PFARR

Seite 20
Mi. 22.02.12 Aschermittwoch
(strenger Fast- und Abstinenztag)
Fr. 24.02.12 20 00 Australien III (Info Seite 12)
So. 26.02.12 1. Fastensonntag
10 00 Start der Fastenbegleitung
(An jedem Fastensonntag gibt es bei der
10-Uhr-Messe für die Kinder eine kleine
Aktion als Fastenbegleitung.)
Fr. 02.03.12 17 00 Weltgebetstag der Frauen (Info Seite 18)
Sa. 03.03.12 Jungschartag
10 30 JS - Buben
12 30 JS - Mädchen (VS)
14 30 JS - Mädchen (HS)
So. 04.03.12 7 30 Rosenkranz um geistliche Berufe
Sa. 10.03.12 ca. 19 40 Friedensgebet
Do. 15.03.12 19 30 Nicht alle Wege führen nach Rom ...
(Info Seite 12)
Sa. 17.03.12 Jungschartag
So. 18.03.12 Pfarrgemeinderatswahl !
Wahlzeiten:
Samstag, 17. März 17 00 - 19 00
Sonntag, 18. März 08 30 - 12 00
Fr. 23.03.12 19 00 KMB - Männerkreuzweg (siehe Seite 13)
Sa. 31.03.12 Jungschartag
So. 01.04.12 Palmsonntag
7 30 Rosenkranz um geistliche Berufe
10 00 Palmweihe auf dem Kirchenplatz
Fastensuppenessen nach den Messen
(durchgeführt von Caritas + Ehe&Familie)
Vorschau:
So. 20.05.12 9 00 Erstkommunion
Die Bürozeiten im Pfarrhof sind immer Samstag von 8-10 Uhr.
- ausgenommen Feiertage und nach Vereinbarung.
Mit folgenden Mailadressen erreichen Sie:
pfarramt.kilb@speed.at .................................. Pfarrer P. Wolfgang
pfarre@kilb.at ............................................ Gestalter der Webseite
Webadresse der Pfarrhomepage: http://www.kilb.at/pfarre
PFARR-
NACHRICHTEN
KILB 19. Februar 2012
18. März 2012 - Pfarrgemeinderatswahl !

Seite 2
„Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“
Wenn wir dieses Wort Jesu hören, kann es sein, dass wir schon
abschalten – es klingt „zu fromm“. Und doch ist dieses Wort
höchst aktuell: Wie viel wird heute von Umkehr gesprochen von
Politikern (Sparkurs), von Wissenschaftern (Umwelt), weil deutlich
ist, dass wir so wie bisher nicht ohne weiteres weiterleben
können. Bei genauerem Hinsehen ist die Forderung „Kehrt um
und glaubt an das Evangelium“ heute nicht mehr weltfremd. Die
Zeit bis Ostern lädt uns ein, darüber nachzudenken.
Eine besinnliche Fastenzeit wünscht Euch allen
Pfarrer P. Wolfgang
Seite 19
Gottesdienste und ihre Intention
(Änderungen möglich! Diese werden in den sonntägigen Verkündigungen bekannt gegeben)
Sollte an einem gewöhnlichen Wochentag (Montag bis Donnerstag) ein Begräbnis sein, entfällt die
Tagesmesse und wird auf den nächstmöglichen Termin verschoben.
Februar 2012
So 19. 8.00 L.u.++Prammer, Tod
++Henninger
10.00 Pfarrgemeinde
Mo 20.
Di 21. 8.00 ++Blumauer
Mi 22. 8.00 Dank u. Bitte
Do 23.
Fr 24. 17.00 +Th. Hiesberger
Sa 25. 19.00 Dank u. Bitte
So 26. 8.00 Pfarrgemeinde
10.00 +L. Grießler; ++Fendl
Mo 27.
Di 28. 8.00 ++Kropf, Karl
Mi 29. 7.15 +J. Petri
März 2012
Do 1.
Fr 2. 17.00 ++Wurzenberger, Dörfler
Sa 3. 19.00 ++Heher, Leitzenberger
So 4. 8.00 ++Hölzl; +L. Karner
10.00 Pfarrgemeinde
Mo 5.
Di 6. 8.00 +J. u. Ch. Sterkl
Mi 7. 7.15 +J. u. Th. Kern
Do 8.
Fr 9. 17.00 +J. Kendler
Sa 10. 19.00 +F. u. M. Köberl
So 11. 8.00 Pfarrgemeinde
10.00 ++Kögel, Amesreiter
Mo 12.
Di 13. 8.00
Mi 14.
Do 15.
Fr 16. 17.00 ++Pitterle, Steinböck
Sa 17. 19.00 L.u.++Peter
So 18. 8.00 Pfarrgemeinde
10.00 +L. u. J. Fordelka
Mo 19. 8.00 Hl. Josef
Di 20. 8.00
Do 22.
Fr 23. 17.00 L.u.++Lampl,
Tiefenbacher, Meier
Sa 24. 19.00 +W. Hölzl
So 25. 8.00 +M. Lechner
+J. u. F. Wagner
10.00 Pfarrgemeinde
Mo 26. 8.00 +Ch. Plank
Di 27. 8.00 +A. u. F. Gronister
Mi 28.
Do 29. 7.15 +J. u. J. Wagner
Fr 30. 19.00 besondere Meinung
Sa 31. 19.00 +H. u. H. Hollerer
April 2012
So 1. 8.00 Pfarrgemeinde
10.00 +K. Trescher; +R. Döller
Bitte feiern Sie die Heiligen Messen für Ihre verstorbenen Angehörigen auf
jeden Fall mit, egal ob Sie die Messe selbst bestellt haben oder jemand
anderer. Erinnern Sie auch Ihre Verwandten, Bekannten und Nachbarn.
Die Hl. Messe ist der beste Dienst,
den wir den Verstorbenen leisten können!

Seite 18
„Steht auf
für
Gerechtigkeit!“
Frauen aus Malaysia
haben für heuer die Lieder
und Gebetstexte vorbereitet.
Sie beschreiben, wie das
Zusammenleben in einer
multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft gelingen kann
und welcher Reichtum in dieser lebendigen Vielfalt liegt. Mutig
benennen sie aber auch Probleme, Spannungen und Ungerechtigkeiten,
zu denen sie als Christinnen nicht schweigen wollen.
Herzliche Einladung
an alle Frauen
Freitag, 2. März 2012
17 Uhr Messe in der Kirche
anschließend Gebetsrunde im Pfarrheim
und Sammlung für soziale Projekte der Aktion
besinnlicher Ausklang bei Tee und (malaiischen) Kuchen
Das Titelbild zum Weltgebetstag 2012 stammt von der Künstlerin
Hanna Cheriyan Varghese aus dem südostasiatischen Land
Malaysia. Sein Titel lautet „Justice“ („Gerechtigkeit“).
Begräbnis
Seite 3
Aus dem kirchlich - sakramentalen Leben
28.12.2011: Josef Grießler (50), Wötzling
11.01.2012: Zivorad Zivanovic (70), Kilb
13.01.2012: Karl Wagner (83), Oberneuberg
25.01.2012: Maria Hackl (80), Umbach
10.02.2012: Leopoldine Redlingshofer (89), Freyen
15.02.2012: Rudolf Ginter (61), Oberneuberg
R.i.p.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Ist Ihnen (noch) bekannt, dass ...
... für Personen, welche die Gemeinschaft der Kirche verlassen
haben, d. h. ausgetreten sind, ein kirchliches Begräbnis nicht
möglich ist, so bitter das für die Angehörigen auch sein mag. Mit
dem Austritt sind die Pflichten weg, aber auch die Rechte.
Es besteht die Möglichkeit, dass der Priester in Zivilkleidung am
Begräbnis teilnimmt, falls die Angehörigen dies wünschen.
Krankenkommunion in der Fastenzeit
Die Angehörigen von Personen, die wegen Krankheit oder
Alters nicht in die Kirche kommen können, mögen sich
wegen eines Termins mit dem Pfarrer in Verbindung setzen.
Kreuzwegandachten
Jeden Fastensonntag um 14 Uhr
in der Pfarrkirche und in der Betkapelle in Kettenreith
IMPRESSUM: Kommunikationsorgan der r.k. Pfarre 3233 Kilb in NÖ
Inhaber, Verleger und Herausgeber: r.k. Pfarramt Kilb
Redaktion: Pfarrnachrichtenteam der Pfarre Kilb - Alle: 3233 Kilb, Kirchenweg 2.
Hergestellt in der Hausdruckerei der Diözese, 3100 St. Pölten, Klostergasse 15-17

Seite 4
Pfarrgemeinderatswahl
Sonntag, 18. März 2012
Bei der Pfarrgemeinderatswahl geht es um ein Stück Mitbestimmung
und Mitgestaltung für das Leben und die Entwicklung unserer
Pfarrgemeinde. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates sind
durch die Wahl legitimiert und beauftragt, an der Leitung der Pfarre
mitzuwirken. Dies wird gelingen, wenn alle ihren Blick auf den richten,
der das wirkliche Haupt der Pfarrgemeinde ist: Jesus Christus, und auf
den vertrauen, der eigentlich die Pfarre leitet und führt: den Hl. Geist.
Wir alle sind Kirche
Kirche ist mehr als ein Bauwerk aus Stein oder eine weltumspannende
Institution.
Kirche, das sind Priester wie Laien. Das 2. Vatikanische Konzil hat
uns diesen urchristlichen Gedanken wieder ins Bewusstsein
gerückt. Christus, der Herr, gibt uns allen den Auftrag, seine Kirche
mitzubauen. Frauen, Männer und Jugendliche gestalten zusammen
mit dem Pfarrer das Leben in der Pfarrgemeinde, bringen sich ein und
übernehmen Dienste.
Der Pfarrgemeinderat ist nicht die Pfarre
Zu einfach wäre es, alle Arbeiten auf die Gewählten abzuschieben.
Auch wenn sie wollten, könnten sie nicht alle Aufgaben selbst erledigen.
Wir alle sind Kirche, sind Pfarrgemeinde. Jede Pfarre braucht
aktive Christen, die sich für die in jeder Gemeinschaft notwendigen
Dienste zur Verfügung stellen.
Es ergeht daher an alle die Bitte und Ermunterung, sich auch als
Nichtkandidat und Nicht-Gewählter für die Mitarbeit zu entschließen,
die den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten entspricht. Jeder hat
ein Talent, das mithelfen kann, in unserer Pfarre lebendige Gemeinschaft
zu schaffen. Einsatz für die Pfarrgemeinde ist nicht nur ein Geben,
sondern auch ein Beschenktwerden.
Kirche ist nicht "Amtskirche", sondern das, was wir Christen in
unserer Pfarre verwirklichen.
Wer ist wahlberechtigt ?
� Wahlberechtigt sind alle, die der römisch katholischen Kirche angehören
und 2011 das 16. Lebensjahr vollendet haben.
� Auch alle Gefirmten, die noch nicht das 16. Lebensjahr vollendet
haben, sind wahlberechtigt. (Normaler Stimmzettel).
Seite 17
4. Fastensonntag (18. März)
Johannes 3,14-21
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus:
Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht
hat, so muss der Menschensohn erhöht
werden, damit jeder, der an ihn glaubt, in
ihm das ewige Leben hat.
5. Fastensonntag (25. März)
Johannes 12,20-33
Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist
gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht
wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn
das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und
stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt,
bringt es reiche Frucht.
Palmsonntag( 1. April)
Markus 11,1-10
Da machten sie sich auf den Weg und fanden
außen an einer Tür an der Straße einen
jungen Esel angebunden und sie banden ihn
los. Einige, die dabeistanden, sagten zu ihnen:
Wie kommt ihr dazu, den Esel loszubinden?
Sie gaben ihnen zur Antwort, was Jesus gesagt
hatte, und man ließ sie gewähren.
Fastenaktion der Diözese
Diesen Pfarrnachrichten liegt wieder
ein Fastensackerl und ein Folder mit
genaueren Informationen über die
Fastenaktion der Diözese St. Pölten
bei. Die Abgabemöglichkeit erfahren
Sie in der nächsten Ausgabe.

Seite 16
Aschermittwoch (22. Februar)
Matthäus 6,1-6.16-18
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die
Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in
die Synagogen und an die Straßenecken,
damit sie von den Leuten gesehen werden.
Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren
Lohn bereits erhalten.
1. Fastensonntag (26. Februar)
Markus 1,12-15
Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste.
Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und
wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er
lebte bei den wilden Tieren und die Engel
dienten ihm.
2. Fastensonntag (4. März)
Markus 9,2-10
Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus
und Johannes beiseite und führte sie
auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren
Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend
weiß. Da erschien vor ihren Augen Elija
und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
3. Fastensonntag (11. März)
Johannes 2,13-25
Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches
Zeichen lässt du uns sehen als Beweis,
dass du dies tun darfst? Jesus antwortete
ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in
drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
Seite 5
� Das Wahlrecht kann nur einmal und grundsätzlich nur in der Pfarre
ausgeübt werden, in der der Wahlberechtigte seinen Hauptwohnsitz
hat.
� Familienwahlrecht - Auf Beschluss des Pfarrgemeinderates
können bei der Wahl Eltern die Stimme für ihre Kinder, die vor
dem 17. März 2012 getauft sind, wahrnehmen. Jeder Elternteil
kann für jedes Kind eine halbe Stimme (Alleinerziehende für jedes
Kind 2 halbe Stimmen) abgeben.
Mit anderen Worten:
Eltern können für jedes Kind, das noch nicht wahlberechtigt ist, 2
Kinderstimmzettel abgeben. Vater und Mutter füllen je einen Kinderstimmzettel
aus.
Alleinerziehende können ebenfalls für jedes Kind, das noch nicht
wahlberechtigt ist, 2 Kinderstimmzettel abgeben. Sie füllen beide
Kinderstimmzettel aus.
Die Kinderstimmzettel sind farbig !!!
Wahlmodus
Die Wahlinformation „So wählen Sie richtig und gültig“ finden Sie
auf der Rückseite jedes Stimmzettels!
Die Stimmzettel liegen ab Samstag, 3. März 2012 in der Pfarrkirche
(Tisch im Mittelgang) zur Mitnahme auf, damit Sie diese in
Ruhe zu Hause ausfüllen können. (auf Stimmzettelfarbe achten!)
Das Wahllokal befindet sich im Pfarrhof. Die Stimmabgabe ist zu
den unten angeführten Zeiten möglich.
Wahlzeiten
Samstag, 17. März 2012 17 00 - 19 00
Sonntag, 18. März 2012 8 30 - 12 00
Die Kandidatinnen und Kandidaten
Auf den folgenden Seiten präsentieren sich die Pfarrmitglieder,
welche sich bereiterklärt haben, für die Pfarrgemeinderatswahl am
18. März 2012 zu kandidieren. Sie haben damit ihre Bereitschaft
bekundet, ihre Talente in den verschiedenen Aufgabenbereichen
(Ausschüssen) noch mehr als schon bisher in den Dienst der
Pfarrgemeinde zu stellen.

BRAUNER JOSEF
Schulstraße
geb. 1949
Pensionist
Seite 6
Nach meiner PGR-Pause habe ich mich
wieder aufstellen lassen. Ich möchte meinen
bisherigen Tätigkeiten (Lektor, Kantor,
Kommunionspender, ...) weiter nachkommen.
Außerdem will ich mich bei der
Öffentlichkeitsarbeit einbringen und die
Gestaltung der Pfarrnachrichten wie schon
in den letzten 20 Jahren übernehmen.
BERNHUBER MANFRED
Fohrafeld
geb. 1967
Landwirt
Als KMB-Aktivist will ich diese Organisation
im PGR vertreten. Außerdem möchte ich
wie schon bisher im Caritasausschuss mitarbeiten
und meine Tätigkeiten als Pfarrblattausträger
und Lautsprecherträger bei
pfarrlichen Festen fortsetzen.
HIESBERGER ANTON
Massendorf
geb. 1951
Lagerarbeiter
Seit vielen Jahren bin ich in der Kapelle
Kettenreith bei Kreuzwegen, Maiandachten,
... als Vorbeter tätig. In der Pfarrkirche
versehe ich Mesnerdienste und bin seit
kurzem auch Kommunionspender. Im PGR
möchte ich mich besonders bei Wallfahrten
engagieren.
Faschingsparty: Die Gäste haben untereinander
Kostümteile vertauscht.
Was gehört nicht zusammen?
Seite 15
Finde die 8 Veränderungen

Seite 14
Die Bäuerin mit ihren Kücken - Seniorenfasching 2008
Herr Meier ist ein treu sorgender Familienvater und auch ein
guter Christ. Jedoch hat er ein Laster: Allzu oft zieht es ihn in
die Eckkneipe. Mit einem gehörigen Rausch kehrt er dann zurück.
Das nervt die gute Frau Meier. Als Herr Meier wieder
einmal spät abends angewankt nach Hause kommt, ruft sie
ihm zu: „Hab ich ein Kreuz mit dir!“ Gut gelaunt antwortet er:
„Und ich hab eine Fahne. Komm wir machen eine Prozession!“
DI ILIAS HAIMO
Raiffeisenplatz
geb. 1942
Pensionist
Seite 7
Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder und
4 Enkelkinder. Bisher war ich als Kantor,
Mitarbeiter im Caritasausschuss und beim
Begräbnischor sowie als Schneeschaufler,
Caritas-Haussammler und als Begleiter bei
der Dreikönigsaktion tätig. Im PGR möchte
ich meine apostolische Arbeit im caritativen
und sozialen Bereich verstärken.
HÖLZL LEOPOLDINE
Waasen
geb. 1959
Landwirtin
Ich bin verheiratet und habe 4 Kinder. Im
Pfarrgemeinderat möchte ich mich bei der
Arbeit für Senioren einbringen und die Leitung
des Seniorenausschusses übernehmen,
bei dem ich schon einige Zeit im
Team mitarbeite.
JAMÖCK THOMAS
Am Pfarrkogel
geb. 1970
Angestellter
Aktiv habe ich bisher bei den Passionsspielen
und beim „Jedermann“ mitgewirkt. Im
Vorjahr habe ich die Leitung der Fußwallfahrt
nach Mariazell übernommen. Mit meiner
ganzen Persönlichkeit möchte ich das
pfarrliche Leben positiv beeinflussen.

Seite 8
KRATOCHWILL ELENA
Kohlenbergstraße
geb. 1996
Schülerin
Ich besuche die Bildungsanstalt für Sozialpädagogik.
Nach 6 Jahren als Ministrantin
bin ich jetzt als Lektorin aktiv und seit 2 Jahren
als Jungscharbetreuerin in der KJS-Kilb
tätig. Im Pfarrgemeinderat möchte ich die Interessen
der Kath. Jungschar Kilb vertreten.
KLAUSER MICHAELA
Kindergartenstraße
geb. 1974
Angestellte
Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und arbeite
seit 2004 im Liturgieausschuss mit,
dessen Leitung ich nun übernehmen möchte.
Ich war bereits als Tischmutter und
Firmhelferin aktiv und organisierte den
jährlichen Ministrantenausflug. Bereits
2007 wurde ich in den PGR gewählt.
KRATOCHWILL KATHARINA + EWALD
Kohlenbergstraße
geb. 1976 bzw. 1969
Ökologiereferentin / Bautechniker
Seit 2007 sind wir als Ehepaar im PGR und
leiten den Ausschuss für Ehe&Familie. Wir
organisierten Familienwandertage, Jubelhochzeitsfeiern
und führten das Treffen mit
Kindersegnung für „Familien mit Neugetauften“
ein.
Sonstiges: (Sie) Mitwirkung im Liturgieausschuss,
als Tischmutter und als Firmhelferin.
(Er) Mitwirkung beim „Jedermann“, bei den
Passionsspielen und der Theatergruppe Kilb.
Seite 13
5 Ehepaare und 3 Einzelpersonen folgten der
Einladung zu einem gemeinsamen Kegelnachmittag
in die Sporthalle in Kirnberg.
Einladung zum
Männerkreuzweg
Freitag, 23. März 2012
um 19 Uhr in der Pfarrkirche
Im Anschluss wollen wir passend zum heurigen Jahresthema
TABUS - worüber wir nicht reden (wollen)
den unter der Regie von Andreas Gruber 1994 entstandenen Film
„Hasenjagd - Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“
ansehen und eventuell darüber reden.
Der Film handelt von der Baracke 20, dem Todesblock im KZ
Mauthausen, in dem 500 russische Soldaten untergebracht waren.
Es beginnt mit einem Morgen im Jänner 1945 ...

Seite 12
Katholisches Bildungswerk Kilb
Australien III
Stuart Highway und Great Ocean Road
Höhepunkte von Darwin bis Adelaide und Melbourne
Audiovision mit Original-Tonaufnahmen
mit Franz Pfiel
Freitag, 24. Februar 2012
20:00 Uhr im K4 Kilb
* * * * * * * * * * * * * * *
Nicht alle Wege führen nach Rom
... meiner doch!
mit Heinz Schuberth,
der in achtzig Tagen 1400 km von Melk nach Rom wanderte.
Auf dieser Pilgerschaft verarbeitete er den bislang schwierigsten
Abschnitt seines Lebens.
Donnerstag, 15. März. 2012
19:30 Uh im K4 Kilb
Nicht alle Wege führen nach Rom
ist eine Veranstaltung gemeinsam mit der Kulturwerkstätte Kilb!
Anschließend Buchverkauf und Signiermöglichkeit.
Teilnehmerbeitrag jeweils € 7,-
Der Reingewinn vom Adventmarkt bzw. Adventkonzert 2011 betrug
633 €. Dieser Betrag wurde für die Renovierung des Pfarrheimes
auf ein Sparkonto gelegt.
Herzlichen Dank allen Mitwirkenden, Spenderinnen und Spendern!
Marianne Sieder
ZAUNER GERTRUDE
Hochgerichtstraße
geb. 1947
Pensionistin
Seite 9
Ich bin Witwe und habe 6 Kinder. Als Mitglied
des PGR möchte ich mich wie bisher
im Caritasausschuss engagieren.
Weiters möchte ich als Mitglied der Fokularbewegung
monatliche Treffen (offen für
alle) mit Austausch über „Das Wort des
Lebens“ (= ein Satz aus dem Evangelium)
anbieten.
WALLI HANNES
Fohrafeld
geb. 1954
Unternehmer
Ich bin seit 2007 im PGR, wo ich mich bei
den Ausschüssen Öffentlichkeitsarbeit und
pfarrl. Feste einbrachte. Bei Gottesdiensten
bin ich als Kantor aktiv. Stimmlich verstärke
ich die Chorgemeinschaft und den Männerchor.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied der
Feuerwehr.
ZUSER KARIN
Heinrichsberg
geb. 1975
Einzelhandelskauffrau
Ich bin erst vor einiger Zeit in Kilb zugezogen
und möchte mich in der Pfarrgemeinschaft
einbringen. Bisher konnte ich das als
Mitwirkende beim „Kilber Jedermann“ tun.
Als die Frage der Kandidatur für den PGR
an mich herangetragen wurde, habe ich
daher gerne zugesagt.

Seite 10
Seniorenausschuss
Am 18. März 2012 finden Pfarrgemeinderatswahlen statt.
Der Ausschuss für Seniorenarbeit des Pfarrgemeinderates KILB
hat in den letzten zwei Wahl-Perioden viele Aktivitäten gesetzt:
Alle Jubilare mit runden oder halbrunden Geburtstagen – beginnend
mit dem Sechziger – wurden durch eine Mitarbeiterin unseres
Ausschusses persönlich besucht, und es wurde ein Geburtstagsbillet
überreicht. Zusätzlich wurden in jedem Jahr die Jubilare unserer
Pfarrgemeinde – beginnend mit dem Fünfundsiebziger – zu einer
gemeinsamen Geburtstagsfeier mit Segen in der Kirche und anschließendem
gemütlichen Beisammensein eingeladen. Diese Einladung
wurde von Jahr zu Jahr von mehr Menschen angenommen.
Ebenso wurde jedes Jahr die bereits traditionelle Faschingsfeier
organisiert. Unser Team hat sich immer bemüht, diese Feier mit
selbst erdachten und eingeübten Sketches bzw. Spielen aufzulockern.
Seit einigen Jahren wurde vom Ausschuss für Seniorenarbeit an
jedem 3. Adventsamstag ein Frühstück im Anschluss an die Rorate-Messe
vorbereitet, das von den Kirchenbesuchern überraschend
gut angenommen wurde.
Seite 11
In jedem Arbeitsjahr wurden je nach Bedarf ein bis zwei Pfarrkaffee
im Pfarrheim von unserem Team durchgeführt.
Der Ausschuss für Seniorenarbeit wird nach der nächsten Pfarrgemeinderatswahl
im Frühjahr 2012 in dieser Zusammensetzung
nicht mehr bestehen. Deshalb bedanken wir uns bei allen Kilberinnen
und Kilbern, dass sie unseren Einladungen zu den verschiedenen
Veranstaltungen immer so zahlreich Folge geleistet haben
und unseren Ausschuss immer mit ihrer Teilnahme, diversen Beiträgen
und nicht zuletzt mit freiwilligen Spenden unterstützt haben.
Für den Ausschuss für Seniorenarbeit:
Gerti Muhr
Dreikönigsaktion - Hilfe unter gutem Stern
Im Jänner waren sie wieder unterwegs, unsere Sternsinger und
Sternsingerinnen. Danke allen SpenderInnen und Spendern für das
Sammelergebnis von 5574,60 €.
Herzlichster Dank aber euch Kindern und auch den Jugendlichen
und Erwachsenen für die Begleitung einer Gruppe. Besonderer
Dank dem Ehepaar Lechner für die Gesamtleitung dieser
Aktion der KJS.