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editorial - Feinmess Suhl GmbH

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Rückblick auf die Bundesländerkonferenz in Erfurt<br />

Staatssekretär Roland Richwien<br />

(TMLFUN): „Die Umweltpartnerschaften<br />

haben sich in den Bundesländern<br />

zum Motor nachhaltigen<br />

Wirtschaftens entwickelt.”<br />

Heidi Pesch (Bremen): „Mit einem<br />

neu aufgelegten Klimafonds wollen<br />

wir den Klimaschutz vor Ort fördern,<br />

solche Projekte, die eine konkrete<br />

CO 2-Einsparung erreichen.”<br />

Sven Nobereit (NAT) brachte nach<br />

einer Kurzabfrage im Vorfeld alle<br />

Teilnehmer auf den aktuellen Stand<br />

der Aktivitäten der Partnerschaften<br />

in den einzelnen Bundesländern.<br />

Renate Labonté (Hessen): „Nachhaltigkeit<br />

hat als ‘echte Chefsache’<br />

der Landesregierung begonnen und<br />

wird seither so gelebt und gehandhabt.”<br />

Achim Zielke (Mecklenburg-Vorpommern):<br />

„Es ist für uns wichtig, wie<br />

hier in Erfurt zusammen zu kommen,<br />

weil es notwendig ist, zu wissen, was<br />

in den Bundesländern läuft.”<br />

Dr. Nadja Hammami (Hamburg):<br />

„Um auch kleine Unternehmen zu<br />

gewinnen, haben wir 30 unterschiedliche,<br />

branchenspezifische<br />

Umweltchecks erarbeitet.”<br />

Die Abendliche Stadtführung durch Erfurt mit Besuch der Krämerbrücke war ein Highlight für die Gäste.<br />

Ulrike Pott (Bayern): „Nein, ein<br />

‘bayerisches Geheimnis’, Unternehmen<br />

zu werben, gibt es nicht.<br />

Vielmehr zählen Glaubwürdigkeit,<br />

Kompetenz und unsere Präsenz.”<br />

Silvia Müller (Baden-Württemberg):<br />

„Wir fördern auch die Entwicklung und<br />

das Engagement von Jugendlichen,<br />

um ihnen frühzeitig eine Plattform für<br />

nachhaltiges Handeln anzubieten.”<br />

Barbara Buschmann (Sachsen-Anhalt):<br />

„Wir wählen nach einem strengen<br />

Verfahren aus. Für nichtstandardisierte<br />

Leistungen wurde der<br />

Good practice-Leitfaden erarbeitet.”

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