Köflacher Rathauskurier
Köflacher Rathauskurier
Köflacher Rathauskurier
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Amtliche Mitteilungen/zugestellt durch Post.at/15. Jahrgang/Ausgabe Nr. 97/Juni 2011<br />
www.koeflach.at<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />
Ein Bürger- und Informationsservice der Stadtgemeinde Köflach<br />
Mehr als 6 Millionen Menschen haben in<br />
ORF 2 bereits zugeschaut, wenn Katharina Lenz<br />
alias Eva Herzig jeden Donnerstag im Bundesgestüt<br />
Piber ihre „Frau“ steht. Seit 21. Juni ist die TV-Serie<br />
„Das Glück dieser Erde“ nun auch in der ARD zu<br />
sehen. Lesen Sie mehr auf Seite 10. Fotos ORF/Satel-Film<br />
Zum Titelbild:<br />
Noch bis 26. Juni ist im Kunsthaus Köflach<br />
die Ausstellung von German Pizzinini zu sehen.<br />
Am Schlusstag führt der Künstler persönlich<br />
ab 11.00 Uhr durch seine Ausstellung.<br />
<strong>Köflacher</strong> Kinder- & Familienfest<br />
Samstag, 25. Juni 2011, ab 10.00 in der Fuzo und Innenstadt<br />
Erlebnis, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie<br />
Köflach<br />
Die Lipizzanerstadt • Die Thermenstadt<br />
Informationen unter der Telefonnr.: 03144/25 19-750<br />
oder auf www.koeflach.at/news<br />
www.koeflach.at<br />
www.koeflach.tv
2 EditoRial<br />
KRK<br />
Die Geschenksidee<br />
der Stadtgemeinde Köflach<br />
die Geschenksgutschein-Card<br />
Dieser <strong>Köflacher</strong><br />
Geschenkshit passt<br />
für jeden Anlass und<br />
ermöglicht dem Beschenkten<br />
ein grenzenloses<br />
Einkaufserlebnis in der Thermen-<br />
und Lipizzanerstadt.<br />
Die Gutschein-Cards können in<br />
rund 120 shopin-Geschäften<br />
eingelöst werden.<br />
Erhältlich sind die Cards im Bürgerservicebüro im Rathaus, in<br />
den <strong>Köflacher</strong> Filialen der Sparkasse, der Volksbank und der<br />
Raiffeisenbank sowie bei Foto-Koren-Köflach am Rathausplatz/Hauptplatz.<br />
Card-Hotline: 03144/2519-500 • www.koeflach.at<br />
Die Lipizzanerstadt • Die Thermenstadt<br />
• KÖFLACH • Bietet über 900 GRATIS-Parkplätze<br />
P<br />
Liebe<br />
<strong>Köflacher</strong>innen<br />
und <strong>Köflacher</strong>!<br />
Bürgermeister<br />
Ing. Wilhelm Zagler<br />
In der letzten Gemeinderatssitzung<br />
konnte ich der Öffentlichkeit<br />
den Bericht über die vom Land<br />
Steiermark durchgeführte Überprüfung<br />
der Gebarung der Stadtgemeinde<br />
Köflach vorlegen. Viele<br />
Unkenrufe, die unserer Heimatstadt<br />
vor und während der Prüfung<br />
Skandale über Skandale prophezeiten,<br />
sind verstummt, bzw.<br />
mussten ob der Fakten verstummen.<br />
Der Stadtgemeinde Köflach<br />
und ihrer Verwaltung wurde von<br />
der Fachabteilung 7A ein durchwegs<br />
gutes Zeugnis ausgestellt.<br />
Natürlich ist das achtköpfige<br />
Prüfungsteam, das innerhalb von<br />
sieben Monaten an 26 Prüftagen<br />
Tausende Akten und Papiere genauestens<br />
durchforstet hat, auch<br />
auf Kritikpunkte gestoßen. Dabei<br />
hat es sich aber in keinem Fall<br />
um gravierende Verfehlungen<br />
gehandelt. Die 99 „Prüfungsfeststellungen“<br />
beziehen sich in vielen<br />
Fällen auf Details. Z.B. wurde<br />
bemängelt und im Prüfbericht<br />
schriftlich niedergelegt, dass einer<br />
der Bürostempel in schlechtem<br />
Zustand und zu erneuern sei. Interessant<br />
ist auch, dass sich mehr<br />
als die Hälfte der Kritikpunkte<br />
mit Vorgängen beschäftigten, die<br />
zum Zeitpunkt der Prüfung schon<br />
längst abgestellt waren.<br />
Und so ist für mich schon der<br />
Eindruck entstanden, dass die<br />
Prüfung einer „roten“ Gemeinde<br />
vor der Landtagswahl 2010 – die<br />
Reformpartnerschaft hatte damals<br />
ja noch nicht das Licht der<br />
Welt erblickt – skandalisieren<br />
sollte. Das ist zum Glück gründlich<br />
danebengegangen. Denn der<br />
Prüfbericht stellt unserem Gemeinderat,<br />
unseren Beamten und<br />
Mitarbeitern nicht nur ein gutes<br />
Zeugnis aus. Es handelt sich – so<br />
wurde mir versichert – um einen<br />
der wenigen Prüfberichte, in dem<br />
explizit Lob ausgesprochen wird.<br />
Hier einige Zitate: Verwaltung der<br />
Versicherungsverträge wird sehr<br />
ordnungsgemäß geführt. • Das<br />
Vorsorge- und Risikomanagement<br />
ist professionell. • Stadt- und Gemeinderatssitzungen:<br />
… den Bestimmungen<br />
der GemO (Gemeindeordnung)<br />
wurde grundsätzlich<br />
immer entsprochen • Grundsteuer,<br />
Ferienwohnungsabgabe, Hundeabgabe,<br />
Bauabgabe, Feuerbeschau:<br />
Ordnungsgemäß und gesetzeskonform<br />
• Kindergartenverwaltung:<br />
Erfolgt vorbildlich. Besonders erfreulich<br />
ist für mich, der ich ja mit<br />
dem Versprechen, die Gemeindefinanzen<br />
zu sanieren angetreten<br />
bin, dass in diesem Bereich erste<br />
Erfolge, die auch von Prüfern anerkannt<br />
wurden, zu sehen sind.<br />
So heißt es im Prüfbericht: Der<br />
Stadtgemeinde Köflach ist es daher<br />
bereits im Jahr 2011 gelungen, den<br />
Ordentlichen Haushalt zu stabilisieren<br />
und grundsätzlich aus der<br />
finanziellen „Schieflage“ zu kommen.<br />
Und weiter: Darüberhinaus<br />
hat man sich auch nicht gescheut,<br />
Ausgabeneinsparungen bei den Ermessensausgaben<br />
und bei den Personalaufwendungen<br />
(z.B. durch<br />
die Nichtnachbesetzung auslaufender<br />
Dienstposten) umzusetzen.<br />
Der Verschuldungsgrad der Stadt<br />
Köflach wird im Prüfbericht übrigens<br />
als unbedenklich bezeichnet.<br />
Was die Sanierung des Gemeindehaushaltes<br />
betrifft, sind<br />
wir also auf dem richtigen Weg.<br />
Einen Weg, den wir aber noch<br />
ein gutes Stück gehen müssen,<br />
um unseren Handlungsspielraum<br />
für neue Initiativen und Projekte<br />
stetig zu erweitern. Dass die<br />
Thermen- und Lipizzanerstadt<br />
trotz unseres Sparwillens keineswegs<br />
stillsteht, können Sie wieder<br />
aus den nächsten 42 Seiten dieser<br />
Ausgabe des <strong>Rathauskurier</strong>s ersehen.<br />
Ich wünsche Ihnen, liebe <strong>Köflacher</strong>innen<br />
und <strong>Köflacher</strong>, einen<br />
schönen Sommer und erholsame<br />
Urlaubstage.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Ing. Wilhelm Zagler<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK<br />
Rechtsservice • von RA Dr. Manfred Schiffner<br />
insolvenzrecht NEU<br />
Die Konkursordnung hat eine neue Regelung erfahren,<br />
es liegt nun die neue Insolvenzordnung<br />
vor, daraus ergeben sich in der Praxis viele neue<br />
Fragen und Auslegungsprobleme. Im nachfolgenden<br />
werden einige dieser Neuregelungen<br />
untersucht.<br />
Es war bisher Praxis und durchaus üblich, dass<br />
bei vielen Verträgen (z.B. Miet-, Pachtverträgen,<br />
Kooperationsvereinbarungen etc.) sich eine Vereinbarung findet,<br />
wonach bei der Eröffnung eines Konkursverfahrens über einen Vertragspartner<br />
die automatische Auflösung des gesamten Vertrages herbeigeführt<br />
worden ist oder die Möglichkeit für die Auflösung an die Eröffnung<br />
eines Konkurs- oder Ausgleichsverfahrens geknüpft war. Solche<br />
Klauseln, die bisher rechtsgültig vereinbart werden konnten, sind nunmehr<br />
gemäß § 25 a IO von einer Auflösungssperre von sechs Monaten<br />
ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens betroffen, wenn diese Klauseln<br />
die Fortführung des Schuldnerunternehmens gefährden.<br />
Die obligate Rücktrittsklausel bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens<br />
wird durch § 25 b Abs. 2 IO ausgeschlossen. Dies bedeutet, dass die<br />
bisherigen Musterklauseln in den jeweiligen Verträgen nichtig wären.<br />
Eine mögliche neue Vorgehensweise entsprechend den neuen gesetzlichen<br />
Vorgaben wäre die Einräumung eines Rücktrittsrechtes über die<br />
unmittelbare Informations- und Verständigungspflicht der Vertragspartner<br />
hinsichtlich geplanter Insolvenzverträge oder Anträge, die die<br />
Gläubiger stellen können. Damit würde die Möglichkeit eröffnet werden,<br />
das Vertragsverhältnis rechtzeitig, noch vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens,<br />
aufzulösen.<br />
Denkbar wäre auch ein derartiger Lösungsansatz, dass eine Konventionalstrafe<br />
vereinbart wird, die auch im Rahmen einer persönlichen Haftung<br />
der jeweils handelnden Personen oder einer anderen Sicherheit<br />
insolvenzfest abgesichert werden könnte.<br />
In allen weiteren Fragen im Bezug auf die Insolvenzordnung wenden Sie<br />
sich an den Anwalt Ihres Vertrauens.<br />
RA Dr. Manfred Schiffner<br />
SERvicE<br />
Steuerboard • von Mag. Ronald Angeringer<br />
Öffnung des Arbeitsmarktes für die<br />
neuen EU-Länder ab 1.5.2011<br />
lohn- und Sozialdumping-<br />
Betrugsbekämpfungsgesetz<br />
Am 1. Mai 2011 wurde der inländische Arbeitsmarkt<br />
für ArbeitnehmerInnen und UnternehmerInnen<br />
aus den mit 1. Mai 2004 der EU neu<br />
beigetretenen Mitgliedstaaten (Ungarn, Polen,<br />
Tschechien, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland<br />
und Litauen) geöffnet.<br />
Grund für die Erlassung dieser neuen Bestimmungen war die Befürchtung<br />
des Gesetzgebers, dass sozialpolitisch unerwünschtes Lohn- und<br />
Sozialdumping zunehmen, ArbeitnehmerInnen das ihnen zustehende<br />
Entgelt für ihre erbrachte Arbeitsleistung teilweise vorenthalten sowie<br />
der faire Wettbewerb zwischen den UnternehmerInnen untergraben<br />
werden könnte.<br />
Was sind nun die wichtigsten Neuerungen dieses Gesetzes:<br />
ArbeitgeberInnen sind künftig zur Bereithaltung von Lohnunterlagen<br />
in deutscher Sprache im Inland verpflichtet, die zur Überprüfung des<br />
den ArbeitnehmerInnen nach österreichischem Recht gebührenden<br />
Entgelt erforderlich sind.<br />
Organe der Abgabenbehörde (sogenannte Finanzpolizei) sind berechtigt,<br />
Erhebungen vor Ort durchzuführen, die zur Kontrolle des Grundlohns<br />
erforderlich sind, Personenbefragungen durchzuführen und Einsicht<br />
in alle relevanten Unterlagen zu nehmen.<br />
Die Wiener Gebietskrankenkasse wird als Kompetenzzentrum eingerichtet<br />
und kontrolliert den nach Gesetz, Verordnung oder Kollektivvertrag<br />
zustehenden Grundlohn. Stellt diese Behörde eine Minderentlohnung<br />
fest, hat sie Anzeige an die Bezirksverwaltungsbehörde<br />
zu erstatten. Eine Kopie der Anzeige ist auch der Abgabenbehörde zu<br />
übermitteln, um die Nachverrechnung von Abgaben durchführen zu<br />
können. Im Bereich der Bauwirtschaft ist auch die Bauarbeiter-Urlaubs-<br />
und Abfertigungskasse zur Feststellung von Unterschreitungen des<br />
Grundlohns und zur Strafanzeige befugt.<br />
Für<br />
• die Verweigerung des Zutritts zu Betriebsstätten, Betriebsräumen,<br />
Arbeitsstätten oder Aufenthaltsräumen<br />
• die Nichtbereithaltung gesetzeskonformer Lohnunterlagen und<br />
• die Unterentlohnung von ArbeitnehmerInnen<br />
sieht das Gesetz unterschiedlich hohe Strafen im Ausmaß zwischen<br />
€ 500 und € 50.000 vor.<br />
Die Wiener Gebietskrankenkasse führt eine Verwaltungsstrafevidenz<br />
hinsichtlich der einschlägigen Bestrafungen nach den Lohn- und Sozialdumping-Bestimmungen.<br />
Die Bezirksverwaltungsbehörde hat einem<br />
Arbeitgeber die Ausübung seiner Tätigkeit für die Dauer von mindestens<br />
einem Jahr zu untersagen, wenn mehr als drei ArbeitnehmerInnen<br />
unterentlohnt beschäftigt wurden oder ein Fall der Wiederholung<br />
vorliegt. Wer trotz Untersagung weiter tätig ist, ist mit einer Geldstrafe<br />
zu belegen. Sofern die Strafverfolgung oder der Strafvollzug wesentlich<br />
erschwert oder unmöglich erscheint, kann die Bezirksverwaltungsbehörde<br />
auch eine Sicherheitsleistung auferlegen.<br />
Ein neues Gesetz also, das es zu beachten gilt. Im Falle etwaiger Fragen<br />
steht Ihnen Ihr Berater sicher gerne zur Verfügung, um auch möglichst<br />
rasch entsprechende Maßnahmen setzen zu können.<br />
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Köflach, Grazerstraße 3, Tel.: 03144 3469 0<br />
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<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
3
4 WERBUNg<br />
KRK<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
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in Köflach<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
6<br />
WERBUNg KRK<br />
Wenn gesundes<br />
Essen krank macht<br />
Oft verstecken sich hinter verschiedenen Symptomen wie Migräne, Blähungen,<br />
Bronchitis, Dauerschnupfen, Hautjucken, Akne, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen<br />
oder ADHS ganz alltägliche Nahrungsmittel, die unser Körper einfach nicht vertragen<br />
kann. Essgewohnheiten, die wir ohne es zu wissen über Jahre hinweg pflegen,<br />
beeinträchtigen unsere Gesundheit und somit unser gesamtes Immunsystem.<br />
„Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt<br />
Walter Wittmann (Bild) vom XSUND-<br />
Köflach, „dass Beschwerden manchmal<br />
erst Stunden oder Tage später<br />
auftreten und es dann kaum noch<br />
nachvollziehbar ist, was man alles<br />
gegessen hat.“ So hat z.B. jemand das<br />
Bedürfnis, sich möglichst gesund zu<br />
ernähren und isst viel Obst und Gemüse<br />
und kann sich nicht erklären,<br />
warum es ihm danach so schlecht<br />
geht. In der XSUND-Praxis haben Sie<br />
die Möglichkeit, einen Verträglichkeitstest<br />
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Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK 100 JahRE volKSBaNK 7<br />
volksbank für die Süd- und Weststeiermark feierte<br />
100 jähriges Bestehen mit glanzvollem galaabend!<br />
Der festliche Galaabend<br />
fand in den geschmackvoll<br />
gestalteten Räumlichkeiten<br />
des Franz Zwanzger<br />
Volkshauses in Köflach statt.<br />
Die Gastgeber des Abends,<br />
die Vorstandsdirektoren Ernst<br />
Pfennich und Johann Muhri,<br />
beleuchteten kurz die 100-jährige<br />
Geschichte und die erfolgreiche<br />
Entwicklung der Bank.<br />
Erfolgsgeschichte<br />
Unterstrichen wird diese Erfolgsgeschichte<br />
dadurch, dass<br />
die Volksbank für die Süd-<br />
und Weststeiermark die siebentgrößte<br />
Bank steiermarkweit<br />
und die zweitgrößte Bank<br />
außerhalb der Stadt Graz ist.<br />
Diese gewichtige Rolle der<br />
Volksbank als starker Partner<br />
der Klein- und Mittelbetriebe<br />
für die Region wurde vom<br />
Präsidenten der Wirtschaftskammer<br />
Steiermark, Ing. Josef<br />
Herk mit einer Auszeichnung<br />
für unternehmerische Leistungen<br />
von der Wirtschaftskammer<br />
Steiermark gewürdigt.<br />
Umfassende Würdigung<br />
Eine ganze Reihe von weiteren<br />
Rednern beleuchteten verschiedenste<br />
Themenbereiche<br />
im Zusammenhang mit der<br />
jubilierenden Volksbank. Die<br />
Landtagsabgeordneten Erwin<br />
Dirnberger und Karl Petinger<br />
hoben in ihren Ausführungen<br />
das regionale Engagement der<br />
Volksbank hervor. Vorstands-<br />
Dir. Mag. Ingo Lorenzoni von<br />
der Victoria Volksbankenversicherung<br />
lobte die sehr<br />
erfolgreiche Kooperation mit<br />
der Volksbank.<br />
Die Bedeutung der Regionalbank<br />
für den Bezirk Voitsberg<br />
legte Bezirkshauptmann<br />
Mag. Hannes Peißl in seinen<br />
Worten klar dar. Der Bürgermeister<br />
der Stadt Köflach Ing.<br />
Wilhelm Zagler würdigte die<br />
Tätigkeit der Volksbank in<br />
Verbindung mit der Geschichte<br />
der Stadt. Der Generaldirektor<br />
der Österreichischen<br />
Zahlreiche Prominente aus Politik, Kunst, Kultur und<br />
Sport sowie Spitzenfunktionäre des Volksbankenverbundes<br />
und des Institutes, viele Kunden, Geschäftspartner,<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bank<br />
amüsierten sich beim äußerst gelungenen Event!<br />
Vorstandsdir. Johann Muhri, Vorstandsdirektor Ernst Pfennich,<br />
Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark Ing. Josef Herk (v.l.).<br />
Volksbanken AG KR Mag.<br />
Gerald Wenzel führte seine<br />
Standpunkte und Sichtweisen<br />
zur Bedeutung und Entwicklung<br />
der Volksbank für die<br />
Süd- und Weststeiermark im<br />
Volksbankenverbund aus. Der<br />
Generaldirektor der Allgemeinen<br />
Bausparkasse der Volksbanken<br />
und ehemalige Vorstandsdirektor<br />
der Volksbank<br />
für die Süd- und Weststeiermark<br />
KR Erich Hackl vervoll-<br />
ständigte die Geschichte der<br />
Bank mit Eindrücken aus seinem<br />
eigenen Wirken. Schließlich<br />
ehrte der Verbandsanwalt<br />
Prof. DDr. Hans Hofinger<br />
den Vorstandsdirektor der<br />
Volksbank für die Süd- und<br />
Weststeiermark Herrn Ernst<br />
Pfennich mit der höchsten<br />
Auszeichnung des ÖsterreichischenGenossenschaftsverbandes<br />
der Schulze-Delitsch-<br />
Medaillie in Gold am Bande<br />
Generaldirektor KR Erich Hackl, Verbandsanwalt Prof.<br />
DDr. Hans Hofinger, Vorstandsdirektor Ernst Pfennich,<br />
Generaldirektor KR Mag. Gerald Wenzel (von links).<br />
für seine herausragenden Verdienste<br />
für den Österreichischen<br />
Volksbanken Sektor.<br />
Der Höhepunkt des Abends<br />
war die fesselnde Festrede von<br />
Dipl.-Päd.Ing. Peter P. Baumgartner<br />
zum Thema „Manager<br />
müssen Mut machen – 100<br />
Jahre Shackleton“.<br />
Lipizzanermodenschau<br />
Eine Lipizzanermodenschau<br />
mit den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern als Models lockerte<br />
das Programm auf und<br />
zeigte die regionale Verbundenheit<br />
zu heimischen Unternehmen.<br />
Der funkelndste<br />
Programmpunkt war der Diamantcocktail,<br />
der drei anwesenden<br />
Damen eine besondere<br />
Überraschung bereitete.<br />
Abschließend konnten die<br />
Gäste in ganz entspannter Atmosphäre<br />
in der Karibik-Bar<br />
den Abend ausklingen lassen.<br />
Galadiner<br />
Die kulinarische Qualität des<br />
Galadiners bildete eine gelungene<br />
Umrahmung des Abends,<br />
der mit seinem musikalischen<br />
Hintergrund und der unaufdringlichen<br />
Bildshow eine fast<br />
familiäre Stimmung aufkommen<br />
ließ.<br />
Alles in allem ein gelungenes<br />
Fest nach 100 Jahren.<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
8<br />
Thermalbäder in<br />
266 Deutschland, Österreich<br />
und der Schweiz hat<br />
das internationale Online-Reisebüro<br />
ab-in-den-urlaub.de<br />
auf Herz und Nieren getestet.<br />
Aufgrund der Testergebnisse<br />
wurden die Betriebe als „Luxusklasse“,<br />
„Mittelklasse“ oder<br />
„Holzklasse“ klassifiziert. Nur<br />
33 Thermen (13%) fanden Auf-<br />
toURiSmUS/WiRtSchaft KRK<br />
<strong>Köflacher</strong> Nova zählt zu den besten<br />
thermen im deutschsprachigen Raum<br />
Auf Schusters Rappen<br />
sicher unterwegs ist<br />
man in der Lipizzanerstadt<br />
rund um die Therme<br />
Nova Köflach und das Bundesgestüt<br />
Piber. Dafür sorgt<br />
der Wirtschaftshof der Stadtgemeinde<br />
jedes Jahr im Frühjahr<br />
mit Sanierungsmaßnahmen<br />
entlang der Wanderwege.<br />
Heuer besserten die Bauhofmitarbeiter<br />
einen Teil des Weges<br />
zwischen dem Gasthaus<br />
Hochstrasser und dem Heiligen<br />
Berg sowie einen Bereich<br />
der alten „Forstmeile“ aus. So<br />
wurden während der Wintermonate<br />
entstandene Auswa-<br />
Zur „Luxusklasse“ der Thermen im deutschsprachigen Raum<br />
zählt laut einer Studie des renommierten Online-Reisebüros<br />
„ab-in-den-urlaub.de“ die NOVA Köflach. Darüber hinaus<br />
wurde die Lipizzanerstadt-Therme in einer der Wellness-Kategorien<br />
unter die drei besten aller getesteten Anlagen gereiht!<br />
nahme in die „Luxusklasse“.<br />
Die Therme NOVA Köflach<br />
darf sich mit acht weiteren österreichischen<br />
Thermen über<br />
die Auszeichnung mit dem<br />
Wanderwege saniert<br />
schungen und Schlammlöcher<br />
geschottert und planiert. Bürgermeister<br />
Ing. Wilhelm Zagler<br />
überzeugte sich persönlich<br />
(Bild) vom Fortschritt der Arbeiten.<br />
���<br />
Dämmerschoppen<br />
Die 2000er<br />
Sa, 16. Juli, 17 Uhr<br />
Café Liberty<br />
Alter Rathausplatz<br />
Luxuslabel freuen. Darüber<br />
hinaus wurde der Wohlfühl-<br />
und Gesundheitstempel in<br />
der Lipizzanerstadt im Bereich<br />
„meiste Wellnesskate-<br />
Alternierend mit dem<br />
„Weststeirischen<br />
Brauchtumsfest“ wird<br />
in der Lipizzanerstadt alle zwei<br />
Jahre der „Loazkörblmarkt“<br />
durchgeführt.<br />
Heuer war wieder der Ostermarkt<br />
an der Reihe. An rund<br />
50 Ständen blieb für die Käufer<br />
kein Oster-Wunsch offen.<br />
Vom g‘schmackigen Geselchten<br />
über kunstvoll verzierte<br />
Ostereier aus verschiedensten<br />
Materialien bis hin zu Korbflechtwaren<br />
erstreckte sich das<br />
Angebot. Glaskunst, Keramik,<br />
Stick- und Strickwaren zum<br />
Thema Ostern fanden sich<br />
gorien & deren Angebotsfülle“<br />
unter die drei besten<br />
Thermenanlagen im deutschsprachigen<br />
Raum gereiht.<br />
So errang die Therme NOVA<br />
Köflach hinter dem „Aqua<br />
Dome“ in Längenfeld/Tirol<br />
und der Therme „monte mare“<br />
in Kaiserslautern/Deutschland<br />
in dieser Kategorie den „Bronze-Award“.<br />
���<br />
loazkörblmarkt 2011<br />
ebenso wie die traditionellen<br />
„Palmbuschn“ an den Ständen<br />
in der Fußgängerzone. Voll auf<br />
ihre Rechnung kamen auch<br />
die Kinder. So verkehrte ein<br />
kostenloser „Osterhasenzug“<br />
durch Fußgängerzone und Innenstadt.<br />
Alle Kinder erhielten<br />
außerdem ein Oster-Überraschungsei.<br />
Natürlich war auch<br />
wieder für das leibliche Wohl<br />
und Musik gesorgt.<br />
Für das nächste Jahr hat<br />
Bürgermeister Zagler mit den<br />
Bezirksbäuerinnen das „3.<br />
Weststeirische Genuss- und<br />
Brauchtumsfest“ fixiert. ���<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK EvENtS 9<br />
Keine langeweile in<br />
den Sommerferien<br />
„Der Langeweile keine Chance“ lautet auch heuer wieder<br />
das Motto der „<strong>Köflacher</strong> Sommerferienzeit“. Während<br />
der großen Ferien kommen Kinder und Jugendliche in<br />
der Lipizzaner- und Thermenstadt bei rund 80 Veranstaltungen<br />
aller Art voll auf ihre Rechnung.<br />
Bereits zum dritten Mal<br />
hat das Jugendservice<br />
der Stadt Köflach heuer<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
Vereinen, Institutionen und<br />
Betrieben aus der Lipizzanerstadt<br />
ein dickes Event-Paket<br />
geschnürt. Ob Spiel, Spaß &<br />
Sport, Erlebnis & Abenteuer,<br />
Kunst & Kreativität – es<br />
ist für jeden Geschmack<br />
etwas<br />
dabei. Das bunte<br />
Programm spannt<br />
sich von Exkursionen<br />
zu den Lipizzanern<br />
in Piber über<br />
Gokartrennen, Klettern,<br />
Badespaß in der Therme<br />
NOVA, Fußball, Minigolf,<br />
Mountainbiking, Judo, Tennis,<br />
Geräteturnen, Schwimmen,<br />
Tanzen und Voltigieren bis<br />
hin zu Kreativworkshops.<br />
Darüber hinaus finden sich<br />
Foto-Kurse, „Kunsthaus for<br />
Kids“, ein Kneipp-Tag, Teich-<br />
erlebnis-Tage, ein Besuch in<br />
einer Tierarztpraxis oder ein<br />
Ausflug in den Hochseilgarten<br />
Gröbming im Programm.<br />
Kleine Pharmazeuten kom-<br />
men beim „Pillendrehen“ in<br />
der Apotheke, Eisenbahnfans<br />
beim Besuch des Eisenbahnmuseums<br />
in Lieboch auf<br />
ihre Rechnung. Ein weiteres<br />
Highlight ist die Zigöllerkogel-Wanderung.<br />
Nach dem<br />
„Gipfelsieg“ gibt eine professionelle<br />
Erzählerin Märchen<br />
zum Besten. „Expeditionen“<br />
in die heimischen<br />
Wälder unter<br />
Anleitung eines<br />
Försters bringen<br />
den Teilnehmern<br />
die regionale Fauna<br />
und Flora nahe.<br />
Nicht zu kurz kommt<br />
das leibliche Wohl während<br />
der Sommerferienzeit<br />
Die Kinder kochen, backen<br />
Pizza und stellen Speiseeis her.<br />
Das gesamte Programm wurde<br />
in einer Broschüre, die im<br />
Jugendservice im <strong>Köflacher</strong><br />
Rathaus erhältlich ist, zusammengefasst.<br />
Die Bilder für<br />
den Umschlag der Broschüre<br />
entstanden im Rahmen eines<br />
Malwettbewerbes.<br />
Weitere Infos: www.jgsk.at<br />
und Tel. 03144/2519-750.<br />
<strong>Köflacher</strong> Kinder-<br />
und familienfest 2011<br />
An mehreren über den<br />
gesamten Stadtkern<br />
verteilten Stationen<br />
bleibt in Bezug auf Spiel &<br />
Spaß, Kunst & Kreativität,<br />
Erlebnis & Unterhaltung kein<br />
Wunsch offen. Auf die Kinder<br />
und Jugendlichen warten<br />
Hupfburgen, Klettertürme,<br />
ein Slackline-Parcours,<br />
Kreativwerkstätten,<br />
ein Schminkstudio,<br />
ein Kasperltheater,<br />
der villahafner<br />
Kinderchor Maria<br />
Lankowitz, eine<br />
Experimentiershow<br />
oder ein Fun-Corner.<br />
Besonderen Spaß verspricht<br />
eine „Schwedenbombenwurfmaschine“.<br />
Aber auch beim<br />
Ponyreiten, beim Kneipp-<br />
Barfuß-Parcours oder auf dem<br />
mobilen Minigolfplatz kommen<br />
die Festbesucher auf ihre<br />
Kosten. Im Rahmen des Festes<br />
wird auch die Preisverleihung<br />
des Malwettbewerbes für die<br />
diesjährige „<strong>Köflacher</strong> Sommerferienzeit“<br />
durchgeführt.<br />
Mehr als 200 Kinder haben<br />
sich an dem Bewerb beteiligt.<br />
Die prämierten Bilder flossen<br />
in die Umschlaggestaltung<br />
des Programmheftes für die<br />
Sommerferienzeit ein. Kulinarische<br />
Angebote aller Art steuert<br />
die <strong>Köflacher</strong> Gastronomie<br />
zum Gelingen des Kinder &<br />
Familienfestes bei. Die Kinder<br />
und Jugendlichen können sich<br />
an einer „Alkoholfreien<br />
Bar“ erfrischen. Organisiert<br />
wird das<br />
<strong>Köflacher</strong> Kinder-<br />
& Familienfest<br />
vom Citymanagement<br />
und vom<br />
Jugendservice der<br />
Stadtgemeinde Köflach.<br />
Mitwirkende Vereine<br />
sind der Kneipp Aktiv-Club,<br />
die Naturfreunde Köflach, die<br />
Kinderfreunde, die SJ und die<br />
JG Köflach, die Villa Hafner<br />
und „Wir können auch anders<br />
– wkaa“. Die <strong>Köflacher</strong><br />
Wirtschaft lädt die Kinder zu<br />
einer Schnitzeljagd ein. Infos<br />
unter 03144/2519-750. Auf<br />
www.koeflach.at/news finden<br />
Sie das detaillierte Programm<br />
zum <strong>Köflacher</strong> Kinder- und<br />
Familienfest 2011. ���<br />
<strong>Köflacher</strong> Kinder- & Familienfest<br />
Samstag, 25. Juni 2011, ab 10.00 in der Fuzo und Innenstadt<br />
Erlebnis, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie<br />
Kasperltheater • Kletterwände • hupfburgen • Minigolf • slacKlineparcours<br />
Kreativatelier • schwedenboMbenwurfMaschine • ponyreiten • und vieles Mehr<br />
Köflach<br />
Die Lipizzanerstadt • Die Thermenstadt<br />
Am Samstag, 25. Juni 2011, wird heuer das <strong>Köflacher</strong> Kinder-<br />
& Familienfest durchgeführt. In der Fußgängerzone<br />
und Innenstadt bietet ein umfangreiches Mitmach-Programm<br />
an verschiedenen Stationen ab 10 Uhr kurzweilige<br />
und erlebnisreiche Unterhaltung für jeden Geschmack.<br />
Informationen unter der Telefonnr.: 03144/25 19-750 oder auf<br />
www.koeflach.at/news<br />
www.koeflach.at<br />
www.koeflach.tv<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
10<br />
WiRtSchaft/toURiSmUS KRK<br />
Sehr gute Reichweiten für die<br />
Serie „das glück dieser Erde“<br />
Mit bisher sechs Millionen Zusehern und einer durchschnittlichen Reichweite von<br />
mehr als 20% Prozent sind die ORF-Quoten der TV Serie „Das Glück dieser Erde“<br />
mehr als zufriedenstellend. Am 21. Juni startet die Serie in der ARD.<br />
Mit Erscheinen dieser<br />
Ausgabe des KRK<br />
sind bereits zehn der<br />
13 Folgen „unserer“ TV-Serie<br />
über die (österreichischen)<br />
Bildschirme geflimmert. In<br />
der ARD haben die Lipizzaner,<br />
Eva Herzig und Co. „Das<br />
Glück dieser Erde“ noch vor<br />
sich. Dort wird die Serie ab<br />
21. Juni ausgestrahlt. In ORF<br />
2 wurden bei den bisherigen<br />
Folgen rund um Liebe & Kabale<br />
im Bundesgestüt Piber mehr<br />
als sechs Millionen Zuseher<br />
gezählt. Um auf Köflach-Piber<br />
als Drehort der Serie aufmerk-<br />
www.koeflach.tv<br />
sam zu machen werden in den<br />
Kreisverkehren beim Bahnhof<br />
und beim EKZ Edler, bei der<br />
Therme und in Piber Hinweistafeln<br />
aufgestellt. Detaillierte<br />
Infos über „Das Glück der<br />
Erde“ gibt es auch auf einer<br />
eigenen Homepage zur Serie:<br />
Kulinarische Rößlsprünge<br />
Kein Mangel an brenzligen<br />
Situationen herrscht in der<br />
Serie „Das Glück dieser Erde.<br />
www.koeflach.tv. Für die Statisten,<br />
die in der „Lipizzaner-<br />
Saga“ mitwirkten, organisierte<br />
die Stadtgemeinde Köflach zur<br />
Premiere der Serie ein „Public<br />
Viewing“. Bürgermeister Willi<br />
Zagler konnte 150 Komparsen<br />
im <strong>Köflacher</strong> Volksheim begrüßen.<br />
Zagler selbst war zwar nicht<br />
als Statist tätig, hat aber sein<br />
Haus als Drehort zur Verfügung<br />
gestellt. Die eigenen<br />
vier Wände des „echten“ Gemeindeoberhauptes<br />
stellen in<br />
der Serie das traute Heim des<br />
„Film-Bürgermeisters“ dar.<br />
Auf neuen Beinen steht die ehemalige Konditorei Singer. Die <strong>Köflacher</strong> Institution in Sachen Kaffee &<br />
Co. firmiert nun unter „Café-Konditorei Rößl“ und wird von Juliana Ganotz (vierte von links) geführt.<br />
Zur Eröffnung wünschten Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler, „Vize“ Johann Bernsteiner (links), die Stadträtinnen<br />
Rosemarie Scheibner (dritte von links) und Renate Ofner-Rucker (zweite von rechts) sowie Stadtrat<br />
Walter Stückler (rechts) erfolgreiche kulinarische Sprünge in der Lipizzaner- und Thermenstadt Köflach.<br />
das schönste<br />
ausflugsziel<br />
wird gesucht<br />
Das „Schönste Ausflugsziel“<br />
der Steiermark sucht die<br />
„Kleine Zeitung“ heuer im<br />
Rahmen ihrer „Platzwahl“.<br />
Nominiert ist natürlich auch<br />
Köflach-Piber mit dem Bundesgestüt<br />
Piber und den Lipizzanern.<br />
Die stehen derzeit<br />
ja auch im Mittelpunkt der<br />
TV-Serie „Das Glück dieser<br />
Erde“ (siehe Bericht links) und<br />
machen exzellente kostenlose<br />
Werbung für die Region.<br />
Jeden Donnerstag fiebern in<br />
ORF 2 Hunderttausende mit,<br />
wenn Eva Herzig als Katharina<br />
Lenz das Gestüt saniert, sich in<br />
einen feschen Tierarzt verliebt<br />
und gegen die Intrigen niederträchtiger<br />
Neider zur Wehr<br />
setzt. Wenn alle, die „Das<br />
Glück dieser Erde“ einschalten,<br />
bei der Platzwahl Piber<br />
„ankreuzen“, ist dem Bundesgestüt<br />
ein Spitzenplatz sicher.<br />
Halten auch Sie Piber für<br />
das „Schönste Ausflugsziel“<br />
der Steiermark? Dann geben<br />
Sie Ihre Stimme bis 8. Juli<br />
online ab. Unterschriftenlisten<br />
liegen aber auch im Bürgerservice-Büro<br />
im Rathaus<br />
auf bzw. stehen – wenn Sie<br />
selbst Unterschriften sammeln<br />
möchten – zum Download zur<br />
Verfügung. Alle Details finden<br />
Sie auf www.kleinezeitung.at.<br />
Kommerzialrätin<br />
Die <strong>Köflacher</strong> Gemeinderätin<br />
Ing. Gerhild Plos wurde<br />
kürzlich mit dem Titel „Kommerzialrat“<br />
ausgezeichnet. Bgm. Willi<br />
Zagler gratulierte recht herzlich.<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK chRoNiK/WiRtSchaft 11<br />
hobbyfloristen lassen Köflach<br />
jedes Jahr aufs Neue aufblühen<br />
Rund 200 Gäste folgten im April der Einladung der Stadtgemeinde Köflach zur Blumenschmuckfeier<br />
ins Volksheim. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Verleihung<br />
von Preisen an die fleißigsten und kreativsten Blumenfreunde des Vorjahres.<br />
Insgesamt wurden in Köflach im Rahmen des „51. Landesblumenschmuckbewerbes<br />
2010 - Die Flora | 10“ rund 850 Freizeitfloristen und Hobbygärtner prämiert.<br />
Für alle Ausgezeichneten<br />
stellte die Stadtgemeinde<br />
Gutscheine, die in<br />
den <strong>Köflacher</strong> Gärtnereien in<br />
„Florales“ umgetauscht werden<br />
können, zur Verfügung.<br />
Im Rahmen der Blumenschmuckfeier<br />
konnte Bürgermeister<br />
Willi Zagler mit der<br />
Familie Stefanie und Johann<br />
Galler auch einen „Landessieger<br />
in Gold“ in der Kategorie<br />
„Schönster Bauernhof “ auszeichnen.<br />
Blumenschmuck-Film<br />
In der Kategorie „Häuser<br />
ohne Vorgarten“ wurden<br />
Rosa und Franz Offner „Landessieger<br />
in Silber“. Landes-<br />
Bronze holten sich Maria<br />
und Ludwig Ehmann. WeitereLandes-Auszeichnungen<br />
konnten Katharina und<br />
Franz Oswald sowie Augustine<br />
Hartl entgegennehmen.<br />
Auf große Begeisterung<br />
stieß bei der Veranstaltung<br />
ein 50minütiger, vom Weststeirischen<br />
Film- und Videoclub<br />
produzierter, Streifen<br />
über den prämierten<br />
<strong>Köflacher</strong> Blumenschmuck.<br />
Dass sie nicht nur einen grü-<br />
Bürgermeister Willi Zagler<br />
gratulierte Stefanie Galler zur<br />
Auszeichnung „Landessieger<br />
in Gold“ für den Blumenschmuck<br />
ihres Bauernhofes.<br />
nen Daumen, sondern auch<br />
ein Händchen für die Steirische<br />
Harmonika hat, stellte<br />
Stadtgärtnerin Waltraud<br />
Gerstenbrand unter Beweis.<br />
Sie gestaltete gemeinsam mit<br />
Werner Neukam und Martin<br />
Schilling den musikalischen<br />
Teil der Blumenschmuckfeier.<br />
Großer Andrang herrschte<br />
am Schluss der Veranstaltung<br />
wie jedes Jahr rund um die<br />
Blumenstöckerl, welche die<br />
<strong>Köflacher</strong> Gärtnereien an die<br />
Blumenfreunde verschenken.<br />
Auch im Jahr 2011 wird sich<br />
Köflach auf seinen Lorbeeren<br />
als Blumenstadt und vierfacherLandesblumenschmucksieger<br />
nicht ausruhen.<br />
22.881 Blumen<br />
Dafür werden insgesamt<br />
exakt 22.881 Stück Blumen<br />
gepflanzt, wie Bürgermeister<br />
Zagler berichtete.<br />
Im Sommer dürstet es<br />
die Blumenpracht täglich<br />
nach 15.000 Litern Wasser.<br />
Zum Gießen wird kein Trinkwasser<br />
sondern, das kühle Nass<br />
aus einem Brauchwasserbrunnen<br />
verwendet. Erstmals steht<br />
heuer eine vollautomatische<br />
Gießanlage zur Verfügung.<br />
Besonders ins Auge fallen immer<br />
wieder auch die „Sonderprojekte“<br />
der Stadtgärtnerei.<br />
Vor wenigen Wochen waren<br />
die putzigen Osterhasen aus<br />
Stroh beim Kreisverkehr EKZ<br />
Edler und bei der Therme<br />
NOVA beliebtes Fotomotiv.<br />
Tierisches Rendezvous beim Hotel NOVA.<br />
Zum 46. mal<br />
Bezirksmesse<br />
durchgeführt<br />
In Köflach wurde heuer<br />
unter dem Motto „LeistungsschauLipizzanerheimat“<br />
die traditionelle Bezirksmesse<br />
durchgeführt.<br />
Bürgermeister Zagler und<br />
Werner Eisl bei der Eröffnung<br />
der Bezirksmesse.<br />
Die Sporthalle Köflach und<br />
der Alte Rathausplatz rund<br />
um das Volksheim und das<br />
bfi-Bildungszentrum waren<br />
Schauplatz der „Leistungsschau<br />
Lipizzanerheimat“. Die<br />
von Werner Eisl und seinem<br />
Team organisierte regionale<br />
Verkaufsmesse ging heuer<br />
bereits zum 46. Mal über die<br />
Bühne.<br />
Rund 70 Aussteller stellten<br />
unter Beweis, dass die lokale<br />
Wirtschaft den Vergleich mit<br />
der mächtigen Konkurrenz in<br />
den Einkaufszentren jenseits<br />
der Bezirksgrenzen nicht zu<br />
scheuen braucht. Unter dem<br />
Motto „Kauf ein daheim“ präsentierten<br />
vor allem Kleinund<br />
Mittelbetriebe aus der<br />
Region eine breite Palette an<br />
Waren und Dienstleistungen.<br />
In der Sonderschau „Die<br />
Meisterstraße“ zeigten Juwelierin<br />
Barbara Gressl, Trachtenmode<br />
Pachatz, die Alpenbrotbäckerei<br />
Jechart, Flair<br />
& Bindekunst Zwanzger, die<br />
Weberei Strunz, Antikmöbel-<br />
Restaurator Johann Schützenhöfer<br />
und Tischler Stefan<br />
Krammer ihre „handgemachten<br />
Meisterstücke“. ���<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
12 aUS dEm gEmEiNdERat<br />
KRK<br />
guter Rechnungsabschluss<br />
Die letzte Sitzung des <strong>Köflacher</strong> Gemeinderates wurde am 31. Juni 2011 durchgeführt.<br />
Bürgermeister Zagler konnte dabei einen erfreulichen Rechnungsabschluss präsentieren.<br />
Als neue Mitglieder des <strong>Köflacher</strong> Gemeinderates konnte Bürgermeister<br />
Ing. Wilhelm Zagler (2.v.re.) KR Franz Kerschbaumer<br />
(re.), Thomas Nöres (li.) und Helmut Trolp (alle SPÖ) angeloben.<br />
Der Rechnungsabschluss<br />
2010 umfasst Einnahmen<br />
von 19,669.459,68 Euro und<br />
Ausgaben von 19,663.121,63<br />
Euro. Es ist somit ein Überschuss<br />
von 6.338,05 Euro zu<br />
verzeichnen. Im Außerordentlichen<br />
Haushalt stehen sich<br />
Einnahmen von 1,190.021,63<br />
Euro und Ausgaben von<br />
1,143.224,29 Euro gegenüber.<br />
Der Überschuss beträgt<br />
46.797,34 Euro. Der Rechnungsabschluss<br />
wurde vom<br />
Gemeinderat mehrheitlich beschlossen<br />
(siehe auch Seite 2).<br />
Behandelt und der Beschlussfassung<br />
unterzogen wurden<br />
die Einwendungen zum Auflageentwurf<br />
des Flächenwidmungsplanes<br />
4.0.<br />
Mehrheitlich angenommen<br />
und genehmigt wurde der Bericht<br />
des Prüfungsausschus-<br />
ses über die Prüfung des Rechnungsabschlusses<br />
2010. Vom<br />
Gemeinderat mehrheitlich<br />
angenommen wurde der vom<br />
Bürgermeister vorgelegte Bericht<br />
der Gemeindeaufsichtüber<br />
die durchgeführte Überprüfung<br />
der Gebarung der<br />
Stadtgemeinde Köflach (siehe<br />
auch Seite 2). Einstimmig genehmigt<br />
wurde der Jahresabschluss<br />
2010 der „Weststeirische<br />
Saubermacher GmbH“.<br />
Einstimmig angenommen<br />
wurde ein von den GRÜNEN<br />
eingebrachter Dringlichkeitsantrag<br />
bezüglich des Ausbaus<br />
und der Förderung von erneuerbaren<br />
Energieformen.<br />
Die Gemeinderatsbeschlüsse<br />
im Detail können Sie auf<br />
www.koeflach.at auf der Seite<br />
Bürgerservice/Gemeinderat<br />
nachlesen.<br />
Die nächste Sitzung des<br />
<strong>Köflacher</strong> Gemeinderates<br />
findet am 30. Juni 2011 mit<br />
Beginn um 17 Uhr im großen<br />
Sitzungssaal im <strong>Köflacher</strong> Rathaus<br />
statt. ���<br />
36. AnnA Kirchweihfest • 23. u. 24. Juli 2011<br />
sa: Sommernachtsfest • Die Pignitter • Beginn 20.30 Uhr<br />
so: Frühschoppen • schneiDerwirt trio • Beginn 10.30 Uhr<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Piber lädt die Bevölkerung dazu herzlich ein!<br />
Große 9-Jahresfeier im Café Euro. Unter den Gästen war<br />
auch Vizebürgermeister Helmut Linhart, der die besten<br />
Wünsche der Stadtgemeinde Köflach überbrachte.<br />
veranstaltungstipps<br />
Am 23. und 24. Juli 2011 veranstaltet<br />
die Freiwillige Feuerwehr<br />
Piber das 36. Anna<br />
Kirchweihfest. Am Samstag,<br />
23. Juni, steigt ein Sommernachtsfest.<br />
„Die Pignitter“<br />
sorgen dabei für den guten<br />
Ton. Am Sonntag, 24. Juni,<br />
steht mit Beginn um 10.30<br />
Uhr ein Frühschoppen mit<br />
dem „Schneiderwirt Trio“ auf<br />
dem Programm.<br />
Der nächste Krämermarkt<br />
findet am 28. Juni statt. Der<br />
große Magdalenakirtag geht<br />
heuer an einem Freitag (22.<br />
Juli) über die Bühne. ���<br />
Keine<br />
Sorgen<br />
Tipp<br />
Heimwerker-<br />
Unfall: Staat<br />
zahlt nicht!<br />
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froh – jedoch mit<br />
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dennoch was passiert,<br />
ist die private Unfallversicherung<br />
gefragt.<br />
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der Freizeit nicht!<br />
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Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK chRoNiK/WERBUNg 13<br />
Summertime!<br />
Der Modeland-Sommer-Bonus ist da: Exklusiv für alle Kunden<br />
unserer Köfl acher Filiale gibt es diesmal zu jedem Einkauf von<br />
Wäsche oder Bademode bis Ende Juli einen Slip gratis dazu! Als<br />
Ihr Spezialist in allen Modefragen fi nden Sie bestimmt auch diesmal<br />
etwas in unserem umfangreichen Sortiment. Beratung und Top-<br />
Qualität stehen wie immer an erster Stelle.<br />
Über den Besuch von modebewussten Herren freuen wir uns in<br />
unserem Stamm-Haus in Rosental. Soviel dürfen wir schon verraten:<br />
mit der nächsten Ausgabe gibt es ein Herbst-Accessoire gratis.<br />
Der ÖSV ist eine Interessengemeinschaft<br />
der Siedler,<br />
Hausbauer, Eigenheim- und<br />
Gartenbesitzer und seit über<br />
80 Jahren mit einem Mitgliederstand<br />
von über 75.000 tätig.<br />
Aufgrund der Größe des<br />
Vereins kann der ÖSV auch<br />
Einfluss auf politische Entscheidungen<br />
auf Bundes- und<br />
Landesebene nehmen.<br />
Unser Beratungskonzept erstreckt<br />
sich auf Rechts,- Gartenfach-,<br />
Bau-, Finanzierungs-<br />
und Versicherungsberatung.<br />
Der ÖSV versteht sich auch<br />
als Sicherheitsnetz für die Mitglieder<br />
im Katastrophenfall<br />
und in persönlichen Notlagen.<br />
Außerdem kann der Verein<br />
immer wieder Sonderkonditionen<br />
bei Versicherungen,<br />
Banken, diversen Märkten<br />
und Unternehmen aushandeln.<br />
Der ÖSV will seine Mitglieder<br />
unter dem Motto „Lieber<br />
gemeinsam, statt einsam!“<br />
begeistern. Daher finden jähr-<br />
Gutschein: Beim Kauf<br />
von Wäsche oder Bademode<br />
gibt es einen Slip gratis dazu!<br />
Einlösbar im Modeland Köfl ach. Gültig bis 31. Juli 2011. Keine Barablöse möglich.<br />
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Mo. bis Fr. 8.30 – 18.00 Uhr, Sa. 8.30 – 17.00 Uhr<br />
Modeland Köfl ach<br />
8580 Köfl ach, Hauptplatz 13, Tel.: 0 31 44 - 51 12<br />
Mo. bis Fr. 8.30 – 12.00, 14.30 – 18.00, Sa. 8.30 – 12.00 Uhr<br />
www.modeland.at<br />
Österreichischer Siedlerverband – ortsgruppe Köflach-Pichling<br />
lich diverse Veranstaltungen<br />
wie Ausflüge und interessante<br />
Vorträge für die Mitglieder<br />
statt.<br />
Spezielle Konditionen für die<br />
Mitglieder des SV Köflach-<br />
Pichling gibt es bei folgenden<br />
Firmen: Weber Wohnen,<br />
Voitsberg, 8 % Rabatt (außer<br />
Aktionswaren) • Holzmarkt<br />
Harg, Bärnbach, 15 % Rabatt<br />
• Uhren Schmuck Heinz Haf-<br />
Bürgermeister Zagler und<br />
Siedler-Obmann Gemeinderat<br />
Johann Jochum (rechts)<br />
ner, Voitsberg, 10 % Rabatt •<br />
Jost Hebebühnen, Krottendorf,<br />
15 % Rabatt • Expert<br />
Baudendistel, Köflach, 10 %<br />
Rabatt (außer Aktionsware)<br />
• Hojas Heizöle u. Brennstoffe,<br />
Köflach, 20 € Nachlass für<br />
Schlauchgebühr bei Heizöllieferung<br />
sowie bei Zustellung<br />
von Pellets u. Kohle • Therme<br />
Nova, Köflach, vergünstigte<br />
Thermeneintritte • Beratung<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
no-sun.com<br />
u. Vermittlung im Obstbaumbereich<br />
durch Herrn Karl<br />
Schober • Metro-Karte.<br />
Bei allen Betrieben sind die<br />
gültige ÖSV-Mitgliedskarte<br />
und der Personalausweis vorzulegen.<br />
Der Siedlerverein besitzt<br />
Bau- und Gartengeräte sowie<br />
Werkzeuge, die für einen Unkostenbeitrag<br />
den Vereinsmitgliedern<br />
zur Verfügung gestellt<br />
werden. Folgende Maschinen<br />
und Werkzeuge können ausgeborgt<br />
werden: Vertikutierer,<br />
Gartenfräse, Laubsauger,<br />
Hochleistungsholzspalter,<br />
Häcksler, Taucherpumpe,<br />
Hilti-Bohr- u. Stemmmaschine,<br />
Rasenwalze, Sprühgerät,<br />
Heckenschere, ausziehbare<br />
Aluleitern, Stehleiter, Handbohrer,<br />
Schnapsbrennkessel.<br />
Alle Funktionäre arbeiten ehrenamtlich<br />
und fühlen sich in<br />
der Sache verpflichtet.<br />
Obmann<br />
Gemeinderat Johann Jochum
14 chRoNiK<br />
KRK<br />
Köflach Buch von christine Kersch<br />
und ingrid Krasser neu aufgelegt<br />
Umfangreich aktualisiert und neu aufgelegt wurde das „Köflach“-Buch von Christine Kersch und Ingrid Krasser.<br />
Mit dem 2003 erschienenen<br />
Buch „Unser<br />
Köflach“ landeten<br />
Christine Kersch und Ingrid<br />
Krasser einen großen<br />
Wurf. Das sorgfältig<br />
recherchierte, reich<br />
bebilderte und graphisch<br />
ansprechende<br />
Werk erfreute sich<br />
großer Beliebtheit<br />
und entsprechender<br />
Nachfrage. Die erste<br />
Auflage war bald vergriffen<br />
und so gingen die beiden Autorinnen<br />
daran, eine Neuauflage<br />
zu gestalten.<br />
Der nun vorliegende Band<br />
bietet noch mehr eindrucksvolles,<br />
rares und aufschlussreiches<br />
Bildmaterial aus dem<br />
beeindruckenden und schier<br />
unerschöpflichen Archiv von<br />
Agathon Koren. Das im Heimatverlag<br />
erschienene Werk<br />
macht Geschichte lebendig<br />
Der Laden wurde im<br />
April von Caritasdirektor<br />
Franz Küberl<br />
feierlich eröffnet und wird<br />
von der Bevölkerung sehr gut<br />
angenommen. An der Eröffnung<br />
nahmen u.a. Dechant<br />
Erich Linhardt, Bürgermeister<br />
Wilhelm Zagler und Bezirkshauptmann<br />
Hannes Peißl teil.<br />
Die Segnung führte Pfarrer<br />
Johannes F. Baier durch. Gebrauchte<br />
Waren werden unter<br />
dem Motto „weiterverwenden<br />
statt entsorgen“ – zu einem<br />
Bruchteil ihres Neuwertes verkauft.<br />
Aus der Wiederverwertung<br />
ergibt sich ein zusätzlicher<br />
ökologischer Nutzen und<br />
und nachvollziehbar, lässt tief<br />
in die Vergangenheit schauen<br />
und führt das Werden und<br />
Wachsen der heutigen Thermen-<br />
und Lipizzanerstadt<br />
nachhaltig<br />
vor Augen. Von den<br />
ersten Siedlungsspuren<br />
bis zum modernen,<br />
als Thermen-<br />
und Lipizzanerstadt<br />
bekannten Köflach<br />
gelingt es Christine<br />
Kersch und Ingrid Krasser, die<br />
demographische, wirtschaftliche<br />
und soziokulturelle Entwicklung<br />
Köflachs kurzweilig<br />
und spannend nachzuzeichnen.<br />
Das neue Köflach Buch dokumentiert<br />
insbesondere die<br />
bedeutenden Umwälzungen,<br />
die in den letzten Jahren in<br />
der ehemaligen Bergbaustadt<br />
zu beobachten waren. „In den<br />
wenigen Jahren seit der 1. Aus-<br />
Von links: Bgm. Willi Zagler, Ingrid Krasser,<br />
Christine Kersch und Franz Kerschbaumer.<br />
gabe 2003 haben sich im <strong>Köflacher</strong><br />
Stadtbild sowie in der<br />
Ortsstruktur so viele Änderungen<br />
ergeben, dass eine Aktualisierung<br />
notwendig wurde“,<br />
erklärt Christine Kersch<br />
dazu. „Der Braunkohleabbau<br />
in der Region ist Geschichte,<br />
der Weg zur Tourismusregion<br />
rund um das Lipizzanergestüt<br />
und die Therme Nova mit dem<br />
Kurhotel weit fortgeschritten“,<br />
präzisiert Ingrid Krasser.<br />
Das neue Köflach-Buch ist<br />
im Bürgerservicebüro im <strong>Köflacher</strong><br />
Rathaus, bei Foto Koren<br />
Köflach am Hauptplatz, in der<br />
Buchhandlung Zeltner und<br />
bei der Firma Kebau in Maria<br />
Lankowitz erhältlich. ���<br />
carla-laden hat in Köflach eröffnet<br />
Alltagskleidung, Trachten, Kinderbedarf, Bücher, Geschirr,<br />
Souvenirs, Produkte vom KräuterSchauGarten<br />
u.v.m. wird im neuen Carla am Hauptplatz 5 angeboten.<br />
mit dem Verkaufserlös werden<br />
wiederum Arbeitsplätze im<br />
Projekt IdA (ein Beschäftigungsprojekt<br />
der Caritas) geschaffen.<br />
Das Sortiment ist breit gefächert<br />
und um nur einen<br />
Euro kann man in gemütlicher<br />
Atmosphäre einen Café<br />
genießen. Souvenirs und Produkte<br />
aus dem Caritas KräuterSchauGarten<br />
St. Barbara<br />
können ebenfalls erworben<br />
werden.<br />
Zu schad‘ zum Wegwerfen<br />
Wir nehmen Ihre noch gut<br />
erhaltene Kleidung (Damen,<br />
Herren, Kinder), Schuhe,<br />
Bezirkshauptmann Peißl, Caritas-Präsident Küberl und<br />
Bgm. Zagler bei der Eröffnung des Carla-Ladens (v.l.).<br />
Bücher, Schmuck und kleinen<br />
Hausrat (Geschirr, Bettwäsche)<br />
sowie Kinderartikel<br />
(Spielwaren, Kinderwagen,<br />
Fahrräder) gerne an. Unsere<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8<br />
bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr.<br />
Jeden ersten Samstag im Monat<br />
von 8 bis 12 Uhr. Infos:<br />
03144/90600 ���<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK<br />
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WERBUNg/EU<br />
Die EU und wir • von StR. Renate Ofner-Rucker<br />
Wie findet die EU zu<br />
Entscheidungen?<br />
Viele Themen und Materien<br />
zeichnen sich durch eine hohe<br />
Komplexität aus und sind für<br />
den Einzelnen oft nicht plausibel<br />
und transparent. Daraus<br />
entstehen Unmut und Unverständnis<br />
für so manche EU-<br />
Entscheidung.<br />
Österreichische Position<br />
immer vertreten<br />
Beispiele sind die Krümmung<br />
der Gurken oder die Abschaffung<br />
der Glühbirnen. Bei jeder<br />
dieser Entscheidungen ist die<br />
Position Österreichs vertreten.<br />
Ich möchte Ihnen in meiner<br />
Funktion als EU-Gemeinderätin<br />
den Ablauf der Entscheidungsfindung<br />
ein bisschen näher<br />
bringen.<br />
Ausgangspunkt der EU-Gesetzgebung<br />
ist im Regelfall ein<br />
Vorschlag der Europäischen<br />
Kommission. Dieser Vorschlag<br />
durchläuft im Rat bis zu<br />
seiner Annahme drei Stadien:<br />
• Prüfung und Diskussion des<br />
Textes durch die zuständige<br />
Ratsarbeitsgruppe bzw. in den<br />
zuständigen Ausschüssen<br />
• Prüfung und Diskussion des<br />
Textes durch den Ausschuss<br />
der Ständigen Vertreter<br />
• Entscheidung im Ministerrat<br />
Rund 260 Ratsarbeitsgruppen<br />
tagen ca. 4000 Mal im<br />
Jahr. Österreich ist dabei durch<br />
ReferentInnen der Ständigen<br />
Vertretung oder ExpertInnen<br />
aus den österreichischen Behörden<br />
vertreten.<br />
Jede dieser Positionen ist eine<br />
Entscheidung, die über die<br />
Gemeinden in den Landtag<br />
kommt und dort wiederum als<br />
offizielle österreichische Position<br />
in der Ratsarbeitsgruppe<br />
oder im zuständigen Aus-<br />
schuss der Regionen vertreten<br />
wird. Aufgabe der Ständigen<br />
Vertretung ist es daher Berichte,<br />
Analysen und Vorausschauen<br />
als Grundlage für die<br />
österreichische Haltung zu ei-<br />
Stadträtin<br />
Kommerzialrätin<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
15<br />
nemVorschlag zu<br />
liefern.<br />
Nach jeder Tagung wird noch<br />
am selben Abend ein Protokoll<br />
an die zuständigen Institutionen<br />
in Österreich übermittelt.<br />
Dieses gezielte Netzwerken<br />
garantiert die konkrete Mitgestaltung<br />
der Politik in der Europäischen<br />
Union. Es ist daher<br />
für Österreich wichtig, sich<br />
in diesen Ratsarbeitsgruppen<br />
die entsprechende Mehrheit<br />
durch Verbündete aus anderen<br />
Regionen zu sichern, wenn wir<br />
für einen EU-Vorschlag sind.<br />
Verbesserung der<br />
Lebensqualität<br />
Nach Prüfung der EU-Gesetzesvorschläge<br />
durch den Ausschuss<br />
der Ständigen Vertreter<br />
entscheidet der Ministerrat<br />
endgültig über die Beschlüsse.<br />
Er tagt ca. 60 Mal in Brüssel<br />
sowie in den Monaten April,<br />
Juni und Oktober in Luxemburg.<br />
Konkrete Beispiele für eine<br />
Verbesserung der Lebensqualität<br />
der EU-BürgerInnen sind:<br />
• Mindeststandards für den<br />
Hochwasserschutz<br />
• Sichere und einfache Interneteinkäufe<br />
durch Einführung<br />
eines Rücktrittsrechtes<br />
und strenger Informationsvorschriften<br />
• Senkung der Roaming-Gebühren<br />
bei Handys<br />
Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen<br />
unter der Telefonnummer<br />
0664/2549333 oder via EMail:<br />
renate.ofnerrucker@edu.unigraz.at<br />
zur Verfügung.<br />
Ihre<br />
EU-Gemeinderätin<br />
Renate Ofner-Rucker<br />
Informationen und Links zu<br />
diesem Inhalt finden sie unter<br />
EU-Portal, www.europa.eu
16 BildUNg<br />
KRK<br />
bfi Köflach: maturaprüfung der „lehre mit matura“<br />
und Berufsreifeprüfung erfolgreich absolviert<br />
Im Feber und März traten die ersten Lehrlinge zur Berufsreifeprüfung in Deutsch an. Das bfi Köflach<br />
ermöglicht seit Oktober 2009 den engagierten Lehrlingen des Bezirkes – mit dem zu 100 % vom<br />
Land Steiermark geförderten Modell „Lehre mit Matura“ - die Vorbereitung für die Matura.<br />
Seit diesem Zeitpunkt<br />
trafen sich jeden Freitag<br />
Abend die ehrgeizigen<br />
Lehrlinge zum „Deutschpauken“<br />
in den Räumlichkeiten<br />
des bfi Köflach. Nach drei<br />
Semestern Kurs war es dann<br />
soweit. Die schriftliche und<br />
mündliche Prüfung stand ins<br />
Haus. Die Nervosität hielt sich<br />
einigermaßen in Grenzen.<br />
Nach dem mündlichen Antritt<br />
vor der Prüfungskommission<br />
durften sich elf engagierte und<br />
zielorientierte Lehrlinge über<br />
einen positiven Abschluss<br />
des Gegenstandes DEUTSCH<br />
freuen.<br />
Die Lehre mit Matura ist<br />
eine hervorragende Möglichkeit<br />
für motivierte Lehrlinge,<br />
von Anbeginn ihres Berufeinstieges<br />
auch die Möglichkeit<br />
einer universitären Ausbildung<br />
zu haben. Dafür ist nämlich<br />
die Berufsreifeprüfung<br />
die Voraussetzung. Darüber<br />
hinaus ermöglicht diese den<br />
fleißigen Lehrlingen auch die<br />
Erfüllung der internationalen<br />
Ansprüche vieler lokaler<br />
Unternehmen, wo z.B. hochwertige<br />
Englisch-, Deutsch-,<br />
Betriebswirtschafts- und Mathematikkenntnisse<br />
von gro-<br />
Stolz dürfen die engagierten und zielorientierten<br />
Schützlinge des bfi Köflach auf ihre Leistungen sein.<br />
ßem Vorteil sind. Somit bietet<br />
die Lehre mit Matura eine<br />
hervorragende Qualifikation<br />
für die Jugend des Bezirkes.<br />
Für jene Lehrlinge, für die das<br />
erste Maturaprojekt erfolgreich<br />
verlaufen ist, starteten<br />
bereits die Folgemodule Englisch<br />
und Mathematik. Grundsätzlich<br />
setzt sich die „Lehre<br />
mit Matura“ aus den Modulen<br />
Deutsch, Mathematik, Englisch<br />
und Betriebswirtschaftslehre<br />
zusammen und gilt, nach<br />
Beendigung dieser, als volle<br />
Zutrittsberechtigung zu allen<br />
österreichischen Studienrichtungen.<br />
Während der Lehrzeit<br />
können 3 der 4 Fächer abgeschlossen<br />
werden. Die letzte<br />
Teilprüfung darf erst mit der<br />
Vollendung des 19. Lebens-<br />
Mit „Botarin Kosmetik“ und neuen Dressen schlagen die<br />
Tennis-Amazonen des TC Köflach unter Mannschaftsführerin<br />
Margit Ebner besonders stark auf.<br />
jahres absolviert werden. Ab<br />
September beginnen am bfi<br />
Köflich die Lehre mit Matura<br />
Module Deutsch und Betriebswirtschaft.<br />
Parallel zum Modell „Lehre<br />
mit Matura“ gibt es natürlich<br />
auch die bereits bestens bewährte<br />
Berufsreifeprüfung für<br />
Erwachsene. Auch hier darf<br />
den Absolventen des Moduls<br />
Mathematik zur bestandenen<br />
schriftlichen Prüfung am<br />
bfi Köflach herzlich gratuliert<br />
werden. Gleichzeitig sollte unbedingt<br />
erwähnt werden, dass<br />
12 TeilnehmerInnen der Berufsreifeprüfung<br />
sich ebenfalls<br />
über das Gesamt-Berufsreifeprüfungszeugnis<br />
freuen durften,<br />
d.h. sie haben bereite alle<br />
4 Module der Berufsreifeprü-<br />
fung (Deutsch, Mathematik,<br />
Englisch und ihr Fachbereich)<br />
erfolgreich absolviert. Der bfi<br />
Regionalleiter, Herr Mag. Suntinger<br />
und auch die Referenten<br />
Herr Mag. Schimann und Herr<br />
DI Härtel zeigten sich begeistert<br />
von so viel Engagement<br />
und Durchhaltevermögen.<br />
Die nächsten Kurse für die<br />
Berufsreifeprüfung am bfi in<br />
Köflach starten im September<br />
2011 und zwar in allen 4 Gegenständen.<br />
Anmeldungen &<br />
Information für beide Modelle<br />
„Berufsreifeprüfung“ und „<br />
Lehre mit Matura“: Marianne<br />
Steirer, bfi Köflach, Alter Rathausplatz<br />
1, 8580 Köflach,<br />
Tel. 05 7270 DW 7201 oder<br />
marianne.steirer@bfi-stmk.at.<br />
www.bfi-stmk.at. ���<br />
Mmmmhhh. Die köstliche Kernöleierspeis’ wurde den Damen<br />
der Frauenbewegung beim diesjährigen <strong>Köflacher</strong><br />
Loazkörblmarkt förmlich aus den Händen gerissen.<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK<br />
Wort des Pfarrers • von Mag. Johannes F. Baier<br />
Nach Immanuel Kant (1724 –<br />
1784) lässt sich unser menschliches<br />
Suchen auf vier sogenannte<br />
Kardinalsfragen zurückführen:<br />
“Was ist der Mensch?“, „Was kann<br />
ich wissen?“, „Was soll ich tun?“<br />
und „Was darf ich hoffen?“ Um<br />
diese Fragen, die etwas abgewandelt<br />
unsere Kardinal König Gedächtniskapelle<br />
zieren, dreht sich<br />
letztlich unser ganzes Leben.<br />
Angesichts besonders herausragender<br />
und beglückender, wie<br />
auch besonders herausfordernder<br />
und todernster Momente blicken<br />
wir über die Grenzen unseres Lebens<br />
und ahnen, dass es noch irgendetwas<br />
Höheres und Größeres<br />
geben muss.<br />
Dann sprechen wir von Transzendenz.<br />
Unsere Welt lässt uns<br />
staunen: Gleichzeitig überkommt<br />
uns eine Sehnsucht, jemandem<br />
unsere tiefe Freude und Dankbarkeit<br />
wie auch Traurigkeit und<br />
Wehmut auszudrücken. Ich habe<br />
mir meine Existenz nicht ausgesucht.<br />
Ich wurde in diese Welt<br />
hineingeboren und werde aus<br />
ihr herausgeholt, ohne gefragt zu<br />
werden. Zwischen diesen beiden<br />
Brennpunkten – Geburt und Tod<br />
– ist unser Leben ausgespannt.<br />
Manchmal scheint es uns Zufall<br />
zu sein, manchmal scheint es einfach<br />
Schicksal zu sein. Letztlich<br />
hängt alles von meiner Deutung<br />
ab. Ich kann mit gutem Grund<br />
glauben, dass ich gewollt bin, dass<br />
ich nicht aus Zufall, sondern aus<br />
Gnade existiere. Die Bibel drückt<br />
es so aus: „Ich bin von Gott geschaffen<br />
und geformt. Er hat mich<br />
beim Namen gerufen. Er hat mich<br />
in seine Hand geschrieben, das<br />
Termine Pfarre Köflach<br />
macht mich<br />
besonders und<br />
einzigartig. Er<br />
umgibt mich<br />
von allen Seiten“<br />
(vgl. Jer<br />
1,4 ff, Jes, 43,1-<br />
7, Ps 139) Gott hat mich ganz bewusst<br />
gewollt. Und er hat mich<br />
so gewollt, wie ich bin. Mit der<br />
Kultur, in der ich aufgewachsen<br />
bin, mit meinen Fähigkeiten und<br />
Begrenzungen. Freilich wird diese<br />
Deutung dem schwerfallen, der<br />
krank und behindert auf die Welt<br />
kommt, der mitten im Leid, in<br />
Terror und Krieg sein Leben zubringen<br />
muss. Ich kann da nicht<br />
einfach sagen, dass Gott gewollt<br />
hat, dass ich in diesem Elend heranwachsen<br />
muss.<br />
Der Gedanke allein kann aber<br />
helfen, dass ich als unverwechselbare<br />
Persönlichkeit von Gott<br />
gewollt, in diese äußeren Umstände<br />
hineingesetzt worden bin. Ich<br />
als Person bin unabhängig von<br />
dem, was mich umgibt. Mit einer<br />
solchen Einstellung kann ich die<br />
äußeren Umstände als Herausforderung<br />
annehmen, an mir und<br />
an Gott als meinen letzten Grund,<br />
nicht zu verzweifeln.<br />
Denn Gott geht mit uns. Vom<br />
Dunkel ins Licht! Wir können das<br />
Leid nicht aus der Welt schaffen.<br />
Wir können uns jedoch in die<br />
Arme nehmen und uns gegenseitig<br />
die Tränen trocknen, im Wissen,<br />
dass wir niemals tiefer fallen<br />
können als in die barmherzigen<br />
Hände Gottes.<br />
Einen schönen erholsamen<br />
Sommer wünscht Ihnen Ihr<br />
Mag. Johannes F. Baier<br />
Juni 2011<br />
Do., 23.06. Fronleichnam | 08.30 uhr, Pichling: Gem. Messfeier mit Prozession (in Köflach keine Messe)<br />
So., 26.06. Pfarrfest Pack | 10.30 uhr: Heilige Messe mit Prozession, anschließend Pfarrfest<br />
JuLi 2011<br />
Achtung: Sommerordnung! Von Fr., 01.07. bis Fr., 23.09. entfallen in Köflach die Sonntag-Abendmessen<br />
und in Pichling die Dienstag-Abendmessen<br />
Sa., 02.07. 09.00 uhr: Busfahrt nach Mariazell, Anmeldungen: Pfarrkanzlei<br />
So., 03.07. Kirchweihfest in Pichling | 10.00 uhr, Pichling: Festmesse, anschließend Agape<br />
(Keine 10.00 uhr-Messe in Köflach)<br />
Fr., 22.07. Magdalena-Kirtag | 09.00 uhr, Köflach: Heilige Messe mit neupriester Mag. Walter Obenaus,<br />
anschließend Primizsegen<br />
So., 24.07. Magdalena-Sonntag | 10.00 uhr, Köflach: Heilige Messe<br />
So., 24.07. Annasonntag in Hirschegg | 09.00 uhr, Heilige Messe mit Prozession, anschließend Pfarrfest<br />
AuGuST 2011<br />
Mo., 15.08. Hochfest Mariä Himmelfahrt | 08.30 uhr, Pichling: Heilige Messe, Kräutersegnung (Verkauf<br />
von Kräutersträußchen) | 10.00 uhr, Köflach: Heilige Messe<br />
21. – 28.08. Ministrantenlager in Freiland, Anmeldungen: Pfarrkanzlei<br />
SEPTEMBER 2011<br />
So., 12.09. 08.30 uhr, Pichling, Heilige Messe, Gestaltung: Ministrantinnen | 10.00 uhr, Köflach: Hl. Messe<br />
OKTOBER 2011<br />
So., 09.10. Erntedanksonntag | 08.30 uhr, Pichling: Heilige Messe | 10.00 uhr, Köflach: Heilige Messe<br />
bei der Kardinal König-Gedächtniskapelle<br />
KiRchE<br />
Wort der Pfarrerin • von Mag. Daniela Kern<br />
Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />
Unser ganzes Leben lang müssen wir Entscheidungen<br />
treffen – ganz banale, wie z.B. Was ziehe ich heute<br />
an? oder Was koche ich heute?; aber auch die eine<br />
oder andere schwerwiegende Entscheidung muss<br />
getroffen werden: Welchen Beruf soll ich ergreifen?<br />
Wo möchte ich wohnen? Es ist nicht gerade leicht,<br />
Entscheidungen zu fällen, die vor allem den weiteren Lebensweg, die<br />
Zukunft betreffen. Man überlegt hin und her; macht sich vielleicht sogar<br />
eine Liste über die positiven und die negativen Seiten, spricht mit der<br />
Familie oder den Freunden darüber und holt sich deren Rat bzw. deren<br />
Meinung ein, … - man will doch die richtige Entscheidung treffen. Ob<br />
es letztendlich die richtige Entscheidung war, wird die Zukunft erst zeigen.<br />
Auch ich habe in den letzten Monaten eine schwere Entscheidung<br />
gefällt. Eine Entscheidung, die nicht nur mein Leben, sondern aber<br />
auch das der Pfarrgemeinde verändern wird: Ich werde mit 31.8.2011<br />
die Evangelische Pfarrgemeinde Voitsberg verlassen und ab 1.9.2011<br />
Pfarrerin von Trofaiach sein. Es war wirklich keine leichte Entscheidung<br />
für mich und ich habe sehr, sehr lange mit mir gerungen, ob ich diesen<br />
Schritt wirklich tun soll - fühle ich mich doch hier sehr wohl und zu<br />
Hause; aber letztendlich habe ich mich aus familiären Gründen dazu<br />
entschlossen, mich auf die Pfarrstelle in Trofaiach zu bewerben.<br />
Und so heißt es schön langsam für mich, ihnen „Auf Wiedersehen!“ zu<br />
sagen. Ich möchte dies mit einem irischen Segenswunsch tun:<br />
Du Gott der Anfänge, segne uns,<br />
wenn wir deinen Ruf hören,<br />
wenn deine Stimme uns lockt<br />
zu Aufbruch und Neubeginn.<br />
Du Gott der Anfänge, behüte uns,<br />
wenn wir loslassen und Abschied nehmen,<br />
wenn wir dankbar zurückschauen<br />
auf Segen und Ernte der gemeinsamen Zeit.<br />
Du Gott der Anfänge, lass dein Angesicht leuchten über uns,<br />
wenn wir in Vertrauen und Zuversicht<br />
einen neuen Schritt wagen<br />
auf dem Weg des Glaubens.<br />
Du Gott der Anfänge, sei uns gnädig,<br />
wenn Angst uns befällt vor dem Tor in ein unbekanntes Land,<br />
wenn wir Schutz suchen bei dir vor den Stürmen der Nacht.<br />
Du Gott der Anfänge, lege dein Angesicht auf uns,<br />
wenn unser Herz sich sehnt nach Wärme und Glück,<br />
nach Freundschaft und Begegnung.<br />
Lass den Segen deines Lichtes mit uns sein.<br />
Du Gott der Anfänge, schenke uns Frieden,<br />
wenn der eigene Weg uns aufwärts führt,<br />
wenn wir Lebewohl sagen.<br />
Lass die Blumen blühen für jeden von uns,<br />
lass Wind uns den Rücken stärken und<br />
die Sonne war auf das Gesicht scheinen,<br />
wo immer wir gehen.<br />
Du Gott der Anfänge, schenke uns ein gutes Leben.<br />
Wir alle können getrost, die Wege gehen, die noch vor uns liegen; denn<br />
wir sind auf unserem Weg nicht allein. Wir dürfen gewiss sein: Gott, der<br />
Herr, ist an unserer Seite. Er begleitet uns durchs Leben und geht mit –<br />
Schritt für Schritt. Er verlässt uns nicht. In diesem Sinne: „Vertraut den<br />
neuen Wegen, die Gott der Herr uns weist“.<br />
Herzlichst ihre Pfarrerin Mag. Daniela Kern<br />
Informationen für Evangelische Gemeindebürger<br />
12. Juni 9.30 uhr Konfirmation / Abendmahl<br />
19. Juni 9.30 uhr Familiengottesdienst / Gemeindefest „Du bist mehr!“<br />
10. Sept. 9.30 uhr Familienwandertag<br />
16. /17. Sept. Flohmarkt vor der Evang. Kirche in Voitsberg<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Voitsberg | Bahnhofstraße 12 | 8570 Voitsberg<br />
Tel.: 03142/22367-0 | E-Mail: voitsbergkirche@evang.at<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
17
18 KiNdER & JUgENd<br />
KRK<br />
volksschule Köflach-allee<br />
Bezirkssieger im Pinguincup<br />
Die erfolgreichen SchwimmerInnen der VS Köflach-Allee/Staffel 1: Vorne – Lena Werber, Livia Obermeier<br />
(2. Klasse), Sarah Schubert (4. b), hinten – Firat Karakaya, Tina Obermeier (4. b), Andreas Rom (4. a).<br />
Mitte Mai nahm die<br />
Volksschule Köflach-Allee<br />
in der<br />
Therme Nova mit drei Staffeln<br />
am diesjährigen Bezirksbewerb<br />
des Pinguincups teil.<br />
18 Mädchen und Buben aus<br />
der 2. bis 4. Klasse stellten ihr<br />
Können in einer Freistilstaffel<br />
und einem „Rettungsbewerb“<br />
sehr erfolgreich unter Beweis.<br />
Die Staffel 1 erzielte in beiden<br />
Bewerben die Bestzeit und belegte<br />
somit Platz 1 in der Gesamtwertung.<br />
Bei der Siegerehrung gratulierte<br />
Sportstadtrat Walter<br />
Stückler den Siegern im Namen<br />
der Stadtgemeinde Köflach.<br />
Die siegreiche Staffel<br />
Andreas Rom in Aktion beim<br />
Geschicklichkeitsbewerb<br />
hat am 21. Juni 2011 unseren<br />
Bezirk beim Landesfinale in<br />
Feldbach vertreten. Für diesen<br />
Erfolg verantwortlich ist<br />
Dipl.Päd. Barbara Gutsche, die<br />
durch zusätzliche Trainingseinheiten<br />
die SchülerInnen<br />
mit viel Motivation und Engagement<br />
zu diesen Höchstleistungen<br />
führen konnte.<br />
mattenhandball-vizemeister<br />
Das Handballturnier der Volksschulen des Bezirkes Voitsberg fand in der Sporthalle Bärnbach<br />
statt. Das Team der VS Köflach-Allee, das von Dipl.Päd. Barbara Gutsche trainiert<br />
wird, stieg ins Finale auf. In einem von äußerster Spannung geprägten Match unterlagen<br />
die <strong>Köflacher</strong>Innen durch das allerletzte Goal der Sport-VS Voitsberg und wurden Vizemeister. In<br />
einer an der Schule üblichen Sportlerehrung bedankte sich Dir. Anita Zniva bei den SpielerInnen<br />
für ihr Bemühen sowie bei Dipl.Päd. Barbara Gutsche für die intensive Wettkampfvorbereitung.<br />
Über prominenten Besuch<br />
durfte sich kürzlich die<br />
<strong>Köflacher</strong> Kinderbetreuungsstelle<br />
„KÖKIBEST“ freuen.<br />
Obmann Karlheinz Süß und<br />
Leiterin Birgit Mühlbacher-<br />
Peking mit ihrem Team konnten<br />
Landesrätin Elisabeth<br />
Grossmann, die in der Landesregierung<br />
für die Bereiche<br />
Bildung, Familie, Frauen und<br />
Jugend verantwortlich zeichnet,<br />
begrüßen. Grossmann<br />
zeigte sich beeindruckt von<br />
den Leistungen der Einrichtung,<br />
die Nachmittags- und<br />
Sommerbetreuung anbietet<br />
und wie der Heilpädagogische<br />
Kindergarten und der Privatkindergarten<br />
„Schwupp di<br />
wupp“ in der „<strong>Köflacher</strong> Kinderwelt“<br />
in der Barbarasied-<br />
��� lung untergebracht ist.<br />
���<br />
märkte<br />
Jeden Freitag, 8 – 12 Uhr,<br />
Rathausplatz/Hauptplatz:<br />
Bauernmarkt<br />
•<br />
Jeden Samstag, 08 – 12 Uhr,<br />
Stadtturm/Köflach Passage:<br />
Flohmarkt<br />
jeder kann ausstellen,<br />
Info: 03144/71840<br />
•<br />
28.06. Krämermarkt<br />
22.07. Magdalenakirtag<br />
24.08. Bartholomäusmarkt<br />
29.09. Michaelimarkt<br />
29.10. Simon- und Judamarkt<br />
03.12. Christkindlmarkt<br />
10.12. Weihnachtsmarkt<br />
(Krämermarkt)<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK UNSERE SchUlEN/BildUNg<br />
vize-landesmeister Prima musikerinnen<br />
Hervorragende Mathematiker … Hervorragende Musiker …<br />
Thomas Wölkhart (Bildmitte), Schüler der 4.b Klasse der VS<br />
Köflach-Schulweg erzielte beim diesjährigen „Känguru der<br />
Mathematik“ den 2. Platz in der Steiermark und war im Weißen<br />
Saal der Grazer Burg zur Preisverleihung eingeladen.<br />
Überreicht wurden die Preise von LR Elisabeth Grossmann<br />
und dem Präsidenten des Landesschulrates Wolfgang Erlitz.<br />
Thomas erzählt selbst in einem<br />
Interview, das seine<br />
Schwester mit ihm führte.<br />
Victoria: Warst du aufgeregt?“<br />
Thomas: Ja, wer wäre nicht aufgeregt,<br />
wenn er in die Grazer<br />
Burg eingeladen wäre!<br />
Victoria: Was hast du als erstes<br />
gedacht, als du erfahren hast,<br />
dass du 2. der Steiermark und<br />
9. von Österreich bist?<br />
Thomas: Dass das nicht stimmen<br />
kann.<br />
Victoria: Warum nicht?<br />
Thomas: Am Anfang waren es<br />
ja nur die vorläufigen Ergebnisse,<br />
aber als Frau Holosch die<br />
Ergebnisse in der Klasse aufhängte<br />
war ein Traum in Erfüllung<br />
gegangen.<br />
Victoria: Hast du einen Preis<br />
bekommen?<br />
Thomas: Ja, sogar mehrere: 40<br />
Euro, einen steirischen Panther,<br />
eine CD, eine Handyablage und<br />
ein Figurenbauspiel.<br />
… und gute Schwimmer in der VS Schulweg<br />
Victoria: Wie viele Punkte hast<br />
du erreicht?<br />
Thomas: „110 von 120 Punkten.<br />
Ich finde Mathematik lustig<br />
und interessant.<br />
Schulergebnisse der 3.a und<br />
3.b Klasse: 1. Patrick Hemmer,<br />
2. Anja Oswald, 3.Victoria<br />
Benedikt. 4.a und 4.b: 1. Thomas<br />
Wölkhart, 2. Lara Jöbstl,<br />
3.Tina Bergmann.<br />
Sportliche Erfolge<br />
Auch sportliche Erfolge konnten<br />
die Schüler der VS Köflach-Schulweg<br />
verbuchen. Am<br />
11. Mai nahmen drei Staffeln<br />
am Pinguin-Cup des JRK teil.<br />
Die Staffel der 4.b Klasse belegte<br />
den 2. Platz und nahm<br />
am 21. Juni am Landeswettbewerb<br />
in Murau teil: Daren<br />
Dvorak, Jana Reumüller, Andrata<br />
Popescu, Noah Schweiger,<br />
Pascalle Menhart, Verena<br />
Raffler, Thomas Wölkhart.<br />
Beim diesjährigen Landeswettbewerb „Prima la Musica“,<br />
der im März in Gleisdorf über die Bühnen ging, konnten<br />
die Teilnehmer der Musikschule Köflach wiederum absolute<br />
Spitzenplätze belegen. Die Wertungen durch die Jury in den<br />
verschiedenen Altersklassen ergaben für die <strong>Köflacher</strong> Musikschüler<br />
folgende Prädikate und Preise:<br />
3. Preis:<br />
Andreas Milli (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />
2. Preis:<br />
Maximilian Oswald<br />
(Posaune, Klasse Mag. Wolfgang Tischhart)<br />
Julia Wölkart (Klarinette, Klasse Mag. Karl Murg)<br />
1. Preis:<br />
Bastian Kirzenberger (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />
Florian Marhold (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />
Johanna Marhold (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />
Jakob Rößl (Trompete, Klasse Mag. Willi Bernsteiner)<br />
Florian Tscheppe (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />
1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg und<br />
Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in Salzburg:<br />
Susanne Marhold (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />
Die Klavierbegleitungen der<br />
Teilnehmer aus Köflach übernahmen<br />
die Musiklehrer Mag.<br />
Lejla Fitozovic und Markus<br />
Weller. Die Musikschule der<br />
Stadt Köflach gratuliert den<br />
Preisträgern sehr herzlich zu<br />
den hervorragenden Leistun-<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
19<br />
gen, ein herzlicher Dank und<br />
Anerkennung gebührt den<br />
beteiligten Lehrkräften für die<br />
sorgfältigen Vorbereitungen<br />
und die freiwillig geleistete<br />
Mehrarbeit. Auch bei allen<br />
Eltern bedanken wir uns sehr<br />
herzlich für die Unterstützung.<br />
ausbildung mit Bravour abgeschlossen!<br />
Junge Menschen, die ihre Meister-bzw. Befähigungsprüfung<br />
mit Auszeichnung abgeschlossen haben, wurden kürzlich gemeinsam<br />
mit ihren Ausbildungsbetrieben in der Wirtschaftskammer<br />
Voitsberg geehrt. Darunter erfreulicherweise ein halbes<br />
Dutzend <strong>Köflacher</strong>Innen. Ausgezeichnet wurden Sabrina Vucina<br />
(Fitnesstrainerin/INJOY Köflach), Markus Floß (Einzelhandelskaufmann/Billa),<br />
Matthias Kiedl (Elektroinstallationstechniker/<br />
Elektro Schmölzer), Manfred Raffler (Maurer/Trolp & Partner),<br />
Stefan Scherz (Sanitär- und Klimatechniker/Firma Traussnigg),<br />
Christian Schoier (Bürokaufmann/Wirtschaftsoffensive Voitsberg).<br />
Der KRK gratuliert recht herzlich!<br />
���
20 UNSERE SchUlEN<br />
KRK<br />
PtS Köflach arbeitet gut mit der<br />
lokalen Wirtschaft zusammen<br />
Die Polytechnische Schule Köflach arbeitet in ihren Projekten sehr stark mit der<br />
heimischen Wirtschaft zusammen. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der<br />
Firma Krenhof AG wurden in diesem Schuljahr zwei Projekte erfolgreich umgesetzt.<br />
Projekt „Hubspeicher“<br />
Ein Hubspeicher ist eine der<br />
Möglichkeiten, erneuerbare<br />
Energie zu speichern. Schüler<br />
des Fachbereiches Elektro<br />
entwickelten unter fachkundiger<br />
Anleitung von Krenhof-<br />
Mitarbeitern ein Hubspeichermodell.<br />
Dabei wird eine Masse<br />
von 2 x ca. 4kg mittels Sonnenenergie<br />
(Photovoltaik) und<br />
zwei kleinen Elektromotoren<br />
auf ein Höhenniveau von ca.<br />
drei Meter gebracht.<br />
Die gespeicherte Energie<br />
kann auf Knopfdruck abgerufen<br />
werden, der Motor wird<br />
dabei zum Generator und erzeugt<br />
so viel Strom, dass 50<br />
lichtstarke Leuchtdioden ca.<br />
Dass Marco Angelini<br />
nicht der Einzige aus<br />
dem Bezirk Voitsberg<br />
ist, der gut singen kann, bewiesen<br />
die beiden Schulchöre<br />
des BG und BRG Köflach<br />
dieses Frühjahr. Unter der<br />
Leitung von Prof. Mag. Krista<br />
Mürzl und Mag. Johanna Rust<br />
präsentierten sie zum Motto<br />
„Wir singen uns durchs Leben“<br />
flotte Popsongs und fröhliche<br />
Lieder zu Themen aus dem<br />
Alltag der jungen Menschen.<br />
Bilder: Gemeinsam mit den Experten der Krenhof AG setzten<br />
die PTS-Schüler die Projekte „Hubspeicher“ und „Amboss“ um<br />
zwei Minuten lang betrieben<br />
werden können. Das Modell<br />
wurde von Schülern der PTS<br />
Köflach am 16. Juni 2011 im<br />
Rahmen der Abschlussveranstaltung<br />
des Energiecenters Lipizzanerheimat<br />
in den Stadtsälen<br />
Voitsberg präsentiert.<br />
Projekt „Amboss“<br />
Im Rahmen des Kooperationsprojektes<br />
fertigten die Schüler<br />
der Fachgruppe Metall im<br />
Werk Krenhof einen ca. 50kg<br />
schweren Amboss. Nach sorgfältiger<br />
Planung und anschließender<br />
Konstruktion im TZ –<br />
Unterricht wurde der Amboss<br />
auf CNC Maschinen gefräst.<br />
Nachdem noch ein passen-<br />
Da ging es um Musik, Liebe<br />
und Gemeinschaft, um Sport<br />
und ums „Chillen“ nach aller<br />
Anstrengung. Sogar Schulprojekte<br />
wie „SchülerInnen helfen<br />
SchülerInnen“<br />
und die<br />
Patenschaft<br />
zwischen 1. und 5. Klasse fanden<br />
ihre musikalische Umsetzung<br />
(„With a little help from<br />
my friends“)! Mit ihrer lebendigen<br />
Performance, Solo- und<br />
Ensembleeinlagen und mehre-<br />
Songs quer durchs Leben<br />
der Holzstock dazu gefunden<br />
wurde, steht den Schmiedear-<br />
ren Auftritten von Unter- und<br />
Oberstufenchor gemeinsam<br />
bewiesen die Schülerinnen<br />
und Schüler, dass sie wirklich<br />
Musik im Blut haben. Am Klavierbegleiteten<br />
sie Fabian<br />
Muralter und<br />
Johanna Rust. Szenen und<br />
Texte, für die Prof. Mag. Peter<br />
Bramreiter verantwortlich<br />
zeichnete, verbanden die Liedblöcke<br />
auf originelle Weise –<br />
so manches Schauspiel- und<br />
am 15. Juli 2011<br />
Benefizvorstellung<br />
für Special olympics<br />
Gesangstalent konnte entdeckt<br />
werden! Die farbenfrohe Dekoration<br />
von Monika Barwig<br />
brachte Frühlingsflair in die<br />
Aula des Gymnasiums.<br />
Alles in allem zeigte der<br />
Abend eindrucksvoll,<br />
dass die Schulchöre<br />
des BG/BRG Köflach vom LSR<br />
und dem Steirischen Sängerbund<br />
zu Recht die Auszeichnung<br />
„meistersinger 2011“<br />
verliehen bekommen haben.<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />
info:<br />
0664/1006312<br />
beiten in der Polytechnischen<br />
Schule nichts mehr im Wege.
KRK UNSERE SchUlEN<br />
NmS Köflach-alleestraße forciert<br />
die lesekompetenz ihrer Schüler<br />
Zu den wichtigsten Kulturtechniken zählt das Lesen. Ohne gute Lesekenntnisse ist<br />
für Jugendliche der Weg in schlecht bezahlte Jobs oder gar in die Arbeitslosigkeit<br />
vorgezeichnet. Dieser Gefahr wirkt man in der NMS Köflach effektiv entgegen.<br />
Lesen im Grünen an der<br />
NMS Köflach-Alleestraße<br />
Lesekompetenz bildet<br />
die Grundlage jeglichen<br />
Lernens – wer eine Textaufgabe<br />
nicht versteht, kann<br />
mathematische Aufgaben<br />
nicht lösen, um Recherchen<br />
im Internet durchzuführen,<br />
muss man die Inhalte der angebotenen<br />
Websites erfassen<br />
können, jede Betriebsanleitung<br />
für ein technisches Gerät<br />
erfordert Lesefähigkeit und<br />
das Verstehen eines Beipacktextes<br />
kann lebenswichtig sein.<br />
Wichtige Kulturtechnik<br />
Um ihre SchülerInnen in dieser<br />
wichtigen Kulturtechnik zu<br />
stärken, hat sich das Lehrer-<br />
Innenteam der NMS Köflach-<br />
Alleestraße zum Ziel gesetzt,<br />
„meistersinger 2011“ in Aktion.<br />
Die Schulchöre des BG/BRG Köflach<br />
dem Lesen mehr Zeit und<br />
Raum zu widmen. So wurde<br />
die tägliche Leseviertelstunde<br />
eingeführt, in der SchülerInnen<br />
und LehrerInnen in ruhiger<br />
Atmosphäre ihre selbst<br />
gewählte Lektüre genießen<br />
können.<br />
Lesen im Grünen<br />
Im Rahmen des vom Österreichischen<br />
Buchklub initiierten<br />
Lesefreitags wurde ein weiteres<br />
Projekt umgesetzt – „Lesen<br />
im Grünen“. Entspannt<br />
genossen die Jugendlichen<br />
ihre Lektüre in der freien Natur<br />
atmeten frische Luft und<br />
entkamen so – lesend – dem<br />
oft eng gespannten Netz des<br />
Schulalltags. ���<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
21<br />
D ie verflixte Fernbedienung“<br />
lautete der Titel<br />
des diesjährigen Musischen<br />
Abends der Neuen Mittelschule<br />
Köflach-Alleestraße.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
der Wahlpflichtfächer<br />
Chor-Theater-Tanz und Instrumentalmusik,<br />
weiters die<br />
Mikrofonsängerinnen und<br />
der große Chor der 1. und 2.<br />
Klassen unter der Leitung von<br />
Dipl.-Pädn. Ida Hafner boten<br />
ein unterhaltsames und vielfältiges<br />
Programm. Viele mitreißende<br />
Songs, Tänze und<br />
Instrumentalnummern waren<br />
eingebettet in die szenische<br />
Darstellung der Geschichte<br />
einer Familie, die in einem<br />
Hotel auf Urlaub ist und mit<br />
der „verflixten“ Fernbedienung<br />
durch die verschiedenen<br />
Programme zappt. Von den<br />
Nachrichten, K11, der großen<br />
Talenteshow bis zu Spongebob<br />
und einer Lottoziehung war<br />
alles zu sehen und zu hören.<br />
Resümee: Freude am Spielen,<br />
Singen und Musizieren für die<br />
Kinder und Spaß für das Publikum.<br />
Ein gelungener Abend,<br />
den Mag. Willi Bernsteiner<br />
und Dipl.-Päd. Fritz Koschar<br />
begleiteten.
22 Kultur<br />
ausstellung mYthiSch! im Barockschloss Piber<br />
Mythisch startet die Galerie<br />
PIBER MODERN ihren Ausstellungsbetrieb<br />
am Bundesgestüt.<br />
Arik Brauer, Ernst Fuchs,<br />
Friedensreich Hundertwasser,<br />
Wolfgang Hutter und Anton<br />
Lehmden repräsentieren eine<br />
Kunstform die man auf den ersten<br />
Blick mit mythischen Themen,<br />
Traumwelten, erotischen<br />
Phantasien, psychologischen<br />
Abgründen und Endzeitvisionen<br />
verbindet, deren Aussagegehalt<br />
aber zutiefst in der Realität<br />
und des Selbst verwurzelt<br />
sind – kurz, das was man als<br />
Phantastischen Realismus bezeichnet.<br />
In Kooperation mit der Spanischen<br />
Hofreitschule und der<br />
Infeld-Privatstiftung in Wien ist<br />
es möglich, diese sensationelle,<br />
phantastische Sammlung in Piber,<br />
kuratiert von Mag. Stefan<br />
Graf und Mag. Georg Jandl, zu<br />
zeigen. Bereits der Titel der<br />
Ausstellung „Mythisch“ bringt<br />
das verbindende Element der<br />
Künstler zum Ausdruck. Arik<br />
Brauer, Ernst Fuchs, Wolfgang<br />
Hutter und Anton Lehmden<br />
zählen zu den klassischen Vertretern<br />
der Wiener Schule des<br />
Phantastischen Realismus. Ihre<br />
Was Kinderhände<br />
alles können!<br />
Bilder bestechen durch eine<br />
perfektionierte Technik, die<br />
sich an der Malweise der alten<br />
Meister orientiert. Der Inhalt ist<br />
meist symbolhaft verklärt und<br />
es wird oft erst beim zweiten<br />
Blick sichtbar, was der Künstler<br />
zum Ausdruck bringen will.<br />
Die mythischen Themen der<br />
Künstler erzeugen Traumwelten,<br />
erotische Phantasien, aber<br />
auch psychologische Abgründe<br />
und Endzeitvisionen, deren<br />
Aussagegehalt aber zutiefst in<br />
der Realität verwurzelt ist. Als<br />
Realist darf auch Friedensreich<br />
Hundertwasser bezeichnet werden.<br />
Als Vertreter einer eigenen,<br />
nicht eindeutig zuordenbaren<br />
Im Mai präsentierten die Kinder des Hopsi-Hopper Kindergartens<br />
aus Voitsberg ihre Werke auf Leinwand. Die ausgestellten Bilder<br />
entstanden während ihrer Kindergartenzeit und bilden einen wichtigen<br />
Bestandteil für die gesunde Entwicklung unserer Jüngsten.<br />
Alles was sie fühlen, begreifen, erleben und entdeckt haben, floss in<br />
die Bilder ein. Eine Spaß, Freude und Begeisterung standen dabei<br />
aber immer im Vordergrund.<br />
Heinz Bozic mit den Kuratoren Georg Jandl und Stefan Graf (von li.).<br />
Stilrichtung, fügt er sich hervorragend<br />
in den Reigen der oben<br />
genannten Künstler ein. Seine<br />
Abkehr von der Symmetrie ist<br />
nahezu ein Manifest, welches er<br />
von der Idee zur Realität erhob.<br />
Nicht zuletzt ist die Barbara Kirche<br />
in Bärnbach eine stille Zeugin<br />
dieser Philosophie.<br />
Obgleich den Künstlern vielmals<br />
ein phantastisches Erklärungsmodell<br />
der Welt zugeschrieben<br />
wird, verbirgt sich<br />
bereits hinter dem Titel „Mythisch“<br />
das Interesse der Maler,<br />
sich der Realität subjektiv zu<br />
nähern. Die Ausstellung konnte<br />
vor allem durch das großzügige<br />
Entgegenkommen der Privat-<br />
musical „ÄRalinde“<br />
stiftung Peter Infeld aus Wien<br />
realisiert werden. Sie trägt mit<br />
der Überlassung der Leihgaben<br />
hauptsächlich zum Gelingen der<br />
Schau bei.<br />
Unser Ziel ist es, den Besucherinnen<br />
und Besuchern aus dem<br />
In- und Ausland die Gelegenheit<br />
zu geben, sich selbst ein Bild<br />
dieser österreichischen Kunstströmung<br />
der Nachkriegszeit zu<br />
machen und damit das Mythische<br />
selbst zu erfahren. So gesehen<br />
ist für stART-styrian ART<br />
als Veranstalter und Betreiber<br />
der Galerie PIBER MODERN die<br />
Auswahl der in der Ausstellung<br />
präsentierten Künstler eine<br />
Reminiszenz an vergangenes<br />
künstlerisches Schaffen, dessen<br />
Strahlkraft über unsere Grenzen<br />
hinausreicht – auch durch<br />
die unübersehbaren künstlerischen<br />
Spuren, die Brauer<br />
und Co. in der Weststeiermark<br />
hinterlassen haben. Zu sehen<br />
ist die Ausstellung täglich vom<br />
17. Juni bis 1. November 2011,<br />
in der Zeit von 09.30 bis 17.00<br />
Uhr. Informationen unter www.<br />
pibermodern.com – facebook.<br />
com/piber.modern und per<br />
Email unter info@pibermodern.com<br />
Die Kinder der VS Stallhofen führten das Musical „ÄRAlinde“ im<br />
Freizeitzentrum auf. In diesem Werk berichtet ÄRAlinde von stürmischen<br />
Zeiten, erzählt Gruselgeschichten, gibt Zeichen, dass Naturgewalten<br />
stärker sind als das Wissen des Menschen, bringt ihre<br />
Erlebnisse musikalisch und tänzerisch auf den Punkt. Sie appelliert<br />
an die Menschen, die Natur zu schätzen und mit ihr im Einklang zu<br />
leben. Ein Stück mit Nachhaltigkeit.<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK KUltUR KultuR<br />
23<br />
Dressur – Art – Gerecht<br />
Künstlerinnen und Künstler zeigten im Mai im Schloss<br />
29 Piber unter dem Motto Dressur – Art – Gerecht eine<br />
Auswahl ihrer Arbeiten. Organisiert wurde die Schau von der<br />
„Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Steiermark“ mit<br />
Präsidentin Beate Landen (links) und Vizepräsidentin Christine<br />
Kertz (zweite von rechts). Zur Ausstellung sprach die Kunsthistorikerin<br />
Edith Risse (zweite von links). Die Eröffnung nahm<br />
Nationalratsabgeordnete Ridi Steibl (rechts) vor. Unter den zahlreichen<br />
Bewunderern der Werke der Gemeinschaftsausstellung<br />
sah man auch Köflachs Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler.<br />
Der Sommer 2011 im<br />
Café Liberty<br />
Riesenwiener<br />
Riesenkotelett<br />
Putenstreifen<br />
Pusztaschnitzel<br />
jeder Eisbecher € 3,50<br />
16. Juli • Dämmerschoppen<br />
Die 2000er • 17 Uhr<br />
Samstag Ruhetag<br />
Café Liberty, Köflach, Alter Rathausplatz 1<br />
Telefon 03144/72 255 • 0664/1246799<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
6<br />
Konzertabende umfasst heuer die vom Piberer Seelsorger<br />
Hans Fuchs organisierte Kirchenkonzert-Reihe „Musica<br />
Sacra“. Inzwischen ist die „Halbzeit“ und es steht 3:0 für Piber<br />
– könnte man den großen Erfolg der bisherigen Konzerte umschreiben.<br />
Unter dem Motto „Orgelfarben-Klangbilder“ stellen<br />
sich Meister des Orgelspieles, KünstlerInnen an sehr speziellen<br />
Instrumenten wie Digeridoo (Bild) oder Marimbophon sowie<br />
Könner im Einsatz der menschlichen Stimme in den Dienst ungewöhnlicher<br />
Klangerfahrungen. Hier die nächsten Termine:<br />
11. September, 9. Oktober. Infos auf www.pfarre-piber.at<br />
Glanzvolles Fest<br />
Es war angerichtet! Das<br />
Team um Obmann Emil<br />
Gadi hatte einen wunderbaren<br />
Abend zum 80. Geburtstag der<br />
Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />
Köflach vorbereitet. Nach dem<br />
Aufmarsch der Musikkapellen<br />
MV Salla, WK Bauer, OMK<br />
St. Martin, Glasfabriks- und<br />
Stadtkapelle Bärnbach, MV<br />
Graden, MV Gestüt Piber, BK<br />
Kainachtal und BK Oberdorf<br />
Bärnbach konzertierte das<br />
Jugendblasorchester der Musikschule<br />
Köflach unter der<br />
Leitung von Mag. Wolfgang<br />
Tischhart. Im Anschluss waren<br />
Gästekonzerte des MV Salla,<br />
des MV Piber und der beiden<br />
Bärnbacher Blasorchester zu<br />
hören. Nach einem einstündigen<br />
Auftritt der Bigband-<br />
Köflach, die gewohnt souve-<br />
Musica Sacra Piber<br />
rän agierte, folgte der Festakt<br />
zu „80 Jahre Glasfabriks- und<br />
Stadtkapelle Köflach“.<br />
Exakt um 21:12 Uhr betrat<br />
Vlado Kumpan mit seinen<br />
Mannen die Bühne. Selbst<br />
nach vier Stunden Höchstleistung<br />
begab sich Kumpan mit<br />
seiner Trompete in Höhenlagen,<br />
die nur ganz wenigen<br />
zugänglich sind. Auf diesem<br />
Wege ein großes Dankeschön<br />
an den geschäftsführenden<br />
Obmann der Glasfabriks- und<br />
Stadtkapelle Köflach, Ing. Ernest<br />
Knes, der sehr viel Arbeit<br />
in dieses Fest der Blasmusik<br />
investiert hat. Ohne einen solchen<br />
Motor und die vielen fleißigen<br />
Hände der jungen und<br />
älteren Vereinsmitglieder wäre<br />
ein Fest in dieser Dimension<br />
nicht denkbar. ���
24 SchloSSfEStSPiElE<br />
KRK<br />
Schlossfestspiele: Sport trifft Kultur<br />
der eingebildete Kranke von molière • Benefizvorstellung für Special olympics am 15. Juli<br />
„Da ich in Köflach als Stadtrat sowohl für den Sport als auch<br />
für die Kultur zuständig bin, und wir zeigen wollen, dass sich<br />
diese beiden Bereiche gut ergänzen können, habe ich dieses<br />
Event zusammen mit Agnes Redl auf die Beine gestellt“, fasst<br />
Walter Stückler das Projekt „Sport trifft Kultur“ zusammen.<br />
So gibt das „Theater Absolut“<br />
im Rahmen der<br />
„Sommerfestspiele Piber<br />
2011“ am 15. Juli eine Sondervorstellung,<br />
deren Einnahmen<br />
zur Gänze den Special Olympics<br />
zu gute kommen.<br />
„Diese Unterstützung ist uns<br />
hinsichtlich der Finanzierung<br />
der Teilnahme an den Winterspielen<br />
2012 in Korea sehr<br />
willkommen“, freut sich Special<br />
Olympics Coach Manfred<br />
Ultz über den „Sportsgeist“<br />
von Stückler und Redl.<br />
Weltliteratur<br />
Gegeben wird in Piber heuer<br />
„Der eingebildete Kranke“<br />
von Jean Baptiste Molière. Das<br />
Stück zählt wie Shakespeares<br />
„Der Widerspenstigen Zähmung“,<br />
das im Vorjahr die Zu-<br />
seher begeisterte, zu den berühmtesten<br />
und legendärsten<br />
Beiträgen zur Weltliteratur.<br />
Insgesamt stehen von 30. Juni<br />
bis 30. Juli zehn Aufführungen<br />
im romantischen Ambiente<br />
des Arkadenhofes des Barockschlosses<br />
Piber auf dem Programm.<br />
Hatte man im Vorjahr<br />
bei den Freiluftaufführungen<br />
großes Wetterglück, muss der<br />
gute Draht zu Petrus heuer<br />
nicht gar so strapaziert wer-<br />
Den Special Olympics Athletinnen und Athleten kommen die Einnahmen<br />
aus der Sondervorstellung der Schlossfestspiele zugute.<br />
den. Schließlich ist bis zur Premiere<br />
am 30. Juni die mobile<br />
Überdachung des Schlosshofes<br />
– drei große Sonnensegel<br />
– einsatzbereit. Der Termin<br />
für die „Special“-Vorstellung<br />
ist der 15. Juli, Beginn 20 Uhr.<br />
300 Karten werden aufgelegt.<br />
Nun geht es daran, die Tickets<br />
auch zu verkaufen, um möglichst<br />
viel Geld für die Sportler<br />
und ihren Traum von Olympia<br />
einzunehmen. „Ich nutze alle<br />
meine Kontakte, um viele prominente<br />
Sportler zu animieren,<br />
Karten zu kaufen“, hofft<br />
Stückler auf ein volles Haus.<br />
Zudem könnte es vor dem<br />
Stück oder in den Pausen auch<br />
Zuckerl in Form von sportlichen<br />
„Einlagen“ geben.<br />
Karten für „Sport trifft Kultur“<br />
sind im Bürgerservicebüro<br />
im <strong>Köflacher</strong> Rathaus, im<br />
Fitnessstudio Injoy bzw. über<br />
telefonische Vorbestellung bei<br />
Stückler unter der Telefonnummer<br />
0664/1006312 erhältlich.<br />
���<br />
Agnes Redl und Walter Stückler<br />
im Arkadenhof des Schlosses.<br />
Porträt Molières als Dichterfürst<br />
(1658) von Nicolas Mignard<br />
SchloSS<br />
fEStSPiElE<br />
PiBER 2011<br />
Der<br />
eingebilDete<br />
KranKe<br />
von Jean Baptiste Molière<br />
Premiere am 30. Juni 2011<br />
Weitere Spieltermine<br />
Freitag und Samstag:<br />
02.07., 08.07., 09.07.,<br />
15.07., 16.07., 22.07.,<br />
23.07., 29.07., 30.07.<br />
Beginn jeweils um 20 Uhr<br />
Infos & Tickets<br />
unter 0664-88 604 503<br />
info@theater-absolut.at<br />
Kultur und Kulinarik<br />
unter einem Dach<br />
Unter dem Motto „Genuss für<br />
alle Sinne“ werden die Besucher<br />
auf Wunsch nicht nur<br />
kulturell sondern auch kulinarisch<br />
verwöhnt.<br />
Die verschiedene Kultur-Kulinarik-Kombiangebote<br />
finden<br />
Sie auf der Homepage<br />
www.theater-absolut.at<br />
kunsthaus for kids<br />
3.8. mein traumschloss | 18.8. die verwandten der barbapapas<br />
10.8. bitte erzähl mir von Pippi langstrumpf | 25.8. meine Piratenfahne<br />
jeweils von 14 bis 16 Uhr<br />
im Kunsthaus Köflach<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK KUltURmix<br />
Eldorado für Kabarettfans<br />
das <strong>Köflacher</strong> Kabarett-Sommerfest von 25. bis 28. august 2011 im Zelt vor dem K & K café<br />
Ein echtes Eldorado für Kabarettfans ist die Lipizzanerstadt. Hubsi Reinisch vom Kunst & Kultur Café, das<br />
<strong>Köflacher</strong> Kulturreferat und der Sparkassen Jugendclub Spark 7 sorgen für Kleinkunst am laufenden Band.<br />
So strapazierten in Köflach<br />
heuer schon Blözinger,<br />
Clemens Maria Schreiner,<br />
Buchgraber & Brantl und<br />
Flüsterzweieck (Lange Nacht<br />
des Kabaretts), Roland Düringer,<br />
Pepi Hopf, Martin Kosch<br />
und zuletzt wieder Clemens<br />
Maria Schreiner als Solist die<br />
Lachmuskeln in der Lipizzanerstadt.<br />
Zum „Einstreuen zwischendurch“<br />
holte der Lionsclub<br />
die „Grazbürsten“ zu einem<br />
viel bejubelten Auftritt ins<br />
Volksheim. Nicht zu vergessen<br />
Barbara Baldini, die mit<br />
ihrem Programm „Von Liebe,<br />
Sex und anderen Irrtümern“<br />
die Lacher auf ihrer Seite hatte.<br />
Wer meint, jetzt sei aber<br />
Schluss mit lustig, hat sich<br />
gewaltig getäuscht. Im August<br />
wartet ein Drei-Tages-Festival<br />
in Sachen Kabarett auf die<br />
Fans. Von 25. bis 27. August<br />
bereiten das K & K Café Reinisch<br />
und das Kulturreferat<br />
Köflach in Zusammenarbeit<br />
mit Spark 7/Sparkasse, der<br />
Volksbank und der Raiba ein<br />
3-Tages-Festival vor. Im Zelt<br />
vor dem Kunsthaus spielen<br />
Thomas Stipsits, Winkler &<br />
Freistritzer, Pepi Hopf, Martin<br />
Kosch sowie Wilfried & Band<br />
auf. Erstmals in der Weststeiermark<br />
ist auch Paul Pizzera, der<br />
heuer den „Grazer Kleinkunstvogel“<br />
einheimsen konnte, zu<br />
german Pizzinini<br />
Bgm. Willi Zagler, Stadtrat Walter Stückler,<br />
Clemens Maria Schreiner, Hubsi Reinisch und<br />
Hans-Joachim Waldhaus (von links). Kleines<br />
Bild: Hans-Joachim Waldhaus und Walter<br />
Stückler holten Roland Düringer nach Köflach.<br />
sehen und hören. Karten<br />
für das <strong>Köflacher</strong><br />
Kabarettfestival sind im<br />
K & K Café (ein Abend<br />
15 Euro, alle drei Abende<br />
30 Euro) erhältlich.<br />
Aber auch der nächste Kabarettherbst<br />
kommt bestimmt.<br />
Am 23. September gastieren<br />
„Die coolsten Österreicher“<br />
(Winkler & Freistritzer) im K<br />
& K Café. Am 19. Oktober hat<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
25<br />
die „Ermi Oma“ alias Markus<br />
Hirtler im Volksheim ihren<br />
großen Auftritt. Am 23. Oktober<br />
ist mit Klaus Eckel wieder<br />
im K & K Café „Alles bestens<br />
– oder?“.<br />
���<br />
Noch bis 26. Juni ist<br />
im Kunsthaus Köflach<br />
die Ausstellung<br />
von German Pizzinini zu sehen.<br />
Am Schlusstag führt der<br />
Künstler ab 11 Uhr persönlich<br />
durch seine Ausstellung. German<br />
Pizzinini hat seine Bilder<br />
in Ausstellungen in ganz Europa,<br />
von Wien über München<br />
und Berlin bis London, präsentiert.<br />
Pizzinini ist geprüfter Baumeister<br />
und seit 1989 auch<br />
als Filmarchitekt – zuletzt für<br />
„unsere“ TV-Serie „Das Glück<br />
dieser Erde“ in Piber – äußerst<br />
erfolgreich tätig. Bürgermeister<br />
Ing. Wilhelm Zagler und<br />
Kulturstadtrat Walter Stückler<br />
konnten Pizzinini (kleines<br />
Bild) und zahlreiche Gäste bei<br />
der Vernissage zur Ausstellung<br />
begrüßen. ���
26 BiBliothEK im KUNSthaUS<br />
KRK<br />
Komm her, ich erzähl dir jetzt eine geschichte<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Liebe Bücherfreunde!<br />
Armes Pisa: Dein Turm<br />
ist so schief, weil deine<br />
Basis ein Problem<br />
hat. Armes Österreich: Deine<br />
Bildungspolitik droht zu kippen,<br />
weil die Verantwortlichen<br />
nicht kapieren, dass die Ursachen<br />
für das Problem Lesen an<br />
der Basis liegt.<br />
Vorlesen ist wichtig!<br />
Wir wissen seit Langem, dass<br />
Vorlesen und Erzählen ab dem<br />
zweiten Lebensjahr Wortschatz<br />
und Grammatikbildung<br />
enorm beeinflussen. Neueste<br />
Studien haben bewiesen, dass<br />
Vorlesen weitaus wichtiger ist,<br />
als man bisher angenommen<br />
hat: Es fördert nicht nur die<br />
Sozialkompetenz des Kindes,<br />
sondern auch die Konzentrations-,<br />
die Zuhör- und die<br />
Wahrnehmungsfähigkeit. Also<br />
genau die Grundvoraussetzungen<br />
für sinnerfülltes Lesen,<br />
um einen Text wirklich verstehen<br />
zu können. Wir wissen<br />
weiters, dass Kinder, denen<br />
zwischen zwei und sechs Jahren<br />
viel vorgelesen wurde, in<br />
der Folge bessere und intensivere<br />
Leser werden! Vorlesen<br />
bedeutet nämlich primär Zeit,<br />
Liebe und Aufmerksamkeit zu<br />
schenken.<br />
Bedeutet das Gegenteil von<br />
„vor den Fernseher gesetzt<br />
werden“. Wir möchten, dass<br />
Bücher wieder ein selbstverständlicher<br />
Teil im Leben von<br />
Familien werden und sehen<br />
es als Teil unserer bibliothekarischen<br />
Aufgaben die Eltern<br />
dabei zu unterstützen. Bücher<br />
sind Vergnügen, Lern- und Lebenshilfe<br />
und die Grundlage<br />
für Spiel und Spaß und natürlich<br />
für Kreativität. Ich möchte<br />
mich zum Abschluss unserer<br />
Reihe Donnerstagsgeschichten<br />
mit Balu, dem Bücherhund<br />
recht herzlich bei Ihnen, liebe<br />
Eltern bedanken. Sie haben ihr<br />
Kind Woche für Woche in die<br />
MEIN TRAUMSCHLOSS<br />
Wie sähe mein Schloss aus, in dem ich mich so<br />
richtig wohl fühle? Wer müsste unbedingt mit mir<br />
dort leben, damit ich glücklich bin? Gemeinsam<br />
hören und schauen wir uns zunächst die Geschichte<br />
„Der kleine Blumenkönig“ von Kvèta Pacovská an.<br />
Anschließend gestalten wir unser ganz persönliches<br />
Traumschloss. Mi, 3. August 2011 | 14 – 16 Uhr | € 4,00<br />
BITTE ERZäHL MIR<br />
VON PIPPI LANGSTRUMPF …<br />
Während sich Karin, Astrid Lindgrens Tochter,<br />
von einer Lungenentzündung erholte, bat<br />
sie eines Abends ihre Mutter, eine schöne Geschichte<br />
zu erzählen. „Was soll ich dir denn erzählen?“<br />
fragte Astrid Lindgren. „Bitte erzähl mir von Pippi<br />
Langstrumpf!“ antwortete Karin.<br />
Auch wir werden an diesem Nachmittag von Pippi Langstrumpf,<br />
der Villa Kunterbunt und einem Pferd auf der Veranda<br />
hören. Zudem spielen wir Pippi Langstrumpfs Spiele<br />
und basteln Kunterbuntes.<br />
Mi, 10. August 2011 | 14 – 16 Uhr | Beitrag: € 4,00<br />
Die Donnerstagsgeschichten mit Bücherhund Balu sind ein „Hit“.<br />
Rechts: Die Buchhandlung Zeltner tritt als Lese-Sponsor auf.<br />
Bibliothek gebracht und durch<br />
Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement<br />
konnten sich diese<br />
Vorlesestunden erst so erfolgreich<br />
weiterentwickeln.<br />
Dank an Sponsor<br />
Wir haben im November 2009<br />
mit durchschnittlich drei bis<br />
fünf Kindern begonnen und<br />
konnten diese Zahlen im heurigen<br />
Jahr um ein Vielfaches<br />
steigern. Weiters möchte ich<br />
mich an dieser Stelle bei der<br />
Buchhandlung Zeltner-Schille<br />
für das großzügige Sponsoring<br />
bedanken. Die Kinder konnten<br />
mit den vollgeklebten Vorlesepässen<br />
in die Buchhandlung<br />
marschieren und sich ihr<br />
Gratis-Wunschbuch abholen.<br />
Ich wünsche Ihnen einen<br />
schönen Sommer – und freue<br />
mich auf Ihren Besuch in der<br />
Bibliothek im Kunsthaus Köflach.<br />
Ihre Gabriele Gschiel<br />
kunsthaus for kids 2011<br />
Langweilst du dich manchmal in den Sommerferien? Möchtest du zusammen mit anderen Kindern etwas gestalten?<br />
Farben und Materialien, lustige Spiele und tolle Bücher regen uns zu vielen Experimenten an: Wir pusten, tropfen,<br />
klecksen und lauschen – so machen die Sommerferien 2011 erst richtig Spaß! Wir freuen uns über deinen Besuch.<br />
DIE VERWANDTEN DER BARBAPAPAS<br />
Barbapapa, Barbamama, Barbabella, Barbaletta, Barbalala, Barbarix,<br />
Barbawum, Barbabo, Barbakus – das ist eine niedliche neunköpfige Familie.<br />
Der Name leitet sich vom französischen Wort für Zuckerwatte ab.<br />
Wir werden nicht nur Zuckerwatte naschen, wenn wir einer Barbapapa-<br />
Geschichte lauschen sondern mit dem offiziellen Verwandlungsspruch<br />
jedes Barbapapa aus farbigen Klecksen gestalten. Das geht ganz leicht<br />
– schon einfache Kreise oder Dreiecke werden mit Mund und Augen<br />
zu kleinen Verwandten der Barbapapas. Mit „Ra-Ro-Rick Barbatrick“<br />
werden Farben und Formen zu lustigen Bildern zu denen ihr dann eure<br />
eigenen Barbapapa-Geschichten erfinden könnt!<br />
Do, 18. August 2011 | 14 – 16 Uhr | Veranstaltungsbeitrag: € 4,00<br />
MEINE PIRATENFAHNE<br />
Was ein richtiger Seeräuber ist, der hisst seine eigene Fahne über dem<br />
Piratenlager. Nach unserem Besuch in der Bibliothek und einer spannenden<br />
Piratengeschichte zum Einstieg bringen wir mit viel Farbe gekreuzte<br />
Säbel, Totenköpfe und andere Symbole eines Piratenschiffes auf<br />
schwarzen Karton oder Stoff. Im Atelier entsteht dann noch eine coole<br />
Seeräuber-Maske und dass an diesem Nachmittag viel Seemannsgarn<br />
gesponnen werden wird, ist ja ohnehin klar!<br />
Do, 25. August 2011 | 14 – 16 Uhr | Veranstaltungsbeitrag: € 4,00<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK BiBliothEK im KUNSthaUS<br />
Buchtipps<br />
für Kids<br />
Ingrid & Dieter Schubert<br />
Elefantensuppe<br />
Es gibt so Tage,<br />
da ist man<br />
einfach nicht<br />
gut drauf. Da<br />
hilft nur eins:<br />
Freunde zusammentrommeln,<br />
einen riesigen<br />
Kochtopf besorgen und<br />
einen Elefanten einfangen.<br />
Den muss man dann tüchtig<br />
schrubben, ihn in den Topf<br />
geben, etwas Gemüse dazu,<br />
salzen und pfeffern … und<br />
fertig! Gegen schlechte Laune<br />
hilft keine Nudelsuppe, Gulasch-,<br />
Grießnockerl- oder<br />
Frittatensuppe, nein da ist Elefantensuppe<br />
einfach das beste<br />
Rezept!<br />
Diese Elefantensuppe ist für<br />
zart besaitete Vegetarier allerdings<br />
nicht geeignet.<br />
Magnus Mümmelgrün liebt<br />
Löwenzahn über alles. Er isst<br />
ihn zum Frühstück, zum Mittag-<br />
und zum Abendessen<br />
und gerne auch mal zwischendurch.<br />
Doch nicht nur er, auch<br />
seine Familie und Freunde,<br />
Alarm in Wildtal: Es wird<br />
Morgen in Wildtal. Nach und<br />
nach erwachen die Bewohner<br />
aus ihrem tiefen Schlaf. Aber<br />
… was ist in der Nacht passiert?<br />
Die Schmusetiere und<br />
Schnüffeltücher aller Bewohner<br />
sind verschwunden! Ganz<br />
bestimmt ein böser Streich<br />
der grummeligen Grumpfs!<br />
S e i t einigen Tagen können<br />
Christa Kempter & Anna Anastasova<br />
11 Schafe zum Frühstück<br />
Mama und<br />
Papa sind mal<br />
wieder hinter<br />
ihrer Zeitung<br />
verschwunden.<br />
Emma kaut<br />
auf einem Rosinenbrötchen<br />
und zählt die Schafe, die draußen<br />
vorbeilaufen. Da kommt<br />
plötzlich ein Schaf ans Fenster<br />
und fragt, ob es auch ein<br />
Rosinenbrötchen bekommen<br />
könnte. Aber natürlich! Und<br />
– schwups – hat es auch schon<br />
drei Stück verdrückt. Mit dem<br />
gemütlichen Frühstück ist<br />
es nun allerdings vorbei, es<br />
kommen immer mehr Schafe<br />
und machen sich über die leckeren<br />
Rosinenbrötchen her!<br />
Als dann auch noch der Wolf<br />
an die Tür klopft, hat Emmas<br />
Mama eine rettende Idee …<br />
Charlotte Middleton<br />
Magnus Mümmelgrün und der Löwenzahnalarm<br />
ja, ganz Löwenhausen – alle<br />
mümmeln und mampfen am<br />
liebsten in einem fort. Bis<br />
eines Tages das Undenkbare<br />
geschieht und die Löwenzahnblätter<br />
zur Neige gehen.<br />
Ein einziges Pflänzchen gibt<br />
Magali Le Huche<br />
Super-Edgar Retter der Schmusetiere<br />
die Grumpfs nämlich nicht<br />
mehr schlafen… Und weil<br />
die Schmusetiere aus Wildtal<br />
bekanntermaßen sooo kuschelig<br />
sind, sind die Grumpfs<br />
– heimlich, still und leise – gekommen,<br />
um sie zu stehlen!<br />
Zum Glück ist Super-Edgar<br />
sofort zur Stelle. Der unerschrockene<br />
Elch aus den Wäldern,<br />
mit wehendem Umhang<br />
Christine Rettl & Selda M. Soganci<br />
Mamas Wundertasche<br />
Mamas Handtasche<br />
ist sicher<br />
das achte<br />
Weltwunder.<br />
Denn da hat<br />
alles Platz, was<br />
Mama so braucht: Lippenstift<br />
und Duftwolken, Taschenbücher<br />
und Schokolade, eine<br />
Maus mit Klavier, ein Blauwal,<br />
außerdem ein Nilkrokodil und<br />
drei Elefanten! Was noch? Was<br />
du dir nur denken kannst und<br />
was immer du brauchst – es ist<br />
in Mamas Handtasche drin.<br />
Bestimmt auch ein Geheimnis.<br />
Aber das sieht man nicht, weil<br />
es geheim ist. Wenn Mama<br />
nicht findet, was sie sucht,<br />
wird es schwierig. Sie kramt<br />
und kramt, und dreht ihre<br />
Handtasche um. Und dann<br />
purzelt alles, alles, heraus …<br />
es noch, aber<br />
niemand<br />
weiß davon,<br />
außer Magnus…<br />
Und<br />
der hat dann eine super tolle<br />
Idee – Löwenzahn züchten!<br />
und unerschütterlichem<br />
Mut<br />
heftet er sich<br />
an die Fersen<br />
der Diebe. Ob<br />
er die Schmusetiere<br />
retten kann? Stürz dich<br />
mit Super-Edgar ins Abenteuer<br />
und folge den verräterischen<br />
Spuren der grummeligen<br />
Grumpfs!<br />
<strong>Köflacher</strong><br />
Kultursommer<br />
Niederlagen mit Erfolg meistern<br />
Die Aufwärtsspirale | Wie man mit Erfolg Niederlagen meistert. Erfolg kann man zwar nicht dauerhaft pachten,<br />
doch selbst nach einem Scheitern ist er wieder möglich. Besser noch: Man kann Scheitern sogar frühzeitig<br />
erkennen und so Abwärtsspiralen verlassen, noch bevor ihr Sog zu stark wird. Wie das geht, wird in „Die<br />
Aufwärtsspirale. Wie man mit Erfolg Niederlagen meistert“ detailreich geschildert. Das Erfolgsautorenduo<br />
Scheucher und Steindorfer („Die Kraft des Scheiterns. Eine Anleitung ohne Anspruch auf Erfolg“,<br />
Leykam 2008, 2. Auflage) zeigt in „Die Aufwärtsspirale“ Wege und Lösungen aus den Phasen des Tiefs.<br />
Gerhard Scheucher war im April für eine Lesung aus seinem Buch im Kunsthaus Köflach zu Gast.<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
27<br />
Armin Egger<br />
Eine ganze Menge tut sich<br />
heuer in der Thermen- und<br />
Lipizzanerstadt in Sachen<br />
Kultur. Wir fassen für Sie die<br />
wichtigsten Termine des „Kultursommers<br />
2011“ zusammen.<br />
Nur mehr bis 26. Juni besteht<br />
die Möglichkeit, die Ausstellung<br />
von German Pizzinini<br />
im Kunsthaus zu besichtigen.<br />
Zur Finissage in Form eines<br />
Ausstellungsrundganges führt<br />
der Künstler persönlich um 11<br />
Uhr durch seine Ausstellung.<br />
Zum zweiten Mal gehen heuer<br />
in Piber die Schlossfestspiele<br />
über die Bühne. Das „Theater<br />
absolut“ aus Graz führt Molierés<br />
„Eingebildeten Kranken“<br />
auf. Am 15. Juli gibt es eine Benefizvorstellung<br />
zugunsten der<br />
Special Olympics (ausführlicher<br />
Bericht auf Seite 24.)<br />
Freunde klassischer Musik<br />
kommen im Schlosshof Piber<br />
am 7. Juli auf ihre Kosten. Der<br />
aus Köflach stammende Ausnahme-Gitarrist<br />
Armin Egger<br />
und sein kongenialer Partner<br />
am Violoncello, Erich Oskar<br />
Huetter, spielen Quartette von<br />
de Fossa, Paganini und Haydn.<br />
Beginn 19.30 Uhr. Mit vier tollen<br />
Veranstaltungen „mischt“<br />
auch „kunsthaus for kids“ im<br />
Kultursommer wieder kräftig<br />
mit (siehe Bericht auf der gegenüberliegenden<br />
Seite).<br />
Zum <strong>Köflacher</strong> Kabarett-<br />
Sommerfest wird von 25. bis<br />
27. August im Zelt vor dem<br />
Kunsthaus geladen (ausführlicher<br />
Bericht auf Seite 25).
28 SPoRt<br />
KRK<br />
Weltmeisterliche Kur<br />
NOVA-Chefin Elke Brandstätter,<br />
Manfred Gutmann und ESV Stadt<br />
Obmann GR Heinrich Wutti (re.).<br />
Mit Manfred und Silvia Gutmann konnten im Aktiv-<br />
****Kurhotel NOVA Köflach im Mai dieses Jahres zwei<br />
der weltbesten Stocksport-Athleten begrüßt werden.<br />
Gutmann, 3facher Weltmeister,<br />
4facher Europaund<br />
9facher Staatsmeister im<br />
Stocksport-Zielbewerb, weilte<br />
zur Regeneration in der Thermen-<br />
und Lipizzanerstadt. Der<br />
Spitzensportler zeigte sich begeistert<br />
vom umfangreichen<br />
Therapieangebot im 4 Stern-<br />
Superior-Hotel und sammelte<br />
neue Kräfte für weitere Erfolge<br />
auf Eis und Asphalt. „Ich bin<br />
Die 11. Slowenien Open<br />
gingen Mitte März in<br />
Lasko über die Matten.<br />
Niklas Hörmann gewann<br />
in U 12 Klasse die Silbermedaille.<br />
In Fürstenfeld fand die<br />
14. Styrian Open statt. Patrizia<br />
Karlon (U16) siegte im<br />
Kumite und wurde Dritte in<br />
der Kata. Lukas Tefferl holte<br />
Kumitegold bei den Junioren<br />
über 76 kg. Nico Pejakovic<br />
und Philip Klampfl (U 14) errangen<br />
jeweils Silber in ihren<br />
Kumiteklassen. Kathi Bischoff<br />
gewann Bronze. In Feldkirchen/Kärnten<br />
fanden im März<br />
die IX. Österreichischen Goju-<br />
Karate-Meisterschaften statt.<br />
Es durften nur Goju-Ryu-<br />
Stilrichtungskatas vorgeführt<br />
werden (Goju-Ryu ist nach<br />
Shotokan die weltweit zweitgrößte<br />
Karatestilrichtung). Im<br />
Kampfbewerb gab es keine<br />
Einschränkungen und es waren<br />
alle Stile vertreten. Niklas<br />
Kür zum Staatsmeister<br />
Mit Martin Benedikt schickt Köflach wieder einen Top-<br />
Athleten im Bodybuilding ins Rennen nach Titeln. Der<br />
Staatsmeister ist bereits abgehakt. Nun folgt die EM.<br />
vom hervorragenden Ärzteund<br />
Therapieteam und der<br />
Er führt Köflachs Tradition<br />
als Heimat „starker“<br />
wartschaft auf eine Medaille<br />
bei der Bodybuilding EM, die<br />
herzlichen Aufnahme im Ho- Männer fort. Die Rede ist von von 10. bis 12. Juni (nach untel<br />
begeistert“, lobte Gutmann. Martin Benedikt, der im Injoy serem Redaktionsschluss) in<br />
Ebenso von der weststeiri- Köflach unter den Fittichen Budapest über die Bühne ging,<br />
schen Gastfreundschaft an- von Ex-Europameister Walter unterstrichen. Im Vorjahr holgetan<br />
zeigte sich Silvia Gut- Stückler (rechts im Bild) traite sich Benedikt bei der EM<br />
mann, die ihren Gatten in der niert. Dieser Tage wurde der in Wien in der Klasse „Men’s<br />
Thermen- und Lipizzanerstadt 25jährige in Wien in seiner Athletic Physique“ die Bronzebesuchte.<br />
Die Stocksport- Klasse Österreichischer Staats- Medaille und siegte bei den<br />
Amazone ist 2fache Welt- und meister im Bodybuilding. Internationalen Österreichi-<br />
7fache Europameisterin. Benedikt hat damit seine Anschen Meisterschaften. ���<br />
National und international erfolgreich<br />
präsentieren sich die <strong>Köflacher</strong> Karatekas<br />
Einen Rucksack voller Medaillen brachten die Schützlinge<br />
von Karate Union Volksbank Köflach-Trainer Ferdinand<br />
Hörmann von ihren letzten Antreten bei diversen<br />
Wettkämpfen und Meisterschaften mit nach Hause.<br />
So sehen Sieger aus: Patrizia Karlon und Niklas Hörmann<br />
Hörmann (U12), Doppelsieger<br />
vom Vorjahr, trat im Kata-<br />
und Kampfbewerb an. Patrizia<br />
Karlon (U16), die keine Gojukatas<br />
beherrscht, stellte sich<br />
nur dem Kampf. Und Niklas<br />
war wie im Vorjahr der Über-<br />
Martin Benedikt<br />
mit Trainer<br />
Walter Stückler.<br />
raschungsmann schlechthin.<br />
Als Shotokan-Karateka holte<br />
er wiederum den Kata-Titel.<br />
Niki wurde seiner Favoritenrolle<br />
auch im Kampfbewerb<br />
gerecht, besiegte im Finale<br />
einen an Größe und Gewicht<br />
überlegenen Gegner und freute<br />
sich über Gold Nummer 2.<br />
Patrizia Karlon, Klasse + 54<br />
kg, holte ebenfalls Gold.<br />
Der zweite Euro-Karate-Cup<br />
wurde im April in Mittersill/<br />
Salzburg durchgeführt. Niklas<br />
Hörmann errang in der Kata<br />
Rang 5. Im Kampfbewerb holte<br />
er sich die Bronzemedaille.<br />
Niki platzierte sich damit als<br />
einziger Österreicher in dieser<br />
Klasse auf dem Podest. ���<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK<br />
Der ATUS Köflach Kickboxen holte bei der Steirischen<br />
Meisterschaft in Wies sechs Medaillen. Freuen darf man<br />
sich aber auch über eine Vizestaatsmeisterin.<br />
Das Ausnahmetalent Daniel<br />
Krauthackl darf sich<br />
erneut Steirischer Meister<br />
nennen. Holte Krauthackl im<br />
Vorjahr Gold im Semikontakt,<br />
war heuer die Disziplin Leichtkontakt<br />
„an der Reihe“. Im Semikontakt<br />
wurde Krauthackl<br />
heuer Zweiter. Auch Kämpferin<br />
Claudia Blumauer durfte<br />
sich über zwei Medaillen freuen<br />
im Bewerb Semikontakt<br />
Obmann Heiko<br />
Amreich, Ing.<br />
Claudia Blumauer,<br />
Daniel Krauthackl,<br />
Gerhard Leißner<br />
Kickboxer erfolgreich<br />
Der ATUS Köflach ist<br />
in den Sparten Kunstturnen<br />
und „Turn10“<br />
bei Wettkämpfen sehr erfolgreich.<br />
Durch das Engagement<br />
vieler ATUS Vorturner ist es<br />
möglich, auch leistungsorientiertes<br />
Turnen zu betreiben.<br />
Der Verein brachte viele<br />
talentierte junge TurnerInnen<br />
hervor. Im ersten Halbjahr<br />
nahmen 31 Athletinnen vom<br />
errang sie die Bronzemedaille,<br />
im Leichtkontakt wurde es<br />
sogar Silber. Martin Christof<br />
und Nicole Spari waren mit<br />
ihren 3. Plätzen ebenso happy<br />
wie Trainer Klaus Wohlkinger<br />
und sein Betreuerteam. Bei<br />
den Österreichischen Meisterschaften<br />
Tatami im Leichtkontakt<br />
in Krems an der Donau<br />
wurde Claudia Blumauer Vizestaatsmeisterin.<br />
���<br />
ATUS Köflach sehr erfolgreich<br />
an Landes- und Bundeswettkämpfen<br />
teil und konnten<br />
durch großen Teamgeist und<br />
tolle Leistungen im Einzel-<br />
und im Mannschaftswettkampf<br />
13 Mal Gold, 10 Mal<br />
Silber und 4 Mal Bronze Medaillen<br />
erturnen. Um die gymnastischen<br />
und akrobatischen<br />
Elemente wie Sprünge, Saltis,<br />
Schrauben, Flick-Flacks,<br />
SPoRt 29<br />
Überschläge an den Turngeräten<br />
Boden, Stufenbarren/<br />
Reck, Schwebebalken, Barren<br />
und Sprung zeigen zu können,<br />
bedarf es sehr viel an Übung<br />
und Disziplin. Das Turnen<br />
zeichnet sich besonders durch<br />
eine Vielzahl motorischer Fähigkeiten<br />
(Kraft, Schnelligkeit,<br />
Beweglichkeit, Gewandtheit)<br />
und durch ein Höchstmaß an<br />
Koordination aus. ���<br />
Unser Reiseprogramm für SIE<br />
16.07. und 28.07.<br />
Foto: www.lichtstark.com<br />
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Der Zigeunerbaron • Fahrt & Karte € 93,–<br />
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Kranker und Behinderter, Apothekenfahrten, Botendienste, Airportfahrten,<br />
Einkaufsfahrten, Erledigungen aller Art…<br />
Die siegreichen TurnerInnen<br />
Kunstturnen: Tanja und Nicole Ruprechter,<br />
Nadine Buchhaus, Christina<br />
Sommer, Amelie Kerschbaumer, Alysha<br />
Miklauc. Turn10: Tatjana Lesky,<br />
Sophie Huber, Leonie Steinkellner,<br />
Marie Buchhauser, Lena Pongritz,<br />
Tobias Köppel, Anna Verbic, Hannah<br />
Hofbauer, Corinna Goisjak, Viktoria<br />
und Katharina Pirker, Lara Jöbstl,<br />
Gudrun Pongritz, Lisa Kiedl, Rupert<br />
Schneider, Aron Gratzer, Tobias Huberts,<br />
Moritz Hiebler, Maria Magdalena<br />
Bischoff, Sarah Skrbinjek, Florian<br />
Rößl, Verena Haas, Sabrina Palli, Britta<br />
Heinrauch, Christina Lesky und<br />
Raphaela Miklauc.<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
30 SPoRt<br />
KRK<br />
ltv BaWag PSK Köflach bringt zwei neue laufevents<br />
Zur Vorstellung des im<br />
Dezember 2010 neugegründeten<br />
Lauf- und Triathlonvereines<br />
Köflach konnte<br />
Vereinsobmann Stefan Mayer<br />
Bürgermeister Wilhelm Zagler,<br />
Vizebürgermeister Johann<br />
Bernsteiner, Finanzreferentin<br />
Renate Ofner-Rucker, Kultur-<br />
und Sportstadtrat Walter<br />
Stückler sowie Sponsorenvertreter<br />
im <strong>Köflacher</strong> Rathaus<br />
begrüßen. Darunter Walter<br />
Wittmann von der Firma Pro<br />
Energetic, Taxiunternehmer<br />
Wolfgang Tschertsche, Dietmar<br />
Gruber von der Firma<br />
Netconcepts und Andreas<br />
Kainz von der Firma Trauss-<br />
werbefluesterer.com<br />
Kaum gegründet steht der LTV Köflach schon in den Startlöchern<br />
für zwei neue Veranstaltungen in der Lipizzanerstadt.<br />
Für den Schülerlauf am 7. Oktober haben sich bereits rund<br />
800 Buben und Mädchen angemeldet. Am 27. November geht<br />
ein Adventlauf in der <strong>Köflacher</strong> Innenstadt über die Bühne.<br />
nigg. Obmann Stefan Mayer,<br />
der mit der BAWAG PSK Köflach<br />
auch den Hauptsponsor<br />
des LTV Köflach einbringen<br />
konnte, dankte für die Unterstützung<br />
der Wirtschaft und<br />
der Stadtgemeinde Köflach.<br />
Unter dem Motto „Sport ist<br />
mehr als Bewegung – Sport<br />
ist ein Lebensgefühl“ will der<br />
LTV BAWAG PSK Köflach die<br />
Weststeiermark bewegen. Das<br />
Angebot erstreckt sich dabei<br />
JETZT WIRD‘S RICHTIG HEISS!<br />
5,99<br />
per kg<br />
Schweins Karreesteak<br />
natur oder gewürzt<br />
TOP-PREIS!<br />
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2 kg Stange<br />
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ohne Knochen, natur oder gewürzt<br />
0,90<br />
per 100g<br />
Fric a n de a us c hin k e n<br />
fein geschnitten<br />
Was darf‘s denn sein? Karnerta hat alle Köstlichkeiten, die es<br />
für eine perfekte Grillparty oder Jause braucht! Von Schwein<br />
und Rind über Huhn bis hin zu knackigen Würsteln. Das Beste<br />
für Sie in jeder gewünschten Menge zum Großmarktpreis!<br />
von Tipps fürs persönliche<br />
Training über die Organisation<br />
von Laufveranstaltungen<br />
bis hin zur gemeinsamen<br />
Teilnahme an regionalen und<br />
nationalen Sportveranstaltungen.<br />
Zwei Top-Laufveranstaltungen<br />
hat der LTV<br />
Köflach bereits für dieses Jahr<br />
geplant. Am 7. Oktober findet<br />
ein Schülerlauf statt und am<br />
27. November wird ein Adventlauf<br />
in Köflach ausgetra-<br />
Über ein ansehnliches Reservoir<br />
erfolgreicher Läufer und<br />
Triathleten verfügt der LTV<br />
BAWAG PSK Köflach.<br />
Athleten und Sponsoren des<br />
Vereines konnte Obmann<br />
Stefan Mayer kürzlich im <strong>Köflacher</strong><br />
Rathaus präsentieren.<br />
gen. „Das Projekt Schülerlauf<br />
kommt sensationell gut an.<br />
Bereits 800 Schüler haben sich<br />
angemeldet“, freut sich Sportstadtrat<br />
Walter Stückler. Zwar<br />
ist der LTV Köflach noch ein<br />
recht junger Verein, doch wurden<br />
bereits im Gründungsjahr<br />
beachtliche Erfolge gefeiert. So<br />
konnten bei den Steirischen<br />
Crossmeisterschaften Gold,<br />
Silber und Bronze erkämpft<br />
werden. ���<br />
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KRK<br />
die hSg Raiffeisen<br />
bleibt erstklassig!<br />
Die Handballspielgemeinschaft Raiffeisen Bärnbach/Köflach<br />
schaffte trotz einer knappen Niederlage gegen Leoben den<br />
Klassenerhalt und spielt auch in der nächsten Saison wieder<br />
in der Handball-Liga-Austria. Der KRK gratuliert herzlich!<br />
Bis zur letzten Runde<br />
spannend blieb es in<br />
der HLA Aufstiegs-<br />
Play-off. Die HSG Raiffeisen,<br />
Leoben und Seiersberg kämpften<br />
punktegleich um die noch<br />
zwei verbliebenen Tickets<br />
(Westwien und Tirol konnten<br />
sich schon vorzeitig wieder<br />
für die HLA qualifizieren).<br />
So kam es dann in der letzten<br />
Runde zum großen Showdown<br />
auswärts gegen Leoben.<br />
Die treuen und zahlreich mitgereisten<br />
Fans der HSG sorgten<br />
für Heimspielstimmung<br />
und so lagen Kolar & Co in<br />
der ersten Halbzeit immer mit<br />
drei/vier Toren in Führung.<br />
aSK Köflach mit<br />
neuem vorstand<br />
Mit einem neuen Vorstand<br />
will der ASK Köflach durchstarten.<br />
„Aus der eigenen Jugend<br />
Talente aufbauen und<br />
eine Mannschaft formen, die<br />
in den nächsten Jahren den<br />
Wiederaufstieg in die Landesliga<br />
schafft“, bringt Neo-<br />
Obmann Walter Stückler die<br />
Zielsetzung auf den Punkt.<br />
Dabei steht ihm mit dem<br />
geschäftsführenden Obmann<br />
Harald Stückler, Schriftführerin<br />
Finanzstadträtin Renate<br />
Ofner-Rucker, Kassier<br />
Gemeinderat Jürgen Kreiner,<br />
dessen Stellvertreter Erich<br />
Spanninger und dem sportlichen<br />
Leiter Sandro Hojas ein<br />
starkes und engagiertes Team<br />
zur Seite.<br />
Die Marschrichtung stimmte.<br />
In der zweiten Halbzeit<br />
kämpfte sich die Mannschaft<br />
von Leoben heran und es<br />
schien noch einmal knapp zu<br />
werden. Aber dann zehn Minuten<br />
vor Matchende erfuhr<br />
man, dass die Mannschaft von<br />
Seiersberg überraschend in<br />
Westwien verloren hatte und<br />
somit der Klassenerhalt für die<br />
HSG Raiffeisen unabhängig<br />
vom Derbyausgang fixiert war.<br />
Die Fans jubelten. Beim<br />
Team der HSG Raiffeisen<br />
schien nun die Luft draußen.<br />
Leoben gewann das Derby und<br />
holte sich das letzte HLA Ticket.<br />
Eine durchwachsene Sai-<br />
Ende Mai ging das Gerd Treppe<br />
Pokalturnier des ASK-<br />
Oberpichling – diesmal auf<br />
der Anlage des ESV Köflach-<br />
Stadt - über die Bühne. ASK-<br />
Obmann Gerd Treppe konnte<br />
13 Mannschaften, darunter<br />
Teams aus Kärnten, der Obersteiermark<br />
und aus Graz recht<br />
herzlich begrüßen.<br />
Die Mitglieder des ASK-<br />
Oberpichling, insbesondere<br />
Grillmeister Ewald, sorgten in<br />
bewährter Manier für die Verpflegung<br />
der Teilnehmer.<br />
Nach 4 ½ Stunden wurde<br />
gegen Mittag zur Siegerehrung<br />
des ersten Durchganges<br />
gebeten. Der Endstand des 1.<br />
Durchganges lautete: 1. Gut<br />
Eis Voitsberg, 2. Ladler Graz,<br />
SPoRt 31<br />
Eine durchwachsene Saison<br />
für die HSG: Jedenfalls<br />
stimmte der Einsatz zu 100%.<br />
son fand somit doch noch ein<br />
versöhnliches Ende. Die Planungen<br />
für die nächste Saison<br />
laufen bereits auf Hochtouren,<br />
denn man hat viel Lehrgeld<br />
bezahlt! Einige Spieler, (Hrass-<br />
Rege Beteiligung bei gerd treppe<br />
turnier 2011 des aSK-oberpichling<br />
3. Cafe Liberty, 4. ER-Lerche,<br />
5. ESV-Kainach, 6. ESV-Afling,<br />
7. ESV-Zangtal, 8. ESV-<br />
Bauer, 9. Cafe Monet Kowald,<br />
10. Freizeitinsel Piberstein,<br />
11. Eisblume Gradenberg,<br />
12. ESV-Ligist und 13. ATV-<br />
Irdning. Die Ergebnisse des<br />
Nachmittags-Durchganges:<br />
1. Sparverein Piberegg, 2.<br />
S`Kerndl, 3. Die Baum`s, 4.<br />
ESV-Hirschegg, 5. GH-Mühlhuber,<br />
6. St. Bartholomä, 7.<br />
ATV-Irdning, 8. Öbau-Vogl, 9.<br />
ESV-Edelschrott und 10. Die<br />
Bärnbacher Schlossteufl.<br />
Unter den begeisterten Zuschauer<br />
sah man auch ASK-<br />
Oberpichling-Präsidenten<br />
Ersten Vizebürgermeister Johann<br />
Bernsteiner.<br />
��� ���<br />
4. ESV-Köflach-Stadt-Stocksportturnier<br />
Sa, 13. August 2011<br />
vormittags u. nachmittags<br />
Karl-Fechter-Stocksporthalle, Anton-Tax-Gasse<br />
nig Armin, Messner Manfred,<br />
Prettenthaler Gerhard) die zu<br />
den HSG Urgesteinen zählen,<br />
beenden leider ihre Karrieren.<br />
Auch die Legionärsfrage ist<br />
noch nicht geklärt. ���<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
32<br />
Umwelt-Engagement<br />
wurde ausgezeichnet<br />
Über eine besondere Ehrung durfte sich kürzlich der<br />
<strong>Köflacher</strong> Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler freuen.<br />
Die Steiermärkische Berg- und Naturwacht zeichnete<br />
Zagler im Rahmen einer Feier im <strong>Köflacher</strong> Rathaus für<br />
sein Eintreten für die Umwelt und den Naturschutz aus.<br />
Berg- und Naturwacht Bezirksleiter Arnold Heidtmann<br />
(links) sowie Günter Berndt und Kurt Gößler (rechts) von der<br />
Ortseinsatzstelle Köflach mit Bürgermeister Willi Zagler.<br />
Die Ehrung erfolgte<br />
durch Bezirksleiter<br />
KR Arnold Heidtmann<br />
sowie Günter Berndt<br />
und Kurt Gößler von der<br />
Ortseinsatzleitung Köflach.<br />
Heidtmann dankte Zagler<br />
für die seit Jahren gewährte<br />
Unterstützung in finanzieller<br />
und ideeller Hinsicht.<br />
Insbesondere konnte das<br />
Gemeindeoberhaupt der Lipizzanerstadt<br />
vor kurzem die<br />
Bedingungen für die Entsorgung<br />
von bei Landschaftsreinigungsaktionen<br />
anfallendem<br />
Abfall auf der Mülldeponie<br />
Karlschacht im Sinne der<br />
Auch Köflach beteiligte<br />
sich am „Steirischen<br />
Frühjahrsputz“. Die<br />
Naturfreunde sowie die Berg-<br />
und Naturwacht reinigten das<br />
Ufer des Gradenbaches von<br />
der Glasfabrik bis zur alten<br />
Kläranlage. Der Alpenverein<br />
„putzte“ den Wanderweg vom<br />
Gh Hochstrasser bis zum Heiligen<br />
Berg. Der Wirtschaftshof<br />
sorgte für die Entsorgung<br />
des gesammelten Mülls.<br />
Auch das B(R)G, die PTS Köflach,<br />
die VS Allee, die SJ Köflach,<br />
die FF Jugend Piber und<br />
das Juko machten mit. ���<br />
Bergwacht neu ausverhandeln.<br />
Im Rahmen der Feier im<br />
Rathaus erging auch ein Dank<br />
an den MDK-Betriebsleiter<br />
Hannes Schuster für sein Entgegenkommen.<br />
Bezirksleiter<br />
Heidtmann erwähnte auch<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
der Firma Saubermacher und<br />
der Bergwacht beim Projekt<br />
„Schule auf dem Weg nach<br />
draußen“.<br />
Bürgermeister Willi Zagler<br />
konnte von den „Berg- und<br />
Naturwächtern“ eine Ehrenurkunde<br />
und einen kolorierten<br />
Holzschnitt von Prof. Franz<br />
Weiß entgegennehmen.���<br />
UmWElt/WERBUNg KRK<br />
früh<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK<br />
Im Frühjahr wurden mit<br />
Flugblättern Sammelaktionen<br />
einer „Ungarischen<br />
Kleinmaschinenbrigade“<br />
angekündigt. Diese Aktionen<br />
sind illegal! Die<br />
sogenannte „Ungarische<br />
Kleinmaschinenbrigade“<br />
verfügt über keine wie immer<br />
geartete Sammlerberechtigung<br />
gemäß den abfallwirtschaftsrechtlichen<br />
Bestimmungen, weshalb<br />
die durchgeführten Sammlungen<br />
rechtswidrig sind.<br />
Sammlungen illegal<br />
Seitens des Landes Steiermark<br />
wird ausdrücklich<br />
darauf hingewiesen, dass<br />
nicht nur die „Kleinmaschinenbrigaden“<br />
rechtswidrig<br />
handeln, sondern auch jene<br />
Liegenschaftseigentümer/<br />
innen, die der Aufforderung<br />
gemäß diesen Flugblättern<br />
Rechnung tragen.<br />
Sowohl die Mitglieder der<br />
„Kleinmaschinenbrigade“<br />
als auch die Liegenschaftseigentümer,<br />
die Siedlungsabfälle<br />
„nicht der zuständigen<br />
Gemeinde oder dem<br />
von ihr beauftragten Unternehmen<br />
zuführen“ müssen<br />
mit Verwaltungsstrafen<br />
(Strafrahmen bis zu 30.000<br />
Euro) rechnen. Handelt es<br />
sich bei der Weitergabe um<br />
„gefährliche Abfälle“ beträgt<br />
der Strafrahmen sogar<br />
bis zu 36.340 Euro!<br />
SERvicE<br />
Borkenkäfer-gefahr<br />
nicht unterschätzen!<br />
Jeder Waldbesitzer ist aufgerufen, seinen Teil zur Bekämpfung<br />
der Borkenkäfer beizutragen (Aufarbeitung des eigenen<br />
Schadholzes, Verbrennen der äste – ist im Falle der Käferbekämpfung<br />
gestattet, Verständigung der Nachbarn usw.).<br />
Welche Maßnahmen<br />
sollten unbedingt jetzt<br />
getroffen werden? Sauberste<br />
Aufarbeitung des schon befallenen<br />
Holzes (erkenntlich<br />
durch Nadelabfall, Kronen<br />
und Nadelverfärbung, Rindenabfall,<br />
Bohrmehlaustritt<br />
usw.) und Aufarbeiten von<br />
an Käferherde anschließende<br />
Bäume, in denen Schädlinge<br />
überwintern. Diese Nachbarbäume<br />
können durchaus gesund<br />
aussehen und noch keine<br />
Anzeichen eines Befalles aufweisen.<br />
Mit der Aufarbeitung<br />
und Entrindung dieser Bäume<br />
sowie dem Verbrennen der<br />
Äste und des Schlagabraumes<br />
kann somit ein Großteil der<br />
Schädlinge vernichtet werden.<br />
Jene Borkenkäfer, die nicht<br />
unter der Rinde, sondern im<br />
Boden überwintern, müssen<br />
im Frühjahr durch Fangbäume<br />
oder Prügelfallen bekämpft<br />
werden. Nähere Informationen<br />
– auch über die Fördermöglichkeiten<br />
– erhalten Sie<br />
von der jeweiligen Forstaufsichtsstation.<br />
Sofortige Holzabfuhr<br />
zumindest innerhalb<br />
von 14 Tagen in der Vegetationszeit<br />
(15.März – 15. Novem-<br />
ber). Bei längerer Lagerung<br />
im Wald bekämpfungstechnische<br />
Behandlung. Es sollte nur<br />
Holz mit einem Zopfdurchmesser<br />
kleiner als 8 cm am<br />
Schlagort verbleiben. Stärkere<br />
Holzabschnitte sollten ebenfalls<br />
aus dem Wald entfernt<br />
werden. Frische Nadelbrennholzstapel<br />
im Wald sollten<br />
auf jeden Fall mittels Folie<br />
zur Gänze eingehüllt werden.<br />
Die Waldbesitzer müssen auf<br />
Grund der geltenden gesetzlichen<br />
Bestimmungen und in<br />
ihrem eigenen Interesse selbstständig<br />
alle Wälder laufend<br />
kontrollieren und ebenso auf<br />
Schäden in Nachbargrundstücken<br />
hinweisen (verschärfte<br />
Anzeigepflicht)! Der Behörde<br />
ist es nicht möglich, alle<br />
Schadflächen zu überwachen!<br />
Berichte und allfällige Anfragen<br />
sind zu richten an: Das<br />
Forstfachreferat der Bezirkshauptmannschaft<br />
Voitsberg<br />
unter Tel. 03142/21520-271<br />
bzw. die zuständige Forstaufsichtsstation<br />
Voitsberg-West<br />
(Bärnbach, Gößnitz, Graden,<br />
Köflach, Maria Lankowitz, Piberegg,<br />
Rosental, Salla, Voitsberg):<br />
03142/21520-273.<br />
jahrsputz<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
33<br />
Im Auftrag des Landes Steiermark,<br />
FA 13 C, führt die<br />
ZT-Kanzlei Dr. Hugo Kofler<br />
in den Monaten Mai<br />
und Juni eine Biotopkartierung<br />
in der Gemeinde Köflach<br />
durch.<br />
Naturraumerhebung<br />
Erhoben werden dabei<br />
naturschutzfachlich interessanten<br />
Biotope (z. B.<br />
Hecken, Feldgehölze, Magerwiesen,<br />
usw.), mit dem<br />
Ziel, künftig steiermarkweit<br />
eine Übersicht zu erhalten.<br />
Profitieren können von<br />
dieser Arbeit auch die<br />
Grundbesitzer. Sollten Sie<br />
Eigentümer einer naturschutzfachlichinteressanten<br />
Fläche sein, besteht<br />
künftig die Möglichkeit, im<br />
Wege des freiwilligen Vertragsnaturschutzesöffentliche<br />
Mittel zu lukrieren.<br />
Zuständig für die Gemeinde<br />
Köflach als Biotopkartierer<br />
ist Herr Gerd Brunnegger<br />
(im Bild oben), Tel.:<br />
0650/4151049)bzw. für das<br />
Projekt Biotopkartierung<br />
Herr Philipp Sengl, Tel.:<br />
0664/8491233.
Erneuerbare Energiequellen aus der Heimat<br />
Sonne, Wind & Wasser<br />
Sie machen sich Gedanken über die Zukunft unserer Kinder? Sie möchten verantwortungsvoll handeln?<br />
Dann bevorzugen Sie Energien aus den Kraftwerken der Steiermark, naturnah und regional! 80% der Steirerinnen<br />
und Steirer sehen den Umweltschutz als wichtigste Aufgabe im verantwortungsvollen Denken und Handeln.<br />
Juni 2011<br />
Was ist öko-styria?<br />
Das Ökostromprodukt öko-styria<br />
wird nachweislich zu 100% aus<br />
Kleinkraftwerken der Steiermark,<br />
naturnah und ökologisch<br />
erzeugt. Für Kunden im Netz<br />
Köflach bedeutet dies Energie<br />
aus dem Kraftwerk Edelschrott,<br />
der Restwasserturbine des Kraftwerks<br />
Edelschrott, sowie den<br />
drei Trinkwasserkraftwerken.<br />
Diese zertifizierten Ökokraftwerke<br />
sind offiziell als Ökostromanlagen<br />
anerkannt. Die Stadtwerke<br />
Köflach garantieren den<br />
öko-styria Kunden aufgrund von<br />
notariell beglaubigten Zertifikaten<br />
bzw. über Lieferverträge 100<br />
% CO2-freien Strom aus diesen<br />
Kraftwerken. Das Produkt ökostyria<br />
ist in Bezug auf die ökologische<br />
Nachweisbarkeit österreichweit<br />
einzigartig!<br />
Warum sollten<br />
Sie Ökostrom verwenden?<br />
Ökostrom ist ein wesentlicher<br />
Beitrag zum langfristigen energiepolitischen<br />
Ziel, den Anteil<br />
der erneuerbaren Energien am<br />
gesamten Energieverbrauch<br />
nachhaltig zu steigern.<br />
Die Produktion von Ökostrom<br />
reduziert die Notwendigkeit,<br />
Energie aus zum Teil sehr weit<br />
entfernten Ländern zu importieren.<br />
Ökostrom kann vor Ort<br />
gewonnen werden und stärkt<br />
somit die Wirtschaftsstrukturen.<br />
Vorteile für die Umwelt?<br />
Bei der Erzeugung von Ökostrom<br />
wird kein CO2 ausgestoßen. Der<br />
Atomstromausstieg wird vorangetrieben,<br />
da auf Kernenergie<br />
verzichtet wird. Je mehr Kunden<br />
Ökostrom beziehen, desto mehr<br />
Ökostrom muss ins Stromnetz<br />
eingespeist werden. Das bewirkt<br />
wiederum, dass der Anteil von<br />
konventionell erzeugter Energie<br />
in gleichem Maße abnimmt.<br />
Warum ist Ökostrom teurer<br />
als konventioneller Strom?<br />
Um Ökostrom zu erzeugen,<br />
müssen Ökokraftwerke gebaut<br />
werden. Wenn immer mehr Kunden<br />
Ökostrom beziehen, wird<br />
langfristig der Preis fallen. Der<br />
Mehraufwand für einen Durchschnittshaushalt<br />
beläuft sich auf<br />
ca. Euro 1,50/Monat, d.h. einen<br />
halben „Verlängerten“ oder ein<br />
halbes „Krügerl Bier“.<br />
Wird die Natur durch den<br />
Kraftwerksbau geschädigt?<br />
Der Bau der Produktionsstätten<br />
wird nur in einem ökologisch<br />
vertretbaren Rahmen realisiert.<br />
Ab Sommer 2011 geht auch das<br />
KW Sallabach an das Stromnetz.<br />
Auch dieses Kleinwasserkraftwerk<br />
ist als Ökostromanlage ausgewiesen<br />
und kann sauberen<br />
Strom für mehr als 2200 Haushalte<br />
erzeugen.<br />
Gibt es ein „Zuckerl“,<br />
wenn ich jetzt wechsle?<br />
34<br />
Ja, natürlich bekommen Sie von<br />
uns ein „Willkommens-Zuckerl“,<br />
wenn Sei jetzt zu öko-styria<br />
wechseln. Sie erhalten bei Abschluss<br />
eines öko-styria-Vertrages<br />
einen Gutschein im Wert von<br />
6 Euro von Ristorante Pizza Taxi<br />
Köflach.*<br />
*Aktion gültig bis 31.07.2011,<br />
keine Barablöse möglich.<br />
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Restwasserturbine<br />
Photovoltaikanlage<br />
am Betriebsgebäude<br />
TKW 1, 2, 3 Kraftwerk Edelschrott<br />
Ich bin fair sorgt!<br />
öko styria<br />
Ökostrom aus der Steiermark<br />
Ihr regionaler<br />
Ihr regionaler<br />
Weitere Information erhalten Sie bei ihrem öko-styria -Ansprechpartner der Stadtwerke Köflach,<br />
Herrn Gert Michitsch, Tel. 03144/3470 DW 52, oder per Mail an gert.michitsch@stadtwerke-koeflach.at.<br />
Sie können uns aber auch auf www.stadtwerke-koeflach.at oder www.oeko-styria.at besuchen.<br />
CO 2 -FREI!<br />
Ab Sommer 2011 wir auch das Kraftwerk Sallabach mit<br />
einer Jahreserzeugung von 7.500.000 kWh Ökostrom zur<br />
Deckung der steigenden Nachfrage an erneuerbarer Energie<br />
beitragen – damit können 2.200 Haushalte versorgt werden!<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
35<br />
ristorante Pizza taxi flecker<br />
bäckt Pizza mit öko-strom<br />
KRK: Herr Flecker, warum haben<br />
Sie sich für das Produkt ökostyria<br />
der Stadtwerke Köflach<br />
entschieden?<br />
In erster Linie war es mir ein Bedürfnis,<br />
auch weiterhin regional<br />
von meinem heimischen Stromanbieter<br />
Energie zu beziehen,<br />
denn nur so bleibt die Kaufkraft<br />
in unserem Bezirk. Nachdem<br />
mich die Stadtwerke Köflach<br />
über die Möglichkeit informierte,<br />
Ökostrom zu beziehen, habe<br />
ich mich natürlich sofort dafür<br />
entschieden.<br />
KRK: War der Wechsel für Sie<br />
auch eine Kostenfrage?<br />
Ich sehe diesen Wechsel nicht als<br />
Kostenfrage. Da ich selbst Familienvater<br />
bin, mache ich mir natürlich<br />
auch Gedanken über die<br />
Zukunft unserer Kinder. Da ist es<br />
mir wert, diese für mich überraschend<br />
geringen Mehrkosten zu<br />
tragen, dafür habe ich aber das<br />
gute Gewissen, einen wichtigen<br />
Beitrag zur Erhaltung unseres<br />
Ökosystems geleistet zu haben.<br />
Aus diesem Grund habe ich<br />
mich auch entschieden, jedem<br />
Klimaschutzpreis für Stadtwerke Köflach<br />
Für ihren Einsatz für den Klimaschutz<br />
wurden die Stadtwerke<br />
Köflach vom Umweltministerium<br />
als „klima:aktiv mobil-Projektpartner“<br />
ausgezeichnet. Die<br />
aktuelle Öko-Energie-Initiative<br />
der Stadtwerke, das Kraftwerk<br />
Sallabach, steht übrigens kurz<br />
vor der Fertigstellung. Die Auszeichnung<br />
wurde auf der Gra-<br />
DI Günter Liebel vom Lebensministerium übergab die „klima:aktiv“-<br />
Auszeichnung auf der Grazer Messe an Stadtwerkedir. Josef Monsberger.<br />
Direktor Josef Monsberger mit der Familie Flecker, die auf das Stadtwerke-Produkt öko-styria umgestiegen ist.<br />
zer Messe von Sektionschef DI<br />
Günter Liebel vom Lebensministerium<br />
im Anschluss an die<br />
Präsentation des E-Mobilitätsprojektes<br />
der Stadtwerke Köflach<br />
an Dir. Monsberger und Ing.<br />
Knes überreicht. Die Stadtwerke<br />
sorgen mit einem Elektroauto<br />
und drei Elektrofahrrädern äußerst<br />
umweltfreundlich für die<br />
Kunden, welcher bei den Stadtwerken<br />
Köflach auf das Produkt<br />
öko-styria wechselt, einen Ristorante-Pizzataxi-Gutschein<br />
im<br />
„Beweglichkeit“ ihres Betriebes.<br />
Darüberhinaus errichtete<br />
das Energieversorgungs- und<br />
Serviceunternehmen aus der<br />
Thermen- und Lipizzanerstadt<br />
drei Elektro-Tankstellen. Damit<br />
leisten die Stadtwerke einen<br />
wichtigen Beitrag zur Reduktion<br />
von CO2 Emissionen. Ebenso forcieren<br />
die Stadtwerke die Strom-<br />
Wert von sechs Euro zu schenken!<br />
KRK: Herr Flecker, vielen Dank für<br />
das Gespräch.<br />
erzeugung aus heimischer Wasserkraft<br />
und aus Sonnenenergie.<br />
Das Wasserkraftwerk Sallabach,<br />
das im Sommer in Betrieb geht,<br />
die Stromgewinnung aus Trinkwasserkraftwerken<br />
sowie ambitionierte<br />
Photovoltaik-Projekte<br />
zeugen von der Vorreiterrolle<br />
der Stadtwerke Köflach in der<br />
Nutzung erneuerbarer Energien.<br />
...gut gewählt<br />
8580 Köflach, Hauptplatz 15<br />
Telefon: 03144/ 70 800, www.pizzataxi.at<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
36 SoZialES<br />
KRK<br />
osterfest für guten Zweck<br />
Ein „Benefizosterfest“ organisierte im Rahmen des „Loazkörblmarktes“ die Junge Generation<br />
mit ihrem neuen Team rund um Obmann Simon Grundner. Der Erlös des Events in<br />
der Höhe von 400 Euro wurde an eine <strong>Köflacher</strong> Familie übergeben. Der Sohn durfte sich<br />
darüber hinaus über ein Naschkörberl und einen Rucksack voller Spielsachen freuen.<br />
Eine hand auf dem Weg hilft<br />
unbürokratisch & vertraulich<br />
Im Mai 2010 wurde der Verein<br />
„Eine Hand auf dem Weg“<br />
gegründet. Die ehrenamtlich<br />
tätigen Mitarbeiter sind Ansprechpartner<br />
für Menschen,<br />
die Unterstützung benötigen,<br />
sei es wegen Krankheit, Alter,<br />
Behinderung oder anderer<br />
Umstände. „Wir hören zu,<br />
vermitteln, informieren, konkret<br />
vor Ort, unbürokratisch,<br />
vertraulich und ehrenamtlich.<br />
Wir wollen Menschen<br />
unterstützen die durch Alter,<br />
Krankheit, Behinderung oder<br />
andere Umstände Rat und Unterstützung<br />
benötigen. Rufen<br />
Sie einfach an, wir beraten Sie<br />
gerne!“, erklärt die Vereinsobfrau<br />
Josefine Burgstaller (Tel.:<br />
0680/1113310).<br />
Behindertensprechtage in<br />
der Bh voitsberg im Jahr 2011<br />
8. Juli, 12. Juli, 10. August,<br />
13. September, 19. Oktober,<br />
16. November, 13. Dezember<br />
jeweils von 11 – 13 Uhr<br />
www.behindertenberatung.at<br />
www.jgsk.at<br />
Der rasche Kontakt:<br />
Tel.: +43(0)3142-28552-0<br />
Druck<br />
Offset und Digital<br />
in Perfektion!<br />
A-8570 Voitsberg, Maltesergasse 8<br />
office@moserdruck.at, www.moserdruck.at<br />
jugendservice der Stadtgemeinde Köflach<br />
Sommerferienprogramme | Spiel, Spaß, Sport & Soziales | Jugendcard | Girlspower | Rathausführungen |<br />
Kinder- und Familienfest | Aktive Gemeinde | Bewegung, Sport & Gesundheitsprävention | Infotage uvm.<br />
Infos bei Jugendreferentin Karin Konrad-Krauthackl, Tel.: 03144/2519-750, E-Mail: karin.konrad-krauthackl@koeflach.at<br />
mosaik bereits seit<br />
30 Jahren in Köflach<br />
Ihr 30jähriges Bestandsjubiläum<br />
feierte in der Lipizzanerstadt<br />
die „Mosaik Tagesstätte<br />
Köflach“. Bürgermeister Willi<br />
Zagler unterstrich beim Tag<br />
der offenen Tür anlässlich<br />
des 30. Geburtstages der Institution,<br />
die seit 2009 in der<br />
ehemaligen Rheumastation<br />
untergebracht ist, die große<br />
Bedeutung von „Mosaik“ im<br />
sozialen Gefüge der Stadt. Er<br />
bezeichnete die Einrichtung<br />
als unverzichtbare Ergänzung<br />
des kommunalen Angebotes<br />
im Sozialbereich für Aufgaben,<br />
die im Bereich der Behindertenbetreuung<br />
von der<br />
Gemeinde nicht abgedeckt<br />
werden können. Im Rahmen<br />
des Jubiläums wurden auch<br />
die Mobilen Dienste von „Mosaik“<br />
vorgestellt.<br />
„Mobil“ heißt: Die FrühförderInnen,<br />
Wohnassistent-<br />
Innen und Familienentlaster-<br />
Innen bieten ihre Leistungen<br />
im direkten sozialen Umfeld<br />
an, sie kommen zu den Familien/KundInnen<br />
nach Hause.<br />
Familien werden unterstützt,<br />
wenn ihnen das Verhalten und<br />
die Entwicklung ihres Kindes<br />
Sorgen bereiten, oder sie sich<br />
in Krisensituationen befinden.<br />
Kinder im Alter von 0-6<br />
Jahren werden im Rahmen<br />
der Frühförderung betreut,<br />
wenn sich Verhaltensauffälligkeiten<br />
zeigen, die Entwicklung<br />
verzögert verläuft, sie zu<br />
früh geboren sind oder eine<br />
Behinderung haben. Wichtig<br />
ist der IFF die Zusammenarbeit<br />
mit der Familie, Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
ÄrztInnen, TherapeutInnen,<br />
SozialarbeiterInnen und KollegInnen.<br />
Die Wohnassistenz<br />
ist eine Dienstleistung für<br />
A-8570 Voitsberg<br />
Maltesergasse 8<br />
Tel: 0 31 42/28 55 2 - 0<br />
e.mail: office@moserdruck.at<br />
erwachsene Menschen mit<br />
Behinderung, die in einer eigenen<br />
Wohnung leben und<br />
dabei Assistenz benötigen.<br />
Der Dienst unterstützt Menschen<br />
mit Behinderung im Alter<br />
von 0-60 Jahren im Alltag<br />
und in der Freizeit und entlastet<br />
deren Angehörige bei der<br />
täglichen Betreuung. ���<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK gESUNdhEit<br />
37<br />
ÄRZTENOTDIENST<br />
25./26.6. Dr. Walch 03144/36616<br />
2.7. Dr. Amschl 03144/2454<br />
3.7. MR Dr. Zwanzger 03144/4511<br />
9.7. Dr. Rom 03144/6040<br />
10.7. Dr. Amschl 03144/2454<br />
16.7. MR Dr. Zwanzger 03144/4511<br />
17.7. Dr. Mürzl 03144/2325<br />
23.7. Dr. Zeck 03142/21257<br />
24.7. MR Dr. Schabl 03144/4747<br />
30.7. Dr. Walch 03144/36616<br />
31.7. Dr. Amschl 03144/2454<br />
6./7.8. MR Dr. Braunhuber 03144/5252<br />
13.8. MR Dr. Schabl 03144/4747<br />
14.8. Dr. Rom 03144/6040<br />
15.8. MR Dr. Braunhuber 03144/5252<br />
20./21.8. Dr. Knauer 03144/2208<br />
27.8. Dr. Zeck 03142/21257<br />
28.8. Dr. Knauer 03144/2208<br />
3.9. Dr. Mürzl 03144/2325<br />
4.9. MR Dr. Zwanzger 03144/4511<br />
APOTHEKENDIENST<br />
25.06. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />
26.06. Johannes-Apotheke Köflach/Pichling 03144/71 315<br />
02.07. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />
03.07. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />
09.07. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />
10.07. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />
16.07. Apotheke zum Hl. Schutzengel Köflach 03142/22 578<br />
17.07. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />
23.07. Rathaus-Apotheke Voitsberg 03142/22 578<br />
24.07. Apotheke zum Hl. Schutzengel Köflach 03142/22 578<br />
30.07. Apotheke Krems 03142/21202<br />
31.07. Rathaus-Apotheke Voitsberg 03142/22 578<br />
06.08. Johannes-Apotheke Köflach/Pichling 03144/71 315<br />
07.08. Apotheke Krems 03142/21202<br />
13.08. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />
14.08. Johannes-Apotheke Köflach/Pichling 03144/71 315<br />
15.08. Apotheke Krems 03142/21202<br />
20.08. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />
21.08. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />
27.08. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />
28.08. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />
03.09. Apotheke zum Hl. Schutzengel Köflach 03142/22 578<br />
04.09. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />
ZAHNARZTNOTDIENST<br />
Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe des<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>s lag noch kein<br />
Zahnarztnotdienst-Kalender für das<br />
zweite Halbjahr 2011 vor.<br />
NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE aktuell<br />
von Dr. Gregor Wehovz<br />
SCHMERZ –<br />
die biologische Geißel<br />
Fortsetzung<br />
„Wie beim<br />
Vokabel-Lernen“<br />
Bereits mehrfach wurde<br />
der Verstärkermechanismus<br />
dargestellt, der für die<br />
Potenzierung von zunächst<br />
schwachen Schmerzreizen<br />
verantwortlich gemacht<br />
wird. Manchmal bleibt dieser<br />
Verstärker nur kurze<br />
Zeit „eingeschaltet“, oftmals<br />
kann er jedoch über<br />
Wochen und Monate das in<br />
den letzten Folgen bereits<br />
näher erklärte „Schmerzgedächtnis“<br />
ausbilden. Wie<br />
beim Lernen der Vokabel<br />
einer Fremdsprache werden<br />
diese Reize durch ständiges<br />
Wiederholen gleichsam<br />
eingeprägt.<br />
Nicht selten ist bei den daraus<br />
resultierenden chronischen<br />
Schmerzen die eigentliche<br />
Schmerzursache<br />
nicht mehr vorhanden, wie<br />
dies etwa bei chronischen<br />
Gelenksentzündungen der<br />
Fall ist. Neuere Forschungen<br />
zeigen, dass ein rascher<br />
Kalziumanstieg in den<br />
Schmerzneuronen als Ursache<br />
für die überproportionale<br />
Schmerzempfindung<br />
zu sehen ist.<br />
Ein nur schwacher Kalziumanstieg<br />
hingegen aktiviert<br />
andere Mechanismen,<br />
die in der Folge zu einer reduziertenSchmerzempfindung<br />
führen. Dies ist einer<br />
der Wirkmechanismen der<br />
sogenannten transkutanen<br />
elektrischen Nervenstimulation<br />
(TENS) – doch dazu<br />
Dr. Gregor Wehovz<br />
Näheres in den folgenden<br />
Kapiteln der Schmerztherapie.<br />
Die landläufige Annahme,<br />
dass Schmerzmittel<br />
gefährlich seien und nach<br />
Möglichkeit vermieden<br />
werden sollten, stellt in dem<br />
meisten Fällen einen Irrtum<br />
dar: die Therapievorteile<br />
überwiegen klar gegenüber<br />
den möglichen Risiken -<br />
allerdings nur, wenn die<br />
Medikamente fachgerecht,<br />
gezielt und in der richtigen<br />
Dosierung eingenommen<br />
werden.<br />
Eine missbräuchliche Verwendung<br />
ist wie in allen<br />
Bereichen der Medizin mit<br />
Gefahren verbunden. Der<br />
unbehandelte Schmerz<br />
hingegen führt nicht nur<br />
zu einem Verlust von Lebensqualität,<br />
aufgrund der<br />
bereits genannten Veränderungen<br />
im Zentralnervensystem<br />
bei der Entstehung<br />
von chronischen Schmerzen<br />
wird auch das Schmerzempfinden<br />
in der Folge immer<br />
sensibler.<br />
Fortsetzung folgt<br />
Dr. Gregor Wehovz – Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,<br />
Arzt für Psychosoziale Medizin in Köflach, Tel.: 03144/72200<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011
38 SERvicE<br />
KRK<br />
Das von der „Frauenrunde Piber“ initiierte<br />
Kochbuch „Köstliches aus Piber“ ist im Bürgerservicebüro<br />
im <strong>Köflacher</strong> Rathaus um<br />
17 Euro erhältlich. Die Einnahmen aus dem<br />
Buch-Verkauf kommen Projekten der Pfarre<br />
Piber und der St. Andreas Kirche zugute.<br />
VORSPEISE<br />
Bohnensuppe<br />
Zutaten<br />
25 dag Wachtelbohnen, Fett od. Öl, Salz, 1 Zwiebel, 1 große Karotte,<br />
1 Stück vom Sellerie etwa wie Karotte, Gemüsesuppenwürfel,<br />
Lorbeerblatt, Thymian, 1–2 Zehen Knoblauch, 1 Messersp.<br />
Kurkuma (Gelbwurz), 1 EL Zitronensaft, Sauerrahm, Mehl<br />
Zubereitung<br />
Wachtelbohnen über Nacht einweichen. Am nächsten Tag abseihen,<br />
mit frischem Wasser, Salz und Lorbeerblatt langsam kochen.<br />
Feingehackte Zwiebel in Fett oder Öl rösten, feinwürfelig<br />
geschnittene Karotte und Sellerie dazugeben, mit ca. ¼ l Wasser<br />
aufgießen. Suppenwürfel, Thymian, Knoblauch und eine Messersp.<br />
Kurkuma dazugeben und weich dünsten. Wachtelbohnen<br />
mit Kochwasser dazugeben. 2 EL Sauerrahm mit ca. 1 EL Mehl<br />
verrühren und damit binden. Nach Geschmack mit etwas Zitronensaft<br />
abschmecken.<br />
HAUPTSPEISE<br />
Speckröllchen<br />
Zutaten<br />
4 magere Schweinsschnitzel<br />
15 dag Faschiertes<br />
1 Semmel<br />
1 Ei<br />
Petersilie, Zwiebel, Majoran, Salz, Pfeffer, Öl, 4 Scheiben Hamburgerspeck<br />
Zubereitung<br />
Die Schnitzel klopfen, am Rand einschneiden, salzen, das gewürzte<br />
Faschierte darauf verteilen und die Schnitzel einrollen,<br />
die Röllchen mit durchzogenem Speck umwickeln und in eine<br />
beölte Kasserolle legen. Im Rohr bei ca. 180° ca. eine Stunde garen<br />
lassen und öfters mit Saft bestreichen.<br />
Zutaten<br />
DESSERT<br />
Steppdeckenkuchen<br />
Topfenmasse<br />
5 Eier<br />
½ kg Topfen<br />
35 dag Feinkristallzucker 2 Dotter<br />
⅛ l Öl<br />
5 EL Staubzucker<br />
⅛ l Wasser<br />
Saft 1 Zitrone<br />
35 dag glattes Mehl<br />
1 bis 2 EL Rum<br />
1 Pck. Backpulver<br />
etwas Zitronensaft<br />
2 Eiklar Schnee<br />
Zubereitung<br />
Eier und Zucker dickschaumig schlagen (ca. 15 Min.), nach und<br />
nach Öl, Wasser, Zitronensaft, Mehl und Backpulver einrühren.<br />
Teig auf ein gefettetes und bemehltes Backblech streichen. Zutaten<br />
für die Topfenmasse abrühren und Eischnee unterheben.<br />
Topfenmasse mit Spritzsack (große Tülle) gitterförmig aufspritzen.<br />
Bei 180° ca. 35 – 40 Min backen.<br />
Guten Appetit!<br />
Pensionistenverband Österreichs<br />
Ortsgruppe Köflach www.pvoe.at<br />
Wir können mehr!<br />
Mit dem PVÖ-Präsidenten Karl Blecha haben wir einen, der sich für<br />
unsere Anliegen einsetzt. Der PVÖ kämpft gegen die Streichung des<br />
Alleinverdiener-Absetzbetrages; diese von der Bundesregierung schon<br />
beschlossene Streichung wäre eine kalte Pensionskürzung. Sie sollte<br />
rückwirkend ab 1. 1. 2011 zurückgenommen werden.<br />
Der PVÖ steht für die Sicherung der Pensionen ein: Soziale Sicherheit<br />
ist keine Belastung, sondern eine soziale Verpflichtung des Staates. Erforderlich<br />
sind eine Reduzierung der Frühpensionen und das Angebot<br />
altersgerechter Arbeitsplätze. Unternehmen, die ältere Arbeitnehmer<br />
entlassen, gehören bestraft.<br />
Der PVÖ bittet: Unterstützen Sie das Bildungsvolksbegehren, denn Österreich<br />
darf nicht sitzenbleiben. Es geht dabei um die Zukunft unserer<br />
Enkel und Urenkel, um die Zukunft unseres Landes. Durch Ihre Unterschrift<br />
im Gemeindeamt können Sie mitbestimmen, wie diese Zukunft<br />
aussehen wird: Bis zum 1. Juli 2011 können Sie für das Bildungsvolksbegehren<br />
im Rathaus Köflach unterschreiben.<br />
Der PVÖ und die ÖBB: Es gibt Auskunft zu speziellen Angeboten bei<br />
den Mitarbeitern der Ortsgruppe Köflach. Der PVÖ ist mit seinen<br />
10.000 ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären eine der<br />
größten Freiwilligen-Organisationen Österreichs. 2011 ist das Jahr der<br />
Freiwilligen! Der PVÖ bringt Ihnen jeden Monat mit dem Mitgliedermagazin<br />
„Unsere Generation – UG“ Information und Unterhaltung direkt<br />
in Ihren Briefkasten!<br />
Programmvorschau Sommer 2011:<br />
2. Juli – Samstag: Sommerfest in Ligist<br />
6. Juli – Mittwoch: Club Pichling ab 14.00 Uhr<br />
7. Juli – Donnerstag: Club Köflach ab 14.00 Uhr<br />
10. bis 17. Juli: Badeurlaub in Jesolo<br />
20. Juli – Mittwoch: Wanderfahrt auf die Hebalm<br />
zum Seestüberl<br />
2. August, Dienstag: Club Pichling ab 14.00 Uhr<br />
3. August, Mittwoch: Sommerfest in St. Georgen, Kärnten<br />
15. August, Montag: Frühschoppen beim Sunfixl<br />
24. August, Mittwoch: Wanderfahrt zur Bürgeralm und<br />
nach Aflenz, Oberstmk.<br />
28. August, Sonntag: Frühschoppen in Lieboch<br />
5. bis 8. September: Fahrt nach Südtirol<br />
Wir können mehr!<br />
Wir sehen uns! Rufen Sie an bei der Ortsgruppe Köflach im PVÖ!<br />
Landes- und Bezirksvorsitzende Sophie Bauer,<br />
Telefon 0676 734 0507<br />
Vorsitzende Grete Gößler, Telefon 03144 6259 o. 0650 2626 047<br />
Stellv. Vors. Werner Leibetseder,<br />
Tel. 03144 5218 oder 0699 1020 3041<br />
Kassierin Grete Stolz, Tel. 03144 720 35<br />
Unser neues Motto: Wir können mehr!<br />
Lotto unterstützt die Seniorenhilfe!<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK mix<br />
Frühlingsfest für Senioren<br />
Einen vergnüglichen Nachmittag<br />
gestaltete die Leitung<br />
des Seniorenheimes Kloepferpark<br />
für ihre Schützlinge<br />
und deren Angehörige.<br />
Aufgrund der kühlen Witterung<br />
wurde das Fest in den<br />
großen Empfangssaal verlegt,<br />
für die Senioren schien aber<br />
trotzdem die Sonne. Bei bester<br />
Als Aufmerksamkeit für ihre Arbeit überreichten Gemeindebäuerin<br />
Stefanie Galler und Vzbgm. Helmut Linhart<br />
den <strong>Köflacher</strong> Landwirten am 1. Mai ein Frühstückspaket.<br />
Gute Laune, Tanz und Musik prägten das Frühlingsfest<br />
für die Bewohner des Seniorenheimes Kloepferpark<br />
Stimmung und vollem Haus<br />
begeisterten die „Stoanbruch-<br />
Buam“ Güxi, Schurli und Hiha<br />
aus Gradenberg mit Flügelhornisten<br />
Christian. Das tanzfreudige<br />
Personal des Hauses<br />
sorgte dafür, dass die Tanzfläche<br />
immer mit fröhlichen Senioren<br />
besetzt war. Dazu gab<br />
es Tanzeinlagen eines Paares<br />
vom Burghof Voitsberg sowie<br />
Geschicklichkeitsspiele. Dabei<br />
waren Preise und Pokale zu<br />
gewinnen.<br />
Den 1. Platz holte sich Frau<br />
Kalcher knapp gefolgt von<br />
Frau Wallner und Frau Flekal<br />
mit 99 Punkten. Für Speis und<br />
Trank wurde natürlich auch<br />
bestens gesorgt. Der Griller<br />
Aufgrund der ständigen Zunahme von Feuerbestattungen war es notwendig, eine weitere Urnenanlage<br />
zu errichten. Die mit einem Kostenaufwand von 39.200 Euro errichtete Anlage<br />
(im Bild rechts) umfasst 48 Urnengrabstätten. Jede Grabstätte kann vier Urnen aufnehmen.<br />
frühstück<br />
für landwirte<br />
Neue Urnenanlage<br />
† Josef<br />
lichtenegger<br />
Am 12. März 2011 ist<br />
im 77. Lebensjahr Josef<br />
Lichtenegger, Gemeindebediensteter<br />
i.R., verstorben.<br />
Josef Lichtenegger<br />
hat sich in seiner Tätigkeit<br />
am Wirtschaftshof<br />
der Stadtgemeinde Köflach<br />
stets als fleißiger und<br />
verlässlicher Mitarbeiter<br />
und beliebter Kollege erwiesen.<br />
Die Stadtgemeinde Köflach<br />
wird ihm ein ehrendes<br />
Gedenken bewahren.<br />
Geburten<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
39<br />
glühte und alle genossen die<br />
Gaumenfreuden. Mit der Erinnerung<br />
an diesen wunderschönen<br />
Tag und der Frage<br />
einiger, wann das nächste Fest<br />
dieser Art stattfindet, ging<br />
dieses Frühlingsfest zu Ende.<br />
Im Namen aller Gäste ein<br />
herzliches Dankeschön an die<br />
Organisatoren. ���<br />
TOBiAS LuDWiG WinTERnHEiMER<br />
Claudia Winternheimer und Christian Kreindl<br />
SiMOn KARL JOHAnn HACKER<br />
Kerstin und Markus Hacker<br />
LAuRA MARiE GAnGL<br />
Delila Michaela Gangl und Klaus Wilfried Köppel<br />
CHRiSTOPH SCHMiD<br />
Sandra Schmid und Michael Bucar<br />
EMiLy LOuiSE KnöPFLER<br />
Kerstin Knöpfler und Manuel Eberherr<br />
JAnniK GALLAun<br />
Katrin Gallaun und Helmut Schlatzer<br />
DiJWAR ERnESTO CERAn<br />
Sezer und israfil Ceran<br />
AnnA GuGGi<br />
Hannelore Guggi und Michael Movia<br />
GABRiEL PASCA<br />
Ramona-Elena und Lucian-Mircea Pasca<br />
MiRiAM FRüHWiRTH<br />
Kevric-Frühwirth Simone und Kurt Frühwirth<br />
AnJA MARiE RöSSL<br />
Doris Silke Rößl und Erwin Pecenik<br />
HocHzeiten<br />
Erika Gertrud MARQuARDT & Paul KRiEnZER<br />
Hermine EDLER & Herbert SCHERZ<br />
Susanne BACHBAuER & Michael uHL<br />
isabella Maria MünZER & Mathias EDLER<br />
Rita Eveline SCHLACK & Ernst Gerald DORnER<br />
Dr. Marie HAnZER & Dr. Thomas HAuSEGGER<br />
Mag. Cornelia Petra RuMPF & Mag. Mario KiEnZL<br />
Sabrina DETELA &<br />
ing. Michael Andreas REinPRECHT<br />
Sonja SCHRiEBL & Michael Helmut PöLZL<br />
Tamara Petra BuTARA & Christian RuHRi<br />
Todesfälle: Erich Adolf Prexl, Romana Helene Kager, Karl<br />
Gupper, Herbert Jandl, Josef Lichtenegger, Franz Scherz,<br />
Reinhilde Johanna Maria Sperl, Siegfried nestler, Maximilian<br />
Hiebl, Alois Hiebler, ingeborg Hiebler, Maria Martha<br />
Kaus, Luise Seidl, Johann Köberl, Maria Josefa Schmidt,<br />
Johann Wölkart, Werner Schwarz, Anna Theresia Riegler,<br />
Veronika Rieger, Sophie Cäcilia Leitgeb, Gisela Jud, Ruth<br />
Stückler, Christa Obermeier, Franz Dengg, Rudolf Sirk,<br />
Maria Verhnjak, Franz Gottfried Pelko, Wilhelmine Rosina<br />
Peter, Magdalena Ortner, Josef Theißl, Hubert Ofner,<br />
Anna Maria Rottenwender, Emmerich Winkelbauer,<br />
Engelbert Hojas, Florian Aßmann, Antonia Kirzenberger
40<br />
98. Geburtstag<br />
†Maria Josefa Weber<br />
85. Geburtstag<br />
85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
80. Geburtstag<br />
WiR gRatUliEREN … KRK<br />
97. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
Margareta Stelzl<br />
Walter Schlechner Rosa Köck<br />
Franz Menhart Maria Pöschl<br />
Gertrude Reiter<br />
Hedwig Staubmann Hermine Riedl Franz Scheucher Hildegard Kranabether<br />
85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
Karl Labler Gertrude Duschek<br />
85. Geburtstag<br />
Rudolf Propst<br />
85. Geburtstag<br />
Ludwig Rafling<br />
80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag<br />
Klaus Brügelmann Otto Terglavcnik Rosina Neuhauser<br />
85. Geburtstag<br />
Gabriele Hartner<br />
85. Geburtstag<br />
85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
Alois Lernbeiss Rosa Rozic<br />
80. Geburtstag<br />
Johann Ofner<br />
Franz Haberl<br />
80. Geburtstag<br />
Maximilian Hellmann<br />
80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag<br />
Frieda Deutschl Josef Münzer Katharina Knabl Josefa Graf<br />
Josef Strini Elsa Ebner<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
KRK WiR gRatUliEREN<br />
Gnadenhochzeit Eiserne Hochzeit Diamantene Hochzeit<br />
70-jähriges<br />
Ehejubiläum<br />
Maria und Franz Hiebler<br />
Goldene Hochzeit<br />
Veronika und Alois Münzer<br />
80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag<br />
Anton Mayer Maria Tschiltsch<br />
Mathilde und Franz Pölzl Maria und Augustin Hohl<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Franz und Maria Scheer<br />
Goldene Hochzeit<br />
Heinz und Monika Kohlbacher<br />
65-jähriges<br />
Ehejubiläum<br />
60-jähriges<br />
Ehejubiläum<br />
80. Geburtstag<br />
Johanna Vallant Anton Sabetz<br />
80. Geburtstag<br />
Karl Sassmann<br />
80. Geburtstag<br />
Friedrich Ofner<br />
80. Geburtstag<br />
Emma Pöschl<br />
<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />
41<br />
60-jähriges<br />
Ehejubiläum<br />
80. Geburtstag<br />
Franz Pioker<br />
80. Geburtstag<br />
Alois Medwed<br />
80. Geburtstag<br />
Gottfried Kerd<br />
hof- und medizinalrat Neue Sprechtage abfuhr-verschiebung<br />
Der Berufstitel „Hofrat“ wurde Prof. Mag. Die Sprechtage von Bürgermeister Am Tag des Magdalenakirtages, der heu-<br />
Anton Maier, Direktor des Johann-Joseph- Ing. Wilhelm Zagler finden ab soer am Freitag, dem 22. Juli 2011, über die<br />
Fux Konservatoriums, auch bekannt als<br />
Startrompeter Toni Maier, verliehen. Zum<br />
„Medizinalrat“ wurde der seit 1998 erfolgreich<br />
in Köflach praktizierende Facharzt<br />
für Chirurgie, Dr. Karl Wetl. Der <strong>Köflacher</strong><br />
<strong>Rathauskurier</strong> gratuliert herzlich zu<br />
den hohen Auszeichnungen. ���<br />
fort jeweils am Montag und Donnerstag<br />
von 9 Uhr bis 12 Uhr bzw.<br />
am Dienstag von 13 bis 15 Uhr statt.<br />
Es wird um telefonische Voranmeldung<br />
unter der Telefonnummer:<br />
03144/2519-120 ersucht!<br />
Bühne geht, ist im Bereich des gesamten<br />
Marktgebietes aufgrund der zahlreichen<br />
Marktstände keine Müllabfuhr möglich.<br />
Die Abfuhr in diesen Bereichen muss daher<br />
am nächsten Werktag (Montag, dem<br />
25. Juli 2011) erfolgen. Wir bitten um Ihr<br />
Verständnis für diese Maßnahme. ���
42 SERvicE<br />
KRK<br />
Was ist los in Köflach?<br />
Jeden Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr, Rathausplatz/Hauptplatz:<br />
<strong>Köflacher</strong> Bauernmarkt<br />
Jeden Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr, Stadtturm/Köflach Passage:<br />
<strong>Köflacher</strong> Flohmarkt – jeder kann ausstellen, info: 03144/71840<br />
25.06. • ab 10.00 Uhr • Innenstadt:<br />
<strong>Köflacher</strong> Kinder- und Familienfest • info: www.koeflach.at<br />
26.06. • 11.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />
German Pizzinini führt durch seine Ausstellung<br />
28.06. • ab 08.00 Uhr • Innenstadt: Krämermarkt<br />
30.06. • ab 17.00 Uhr • Rathaus Köflach, Sitzungssaal:<br />
Öffentliche Sitzung des <strong>Köflacher</strong> Gemeinderates<br />
30.06. – 30.07. • Arkadenhof Schloss Piber: Schlossfestspiele Piber<br />
Der eingebildete Kranke, info: www.schlossfestspiele-piber.at<br />
mit Benefizvorstellung zugunsten Special Olympics am 15.07.<br />
07.07. • 19.30 Uhr • Arkadenhof Schloss Piber: Love me tender,<br />
Armin Egger & Erich Oskar Huetter | Violoncello & Gitarre<br />
08.07. • 20.00 Uhr • <strong>Köflacher</strong> Stüberl/Pototschnigg:<br />
Gartenfest und Grillabend mit der Musikgruppe Herzschlag<br />
09.07. • 16.00 – 19.00 Uhr • Hauptplatz, Rathausplatz:<br />
Jahr der Freiwilligen, Helden des Alltags<br />
09.07. • 17.00 Uhr • Pichlinger Stüberl/Jassi:<br />
Gartenfest mit der Musikgruppe Herzschlag<br />
16.07. • 17.00 Uhr • Café Liberty, Alter Rathausplatz:<br />
Dämmerschoppen mit „Die 2000er“<br />
16.07. • 18.00 Uhr • Reitclub Köflach, Reitstall Weiss:<br />
Koppelfest | Musik: Herzschlag<br />
17.07. • 20.00 Uhr • Café Euro: Black Night Fest mit Herzschlag<br />
22.07. • <strong>Köflacher</strong> Magdalenakirtag<br />
23.07. • 20.30 Uhr • Rüsthaus Piber:<br />
36. Anna Kirchweihfest der FF Piber | Die Pignitter<br />
24.07. • 10.30 Uhr • Rüsthaus Piber:<br />
36. Anna Kirchweihfest der FF Piber | Schneiderwirt Trio<br />
03.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />
kunsthaus for kids | Mein Traumschloss<br />
10.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />
kunsthaus for kids | Bitte erzähl‘ mir von Pippi Langstrumpf …<br />
13.08. • Vormittag und Nachmittag • Karl-Fechter-Halle:<br />
ESV Köflach Stadt Stocksportturnier<br />
18.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />
kunsthaus for kids | Die Verwandten der Barbapapas<br />
24.08.• ab 08.00 Uhr • Innenstadt: Bartholomäusmarkt<br />
25.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />
kunsthaus for kids | Meine Piratenfahne<br />
24.08/25.08. • Sporthotel Piberstein: Ein Seminar der besonderen Art<br />
Ich steh‘ zu mir | Walter Wittmann & Felix Gottwald, info: 03144/71011<br />
25.08. •20.00 Uhr • Zelt vor dem K & K Café, Kunsthaus Köflach:<br />
Bauernschach – Thomas Stipsits<br />
26.08. •20.00 Uhr • Zelt vor dem K & K Café, Kunsthaus Köflach:<br />
Winkler & Feistritzer | Pepi Hopf | Martin Kosch<br />
27.08. •20.00 Uhr • Zelt vor dem K & K Café, Kunsthaus Köflach:<br />
Wilfried und Band | Südwind<br />
mehr Termine und Informationen finden Sie auf www.koeflach.at<br />
Die Mietervereinigung Bezirksorganisation<br />
Köflach-Voitsberg-Bärnbach, Rat und Hilfe in<br />
allen Wohnrechtsfragen, informiert<br />
100 Jahre mietervereinigung<br />
– Eine Erfolgsgeschichte!<br />
100 Jahre Engagement im<br />
Interesse der Mieter!<br />
Die Mietervereinigung wurde<br />
1911 gegründet, um die tristen<br />
Wohnverhältnisse der Menschen<br />
zu bekämpfen. Sowohl<br />
die Gründung als auch<br />
der Aufbau unserer<br />
Organisation waren zu<br />
dieser Zeit nicht einfach.<br />
Aber es fanden<br />
sich auch damals Menschen,<br />
die sich nicht<br />
beirren ließen und sich für<br />
einen umfangreichen Mieterschutz<br />
stark machten! 1934<br />
wurde die Mietervereinigung,<br />
wie so viele andere Organisationen<br />
verboten.<br />
1945, gleich nach Kriegsende,<br />
wurde die Arbeit der Mietervereinigung<br />
wieder aufgenommen<br />
und zu einer großen<br />
und mächtigen Interessensvertretung<br />
aller wohnenden<br />
Menschen ausgebaut! Zudem<br />
wurde die Rechtsberatung<br />
und Vertretung für Mitglieder<br />
etabliert – so konnte unseren<br />
Mitgliedern auch bei individuellen<br />
Wohnrechtsproblemen<br />
effizient geholfen werden!<br />
Das Hauptziel war und ist:<br />
„Die allgemeine Besserung<br />
der Wohnverhältnisse herbeizuführen,<br />
sowie die Interessen<br />
der Mitgliede besonders zu<br />
wahren und fördern! Diesen<br />
Grundsätzen fühlen wir uns<br />
auch heute noch verpflichtet,<br />
auch wenn sich die Wohnverhältnisse<br />
in den vergangenen<br />
100 Jahren deutlich verbessert<br />
haben, gibt es noch viel zu tun!<br />
Dafür werden wir uns ganz<br />
im Sinne der Gründer<br />
der Mietervereinigung<br />
auch in Zukunft einsetzen<br />
– damit Wohnen<br />
fair bleibt! Wir bieten<br />
für unsere Mitglieder<br />
einen umfangreichen<br />
Leistungskatalog an und haben<br />
einen Beratungs- und Vertretungsdienst<br />
eingerichtet.<br />
Dieser wird von wohnrechtskundigen<br />
Rechtssekretärinnen<br />
wahrgenommen.<br />
Sprechtage<br />
Mit den Sprechtagen in unserem<br />
Bezirk, bieten wir auch<br />
hier die Möglichkeit vor Ort,<br />
im Büro in der Barbarasiedlung<br />
in Köflach für unsere<br />
Mitglieder bestmögliche Beratung<br />
und Vertretung!<br />
Wir bitten um telefonische<br />
Terminvereinbarung unter der<br />
Tel.Nr. 0676/6062434.<br />
Wir wünschen Ihnen problemloses<br />
Wohnen und eine<br />
schöne Zeit!<br />
Für das Team der<br />
Mietervereinigung<br />
Ihre Edith Painsi<br />
achtung: neue Bürgermeistersprechtage<br />
Die Sprechtage von Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler<br />
finden ab sofort jeweils am Montag und Donnerstag von 9<br />
Uhr bis 12 Uhr bzw. am Dienstag von 13 bis 15 Uhr statt.<br />
Es wird um telefonische Voranmeldung unter der Telefonnummer:<br />
03144/2519-120 ersucht!<br />
umfassend. ganzheitlich. betreut.<br />
Injoy Stückler NEU • Neue Hightech-Gerätelinien • Das neue Fitnessfeeling<br />
Werden Sie jetzt Mitglied und trainieren Sie in unserem derzeitigen Studio in der Judenburgerstraße 15 • Bezahlen Sie<br />
Ihren Mitgliedsbeitrag erst, wenn unser neues Studio (ehem. Zielpunktgeschäft) in Betrieb geht! • Info: 03144/21 21 3<br />
ab Oktober<br />
Injoy NEU<br />
in Köflach<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
43 SERvicE<br />
KRK<br />
• Wir sind für Sie da! – Bürgerservice ist unsere Stärke •<br />
Stadtgemeinde Köflach, 8580 Köflach, Rathausplatz 1, Tel.: 03144/25 19, Fax 25 19 DW 111, E-Mail: stadtgemeinde@koeflach.at, homepage: http://www.koeflach.at<br />
Parteienverkehr Mo – Fr: 8 – 12 h, Di u. Do: 13.30 – 17 h, Bürgermeistersprechtage Mo u. Do 9 – 12 h, Die 13 – 15 h, Voranmeldung Tel.: 03144/2519-120 o. E-Mail: sekretariat@koeflach.at<br />
dIensTsTellen raTHaus, rathausplatz 1<br />
abteilung Telefon (25 19 dW) e-mail<br />
Bürgermeister 100 buergermeister@koeflach.at<br />
stadtamtsdirektion 110 amtsdirektion@koeflach.at<br />
sekretariat 120, 130, 140, faX: 111 sekretariat@koeflach.at<br />
Öffentlichkeitsarbeit 150 pressestelle@koeflach.at<br />
Citymanager 760 citymanagement@koeflach.at<br />
Cm-sekretariat 750, faX:111<br />
Jugendservice Köflach 750 jugendservice@koeflach.at<br />
Bürgerservicebüro 500 buergerservice@koeflach.at<br />
meldeamt 510, 520, 530 meldeamt@koeflach.at<br />
sozialamt 540 sozialamt@koeflach.at<br />
Wahlamt 540 wahlamt@koeflach.at<br />
standesamt/<br />
staatsbürgerschaftsverb. 550 standesamt@koeflach.at<br />
edV 270, 280 edv@koeflach.at<br />
finanzverwaltung 300, 310, 320, 330 finanzverwaltung@koeflach.at<br />
350, 360, 370, 380<br />
Bauamt 400, 410, 420, 430, 440, 450, 460, 470, 480<br />
faX: 444 bauamt@koeflach.at<br />
personalamt 250, 260 personalamt@koeflach.at<br />
personalvertretung 540 personalvertretung@koeflach.at<br />
maschinenraum/amtsbote 170 amtsbote@koeflach.at<br />
KunsTHaus KÖflaCH, Bahnhofstraße 6<br />
Kunsthaus Köflach 710 kunsthaus@koeflach.at<br />
ausstellung 780 ausstellung@koeflach.at<br />
Kulturreferat Köflach 710 kulturreferat@koeflach.at<br />
Bibliothek im Kunsthaus 700 bibliothek@koeflach.at<br />
sTadTmuseum, Bahnhofstraße 24<br />
stadtmuseum 700 museum@koeflach.at<br />
WIrTsCHafTsHOf, peter-Tunner-straße 14<br />
Bauhofleiter/sekretariat 650, 660, faX: 666 bauhof@koeflach-tv.at<br />
dienstzeiten: montag bis freitag von 6 bis 14 uhr<br />
musIKsCHule der sTadT KÖflaCH, alter rathausplatz 3<br />
direktion 03144/33 91 musikschule@koeflach-tv.at<br />
reInHalTungsVerBand/Kläranlage KÖflaCH-gradenBaCHTal, Hauptstraße 110<br />
Büro 03144/714 27 office.rhv@westnet.at<br />
Technik technik.rhv@westnet.at<br />
sTadTWerKe KÖflaCH, stadtwerkgasse 2<br />
direktion 03144/34 70 faX: dW 27 office@stadtwerke-koeflach.at<br />
Bestattungsanstalt 03144/35 36<br />
KIndergarTen pICHlIng, Heimgasse 1<br />
03144/26 12 kiga-pichling@aon.at<br />
KIndergarTen KÖflaCH, Kinderheimgasse 7 kiga-regenbogen@aon.at<br />
03144/22 49<br />
HeIlpädagOgIsCHer KIndergarTen KÖflaCH, Barbarasiedlung d/14<br />
03144/70849 hpk-koeflach@koeflach-tv.at<br />
TOurIsmusBürO lIpIzzanerHeImaT 730, an der Quelle 3<br />
03144/72 777 office@lipizzanerheimat.com<br />
BezIrKsaBfallWIrTsCHafTsVerBand VOITsBerg, Conrad von Hötzendorfstraße 14<br />
03142/23 840<br />
BezIrKsmülldepOnIe KarlsCHaCHT, Köflach, Hauptstr. 107, 03144/712 90<br />
WesTsTeIrIsCHe sauBermaCHer, Köflach, Hauptstr. 107, 059/800-7100<br />
BAUBERATUNG: Kostenlose Bauberatung im Stadtbauamt nach telefonischer<br />
Voranmeldung (03144/2519 - 410 oder 2519 - 420)<br />
MOBILES ELTERNBERATUNGSZENTRUM Köflach in Zusammenarbeit mit<br />
dem Land Stmk./BH Voitsberg, Hauptplatz 10<br />
Informationen zum umfassenden Programm erhalten Sie bei DSA Marion<br />
Kipperer, Tel.: 0676/86640296<br />
ESSEN AUF RÄDERN: Volkshilfe Köflach, Tel.: 03144/2974, Hauptplatz 13<br />
HAUSKRANKENPFLEGE: Volkshilfe Köflach, Tel.: 03144/2974, Hauptplatz 13<br />
JUGENDSERVICE KÖFLACH: Informationen –Jugendline 03144/2516-750<br />
WEHR- UND ZIVILDIENSTBERATUNG: Information bei Herrn Werner Halper,<br />
Tel.: 25 19-540<br />
KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG: In Kooperation mit den <strong>Köflacher</strong><br />
Rechtsanwälten und dem in Köflach ansässigen Notar wird eine kostenlose<br />
Rechtsberatung angeboten: Es handelt sich dabei um eine allgemeine<br />
„Erstberatung“, in der die Betroffenen über mögliche Vorgangsweisen zur<br />
Lösung ihres „Rechtsproblems“ aufgeklärt werden.<br />
Alle weiteren konkreten Schritte, die vom Rechtsanwalt oder Notar nach<br />
allfälliger Erteilung eines Mandates gesetzt werden, sind kostenpflichtig.<br />
Die Beratung wird jeden Donnerstag im <strong>Köflacher</strong> Rathaus, Sitzungszimmer,<br />
1. Stock, zwischen 16 und 18 Uhr durchgeführt.<br />
Eine Voranmeldung im Bürgermeistersekretariat (Rathaus, 1. Stock, Zimmer<br />
106, Tel.: 25 19-120) ist unbedingt erforderlich!<br />
KOSTENLOSE STEUERBERATUNG: Info im Sekretariat der Stadtgemeinde<br />
Köflach unter 03144/2519-120. Voranmeldung unbedingt erforderlich!<br />
BERATUNG BEI HEIZUNGSUMSTELLUNGEN IN HINBLICK AUF DIE<br />
REDUKTION VON FEINSTAUB: jeden Donnerstag, 15 bis 17 Uhr (gegen<br />
telefonische Voranmeldung: 03144/25 19 -410, Bauamt-<br />
Besprechungszimmer, Rathaus, 2. Stock).<br />
altaUtoENtSoRgUNg iN KÖflach<br />
gegen einen Unkostenbeitrag von 50 Euro<br />
entsorgen wir ihr altauto. informationen,<br />
anmeldungen beim Wirtschaftshof Köflach<br />
unter der telefonnummer 03144/25 19-650<br />
annahme von Sperrmüll<br />
altspeiseöl und Sondermüll<br />
am Wirtschaftshof:<br />
die u. fr von 7 – 13 Uhr<br />
Impressum und Offenlegung: <strong>Köflacher</strong> rathauskurier: mitteilungsblatt der<br />
stadtgemeinde Köflach, medieninhaber und Herausgeber: stadtgemeinde Köflach,<br />
8580 Köflach, rathausplatz 1, Verlagsort: Köflach, druck: moser, Voitsberg, fotos:<br />
foto-Koren-Köflach am rathausplatz, spotlight sabine mense, robert Cescutti,<br />
skycam - günther Wind, Carlo leoni,TV lipizzanerheimat. grundlegende Blattlinie:<br />
Informationen über projekte, Vorhaben und Veranstaltungen der stadtgemeinde<br />
Köflach. der rathauskurier erscheint 4x pro Jahr bzw. nach Bedarf.<br />
Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>
<strong>Köflacher</strong><br />
2011<br />
Sommerferienzeit<br />
Sport & Bewegung • action & fun • Naturerlebnis • Workshops<br />
mehr als 70 Events für Kinder und Jugendliche!<br />
Jugendservice<br />
9. Juli – 9. September 2011 in<br />
der Lipizzaner- und Thermenstadt<br />
Zeichnung: Patrick Hemmer<br />
Info: 03144/25 19-750<br />
www.koeflach.at/www.jgsk.at