Neu - Feuerwehr Cham
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Neu - Feuerwehr Cham
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Informationsblatt der<br />
<strong>Cham</strong>er <strong>Feuerwehr</strong><br />
Die <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Cham</strong> hat die<br />
modernen Gallet-Helme<br />
mit<br />
Nacken- und<br />
Sichtschutz angeschafft.<br />
I N D I E S E R A U S G A B E :<br />
Interventionskonzept 2<br />
<strong>Neu</strong>es Material 3<br />
Hebe richtig 4<br />
Gefahr des Stromes 5<br />
Tankfüllschalter 6<br />
Wespen und Hornissen 7<br />
Fw-Stamm unterwegs 8<br />
Einsätze mit Privat-PW 9<br />
Allgemeine Fw-Übung 10<br />
<strong>Neu</strong>es Material Fw-Sanität 11<br />
<strong>Neu</strong>e Aktive in der Fw 12/13<br />
Wettbewerb 13<br />
Motorfahrertaufe 14<br />
Einsätze 2002 15<br />
Schwarzes Brett 16<br />
Der neue Helm<br />
Der alte Helm<br />
19. Ausgabe<br />
Juli 2002
Interventionskonzept<br />
In unserem Fw-Depot sind zur Zeit etwa 50 Schlüssel für Objekte<br />
mit Brandmeldeanlagen hinterlegt. Diese befinden sich in einem<br />
Tresor. Der richtige muss beim Brandalarm zuhanden der Einsatzleitung<br />
mitgegeben werden.<br />
Von Franz Trottmann<br />
Dabei kann eine Verwechslung nicht in jedem<br />
Fall ausgeschlossen werden.<br />
Das neue Konzept sieht vor, dass diese<br />
Schlüssel beim Objekt selber in einem<br />
Schlüsselrohr aufbewahrt werden. Mittelfristig<br />
sollte dies dazu führen, dass die <strong>Feuerwehr</strong><br />
nur noch einen Schlüssel besitzt: den<br />
<strong>Feuerwehr</strong>-Interventionsschlüssel (FIS).<br />
Für diesen Zweck wurden in der Fahrzeughalle<br />
und im TLF ein Schlüssel-Safe installiert.<br />
Die Zutrittsberechtigten können mit ei-<br />
Alter Schlüsseltresor im Fw-<br />
Depot<br />
Schlüsselrohr Liegenschaft<br />
„Hammertor“, Sinserstrasse<br />
<strong>Neu</strong>er Schlüsselsafe im Fw-<br />
Depot<br />
Brunnmatt, Firma Salamon,<br />
Standort Schlüsselrohr<br />
(siehe Pfeil)<br />
Die Dorfspritze Seite 2<br />
nem persönlichen Code den FIS–Schlüssel<br />
abziehen und werden gleichzeitig anhand<br />
ihrer Teilnehmernummer registriert. Mit diesem<br />
Schlüssel wird das Schlüssel-rohr am<br />
jeweiligen Ort geöffnet und der Gebäudeschlüssel<br />
entnommen.<br />
Da kein Obligatorium für den Einbau eines<br />
Schlüsselrohres besteht, werden vermutlich<br />
noch einige Zeit Schlüssel im Tresor vorhanden<br />
sein. Aus diesem Grund wurde auch<br />
dieser Schliesszylinder ausgewech-selt.<br />
Dementsprechend muss nun auch der Tresor<br />
mit dem FIS-Schlüssel geöffnet werden.<br />
<strong>Neu</strong>er Schlüsselsafe im TLF<br />
Brunnmatt: Generalschlüssel<br />
(gelb), aus dem Schlüsselrohr<br />
entnommen
<strong>Neu</strong>es Material<br />
Von Franz Trottmann<br />
Mit Notebook und Beamer wird die Ausbildung<br />
optimiert und neues Wissen vermittelt.<br />
Ein erstes Mal wurden diese Hilfsmittel bei<br />
der Instruktion über die Gefahren des<br />
Stroms (siehe Seite 5) eingesetzt.<br />
Eure Berichte<br />
Wir freuen uns über alle Zuschriften und<br />
Beiträge. Texte und Bilder können uns jederzeit<br />
per Post oder per Mail (Adressen auf<br />
der letzten Seite) übermittelt werden. Wir<br />
sind dankbar, wenn wir eure Beiträge nicht<br />
im allerletzten Moment erhalten, damit uns<br />
genug Zeit bleibt, eine optimale Ausgabe<br />
der „Dorfspritze“ vorzubereiten.<br />
Die „Dorfspritze“ erscheint zweimal jährlich,<br />
nämlich vor den Sommerferien und vor Jahresende.<br />
Redaktionsschluss ist jeweils ca.<br />
ein Monat vorher.<br />
Die Dorfspritze Seite 3<br />
Texte erwarten wir gerne als Word-Dokument<br />
auf Diskette/CD (virenfrei!) oder per<br />
Mail.<br />
Bilder nehmen wir als Fotografie, als sehr<br />
gute Fotokopie oder in einem gängigen Bildformat<br />
entgegen. Grafiken müssen zwingend<br />
in einem Grafikformat abgeliefert werden.<br />
Komplexe Grafiken in anderen Formaten<br />
(z.B. in Word oder Excel erstellt), die<br />
aus mehreren Feldern bestehen, können<br />
nicht verarbeitet werden.<br />
Danke für eure Mitarbeit!<br />
Die Redaktion
<strong>Neu</strong>: Hebe Tankfüllschalter richtig<br />
<strong>Feuerwehr</strong>dienst bedeutet oft Tragen oder Bewegen von Lasten.<br />
Falsche Hebe- oder Tragetechniken können Rückenleiden verursachen.<br />
Von Urs Amrein<br />
Schone deinen Rücken<br />
�� Hebe wie der erfahrene Athlet<br />
�� mit flachem Rücken<br />
�� mit steil aufgerichtetem Oberkörper<br />
�� aus der Hocke<br />
�� Nimm die Last möglichst nahe an den<br />
Körper<br />
�� mit sicherem Stand<br />
�� mit sicherem Griff<br />
Quelle: Grundschulreglement „Grundschule im <strong>Feuerwehr</strong>dienst“<br />
Die Dorfspritze Seite 4<br />
Viele Rückenleiden entstehen durch falsches<br />
Heben<br />
Beuge den Rücken nicht beim Heben. Neige<br />
den Oberkörper nicht weit nach vorn. Hebe<br />
Lasten nie ruckartig an.<br />
Empfehlungen<br />
Für das gemeinsame Aufheben von schweren<br />
Lasten, kann der Gruppenführer befehlen:<br />
«Achtung - auf!» Beim Tragen von schweren<br />
Lasten sollten Hilfsmittel wie Traggurte, -<br />
gestelle, -joche, -haken oder -zangen<br />
verwendet werden.<br />
Die gefährliche Hohlkreuzstellung beim<br />
Tragen von Lasten oder beim Ziehen /<br />
Schieben eines Wagens ist zu vermeiden.<br />
Beim Heben oder Abstellen von schweren<br />
Lasten ist das Verdrehen der Wirbelsäule<br />
unbedingt zu vermeiden.
Strom<br />
Gefahr des Stromes im <strong>Feuerwehr</strong>einsatz<br />
Während den Frühlingsübungen stand bereits eine Lektion<br />
„Strom im <strong>Feuerwehr</strong>einsatz“ auf dem Programm. Hier nochmals<br />
das Wichtigste im Überblick.<br />
Von Patrick Von Iten<br />
Strom und der Mensch<br />
Der Mensch sendet im Körper elektrische Impulse<br />
aus, um sich zu bewegen, um zu Denken<br />
usw. Mit anderen Worten, vieles, was in<br />
unserem Körper abläuft, wird über Stromimpulse<br />
gesteuert.<br />
Wenn ein fremder Strom durch den Körper<br />
dringt, wird diese Steuerung gestört. Dies<br />
drückt sich durch Verkrampfung der Muskeln<br />
aus. Da auch das Herz ein Muskel ist, wird es<br />
auch in seiner Funktion gestört. Das sogenannte<br />
“Herzkammernflimmern” ist die Folge<br />
davon.<br />
Ein Vergleich<br />
A<br />
m<br />
p<br />
é<br />
r<br />
e<br />
0.25<br />
0.2<br />
0.15<br />
0.1<br />
0.05<br />
0<br />
0.003<br />
0.015<br />
Das Schema zeigt einen geschlossenen Stromkreis<br />
mit Verbraucher. Durch den Stromfluss<br />
entsteht Licht.<br />
0.04<br />
0.08<br />
0.25<br />
Der Stromkreis<br />
Die Dorfspritze Seite 5<br />
Erkennen der Gefahr<br />
Hochspannung über<br />
1‘000 Volt z.B. 16 kV<br />
Telefonleitung bis 50 VoIt<br />
(ISDN bis 98 Volt)<br />
Niederspannung<br />
bis 1‘000 Volt<br />
z.B. 230/400 Volt<br />
Lebensgefahr!<br />
Nicht berühren, betreten oder Wasser verwenden<br />
ohne Erlaubnis des Fachmanns.<br />
Durch einen Unfall geschlossenen Stromkreis.
<strong>Neu</strong>: Tankfüllschalter<br />
Mehrmalige Schäden am Wassertank des TLF (Tanklöschfahrzeuges) veranlassen<br />
uns dazu, das Prinzip der Tankfüllung zu ändern. Beim Einspeisen<br />
ab Hydrant sorgt eine Messsonde dafür, dass der Wasserstand im Tank<br />
(2‘600 Liter) zwischen 70% und 90% pendelt.<br />
Von Franz Trottmann<br />
Sobald der Wassertank über 90% gefüllt ist,<br />
wird der elektro-pneumatische Absperrhahn<br />
geschlossen und nach Absinken des Wasserstandes<br />
bei ca. 70% wieder automatisch<br />
geöffnet.<br />
Während des Betriebes ist somit ein Überlaufen<br />
des Wasserbehälters nicht möglich.<br />
Bis anhin wurde nach Beenden des Einsatzes<br />
die automatische Ueberfüllsicherung<br />
ausgeschaltet und der Tank bis zum Überlaufen<br />
gefüllt (Restfüllung). Dies soll künftig<br />
vermieden werden, weil dadurch Blähungen<br />
beim Löschwasserbehälter entstanden sind,<br />
die zu schwerwiegenden Schäden geführt<br />
haben.<br />
Die sogenannte Restfüllung des Löschwasserbehälters<br />
darf ab sofort nur noch mit<br />
dem neu eingebauten Tankfüllschalter<br />
(Pfeil 2) vorgenommen werden. Dieser<br />
simuliert die 70%-Marke und stellt die<br />
Füllung vor Überlaufen des Tankes ab.<br />
Die Taste “Überfüllsicherung” (Pfeil 1)<br />
darf erst dann ausgeschaltet werden,<br />
wenn die beiden Füllstutzen mit Storz<br />
75 mm geschlossen sind.<br />
1<br />
2<br />
Die Dorfspritze Seite 6<br />
Füllstutzen geschlossen<br />
Die Ausbildung im Kanton Zug verlangt, dass<br />
das TLF mit zwei Zubringerleitungen<br />
gespiesen wird. Um Schäden an den<br />
Schwallwänden zu verhindern sollte jedoch im<br />
“Normalfall” nur mit einer Zuleitung gefüllt<br />
werden. Der zweite Füllstutzen bleibt vorerst<br />
geschlossen und dient als Reserve- oder<br />
Sicherheitsleitung.
Wespen- und Hornissenbekämpfung<br />
(Fortsetzung von Ausgabe 17)<br />
Vom richtigen Umgang mit Wespen in Nestnähe und abseits vom<br />
Nest<br />
Von Franz Trottmann<br />
Alle staatenbildenden Von Franz Trottmann Wespen haben nur<br />
dicht um ihr Nest herum den Instinkt, ihr dort<br />
lebendes Volk mit der Königin gegenüber<br />
Störungen durch Attacken zu verteidigen.<br />
Als Störungen im Nestbereich (Hornissen<br />
drei bis vier Meter, andere Arten zwei bis<br />
drei Meter um das Nest herum) gelten:<br />
heftige Bewegungen, längeres Verstellen<br />
der Flugbahn, Erschütterungen des Wabenbaus<br />
oder des Nistplatzes, Stochern oder<br />
sonstige Manipulationen am Nest sowie das<br />
Anatmen der Tiere im Nest oder dicht davor.<br />
Wespe<br />
Wenn diese wenigen Grundregeln im Nestbereich<br />
beachtet werden, können in den<br />
meisten Fällen Wespennester in der Nähe<br />
mit Gelassenheit geduldet werden.<br />
Sollte man unvorhergesehen auf ein Wespennest<br />
gestossen sein, die beschriebenen<br />
Vorsichtsmassnahmen nicht beachtet haben<br />
und von den Wespen attackiert werden, so<br />
bleibt man nicht im Nestbereich stehen und<br />
schlägt dort wild um sich, sondern entfernt<br />
sich rasch und ohne Abwehrbewegungen.<br />
Abseits vom Nest sind ausser Aufmerksamkeit<br />
keine besonderen Vorsichtsmassnahmen<br />
notwendig. Man muss nur darauf achten,<br />
nicht auf eine Wespe zu fassen oder sie<br />
zu drücken, einzuklemmen oder festzuhalten.<br />
Attacken sind also abseits vom Nest<br />
nicht zu befürchten.<br />
Die Hornisse ist das grösste staatenbildende<br />
Insekt der heimischen Tierwelt. Leider<br />
wird sie immer noch häufig zu einem “Horrorwesen”<br />
hochstilisiert. Falsche Überlieferungen<br />
über eine besondere Angriffslust von<br />
Die Dorfspritze Seite 7<br />
Hornissen gegenüber Menschen, Pferden<br />
und Bienen sind noch weit verbreitet.<br />
Die Ansicht, dass drei Hornissenstiche einen<br />
Menschen und sieben ein Pferd töten<br />
könnten, ist ein widerlegter Aberglaube.<br />
Versuche haben ergeben, dass selbst kleine<br />
Tiere wie Mäuse und Ratten mehrere Hornissenstiche<br />
unbeschadet überleben können.<br />
Auch dem Menschen können selbst<br />
mehrere gleichzeitige Stiche von der Giftwirkung<br />
her nicht gefährlich werden.<br />
Kritische Situationen können allein bei solchen<br />
Personen auftreten, die speziell überempfindlich<br />
auf das im Gift enthaltene<br />
Fremdeiweiss reagieren.<br />
Hornisse<br />
Da Hornissen selbst in der Dämmerung<br />
ausfliegen, können sie zuweilen nächtliche<br />
Lichtquellen anfliegen, aus deren “Bann”<br />
sie sich dann nicht mehr zu lösen vermögen.<br />
Auch diese Tiere sind, da abseits vom<br />
Nest, selbst bei Störungen niemals angriffslustig.<br />
Durch Löschen des Lichtes, so dass<br />
die Hornissen sich wieder orientieren und<br />
abfliegen können, rechtzeitiges Schliessen<br />
der Fenster vor dem Anschalten des Lichtes<br />
oder Anbringen von Fliegendraht lassen<br />
sich solche Situationen leicht entschärfen.<br />
Sollte es doch einmal zu Stichen gekommen<br />
sein, hilft ein schnelles und gründliches Absaugen<br />
der Einstichstelle, oder das Einreiben<br />
der betroffenen Hautpartie mit Salbe<br />
gegen Insektenstiche, um stärkere Schwellungen<br />
zu vermeiden.<br />
Bestehende spezielle Allergien gegenüber<br />
Insektenstichen können gefährlich werden<br />
und erfordern rasche ärztliche Hilfe.
Fw-Stamm unterwegs<br />
Kürzlich unternahm der „<strong>Feuerwehr</strong>-Stamm“ einen Ausflug zur<br />
Kartbahn nach Wohlen...<br />
Von Paul Wetli<br />
Am Freitag, Von 3. Mai Franz 2002 Trottmann trafen sich sieben<br />
unerschrockene und wetterfeste <strong>Feuerwehr</strong>ler<br />
der Abteilungen Sanität, Elektro und Verkehr<br />
und Sicherheit im <strong>Feuerwehr</strong>gebäude.<br />
Mit einem feuerwehrautoähnlichen Grossraumfahrzeug<br />
Model "F" fuhren wir über<br />
Sins, Muri nach Wohlen, wo uns der Chef<br />
der Kartbahn schon erwartete und auch sogleich<br />
einkleidete. Zuerst ein Stoff-Kombi,<br />
dann ein Regenanzug, Kopfschutz, Helm<br />
und Brille.<br />
Nun sahen wir aus wie Astronauten, stiegen<br />
in die Karts und bevor wir uns mit dem<br />
Fahrzeug richtig vertraut gemacht hatten,<br />
bekamen wir von hinten einen kräftigen<br />
Stoss und waren bereits auf grosser Tour.<br />
Das Regenwetter störte uns gar nicht, im<br />
Gegenteil, die Herausforderung war um so<br />
grösser.<br />
Nach dem Rennen (was bedeutet die<br />
schwarz-weiss karierte Flagge?) kam das<br />
mühsame Ausziehen der Bekleidung, bevor<br />
wir im Restaurant den restlichen Sand aus<br />
unseren Zähnen spülten. Auf dem Nachhauseweg<br />
stärkten wir uns im Hotel Löwen in<br />
Sins, den Schlummerbecher nahmen einige<br />
noch in <strong>Cham</strong> zu sich.<br />
Hier noch einige Eindrücke der Teilnehmer:<br />
�� „Trotz Regens war es gut. Nach drei<br />
Runden hatte ich Gas und Bremsen<br />
im Griff.“<br />
�� „Am liebsten wäre ich nach dem Ziel<br />
noch einmal an den Start gegangen,<br />
aber die andern waren ‚tilt‘!“<br />
�� „Zehn Runden auf der Kartbahn Wohlen<br />
bei Regen und du hast so viel<br />
Sand zwischen den Zähnen wie nach<br />
14 Tagen Ferien am Meer...“<br />
�� „Als Zuschauer war es sehr interessant<br />
zuzusehen, wie die Autos zwischendurch<br />
verkehrt in der Bahn<br />
standen...“<br />
gutes<br />
R e n -<br />
n e n<br />
gefahren!<br />
Die Dorfspritze Seite 8<br />
�� „Regenkombi an, Kopfschutz und<br />
Helm auf und trotz Regenschutz nach<br />
Ende des Rennens nasse Socken<br />
und Hemdkragen...“<br />
�� „Leider haben wir das Nachtsichtgerät<br />
und die Scheibenwischer zu den Brillen<br />
vergessen.“<br />
�� „Unser Outfit glich eher dem eines<br />
Tauchers als eines Rennfahrers. Die<br />
Schleuder- resp. Rundenzeiten waren<br />
dementsprechend schnell.“<br />
Rangliste<br />
Rang / Name / schnellste Zeit / Durchschnittszeit<br />
1. Teuscher Erich 1:21.87 / 1:24.08<br />
2. Wetli Paul 1:22.90 / 1:27.07<br />
3. Landert Hugo 1:23.79 / 1:31.59<br />
4. Unternährer Denise 1:27.00 / 1:33.67<br />
5. Maurer Urs 1:27.57 / 1.35.36<br />
6. Bühlmann Erich 1:32.77 / 1:36.31<br />
Die Fahrzeiten sind so eng beisammen,<br />
dass man sagen kann, alle sind ein sehr<br />
Anmerkung der Redaktion: Wir finden es<br />
interessant, dass sieben <strong>Feuerwehr</strong>ler am<br />
Ausflug teilgenommen haben, aber nur<br />
sechs davon in der Rangliste klassiert sind.<br />
Ist jemand - im wahrsten Sinne des Wor-tes<br />
- auf der Strecke geblieben?
Einsätze mit Privat-PW<br />
Kennst Du das? Der Alarm geht los, in Deinem Bauch beginnt es<br />
zu kribbeln, der Puls schnellt in die Höhe...<br />
Von Erich Abt, Mot-Of<br />
Du steigst in den Overall und rennst zum<br />
Auto und braust los. Vor Dir ist ein Sonntagsfahrer,<br />
der es mit der Geschwindigkeit<br />
sehr genau nimmt. Schnell setzt Du den<br />
Blinker und überholst, denn Du hast ja einen<br />
Einsatz. Die Fussgänger sollen warten, jetzt<br />
ist es wichtiger, dass Du schnell am Einsatzort<br />
bist.<br />
Fahre so, dass weder Du noch Passanten<br />
zum Opfer werden...<br />
Hinter Dir ist bereits das TLF, schnell<br />
machst Du Platz, um Dich sofort hinten anzuhängen.<br />
Du schaust, dass Du so nahe<br />
wie möglich hinter dem TLF bist und saust<br />
noch schnell in seinem Windschatten bei<br />
Rot über die Kreuzung. Was soll‘s, Hauptsache,<br />
Du bist am Einsatzort. Du parkierst so<br />
nahe wie möglich am Brandplatz, schliesslich<br />
willst Du nicht weit rennen.<br />
***<br />
So sieht es manchmal – ohne Übertreibung<br />
– bei einem Einsatz aus. Man ist sich in der<br />
Hitze des Gefechtes nicht bewusst, dass<br />
man mit einem solchen Verhalten nicht nur<br />
sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer<br />
und die Einsatzfahrzeuge gefährdet.<br />
Man muss sich im klaren sein, dass man bei<br />
einem Einsatz mit dem Privat-PW kein privilegiertes<br />
Vortrittsrecht hat. Man muss sich<br />
an die Verkehrsvorschriften halten.<br />
Auch am Einsatzort sollst Du beachten,<br />
Die Dorfspritze Seite 9<br />
dass Du Deinen PW mindestens 50 bis<br />
100 Meter vom Einsatzort entfernt parkierst,<br />
so dass wir <strong>Feuerwehr</strong>leute genug Platz haben<br />
um zum Arbeiten.<br />
Bitte beachte auch, dass Du Deinen PW<br />
...und parkiere so,<br />
dass noch andere Platz finden.<br />
nicht in der Anfahrtsachse parkierst, vorallem<br />
dann nicht, wenn die Strasse sehr eng<br />
ist. Sonst blockierst Du die Zufahrt für nachfolgende<br />
Rettungsfahrzeuge. Dies ist beim<br />
Einsatz zum Behindertenheim “Schmetterling”<br />
an der Adelheid-Page-Strasse passiert.<br />
Denk immer an den Satz, den ein Offizier<br />
sagte:<br />
“Fahre langsam,<br />
denn es pressiert”<br />
Zu nahe parkiert...
Allgemeine Fw-Übung<br />
Oblt. Pius Gretener organisierte auch dieses Jahr - am 26. März -<br />
eine spannende und lehrreiche Übung im Rahmen des allgemeinen<br />
<strong>Feuerwehr</strong>dienstes. Als Übungsobjekt wählte er die Firma<br />
Bächler an der Sinserstrasse aus.<br />
Von Urs Amrein<br />
Einsatz- und Übungsleiter Pius Gretener<br />
Der kritische Blick vom Fachpersonal<br />
Der glückliche <strong>Feuerwehr</strong>mann<br />
Das nächste Mal will ich ans Strahlrohr<br />
Die Dorfspritze Seite 10<br />
Wann kann ich endlich Wasser abgeben?<br />
Krokieren gehört dazu So muss es sein<br />
Maschinist im Element Wer sucht, der<br />
findet...<br />
So schön hat noch<br />
keiner Schläuche<br />
aufgerollt<br />
Aufmerksam bei<br />
der Übungsbesprechung
<strong>Neu</strong>es Material Fw-Sanität<br />
Wir haben in der <strong>Feuerwehr</strong>sanität einige neue Hilfsmittel im<br />
Einsatz, welche ich Euch etwas näher vorstellen möchte.<br />
Von Erich Bühlmann<br />
1. Burn Pac (im AS-Fz)<br />
Das Burn Pac ist ein Kompaktrettungsset für<br />
die keimfreie Erstversorgung von lokalen<br />
und grossflächigen Verbrennungsverletzungen<br />
aller Arten. Zudem ist es auch geeignet<br />
bei Verätzungen durch Chemikalien oder für<br />
grossflächige Schürfungen. Es ist unbeschränkt<br />
haltbar und enthält alle für eine optimale<br />
Notversorgung am Unfallort erforderlichen<br />
Hilfs- & Rettungsmittel. Die Wundabdecktücher<br />
des Burn Pac sind aus einem<br />
speziell für Verbrennungsverletzungen hergestelltem<br />
Material, das nicht mit der Wunde<br />
verklebt und mit beiden Seiten auf die<br />
Wunde gelegt werden kann. Das Set beinhaltet<br />
verschiedene Grössen von sterilen<br />
Wundabdecktüchern (30 x 30 cm bis 213 x<br />
147 cm), Gesichtsabdeckmasken (mit vorgestanzten<br />
Löchern für Augen, Nase und<br />
Mund), sterile Kochsalzlösung sowie Fixationsmaterial.<br />
Die Tücher werden vor Ge-<br />
.brauch mit der beigelegten Kochsalzlösung<br />
getränkt. Durch die gute Flüssigkeitsspeicherung<br />
der Tücher, welche das Achtfache<br />
vom Eigengewicht an Wasser aufnehmen<br />
können, wird die Wunde auch während dem<br />
Transport ins Spital optimal gekühlt.<br />
Kühlen ist bekanntlich immer noch das<br />
Wichtigste bei Verbrennungen (ca. 15 Minuten)!<br />
Voranzeige: Einen kleinen Einblick in die<br />
CPR gibt es in den Herbstübungen 2002.<br />
Die Dorfspritze Seite 11<br />
2. <strong>Neu</strong>er Notfallkoffer<br />
Seit Anfangs Jahr ist im TLF ein neuer Notfallkoffer<br />
mit Sauerstoff und anderen Sani-<br />
Utensilien. Der alte Koffer ist auf dem Atemschutzfahrzeug.<br />
Somit können wir zwei Personen<br />
gleichzeitig mit Sauerstoff versorgen<br />
Lebensrettende Sofortmassnahmen:<br />
GABI ist in den Ruhestand getreten<br />
Wie wir Euch in den letztjährigen Frühjahrs–<br />
und Herbstübungen vermittelt haben, ist<br />
GABI in Pension gegangen. <strong>Neu</strong> wird seit<br />
diesem Jahr im Rettungswesen das ABC-<br />
Schema instruiert. Was heisst das ABC<br />
schon wieder? Zur Auffrischung nochmals<br />
eine kurze Aufstellung:<br />
A: Atemwege freimachen (Airways)<br />
B: Beatmung einleiten (Breathing)<br />
C: CPR einleiten (Circulation)<br />
Anmeldelisten für CPR-Grundkurse (Herz/<br />
Lungen-Wiederbelebung) sowie Auffrischungskurse<br />
werden im Aushang Sanität<br />
im Depot angeschlagen.
<strong>Neu</strong>e Aktive in der Fw<br />
Wir stellen Euch hier die neuen <strong>Feuerwehr</strong>kameraden vor, die<br />
seit dem 1. Januar 2002 bei uns Dienst leisten. Wir heissen alle<br />
herzlich willkommen.<br />
Von Franz Trottmann<br />
Name: Meisser<br />
Vorname: Simon<br />
Geb.-Datum: 27. November 1983<br />
Beruf: Landmaschinenmechaniker<br />
Zivilstand: ledig<br />
Hobbies: Jungwacht, Blauring,<br />
<strong>Feuerwehr</strong><br />
Einteilung: Atemschutz<br />
Name: Christen<br />
Vorname: Barbara<br />
Geb.-Datum: 2. Februar 1966<br />
Beruf: Personalassistentin<br />
Zivilstand: ledig<br />
Hobbies: gut essen, skifahren, reisen<br />
Einteilung: Stab<br />
Name: Hüsser<br />
Vorname: Reto<br />
Geb.-Datum: 24. Mai 1981<br />
Beruf: Elektroniker<br />
Zivilstand: ledig<br />
Hobbies: Pfadi, Töff fahren<br />
Einteilung: Motorfahrer<br />
Name: Zbinden<br />
Vorname: Marco<br />
Geb.-Datum: 14. Juli 1982<br />
Beruf: Gartenbau<br />
Zivilstand: ledig<br />
Hobbies: Ausgang<br />
Einteilung: Verkehrsdienst<br />
Die Dorfspritze Seite 12
Name: Nussbaum<br />
Vorname: Michael<br />
Geb.-Datum: 16. April 1979<br />
Beruf: Plattenleger, techn. Kaufmann<br />
Zivilstand: ledig<br />
Hobbies: Radfahren<br />
Einteilung: Motorfahrer<br />
Wettbewerb<br />
Ausgabe für Ausgabe kannst Du hier Aktuelles rund um die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Cham</strong> nachlesen. Die<br />
Redaktion ist auf euch als Leser angewiesen. Deshalb fragen wir nach eurer Meinung. Alles ist<br />
erlaubt: Lob, Tadel, Kritik und Wünsche. Alle Einsendungen werden ausgewertet. Die Verfasser<br />
der drei originellsten Ideen oder Vorschläge, die am ehesten verwendet werden können,<br />
gewinnen diesen Wettbewerb und werden von der Redaktion zu einem Nachtessen eingeladen.<br />
Also: jetzt sind eure Ideen gefragt. Ausfüllen und ab die Post...<br />
Mitmachen kann jede/r. Einsendeschluss ist der 1. August 2002. In einem Couvert schicken an:<br />
Redaktion “Dorfspritze”, Corinne Ulmann, Postfach 120, 6330 <strong>Cham</strong><br />
�- - - - - � - - - - - � - - - - - � - - - - - � - - - - - � - - - - - � - - - - - � - - - - - � - - - - - -�<br />
Name:............................................ Vorname: .......................................<br />
Adresse: ........................................ Ort: .................................................<br />
Telefon: ......................................... e-mail: ............................................<br />
Bitte Antwort ankreuzen:<br />
Ich lese die “Dorfspritze”... � jedes Mal � ab und zu � nie<br />
Das Erscheinungsbild der “Dorfspritze” ist... � übersichtlich � unübersichtlich<br />
Die meisten Berichte darin finde ich ... � interessant � langweilig<br />
Bitte ergänzen:<br />
Mein Verbesserungsvorschlag / meine Idee: Die “Dorfspritze” könnte eigentlich...<br />
............................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................<br />
.......................................................................................................................................................<br />
In der “Dorfspritze” würde ich gerne einmal etwas über ......................................................... lesen.<br />
Ich lese die „Dorfspritze“, weil...<br />
............................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................<br />
...............................................................................................................................................<br />
Sonstige Bemerkungen:<br />
............................................................................................................................................................<br />
..........................................................................................................................................................<br />
Die Dorfspritze Seite 13
Motorfahrertaufe<br />
Einige Impressionen von der letzten Motorfahrer-/Humpäbrüedertaufe.<br />
Jeder Motorfahrer, der sein Ausbildungsjahr erfolgreich<br />
absolviert hat, wird zur Belohnung von den Humpäbrüedern<br />
getauft. Ebenso ergeht es neuen Mitgliedern der<br />
Humpäbrüeder (und Zufallsopfern)...<br />
Die Dorfspritze Seite 14
Die Dorfspritze Seite 15<br />
D a tu m Z e it E in s a tz<br />
1 D i 0 1 .0 1 .0 2 1 :4 0 N e u d o rfc e n te r Z u g e rstra sse X X X<br />
2 D i 0 1 .0 1 .0 2 5 :4 2 P a p ie rfa b rik K n o n a u e rstra sse X X X<br />
3 D o 0 3 .0 1 .0 2 1 0 :5 5 A R A S c h ö n a u X X X<br />
4 S o 0 6 .0 1 .0 2 5 :2 4 L o e rz e n sa a l D o rf p la tz X X X<br />
5 S o 0 6 .0 1 .0 2 2 1 :3 0 K a m in b ra n d A c k e rstra sse X X X<br />
6 S a 1 2 .0 1 .0 2 9 :3 0 W a sse r in K e lle r S c h e u e rm a ttstra sse X X<br />
7 M o 2 1 .0 1 .0 2 1 2 :0 8 K ü c h e n b ra n d B irk e n stra sse X X X<br />
8 F r 0 8 .0 2 .0 2 1 1 :4 8 W o h n u n g s b ra n d L u z e rn e rstra sse X X X<br />
9 M o 1 1 .0 2 .0 2 1 6 :2 5 O e lw e h r H ü n b e rg e rstra sse X X X<br />
1 0 D o 1 4 .0 2 .0 2 7 :1 6 S p ie lp la tz H a g e n d o rn X X X<br />
1 1 F r 1 5 .0 2 .0 2 1 3 :0 6 B ü ro h a u s G e w e rb e stra sse 1 1 X X X<br />
1 2 M i 2 0 .0 2 .0 2 1 0 :4 7 U B S Z u g e rstra sse X X X<br />
1 3 D i 1 9 .0 3 .0 2 1 4 :5 5 W a sse rle itu n g sb ru c h S c h lu e c h t X X X<br />
1 4 F r 2 2 .0 3 .0 2 1 8 :3 0 B a lk o n b ra n d S t. J a k o b sstra sse X X X<br />
1 5 S o 3 1 .0 3 .0 2 1 :0 7 P P C R ie d stra sse X X X<br />
1 6 D i 0 2 .0 4 .0 2 1 8 :2 1 B a h n h o f B e n z in in K a n a lis a tio n X X X<br />
1 7 M i 1 0 .0 4 .0 2 1 :2 5 K le in w e rk h e im S c h m e tte rlin g X X X<br />
1 8 D o 1 1 .0 4 .0 2 1 3 :3 2 S c h u lh a u s N ie d e rw il X X X<br />
1 9 M o 1 5 .0 4 .0 2 2 1 :3 0 A x in te rm e d ia a lte S te in h a u se rstra s se X X X<br />
2 0 S a 2 0 .0 4 .0 2 1 5 :1 6 L o c h e r S in se rstra sse X X X<br />
2 1 M i 2 4 .0 4 .0 2 2 2 :1 7 U B S Z u g e rstra sse X X X<br />
2 2 F r 2 6 .0 4 .0 2 1 8 :3 6 P S A u to c e n te r H in te rb e rg stra sse X X X<br />
2 3 D i 3 0 .0 4 .0 2 1 8 :0 9 E in s te llh a lle L ö b e rn w e id X X X<br />
2 4 F r 0 3 .0 5 .0 2 1 7 :2 9 W a sse r H ü n e n b e rg e rstra sse X X X<br />
2 5 F r 0 3 .0 5 .0 2 1 7 :4 0 W a sse r H ü n e n b e rg e rstra sse O O X<br />
2 6 F r 0 3 .0 5 .0 2 1 8 :4 5 W a sse r K n o n a u e rstra sse O O X<br />
2 7 S o 0 5 .0 5 .0 2 9 :2 0 B ü ro h a u s G e w e rb e stra sse 1 1 X X X<br />
2 8 M o 1 3 .0 5 .0 2 1 8 :1 0 W a sse r S c h u lh a u s R ö h rlib e rg X<br />
2 9 D o 2 3 .0 5 .0 2 7 :4 5 B ü ro h a u s G e w e rb e stra sse 1 1 X X X<br />
3 0 F r 2 4 .0 5 .0 2 8 :5 3 W a sse r R e sta u ra n t R e b sto c k X X<br />
3 1 M o 2 7 .0 5 .0 2 2 0 :1 0 N e u d o rfc e n te r Z u g e rstra sse X X X<br />
Kommando<br />
3 2 S o 0 2 .0 6 .0 2 1 7 :0 0 B ie n e n S tra n d b a d X<br />
3 3 D i 0 4 .0 6 .0 2 8 :0 4 T u m b le rb ra n d K n o n a u e rstra sse X X X<br />
3 4 F r 0 7 .0 6 .0 2 1 9 :4 5 W a sse r F la c h sa c k e r X X<br />
3 5 F r 1 4 .0 6 .0 2 9 :4 2 U B S Z u g e rstra sse X X X<br />
Pikett klein<br />
Pikett Tag<br />
Pikett Nacht<br />
Verkehrsdienst<br />
Sanität<br />
T o ta l 3 1 6 1 4 7 0 0 1 1 0 1 3 1 0 0 0 0 2 0 8 0 1 0 0<br />
1 1 E in s ä tz e M o -F r 8 :0 0 -1 7 :0 0 5 3 0 0 0 0 0 1 0 2 0 0 0 0<br />
D a tu m Z e it V e rk e h rs- u n d O rd n u n g sd ie n st<br />
1 S o 1 9 .0 5 .0 2 1 4 :0 0 S c h lo ssp a rk S t. A n d re a s 1 M o<br />
Grossalarm<br />
Brandfall<br />
D a tu m Z e it<br />
2 F r 2 1 .0 6 .0 2 1 9 :0 0 M id su m m e rn ig h t 2 M o 2 7 .0 5 .0 2 1 6 :3 0<br />
Fehlalarm<br />
Falschalarm<br />
Personenrettung<br />
Strasseneinsatz<br />
A u sb ild u n g<br />
0 8 .0 4 .0 2 1 5 :0 0 K le in w e rk h e im S c h m e tte rlin g<br />
Schieneneinsatz<br />
Tierrettung<br />
Oel / Chemie<br />
Strahlenwehr<br />
K le in w e rk h e im S c h m e tte rlin g<br />
Wasserwehr<br />
Pioniereinsätze<br />
Bienen / Wespe<br />
Liftanlagen<br />
Diverse<br />
Einsätze 2002
1.-August-Feier<br />
Schwarzes Brett<br />
Die Festwirtschaft der diesjährigen Bundesfeier<br />
im Hirsgarten wird durch das Fest-OK der<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Cham</strong> geführt. Die Beiz ist ab<br />
15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns über jeden<br />
Besuch.<br />
Familienbrunch<br />
Am 25. August 2002 findet das Fest für alle<br />
Angehörigen der <strong>Feuerwehr</strong> mit Anhang statt.<br />
Wir treffen uns bei schönem Wetter ab<br />
9.30 Uhr im Hirsgarten, sonst im <strong>Feuerwehr</strong>gebäude.<br />
Die Einladungen erfolgten per Post.<br />
Geburt<br />
Baggenstos Lukas Urs am 19. Februar 2002,<br />
4‘280 g, 53 cm, Sohn von Urs Baggenstos<br />
Hochzeit<br />
24. August 2002<br />
Regula Beer und Thomas Imholz<br />
Trauung um 11.30 Uhr in der Kirche St.<br />
Mauritius Niederwil, Apéro beim Kloster<br />
Frauenthal<br />
Todesfälle<br />
Mail-Adressen<br />
Adresse der Redaktion: Redaktionsteam:<br />
Redaktion „Dorfspritze“ Ulmann Corinne<br />
Corinne Ulmann Amrein Urs<br />
Postfach 120 Trottmann Franz<br />
6330 <strong>Cham</strong> Herzog Michel<br />
Die Dorfspritze Seite 16<br />
Oblt Hitz Walter, 1921—2002<br />
Mitglied der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Cham</strong> 1947—1965<br />
Oblt Schmidle Willy, 1930—2002<br />
Mitglied der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Cham</strong> 1957—1974