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MITTENDRIN<br />
<strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong> - <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong><br />
Mittwoch, 17. Oktober 2012<br />
2012/2013<br />
Für unsere Leser immer auf Ballhöhe
2<br />
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Liebe Handballfreunde,<br />
die Elite des Handballs gibt sich die Klinke der<br />
Tübinger Arena in die Hand. Nach dem THW Kiel<br />
machen heute„Mimi“ Kraus, Hans Lindberg und<br />
Co. mit dem <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> am Neckar Station.<br />
Dem Rekordmeister THW Kiel zollten die <strong>TV</strong>N-<br />
Akteure kürzlich eindeutig zu viel Respekt.Wenn<br />
es nach „Gaugi“ geht, soll der jetzt abgelegt<br />
werden. Beim TUS Nettelstedt-Lübecke haben<br />
seine Jungs schon damit angefangen. Da waren<br />
sie mutig unterwegs, ließen sich von Daniel<br />
SvenssonundseinenKollegendenSchneidnicht<br />
abkaufen.Wieder waren sie ganz dicht dran,<br />
mussten dann aber erneut die bittere Erfahrung<br />
machen, dass sich in dieser hochkarätigen<br />
Liga kleine Fehler ganz groß auswirken. Zumal<br />
wenn es mehrere Kleinigkeiten sind, die sich<br />
aneinander reihen. Was noch in der zweiten<br />
Liga mit einer geballten Energieleistung wieder<br />
wett gemacht werden konnte, kristallisiert sich<br />
in Liga Eins für den <strong>TV</strong>N als Neuling als nahezu<br />
irreparabel heraus.<br />
So enttäuscht Markus Gaugisch nach der siebten<br />
Saisonniederlage am vergangenen Wochenende<br />
auch war, so zuversichtlich stimmte ihn<br />
auch der über weite Strecken gute Auftritt<br />
seiner Schützlinge:„Wir halten jedes Mal länger<br />
mit und irgendwann sind es 60 Minuten. Dann<br />
werden wir auch punkten“, ist er überzeugt.<br />
FürsheutigeHeimspielgegenden<strong>HSV</strong><strong>Hamburg</strong><br />
erhofft sich der <strong>TV</strong>N-Kommandogeber in erster<br />
Linie eine Wirkung aus dem Kiel-Spiel. Denn<br />
mit dem <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> macht erneut eines der<br />
Spitzen-Teams seine Aufwartung beim<strong>TV</strong>N.Und<br />
abermals stehen „große Namen“ im Aufgebot.<br />
Auf der rechten Außenposition beispielsweise<br />
wirbelt Hans Lindberg, der dänische Nationalspieler<br />
mit Konter- und Torinstinkt. In der<br />
Champions-League machte er am Sonntag<br />
gegen den französischen Meister Montpellier<br />
sein 350. Tor in der Königsklasse, sein Kollege<br />
Domagoj Duvnjak bringt es ebenfalls auf stolze<br />
150 dort. Regie führt auf dem Parkett beim<br />
<strong>HSV</strong> Spielmacher „Mimi“ Kraus, der Weltmeister<br />
von 2007. Der in Göppingen geborene Rückraumspieler<br />
ist nicht der einzige Schwabe bei<br />
den Hanseaten. <strong>HSV</strong>-Trainer Martin Schwalb<br />
erblickte 1963 in Stuttgart das Licht der Welt.<br />
Der 193-fache Nationalspieler, dessen aktive<br />
Karriere einst bei der TSG Steinheim begann<br />
und in der er über<br />
die Stationen<br />
TSG Oßweil, FA<br />
Göppingen, den<br />
<strong>TV</strong> Großwallstadt<br />
über die TUSEM<br />
Essen, den <strong>TV</strong><br />
Großwallstadt<br />
zur SG Wallau-<br />
Massenheim<br />
führte, war<br />
äußerst erfolgreich.<br />
Als Trainer knüpft er daran nahtlos<br />
an: 2011 holte er mit seinem Team die Deutsche<br />
Meisterschaft in die Hansestadt. 2006, 2009,<br />
2010 gewann der Club den Supercup, sowie<br />
2007 den Europapokal der Pokalsieger und<br />
obendrein 2010 den DHB-Pokal.<br />
Aktuell rangiert das Schwalb-Ensemble auf Rang<br />
vier mit 11:3 Punkten. Die drei Verlustpunkte<br />
resultieren aus der 26:33-Auftaktniederlage in<br />
Wetzlar sowie aus dem Unentschieden gegen<br />
den aktuellen Vizemeister SG Flensburg-<br />
Handewitt (25:25). Am Sonntag besiegten<br />
die <strong>Hamburg</strong>er den französischen Meister<br />
Montpellier in der Champions-League. Beim<br />
<strong>TV</strong>N sieht es dagegen weniger rosig aus. Aktuell<br />
stehen sieben Niederlagen ein Auswärtssieg<br />
gegenüber.<br />
Eine ungewohnte Situation beim <strong>TV</strong>N, wo<br />
man seit Jahren keine solche Niederlagenserie<br />
mehr erlebt hat. Umso mehr beeindrucken die<br />
Fans des <strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong>. Zuletzt gab es nach<br />
der deutlichen Niederlage gegen den THW<br />
Kiel minutenlang „standing Ovations“. „Unsere<br />
Fans sind die Allerbesten“ sagen <strong>TV</strong>N-Kapitän<br />
Ralf Bader und seine Kameraden unisono.Die<br />
großartige Unterstützung von den Rängen<br />
tut ihnen gut,macht Mut, die Köpfe in dieser<br />
schwierigen Situation nicht hängen zu lassen.<br />
Und eines versichern sie immer wieder: wir<br />
werden in jedem Spiel alles geben, gemeinsam<br />
mit diesem phantastischen Publikum um unsere<br />
Chancen kämpfen.Gemeinsam mit dem Achten<br />
Mann platzt irgendwann auch der Knoten in der<br />
Paul Horn-Arena bei einem Heimspiel. Bis dahin<br />
heißt es weiterhin jede erfolgreiche Minute<br />
genießen, jedes Tor feiern. Irgendwann ist<br />
jenes dabei, das dem <strong>TV</strong>N den ersten Heimsieg<br />
beschert. moni<br />
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Handball-Termine<br />
Die Begegnungen des Spieltags<br />
12.09.2012 19:00 Uhr Füchse Berlin - MT Melsungen 27 : 27<br />
16.10.2012 20:15 Uhr SG Flensburg-Handewitt - TBV Lemgo 33 : 22<br />
17.10.2012 19:00 Uhr SC Magdeburg - HSG Wetzlar ––– : –––<br />
17.10.2012 20:15 Uhr <strong>TV</strong> 1893 <strong>Neuhausen</strong> - <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> ––– : –––<br />
20.10.2012 19:00 Uhr VfL Gummersbach - <strong>TV</strong> Großwallstadt ––– : –––<br />
20.10.2012 19:00 Uhr TSV GWD Minden - HBW Balingen/Weilstetten ––– : –––<br />
20.10.2012 20:15 Uhr Frisch Auf Göppingen - TuS N-Lübbecke ––– : –––<br />
21.10.2012 15:00 Uhr TuSEM Essen - THW Kiel ––– : –––<br />
21.10.2012 17:30 Uhr TSV Hannover-Burgdorf - Rhein-Neckar Löwen ––– : –––<br />
Unser Team ist wieder am Ball:<br />
27.10.2012 20:15 Uhr MT Melsungen - <strong>TV</strong> 1893 <strong>Neuhausen</strong><br />
09.11.2012 19:45 Uhr <strong>TV</strong> 1893 <strong>Neuhausen</strong> - HBW Balingen/Weilstetten<br />
Tabelle<br />
Tabelle nach dem 8. Spieltag 1. Bundesliga<br />
Nr. Mannschaft Spiele S U N Tore TD Punkte<br />
1 Füchse Berlin 9 7 2 0 256 :223 + 33 16 - 2<br />
2 Rhein-Neckar Löwen 7 7 0 0 202 :173 + 29 14 - 0<br />
3 THW Kiel 7 6 1 0 241 :182 + 59 13 - 1<br />
4 <strong>HSV</strong> <strong>Hamburg</strong> 7 5 1 1 208 :184 + 24 11 - 3<br />
5 SGFlensburg-Handewitt 7 4 2 1 224 :175 + 49 10 - 4<br />
6 SCMagdeburg 8 5 0 3 247 :227 + 20 10 - 6<br />
7 TuS N-Lübbecke 8 5 0 3 237 :220 + 17 10 - 6<br />
8 HSG Wetzlar 8 4 1 3 230 :226 + 4 9 - 7<br />
9 TSV Hannover-Burgdorf 8 4 1 3 229 :233 - 4 9 - 7<br />
10 Frisch Auf Göppingen 8 3 1 4 229 :226 + 3 7 - 9<br />
11 MT Melsungen 8 2 3 3 217 :219 - 2 7 - 9<br />
12 TSV GWD Minden 8 3 1 4 218 :239 - 21 7 - 9<br />
13 HBW Balingen/Weilstetten 8 3 0 5 213 :230 - 17 6 - 10<br />
14 VfL Gummersbach 8 3 0 5 224 :245 - 21 6 - 10<br />
15 TBV Lemgo 9 2 0 7 250 :273 - 23 4 - 14<br />
16 <strong>TV</strong> 1893 <strong>Neuhausen</strong> 8 1 0 7 198 :247 - 49 2 - 14<br />
17 <strong>TV</strong> Großwallstadt 8 0 1 7 187 :226 - 39 1 - 15<br />
18 TuSEM Essen 8 0 0 8 192 :254 - 62 0 - 16<br />
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Erhard Wunderlich ✝<br />
Die Handballfamilie Deutschlands gedenkt dem<br />
Welthandballer<br />
Als 21-jähriger war er 1978 der jüngste Spieler im Weltmeister-Team von<br />
Bundestrainer Vlado Stenzel. Er trug das Trikot von Altmeister VfL Gummersbach,<br />
wurde dort Torschützenkönig der Ersten Liga, war später für den FC<br />
Barcelona am Ball und holte bei Olympia in Los Angeles die Silbermedaille:<br />
Erhard Wunderlich.<br />
Im Alter von 55 Jahren erlag er am Donnerstag, 5.Oktober 2012 in einem Kölner<br />
Krankenhaus einem Krebsleiden. Beerdigt wurde er in seiner Heimat Augsburg.<br />
Der Deutsche Handballbund trauert um einen seiner Besten. Die Handball-Familie Deutschlands und<br />
viele seiner Weggefährten gedenken„Sepp“, wie Wunderlich von seinen Kameraden immer genannt<br />
wurde.<br />
Erhard Wunderlich (55) war deutscher Nationalspieler und absolvierte 140 Länderspiele für Deutschland.<br />
Der Rückraumspieler wurde 1978 Weltmeister. Mit nur 21 Jahren hatte er großen Anteil<br />
am Titelgewinn. Im Jahr 1999 kürte man ihn zum Handballer des Jahrhunderts. Zu den größten<br />
Erfolgen des 2,04 Meter großen Rückraum-Asses zählen neben dem Gewinn des WM-Titels 1978 die<br />
SilbermedaillebeidenOlympischenSommerspielen1984inLosAngeles,vierSiegeimEuropapokal,die<br />
Europameisterschaft für Klubmannschaften, zwei deutsche Meistertitel und vier deutsche Pokalsiege.<br />
Seine größten nationalen und internationalen Vereinstitel gewann er mit dem VfL Gummersbach.<br />
Nach 1984 lief der zweifache Familienvater für den TSV Milbertshofen auf, ehe er an seiner letzten<br />
aktiven Station, beim VfL Bad Schwartau seine Karriere beendete.<br />
Das Mitgefühl der Handball-Familie in Deutschland gilt der Ehefrau von Erhard Wunderlich, seinen<br />
beiden Kindern sowie seinen Angehörigen.<br />
<strong>HSV</strong>Handball<br />
<strong>HSV</strong> Handball<br />
<strong>HSV</strong> HANDBALL - Elf Buchstaben die beeindrucken!<br />
● Seit nunmehr elf Jahre sind die Hanseaten erfolgreich in der Ersten Bundesliga<br />
vertreten. Vorangegangen war die Auflösung der Spielgemeinschaft zwischen<br />
dem VfL Bad Schwartau und dem <strong>HSV</strong> Lübeck im Jahr 2002, die als VfL Bad<br />
Schwartau-Lübeck in der Ersten Liga spielte.<br />
● 2011 gelang dem <strong>HSV</strong> der ganz große Coup: Mit einem Heimsieg über<br />
Gummersbach am viertletzten Spieltag, sicherten sich die Hanseaten unter<br />
Erfolgstrainer Martin Schwalb zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den Titel „Deutscher Meister“.<br />
Damit führte <strong>Hamburg</strong> seine Erfolgsserie auf nationaler (Gewinn des DHB-Pokals 2006, 2010 und DHB-<br />
Supercups 2004, 2006, 2009 und 2010) und internationaler (Europapokal der Pokalsieger 2007) Ebene fort.<br />
● Im aktuellen Aufgebot der <strong>Hamburg</strong>er stehen elf Legionäre. Zu den erfolgreichsten zählt der dänische<br />
Nationalspieler Hans Lindberg, der in der laufenden Saison mit einer Torquote von durchschnittlich 8,6<br />
Treffern pro Spiel die Liga-Torschützen-Bestenliste anführt.<br />
● Torhüter Enid Tahirovi ist mit 40 Jahren Mannschaftsältester im <strong>HSV</strong>-Team.Damit trennen ihn elf Jahre von<br />
Spielemacher Michael „Mimi“ Kraus. Die „Elfer-Reihe“ komplettieren die beiden jüngsten Akteure Stefan<br />
Terzic (RR) und Max-Henri Herrmann (TW), die mit ihren 18 Jahren zu den fünf jüngsten Akteuren der<br />
stärksten Liga der Welt gehören.<br />
● Nach acht Spieltagen platziert sich der Handballverein aus der Hafenstadt mit einer Punktebilanz von 11:3<br />
auf Rang vier der Tabelle und sucht weiter den Trend nach oben.<br />
7
Interviewmit Interview mit M. Schwalb<br />
Der Deutsche Meister von 2011 macht seine<br />
Aufwartung in Tübingen. <strong>TV</strong>N-Praktikantin<br />
Lisa Knödler hatte vor dem Spiel die<br />
Gelegenheit, <strong>HSV</strong>-Erfolgstrainer Martin<br />
Schwalb einige Fragen zu stellen:<br />
LK: Acht Spieltage sind in der Handball-<br />
Bundesliga bestritten.Welches Bild haben Sie<br />
sich bis dato vom Aufsteiger <strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong><br />
machen können?<br />
Martin Schwalb: Ein ganzes Spiel habe ich<br />
noch nicht gesehen, da wir selber so viele<br />
Spiele hatten, die wir bestreiten und ich auch<br />
vorbereiten musste. Die Ergebnisse habe<br />
ich aber mitbekommen. Gegen Hannover<br />
hat <strong>Neuhausen</strong> schon am ersten Punkt<br />
geschnuppert und konnte sich dann gegen<br />
den Mitaufsteiger aus Essen durchsetzen. So<br />
ein Sieg bringt natürlich Selbstvertrauen. Bis<br />
auf Minden, die bisher allerdings eine starke<br />
Saison spielen, waren die anderen Gegner<br />
sicher nicht die, gegen die man als Neuling<br />
punkten muss.<br />
LK: War Ihnen der Verein vor dem Sprung in<br />
die erste Liga bereits bekannt?<br />
Martin Schwalb: Ja, ich verfolge natürlich<br />
auch das Geschehen in der zweiten Liga, nicht<br />
zuletzt, weil unser Kooperationspartner, der<br />
VfL Bad Schwartau, dort spielt.Dabei bekommt<br />
man auch mit, welche Vereine aufsteigen<br />
könnten, und mit wem man es in der nächsten<br />
Saison zu tun bekommt.<br />
LK: Mit einem Altersdurchschnitt von 23<br />
Jahren und einem Etat von 800 000 Euro gibt<br />
<strong>Neuhausen</strong> nicht das typische Erstliga-Bild<br />
ab. Könnte das ein Nachteil im Kampf um den<br />
Klassenerhalt sein?<br />
Martin Schwalb: Nicht unbedingt, aber ein<br />
kleiner Etat ist natürlich auch kein Vorteil.<br />
Gegen die Klubs mit einem wesentlich<br />
größeren Etat wird es sehr schwer, aber das<br />
Ziel ist ja auch der Klassenerhalt. Da kann man<br />
mit jugendlicher Unbekümmertheit auch viel<br />
bewegen. Allerdings haben es die Aufsteiger<br />
erfahrungsgemäß jedes Jahr sehr schwer. Da<br />
sind auch erfahrene Spieler wichtig, die sich<br />
vielleicht nicht so leicht beeindrucken lassen.<br />
Aber generell ist eine gute Mischung aus<br />
jüngeren und älteren Spielern wichtig.<br />
8<br />
LK: Drei Spiele in<br />
einer Woche hatte<br />
der <strong>HSV</strong> in der<br />
vergangenen Woche,<br />
ab dem 10. Oktober<br />
zu bestreiten. In<br />
wie weit genügt die<br />
Zeit, um sich auf die<br />
Partie gegen den<br />
<strong>TV</strong>N vorzubereiten?<br />
Martin Schwalb:<br />
Die Zeit zur<br />
Regeneration und<br />
zur Vorbereitung ist schon<br />
sehr kurz, gerade wenn man wie wir zudem<br />
auf wichtige Spieler verzichten muss. Aber<br />
das sind wir ja auch aus den letzten Wochen<br />
und Jahren gewohnt, und kommen damit gut<br />
zurecht.<br />
LK: Welche Priorität geben Sie diesem Liga-<br />
Spiel, im Vergleich zur Champions-League?<br />
Martin Schwalb: Für uns hat jedes Liga-Spiel<br />
die höchste Priorität. Denn dort können<br />
Ausrutscher nicht, oder nur schwer wieder<br />
kompensiert werden. In der Champions<br />
League hat man dazu noch die Möglichkeit, da<br />
wir in einer Sechsergruppe‚nur‘ Vierter werden<br />
müssen, um das Achtelfinale zu erreichen. Da<br />
geht es wieder bei null los und es ist weiterhin<br />
alles möglich.<br />
LK: Das Aushängeschild der Neuhäuser ist<br />
ihre 3:2:1-Abwehr. Eine besondere Herausforderung?<br />
Martin Schwalb: Nein, das würde ich nicht<br />
direkt sagen. Jede Mannschaft versucht den<br />
Gegner, egal mit welcher Abwehrformation,<br />
vor eine Herausforderung zu stellen.Wir haben<br />
aber gegen jeden Gegner und jede Abwehr<br />
unsere Möglichkeiten und Spielzüge. Damit<br />
hoffen wir, auch die Abwehr von <strong>Neuhausen</strong><br />
knacken zu können.<br />
LK: Was erwarten Sie von ihren Spielern,<br />
wenn es gegen einen Liga-Neuling geht?<br />
Martin Schwalb: Dieselbe Einstellung und den<br />
gleichen Willen, wie in jedem anderen Spiel<br />
auch. Wenn wir das nicht an den Tag legen,<br />
wird es gegen jede Mannschaft schwer. Das<br />
haben wir auch schon erlebt und die Spieler<br />
wissen das.
NeuerManagerDieterKönig<br />
Neuer Manager Dieter König<br />
Dieter König setzt auf Nachhaltigkeit<br />
und Neuhäuser Charme<br />
Dieter König ist der neue Manager des<br />
<strong>TV</strong> 1893 <strong>Neuhausen</strong>. Mit dem 41-jährigen<br />
rückt erstmals ein Hauptamtlicher an die<br />
Führungsspitze: eine Weichenstellung für<br />
die Zukunft in der Spitzenhandball mit<br />
Nachhaltigkeit und dem ureigenen Charme<br />
des Vereins im Einklang sein sollen.<br />
Ganz bewusst holten die <strong>TV</strong>N-Verantwortlichen<br />
Dieter König ins Boot. Er hat das<br />
Handballgeschehen unterm Hofbühl schon<br />
lange mit Interesse verfolgt, war hierbei<br />
vom ersten Moment an fasziniert von der<br />
Begeisterung im Umfeld. Wenn der zweifache<br />
Vater, der mit seiner Frau und den Kindern in<br />
Haigerloch wohnt, vom familiär aufgestellten<br />
<strong>TV</strong>N spricht, gerät er ins Schwärmen: „Der<br />
<strong>TV</strong>N hat viel Charme, ist trotz aller Erfolge<br />
bodenständig geblieben und steckt voller<br />
Potential“.<br />
Kürzlich hat Abteilungsleiter Steffen Weiß<br />
den neuen <strong>TV</strong>N-Manager im Rahmen einer<br />
Pressekonferenz.Diese fand in den Räumen der<br />
Volksbank Metzingen-Bad Urach, einem der<br />
beiden Hauptsponsoren des <strong>TV</strong>N statt. Heute<br />
ist Dieter König erstmals bei einem Heimspiel<br />
des <strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong> in der Paul Horn-Arena<br />
mit am Start. Und er freut sich riesig drauf. So<br />
wie auf die gesamte Aufgabe. Zunächst wird<br />
er diese parallel zu seinem Beruf als Lehrer<br />
ausüben. Die Gründung der Handball-GmbH<br />
steht beim <strong>TV</strong>N aber unmittelbar bevor und<br />
als Geschäftsführer in dieser wird Dieter König<br />
dann sein Deputat an der Schule kürzen.<br />
Das nötige Know-How, um das <strong>TV</strong>N-Schiff im<br />
wirtschaftlichen Bereich auf Kurs zu halten,<br />
bringt er mit: im Anschluss ans Abitur machte<br />
er zunächst eine kaufmännische Ausbildung<br />
ehe er Sportwissenschaft und Geographie auf<br />
Lehramt sowie Sportmanagement studierte.<br />
Vor allem aber bringt er Leidenschaft mit,<br />
weiß, worauf es ankommt in einem intakten<br />
Vereinsgefüge. Und er steckt voller Ideen.<br />
Mit Letzteren will er dazu beitragen, den<br />
<strong>TV</strong>N breiter aufzustellen, professionellere<br />
Strukturen zu schaffen. Sportlich war es in den<br />
letzten Jahren steil bergauf gegangen. Mit<br />
diesem rasanten Tempo hielt die strukturelle<br />
Willkommen beim <strong>TV</strong>N: Dieter König (links) wird<br />
von Abteilungsleiter Steffen Weiß vorgestellt<br />
Entwicklung aber nicht Schritt und deshalb<br />
besteht jetzt Nachholbedarf um den <strong>TV</strong>N<br />
zukunftsfähig zu machen.<br />
Dass Experten dem<strong>TV</strong>Nin der ersten Liga kaum<br />
eine Chance ausrechnen, das hat Dieter König<br />
nicht von einem Engagement hier abgehalten.<br />
Im Gegenteil! Er sieht gerade in der jetzigen<br />
Saison eine Chance für Handball-<strong>Neuhausen</strong>,<br />
sich weiter zu entwickeln. „Wir wollen dieser<br />
handballbegeisterten Region auf Dauer<br />
Spitzenhandball bieten“, unterstreichen die<br />
MitgliederderAbteilungsleitungdasgroßeZiel<br />
das sie gemeinsam mit dem neuen Manager<br />
angehen. Dabei setzen sie auf Nachhaltigkeit.<br />
„Professionalisierung – aber nicht um jeden<br />
Preis“ betont Dieter König. Er will mit dem<br />
im allerbesten Sinne „handballverrückten<br />
<strong>TV</strong>N-Umfeld“ in die Zukunft gehen: „Wichtig<br />
ist, dass alle dabei sind: Die Region, die Fans,<br />
die Partner, Sponsoren und vor allem auch<br />
die vielen Ehrenamtlichen“. Alle gemeinsam<br />
machen den ganz besonderen Charme des<br />
<strong>TV</strong>N aus. Dass dieser erhalten bleibt, dafür will<br />
sich Dieter König mit allen, die sich dem <strong>TV</strong>N<br />
verbunden fühlen stark machen. Gemeinsam<br />
kann der Spagath zwischen der nötigen<br />
Professionalisierung und dem Erhalt des <strong>TV</strong><br />
<strong>Neuhausen</strong> in seiner urigen Form gelingen.<br />
Bereits nach wenigen Tagen steckt Dieter<br />
König mittendrin in der Arbeit, hat bereits<br />
wichtige Aufgaben übernommen. Derzeit gilt<br />
es die GmbH vollends an den Start zu bringen.<br />
Verhandlungen mit dem <strong>TV</strong>N-Trainerstab,<br />
den Spielern folgen. Ebenso soll ein neuer<br />
sportlicher Leiter, der eng mit Dieter König<br />
zusammenarbeiten wird, eingesetzt werden.<br />
9
10<br />
<strong>TV</strong>N – Fans starten durch<br />
Fan-Express<br />
Fan-Express<br />
mit„Gaugis Buben“<br />
am 17. November 2012<br />
ist es wieder so weit!<br />
Der <strong>TV</strong>N-Fan-Express fährt zum Auswärtsspiel<br />
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UnserTeam<br />
Unser Team<br />
Hinten v. links: Klaus Schuldt, Philipp Seitle, Daniel Reusch, Nicolai Theilinger, Nico Büdel, Andreas Schröder,<br />
Alexander Becker, Marcel Schiller, Dominik Eisele, Ferdinand Michalik<br />
Vorne v. links: Sabine Anschütz (Physiotherapeutin), Felix Klingler, Philipp Keinath,Thomas Bauer, Kai Augustin,<br />
Magnus Becker, Ralf Bader, Alexander Trost, Jürgen Zepf, Michael Hoffmann (Torwart-Trainer),<br />
Steffen Weiß (Abteilungsleiter), Markus Gaugisch (Trainer)<br />
Es fehlen: Florian Möck, Florian Vollmer (Co-Trainer), Axel Kromer (sportwissenschaftlicher Berater),<br />
Dr. Dietmar Baumann (Mannschaftsarzt),Tobias Schur (Physiotherapeut)<br />
Nr. Name Pos. Nat. Geb.-Datum<br />
1 Thomas Bauer TW AUT 24.01.1986<br />
16 Magnus Becker TW GER 23.07.1987<br />
30 Kai Augustin TW GER 10.01.1995<br />
3 Nicolai Theilinger RR GER 09.02.1992<br />
17 Ferdinand Michalik RM GER 21.03.1987<br />
20 Nico Büdel RL GER 08.12.1989<br />
22 Florian Möck RM GER 23.01.1992<br />
23 Philipp Seitle RM GER 11.10.1985<br />
71 Andreas Schröder RL GER 26.08.1991<br />
77 Ralf Bader RR, RA GER 21.09.1980<br />
91 Dominik Eisele RL GER 18.03.1991<br />
5 Klaus Schuldt LA GER 14.10.1987<br />
6 Philipp Keinath RA GER 11.04.1990<br />
7 Alexander Trost RA GER 12.05.1981<br />
9 Marcel Schiller LA GER 15.08.1991<br />
14 Felix Klingler RA GER 08.06.1993<br />
4 Alexander Becker KM GER 27.09.1991<br />
8 Daniel Reusch KM GER 29.05.1988<br />
Trainer: Markus Gaugisch<br />
Co-Trainer: Florian Vollmer<br />
Torwart-Trainer: Michael Hoffmann<br />
Physiotherapeut: Tobias Schur<br />
Physiotherapeutin: Sabine Anschütz<br />
Mannschaftsarzt: Dr. Dietmar Baumann<br />
Sportwissenschaftl.<br />
Berater: Axel Kromer<br />
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GEMEINSAM GEWINNEN<br />
ERIMA ist stolzer Ausrüster des <strong>TV</strong> 1893 <strong>Neuhausen</strong> und wünscht dem<br />
Team sowie den Fans und Partnern eine erfolgreiche Saison 2012/ 13!
Unsere Gäste<br />
Hinten von links: Trainer Martin Schwalb, Marcin Lijewski, Pascal Hens, Igor Vori, Domagoj Duvnjak, Blaženko Lacković,<br />
Physiotherapeut Niklas Albers<br />
Mitte von links: Teamarzt Dr. Lars Witthöft, Co-Trainer Jens Häusler, Fredrik Petersen, Matthias Flohr, Torsten Jansen,<br />
Michael Kraus, Andreas Nilsson, Oscar Carlén, Stefan Terzic, Betreuer Mirko Großer, Teamarzt Dr. Oliver Dierk<br />
Vorne von links: Marcel Schliedermann, Hans Lindberg, Max-Henri Herrmann, Johannes Bitter, Dan Beutler,<br />
Stefan Schröder, Robert Schulze<br />
nicht auf dem Mannschaftsbild: Enid Tahirovic<br />
Nr. Name Pos. Nat. Geb.-Datum<br />
1 Johannes Bitter TW GER 02.09.82<br />
12 Max-Henri Herrmann TW GER/FRA 24.02.94<br />
17 Enid Tahirovic TW BIH 22.07.72<br />
77 Dan Beutler TW SWE 07.10.77<br />
2 Michael Kraus RM GER 28.09.83<br />
3 Stefan Schröder RA GER 17.07.81<br />
4 Domagoj Duvnjak RM/RL CRO 01.06.88<br />
5 Torsten Jansen LA GER 23.12.76<br />
6 Blaženko Lacković RL CRO 25.12.80<br />
7 Matthias Flohr LA GER 29.03.82<br />
9 Igor Vori KM CRO 20.09.80<br />
18 Hans Lindberg RA DEN 01.08.81<br />
19 Stefan Terzic RR SRB 17.05.94<br />
20 Robert Schulze LA GER 14.06.91<br />
21 Andreas Nilsson KM SWE 12.04.90<br />
22 Marcin Lijewski RR POL 21.09.77<br />
23 Pascal Hens RL GER 26.03.80<br />
24 Fredrik Petersen LA SWE 27.08.83<br />
27 Marcel Schliedermann RM GER 02.01.91<br />
66 Oscar Carlén RR SWE 11.05.88<br />
Trainer: Martin Schwalb<br />
Co-Trainer: Jens Häusler<br />
Physiotherapeut: Niklas Albers<br />
Physiotherapeutin: Jenny Köster<br />
Betreuer: Mirko Großer<br />
Mannschaftsarzt: Dr. Oliver Dierk<br />
Mannschaftsarzt: Lars Witthöft<br />
Athletik-Trainer: Oliver Voigt<br />
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Schiedsrichter<br />
Das heutige Spiel steht unter der Leitung der Herren Schiedsrichter<br />
Philipp Dinges<br />
Geburtsjahr: 1985<br />
SR seit: 2001<br />
DHB-Einsätze: 123<br />
Daniel Kirsch<br />
Geburtsdatum: 1985<br />
SR seit: 2001<br />
DHB-Einsätze: 123<br />
Blau-Weißes Dankeschön<br />
Die Startphase verlangt dem <strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong> alles ab. Trotz aller Anstrengungen konnte das Team von<br />
Trainer Markus Gaugisch bisher erst einmal siegen.Die <strong>TV</strong>N-Fans stehen trotzdem und gerade deshalb zu<br />
ihrer Mannschaft, genießen die Erstliga-Atmosphäre, feuern an, ermutigen und sorgen für sensationelle<br />
Stimmung! Auch rund ums Spielfeld war der Neuanfang hier in der Paul Horn-Arena mit einem Kraftakt<br />
verbunden. Doch das „Rückraum-Team“, das vor und nach dem Spiel hier beim Auf- und Abbau am<br />
Start ist, hat sich in rekordverdächtiger Zeit in der neuen Umgebung eingearbeitet, ist wieder bestens<br />
eingespielt. Erleichtert hat uns den Start hier in Tübingen auch die vielseitige Unterstützung unserer<br />
Partner und Sponsoren.<br />
Dass wir hier in der Tübinger Arena Erstliga-Handball erleben und genießen können, das ist der<br />
gemeinsame Verdienst von vielen, die sich mit dem <strong>TV</strong>N verbunden fühlen. Alle hier einzeln aufzuführen,<br />
ist uns nicht möglich. Aber es ist uns eine Herzenssache, Allen, die hier mit so viel Leidenschaft und<br />
Herzblut Handball-<strong>Neuhausen</strong> unterstützen,„Dankeschön“ zu sagen!<br />
Diese starke <strong>TV</strong>N-Gemeinschaft ist das Fundament für den Spitzenhandball beim <strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong> auch in<br />
Zukunft.Wir freuen uns auf eine weiterhin interessante Erstliga-Saison<br />
Abteilungsleitung Handball<br />
Steffen Weiß, Ulrich Neubrander, Monika Kühbauch<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>TV</strong> <strong>Neuhausen</strong>, Abt. Handball · Redaktion: Monika Kühbauch.<br />
Für Druckfehler und evtl. Irrtümer übernehmen wir keine Haftung.<br />
Layout und Druck: bw fotosatz gmbh, Metzingen · Tel. 07123-21213<br />
Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen bei<br />
LOTTO und unter www.lotto.de. Hotline der BZgA: 0800 1372 700 (kostenlos und anonym).<br />
Ein Glücksfall<br />
für Baden-Württemberg<br />
59 Mio. Euro jährlich für die<br />
Sportförderung im Land.<br />
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