Lieber Valentiner!
Lieber Valentiner!
Lieber Valentiner!
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Juni 2009 st.valentin.gruene.at Nr. 2/2009<br />
Editorial<br />
Liebe <strong>Valentiner</strong>in!<br />
<strong>Lieber</strong> <strong>Valentiner</strong>!<br />
Herr Mießner hat nach 25 Jahren<br />
Bürger meister und Bauamtsleiter seinen<br />
verdienten Ruhestand angetreten. Und<br />
man glaubt es kaum, 19 Jahre lang hatte<br />
ich als Alternativ/Grüner Gemeinderat<br />
mit ihm zumeist sehr nutzbringend<br />
zusammengearbeitet. Fast immer beschlossen<br />
wir die Tagesordnungspunkte<br />
der Gemeinde oder Stadtratssitzungen<br />
einstimmig.<br />
Allerdings gab es auch wiederkehrend<br />
mit Herrn Mießner unterschiedliche<br />
Sichtweisen wie zum Beispiel seiner<br />
zweifachen Besoldungen, zur geplanten<br />
Teststrecke oder auch zur Umfahrung<br />
Herzograd. Hitzige Wortgefechte,<br />
Mitteilungen über die Presse und auch<br />
persönliche Kränkungen waren Realität.<br />
Einmal haben wir uns sogar am Landesgericht<br />
St. Pölten eingefunden. Die<br />
Alternativ/Grünen Gemeinderäte fühlten<br />
sich vom Bürgermeister wegen dem<br />
Tatbestand der üblen Nachrede in ihrem<br />
Ansehen beschädigt. Der Richter machte<br />
mit der Bemerkung: „Das müssen Politiker<br />
schon aushalten“ kurzen Prozess<br />
und wir einigten uns, mit leichter Spielüberlegenheit<br />
der Alternativ/Grünen,<br />
gütlich auf ein unentschieden.<br />
„Oiso“ eines der Lieblingswörter von<br />
Herrn Mießner „Oiso, ohne Stadt und<br />
GemeinderätInnen, ohne meine MitarbeiterInnen<br />
am Stadtamt wäre ich<br />
als Bürgermeister gar nichts...“ meinte<br />
Herr Mießner bei seinem Abschiedsreferat<br />
im Volksheim. Und das freut<br />
mich, denn er meint damit ebenso uns,<br />
die manchmal wider spenstige Grüne<br />
Oppositions partei mit all unseren Ideen<br />
und Diskussionsbeiträgen. Ich wünsche<br />
unserem Altbürger meister Wohlbefinden<br />
und die Nutzung der schöpferischen<br />
Annehmlich keiten seiner hoffentlich vielen<br />
Pensionsjahre...<br />
Ihr GR<br />
Hans Hintersteiner<br />
Ehre wem Ehre gebührt<br />
Diesmal trifft´s Hans Hintersteiner, welcher kürzlich für seine<br />
19-jährige Tätigkeit im Gemeinderat von Bürgermeister Mießner<br />
mit der Silbernen Ehrennadel geehrt wurde. Nadel ist eine<br />
passende Metapher für einen, der wenn’s notwendig ist, auch<br />
verbal Stiche versetzen kann.<br />
Hans hat schon vor seiner Gemeinderatstätigkeit<br />
die brennenden Probleme der<br />
jeweiligen Zeit erkannt und munter mitgekämpft,<br />
wenn’s darum ging, die Welt zu<br />
verbessern. Atomare Abrüstung, Zwentendorf,<br />
Hainburg die Zeit „Jute statt<br />
Plastik“ oder „Hunger ist kein Schicksal“<br />
haben ihn gefordert, geprägt und aktiviert.<br />
Als Stadtrat und Gemeinderat war und ist<br />
er seit 1990 Betreiber und Urheber vieler<br />
Themen. Vom <strong>Valentiner</strong> nitrat belasteten<br />
Trinkwasser führt die Spur seiner Aktivitäten<br />
über „Bäume für attraktiven<br />
städtischen Lebensraum“, Sicherheit für<br />
RadfahrerInnen und FußgängerInnen, Gewässerschutz,<br />
Artenvielfalt, Klimabündnisbeitritt,<br />
Erhaltung des Herzograder<br />
Waldes bis hin zur Förderung erneuerbarer<br />
Energieträger.<br />
Der GrünAktivist bleibt meist bescheiden<br />
im Hintergrund und betrachtet jede<br />
Sachlage von zwei Seiten. Schwarz/Weiß<br />
Denken ist nicht seine Art, er ist ein genauer<br />
Beobachter unseres Stadtlebens.<br />
SeitenblickeVolksvertreter, Sonntagsredner,<br />
„Spatenstiche für Irgendwas“ und<br />
sich aufs Stadtzeitungsfoto zu drängen<br />
ist ihm zu oberflächlich. Dafür legt der<br />
Weltverbesserer lieber den jungen Leuten<br />
manchmal seine FM4 Musik auf.<br />
Für uns ist Hans Hintersteiner ein Teil der<br />
Geschichte, Gegenwart und Zukunft der<br />
<strong>Valentiner</strong> Grünen.<br />
Wir gratulieren zu dieser Ehrung, wissend,<br />
dass ihn seine Haltung, seine Ehrlichkeit<br />
und sein Engagement am meisten ehren.<br />
RK<br />
EU-Wahlen 2009 – Vorwärts GRÜN<br />
Am 7. Juni finden in ganz Österreich EU-Wahlen statt.<br />
Es geht dabei um Dinge, die auch Ihren<br />
Alltag prägen: die Lebensmittel auf Ihrem<br />
Teller, der Preis der Waren in Ihrem<br />
Einkaufskorb, die Qualität der Luft in Ihrer<br />
Stadt, die Sicherheit des Spielzeugs<br />
Ihrer Kinder.<br />
Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek steht<br />
für „zukunftsfähige“ Arbeitsplätze, strenge<br />
Regeln für die Finanzmärkte und<br />
Steuergerechtigkeit, ein gentechnik und<br />
atomfreies „Europa der Bürger“. Ein Europa,<br />
das mit vereinten Kräften an einem<br />
Strang zieht, wenn es darum geht, gegen<br />
die Krise vorzugehen.<br />
Wenn Sie nicht sicher sind, wem Sie am<br />
7. Juni Ihre Stimme geben sollen, hier<br />
eine Entscheidungshilfe:<br />
5 Fragen zur EU-Wahl<br />
1. Soll die EU Ihrer Meinung nach Unternehmen<br />
finanziell unterstützen, damit<br />
die Beschäftigten durch Kurzarbeit vor<br />
Arbeitslosigkeit bewahrt werden?<br />
2. Meinen Sie, dass sich die EU in Konfliktregionen<br />
auf humanitäre Einsätze<br />
beschränken soll?<br />
3. Finden Sie, dass Frauen und Männer<br />
EUweit gleichen Lohn für gleiche Arbeit<br />
bekommen sollten?<br />
4. Soll die EU BioLebensmittel aus ökologischem<br />
Anbau verstärkt fördern?<br />
5. Sollten europaweite Tierschutzstandards<br />
dafür sorgen, dass Tiere wie Lebewesen<br />
behandelt werden?<br />
Sie haben die meisten Fragen mit „ja“<br />
beantwortet? Wählen Sie GRüN! BL
GRÜNER Verkehr<br />
Der (Geh- und Rad-)Weg ist das Ziel!<br />
Während Autofahren immer sicherer wird, verunglückten 2008 in Österreich 62 RadfahrerInnen<br />
tödlich.<br />
Dies sind um zwei Drittel mehr als ein<br />
Jahr zuvor. In Wien kam es zu drei Radfahrunfällen<br />
mit tödlichem Ausgang,<br />
während in Nieder österreich 17 und in<br />
Ober österreich zwölf RadfahrerInnen<br />
auf der Straße starben. Weniger Unfälle<br />
gebe es in der Bundeshauptstadt zwar<br />
im Vergleich nicht, sagt Christian Gratzer<br />
vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ),<br />
aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine<br />
Kollision tödlich endet, sei in Wien niedriger<br />
als am Land. Das Ungleichgewicht<br />
entsteht durch den Umstand, dass die<br />
gesamte Verkehrsgeschwindigkeit in<br />
der Stadt geringer sei – weshalb man<br />
die Geh und Radwege entlang von Freilandstraßen<br />
dringend ausbauen müsse.<br />
Die Dringlichkeit vom Ausbau der Geh<br />
und Radwege hat nun auch St. Valentin<br />
erreicht und wir dürfen über zwei positive<br />
Schritte in die richtige Richtung berichten:<br />
Sicherer Schulweg<br />
Vom HuberTeich bis zur Gollenstorferstraße<br />
wird auf mehrmaligen Vorschlag<br />
der Grünen der besonders für Schulkinder<br />
wichtige Gehsteig in der Ennserstraße<br />
verwirklicht.<br />
Nächtliches Rotlicht<br />
Was hat St. Valentin, was andere nicht haben?<br />
Zwei ampelgeregelte Kreuzungen zum<br />
Beispiel.<br />
Jene sind sieben Tage in der Woche von<br />
fünf Uhr Früh bis 22 Uhr eingeschaltet.<br />
Schließlich haben die Ampelanlagen einen<br />
Haufen Geld gekostet. Daher meinen<br />
die für die kuriosen Betriebszeiten zuständigen<br />
Landesbeamten wahrscheinlich,<br />
je länger die Ampeln in Betrieb sind,<br />
umso schneller „amortisieren“ sich diese.<br />
Impressum — Redaktion, Medieninhaber und Herausgeber: Die<br />
GRüNEN St. Valentin, Kirchdorf 26, 4300 St. Valentin. Hersteller:<br />
Johann Schachermayer. Verlags und Herstellungsort: St. Valentin.<br />
Ennserstraße Richtung Gollenstorferstraße<br />
Schutzbrief Richtung Herzograd<br />
Ebenso erfreut teilen wir mit, dass sich<br />
der der Geh und Radweg nach Herzograd,<br />
vom Tierarzt Auinger bis zur Siemensstraße,<br />
in Bau befindet.<br />
Aus Sicht der Grünen gibt es noch weitere<br />
dringende VerkehrssicherheitsForderungen<br />
für Kinder, FußgeherInnen und<br />
RadfahrerInnen:<br />
• Ein Gehsteig in der Werkstraße von<br />
der Bäckerei Kleestorfer bis zum<br />
Gasthaus Dorfrichter. Weiters bringt<br />
die Verschmälerung der Fahrbahn<br />
auf die Mindestbreite noch eine<br />
Nur, viele <strong>Valentiner</strong><br />
Innen ärgern sich<br />
maßlos um sechs<br />
Uhr Früh oder am<br />
Sonntagnachmittag<br />
vor dem roten<br />
Ampel licht zu<br />
warten, obwohl weit<br />
und breit kein anderes<br />
Fahrzeug in Sicht ist. Wir<br />
<strong>Valentiner</strong>Innen kennen<br />
eine Vorrang tafel und Wartepflicht<br />
bei Querverkehr längst<br />
Foto: E. M. Jordan<br />
Drosselung der Geschwindigkeit<br />
des Fließverkehrs.<br />
• Mehr Sicherheit für Schulkinder,<br />
RadfahrerInnen und FußgeherInnen<br />
durch die Umgestaltung der Kreuzungsbereiche<br />
Kriemhildstraße/<br />
Werkstraße und Euro spar kreuzung.<br />
• Verlängerung des Geh und Radweges<br />
vom Kaufpark (Hofer) bis zur<br />
Remserkreuzung.<br />
• Auf der Bruckfeldstraße einen<br />
durch gehenden Geh und Radweg<br />
von der „Spannbauerunterführung“<br />
Richtung Kirchdorf bis zum<br />
bestehen den Radweg bei der Erlabrücke.<br />
Bruckfeldstraße Richtung Unterführung<br />
von der Fahrschule. Auch<br />
aus Klimaschutzgründen<br />
sind die abenteuerlichen<br />
Betriebszeiten, wegen dem<br />
sinnlosen VorderAmpelstehenbleibenmüssen,<br />
ein<br />
Desaster.<br />
Wir <strong>Valentiner</strong> Innen erwarten<br />
uns normale<br />
Ampel betriebs zeiten<br />
von Montag bis Freitag<br />
6:30 bis 18:30 Uhr,<br />
samstags von 7:00<br />
bis 13:00 Uhr und<br />
sonntags ein nur<br />
orange blinkendes<br />
Ampellicht. HH<br />
Foto: F. Jordan
Öffiangebot für Junge muss<br />
endlich verbessert werden!<br />
Leistbare Mobilität im Allgemein ist natürlich ein ganz zentrales<br />
Thema für Jugendliche. Als junger Mensch mobil zu sein bedeutet<br />
nicht nur das „von-A-nach-B-Kommen“, sondern ist ein<br />
wichtiger Beitrag zur Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der<br />
Teenies.<br />
Da einerseits der unverzichtbare Führerschein<br />
immer teurer wird und für viele ein<br />
ernsthaftes finanzielles Problem darstellt,<br />
und andererseits uns der Klimawandel<br />
Kopfzerbrechen macht, sollte man sich<br />
um ein attraktiveres ÖffiAngebot für uns<br />
Junge bemühen.<br />
Die Politiker des Landes haben schon<br />
des Öfteren bewiesen, dass ihnen ein<br />
angemessenes ÖffiAngebot für Jun<br />
Foto: L. Hasenleithner<br />
ge nicht so wichtig ist. So gibt es zum<br />
Beispiel für Schüler, sobald es sich nicht<br />
um den Weg von oder zur Schule handelt,<br />
keine einheitliche Vergünstigung.<br />
Während die ÖBBSeniorenVorteilscard<br />
auch im Oberösterreichischen Verkehrsverbund<br />
gültig ist und somit für spürbare<br />
Ermäßigungen sorgt, gilt die
GRÜNE Aktuell<br />
Klimatour: Feiern Sie mit uns das SattelFEST<br />
Die Österreich-Rundfahrt des Klimabündnis für Klimaschutz, biologische Landwirtschaft und fairen<br />
Handel macht am 7. 7. 09 um 20:00 Uhr im Passivhaus Büro Jordan (Am Hartfeld 8) Station,<br />
am 8. 7. um 8:30 Uhr geht’s dann mit dem Fahrrad nach Enns.<br />
Abendland in Christenhand?<br />
Auch in St. Valentin hat der primitive Fremdenhass und Angst<br />
schürende Wahlkampf der FPÖ Einzug gehalten.<br />
Verharmloste „Lausbubenstreiche“ in<br />
Ebensee, zunehmende rechtsradikale<br />
Aktivitäten, brutale FPÖ Inserate, die<br />
unter jeder Menschenwürde sind und<br />
das Schüren von Feindbildern in den<br />
Vordergrund eines Wahlkampfes stellen.<br />
Ein Wegschauen darf nicht mehr sein.<br />
Handeln ist gefragt. Gerade in wirtschaftlich<br />
schweren Zeiten, verbunden<br />
mit hoher Arbeitslosigkeit, ist es billig,<br />
Schuldenböcke zu präsentieren. Aber<br />
genau nach diesem Modell geht die FPÖ<br />
auf Wählerstimmenfang: Suchen wir<br />
uns ein Feindbild und bekämpfen wir<br />
es. Wenn es sein muss, auch mit einem<br />
Kreuz in der Hand.<br />
Nun haben sich auch alle christlichen<br />
Glaubensgemeinschaften geschlossen<br />
von den Wahlkampfaktionen des Herrn<br />
Strache distanziert. Selten, dass Ökumene<br />
so gut funktioniert.<br />
Gefordert sind jetzt gegenseitiger<br />
Respekt und Akzeptanz von unterschiedlichen<br />
Lebens und Religionsbildern.<br />
Der Abbau von Vorurteilen beginnt<br />
im Kleinen, in der Familie, im nahen Umfeld,<br />
in der Gemeinde. Die gemeinsame<br />
Suche zu einem Miteinander statt einem<br />
Gegen einander.<br />
„1933 war Hitler auch demokratisch legitimiert“,<br />
so Ariel Muzicant, Präsident der<br />
Israelitischen Kultusgemeinde in einem<br />
Interview.<br />
Tragen wir dafür Sorge, dass es in Österreich<br />
nie wieder legitim ist, vermeintliche<br />
„Andersartigkeit“ anzuprangern,<br />
menschenverachtende Aussagen und<br />
sprach liche Gewalt zu akzeptieren. Weder<br />
in der Politik, noch im täglichen Leben.<br />
Wir Lernen aus der Geschichte! Einer<br />
Geschichte, die nie wieder zur Gegenwart<br />
werden darf. BM<br />
Foto: E. Oberradter<br />
In unserer Station am Hartfeld 8, in Langenhart<br />
um 20:00 Uhr ist volles Programm<br />
angesagt. Das beginnt beim<br />
KlimatourSong, praktischen KlimaschutzTipps<br />
vom Klimabündnis und<br />
reicht bis zur Verkostung von kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aus der Region und<br />
fair gehandelten Produkten.<br />
Und am nächsten Tag um 8:30 Uhr heißt<br />
es aufsteigen und eine kurze Etappe<br />
in die Nachbargemeinde Enns mittouren.<br />
Vorwiegend mit dem Fahrrad, denn<br />
dieses steht im Mittelpunkt des „Sattel<br />
FESTes“.<br />
v. l. n. r. GR Hans Hintersteiner, GR Rudolf<br />
Kodnar, Angelika Swoboda-Moser,<br />
VzBgmin Kerstin Suchan, GR Ernst M. Jordan<br />
Die Stadtspionin<br />
Kindersoldaten<br />
Die Stadtspionin lässt sich ja gern zu ein<br />
bisschen Feiern verführen. Bei Zuckerwatte,<br />
Steckerlfisch und Brezen lässt<br />
sich das mostviertler Dolce Vita genießen.<br />
Wie es der Zufall so will, kommt<br />
auch der Mai in launigstem Frühsommerwetter<br />
daher. Die <strong>Valentiner</strong> stellen<br />
einen Baum auf und hernach wird Kirtag<br />
gefeiert. Die Stadtspionin schmeißt<br />
sich ins Getümmel, so viele Menschen,<br />
so viele Kinder. Am Hauptplatz standelts<br />
gewaltig. Gewaltig im wahrsten Sinne,<br />
die Jugend munitioniert sich auf, Softguns<br />
und täuschend echt aussehende<br />
Maschinengewehre, Pistolen und Handgranaten<br />
liegen neben Plüschkatzen<br />
und Spielzeugtraktoren. Die Stadtspionin<br />
wundert sich, denkt an amoklaufende<br />
Kids in anderen Kleinstädten und bekommt<br />
eine Gänsehaut. Trotz Mailüfterl<br />
am Kirchenplatzl.