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Gemeindebrief Juni 2010 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Kleinbottwar<br />

Ein modernes<br />

Märchen<br />

Termine <strong>2010</strong><br />

In Planung:<br />

Besuchs –<br />

dienst<br />

KiBiWo <strong>2010</strong><br />

Das<br />

Mädlesgrab<br />

Aus dem<br />

Bezirk<br />

Nachlese:<br />

Gospelchor<br />

aus Magdala<br />

zu Besuch<br />

Diakonie<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2010</strong>


Ein modernes Märchen<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Kleinbottwar, im <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong><br />

Pfingsten liegt hinter uns. Es ist nach Weihnachten und Ostern das dritte große<br />

christliche Fest.<br />

An Pfingsten feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes.<br />

Beim gut besuchten Gottesdienst im Grünen an der Honatskelter am<br />

Pfingstmontag ging es über drei Pfingst-Symbole: Pfingstrose, Windrad,<br />

Streichhölzer.<br />

Zum Windrad gibt es ein modernes Märchen:<br />

Ein modernes Märchen<br />

Bei einer Reise durch seine Landeskirche<br />

kam unser Bischof auch in den<br />

Schwarzwald, in die Nähe von Simmersfeld.<br />

Dort ist eine Windkraftanlage mit<br />

lauter Windrädern entstanden<br />

Als der Landesbischof diese Windräder<br />

sah, kam ihm der Gedanke, in allen<br />

Dekanaten neue Räte einzurichten.<br />

Windräte sollten sie heißen. Vom<br />

Windrad sollten die Männer und Frauen<br />

lernen, Kraft und Energie vom Geist<br />

Gottes zu beziehen, der weht, wo er will.<br />

Flügel sollten diese Windräte haben,<br />

ausgestreckt in den Himmel sollten sie<br />

sich der göttlichen Kraft aussetzen.<br />

Zugleich sollten sie fest geerdet sein,<br />

Bodenhaftung haben, damit sie die<br />

Sorgen und Nöte der Mitmenschen nicht<br />

aus den Augen verlören.<br />

Als der Plan des Bischofs bekannt wurde, erschraken die Mitglieder des<br />

Oberkirchenrates. Denn verschiedene Neuerungen und Änderungen hatten sie in<br />

den letzten Jahren den Gemeinden zugemutet. Deshalb wollten sie nicht schon<br />

wieder etwas wissen von frischem Wind und neuerlichen Änderungen, weshalb<br />

____<br />

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2


sie abblockten. Daraufhin erinnerte sich der Landesbischof, der ein ökumenisch<br />

orientierter Bischof war, an eine Begebenheit mit Papst Johannes XXIII., der<br />

kurz nach seinem Amtsantritt ein Konzil ankündigte. Als ein besorgter<br />

Kurienkardinal versuchte, Johannes XXIII. den Gedanken auszureden – »Wozu<br />

denn ein Konzil, Eure Heiligkeit?« – ging der Papst zum Fenster, und öffnete es:<br />

»Um frischen Wind hereinzulassen!«<br />

Und so ging auch der Landesbischof ans Fenster und öffnete es.<br />

Ein heftiger Windstoß brachte die Papiere auf dem Schreibtisch durcheinander;<br />

manche flatterten durch die Fenster auf die Straße, und die Kinder rannten ihnen<br />

jauchzend nach, um sie im Fluge zu erhaschen. Da packte den Landesbischof<br />

kindliche Freude. Er raffte die Papiere zusammen, so viel er fassen konnte, und<br />

warf sie aus dem Fenster in den frischen Wind. Die Kinder freuten sich und<br />

spielten voll Begeisterung ihr Spiel. Der Bischof aber lachte und sagte: „Ob Ihr<br />

wollt oder nicht: der Geist weht, wo er will! Es tut uns gut, wenn wir ihn auch<br />

wirken lassen.“<br />

Ich denke, wir brauchen den Heiligen Geist, Gottes verändernden Geist immer<br />

wieder aufs Neue. Er muss uns inspirieren.<br />

Ihnen und mir wünsche ich eine schöne, luftige Sommerzeit, aber auch, dass wir<br />

spüren, wenn Gottes Geist uns ergreift und uns in Bewegung setzen will.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

"Gib mir eine Chance – Menschlichkeit<br />

braucht ihre Unterstützung!„<br />

„Windräte“<br />

Das Motto zur "Woche der Diakonie <strong>2010</strong>" knüpft bewusst an das "Europäische<br />

Jahr <strong>2010</strong> gegen Armut und soziale Ausgrenzung" an. Es macht deutlich, dass es<br />

an uns liegt, Menschen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen sind,<br />

eine Chance zu geben. Hier werden also alle aufgefordert, sich für Teilhabe und<br />

Gerechtigkeit einzusetzen. Näheres finden Sie im beigefügten Faltblatt.<br />

Die Zeit wird kommen, in der die<br />

Einsamkeit und die Stille der letzte<br />

Luxus der Menschheit sein werden.<br />

Edmond Jaloux (Frankreich 1878 – 1949) ____<br />

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Aus der Gemeinde Termine<br />

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Besuchsdienst Aus der Gemeinde<br />

Haben Sie Zeit zu verschenken?<br />

Eine komische Frage werden Sie jetzt vielleicht denken. Aber so abwegig ist<br />

diese Frage eigentlich nicht. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> Kleinbottwar hat eine Idee<br />

und dazu könnten wir Zeit, die verschenkt werden soll, gut gebrauchen.<br />

Was uns bewegt:<br />

Immer mehr Menschen in unserer Gemeinde brauchen<br />

Menschen, die sich ihnen zuwenden,<br />

sich Zeit nehmen für Begegnung und Gespräche...<br />

weil sie krank sind.<br />

weil sie einen geliebten Menschen verloren haben.<br />

weil sie alt sind.<br />

weil sie keine Kontakte finden.<br />

und, und, und …<br />

Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Kleinbottwar möchte deshalb unter dem<br />

Motto „Gemeinde besucht Gemeinde“ einen Besuchsdienst aufbauen und sucht<br />

dafür ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beim Besuchsdienst<br />

werden Sie nicht alleingelassen, sondern von Diakon Reiner Klotz betreut und<br />

geschult. An mehreren Schulungsabenden gibt es die Gelegenheit, in die<br />

Besuchsdienstarbeit hinein zu schnuppern und erste Erfahrungen zu sammeln.<br />

Deshalb wünschen wir uns:<br />

Menschen, die sich gerne Zeit nehmen für so viele Besuche, wie sie sich<br />

selbst zutrauen. Wem es im Laufe der Zeit zu viel werden sollte, kann ohne<br />

schlechtes Gewissen vom Besuchsdienst zurücktreten oder eine Pause<br />

machen.<br />

Menschen, die sich mit dem christlichen Auftrag der Besuchsdienstarbeit<br />

identifizieren können.<br />

Menschen, die kontaktfähig, offen und verschwiegen sind und sich gerne auf<br />

Fragen anderer einlassen.<br />

Menschen die Lust und Zeit haben, sich auf Andere einzulassen.<br />

Menschen die Zeit zu verschenken haben.<br />

„Gemeinde besucht Gemeinde“<br />

Dies ist unsere Vision und wenn Sie bei uns mit machen möchten und Zeit zu<br />

verschenken haben, dann laden wir Sie ganz herzlich ein zu einem<br />

unverbindlichen Informationsabend, bei dem Sie alles Wichtige erfahren werden.<br />

Informationstreffen Besuchsdienst für Interessierte<br />

Montag, 12. Juli <strong>2010</strong>, 19.30 Uhr, Pfarrscheuer in Kleinbottwar<br />

Die Schulungsabende sind nach Absprache ab September geplant.<br />

Weitere Informationen können Sie bei Diakon Reiner Klotz,<br />

Tel: 07144/ 29350 bekommen!<br />

____<br />

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8. – 11. April <strong>2010</strong><br />

____<br />

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Samuel: „Klein aber wichtig“<br />

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Thema<br />

Das Mädlesgrab erinnert an eine furchtbare Tat<br />

Ein Mord erschüttert immer ein ganzes Dorf, eine ganze Stadt, viele Menschen.<br />

Das war erst vor kurzem so, als die Frau des Heidenheimer Kreissparkassendirektors<br />

ermordet wurde. Und das war sicher auch so, als vor 174 Jahren<br />

die hochschwangere Catharina Elisabetha Bauer aus Kleinbottwar im Wald bei<br />

Rielingshausen – heute auf Pleidelsheimer Markung – ermordet wurde.<br />

Der Täter, Jahrgang 1803, stammte auch aus Kleinbottwar. Er war Bauer und<br />

Weingärtner. Er hatte 1829 geheiratet. 4 Kinder wurden seiner Frau und ihm bis<br />

1835 geschenkt. Das erste Kind starb mit 2 ½ Jahren, das 3. Kind mit einem<br />

halben Jahr. 8 Tage nach der Geburt des 4. Kindes starb die Frau und 14 Tage<br />

später auch dieses 4. Kind. Nun stand der Witwer alleine da mit dem 2. Kind.<br />

Catharina Elisabetha Bauer kam nun in dieses Haus als Haushälterin bzw. Magd.<br />

Den Kirchenbüchern ist zu entnehmen, dass sie von ihrem Dienstherrn<br />

schwanger geworden war. Eine andere Quelle berichtet weiter, dass ihr auf dem<br />

Rückweg von Backnang, wo sie „Kindssach“ eingekauft hatte, ihr Dienstherr<br />

aufgelauert hat und sie umgebracht hat – trotz heftigen Bittens und Flehens der<br />

jungen Frau. Mit diesem Mord wollte er wohl die Schande verdecken. Im<br />

Dickicht des Waldes verscharrte er die Leiche.<br />

Der Bauer wurde gleich der Tat verdächtigt und festgenommen. Doch hartnäckig<br />

leugnete er die Tat. Monatelang blieb man im Ungewissen. Erst am 26. Februar<br />

1837 gestand er seine Tat und führte zum Tatort. Im Kirchenbuch ist unten am<br />

Rand vermerkt: „Man fand nur noch zerstreute Knochen von ihr, und<br />

____ Überbleibsel von Kleidungsstücken.“<br />

___________________________________________________________<br />

8<br />

Vor 3 Jahren wurde am Tatort eine<br />

Gedenktafel errichtet, auf der steht:<br />

Mädlesgrab<br />

Das Kreuz in dieser Eiche<br />

soll an die hier<br />

am 4. September 1836<br />

ermordete<br />

Catharina Elisabetha Bauer<br />

geb. 1805 in Kleinbottwar<br />

erinnern.


So eine Tat schockiert und erschüttert auch noch heute, sie macht sprachlos.<br />

Der Täter wurde zu 18 Jahren Zuchthaus verurteilt. Am 10. Juli 1838 trat er seine<br />

Strafe im Gefängnis Gotteszell in Schwäbisch Gmünd an. Dort ist er 1848<br />

gestorben.<br />

Zur Erinnerung an die furchtbare Tat<br />

wurde am Tatort schon vor gut 170<br />

Jahren ein Kreuz in eine Eiche<br />

geschnitzt.<br />

2006 erinnerte sich nun Ewald<br />

Wildermuth an den Baum und machte<br />

sich auf die Suche nach ihm. Und<br />

tatsächlich: er wurde fündig. Die Eiche<br />

mit dem deutlich sichtbaren Kreuz gab<br />

es noch.<br />

Bemerkenswert ist, dass beim Orkan<br />

Lothar am 26. Dezember 1999 gerade<br />

diese Eiche stehen blieb, während alle<br />

Fichten um sie herum dem Sturm zum<br />

Opfer fielen.<br />

Das Mädlesgrab<br />

Wer heute auf der Landesstraße von Rielingshausen nach Kleinaspach unterwegs<br />

ist, müsste das „Mädlesgrab“ finden, da Hinweisschilder von Mitgliedern des<br />

Heimat- und Museumsvereins Rielingshausen e.V. aufgestellt wurden.<br />

Im Totenbuch von Kleinbottwar ist kein Datum notiert, wann die Gebeine der<br />

Ermordeten beigesetzt wurden. Eine Quelle aber berichtet, dass der Leichentext<br />

zur Grabrede für Catharina Elisabetha Bauer zwei Verse aus Sirach 8 waren,<br />

nämlich die Verse 18 und 19. Sie lauten: „Wandere nicht mit einem Tollkühnen,<br />

dass er dich nicht in Unglück bringe, denn er richtet an, was er will, so musst du<br />

denn um deiner Torheit willen Schaden leiden. Hadre nicht mit einem Zornigen<br />

und gehe nicht allein mit ihm über Feld, denn er achtet Blutvergießen wie nichts,<br />

wenn du denn keine Hilfe hast, so erwürget er dich.“<br />

Ganz herzlich möchte ich mich bedanken bei Ewald Wildermuth aus<br />

Rielingshausen, der mir seine Unterlagen zum Mädlesgrab zur Verfügung gestellt<br />

hat, sowie der Marbacher Zeitung, die mir den Artikel vom 28.08.2007 zugemailt<br />

hat.<br />

Pfarrer Friedrich Hörger<br />

____<br />

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Aus dem Bezirk<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

es mag Sie erstaunen, dass der Dekan des Kirchenbezirks Marbach sich in Ihrem<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> zu Wort meldet. Schade eigentlich, dass das so etwas Besonderes<br />

ist! Leider geht uns über den Aufgaben und auch Sorgen in der eigenen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> manchmal der Blick dafür verloren, dass wir ja Teil eines<br />

größeren Ganzen sind. Damit meine ich die weltweite Christenheit mit ihrer<br />

Vielfalt von Kirchen und Konfessionen, aber auch unsere <strong>Evangelische</strong> Kirche in<br />

Deutschland mit ihren 22 Gliedkirchen, unsere württembergische Landeskirche<br />

mit 4 Prälaturen und 51 Kirchenbezirken und natürlich unseren Kirchenbezirk<br />

Marbach mit seinen drei Distrikten und 20 <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Manche fragen:<br />

„Wozu brauchen wir einen Kirchenbezirk, wenn er im Alltagsleben unserer<br />

Gemeinde überhaupt nicht vorkommt?“ Eine gute Frage!<br />

Der Kirchenbezirk ist eine noch überschaubare Gemeinschaft<br />

von Gemeinden, die einige Aufgaben aus eigener<br />

Kraft nicht leisten könnten – zum Beispiel eine überörtliche<br />

Diakonie mit ihren Beratungs- und Nothilfeaufgaben (etwa<br />

der „fahrbaren Tafel“ im Norddistrikt) oder Angebote der<br />

Erwachsenenbildung. Einzelne Gemeinden wären auch mit<br />

der Finanzierung von Bauaufgaben überfordert. Deshalb gibt<br />

der Kirchenbezirk derzeit einen Zuschuss von 10% dazu.<br />

Schließlich ist er eine Zwischeninstanz zur Kirchenleitung,<br />

die in Stuttgart ihren Sitz hat, indem etwa die Verteilung der<br />

Kirchensteuermittel nicht direkt, sondern über die Bezirke<br />

erfolgt, und umgekehrt indem der Bezirk Gelder (z.B.<br />

Gottesdienstopfer) der Gemeinden sammelt und in einer<br />

Summe nach Stuttgart weiterleitet.<br />

Das waren für die „Brot für die Welt“-Aktion 2009 immerhin fast 72.000 €, für<br />

das Weltmissionsopfer 2009 gut 28.000 €. Darüber hinaus versteht sich der<br />

Kirchenbezirk als „Servicestelle“ für die <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Er macht Angebote,<br />

die einzelne Gemeinden nicht machen könnten. Ein gutes Beispiel dafür ist der<br />

Bezirkstag „<strong>Kirchengemeinde</strong> und Kindergarten“. Weil die Aufgaben so<br />

umfangreich sind, gehört zum Dekanatamt auch die Schuldekanin, die vor allem<br />

für Religions- und Konfirmandenunterricht zuständig ist. Ob das Bewusstsein:<br />

„Wir sind Teil eines Kirchenbezirks“ oder „Wir gehören zu einem Distrikt“ in<br />

einer Gemeinde ankommt und eine Rolle spielt, hängt allerdings von den<br />

Personen ab, die sich vor Ort darum kümmern. Ich würde mir wünschen, dass<br />

nicht erst die Not (z.B. die Streichung von Pfarrstellen) uns zu gemeinsamer<br />

Arbeit und damit auch zu mehr gemeinsamem Christsein führt.<br />

Herzlich grüßt Sie – auch von Schuldekanin Birgit Sendler-Koschel und Ingo<br />

Rust, dem Vorsitzenden der Bezirkssynode – Ihr<br />

Dr. Heinz-Werner Neudorfer, Dekan<br />

____<br />

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Partnergemeinde<br />

Seit mehr als 50 Jahren besteht die Partnerschaft zu Magdala / Thüringen, gehegt<br />

und gepflegt vor allem durch die beiden Kirchenchöre. Aus dem Magdalaer<br />

Johannischor ging vor 10 Jahren der Gospelchor hervor, der vom 16. – 18 April<br />

in Kleinbottwar zu Gast war.<br />

Es war ein tolles Wochenende! Mit<br />

dem Besuch im Besen, einer Wanderung durch die Weinberge, herrlicher Musik,<br />

leckeren Maultaschen, köstlichem Wein und guten Gesprächen entstand viel<br />

Nähe. Allen Gastfamilien herzlichen Dank für die liebevolle Gastfreundschaft!<br />

Das begeisternde Konzert war ein echtes Sahnestückchen, der anschließende<br />

Abend mit spontanen, originellen Musikbeiträgen und der schöne Gottesdienst<br />

bleiben in bester Erinnerung.<br />

____<br />

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11


Sonntag, 25.Juli <strong>2010</strong><br />

Veranstalter:<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Kleinbottwar, Murr<br />

Steinheim<br />

Wehrbachsee<br />

10.30 Uhr<br />

Gottesdienst im Grünen<br />

Es wirken mit: Posaunenchor Murr,<br />

Kirchenchor Kleinbottwar<br />

ab ca. 11.30 Uhr Mittagessen<br />

Angeboten werden:<br />

Steaks und Würste vom Grill,<br />

Kartoffelsalat sowie Getränke<br />

Bei schlechtem Wetter findet der GD in<br />

der Georgskirche und die Bewirtung in<br />

der Pfarrscheuer statt<br />

Der Wehrbachsee ist gut zu erreichen:<br />

von Bottwartalhalle, Friedhof, Forsthof<br />

Ab dem Friedhof Kleinbottwar ist ein<br />

Fahrdienst eingerichtet<br />

V.i.S.d.P.: <strong>Evangelische</strong>s Pfarramt Kleinbottwar, Kirchstr. 4,<br />

71711 Steinheim-Kleinbottwar<br />

An dieser Ausgabe Dekan Dr. Heinz-Werner Neudorfer<br />

haben mitgewirkt: Reiner Klotz, Claudia Sontheimer-Binder, Friedrich Hörger<br />

Fotos: Friedrich Hörger, Marbacher Zeitung, Krischan Kittel, Martin<br />

Krautwurst, Silvia Schmidt<br />

Bankverbindung: Ev. Kirchenpflege Kleinbottwar, Kto-Nr. 4006770,<br />

KSK Ludwigsburg, BLZ 604 500 50

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