eine Änderung<br />
der Satzung des SV <strong>Crostau</strong> e. V. in den §§ 1; 3 - 8; 10; 13; 14<br />
und der Ergänzung durch die §§ 2a und 2b<br />
Schlusswort der Vorsitzenden
Nr. 2/2011 - 27 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Durch die Änderung der Satzung wird beabsichtigt, die Gemeinnützigkeit<br />
des Vereins zu erhalten, die Voraussetzungen zu<br />
schaffen, damit die wichtigsten Aufgaben schnell, rechtssicher<br />
und effizient gelöst werden können, die demokratischen Mittel<br />
der Gestaltung des Vereinslebens der Realität anzupassen und<br />
Regelungen eindeutiger zu formulieren. Die Satzung, die beabsichtigten<br />
Änderungen und die ergänzenden neuen §§ sind<br />
für alle Vereinsmitglieder einsehbar bei der Vorsitzenden, Frau<br />
Gabi Galambos, wohnhaft in der Siedlerstraße 7 in <strong>Crostau</strong> und<br />
dem Stellvertretenden Vorsitzenden, Rainer Berendt, wohnhaft<br />
in der Talstraße 8, ebenfalls in <strong>Crostau</strong>.<br />
Gabi Galambos<br />
Vorsitzende<br />
In der Ortschaft Kirschau<br />
Volkssolidarität<br />
Gelungener Start ins neue Jahr<br />
„Ausfahrt in den Schnee“ so hieß das Motto, das ca. 40 Mitglieder<br />
der Kirschauer Ortsgruppe der Volkssolidarität lockte,<br />
in den Bus zu steigen, ohne zu wissen, welches Ziel angesteuert<br />
werden sollte. So zu sagen eine Fahrt ins Blaue, die eher eine<br />
Fahrt ins Weiße sein sollte. Schon im vorigen Jahr hatte der Vorstand<br />
mit dieser Idee überrascht und begeistert. Die abenteuerliche<br />
Anfahrt zur „Schanzenbaude“ in Sohland, die herrlich weiße<br />
Landschaft, die prächtige Unterhaltung durch den in Sachsen<br />
bekannten Komiker Günthi und leckere Speisen ließen eine gute<br />
Stimmung aufkommen. Interessant war es, das Ski-Training der<br />
Kinder und Jugendlichen zu beobachten. Da hieß es anschließend,<br />
das ginge nicht mehr zu toppen!<br />
Doch auch in diesem Winter, der ja wieder extrem viel Schnee<br />
zu bieten hatte, sollte es klappen. Spannend wurde es erneut im<br />
Kreisverkehr von Sohland, weil sich erst dort offenbarte, in welche<br />
Richtung der Ausflug gehen wird. Einige hatten schon vorher<br />
gewettet, an welchem Abzweig der Bus dieses Mal abbiegt. Der<br />
Bus wählte die Ausfahrt nach Oppach. Eine wunderbar weiße<br />
und geschlossene Schneedecke präsentierte die Schönheit unserer<br />
Heimat. Aha, vielleicht ist der „Erntekranz“ unser Reiseziel?<br />
Überall im Bus wurde diskutiert. Richtig, an der „Erntekranzbaude“<br />
kam der Bus zum Stehen. Noch ahnte keiner, dass nach dem<br />
freundlichen Empfang und den kulinarischen Köstlichkeiten solch<br />
ein temperamentvolles Unterhaltungsprogramm die Gruppe in<br />
Schwung bringen würde. Es wurde gescherzt, gelacht, getanzt.<br />
Der Alleinunterhalter, der sich mit „Hallo, ich bin der Saftl“ vorstellte,<br />
hatte mit seinen Show-Einlagen, Witzen, Kostümen und<br />
Instrumentalstücken auf Geige und Saxofon sowie mit der ausgewählten<br />
Tanzmusik genau den Nerv seines Publikums getroffen.<br />
Zusätzlich hatte die Vorsitzende eine kleine Überraschung<br />
vorbereitet. Gegen 18.00 Uhr wollte noch niemand nachhause.<br />
Doch wenn es am schönsten ist, soll man gehen. Der Bus stand<br />
bereit zur Abfahrt. Dieser Nachmittag wird in guter Erinnerung<br />
bleiben! Geht das noch zu toppen? Wieder stand diese Frage im<br />
Raum. Das werden wir erst im nächsten Jahr wissen, wenn es<br />
heißt: „Ausfahrt in den Schnee“. Auf jeden Fall war die erste Veranstaltung<br />
im Jahr 2011 ein gelungener Start ins neue Jahr!<br />
Constanze Hegenbart<br />
Die nächsten Termine:<br />
Mittwoch, 09.02.11, 14.30 Uhr, Speise-Eck von Frau Wilke<br />
Faschingsveranstaltung mit dem Motto: „Die Pracht der Tracht!“<br />
- Montag, 14.02.11, 15.00 Uhr, Vorstandssitzung im Vorstandsraum/Badweg<br />
- Kegeln: Termin entsprechend der Absprachen<br />
Bogensport Kirschau<br />
hat 4 neue Sachsenmeister<br />
Am 22.01.2011 fanden die Sachsenmeisterschaften der Jugend<br />
und Erwachsenen in Döbeln statt. Rund 200 Teilnehmer aus allen<br />
Bogensportvereinen des Freistaates trafen sich, um die Besten<br />
in allen Alters- und Bogenklassen zu ermitteln. Geschossen<br />
wurden 60 Pfeile auf 18 Meter. 7 Kirschauer hatten sich in den<br />
vorangegangenen Ranglistenturnieren für diesen Wettkampf<br />
qualifiziert.<br />
Unsere Kinder schlugen sich achtbar - auch wenn durch die Aufregung<br />
bei einigen, die im Vorfeld erreichten Leistungen nicht<br />
ganz wiederholt werden konnten.<br />
Leider konnte unser Teilnehmer Richard Krenz wegen auftretendem<br />
Fieber kurz vor Wettkampfbeginn nicht starten. Die<br />
Platzierungen im Einzelnen:<br />
Sachsenmeister: Anett Liepke/U17 weibl. Blankbogen, Dominic<br />
Hoch/U14 männl. Langbogen, Eric<br />
Schwarzbach/U17 männl. Langbogen,<br />
Hagen Schwarzbach/Ü45 männl. Langbogen<br />
Vizemeister: Domenik Wagenknecht/U14 männl. Langbogen<br />
9. Platz: Nick Neumann/U14 männl. Recurve<br />
Glückwunsch an die erfolgreichen Teilnehmer und weiter „Alle<br />
ins Gold“<br />
Sportverein Kirschau e. V.<br />
Abteilung Kegeln<br />
Hallo Kinder und Jugendliche der Stadt Schirgiswalde-Kirschau!<br />
Kegeln - ein umwerfender Sport!<br />
Du bist ein Junge oder ein Mädchen?<br />
Du bist zwischen zehn und sechzehn Jahre alt?<br />
Du hast Langeweile und dir geht das schlechte Wetter auf den<br />
Geist?<br />
Du hast keine Lust nur zuhause zu hocken?<br />
Du suchst eine neue echte Herausforderung?<br />
Du möchtest etwas tun, was nicht jeder macht?<br />
Dann bist du bei uns richtig! Wir sind die Kegelsportabteilung<br />
des Sportvereins Kirschau e. V. Bei uns gibt es Sport, Spiel,<br />
Spaß und Spannung.<br />
Also los, worauf wartest du noch?<br />
Wir bieten euch auf unserer Kegelbahn in Kirschau gleich neben<br />
der Tankstelle einen „Schnuppertermin“ an<br />
am Samstag, dem 26.02.2011 von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Auch eure Eltern können mitkommen und ein paar Kugeln mit<br />
euch um die Wette spielen.<br />
Bringt bitte zum Kegeln ein Paar saubere Turnschuhe mit (möglichst<br />
heller Sohle) mit.<br />
Sollten sich Gruppen von mind. 4 - 6 Kindern oder 4 - 6 Jugendlichen<br />
bilden, die Freude am Kegelsport finden und ständig<br />
kegeln wollen, dann besteht die Möglichkeit bei uns Mitglied<br />
des Sportvereins Kirschau e. V. zu werden.<br />
Wir trainieren regelmäßig mit euch und ihr könnt auch an Wettkämpfen<br />
und Turnieren mit anderen Mannschaften im Kreis<br />
Bautzen teilnehmen.<br />
Viel Spaß und „Gut Holz“ wünschen<br />
die Kegler des Sportvereins Kirschau e. V.
Schirgiswalde-Kirschau - 28 -<br />
Nr. 2/2011<br />
In der Ortschaft Schirgiswalde<br />
Seniorenverein Schirgiswalde<br />
Veranstaltungen im Monat Februar<br />
Mittwoch, 16. Februar<br />
Kaffeenachmittag im Cafe Kloß-Mühle<br />
Treff: 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 02. März<br />
Wir feiern Seniorenfasching<br />
Beginn: 14.00 Uhr im Bürgerhaus<br />
SV „Weiß-Rot Schirgiswalde“<br />
Sektion Tischtennis informiert<br />
Das neue Jahr brachte der Sektion Tischtennis ein verspätetes<br />
Weihnachtsgeschenk. Schon seit Jahren benötigt unsere Abteilung<br />
neue Wettkampftische. Nach vielen Bemühungen wurden<br />
einige Fördermittel vom Landessportbund bereitgestellt. Doch<br />
nur durch die großzügige Unterstützung der Spedition Christian<br />
Grohmann, des Bohrservices Peter Winter und der Firma CAD-<br />
Konstruktion Jürgen Herrmann konnten die drei neuen Wettkampftische<br />
erworben werden.<br />
Dafür möchten wir uns noch einmal recht herzlich bedanken.<br />
In der laufenden Spielsaison belegt die erste Herrenmannschaft<br />
den siebenten Tabellenplatz. Mannschaft zwei der Herren steht<br />
in der 1. Kreisklasse auf Platz vier.<br />
Unsere Jugendmannschaft spielt auch dieses Jahr wieder mit<br />
um den Kreismeistertitel. An dieser Stelle gilt unser Dank dem<br />
Sportfreund Hans Winkler, der für die gesamte Nachwuchsarbeit<br />
verantwortlich ist.<br />
Trainingszeiten der Kinder und Jugendlichen sind Mittwoch<br />
von 17:45 Uhr bis 19:00 Uhr und Donnerstag von 17:30 Uhr bis<br />
19:00 Uhr in der Turnhalle Schirgiswalde. Neue Nachwuchsspieler<br />
sind recht herzlich willkommen.<br />
Michael Tammer<br />
Abteilung Ski & Bike des SV “Weiß- Rot“<br />
Schirgiswalde informiert<br />
Hallo, liebe Wintersportler,<br />
seitdem die Weihnachtsferien vorbei sind, lässt der Schnee auf<br />
sich warten.<br />
Wir hatten im Dezember 2010 einen tollen Saisonstart. 4 Wochen<br />
war der Lift bereits in Betrieb, mit dem Pistenbully und<br />
unserem neuen Schneemobil wurde der Abfahrtshang am Mälzerberg<br />
präpariert. Mit großer Begeisterung nutzten die Wintersportler<br />
die optimalen Bedingungen. Zukünftig plant der Verein,<br />
die bereitstehende Technik auch zum Loipenspuren zu nutzen,<br />
allerdings sind dazu noch weitere Absprachen mit den Grundeigentümern<br />
und der Stadt notwendig.<br />
Dann können auch die Skilangläufer Wintersport rund um den<br />
Kälberstein treiben.<br />
Nun hoffen wir, dass die wetterbedingte Zwangspause bald ein<br />
Ende hat. Termine für die offenen Vereinsmeisterschaften im<br />
Abfahrtslauf und Snowboard sowie für das Skischulfest werden<br />
kurzfristig unter www.ski-und-bike-schirgiswalde.de bekannt<br />
gegeben. Informationen können auch über das Schneetelefon<br />
mit der Nummer 01 71/7 13 02 54 (Skischule Daniel Meier)<br />
eingeholt werden.<br />
Ski Heil<br />
Euer Ski & Bike-Team<br />
Familie Richter<br />
SV Weiß-Rot Schirgiswalde<br />
Abt. Schach informiert<br />
Bezirksklasse Staffel B - 6. Runde<br />
SV W.-R. Schirgiswalde - SF Bischofswerda 2. 5,5 : 2,5<br />
Gegen die 2. Mannschaft der Schachfreunde Bischofwerda gelang<br />
uns ein 5,5 : 2,5-Sieg. Nach knapp 2 Stunden Spielzeit gewann<br />
Bernhard Stolle am 1. Brett seine Partie. Danach folgten<br />
zwei Unentschieden durch Eberhard Stolle am 2. Brett und<br />
Reinhard Becker am 4. Brett. Nun folgte eine Niederlage am 8.<br />
Brett aber durch den Sieg von Jörg Reinisch am 7. Brett konnten<br />
wir den alten Punktabstand wiederherstellen. Jetzt gewann auch<br />
Norbert Löbmann am 3. Brett seine Partie zum Zwischenstand<br />
von 4 : 2. Christof Reinisch am 6. Brett kämpfte um ein Unentschieden<br />
und erreichte es auch. Der Mannschaftssieg war nun<br />
sicher und zum Abschluss konnte auch noch Wolfgang Kretschmer<br />
am 5. Brett gewinnen. Durch diesen Sieg haben wir den 3.<br />
Platz gesichert.<br />
Weitere Ergebnisse der 6. Runde:<br />
Bernsdorf - Gersdorf-Möhrsdorf 2,5 : 5,5<br />
Großschönau 2. - Niesky 2. 4 : 4<br />
Bautzen 2. - Görlitz 2. 2,5 : 5,5<br />
Ebersbach 2. - Großröhrsdorf 3.<br />
Tabelle 1. Bezirksklasse Dresden, Staffel B<br />
5,5 : 2,5<br />
Pl. Mannschaft Sp. MP BP<br />
1 SV Görlitz 1990 2 6 12 30,5<br />
2 Spielver. Ebersbach/SA. 2 6 12 30,0<br />
3 SV W.-R. Schirgiswalde 1 6 8 26,5<br />
4 TuS Gersdorf-Möhrsdorf 1 6 7 28,0<br />
5 SC Einheit Bautzen 2 6 5 23,0<br />
6 SC 1911 Großröhrsdorf 3 6 5 20,5<br />
7 TSV Großschönau 2 6 4 22,0<br />
8 Schachfr. Bischofswerda 2 6 4 21,0<br />
9 Schachclub 90 Niesky 2 6 2 20,5<br />
10 TSG Bernsdorf 1 6 1 18,0<br />
Nächstes Punktspiel: 06.02.2011, 9 Uhr, Gersdorf - Möhrsdorf<br />
- Schirgiswalde<br />
2. Mannschaft - Kreisliga Bautzen 2010/11 - 5. Runde<br />
SV W.-R. Schirgiswalde 2. - Königswartha SV 2,5 : 1,5<br />
Ebenfalls mit einem Sieg startet die 2. Mannschaft ins neue Jahr.<br />
Gegen Königswartha gewannen wir mit 2,5 : 1,5 Punkten. Johannes<br />
Wagner am 4. Brett und Rayk Becker am 3. Brett spielen<br />
jeweils Unentschieden. Hagen Lebelt am 2. Brett gewann<br />
nun seine Partie. Zum Abschluss erreichte Jörg Reinisch am 1.<br />
Brett auch ein Remis und der Mannschaftssieg war perfekt. In<br />
der Tabelle bleiben wir auf dem 3. Platz. In der nächsten Runde<br />
müssen wir beim Tabellenzweiten Einheit Bautzen 4. antreten.<br />
Weitere Ergebnisse der 5. Runde<br />
Gaußig 2. - Großharthau 2 : 2 (von 2. Runde)<br />
Großpostwitz 2. - Hoyerswerda 4. 0,5 : 3,5<br />
Großdrebnitz 2. - Gaußig 2. 2,5 : 1,5<br />
Gersdorf M. 3. - Bautzen 4.<br />
Tabelle Kreisliga nach 5 Runden<br />
1,5 : 2,5<br />
1. Hoyerswerda 4. 5 8 : 2 12,5<br />
2. Bautzen 4. 4 7 : 1 10,0<br />
3. Schirgiswalde 2 5 7 : 3 12,0<br />
4. Gersdorf-M. 3. 4 4 : 4 8,5<br />
5. Großdrebnitz 2. 4 4 : 4 8,0<br />
6. Großhartau 4 3 : 5 8,0<br />
7. Gaußig 2. 5 3 : 7 9,0<br />
8. Königswartha 3 1 : 5 4,0<br />
9. Großpostwitz 2. 4 1 : 7 4,0
Nr. 2/2011 - 29 -<br />
Schirgiswalde-Kirschau<br />
Nächstes Punktspiel:<br />
Kreisliga: 13.03.2011,<br />
9:00 Uhr Bautzen 4. - Schirgiswalde 2.<br />
Schachtraining jeden Freitag im Sportlerheim<br />
ab 17:00 Uhr für Schüler/innen<br />
ab 19:00 Uhr für Jugendliche und Erwachsene<br />
Gäste sind herzlich willkommen!<br />
J. Reinisch<br />
Spielen Sie gerne Schach?<br />
Oder möchten Sie es lernen? Kein Problem!<br />
In der Abteilung Schach des SV Weiß-Rot Schirgiswalde gibt es<br />
erfahrene Spieler, die jedem Anfänger, ob jung oder alt, gerne<br />
die Regeln beibringen. Fortgeschrittene finden stets einen Partner,<br />
mit dem sie eine gemütliche Freundschaftspartie spielen<br />
können. Und wer Schach unter Wettkampfbedingungen spielen<br />
will, kann in unseren Mannschaften mitmachen.<br />
Schach kann man sehr jung erlernen und bis ins hohe Alter spielen.<br />
Je eher man anfängt, um so erfolgreicher kann man sein.<br />
Schach ist aber auch ein Sport für alle, die nicht „verkalken“<br />
wollen. Schach ist nun einmal das Spiel der Spiele, es ist ein<br />
Probierstein des Gehirns oder eine Gymnastik des Geistes.<br />
Tun Sie etwas für Ihre geistige Fitness und schnuppern Sie mal<br />
ganz unverbindlich bei unserem Spielabend im Sportlerheim am<br />
Sportplatz Schirgiswalde herein.<br />
Spielabend: freitags, ab 17 Uhr für Schüler, ab 19 Uhr für Jugend<br />
und Erwachsene<br />
J. Reinisch<br />
20. Jahre Spaß und Freude<br />
Am 22.01.2011 feierte die Interessengemeinschaft Waldbühne<br />
Sohland-Schirgiswalde e. V. gemeinsam mit der Mundartgruppe<br />
Sohland, der Schirgiswalder Spielgemeinschaft und allen anderen<br />
für die Waldbühne Tätigen, im Pächterhof Sohland, gleich<br />
drei kleine Jubiläen:<br />
1. die 20. Spielzeit im vergangenen Jahr<br />
2. den 20. Jahrestag der Wiedereröffnung der Waldbühne am<br />
07.07.1991 und<br />
3. die 90. Wiederkehr des Tages der Eröffnung der Waldbühne<br />
Sohland für den offiziellen Theaterspielbetrieb am<br />
17.05.1921.<br />
In bisher 250 Vorstellungen seit 1991 konnten die 67.863 Zuschauer<br />
Spaß und Freude erleben.<br />
Neben einer umfangreichen Ausstellung von Plakaten, Ankündigungen<br />
und Fotos wurden in einer DIA-Schau auch 120 Bilder<br />
aus den vergangenen 20 Jahren ehrenamtlicher Schauspieltätigkeit<br />
gezeigt, die von den beiden Leitern der Spielgruppen, Herrn<br />
Heinz Vetter und Herrn Andreas Trepte kommentiert und von<br />
den Anwesenden mit viel Vergnügen und Freude aufgenommen<br />
wurden.<br />
Dieses Treffen war der Auftakt für die neue Spielzeit der Waldbühne<br />
Sohland, die am 29. Mai beginnen soll. Auf gutes Wetter<br />
und viele neugierige Zuschauer freut sich schon heute die<br />
IG Waldbühne<br />
Sohland-Schirgiswalde e. V.<br />
Ideen in Druck<br />
Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und<br />
Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. www.wittich.de<br />
Wir begrüßen in der Stadt Schirgiswalde-<br />
Kirschau ganz herzlich den neuen<br />
Erdenbürger<br />
Rasmus Werner Mersiowsky<br />
geb. am 2. Januar 2011 in Schirgiswalde-Kirschau<br />
OT <strong>Crostau</strong><br />
Wir gratulieren den Eltern zur Geburt auf das Herzlichste<br />
und wünschen dem kleinen Rasmus Glück und Gesundheit.<br />
Wir gratulieren ganz herzlich zum<br />
Geburtstag im Monat Februar<br />
im Ortsteil <strong>Crostau</strong><br />
am 07.02. Frau Erika Herold zum 83. Geburtstag<br />
am 09.02. Frau Freia v. Gostomski zum 82. Geburtstag<br />
am 14.02. Frau Elfriede Kretschmar zum 89. Geburtstag<br />
am 16.02. Herrn<br />
Christoph Schwarzenberg zum 72. Geburtstag<br />
am 18.02. Frau Annelies Müssiggang zum 75. Geburtstag<br />
am 21.02. Herrn Herbert Häntschel zum 81. Geburtstag<br />
am 25.02. Frau Barbara Küchler zum 74. Geburtstag<br />
am 28.02. Frau Edeltraud Gaudlitz zum 77. Geburtstag<br />
am 02.03. Herrn<br />
Christoph Schwarzenberg zum 72. Geburtstag<br />
am 02.03. Herrn Helmut Adwendt zum 77. Geburtstag<br />
im Ortsteil Callenberg<br />
am 13.02. Herrn Roland Küchler zum 73. Geburtstag<br />
am 27.02. Frau Lieselotte Hiller zum 82. Geburtstag<br />
am 27.02. Frau Anna Richter zum 71. Geburtstag<br />
im Ortsteil Carlsberg<br />
am 22.02. Frau Erna Liebscher zum 90. Geburtstag<br />
am 22.02. Herrn Peter Gappisch zum 73. Geburtstag<br />
im Ortsteil Wurbis<br />
am 13.02. Frau Gisela Staub zum 82. Geburtstag<br />
am 22.02. Herrn Heinz Born zum 84. Geburtstag<br />
im Ortsteil Kirschau<br />
am 05.02. Herrn Erwin Wegner zum 78. Geburtstag<br />
am 06.02. Herrn Rudi Poschke zum 86. Geburtstag<br />
am 07.02. Frau Lydia Schneider zum 76. Geburtstag<br />
am 07.02. Herrn Klaus Rätze zum 73. Geburtstag<br />
am 08.02. Herrn Hans Brade zum 83. Geburtstag<br />
am 09.02. Herrn Johannes Kellert zum 89. Geburtstag<br />
am 10.02. Herrn Karl Schneider zum 76. Geburtstag<br />
am 10.02. Frau Johanna Schwarzbach zum 75. Geburtstag<br />
am 10.02. Herrn Horst Weser zum 72. Geburtstag<br />
am 11.02. Frau Irma Rönsch zum 92. Geburtstag<br />
am 11.02. Frau Elfriede Jonas zum 79. Geburtstag<br />
am 11.02. Herrn Dieter Kiefer zum 72. Geburtstag<br />
am 11.02. Frau Lieselotte Manitz zum 72. Geburtstag<br />
am 14.02. Frau Ilse Böhmert zum 85. Geburtstag<br />
am 16.02. Frau Gisela Neumann zum 73. Geburtstag<br />
am 16.02. Herrn Christian Renner zum 72. Geburtstag<br />
am 20.02. Frau Elfriede Lucas zum 82. Geburtstag<br />
am 20.02. Frau Irmgard Preusche zum 77. Geburtstag<br />
am 21.02. Frau Sonja Winter zum 81. Geburtstag<br />
am 22.02. Frau Edith Männig zum 85. Geburtstag<br />
am 22.02. Herrn Siegfried Helbig zum 73. Geburtstag<br />
am 23.02. Frau Hedwig Müller zum 88. Geburtstag<br />
am 23.02. Herrn Reiner Hölzel zum 72. Geburtstag
Schirgiswalde-Kirschau - 30 -<br />
Nr. 2/2011<br />
am 23.02. Frau Christa Sauer zum 71. Geburtstag<br />
am 24.02. Frau Johanna Hölzel zum 81. Geburtstag<br />
am 25.02. Frau Ursula Fronert zum 88. Geburtstag<br />
am 25.02. Herrn Klaus Richter zum 83. Geburtstag<br />
am 26.02. Frau Ilse Rieß zum 78. Geburtstag<br />
am 26.02. Frau Renate Reuter zum 74. Geburtstag<br />
am 26.02. Frau Erika Richter zum 71. Geburtstag<br />
am 27.02. Frau Christa Richter zum 73. Geburtstag<br />
am 27.02. Herrn Erhard Schierz zum 73. Geburtstag<br />
am 28.02. Frau Christine Jahns zum 70. Geburtstag<br />
am 02.03. Herrn Horst Scholz zum 73. Geburtstag<br />
im OT Bederwitz<br />
am 11.02. Herrn Helmut Hoffmann zum 76. Geburtstag<br />
am 18.02. Frau Erna Schulz zum 78. Geburtstag<br />
am 19.02. Herrn Albert Selzer zum 82. Geburtstag<br />
am 24.02. Frau Erna Kneschke zum 73. Geburtstag<br />
im OT Rodewitz/Spree<br />
am 19.02. Herrn Kurt Bierke zum 88. Geburtstag<br />
am 19.02. Frau Isolde Toppe zum 78. Geburtstag<br />
im Ortsteil Schirgiswalde<br />
am 04.02. Frau Margarete Mildner zum 74. Geburtstag<br />
am 05.02. Frau Gertrud Mauermann zum 83. Geburtstag<br />
am 07.02. Frau Maria Stolle zum 81. Geburtstag<br />
am 07.02. Herrn Alfons Schicht zum 79. Geburtstag<br />
am 07.02. Frau Barbara Kade zum 76. Geburtstag<br />
am 07.02. Frau Rosemarie Hocke zum 70. Geburtstag<br />
am 08.02. Herrn Gerhard Berndt zum 80. Geburtstag<br />
am 08.02. Herrn Heinrich Heidan zum 77. Geburtstag<br />
am 08.02. Herrn Alexander Paul zum 73. Geburtstag<br />
am 08.02. Frau Maria Hille zum 70. Geburtstag<br />
am 09.02. Frau Erika Dvorak zum 83. Geburtstag<br />
am 09.02. Frau Erika Leichtenberger zum 78. Geburtstag<br />
am 09.02. Herrn Peter Münzberg zum 73. Geburtstag<br />
am 09.02. Herrn Winfried Büschel zum 70. Geburtstag<br />
am 10.02. Frau Hilda Henke zum 90. Geburtstag<br />
am 10.02. Herrn Eberhard Eichhorn zum 73. Geburtstag<br />
am 10.02. Frau Renate Eckert zum 70. Geburtstag<br />
am 11.02. Frau Maria Marschner zum 82. Geburtstag<br />
am 12.02. Frau Johanna Vogt zum 83. Geburtstag<br />
am 13.02. Frau Hildegard Müller zum 77. Geburtstag<br />
am 14.02. Herrn Adolf Marschner zum 83. Geburtstag<br />
am 15.02. Frau Regina Leeder zum 82. Geburtstag<br />
am 16.02. Frau Gertrud Wemme zum 83. Geburtstag<br />
am 16.02. Herrn Siegfried Schuhmann zum 74. Geburtstag<br />
am 17.02. Frau Luzie Müller zum 89. Geburtstag<br />
am 17.02. Frau Elisabeth Kahnert zum 83. Geburtstag<br />
am 17.02. Frau Ruth Düring zum 82. Geburtstag<br />
am 17.02. Frau Marianne Pohler zum 77. Geburtstag<br />
am 19.02. Frau Marianne Krahl zum 86. Geburtstag<br />
am 19.02. Herrn Heinz Leißner zum 82. Geburtstag<br />
am 21.02. Herrn Paul Hocke zum 98. Geburtstag<br />
am 21.02. Frau Gertraude Häckel zum 74. Geburtstag<br />
am 22.02. Herrn Linus Herold zum 71. Geburtstag<br />
am 24.02. Herrn Adolf Marschner zum 72. Geburtstag<br />
am 25.02. Frau Roswitha Gottfried zum 72. Geburtstag<br />
am 27.02. Herrn Joachim Stolle zum 78. Geburtstag<br />
am 27.02. Frau Mechthild Marschner zum 72. Geburtstag<br />
am 28.02. Herrn Christian Wauer zum 73. Geburtstag<br />
am 28.02. Herrn Wolfgang Rolle zum 71. Geburtstag<br />
am 01.03. Frau Gertrud Lehmann zum 87. Geburtstag<br />
am 01.03. Frau Hilda Jaquett zum 87. Geburtstag<br />
am 01.03. Herrn Otto Benkewitz zum 86. Geburtstag<br />
am 01.03. Herrn Christian Kretschmer zum 84. Geburtstag<br />
am 01.03. Frau Maria Wodarz zum 81. Geburtstag<br />
am 01.03. Herrn Werner Teubner zum 75. Geburtstag<br />
am 01.03. Frau Erika Thoms zum 71. Geburtstag<br />
am 02.03. Frau Margarete Meyer zum 86. Geburtstag<br />
am 02.03. Herrn Eckhard Franke zum 76. Geburtstag<br />
am 02.03. Frau Renate Jäger zum 76. Geburtstag<br />
im Ortsteil Neuschirgiswalde<br />
am 18.02. Herrn Alexander Gemende zum 71. Geburtstag<br />
am 28.02. Frau Rita Holfeld zum 77. Geburtstag<br />
Im Ortsteil Schirgiswalde gratulieren wir ganz herzlich nachträglich<br />
Frau Regine Siebert zum 70. Geburtstag, welchen sie am<br />
21.01.2011 feierte.<br />
Anzeige<br />
Termine der Müllentsorgung im Monat Februar<br />
In der Ortschaft <strong>Crostau</strong><br />
Restmüllentsorgung/Bioabfallentsorgung<br />
Dienstag, 15. Februar und Dienstag, 1. März 2011<br />
gelbe Tonne: Dienstag, 15. Februar und 1. März 2011<br />
blaue Tonne: Dienstag, 01. März 2011<br />
in der Ortschaft Kirschau<br />
Restmüllentsorgung/Bioabfallentsorgung:<br />
Donnerstag, 17. Februar und 3. März 2011<br />
gelbe Tonne: Freitag, 11. und 25. Februar 2011<br />
blaue Tonne: Montag, 28. Februar 2011<br />
in der Ortschaft Schirgiswalde<br />
Restmüllentsorgung/Bioabfallentsorgung:<br />
Montag, 14. und 28. Februar 2011<br />
gelbe Tonne: Montag, 14. und 28. Februar 2011<br />
blaue Tonne: Montag, 28. Februar 2011<br />
Elektroaltgeräteannahme:<br />
OT Kirschau - Bauhof- Am Haag 11<br />
02681 Schirgiswalde-Kirschau<br />
Dienstag: 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00 - 12.00 Uhr