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Köflacher Rathauskurier

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Amtliche Mitteilungen/zugestellt durch Post.at/15. Jahrgang/Ausgabe Nr. 97/Juni 2011<br />

www.koeflach.at<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />

Ein Bürger- und Informationsservice der Stadtgemeinde Köflach<br />

Mehr als 6 Millionen Menschen haben in<br />

ORF 2 bereits zugeschaut, wenn Katharina Lenz<br />

alias Eva Herzig jeden Donnerstag im Bundesgestüt<br />

Piber ihre „Frau“ steht. Seit 21. Juni ist die TV-Serie<br />

„Das Glück dieser Erde“ nun auch in der ARD zu<br />

sehen. Lesen Sie mehr auf Seite 10. Fotos ORF/Satel-Film<br />

Zum Titelbild:<br />

Noch bis 26. Juni ist im Kunsthaus Köflach<br />

die Ausstellung von German Pizzinini zu sehen.<br />

Am Schlusstag führt der Künstler persönlich<br />

ab 11.00 Uhr durch seine Ausstellung.<br />

<strong>Köflacher</strong> Kinder- & Familienfest<br />

Samstag, 25. Juni 2011, ab 10.00 in der Fuzo und Innenstadt<br />

Erlebnis, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie<br />

Köflach<br />

Die Lipizzanerstadt • Die Thermenstadt<br />

Informationen unter der Telefonnr.: 03144/25 19-750<br />

oder auf www.koeflach.at/news<br />

www.koeflach.at<br />

www.koeflach.tv


2 EditoRial<br />

KRK<br />

Die Geschenksidee<br />

der Stadtgemeinde Köflach<br />

die Geschenksgutschein-Card<br />

Dieser <strong>Köflacher</strong><br />

Geschenkshit passt<br />

für jeden Anlass und<br />

ermöglicht dem Beschenkten<br />

ein grenzenloses<br />

Einkaufserlebnis in der Thermen-<br />

und Lipizzanerstadt.<br />

Die Gutschein-Cards können in<br />

rund 120 shopin-Geschäften<br />

eingelöst werden.<br />

Erhältlich sind die Cards im Bürgerservicebüro im Rathaus, in<br />

den <strong>Köflacher</strong> Filialen der Sparkasse, der Volksbank und der<br />

Raiffeisenbank sowie bei Foto-Koren-Köflach am Rathausplatz/Hauptplatz.<br />

Card-Hotline: 03144/2519-500 • www.koeflach.at<br />

Die Lipizzanerstadt • Die Thermenstadt<br />

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P<br />

Liebe<br />

<strong>Köflacher</strong>innen<br />

und <strong>Köflacher</strong>!<br />

Bürgermeister<br />

Ing. Wilhelm Zagler<br />

In der letzten Gemeinderatssitzung<br />

konnte ich der Öffentlichkeit<br />

den Bericht über die vom Land<br />

Steiermark durchgeführte Überprüfung<br />

der Gebarung der Stadtgemeinde<br />

Köflach vorlegen. Viele<br />

Unkenrufe, die unserer Heimatstadt<br />

vor und während der Prüfung<br />

Skandale über Skandale prophezeiten,<br />

sind verstummt, bzw.<br />

mussten ob der Fakten verstummen.<br />

Der Stadtgemeinde Köflach<br />

und ihrer Verwaltung wurde von<br />

der Fachabteilung 7A ein durchwegs<br />

gutes Zeugnis ausgestellt.<br />

Natürlich ist das achtköpfige<br />

Prüfungsteam, das innerhalb von<br />

sieben Monaten an 26 Prüftagen<br />

Tausende Akten und Papiere genauestens<br />

durchforstet hat, auch<br />

auf Kritikpunkte gestoßen. Dabei<br />

hat es sich aber in keinem Fall<br />

um gravierende Verfehlungen<br />

gehandelt. Die 99 „Prüfungsfeststellungen“<br />

beziehen sich in vielen<br />

Fällen auf Details. Z.B. wurde<br />

bemängelt und im Prüfbericht<br />

schriftlich niedergelegt, dass einer<br />

der Bürostempel in schlechtem<br />

Zustand und zu erneuern sei. Interessant<br />

ist auch, dass sich mehr<br />

als die Hälfte der Kritikpunkte<br />

mit Vorgängen beschäftigten, die<br />

zum Zeitpunkt der Prüfung schon<br />

längst abgestellt waren.<br />

Und so ist für mich schon der<br />

Eindruck entstanden, dass die<br />

Prüfung einer „roten“ Gemeinde<br />

vor der Landtagswahl 2010 – die<br />

Reformpartnerschaft hatte damals<br />

ja noch nicht das Licht der<br />

Welt erblickt – skandalisieren<br />

sollte. Das ist zum Glück gründlich<br />

danebengegangen. Denn der<br />

Prüfbericht stellt unserem Gemeinderat,<br />

unseren Beamten und<br />

Mitarbeitern nicht nur ein gutes<br />

Zeugnis aus. Es handelt sich – so<br />

wurde mir versichert – um einen<br />

der wenigen Prüfberichte, in dem<br />

explizit Lob ausgesprochen wird.<br />

Hier einige Zitate: Verwaltung der<br />

Versicherungsverträge wird sehr<br />

ordnungsgemäß geführt. • Das<br />

Vorsorge- und Risikomanagement<br />

ist professionell. • Stadt- und Gemeinderatssitzungen:<br />

… den Bestimmungen<br />

der GemO (Gemeindeordnung)<br />

wurde grundsätzlich<br />

immer entsprochen • Grundsteuer,<br />

Ferienwohnungsabgabe, Hundeabgabe,<br />

Bauabgabe, Feuerbeschau:<br />

Ordnungsgemäß und gesetzeskonform<br />

• Kindergartenverwaltung:<br />

Erfolgt vorbildlich. Besonders erfreulich<br />

ist für mich, der ich ja mit<br />

dem Versprechen, die Gemeindefinanzen<br />

zu sanieren angetreten<br />

bin, dass in diesem Bereich erste<br />

Erfolge, die auch von Prüfern anerkannt<br />

wurden, zu sehen sind.<br />

So heißt es im Prüfbericht: Der<br />

Stadtgemeinde Köflach ist es daher<br />

bereits im Jahr 2011 gelungen, den<br />

Ordentlichen Haushalt zu stabilisieren<br />

und grundsätzlich aus der<br />

finanziellen „Schieflage“ zu kommen.<br />

Und weiter: Darüberhinaus<br />

hat man sich auch nicht gescheut,<br />

Ausgabeneinsparungen bei den Ermessensausgaben<br />

und bei den Personalaufwendungen<br />

(z.B. durch<br />

die Nichtnachbesetzung auslaufender<br />

Dienstposten) umzusetzen.<br />

Der Verschuldungsgrad der Stadt<br />

Köflach wird im Prüfbericht übrigens<br />

als unbedenklich bezeichnet.<br />

Was die Sanierung des Gemeindehaushaltes<br />

betrifft, sind<br />

wir also auf dem richtigen Weg.<br />

Einen Weg, den wir aber noch<br />

ein gutes Stück gehen müssen,<br />

um unseren Handlungsspielraum<br />

für neue Initiativen und Projekte<br />

stetig zu erweitern. Dass die<br />

Thermen- und Lipizzanerstadt<br />

trotz unseres Sparwillens keineswegs<br />

stillsteht, können Sie wieder<br />

aus den nächsten 42 Seiten dieser<br />

Ausgabe des <strong>Rathauskurier</strong>s ersehen.<br />

Ich wünsche Ihnen, liebe <strong>Köflacher</strong>innen<br />

und <strong>Köflacher</strong>, einen<br />

schönen Sommer und erholsame<br />

Urlaubstage.<br />

Ihr<br />

Bürgermeister<br />

Ing. Wilhelm Zagler<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK<br />

Rechtsservice • von RA Dr. Manfred Schiffner<br />

insolvenzrecht NEU<br />

Die Konkursordnung hat eine neue Regelung erfahren,<br />

es liegt nun die neue Insolvenzordnung<br />

vor, daraus ergeben sich in der Praxis viele neue<br />

Fragen und Auslegungsprobleme. Im nachfolgenden<br />

werden einige dieser Neuregelungen<br />

untersucht.<br />

Es war bisher Praxis und durchaus üblich, dass<br />

bei vielen Verträgen (z.B. Miet-, Pachtverträgen,<br />

Kooperationsvereinbarungen etc.) sich eine Vereinbarung findet,<br />

wonach bei der Eröffnung eines Konkursverfahrens über einen Vertragspartner<br />

die automatische Auflösung des gesamten Vertrages herbeigeführt<br />

worden ist oder die Möglichkeit für die Auflösung an die Eröffnung<br />

eines Konkurs- oder Ausgleichsverfahrens geknüpft war. Solche<br />

Klauseln, die bisher rechtsgültig vereinbart werden konnten, sind nunmehr<br />

gemäß § 25 a IO von einer Auflösungssperre von sechs Monaten<br />

ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens betroffen, wenn diese Klauseln<br />

die Fortführung des Schuldnerunternehmens gefährden.<br />

Die obligate Rücktrittsklausel bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens<br />

wird durch § 25 b Abs. 2 IO ausgeschlossen. Dies bedeutet, dass die<br />

bisherigen Musterklauseln in den jeweiligen Verträgen nichtig wären.<br />

Eine mögliche neue Vorgehensweise entsprechend den neuen gesetzlichen<br />

Vorgaben wäre die Einräumung eines Rücktrittsrechtes über die<br />

unmittelbare Informations- und Verständigungspflicht der Vertragspartner<br />

hinsichtlich geplanter Insolvenzverträge oder Anträge, die die<br />

Gläubiger stellen können. Damit würde die Möglichkeit eröffnet werden,<br />

das Vertragsverhältnis rechtzeitig, noch vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens,<br />

aufzulösen.<br />

Denkbar wäre auch ein derartiger Lösungsansatz, dass eine Konventionalstrafe<br />

vereinbart wird, die auch im Rahmen einer persönlichen Haftung<br />

der jeweils handelnden Personen oder einer anderen Sicherheit<br />

insolvenzfest abgesichert werden könnte.<br />

In allen weiteren Fragen im Bezug auf die Insolvenzordnung wenden Sie<br />

sich an den Anwalt Ihres Vertrauens.<br />

RA Dr. Manfred Schiffner<br />

SERvicE<br />

Steuerboard • von Mag. Ronald Angeringer<br />

Öffnung des Arbeitsmarktes für die<br />

neuen EU-Länder ab 1.5.2011<br />

lohn- und Sozialdumping-<br />

Betrugsbekämpfungsgesetz<br />

Am 1. Mai 2011 wurde der inländische Arbeitsmarkt<br />

für ArbeitnehmerInnen und UnternehmerInnen<br />

aus den mit 1. Mai 2004 der EU neu<br />

beigetretenen Mitgliedstaaten (Ungarn, Polen,<br />

Tschechien, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland<br />

und Litauen) geöffnet.<br />

Grund für die Erlassung dieser neuen Bestimmungen war die Befürchtung<br />

des Gesetzgebers, dass sozialpolitisch unerwünschtes Lohn- und<br />

Sozialdumping zunehmen, ArbeitnehmerInnen das ihnen zustehende<br />

Entgelt für ihre erbrachte Arbeitsleistung teilweise vorenthalten sowie<br />

der faire Wettbewerb zwischen den UnternehmerInnen untergraben<br />

werden könnte.<br />

Was sind nun die wichtigsten Neuerungen dieses Gesetzes:<br />

ArbeitgeberInnen sind künftig zur Bereithaltung von Lohnunterlagen<br />

in deutscher Sprache im Inland verpflichtet, die zur Überprüfung des<br />

den ArbeitnehmerInnen nach österreichischem Recht gebührenden<br />

Entgelt erforderlich sind.<br />

Organe der Abgabenbehörde (sogenannte Finanzpolizei) sind berechtigt,<br />

Erhebungen vor Ort durchzuführen, die zur Kontrolle des Grundlohns<br />

erforderlich sind, Personenbefragungen durchzuführen und Einsicht<br />

in alle relevanten Unterlagen zu nehmen.<br />

Die Wiener Gebietskrankenkasse wird als Kompetenzzentrum eingerichtet<br />

und kontrolliert den nach Gesetz, Verordnung oder Kollektivvertrag<br />

zustehenden Grundlohn. Stellt diese Behörde eine Minderentlohnung<br />

fest, hat sie Anzeige an die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

zu erstatten. Eine Kopie der Anzeige ist auch der Abgabenbehörde zu<br />

übermitteln, um die Nachverrechnung von Abgaben durchführen zu<br />

können. Im Bereich der Bauwirtschaft ist auch die Bauarbeiter-Urlaubs-<br />

und Abfertigungskasse zur Feststellung von Unterschreitungen des<br />

Grundlohns und zur Strafanzeige befugt.<br />

Für<br />

• die Verweigerung des Zutritts zu Betriebsstätten, Betriebsräumen,<br />

Arbeitsstätten oder Aufenthaltsräumen<br />

• die Nichtbereithaltung gesetzeskonformer Lohnunterlagen und<br />

• die Unterentlohnung von ArbeitnehmerInnen<br />

sieht das Gesetz unterschiedlich hohe Strafen im Ausmaß zwischen<br />

€ 500 und € 50.000 vor.<br />

Die Wiener Gebietskrankenkasse führt eine Verwaltungsstrafevidenz<br />

hinsichtlich der einschlägigen Bestrafungen nach den Lohn- und Sozialdumping-Bestimmungen.<br />

Die Bezirksverwaltungsbehörde hat einem<br />

Arbeitgeber die Ausübung seiner Tätigkeit für die Dauer von mindestens<br />

einem Jahr zu untersagen, wenn mehr als drei ArbeitnehmerInnen<br />

unterentlohnt beschäftigt wurden oder ein Fall der Wiederholung<br />

vorliegt. Wer trotz Untersagung weiter tätig ist, ist mit einer Geldstrafe<br />

zu belegen. Sofern die Strafverfolgung oder der Strafvollzug wesentlich<br />

erschwert oder unmöglich erscheint, kann die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

auch eine Sicherheitsleistung auferlegen.<br />

Ein neues Gesetz also, das es zu beachten gilt. Im Falle etwaiger Fragen<br />

steht Ihnen Ihr Berater sicher gerne zur Verfügung, um auch möglichst<br />

rasch entsprechende Maßnahmen setzen zu können.<br />

Steuer-Beratung Gaedke & Partner GmbH<br />

Köflach, Grazerstraße 3, Tel.: 03144 3469 0<br />

www.gaedke.at, E-Mail: ronald.angeringer@gaedke.at<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

3


4 WERBUNg<br />

KRK<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK<br />

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Die Seminarkosten inklusive Verpflegung in Buffetform und Getränke betragen 340 Euro inkl. MWST.<br />

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Injoy NEU<br />

in Köflach<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


6<br />

WERBUNg KRK<br />

Wenn gesundes<br />

Essen krank macht<br />

Oft verstecken sich hinter verschiedenen Symptomen wie Migräne, Blähungen,<br />

Bronchitis, Dauerschnupfen, Hautjucken, Akne, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen<br />

oder ADHS ganz alltägliche Nahrungsmittel, die unser Körper einfach nicht vertragen<br />

kann. Essgewohnheiten, die wir ohne es zu wissen über Jahre hinweg pflegen,<br />

beeinträchtigen unsere Gesundheit und somit unser gesamtes Immunsystem.<br />

„Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt<br />

Walter Wittmann (Bild) vom XSUND-<br />

Köflach, „dass Beschwerden manchmal<br />

erst Stunden oder Tage später<br />

auftreten und es dann kaum noch<br />

nachvollziehbar ist, was man alles<br />

gegessen hat.“ So hat z.B. jemand das<br />

Bedürfnis, sich möglichst gesund zu<br />

ernähren und isst viel Obst und Gemüse<br />

und kann sich nicht erklären,<br />

warum es ihm danach so schlecht<br />

geht. In der XSUND-Praxis haben Sie<br />

die Möglichkeit, einen Verträglichkeitstest<br />

in Bezug auf rund 250 Nahrungsmittel<br />

durchführen zu lassen.<br />

Gleichzeitig wird auch Ihr aktueller<br />

Vitalstoffhaushalt erfasst. Die Kosten<br />

für diese umfassende Auswertung<br />

betragen 95 Euro für Erwachsene<br />

bzw. 50 Euro für Kinder. Das Ergebnis<br />

können Sie sofort mitnehmen! Alle<br />

Infos unter 0676/847881 400.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK 100 JahRE volKSBaNK 7<br />

volksbank für die Süd- und Weststeiermark feierte<br />

100 jähriges Bestehen mit glanzvollem galaabend!<br />

Der festliche Galaabend<br />

fand in den geschmackvoll<br />

gestalteten Räumlichkeiten<br />

des Franz Zwanzger<br />

Volkshauses in Köflach statt.<br />

Die Gastgeber des Abends,<br />

die Vorstandsdirektoren Ernst<br />

Pfennich und Johann Muhri,<br />

beleuchteten kurz die 100-jährige<br />

Geschichte und die erfolgreiche<br />

Entwicklung der Bank.<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Unterstrichen wird diese Erfolgsgeschichte<br />

dadurch, dass<br />

die Volksbank für die Süd-<br />

und Weststeiermark die siebentgrößte<br />

Bank steiermarkweit<br />

und die zweitgrößte Bank<br />

außerhalb der Stadt Graz ist.<br />

Diese gewichtige Rolle der<br />

Volksbank als starker Partner<br />

der Klein- und Mittelbetriebe<br />

für die Region wurde vom<br />

Präsidenten der Wirtschaftskammer<br />

Steiermark, Ing. Josef<br />

Herk mit einer Auszeichnung<br />

für unternehmerische Leistungen<br />

von der Wirtschaftskammer<br />

Steiermark gewürdigt.<br />

Umfassende Würdigung<br />

Eine ganze Reihe von weiteren<br />

Rednern beleuchteten verschiedenste<br />

Themenbereiche<br />

im Zusammenhang mit der<br />

jubilierenden Volksbank. Die<br />

Landtagsabgeordneten Erwin<br />

Dirnberger und Karl Petinger<br />

hoben in ihren Ausführungen<br />

das regionale Engagement der<br />

Volksbank hervor. Vorstands-<br />

Dir. Mag. Ingo Lorenzoni von<br />

der Victoria Volksbankenversicherung<br />

lobte die sehr<br />

erfolgreiche Kooperation mit<br />

der Volksbank.<br />

Die Bedeutung der Regionalbank<br />

für den Bezirk Voitsberg<br />

legte Bezirkshauptmann<br />

Mag. Hannes Peißl in seinen<br />

Worten klar dar. Der Bürgermeister<br />

der Stadt Köflach Ing.<br />

Wilhelm Zagler würdigte die<br />

Tätigkeit der Volksbank in<br />

Verbindung mit der Geschichte<br />

der Stadt. Der Generaldirektor<br />

der Österreichischen<br />

Zahlreiche Prominente aus Politik, Kunst, Kultur und<br />

Sport sowie Spitzenfunktionäre des Volksbankenverbundes<br />

und des Institutes, viele Kunden, Geschäftspartner,<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bank<br />

amüsierten sich beim äußerst gelungenen Event!<br />

Vorstandsdir. Johann Muhri, Vorstandsdirektor Ernst Pfennich,<br />

Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark Ing. Josef Herk (v.l.).<br />

Volksbanken AG KR Mag.<br />

Gerald Wenzel führte seine<br />

Standpunkte und Sichtweisen<br />

zur Bedeutung und Entwicklung<br />

der Volksbank für die<br />

Süd- und Weststeiermark im<br />

Volksbankenverbund aus. Der<br />

Generaldirektor der Allgemeinen<br />

Bausparkasse der Volksbanken<br />

und ehemalige Vorstandsdirektor<br />

der Volksbank<br />

für die Süd- und Weststeiermark<br />

KR Erich Hackl vervoll-<br />

ständigte die Geschichte der<br />

Bank mit Eindrücken aus seinem<br />

eigenen Wirken. Schließlich<br />

ehrte der Verbandsanwalt<br />

Prof. DDr. Hans Hofinger<br />

den Vorstandsdirektor der<br />

Volksbank für die Süd- und<br />

Weststeiermark Herrn Ernst<br />

Pfennich mit der höchsten<br />

Auszeichnung des ÖsterreichischenGenossenschaftsverbandes<br />

der Schulze-Delitsch-<br />

Medaillie in Gold am Bande<br />

Generaldirektor KR Erich Hackl, Verbandsanwalt Prof.<br />

DDr. Hans Hofinger, Vorstandsdirektor Ernst Pfennich,<br />

Generaldirektor KR Mag. Gerald Wenzel (von links).<br />

für seine herausragenden Verdienste<br />

für den Österreichischen<br />

Volksbanken Sektor.<br />

Der Höhepunkt des Abends<br />

war die fesselnde Festrede von<br />

Dipl.-Päd.Ing. Peter P. Baumgartner<br />

zum Thema „Manager<br />

müssen Mut machen – 100<br />

Jahre Shackleton“.<br />

Lipizzanermodenschau<br />

Eine Lipizzanermodenschau<br />

mit den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern als Models lockerte<br />

das Programm auf und<br />

zeigte die regionale Verbundenheit<br />

zu heimischen Unternehmen.<br />

Der funkelndste<br />

Programmpunkt war der Diamantcocktail,<br />

der drei anwesenden<br />

Damen eine besondere<br />

Überraschung bereitete.<br />

Abschließend konnten die<br />

Gäste in ganz entspannter Atmosphäre<br />

in der Karibik-Bar<br />

den Abend ausklingen lassen.<br />

Galadiner<br />

Die kulinarische Qualität des<br />

Galadiners bildete eine gelungene<br />

Umrahmung des Abends,<br />

der mit seinem musikalischen<br />

Hintergrund und der unaufdringlichen<br />

Bildshow eine fast<br />

familiäre Stimmung aufkommen<br />

ließ.<br />

Alles in allem ein gelungenes<br />

Fest nach 100 Jahren.<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


8<br />

Thermalbäder in<br />

266 Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz hat<br />

das internationale Online-Reisebüro<br />

ab-in-den-urlaub.de<br />

auf Herz und Nieren getestet.<br />

Aufgrund der Testergebnisse<br />

wurden die Betriebe als „Luxusklasse“,<br />

„Mittelklasse“ oder<br />

„Holzklasse“ klassifiziert. Nur<br />

33 Thermen (13%) fanden Auf-<br />

toURiSmUS/WiRtSchaft KRK<br />

<strong>Köflacher</strong> Nova zählt zu den besten<br />

thermen im deutschsprachigen Raum<br />

Auf Schusters Rappen<br />

sicher unterwegs ist<br />

man in der Lipizzanerstadt<br />

rund um die Therme<br />

Nova Köflach und das Bundesgestüt<br />

Piber. Dafür sorgt<br />

der Wirtschaftshof der Stadtgemeinde<br />

jedes Jahr im Frühjahr<br />

mit Sanierungsmaßnahmen<br />

entlang der Wanderwege.<br />

Heuer besserten die Bauhofmitarbeiter<br />

einen Teil des Weges<br />

zwischen dem Gasthaus<br />

Hochstrasser und dem Heiligen<br />

Berg sowie einen Bereich<br />

der alten „Forstmeile“ aus. So<br />

wurden während der Wintermonate<br />

entstandene Auswa-<br />

Zur „Luxusklasse“ der Thermen im deutschsprachigen Raum<br />

zählt laut einer Studie des renommierten Online-Reisebüros<br />

„ab-in-den-urlaub.de“ die NOVA Köflach. Darüber hinaus<br />

wurde die Lipizzanerstadt-Therme in einer der Wellness-Kategorien<br />

unter die drei besten aller getesteten Anlagen gereiht!<br />

nahme in die „Luxusklasse“.<br />

Die Therme NOVA Köflach<br />

darf sich mit acht weiteren österreichischen<br />

Thermen über<br />

die Auszeichnung mit dem<br />

Wanderwege saniert<br />

schungen und Schlammlöcher<br />

geschottert und planiert. Bürgermeister<br />

Ing. Wilhelm Zagler<br />

überzeugte sich persönlich<br />

(Bild) vom Fortschritt der Arbeiten.<br />

���<br />

Dämmerschoppen<br />

Die 2000er<br />

Sa, 16. Juli, 17 Uhr<br />

Café Liberty<br />

Alter Rathausplatz<br />

Luxuslabel freuen. Darüber<br />

hinaus wurde der Wohlfühl-<br />

und Gesundheitstempel in<br />

der Lipizzanerstadt im Bereich<br />

„meiste Wellnesskate-<br />

Alternierend mit dem<br />

„Weststeirischen<br />

Brauchtumsfest“ wird<br />

in der Lipizzanerstadt alle zwei<br />

Jahre der „Loazkörblmarkt“<br />

durchgeführt.<br />

Heuer war wieder der Ostermarkt<br />

an der Reihe. An rund<br />

50 Ständen blieb für die Käufer<br />

kein Oster-Wunsch offen.<br />

Vom g‘schmackigen Geselchten<br />

über kunstvoll verzierte<br />

Ostereier aus verschiedensten<br />

Materialien bis hin zu Korbflechtwaren<br />

erstreckte sich das<br />

Angebot. Glaskunst, Keramik,<br />

Stick- und Strickwaren zum<br />

Thema Ostern fanden sich<br />

gorien & deren Angebotsfülle“<br />

unter die drei besten<br />

Thermenanlagen im deutschsprachigen<br />

Raum gereiht.<br />

So errang die Therme NOVA<br />

Köflach hinter dem „Aqua<br />

Dome“ in Längenfeld/Tirol<br />

und der Therme „monte mare“<br />

in Kaiserslautern/Deutschland<br />

in dieser Kategorie den „Bronze-Award“.<br />

���<br />

loazkörblmarkt 2011<br />

ebenso wie die traditionellen<br />

„Palmbuschn“ an den Ständen<br />

in der Fußgängerzone. Voll auf<br />

ihre Rechnung kamen auch<br />

die Kinder. So verkehrte ein<br />

kostenloser „Osterhasenzug“<br />

durch Fußgängerzone und Innenstadt.<br />

Alle Kinder erhielten<br />

außerdem ein Oster-Überraschungsei.<br />

Natürlich war auch<br />

wieder für das leibliche Wohl<br />

und Musik gesorgt.<br />

Für das nächste Jahr hat<br />

Bürgermeister Zagler mit den<br />

Bezirksbäuerinnen das „3.<br />

Weststeirische Genuss- und<br />

Brauchtumsfest“ fixiert. ���<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK EvENtS 9<br />

Keine langeweile in<br />

den Sommerferien<br />

„Der Langeweile keine Chance“ lautet auch heuer wieder<br />

das Motto der „<strong>Köflacher</strong> Sommerferienzeit“. Während<br />

der großen Ferien kommen Kinder und Jugendliche in<br />

der Lipizzaner- und Thermenstadt bei rund 80 Veranstaltungen<br />

aller Art voll auf ihre Rechnung.<br />

Bereits zum dritten Mal<br />

hat das Jugendservice<br />

der Stadt Köflach heuer<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

Vereinen, Institutionen und<br />

Betrieben aus der Lipizzanerstadt<br />

ein dickes Event-Paket<br />

geschnürt. Ob Spiel, Spaß &<br />

Sport, Erlebnis & Abenteuer,<br />

Kunst & Kreativität – es<br />

ist für jeden Geschmack<br />

etwas<br />

dabei. Das bunte<br />

Programm spannt<br />

sich von Exkursionen<br />

zu den Lipizzanern<br />

in Piber über<br />

Gokartrennen, Klettern,<br />

Badespaß in der Therme<br />

NOVA, Fußball, Minigolf,<br />

Mountainbiking, Judo, Tennis,<br />

Geräteturnen, Schwimmen,<br />

Tanzen und Voltigieren bis<br />

hin zu Kreativworkshops.<br />

Darüber hinaus finden sich<br />

Foto-Kurse, „Kunsthaus for<br />

Kids“, ein Kneipp-Tag, Teich-<br />

erlebnis-Tage, ein Besuch in<br />

einer Tierarztpraxis oder ein<br />

Ausflug in den Hochseilgarten<br />

Gröbming im Programm.<br />

Kleine Pharmazeuten kom-<br />

men beim „Pillendrehen“ in<br />

der Apotheke, Eisenbahnfans<br />

beim Besuch des Eisenbahnmuseums<br />

in Lieboch auf<br />

ihre Rechnung. Ein weiteres<br />

Highlight ist die Zigöllerkogel-Wanderung.<br />

Nach dem<br />

„Gipfelsieg“ gibt eine professionelle<br />

Erzählerin Märchen<br />

zum Besten. „Expeditionen“<br />

in die heimischen<br />

Wälder unter<br />

Anleitung eines<br />

Försters bringen<br />

den Teilnehmern<br />

die regionale Fauna<br />

und Flora nahe.<br />

Nicht zu kurz kommt<br />

das leibliche Wohl während<br />

der Sommerferienzeit<br />

Die Kinder kochen, backen<br />

Pizza und stellen Speiseeis her.<br />

Das gesamte Programm wurde<br />

in einer Broschüre, die im<br />

Jugendservice im <strong>Köflacher</strong><br />

Rathaus erhältlich ist, zusammengefasst.<br />

Die Bilder für<br />

den Umschlag der Broschüre<br />

entstanden im Rahmen eines<br />

Malwettbewerbes.<br />

Weitere Infos: www.jgsk.at<br />

und Tel. 03144/2519-750.<br />

<strong>Köflacher</strong> Kinder-<br />

und familienfest 2011<br />

An mehreren über den<br />

gesamten Stadtkern<br />

verteilten Stationen<br />

bleibt in Bezug auf Spiel &<br />

Spaß, Kunst & Kreativität,<br />

Erlebnis & Unterhaltung kein<br />

Wunsch offen. Auf die Kinder<br />

und Jugendlichen warten<br />

Hupfburgen, Klettertürme,<br />

ein Slackline-Parcours,<br />

Kreativwerkstätten,<br />

ein Schminkstudio,<br />

ein Kasperltheater,<br />

der villahafner<br />

Kinderchor Maria<br />

Lankowitz, eine<br />

Experimentiershow<br />

oder ein Fun-Corner.<br />

Besonderen Spaß verspricht<br />

eine „Schwedenbombenwurfmaschine“.<br />

Aber auch beim<br />

Ponyreiten, beim Kneipp-<br />

Barfuß-Parcours oder auf dem<br />

mobilen Minigolfplatz kommen<br />

die Festbesucher auf ihre<br />

Kosten. Im Rahmen des Festes<br />

wird auch die Preisverleihung<br />

des Malwettbewerbes für die<br />

diesjährige „<strong>Köflacher</strong> Sommerferienzeit“<br />

durchgeführt.<br />

Mehr als 200 Kinder haben<br />

sich an dem Bewerb beteiligt.<br />

Die prämierten Bilder flossen<br />

in die Umschlaggestaltung<br />

des Programmheftes für die<br />

Sommerferienzeit ein. Kulinarische<br />

Angebote aller Art steuert<br />

die <strong>Köflacher</strong> Gastronomie<br />

zum Gelingen des Kinder &<br />

Familienfestes bei. Die Kinder<br />

und Jugendlichen können sich<br />

an einer „Alkoholfreien<br />

Bar“ erfrischen. Organisiert<br />

wird das<br />

<strong>Köflacher</strong> Kinder-<br />

& Familienfest<br />

vom Citymanagement<br />

und vom<br />

Jugendservice der<br />

Stadtgemeinde Köflach.<br />

Mitwirkende Vereine<br />

sind der Kneipp Aktiv-Club,<br />

die Naturfreunde Köflach, die<br />

Kinderfreunde, die SJ und die<br />

JG Köflach, die Villa Hafner<br />

und „Wir können auch anders<br />

– wkaa“. Die <strong>Köflacher</strong><br />

Wirtschaft lädt die Kinder zu<br />

einer Schnitzeljagd ein. Infos<br />

unter 03144/2519-750. Auf<br />

www.koeflach.at/news finden<br />

Sie das detaillierte Programm<br />

zum <strong>Köflacher</strong> Kinder- und<br />

Familienfest 2011. ���<br />

<strong>Köflacher</strong> Kinder- & Familienfest<br />

Samstag, 25. Juni 2011, ab 10.00 in der Fuzo und Innenstadt<br />

Erlebnis, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie<br />

Kasperltheater • Kletterwände • hupfburgen • Minigolf • slacKlineparcours<br />

Kreativatelier • schwedenboMbenwurfMaschine • ponyreiten • und vieles Mehr<br />

Köflach<br />

Die Lipizzanerstadt • Die Thermenstadt<br />

Am Samstag, 25. Juni 2011, wird heuer das <strong>Köflacher</strong> Kinder-<br />

& Familienfest durchgeführt. In der Fußgängerzone<br />

und Innenstadt bietet ein umfangreiches Mitmach-Programm<br />

an verschiedenen Stationen ab 10 Uhr kurzweilige<br />

und erlebnisreiche Unterhaltung für jeden Geschmack.<br />

Informationen unter der Telefonnr.: 03144/25 19-750 oder auf<br />

www.koeflach.at/news<br />

www.koeflach.at<br />

www.koeflach.tv<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


10<br />

WiRtSchaft/toURiSmUS KRK<br />

Sehr gute Reichweiten für die<br />

Serie „das glück dieser Erde“<br />

Mit bisher sechs Millionen Zusehern und einer durchschnittlichen Reichweite von<br />

mehr als 20% Prozent sind die ORF-Quoten der TV Serie „Das Glück dieser Erde“<br />

mehr als zufriedenstellend. Am 21. Juni startet die Serie in der ARD.<br />

Mit Erscheinen dieser<br />

Ausgabe des KRK<br />

sind bereits zehn der<br />

13 Folgen „unserer“ TV-Serie<br />

über die (österreichischen)<br />

Bildschirme geflimmert. In<br />

der ARD haben die Lipizzaner,<br />

Eva Herzig und Co. „Das<br />

Glück dieser Erde“ noch vor<br />

sich. Dort wird die Serie ab<br />

21. Juni ausgestrahlt. In ORF<br />

2 wurden bei den bisherigen<br />

Folgen rund um Liebe & Kabale<br />

im Bundesgestüt Piber mehr<br />

als sechs Millionen Zuseher<br />

gezählt. Um auf Köflach-Piber<br />

als Drehort der Serie aufmerk-<br />

www.koeflach.tv<br />

sam zu machen werden in den<br />

Kreisverkehren beim Bahnhof<br />

und beim EKZ Edler, bei der<br />

Therme und in Piber Hinweistafeln<br />

aufgestellt. Detaillierte<br />

Infos über „Das Glück der<br />

Erde“ gibt es auch auf einer<br />

eigenen Homepage zur Serie:<br />

Kulinarische Rößlsprünge<br />

Kein Mangel an brenzligen<br />

Situationen herrscht in der<br />

Serie „Das Glück dieser Erde.<br />

www.koeflach.tv. Für die Statisten,<br />

die in der „Lipizzaner-<br />

Saga“ mitwirkten, organisierte<br />

die Stadtgemeinde Köflach zur<br />

Premiere der Serie ein „Public<br />

Viewing“. Bürgermeister Willi<br />

Zagler konnte 150 Komparsen<br />

im <strong>Köflacher</strong> Volksheim begrüßen.<br />

Zagler selbst war zwar nicht<br />

als Statist tätig, hat aber sein<br />

Haus als Drehort zur Verfügung<br />

gestellt. Die eigenen<br />

vier Wände des „echten“ Gemeindeoberhauptes<br />

stellen in<br />

der Serie das traute Heim des<br />

„Film-Bürgermeisters“ dar.<br />

Auf neuen Beinen steht die ehemalige Konditorei Singer. Die <strong>Köflacher</strong> Institution in Sachen Kaffee &<br />

Co. firmiert nun unter „Café-Konditorei Rößl“ und wird von Juliana Ganotz (vierte von links) geführt.<br />

Zur Eröffnung wünschten Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler, „Vize“ Johann Bernsteiner (links), die Stadträtinnen<br />

Rosemarie Scheibner (dritte von links) und Renate Ofner-Rucker (zweite von rechts) sowie Stadtrat<br />

Walter Stückler (rechts) erfolgreiche kulinarische Sprünge in der Lipizzaner- und Thermenstadt Köflach.<br />

das schönste<br />

ausflugsziel<br />

wird gesucht<br />

Das „Schönste Ausflugsziel“<br />

der Steiermark sucht die<br />

„Kleine Zeitung“ heuer im<br />

Rahmen ihrer „Platzwahl“.<br />

Nominiert ist natürlich auch<br />

Köflach-Piber mit dem Bundesgestüt<br />

Piber und den Lipizzanern.<br />

Die stehen derzeit<br />

ja auch im Mittelpunkt der<br />

TV-Serie „Das Glück dieser<br />

Erde“ (siehe Bericht links) und<br />

machen exzellente kostenlose<br />

Werbung für die Region.<br />

Jeden Donnerstag fiebern in<br />

ORF 2 Hunderttausende mit,<br />

wenn Eva Herzig als Katharina<br />

Lenz das Gestüt saniert, sich in<br />

einen feschen Tierarzt verliebt<br />

und gegen die Intrigen niederträchtiger<br />

Neider zur Wehr<br />

setzt. Wenn alle, die „Das<br />

Glück dieser Erde“ einschalten,<br />

bei der Platzwahl Piber<br />

„ankreuzen“, ist dem Bundesgestüt<br />

ein Spitzenplatz sicher.<br />

Halten auch Sie Piber für<br />

das „Schönste Ausflugsziel“<br />

der Steiermark? Dann geben<br />

Sie Ihre Stimme bis 8. Juli<br />

online ab. Unterschriftenlisten<br />

liegen aber auch im Bürgerservice-Büro<br />

im Rathaus<br />

auf bzw. stehen – wenn Sie<br />

selbst Unterschriften sammeln<br />

möchten – zum Download zur<br />

Verfügung. Alle Details finden<br />

Sie auf www.kleinezeitung.at.<br />

Kommerzialrätin<br />

Die <strong>Köflacher</strong> Gemeinderätin<br />

Ing. Gerhild Plos wurde<br />

kürzlich mit dem Titel „Kommerzialrat“<br />

ausgezeichnet. Bgm. Willi<br />

Zagler gratulierte recht herzlich.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK chRoNiK/WiRtSchaft 11<br />

hobbyfloristen lassen Köflach<br />

jedes Jahr aufs Neue aufblühen<br />

Rund 200 Gäste folgten im April der Einladung der Stadtgemeinde Köflach zur Blumenschmuckfeier<br />

ins Volksheim. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Verleihung<br />

von Preisen an die fleißigsten und kreativsten Blumenfreunde des Vorjahres.<br />

Insgesamt wurden in Köflach im Rahmen des „51. Landesblumenschmuckbewerbes<br />

2010 - Die Flora | 10“ rund 850 Freizeitfloristen und Hobbygärtner prämiert.<br />

Für alle Ausgezeichneten<br />

stellte die Stadtgemeinde<br />

Gutscheine, die in<br />

den <strong>Köflacher</strong> Gärtnereien in<br />

„Florales“ umgetauscht werden<br />

können, zur Verfügung.<br />

Im Rahmen der Blumenschmuckfeier<br />

konnte Bürgermeister<br />

Willi Zagler mit der<br />

Familie Stefanie und Johann<br />

Galler auch einen „Landessieger<br />

in Gold“ in der Kategorie<br />

„Schönster Bauernhof “ auszeichnen.<br />

Blumenschmuck-Film<br />

In der Kategorie „Häuser<br />

ohne Vorgarten“ wurden<br />

Rosa und Franz Offner „Landessieger<br />

in Silber“. Landes-<br />

Bronze holten sich Maria<br />

und Ludwig Ehmann. WeitereLandes-Auszeichnungen<br />

konnten Katharina und<br />

Franz Oswald sowie Augustine<br />

Hartl entgegennehmen.<br />

Auf große Begeisterung<br />

stieß bei der Veranstaltung<br />

ein 50minütiger, vom Weststeirischen<br />

Film- und Videoclub<br />

produzierter, Streifen<br />

über den prämierten<br />

<strong>Köflacher</strong> Blumenschmuck.<br />

Dass sie nicht nur einen grü-<br />

Bürgermeister Willi Zagler<br />

gratulierte Stefanie Galler zur<br />

Auszeichnung „Landessieger<br />

in Gold“ für den Blumenschmuck<br />

ihres Bauernhofes.<br />

nen Daumen, sondern auch<br />

ein Händchen für die Steirische<br />

Harmonika hat, stellte<br />

Stadtgärtnerin Waltraud<br />

Gerstenbrand unter Beweis.<br />

Sie gestaltete gemeinsam mit<br />

Werner Neukam und Martin<br />

Schilling den musikalischen<br />

Teil der Blumenschmuckfeier.<br />

Großer Andrang herrschte<br />

am Schluss der Veranstaltung<br />

wie jedes Jahr rund um die<br />

Blumenstöckerl, welche die<br />

<strong>Köflacher</strong> Gärtnereien an die<br />

Blumenfreunde verschenken.<br />

Auch im Jahr 2011 wird sich<br />

Köflach auf seinen Lorbeeren<br />

als Blumenstadt und vierfacherLandesblumenschmucksieger<br />

nicht ausruhen.<br />

22.881 Blumen<br />

Dafür werden insgesamt<br />

exakt 22.881 Stück Blumen<br />

gepflanzt, wie Bürgermeister<br />

Zagler berichtete.<br />

Im Sommer dürstet es<br />

die Blumenpracht täglich<br />

nach 15.000 Litern Wasser.<br />

Zum Gießen wird kein Trinkwasser<br />

sondern, das kühle Nass<br />

aus einem Brauchwasserbrunnen<br />

verwendet. Erstmals steht<br />

heuer eine vollautomatische<br />

Gießanlage zur Verfügung.<br />

Besonders ins Auge fallen immer<br />

wieder auch die „Sonderprojekte“<br />

der Stadtgärtnerei.<br />

Vor wenigen Wochen waren<br />

die putzigen Osterhasen aus<br />

Stroh beim Kreisverkehr EKZ<br />

Edler und bei der Therme<br />

NOVA beliebtes Fotomotiv.<br />

Tierisches Rendezvous beim Hotel NOVA.<br />

Zum 46. mal<br />

Bezirksmesse<br />

durchgeführt<br />

In Köflach wurde heuer<br />

unter dem Motto „LeistungsschauLipizzanerheimat“<br />

die traditionelle Bezirksmesse<br />

durchgeführt.<br />

Bürgermeister Zagler und<br />

Werner Eisl bei der Eröffnung<br />

der Bezirksmesse.<br />

Die Sporthalle Köflach und<br />

der Alte Rathausplatz rund<br />

um das Volksheim und das<br />

bfi-Bildungszentrum waren<br />

Schauplatz der „Leistungsschau<br />

Lipizzanerheimat“. Die<br />

von Werner Eisl und seinem<br />

Team organisierte regionale<br />

Verkaufsmesse ging heuer<br />

bereits zum 46. Mal über die<br />

Bühne.<br />

Rund 70 Aussteller stellten<br />

unter Beweis, dass die lokale<br />

Wirtschaft den Vergleich mit<br />

der mächtigen Konkurrenz in<br />

den Einkaufszentren jenseits<br />

der Bezirksgrenzen nicht zu<br />

scheuen braucht. Unter dem<br />

Motto „Kauf ein daheim“ präsentierten<br />

vor allem Kleinund<br />

Mittelbetriebe aus der<br />

Region eine breite Palette an<br />

Waren und Dienstleistungen.<br />

In der Sonderschau „Die<br />

Meisterstraße“ zeigten Juwelierin<br />

Barbara Gressl, Trachtenmode<br />

Pachatz, die Alpenbrotbäckerei<br />

Jechart, Flair<br />

& Bindekunst Zwanzger, die<br />

Weberei Strunz, Antikmöbel-<br />

Restaurator Johann Schützenhöfer<br />

und Tischler Stefan<br />

Krammer ihre „handgemachten<br />

Meisterstücke“. ���<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


12 aUS dEm gEmEiNdERat<br />

KRK<br />

guter Rechnungsabschluss<br />

Die letzte Sitzung des <strong>Köflacher</strong> Gemeinderates wurde am 31. Juni 2011 durchgeführt.<br />

Bürgermeister Zagler konnte dabei einen erfreulichen Rechnungsabschluss präsentieren.<br />

Als neue Mitglieder des <strong>Köflacher</strong> Gemeinderates konnte Bürgermeister<br />

Ing. Wilhelm Zagler (2.v.re.) KR Franz Kerschbaumer<br />

(re.), Thomas Nöres (li.) und Helmut Trolp (alle SPÖ) angeloben.<br />

Der Rechnungsabschluss<br />

2010 umfasst Einnahmen<br />

von 19,669.459,68 Euro und<br />

Ausgaben von 19,663.121,63<br />

Euro. Es ist somit ein Überschuss<br />

von 6.338,05 Euro zu<br />

verzeichnen. Im Außerordentlichen<br />

Haushalt stehen sich<br />

Einnahmen von 1,190.021,63<br />

Euro und Ausgaben von<br />

1,143.224,29 Euro gegenüber.<br />

Der Überschuss beträgt<br />

46.797,34 Euro. Der Rechnungsabschluss<br />

wurde vom<br />

Gemeinderat mehrheitlich beschlossen<br />

(siehe auch Seite 2).<br />

Behandelt und der Beschlussfassung<br />

unterzogen wurden<br />

die Einwendungen zum Auflageentwurf<br />

des Flächenwidmungsplanes<br />

4.0.<br />

Mehrheitlich angenommen<br />

und genehmigt wurde der Bericht<br />

des Prüfungsausschus-<br />

ses über die Prüfung des Rechnungsabschlusses<br />

2010. Vom<br />

Gemeinderat mehrheitlich<br />

angenommen wurde der vom<br />

Bürgermeister vorgelegte Bericht<br />

der Gemeindeaufsichtüber<br />

die durchgeführte Überprüfung<br />

der Gebarung der<br />

Stadtgemeinde Köflach (siehe<br />

auch Seite 2). Einstimmig genehmigt<br />

wurde der Jahresabschluss<br />

2010 der „Weststeirische<br />

Saubermacher GmbH“.<br />

Einstimmig angenommen<br />

wurde ein von den GRÜNEN<br />

eingebrachter Dringlichkeitsantrag<br />

bezüglich des Ausbaus<br />

und der Förderung von erneuerbaren<br />

Energieformen.<br />

Die Gemeinderatsbeschlüsse<br />

im Detail können Sie auf<br />

www.koeflach.at auf der Seite<br />

Bürgerservice/Gemeinderat<br />

nachlesen.<br />

Die nächste Sitzung des<br />

<strong>Köflacher</strong> Gemeinderates<br />

findet am 30. Juni 2011 mit<br />

Beginn um 17 Uhr im großen<br />

Sitzungssaal im <strong>Köflacher</strong> Rathaus<br />

statt. ���<br />

36. AnnA Kirchweihfest • 23. u. 24. Juli 2011<br />

sa: Sommernachtsfest • Die Pignitter • Beginn 20.30 Uhr<br />

so: Frühschoppen • schneiDerwirt trio • Beginn 10.30 Uhr<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Piber lädt die Bevölkerung dazu herzlich ein!<br />

Große 9-Jahresfeier im Café Euro. Unter den Gästen war<br />

auch Vizebürgermeister Helmut Linhart, der die besten<br />

Wünsche der Stadtgemeinde Köflach überbrachte.<br />

veranstaltungstipps<br />

Am 23. und 24. Juli 2011 veranstaltet<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

Piber das 36. Anna<br />

Kirchweihfest. Am Samstag,<br />

23. Juni, steigt ein Sommernachtsfest.<br />

„Die Pignitter“<br />

sorgen dabei für den guten<br />

Ton. Am Sonntag, 24. Juni,<br />

steht mit Beginn um 10.30<br />

Uhr ein Frühschoppen mit<br />

dem „Schneiderwirt Trio“ auf<br />

dem Programm.<br />

Der nächste Krämermarkt<br />

findet am 28. Juni statt. Der<br />

große Magdalenakirtag geht<br />

heuer an einem Freitag (22.<br />

Juli) über die Bühne. ���<br />

Keine<br />

Sorgen<br />

Tipp<br />

Heimwerker-<br />

Unfall: Staat<br />

zahlt nicht!<br />

Heimwerken macht<br />

froh – jedoch mit<br />

Risiko: Täglich<br />

landen in Österreich<br />

58 Hobby-Heimwerker<br />

im Krankenhaus! Viele<br />

Verletzungen könnten<br />

aber mit der richtigen<br />

Vorbereitung und Ausrüs-<br />

tung vermieden werden.<br />

Holen Sie sich<br />

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mit vielen nützlichen<br />

Tipps in den Keine<br />

Sorgen Centern der<br />

Oberösterreichischen<br />

Versicherung! Wenn<br />

dennoch was passiert,<br />

ist die private Unfallversicherung<br />

gefragt.<br />

Denn die gesetzliche<br />

greift bei Unfällen in<br />

der Freizeit nicht!<br />

Ich berate Sie gerne.<br />

Ihr Keine Sorgen Berater<br />

Erwin Lorber<br />

Gründerstraße 18<br />

8580 Köflach<br />

0676/6196737<br />

e.lorber@ooev.at<br />

* Solange der Vorrat reicht.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK chRoNiK/WERBUNg 13<br />

Summertime!<br />

Der Modeland-Sommer-Bonus ist da: Exklusiv für alle Kunden<br />

unserer Köfl acher Filiale gibt es diesmal zu jedem Einkauf von<br />

Wäsche oder Bademode bis Ende Juli einen Slip gratis dazu! Als<br />

Ihr Spezialist in allen Modefragen fi nden Sie bestimmt auch diesmal<br />

etwas in unserem umfangreichen Sortiment. Beratung und Top-<br />

Qualität stehen wie immer an erster Stelle.<br />

Über den Besuch von modebewussten Herren freuen wir uns in<br />

unserem Stamm-Haus in Rosental. Soviel dürfen wir schon verraten:<br />

mit der nächsten Ausgabe gibt es ein Herbst-Accessoire gratis.<br />

Der ÖSV ist eine Interessengemeinschaft<br />

der Siedler,<br />

Hausbauer, Eigenheim- und<br />

Gartenbesitzer und seit über<br />

80 Jahren mit einem Mitgliederstand<br />

von über 75.000 tätig.<br />

Aufgrund der Größe des<br />

Vereins kann der ÖSV auch<br />

Einfluss auf politische Entscheidungen<br />

auf Bundes- und<br />

Landesebene nehmen.<br />

Unser Beratungskonzept erstreckt<br />

sich auf Rechts,- Gartenfach-,<br />

Bau-, Finanzierungs-<br />

und Versicherungsberatung.<br />

Der ÖSV versteht sich auch<br />

als Sicherheitsnetz für die Mitglieder<br />

im Katastrophenfall<br />

und in persönlichen Notlagen.<br />

Außerdem kann der Verein<br />

immer wieder Sonderkonditionen<br />

bei Versicherungen,<br />

Banken, diversen Märkten<br />

und Unternehmen aushandeln.<br />

Der ÖSV will seine Mitglieder<br />

unter dem Motto „Lieber<br />

gemeinsam, statt einsam!“<br />

begeistern. Daher finden jähr-<br />

Gutschein: Beim Kauf<br />

von Wäsche oder Bademode<br />

gibt es einen Slip gratis dazu!<br />

Einlösbar im Modeland Köfl ach. Gültig bis 31. Juli 2011. Keine Barablöse möglich.<br />

Modeland Rosental<br />

8582 Rosental, Hauptstraße 79, Tel.: 0 31 42 - 22 490<br />

Mo. bis Fr. 8.30 – 18.00 Uhr, Sa. 8.30 – 17.00 Uhr<br />

Modeland Köfl ach<br />

8580 Köfl ach, Hauptplatz 13, Tel.: 0 31 44 - 51 12<br />

Mo. bis Fr. 8.30 – 12.00, 14.30 – 18.00, Sa. 8.30 – 12.00 Uhr<br />

www.modeland.at<br />

Österreichischer Siedlerverband – ortsgruppe Köflach-Pichling<br />

lich diverse Veranstaltungen<br />

wie Ausflüge und interessante<br />

Vorträge für die Mitglieder<br />

statt.<br />

Spezielle Konditionen für die<br />

Mitglieder des SV Köflach-<br />

Pichling gibt es bei folgenden<br />

Firmen: Weber Wohnen,<br />

Voitsberg, 8 % Rabatt (außer<br />

Aktionswaren) • Holzmarkt<br />

Harg, Bärnbach, 15 % Rabatt<br />

• Uhren Schmuck Heinz Haf-<br />

Bürgermeister Zagler und<br />

Siedler-Obmann Gemeinderat<br />

Johann Jochum (rechts)<br />

ner, Voitsberg, 10 % Rabatt •<br />

Jost Hebebühnen, Krottendorf,<br />

15 % Rabatt • Expert<br />

Baudendistel, Köflach, 10 %<br />

Rabatt (außer Aktionsware)<br />

• Hojas Heizöle u. Brennstoffe,<br />

Köflach, 20 € Nachlass für<br />

Schlauchgebühr bei Heizöllieferung<br />

sowie bei Zustellung<br />

von Pellets u. Kohle • Therme<br />

Nova, Köflach, vergünstigte<br />

Thermeneintritte • Beratung<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

no-sun.com<br />

u. Vermittlung im Obstbaumbereich<br />

durch Herrn Karl<br />

Schober • Metro-Karte.<br />

Bei allen Betrieben sind die<br />

gültige ÖSV-Mitgliedskarte<br />

und der Personalausweis vorzulegen.<br />

Der Siedlerverein besitzt<br />

Bau- und Gartengeräte sowie<br />

Werkzeuge, die für einen Unkostenbeitrag<br />

den Vereinsmitgliedern<br />

zur Verfügung gestellt<br />

werden. Folgende Maschinen<br />

und Werkzeuge können ausgeborgt<br />

werden: Vertikutierer,<br />

Gartenfräse, Laubsauger,<br />

Hochleistungsholzspalter,<br />

Häcksler, Taucherpumpe,<br />

Hilti-Bohr- u. Stemmmaschine,<br />

Rasenwalze, Sprühgerät,<br />

Heckenschere, ausziehbare<br />

Aluleitern, Stehleiter, Handbohrer,<br />

Schnapsbrennkessel.<br />

Alle Funktionäre arbeiten ehrenamtlich<br />

und fühlen sich in<br />

der Sache verpflichtet.<br />

Obmann<br />

Gemeinderat Johann Jochum


14 chRoNiK<br />

KRK<br />

Köflach Buch von christine Kersch<br />

und ingrid Krasser neu aufgelegt<br />

Umfangreich aktualisiert und neu aufgelegt wurde das „Köflach“-Buch von Christine Kersch und Ingrid Krasser.<br />

Mit dem 2003 erschienenen<br />

Buch „Unser<br />

Köflach“ landeten<br />

Christine Kersch und Ingrid<br />

Krasser einen großen<br />

Wurf. Das sorgfältig<br />

recherchierte, reich<br />

bebilderte und graphisch<br />

ansprechende<br />

Werk erfreute sich<br />

großer Beliebtheit<br />

und entsprechender<br />

Nachfrage. Die erste<br />

Auflage war bald vergriffen<br />

und so gingen die beiden Autorinnen<br />

daran, eine Neuauflage<br />

zu gestalten.<br />

Der nun vorliegende Band<br />

bietet noch mehr eindrucksvolles,<br />

rares und aufschlussreiches<br />

Bildmaterial aus dem<br />

beeindruckenden und schier<br />

unerschöpflichen Archiv von<br />

Agathon Koren. Das im Heimatverlag<br />

erschienene Werk<br />

macht Geschichte lebendig<br />

Der Laden wurde im<br />

April von Caritasdirektor<br />

Franz Küberl<br />

feierlich eröffnet und wird<br />

von der Bevölkerung sehr gut<br />

angenommen. An der Eröffnung<br />

nahmen u.a. Dechant<br />

Erich Linhardt, Bürgermeister<br />

Wilhelm Zagler und Bezirkshauptmann<br />

Hannes Peißl teil.<br />

Die Segnung führte Pfarrer<br />

Johannes F. Baier durch. Gebrauchte<br />

Waren werden unter<br />

dem Motto „weiterverwenden<br />

statt entsorgen“ – zu einem<br />

Bruchteil ihres Neuwertes verkauft.<br />

Aus der Wiederverwertung<br />

ergibt sich ein zusätzlicher<br />

ökologischer Nutzen und<br />

und nachvollziehbar, lässt tief<br />

in die Vergangenheit schauen<br />

und führt das Werden und<br />

Wachsen der heutigen Thermen-<br />

und Lipizzanerstadt<br />

nachhaltig<br />

vor Augen. Von den<br />

ersten Siedlungsspuren<br />

bis zum modernen,<br />

als Thermen-<br />

und Lipizzanerstadt<br />

bekannten Köflach<br />

gelingt es Christine<br />

Kersch und Ingrid Krasser, die<br />

demographische, wirtschaftliche<br />

und soziokulturelle Entwicklung<br />

Köflachs kurzweilig<br />

und spannend nachzuzeichnen.<br />

Das neue Köflach Buch dokumentiert<br />

insbesondere die<br />

bedeutenden Umwälzungen,<br />

die in den letzten Jahren in<br />

der ehemaligen Bergbaustadt<br />

zu beobachten waren. „In den<br />

wenigen Jahren seit der 1. Aus-<br />

Von links: Bgm. Willi Zagler, Ingrid Krasser,<br />

Christine Kersch und Franz Kerschbaumer.<br />

gabe 2003 haben sich im <strong>Köflacher</strong><br />

Stadtbild sowie in der<br />

Ortsstruktur so viele Änderungen<br />

ergeben, dass eine Aktualisierung<br />

notwendig wurde“,<br />

erklärt Christine Kersch<br />

dazu. „Der Braunkohleabbau<br />

in der Region ist Geschichte,<br />

der Weg zur Tourismusregion<br />

rund um das Lipizzanergestüt<br />

und die Therme Nova mit dem<br />

Kurhotel weit fortgeschritten“,<br />

präzisiert Ingrid Krasser.<br />

Das neue Köflach-Buch ist<br />

im Bürgerservicebüro im <strong>Köflacher</strong><br />

Rathaus, bei Foto Koren<br />

Köflach am Hauptplatz, in der<br />

Buchhandlung Zeltner und<br />

bei der Firma Kebau in Maria<br />

Lankowitz erhältlich. ���<br />

carla-laden hat in Köflach eröffnet<br />

Alltagskleidung, Trachten, Kinderbedarf, Bücher, Geschirr,<br />

Souvenirs, Produkte vom KräuterSchauGarten<br />

u.v.m. wird im neuen Carla am Hauptplatz 5 angeboten.<br />

mit dem Verkaufserlös werden<br />

wiederum Arbeitsplätze im<br />

Projekt IdA (ein Beschäftigungsprojekt<br />

der Caritas) geschaffen.<br />

Das Sortiment ist breit gefächert<br />

und um nur einen<br />

Euro kann man in gemütlicher<br />

Atmosphäre einen Café<br />

genießen. Souvenirs und Produkte<br />

aus dem Caritas KräuterSchauGarten<br />

St. Barbara<br />

können ebenfalls erworben<br />

werden.<br />

Zu schad‘ zum Wegwerfen<br />

Wir nehmen Ihre noch gut<br />

erhaltene Kleidung (Damen,<br />

Herren, Kinder), Schuhe,<br />

Bezirkshauptmann Peißl, Caritas-Präsident Küberl und<br />

Bgm. Zagler bei der Eröffnung des Carla-Ladens (v.l.).<br />

Bücher, Schmuck und kleinen<br />

Hausrat (Geschirr, Bettwäsche)<br />

sowie Kinderartikel<br />

(Spielwaren, Kinderwagen,<br />

Fahrräder) gerne an. Unsere<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8<br />

bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr.<br />

Jeden ersten Samstag im Monat<br />

von 8 bis 12 Uhr. Infos:<br />

03144/90600 ���<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK<br />

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WERBUNg/EU<br />

Die EU und wir • von StR. Renate Ofner-Rucker<br />

Wie findet die EU zu<br />

Entscheidungen?<br />

Viele Themen und Materien<br />

zeichnen sich durch eine hohe<br />

Komplexität aus und sind für<br />

den Einzelnen oft nicht plausibel<br />

und transparent. Daraus<br />

entstehen Unmut und Unverständnis<br />

für so manche EU-<br />

Entscheidung.<br />

Österreichische Position<br />

immer vertreten<br />

Beispiele sind die Krümmung<br />

der Gurken oder die Abschaffung<br />

der Glühbirnen. Bei jeder<br />

dieser Entscheidungen ist die<br />

Position Österreichs vertreten.<br />

Ich möchte Ihnen in meiner<br />

Funktion als EU-Gemeinderätin<br />

den Ablauf der Entscheidungsfindung<br />

ein bisschen näher<br />

bringen.<br />

Ausgangspunkt der EU-Gesetzgebung<br />

ist im Regelfall ein<br />

Vorschlag der Europäischen<br />

Kommission. Dieser Vorschlag<br />

durchläuft im Rat bis zu<br />

seiner Annahme drei Stadien:<br />

• Prüfung und Diskussion des<br />

Textes durch die zuständige<br />

Ratsarbeitsgruppe bzw. in den<br />

zuständigen Ausschüssen<br />

• Prüfung und Diskussion des<br />

Textes durch den Ausschuss<br />

der Ständigen Vertreter<br />

• Entscheidung im Ministerrat<br />

Rund 260 Ratsarbeitsgruppen<br />

tagen ca. 4000 Mal im<br />

Jahr. Österreich ist dabei durch<br />

ReferentInnen der Ständigen<br />

Vertretung oder ExpertInnen<br />

aus den österreichischen Behörden<br />

vertreten.<br />

Jede dieser Positionen ist eine<br />

Entscheidung, die über die<br />

Gemeinden in den Landtag<br />

kommt und dort wiederum als<br />

offizielle österreichische Position<br />

in der Ratsarbeitsgruppe<br />

oder im zuständigen Aus-<br />

schuss der Regionen vertreten<br />

wird. Aufgabe der Ständigen<br />

Vertretung ist es daher Berichte,<br />

Analysen und Vorausschauen<br />

als Grundlage für die<br />

österreichische Haltung zu ei-<br />

Stadträtin<br />

Kommerzialrätin<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

15<br />

nemVorschlag zu<br />

liefern.<br />

Nach jeder Tagung wird noch<br />

am selben Abend ein Protokoll<br />

an die zuständigen Institutionen<br />

in Österreich übermittelt.<br />

Dieses gezielte Netzwerken<br />

garantiert die konkrete Mitgestaltung<br />

der Politik in der Europäischen<br />

Union. Es ist daher<br />

für Österreich wichtig, sich<br />

in diesen Ratsarbeitsgruppen<br />

die entsprechende Mehrheit<br />

durch Verbündete aus anderen<br />

Regionen zu sichern, wenn wir<br />

für einen EU-Vorschlag sind.<br />

Verbesserung der<br />

Lebensqualität<br />

Nach Prüfung der EU-Gesetzesvorschläge<br />

durch den Ausschuss<br />

der Ständigen Vertreter<br />

entscheidet der Ministerrat<br />

endgültig über die Beschlüsse.<br />

Er tagt ca. 60 Mal in Brüssel<br />

sowie in den Monaten April,<br />

Juni und Oktober in Luxemburg.<br />

Konkrete Beispiele für eine<br />

Verbesserung der Lebensqualität<br />

der EU-BürgerInnen sind:<br />

• Mindeststandards für den<br />

Hochwasserschutz<br />

• Sichere und einfache Interneteinkäufe<br />

durch Einführung<br />

eines Rücktrittsrechtes<br />

und strenger Informationsvorschriften<br />

• Senkung der Roaming-Gebühren<br />

bei Handys<br />

Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen<br />

unter der Telefonnummer<br />

0664/2549333 oder via EMail:<br />

renate.ofnerrucker@edu.unigraz.at<br />

zur Verfügung.<br />

Ihre<br />

EU-Gemeinderätin<br />

Renate Ofner-Rucker<br />

Informationen und Links zu<br />

diesem Inhalt finden sie unter<br />

EU-Portal, www.europa.eu


16 BildUNg<br />

KRK<br />

bfi Köflach: maturaprüfung der „lehre mit matura“<br />

und Berufsreifeprüfung erfolgreich absolviert<br />

Im Feber und März traten die ersten Lehrlinge zur Berufsreifeprüfung in Deutsch an. Das bfi Köflach<br />

ermöglicht seit Oktober 2009 den engagierten Lehrlingen des Bezirkes – mit dem zu 100 % vom<br />

Land Steiermark geförderten Modell „Lehre mit Matura“ - die Vorbereitung für die Matura.<br />

Seit diesem Zeitpunkt<br />

trafen sich jeden Freitag<br />

Abend die ehrgeizigen<br />

Lehrlinge zum „Deutschpauken“<br />

in den Räumlichkeiten<br />

des bfi Köflach. Nach drei<br />

Semestern Kurs war es dann<br />

soweit. Die schriftliche und<br />

mündliche Prüfung stand ins<br />

Haus. Die Nervosität hielt sich<br />

einigermaßen in Grenzen.<br />

Nach dem mündlichen Antritt<br />

vor der Prüfungskommission<br />

durften sich elf engagierte und<br />

zielorientierte Lehrlinge über<br />

einen positiven Abschluss<br />

des Gegenstandes DEUTSCH<br />

freuen.<br />

Die Lehre mit Matura ist<br />

eine hervorragende Möglichkeit<br />

für motivierte Lehrlinge,<br />

von Anbeginn ihres Berufeinstieges<br />

auch die Möglichkeit<br />

einer universitären Ausbildung<br />

zu haben. Dafür ist nämlich<br />

die Berufsreifeprüfung<br />

die Voraussetzung. Darüber<br />

hinaus ermöglicht diese den<br />

fleißigen Lehrlingen auch die<br />

Erfüllung der internationalen<br />

Ansprüche vieler lokaler<br />

Unternehmen, wo z.B. hochwertige<br />

Englisch-, Deutsch-,<br />

Betriebswirtschafts- und Mathematikkenntnisse<br />

von gro-<br />

Stolz dürfen die engagierten und zielorientierten<br />

Schützlinge des bfi Köflach auf ihre Leistungen sein.<br />

ßem Vorteil sind. Somit bietet<br />

die Lehre mit Matura eine<br />

hervorragende Qualifikation<br />

für die Jugend des Bezirkes.<br />

Für jene Lehrlinge, für die das<br />

erste Maturaprojekt erfolgreich<br />

verlaufen ist, starteten<br />

bereits die Folgemodule Englisch<br />

und Mathematik. Grundsätzlich<br />

setzt sich die „Lehre<br />

mit Matura“ aus den Modulen<br />

Deutsch, Mathematik, Englisch<br />

und Betriebswirtschaftslehre<br />

zusammen und gilt, nach<br />

Beendigung dieser, als volle<br />

Zutrittsberechtigung zu allen<br />

österreichischen Studienrichtungen.<br />

Während der Lehrzeit<br />

können 3 der 4 Fächer abgeschlossen<br />

werden. Die letzte<br />

Teilprüfung darf erst mit der<br />

Vollendung des 19. Lebens-<br />

Mit „Botarin Kosmetik“ und neuen Dressen schlagen die<br />

Tennis-Amazonen des TC Köflach unter Mannschaftsführerin<br />

Margit Ebner besonders stark auf.<br />

jahres absolviert werden. Ab<br />

September beginnen am bfi<br />

Köflich die Lehre mit Matura<br />

Module Deutsch und Betriebswirtschaft.<br />

Parallel zum Modell „Lehre<br />

mit Matura“ gibt es natürlich<br />

auch die bereits bestens bewährte<br />

Berufsreifeprüfung für<br />

Erwachsene. Auch hier darf<br />

den Absolventen des Moduls<br />

Mathematik zur bestandenen<br />

schriftlichen Prüfung am<br />

bfi Köflach herzlich gratuliert<br />

werden. Gleichzeitig sollte unbedingt<br />

erwähnt werden, dass<br />

12 TeilnehmerInnen der Berufsreifeprüfung<br />

sich ebenfalls<br />

über das Gesamt-Berufsreifeprüfungszeugnis<br />

freuen durften,<br />

d.h. sie haben bereite alle<br />

4 Module der Berufsreifeprü-<br />

fung (Deutsch, Mathematik,<br />

Englisch und ihr Fachbereich)<br />

erfolgreich absolviert. Der bfi<br />

Regionalleiter, Herr Mag. Suntinger<br />

und auch die Referenten<br />

Herr Mag. Schimann und Herr<br />

DI Härtel zeigten sich begeistert<br />

von so viel Engagement<br />

und Durchhaltevermögen.<br />

Die nächsten Kurse für die<br />

Berufsreifeprüfung am bfi in<br />

Köflach starten im September<br />

2011 und zwar in allen 4 Gegenständen.<br />

Anmeldungen &<br />

Information für beide Modelle<br />

„Berufsreifeprüfung“ und „<br />

Lehre mit Matura“: Marianne<br />

Steirer, bfi Köflach, Alter Rathausplatz<br />

1, 8580 Köflach,<br />

Tel. 05 7270 DW 7201 oder<br />

marianne.steirer@bfi-stmk.at.<br />

www.bfi-stmk.at. ���<br />

Mmmmhhh. Die köstliche Kernöleierspeis’ wurde den Damen<br />

der Frauenbewegung beim diesjährigen <strong>Köflacher</strong><br />

Loazkörblmarkt förmlich aus den Händen gerissen.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK<br />

Wort des Pfarrers • von Mag. Johannes F. Baier<br />

Nach Immanuel Kant (1724 –<br />

1784) lässt sich unser menschliches<br />

Suchen auf vier sogenannte<br />

Kardinalsfragen zurückführen:<br />

“Was ist der Mensch?“, „Was kann<br />

ich wissen?“, „Was soll ich tun?“<br />

und „Was darf ich hoffen?“ Um<br />

diese Fragen, die etwas abgewandelt<br />

unsere Kardinal König Gedächtniskapelle<br />

zieren, dreht sich<br />

letztlich unser ganzes Leben.<br />

Angesichts besonders herausragender<br />

und beglückender, wie<br />

auch besonders herausfordernder<br />

und todernster Momente blicken<br />

wir über die Grenzen unseres Lebens<br />

und ahnen, dass es noch irgendetwas<br />

Höheres und Größeres<br />

geben muss.<br />

Dann sprechen wir von Transzendenz.<br />

Unsere Welt lässt uns<br />

staunen: Gleichzeitig überkommt<br />

uns eine Sehnsucht, jemandem<br />

unsere tiefe Freude und Dankbarkeit<br />

wie auch Traurigkeit und<br />

Wehmut auszudrücken. Ich habe<br />

mir meine Existenz nicht ausgesucht.<br />

Ich wurde in diese Welt<br />

hineingeboren und werde aus<br />

ihr herausgeholt, ohne gefragt zu<br />

werden. Zwischen diesen beiden<br />

Brennpunkten – Geburt und Tod<br />

– ist unser Leben ausgespannt.<br />

Manchmal scheint es uns Zufall<br />

zu sein, manchmal scheint es einfach<br />

Schicksal zu sein. Letztlich<br />

hängt alles von meiner Deutung<br />

ab. Ich kann mit gutem Grund<br />

glauben, dass ich gewollt bin, dass<br />

ich nicht aus Zufall, sondern aus<br />

Gnade existiere. Die Bibel drückt<br />

es so aus: „Ich bin von Gott geschaffen<br />

und geformt. Er hat mich<br />

beim Namen gerufen. Er hat mich<br />

in seine Hand geschrieben, das<br />

Termine Pfarre Köflach<br />

macht mich<br />

besonders und<br />

einzigartig. Er<br />

umgibt mich<br />

von allen Seiten“<br />

(vgl. Jer<br />

1,4 ff, Jes, 43,1-<br />

7, Ps 139) Gott hat mich ganz bewusst<br />

gewollt. Und er hat mich<br />

so gewollt, wie ich bin. Mit der<br />

Kultur, in der ich aufgewachsen<br />

bin, mit meinen Fähigkeiten und<br />

Begrenzungen. Freilich wird diese<br />

Deutung dem schwerfallen, der<br />

krank und behindert auf die Welt<br />

kommt, der mitten im Leid, in<br />

Terror und Krieg sein Leben zubringen<br />

muss. Ich kann da nicht<br />

einfach sagen, dass Gott gewollt<br />

hat, dass ich in diesem Elend heranwachsen<br />

muss.<br />

Der Gedanke allein kann aber<br />

helfen, dass ich als unverwechselbare<br />

Persönlichkeit von Gott<br />

gewollt, in diese äußeren Umstände<br />

hineingesetzt worden bin. Ich<br />

als Person bin unabhängig von<br />

dem, was mich umgibt. Mit einer<br />

solchen Einstellung kann ich die<br />

äußeren Umstände als Herausforderung<br />

annehmen, an mir und<br />

an Gott als meinen letzten Grund,<br />

nicht zu verzweifeln.<br />

Denn Gott geht mit uns. Vom<br />

Dunkel ins Licht! Wir können das<br />

Leid nicht aus der Welt schaffen.<br />

Wir können uns jedoch in die<br />

Arme nehmen und uns gegenseitig<br />

die Tränen trocknen, im Wissen,<br />

dass wir niemals tiefer fallen<br />

können als in die barmherzigen<br />

Hände Gottes.<br />

Einen schönen erholsamen<br />

Sommer wünscht Ihnen Ihr<br />

Mag. Johannes F. Baier<br />

Juni 2011<br />

Do., 23.06. Fronleichnam | 08.30 uhr, Pichling: Gem. Messfeier mit Prozession (in Köflach keine Messe)<br />

So., 26.06. Pfarrfest Pack | 10.30 uhr: Heilige Messe mit Prozession, anschließend Pfarrfest<br />

JuLi 2011<br />

Achtung: Sommerordnung! Von Fr., 01.07. bis Fr., 23.09. entfallen in Köflach die Sonntag-Abendmessen<br />

und in Pichling die Dienstag-Abendmessen<br />

Sa., 02.07. 09.00 uhr: Busfahrt nach Mariazell, Anmeldungen: Pfarrkanzlei<br />

So., 03.07. Kirchweihfest in Pichling | 10.00 uhr, Pichling: Festmesse, anschließend Agape<br />

(Keine 10.00 uhr-Messe in Köflach)<br />

Fr., 22.07. Magdalena-Kirtag | 09.00 uhr, Köflach: Heilige Messe mit neupriester Mag. Walter Obenaus,<br />

anschließend Primizsegen<br />

So., 24.07. Magdalena-Sonntag | 10.00 uhr, Köflach: Heilige Messe<br />

So., 24.07. Annasonntag in Hirschegg | 09.00 uhr, Heilige Messe mit Prozession, anschließend Pfarrfest<br />

AuGuST 2011<br />

Mo., 15.08. Hochfest Mariä Himmelfahrt | 08.30 uhr, Pichling: Heilige Messe, Kräutersegnung (Verkauf<br />

von Kräutersträußchen) | 10.00 uhr, Köflach: Heilige Messe<br />

21. – 28.08. Ministrantenlager in Freiland, Anmeldungen: Pfarrkanzlei<br />

SEPTEMBER 2011<br />

So., 12.09. 08.30 uhr, Pichling, Heilige Messe, Gestaltung: Ministrantinnen | 10.00 uhr, Köflach: Hl. Messe<br />

OKTOBER 2011<br />

So., 09.10. Erntedanksonntag | 08.30 uhr, Pichling: Heilige Messe | 10.00 uhr, Köflach: Heilige Messe<br />

bei der Kardinal König-Gedächtniskapelle<br />

KiRchE<br />

Wort der Pfarrerin • von Mag. Daniela Kern<br />

Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />

Unser ganzes Leben lang müssen wir Entscheidungen<br />

treffen – ganz banale, wie z.B. Was ziehe ich heute<br />

an? oder Was koche ich heute?; aber auch die eine<br />

oder andere schwerwiegende Entscheidung muss<br />

getroffen werden: Welchen Beruf soll ich ergreifen?<br />

Wo möchte ich wohnen? Es ist nicht gerade leicht,<br />

Entscheidungen zu fällen, die vor allem den weiteren Lebensweg, die<br />

Zukunft betreffen. Man überlegt hin und her; macht sich vielleicht sogar<br />

eine Liste über die positiven und die negativen Seiten, spricht mit der<br />

Familie oder den Freunden darüber und holt sich deren Rat bzw. deren<br />

Meinung ein, … - man will doch die richtige Entscheidung treffen. Ob<br />

es letztendlich die richtige Entscheidung war, wird die Zukunft erst zeigen.<br />

Auch ich habe in den letzten Monaten eine schwere Entscheidung<br />

gefällt. Eine Entscheidung, die nicht nur mein Leben, sondern aber<br />

auch das der Pfarrgemeinde verändern wird: Ich werde mit 31.8.2011<br />

die Evangelische Pfarrgemeinde Voitsberg verlassen und ab 1.9.2011<br />

Pfarrerin von Trofaiach sein. Es war wirklich keine leichte Entscheidung<br />

für mich und ich habe sehr, sehr lange mit mir gerungen, ob ich diesen<br />

Schritt wirklich tun soll - fühle ich mich doch hier sehr wohl und zu<br />

Hause; aber letztendlich habe ich mich aus familiären Gründen dazu<br />

entschlossen, mich auf die Pfarrstelle in Trofaiach zu bewerben.<br />

Und so heißt es schön langsam für mich, ihnen „Auf Wiedersehen!“ zu<br />

sagen. Ich möchte dies mit einem irischen Segenswunsch tun:<br />

Du Gott der Anfänge, segne uns,<br />

wenn wir deinen Ruf hören,<br />

wenn deine Stimme uns lockt<br />

zu Aufbruch und Neubeginn.<br />

Du Gott der Anfänge, behüte uns,<br />

wenn wir loslassen und Abschied nehmen,<br />

wenn wir dankbar zurückschauen<br />

auf Segen und Ernte der gemeinsamen Zeit.<br />

Du Gott der Anfänge, lass dein Angesicht leuchten über uns,<br />

wenn wir in Vertrauen und Zuversicht<br />

einen neuen Schritt wagen<br />

auf dem Weg des Glaubens.<br />

Du Gott der Anfänge, sei uns gnädig,<br />

wenn Angst uns befällt vor dem Tor in ein unbekanntes Land,<br />

wenn wir Schutz suchen bei dir vor den Stürmen der Nacht.<br />

Du Gott der Anfänge, lege dein Angesicht auf uns,<br />

wenn unser Herz sich sehnt nach Wärme und Glück,<br />

nach Freundschaft und Begegnung.<br />

Lass den Segen deines Lichtes mit uns sein.<br />

Du Gott der Anfänge, schenke uns Frieden,<br />

wenn der eigene Weg uns aufwärts führt,<br />

wenn wir Lebewohl sagen.<br />

Lass die Blumen blühen für jeden von uns,<br />

lass Wind uns den Rücken stärken und<br />

die Sonne war auf das Gesicht scheinen,<br />

wo immer wir gehen.<br />

Du Gott der Anfänge, schenke uns ein gutes Leben.<br />

Wir alle können getrost, die Wege gehen, die noch vor uns liegen; denn<br />

wir sind auf unserem Weg nicht allein. Wir dürfen gewiss sein: Gott, der<br />

Herr, ist an unserer Seite. Er begleitet uns durchs Leben und geht mit –<br />

Schritt für Schritt. Er verlässt uns nicht. In diesem Sinne: „Vertraut den<br />

neuen Wegen, die Gott der Herr uns weist“.<br />

Herzlichst ihre Pfarrerin Mag. Daniela Kern<br />

Informationen für Evangelische Gemeindebürger<br />

12. Juni 9.30 uhr Konfirmation / Abendmahl<br />

19. Juni 9.30 uhr Familiengottesdienst / Gemeindefest „Du bist mehr!“<br />

10. Sept. 9.30 uhr Familienwandertag<br />

16. /17. Sept. Flohmarkt vor der Evang. Kirche in Voitsberg<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Voitsberg | Bahnhofstraße 12 | 8570 Voitsberg<br />

Tel.: 03142/22367-0 | E-Mail: voitsbergkirche@evang.at<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

17


18 KiNdER & JUgENd<br />

KRK<br />

volksschule Köflach-allee<br />

Bezirkssieger im Pinguincup<br />

Die erfolgreichen SchwimmerInnen der VS Köflach-Allee/Staffel 1: Vorne – Lena Werber, Livia Obermeier<br />

(2. Klasse), Sarah Schubert (4. b), hinten – Firat Karakaya, Tina Obermeier (4. b), Andreas Rom (4. a).<br />

Mitte Mai nahm die<br />

Volksschule Köflach-Allee<br />

in der<br />

Therme Nova mit drei Staffeln<br />

am diesjährigen Bezirksbewerb<br />

des Pinguincups teil.<br />

18 Mädchen und Buben aus<br />

der 2. bis 4. Klasse stellten ihr<br />

Können in einer Freistilstaffel<br />

und einem „Rettungsbewerb“<br />

sehr erfolgreich unter Beweis.<br />

Die Staffel 1 erzielte in beiden<br />

Bewerben die Bestzeit und belegte<br />

somit Platz 1 in der Gesamtwertung.<br />

Bei der Siegerehrung gratulierte<br />

Sportstadtrat Walter<br />

Stückler den Siegern im Namen<br />

der Stadtgemeinde Köflach.<br />

Die siegreiche Staffel<br />

Andreas Rom in Aktion beim<br />

Geschicklichkeitsbewerb<br />

hat am 21. Juni 2011 unseren<br />

Bezirk beim Landesfinale in<br />

Feldbach vertreten. Für diesen<br />

Erfolg verantwortlich ist<br />

Dipl.Päd. Barbara Gutsche, die<br />

durch zusätzliche Trainingseinheiten<br />

die SchülerInnen<br />

mit viel Motivation und Engagement<br />

zu diesen Höchstleistungen<br />

führen konnte.<br />

mattenhandball-vizemeister<br />

Das Handballturnier der Volksschulen des Bezirkes Voitsberg fand in der Sporthalle Bärnbach<br />

statt. Das Team der VS Köflach-Allee, das von Dipl.Päd. Barbara Gutsche trainiert<br />

wird, stieg ins Finale auf. In einem von äußerster Spannung geprägten Match unterlagen<br />

die <strong>Köflacher</strong>Innen durch das allerletzte Goal der Sport-VS Voitsberg und wurden Vizemeister. In<br />

einer an der Schule üblichen Sportlerehrung bedankte sich Dir. Anita Zniva bei den SpielerInnen<br />

für ihr Bemühen sowie bei Dipl.Päd. Barbara Gutsche für die intensive Wettkampfvorbereitung.<br />

Über prominenten Besuch<br />

durfte sich kürzlich die<br />

<strong>Köflacher</strong> Kinderbetreuungsstelle<br />

„KÖKIBEST“ freuen.<br />

Obmann Karlheinz Süß und<br />

Leiterin Birgit Mühlbacher-<br />

Peking mit ihrem Team konnten<br />

Landesrätin Elisabeth<br />

Grossmann, die in der Landesregierung<br />

für die Bereiche<br />

Bildung, Familie, Frauen und<br />

Jugend verantwortlich zeichnet,<br />

begrüßen. Grossmann<br />

zeigte sich beeindruckt von<br />

den Leistungen der Einrichtung,<br />

die Nachmittags- und<br />

Sommerbetreuung anbietet<br />

und wie der Heilpädagogische<br />

Kindergarten und der Privatkindergarten<br />

„Schwupp di<br />

wupp“ in der „<strong>Köflacher</strong> Kinderwelt“<br />

in der Barbarasied-<br />

��� lung untergebracht ist.<br />

���<br />

märkte<br />

Jeden Freitag, 8 – 12 Uhr,<br />

Rathausplatz/Hauptplatz:<br />

Bauernmarkt<br />

•<br />

Jeden Samstag, 08 – 12 Uhr,<br />

Stadtturm/Köflach Passage:<br />

Flohmarkt<br />

jeder kann ausstellen,<br />

Info: 03144/71840<br />

•<br />

28.06. Krämermarkt<br />

22.07. Magdalenakirtag<br />

24.08. Bartholomäusmarkt<br />

29.09. Michaelimarkt<br />

29.10. Simon- und Judamarkt<br />

03.12. Christkindlmarkt<br />

10.12. Weihnachtsmarkt<br />

(Krämermarkt)<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK UNSERE SchUlEN/BildUNg<br />

vize-landesmeister Prima musikerinnen<br />

Hervorragende Mathematiker … Hervorragende Musiker …<br />

Thomas Wölkhart (Bildmitte), Schüler der 4.b Klasse der VS<br />

Köflach-Schulweg erzielte beim diesjährigen „Känguru der<br />

Mathematik“ den 2. Platz in der Steiermark und war im Weißen<br />

Saal der Grazer Burg zur Preisverleihung eingeladen.<br />

Überreicht wurden die Preise von LR Elisabeth Grossmann<br />

und dem Präsidenten des Landesschulrates Wolfgang Erlitz.<br />

Thomas erzählt selbst in einem<br />

Interview, das seine<br />

Schwester mit ihm führte.<br />

Victoria: Warst du aufgeregt?“<br />

Thomas: Ja, wer wäre nicht aufgeregt,<br />

wenn er in die Grazer<br />

Burg eingeladen wäre!<br />

Victoria: Was hast du als erstes<br />

gedacht, als du erfahren hast,<br />

dass du 2. der Steiermark und<br />

9. von Österreich bist?<br />

Thomas: Dass das nicht stimmen<br />

kann.<br />

Victoria: Warum nicht?<br />

Thomas: Am Anfang waren es<br />

ja nur die vorläufigen Ergebnisse,<br />

aber als Frau Holosch die<br />

Ergebnisse in der Klasse aufhängte<br />

war ein Traum in Erfüllung<br />

gegangen.<br />

Victoria: Hast du einen Preis<br />

bekommen?<br />

Thomas: Ja, sogar mehrere: 40<br />

Euro, einen steirischen Panther,<br />

eine CD, eine Handyablage und<br />

ein Figurenbauspiel.<br />

… und gute Schwimmer in der VS Schulweg<br />

Victoria: Wie viele Punkte hast<br />

du erreicht?<br />

Thomas: „110 von 120 Punkten.<br />

Ich finde Mathematik lustig<br />

und interessant.<br />

Schulergebnisse der 3.a und<br />

3.b Klasse: 1. Patrick Hemmer,<br />

2. Anja Oswald, 3.Victoria<br />

Benedikt. 4.a und 4.b: 1. Thomas<br />

Wölkhart, 2. Lara Jöbstl,<br />

3.Tina Bergmann.<br />

Sportliche Erfolge<br />

Auch sportliche Erfolge konnten<br />

die Schüler der VS Köflach-Schulweg<br />

verbuchen. Am<br />

11. Mai nahmen drei Staffeln<br />

am Pinguin-Cup des JRK teil.<br />

Die Staffel der 4.b Klasse belegte<br />

den 2. Platz und nahm<br />

am 21. Juni am Landeswettbewerb<br />

in Murau teil: Daren<br />

Dvorak, Jana Reumüller, Andrata<br />

Popescu, Noah Schweiger,<br />

Pascalle Menhart, Verena<br />

Raffler, Thomas Wölkhart.<br />

Beim diesjährigen Landeswettbewerb „Prima la Musica“,<br />

der im März in Gleisdorf über die Bühnen ging, konnten<br />

die Teilnehmer der Musikschule Köflach wiederum absolute<br />

Spitzenplätze belegen. Die Wertungen durch die Jury in den<br />

verschiedenen Altersklassen ergaben für die <strong>Köflacher</strong> Musikschüler<br />

folgende Prädikate und Preise:<br />

3. Preis:<br />

Andreas Milli (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />

2. Preis:<br />

Maximilian Oswald<br />

(Posaune, Klasse Mag. Wolfgang Tischhart)<br />

Julia Wölkart (Klarinette, Klasse Mag. Karl Murg)<br />

1. Preis:<br />

Bastian Kirzenberger (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />

Florian Marhold (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />

Johanna Marhold (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />

Jakob Rößl (Trompete, Klasse Mag. Willi Bernsteiner)<br />

Florian Tscheppe (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />

1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg und<br />

Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in Salzburg:<br />

Susanne Marhold (Horn, Klasse Eduard Wagner)<br />

Die Klavierbegleitungen der<br />

Teilnehmer aus Köflach übernahmen<br />

die Musiklehrer Mag.<br />

Lejla Fitozovic und Markus<br />

Weller. Die Musikschule der<br />

Stadt Köflach gratuliert den<br />

Preisträgern sehr herzlich zu<br />

den hervorragenden Leistun-<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

19<br />

gen, ein herzlicher Dank und<br />

Anerkennung gebührt den<br />

beteiligten Lehrkräften für die<br />

sorgfältigen Vorbereitungen<br />

und die freiwillig geleistete<br />

Mehrarbeit. Auch bei allen<br />

Eltern bedanken wir uns sehr<br />

herzlich für die Unterstützung.<br />

ausbildung mit Bravour abgeschlossen!<br />

Junge Menschen, die ihre Meister-bzw. Befähigungsprüfung<br />

mit Auszeichnung abgeschlossen haben, wurden kürzlich gemeinsam<br />

mit ihren Ausbildungsbetrieben in der Wirtschaftskammer<br />

Voitsberg geehrt. Darunter erfreulicherweise ein halbes<br />

Dutzend <strong>Köflacher</strong>Innen. Ausgezeichnet wurden Sabrina Vucina<br />

(Fitnesstrainerin/INJOY Köflach), Markus Floß (Einzelhandelskaufmann/Billa),<br />

Matthias Kiedl (Elektroinstallationstechniker/<br />

Elektro Schmölzer), Manfred Raffler (Maurer/Trolp & Partner),<br />

Stefan Scherz (Sanitär- und Klimatechniker/Firma Traussnigg),<br />

Christian Schoier (Bürokaufmann/Wirtschaftsoffensive Voitsberg).<br />

Der KRK gratuliert recht herzlich!<br />

���


20 UNSERE SchUlEN<br />

KRK<br />

PtS Köflach arbeitet gut mit der<br />

lokalen Wirtschaft zusammen<br />

Die Polytechnische Schule Köflach arbeitet in ihren Projekten sehr stark mit der<br />

heimischen Wirtschaft zusammen. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der<br />

Firma Krenhof AG wurden in diesem Schuljahr zwei Projekte erfolgreich umgesetzt.<br />

Projekt „Hubspeicher“<br />

Ein Hubspeicher ist eine der<br />

Möglichkeiten, erneuerbare<br />

Energie zu speichern. Schüler<br />

des Fachbereiches Elektro<br />

entwickelten unter fachkundiger<br />

Anleitung von Krenhof-<br />

Mitarbeitern ein Hubspeichermodell.<br />

Dabei wird eine Masse<br />

von 2 x ca. 4kg mittels Sonnenenergie<br />

(Photovoltaik) und<br />

zwei kleinen Elektromotoren<br />

auf ein Höhenniveau von ca.<br />

drei Meter gebracht.<br />

Die gespeicherte Energie<br />

kann auf Knopfdruck abgerufen<br />

werden, der Motor wird<br />

dabei zum Generator und erzeugt<br />

so viel Strom, dass 50<br />

lichtstarke Leuchtdioden ca.<br />

Dass Marco Angelini<br />

nicht der Einzige aus<br />

dem Bezirk Voitsberg<br />

ist, der gut singen kann, bewiesen<br />

die beiden Schulchöre<br />

des BG und BRG Köflach<br />

dieses Frühjahr. Unter der<br />

Leitung von Prof. Mag. Krista<br />

Mürzl und Mag. Johanna Rust<br />

präsentierten sie zum Motto<br />

„Wir singen uns durchs Leben“<br />

flotte Popsongs und fröhliche<br />

Lieder zu Themen aus dem<br />

Alltag der jungen Menschen.<br />

Bilder: Gemeinsam mit den Experten der Krenhof AG setzten<br />

die PTS-Schüler die Projekte „Hubspeicher“ und „Amboss“ um<br />

zwei Minuten lang betrieben<br />

werden können. Das Modell<br />

wurde von Schülern der PTS<br />

Köflach am 16. Juni 2011 im<br />

Rahmen der Abschlussveranstaltung<br />

des Energiecenters Lipizzanerheimat<br />

in den Stadtsälen<br />

Voitsberg präsentiert.<br />

Projekt „Amboss“<br />

Im Rahmen des Kooperationsprojektes<br />

fertigten die Schüler<br />

der Fachgruppe Metall im<br />

Werk Krenhof einen ca. 50kg<br />

schweren Amboss. Nach sorgfältiger<br />

Planung und anschließender<br />

Konstruktion im TZ –<br />

Unterricht wurde der Amboss<br />

auf CNC Maschinen gefräst.<br />

Nachdem noch ein passen-<br />

Da ging es um Musik, Liebe<br />

und Gemeinschaft, um Sport<br />

und ums „Chillen“ nach aller<br />

Anstrengung. Sogar Schulprojekte<br />

wie „SchülerInnen helfen<br />

SchülerInnen“<br />

und die<br />

Patenschaft<br />

zwischen 1. und 5. Klasse fanden<br />

ihre musikalische Umsetzung<br />

(„With a little help from<br />

my friends“)! Mit ihrer lebendigen<br />

Performance, Solo- und<br />

Ensembleeinlagen und mehre-<br />

Songs quer durchs Leben<br />

der Holzstock dazu gefunden<br />

wurde, steht den Schmiedear-<br />

ren Auftritten von Unter- und<br />

Oberstufenchor gemeinsam<br />

bewiesen die Schülerinnen<br />

und Schüler, dass sie wirklich<br />

Musik im Blut haben. Am Klavierbegleiteten<br />

sie Fabian<br />

Muralter und<br />

Johanna Rust. Szenen und<br />

Texte, für die Prof. Mag. Peter<br />

Bramreiter verantwortlich<br />

zeichnete, verbanden die Liedblöcke<br />

auf originelle Weise –<br />

so manches Schauspiel- und<br />

am 15. Juli 2011<br />

Benefizvorstellung<br />

für Special olympics<br />

Gesangstalent konnte entdeckt<br />

werden! Die farbenfrohe Dekoration<br />

von Monika Barwig<br />

brachte Frühlingsflair in die<br />

Aula des Gymnasiums.<br />

Alles in allem zeigte der<br />

Abend eindrucksvoll,<br />

dass die Schulchöre<br />

des BG/BRG Köflach vom LSR<br />

und dem Steirischen Sängerbund<br />

zu Recht die Auszeichnung<br />

„meistersinger 2011“<br />

verliehen bekommen haben.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />

info:<br />

0664/1006312<br />

beiten in der Polytechnischen<br />

Schule nichts mehr im Wege.


KRK UNSERE SchUlEN<br />

NmS Köflach-alleestraße forciert<br />

die lesekompetenz ihrer Schüler<br />

Zu den wichtigsten Kulturtechniken zählt das Lesen. Ohne gute Lesekenntnisse ist<br />

für Jugendliche der Weg in schlecht bezahlte Jobs oder gar in die Arbeitslosigkeit<br />

vorgezeichnet. Dieser Gefahr wirkt man in der NMS Köflach effektiv entgegen.<br />

Lesen im Grünen an der<br />

NMS Köflach-Alleestraße<br />

Lesekompetenz bildet<br />

die Grundlage jeglichen<br />

Lernens – wer eine Textaufgabe<br />

nicht versteht, kann<br />

mathematische Aufgaben<br />

nicht lösen, um Recherchen<br />

im Internet durchzuführen,<br />

muss man die Inhalte der angebotenen<br />

Websites erfassen<br />

können, jede Betriebsanleitung<br />

für ein technisches Gerät<br />

erfordert Lesefähigkeit und<br />

das Verstehen eines Beipacktextes<br />

kann lebenswichtig sein.<br />

Wichtige Kulturtechnik<br />

Um ihre SchülerInnen in dieser<br />

wichtigen Kulturtechnik zu<br />

stärken, hat sich das Lehrer-<br />

Innenteam der NMS Köflach-<br />

Alleestraße zum Ziel gesetzt,<br />

„meistersinger 2011“ in Aktion.<br />

Die Schulchöre des BG/BRG Köflach<br />

dem Lesen mehr Zeit und<br />

Raum zu widmen. So wurde<br />

die tägliche Leseviertelstunde<br />

eingeführt, in der SchülerInnen<br />

und LehrerInnen in ruhiger<br />

Atmosphäre ihre selbst<br />

gewählte Lektüre genießen<br />

können.<br />

Lesen im Grünen<br />

Im Rahmen des vom Österreichischen<br />

Buchklub initiierten<br />

Lesefreitags wurde ein weiteres<br />

Projekt umgesetzt – „Lesen<br />

im Grünen“. Entspannt<br />

genossen die Jugendlichen<br />

ihre Lektüre in der freien Natur<br />

atmeten frische Luft und<br />

entkamen so – lesend – dem<br />

oft eng gespannten Netz des<br />

Schulalltags. ���<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

21<br />

D ie verflixte Fernbedienung“<br />

lautete der Titel<br />

des diesjährigen Musischen<br />

Abends der Neuen Mittelschule<br />

Köflach-Alleestraße.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

der Wahlpflichtfächer<br />

Chor-Theater-Tanz und Instrumentalmusik,<br />

weiters die<br />

Mikrofonsängerinnen und<br />

der große Chor der 1. und 2.<br />

Klassen unter der Leitung von<br />

Dipl.-Pädn. Ida Hafner boten<br />

ein unterhaltsames und vielfältiges<br />

Programm. Viele mitreißende<br />

Songs, Tänze und<br />

Instrumentalnummern waren<br />

eingebettet in die szenische<br />

Darstellung der Geschichte<br />

einer Familie, die in einem<br />

Hotel auf Urlaub ist und mit<br />

der „verflixten“ Fernbedienung<br />

durch die verschiedenen<br />

Programme zappt. Von den<br />

Nachrichten, K11, der großen<br />

Talenteshow bis zu Spongebob<br />

und einer Lottoziehung war<br />

alles zu sehen und zu hören.<br />

Resümee: Freude am Spielen,<br />

Singen und Musizieren für die<br />

Kinder und Spaß für das Publikum.<br />

Ein gelungener Abend,<br />

den Mag. Willi Bernsteiner<br />

und Dipl.-Päd. Fritz Koschar<br />

begleiteten.


22 Kultur<br />

ausstellung mYthiSch! im Barockschloss Piber<br />

Mythisch startet die Galerie<br />

PIBER MODERN ihren Ausstellungsbetrieb<br />

am Bundesgestüt.<br />

Arik Brauer, Ernst Fuchs,<br />

Friedensreich Hundertwasser,<br />

Wolfgang Hutter und Anton<br />

Lehmden repräsentieren eine<br />

Kunstform die man auf den ersten<br />

Blick mit mythischen Themen,<br />

Traumwelten, erotischen<br />

Phantasien, psychologischen<br />

Abgründen und Endzeitvisionen<br />

verbindet, deren Aussagegehalt<br />

aber zutiefst in der Realität<br />

und des Selbst verwurzelt<br />

sind – kurz, das was man als<br />

Phantastischen Realismus bezeichnet.<br />

In Kooperation mit der Spanischen<br />

Hofreitschule und der<br />

Infeld-Privatstiftung in Wien ist<br />

es möglich, diese sensationelle,<br />

phantastische Sammlung in Piber,<br />

kuratiert von Mag. Stefan<br />

Graf und Mag. Georg Jandl, zu<br />

zeigen. Bereits der Titel der<br />

Ausstellung „Mythisch“ bringt<br />

das verbindende Element der<br />

Künstler zum Ausdruck. Arik<br />

Brauer, Ernst Fuchs, Wolfgang<br />

Hutter und Anton Lehmden<br />

zählen zu den klassischen Vertretern<br />

der Wiener Schule des<br />

Phantastischen Realismus. Ihre<br />

Was Kinderhände<br />

alles können!<br />

Bilder bestechen durch eine<br />

perfektionierte Technik, die<br />

sich an der Malweise der alten<br />

Meister orientiert. Der Inhalt ist<br />

meist symbolhaft verklärt und<br />

es wird oft erst beim zweiten<br />

Blick sichtbar, was der Künstler<br />

zum Ausdruck bringen will.<br />

Die mythischen Themen der<br />

Künstler erzeugen Traumwelten,<br />

erotische Phantasien, aber<br />

auch psychologische Abgründe<br />

und Endzeitvisionen, deren<br />

Aussagegehalt aber zutiefst in<br />

der Realität verwurzelt ist. Als<br />

Realist darf auch Friedensreich<br />

Hundertwasser bezeichnet werden.<br />

Als Vertreter einer eigenen,<br />

nicht eindeutig zuordenbaren<br />

Im Mai präsentierten die Kinder des Hopsi-Hopper Kindergartens<br />

aus Voitsberg ihre Werke auf Leinwand. Die ausgestellten Bilder<br />

entstanden während ihrer Kindergartenzeit und bilden einen wichtigen<br />

Bestandteil für die gesunde Entwicklung unserer Jüngsten.<br />

Alles was sie fühlen, begreifen, erleben und entdeckt haben, floss in<br />

die Bilder ein. Eine Spaß, Freude und Begeisterung standen dabei<br />

aber immer im Vordergrund.<br />

Heinz Bozic mit den Kuratoren Georg Jandl und Stefan Graf (von li.).<br />

Stilrichtung, fügt er sich hervorragend<br />

in den Reigen der oben<br />

genannten Künstler ein. Seine<br />

Abkehr von der Symmetrie ist<br />

nahezu ein Manifest, welches er<br />

von der Idee zur Realität erhob.<br />

Nicht zuletzt ist die Barbara Kirche<br />

in Bärnbach eine stille Zeugin<br />

dieser Philosophie.<br />

Obgleich den Künstlern vielmals<br />

ein phantastisches Erklärungsmodell<br />

der Welt zugeschrieben<br />

wird, verbirgt sich<br />

bereits hinter dem Titel „Mythisch“<br />

das Interesse der Maler,<br />

sich der Realität subjektiv zu<br />

nähern. Die Ausstellung konnte<br />

vor allem durch das großzügige<br />

Entgegenkommen der Privat-<br />

musical „ÄRalinde“<br />

stiftung Peter Infeld aus Wien<br />

realisiert werden. Sie trägt mit<br />

der Überlassung der Leihgaben<br />

hauptsächlich zum Gelingen der<br />

Schau bei.<br />

Unser Ziel ist es, den Besucherinnen<br />

und Besuchern aus dem<br />

In- und Ausland die Gelegenheit<br />

zu geben, sich selbst ein Bild<br />

dieser österreichischen Kunstströmung<br />

der Nachkriegszeit zu<br />

machen und damit das Mythische<br />

selbst zu erfahren. So gesehen<br />

ist für stART-styrian ART<br />

als Veranstalter und Betreiber<br />

der Galerie PIBER MODERN die<br />

Auswahl der in der Ausstellung<br />

präsentierten Künstler eine<br />

Reminiszenz an vergangenes<br />

künstlerisches Schaffen, dessen<br />

Strahlkraft über unsere Grenzen<br />

hinausreicht – auch durch<br />

die unübersehbaren künstlerischen<br />

Spuren, die Brauer<br />

und Co. in der Weststeiermark<br />

hinterlassen haben. Zu sehen<br />

ist die Ausstellung täglich vom<br />

17. Juni bis 1. November 2011,<br />

in der Zeit von 09.30 bis 17.00<br />

Uhr. Informationen unter www.<br />

pibermodern.com – facebook.<br />

com/piber.modern und per<br />

Email unter info@pibermodern.com<br />

Die Kinder der VS Stallhofen führten das Musical „ÄRAlinde“ im<br />

Freizeitzentrum auf. In diesem Werk berichtet ÄRAlinde von stürmischen<br />

Zeiten, erzählt Gruselgeschichten, gibt Zeichen, dass Naturgewalten<br />

stärker sind als das Wissen des Menschen, bringt ihre<br />

Erlebnisse musikalisch und tänzerisch auf den Punkt. Sie appelliert<br />

an die Menschen, die Natur zu schätzen und mit ihr im Einklang zu<br />

leben. Ein Stück mit Nachhaltigkeit.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK KUltUR KultuR<br />

23<br />

Dressur – Art – Gerecht<br />

Künstlerinnen und Künstler zeigten im Mai im Schloss<br />

29 Piber unter dem Motto Dressur – Art – Gerecht eine<br />

Auswahl ihrer Arbeiten. Organisiert wurde die Schau von der<br />

„Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Steiermark“ mit<br />

Präsidentin Beate Landen (links) und Vizepräsidentin Christine<br />

Kertz (zweite von rechts). Zur Ausstellung sprach die Kunsthistorikerin<br />

Edith Risse (zweite von links). Die Eröffnung nahm<br />

Nationalratsabgeordnete Ridi Steibl (rechts) vor. Unter den zahlreichen<br />

Bewunderern der Werke der Gemeinschaftsausstellung<br />

sah man auch Köflachs Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler.<br />

Der Sommer 2011 im<br />

Café Liberty<br />

Riesenwiener<br />

Riesenkotelett<br />

Putenstreifen<br />

Pusztaschnitzel<br />

jeder Eisbecher € 3,50<br />

16. Juli • Dämmerschoppen<br />

Die 2000er • 17 Uhr<br />

Samstag Ruhetag<br />

Café Liberty, Köflach, Alter Rathausplatz 1<br />

Telefon 03144/72 255 • 0664/1246799<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

6<br />

Konzertabende umfasst heuer die vom Piberer Seelsorger<br />

Hans Fuchs organisierte Kirchenkonzert-Reihe „Musica<br />

Sacra“. Inzwischen ist die „Halbzeit“ und es steht 3:0 für Piber<br />

– könnte man den großen Erfolg der bisherigen Konzerte umschreiben.<br />

Unter dem Motto „Orgelfarben-Klangbilder“ stellen<br />

sich Meister des Orgelspieles, KünstlerInnen an sehr speziellen<br />

Instrumenten wie Digeridoo (Bild) oder Marimbophon sowie<br />

Könner im Einsatz der menschlichen Stimme in den Dienst ungewöhnlicher<br />

Klangerfahrungen. Hier die nächsten Termine:<br />

11. September, 9. Oktober. Infos auf www.pfarre-piber.at<br />

Glanzvolles Fest<br />

Es war angerichtet! Das<br />

Team um Obmann Emil<br />

Gadi hatte einen wunderbaren<br />

Abend zum 80. Geburtstag der<br />

Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Köflach vorbereitet. Nach dem<br />

Aufmarsch der Musikkapellen<br />

MV Salla, WK Bauer, OMK<br />

St. Martin, Glasfabriks- und<br />

Stadtkapelle Bärnbach, MV<br />

Graden, MV Gestüt Piber, BK<br />

Kainachtal und BK Oberdorf<br />

Bärnbach konzertierte das<br />

Jugendblasorchester der Musikschule<br />

Köflach unter der<br />

Leitung von Mag. Wolfgang<br />

Tischhart. Im Anschluss waren<br />

Gästekonzerte des MV Salla,<br />

des MV Piber und der beiden<br />

Bärnbacher Blasorchester zu<br />

hören. Nach einem einstündigen<br />

Auftritt der Bigband-<br />

Köflach, die gewohnt souve-<br />

Musica Sacra Piber<br />

rän agierte, folgte der Festakt<br />

zu „80 Jahre Glasfabriks- und<br />

Stadtkapelle Köflach“.<br />

Exakt um 21:12 Uhr betrat<br />

Vlado Kumpan mit seinen<br />

Mannen die Bühne. Selbst<br />

nach vier Stunden Höchstleistung<br />

begab sich Kumpan mit<br />

seiner Trompete in Höhenlagen,<br />

die nur ganz wenigen<br />

zugänglich sind. Auf diesem<br />

Wege ein großes Dankeschön<br />

an den geschäftsführenden<br />

Obmann der Glasfabriks- und<br />

Stadtkapelle Köflach, Ing. Ernest<br />

Knes, der sehr viel Arbeit<br />

in dieses Fest der Blasmusik<br />

investiert hat. Ohne einen solchen<br />

Motor und die vielen fleißigen<br />

Hände der jungen und<br />

älteren Vereinsmitglieder wäre<br />

ein Fest in dieser Dimension<br />

nicht denkbar. ���


24 SchloSSfEStSPiElE<br />

KRK<br />

Schlossfestspiele: Sport trifft Kultur<br />

der eingebildete Kranke von molière • Benefizvorstellung für Special olympics am 15. Juli<br />

„Da ich in Köflach als Stadtrat sowohl für den Sport als auch<br />

für die Kultur zuständig bin, und wir zeigen wollen, dass sich<br />

diese beiden Bereiche gut ergänzen können, habe ich dieses<br />

Event zusammen mit Agnes Redl auf die Beine gestellt“, fasst<br />

Walter Stückler das Projekt „Sport trifft Kultur“ zusammen.<br />

So gibt das „Theater Absolut“<br />

im Rahmen der<br />

„Sommerfestspiele Piber<br />

2011“ am 15. Juli eine Sondervorstellung,<br />

deren Einnahmen<br />

zur Gänze den Special Olympics<br />

zu gute kommen.<br />

„Diese Unterstützung ist uns<br />

hinsichtlich der Finanzierung<br />

der Teilnahme an den Winterspielen<br />

2012 in Korea sehr<br />

willkommen“, freut sich Special<br />

Olympics Coach Manfred<br />

Ultz über den „Sportsgeist“<br />

von Stückler und Redl.<br />

Weltliteratur<br />

Gegeben wird in Piber heuer<br />

„Der eingebildete Kranke“<br />

von Jean Baptiste Molière. Das<br />

Stück zählt wie Shakespeares<br />

„Der Widerspenstigen Zähmung“,<br />

das im Vorjahr die Zu-<br />

seher begeisterte, zu den berühmtesten<br />

und legendärsten<br />

Beiträgen zur Weltliteratur.<br />

Insgesamt stehen von 30. Juni<br />

bis 30. Juli zehn Aufführungen<br />

im romantischen Ambiente<br />

des Arkadenhofes des Barockschlosses<br />

Piber auf dem Programm.<br />

Hatte man im Vorjahr<br />

bei den Freiluftaufführungen<br />

großes Wetterglück, muss der<br />

gute Draht zu Petrus heuer<br />

nicht gar so strapaziert wer-<br />

Den Special Olympics Athletinnen und Athleten kommen die Einnahmen<br />

aus der Sondervorstellung der Schlossfestspiele zugute.<br />

den. Schließlich ist bis zur Premiere<br />

am 30. Juni die mobile<br />

Überdachung des Schlosshofes<br />

– drei große Sonnensegel<br />

– einsatzbereit. Der Termin<br />

für die „Special“-Vorstellung<br />

ist der 15. Juli, Beginn 20 Uhr.<br />

300 Karten werden aufgelegt.<br />

Nun geht es daran, die Tickets<br />

auch zu verkaufen, um möglichst<br />

viel Geld für die Sportler<br />

und ihren Traum von Olympia<br />

einzunehmen. „Ich nutze alle<br />

meine Kontakte, um viele prominente<br />

Sportler zu animieren,<br />

Karten zu kaufen“, hofft<br />

Stückler auf ein volles Haus.<br />

Zudem könnte es vor dem<br />

Stück oder in den Pausen auch<br />

Zuckerl in Form von sportlichen<br />

„Einlagen“ geben.<br />

Karten für „Sport trifft Kultur“<br />

sind im Bürgerservicebüro<br />

im <strong>Köflacher</strong> Rathaus, im<br />

Fitnessstudio Injoy bzw. über<br />

telefonische Vorbestellung bei<br />

Stückler unter der Telefonnummer<br />

0664/1006312 erhältlich.<br />

���<br />

Agnes Redl und Walter Stückler<br />

im Arkadenhof des Schlosses.<br />

Porträt Molières als Dichterfürst<br />

(1658) von Nicolas Mignard<br />

SchloSS<br />

fEStSPiElE<br />

PiBER 2011<br />

Der<br />

eingebilDete<br />

KranKe<br />

von Jean Baptiste Molière<br />

Premiere am 30. Juni 2011<br />

Weitere Spieltermine<br />

Freitag und Samstag:<br />

02.07., 08.07., 09.07.,<br />

15.07., 16.07., 22.07.,<br />

23.07., 29.07., 30.07.<br />

Beginn jeweils um 20 Uhr<br />

Infos & Tickets<br />

unter 0664-88 604 503<br />

info@theater-absolut.at<br />

Kultur und Kulinarik<br />

unter einem Dach<br />

Unter dem Motto „Genuss für<br />

alle Sinne“ werden die Besucher<br />

auf Wunsch nicht nur<br />

kulturell sondern auch kulinarisch<br />

verwöhnt.<br />

Die verschiedene Kultur-Kulinarik-Kombiangebote<br />

finden<br />

Sie auf der Homepage<br />

www.theater-absolut.at<br />

kunsthaus for kids<br />

3.8. mein traumschloss | 18.8. die verwandten der barbapapas<br />

10.8. bitte erzähl mir von Pippi langstrumpf | 25.8. meine Piratenfahne<br />

jeweils von 14 bis 16 Uhr<br />

im Kunsthaus Köflach<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK KUltURmix<br />

Eldorado für Kabarettfans<br />

das <strong>Köflacher</strong> Kabarett-Sommerfest von 25. bis 28. august 2011 im Zelt vor dem K & K café<br />

Ein echtes Eldorado für Kabarettfans ist die Lipizzanerstadt. Hubsi Reinisch vom Kunst & Kultur Café, das<br />

<strong>Köflacher</strong> Kulturreferat und der Sparkassen Jugendclub Spark 7 sorgen für Kleinkunst am laufenden Band.<br />

So strapazierten in Köflach<br />

heuer schon Blözinger,<br />

Clemens Maria Schreiner,<br />

Buchgraber & Brantl und<br />

Flüsterzweieck (Lange Nacht<br />

des Kabaretts), Roland Düringer,<br />

Pepi Hopf, Martin Kosch<br />

und zuletzt wieder Clemens<br />

Maria Schreiner als Solist die<br />

Lachmuskeln in der Lipizzanerstadt.<br />

Zum „Einstreuen zwischendurch“<br />

holte der Lionsclub<br />

die „Grazbürsten“ zu einem<br />

viel bejubelten Auftritt ins<br />

Volksheim. Nicht zu vergessen<br />

Barbara Baldini, die mit<br />

ihrem Programm „Von Liebe,<br />

Sex und anderen Irrtümern“<br />

die Lacher auf ihrer Seite hatte.<br />

Wer meint, jetzt sei aber<br />

Schluss mit lustig, hat sich<br />

gewaltig getäuscht. Im August<br />

wartet ein Drei-Tages-Festival<br />

in Sachen Kabarett auf die<br />

Fans. Von 25. bis 27. August<br />

bereiten das K & K Café Reinisch<br />

und das Kulturreferat<br />

Köflach in Zusammenarbeit<br />

mit Spark 7/Sparkasse, der<br />

Volksbank und der Raiba ein<br />

3-Tages-Festival vor. Im Zelt<br />

vor dem Kunsthaus spielen<br />

Thomas Stipsits, Winkler &<br />

Freistritzer, Pepi Hopf, Martin<br />

Kosch sowie Wilfried & Band<br />

auf. Erstmals in der Weststeiermark<br />

ist auch Paul Pizzera, der<br />

heuer den „Grazer Kleinkunstvogel“<br />

einheimsen konnte, zu<br />

german Pizzinini<br />

Bgm. Willi Zagler, Stadtrat Walter Stückler,<br />

Clemens Maria Schreiner, Hubsi Reinisch und<br />

Hans-Joachim Waldhaus (von links). Kleines<br />

Bild: Hans-Joachim Waldhaus und Walter<br />

Stückler holten Roland Düringer nach Köflach.<br />

sehen und hören. Karten<br />

für das <strong>Köflacher</strong><br />

Kabarettfestival sind im<br />

K & K Café (ein Abend<br />

15 Euro, alle drei Abende<br />

30 Euro) erhältlich.<br />

Aber auch der nächste Kabarettherbst<br />

kommt bestimmt.<br />

Am 23. September gastieren<br />

„Die coolsten Österreicher“<br />

(Winkler & Freistritzer) im K<br />

& K Café. Am 19. Oktober hat<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

25<br />

die „Ermi Oma“ alias Markus<br />

Hirtler im Volksheim ihren<br />

großen Auftritt. Am 23. Oktober<br />

ist mit Klaus Eckel wieder<br />

im K & K Café „Alles bestens<br />

– oder?“.<br />

���<br />

Noch bis 26. Juni ist<br />

im Kunsthaus Köflach<br />

die Ausstellung<br />

von German Pizzinini zu sehen.<br />

Am Schlusstag führt der<br />

Künstler ab 11 Uhr persönlich<br />

durch seine Ausstellung. German<br />

Pizzinini hat seine Bilder<br />

in Ausstellungen in ganz Europa,<br />

von Wien über München<br />

und Berlin bis London, präsentiert.<br />

Pizzinini ist geprüfter Baumeister<br />

und seit 1989 auch<br />

als Filmarchitekt – zuletzt für<br />

„unsere“ TV-Serie „Das Glück<br />

dieser Erde“ in Piber – äußerst<br />

erfolgreich tätig. Bürgermeister<br />

Ing. Wilhelm Zagler und<br />

Kulturstadtrat Walter Stückler<br />

konnten Pizzinini (kleines<br />

Bild) und zahlreiche Gäste bei<br />

der Vernissage zur Ausstellung<br />

begrüßen. ���


26 BiBliothEK im KUNSthaUS<br />

KRK<br />

Komm her, ich erzähl dir jetzt eine geschichte<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Liebe Bücherfreunde!<br />

Armes Pisa: Dein Turm<br />

ist so schief, weil deine<br />

Basis ein Problem<br />

hat. Armes Österreich: Deine<br />

Bildungspolitik droht zu kippen,<br />

weil die Verantwortlichen<br />

nicht kapieren, dass die Ursachen<br />

für das Problem Lesen an<br />

der Basis liegt.<br />

Vorlesen ist wichtig!<br />

Wir wissen seit Langem, dass<br />

Vorlesen und Erzählen ab dem<br />

zweiten Lebensjahr Wortschatz<br />

und Grammatikbildung<br />

enorm beeinflussen. Neueste<br />

Studien haben bewiesen, dass<br />

Vorlesen weitaus wichtiger ist,<br />

als man bisher angenommen<br />

hat: Es fördert nicht nur die<br />

Sozialkompetenz des Kindes,<br />

sondern auch die Konzentrations-,<br />

die Zuhör- und die<br />

Wahrnehmungsfähigkeit. Also<br />

genau die Grundvoraussetzungen<br />

für sinnerfülltes Lesen,<br />

um einen Text wirklich verstehen<br />

zu können. Wir wissen<br />

weiters, dass Kinder, denen<br />

zwischen zwei und sechs Jahren<br />

viel vorgelesen wurde, in<br />

der Folge bessere und intensivere<br />

Leser werden! Vorlesen<br />

bedeutet nämlich primär Zeit,<br />

Liebe und Aufmerksamkeit zu<br />

schenken.<br />

Bedeutet das Gegenteil von<br />

„vor den Fernseher gesetzt<br />

werden“. Wir möchten, dass<br />

Bücher wieder ein selbstverständlicher<br />

Teil im Leben von<br />

Familien werden und sehen<br />

es als Teil unserer bibliothekarischen<br />

Aufgaben die Eltern<br />

dabei zu unterstützen. Bücher<br />

sind Vergnügen, Lern- und Lebenshilfe<br />

und die Grundlage<br />

für Spiel und Spaß und natürlich<br />

für Kreativität. Ich möchte<br />

mich zum Abschluss unserer<br />

Reihe Donnerstagsgeschichten<br />

mit Balu, dem Bücherhund<br />

recht herzlich bei Ihnen, liebe<br />

Eltern bedanken. Sie haben ihr<br />

Kind Woche für Woche in die<br />

MEIN TRAUMSCHLOSS<br />

Wie sähe mein Schloss aus, in dem ich mich so<br />

richtig wohl fühle? Wer müsste unbedingt mit mir<br />

dort leben, damit ich glücklich bin? Gemeinsam<br />

hören und schauen wir uns zunächst die Geschichte<br />

„Der kleine Blumenkönig“ von Kvèta Pacovská an.<br />

Anschließend gestalten wir unser ganz persönliches<br />

Traumschloss. Mi, 3. August 2011 | 14 – 16 Uhr | € 4,00<br />

BITTE ERZäHL MIR<br />

VON PIPPI LANGSTRUMPF …<br />

Während sich Karin, Astrid Lindgrens Tochter,<br />

von einer Lungenentzündung erholte, bat<br />

sie eines Abends ihre Mutter, eine schöne Geschichte<br />

zu erzählen. „Was soll ich dir denn erzählen?“<br />

fragte Astrid Lindgren. „Bitte erzähl mir von Pippi<br />

Langstrumpf!“ antwortete Karin.<br />

Auch wir werden an diesem Nachmittag von Pippi Langstrumpf,<br />

der Villa Kunterbunt und einem Pferd auf der Veranda<br />

hören. Zudem spielen wir Pippi Langstrumpfs Spiele<br />

und basteln Kunterbuntes.<br />

Mi, 10. August 2011 | 14 – 16 Uhr | Beitrag: € 4,00<br />

Die Donnerstagsgeschichten mit Bücherhund Balu sind ein „Hit“.<br />

Rechts: Die Buchhandlung Zeltner tritt als Lese-Sponsor auf.<br />

Bibliothek gebracht und durch<br />

Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement<br />

konnten sich diese<br />

Vorlesestunden erst so erfolgreich<br />

weiterentwickeln.<br />

Dank an Sponsor<br />

Wir haben im November 2009<br />

mit durchschnittlich drei bis<br />

fünf Kindern begonnen und<br />

konnten diese Zahlen im heurigen<br />

Jahr um ein Vielfaches<br />

steigern. Weiters möchte ich<br />

mich an dieser Stelle bei der<br />

Buchhandlung Zeltner-Schille<br />

für das großzügige Sponsoring<br />

bedanken. Die Kinder konnten<br />

mit den vollgeklebten Vorlesepässen<br />

in die Buchhandlung<br />

marschieren und sich ihr<br />

Gratis-Wunschbuch abholen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen<br />

schönen Sommer – und freue<br />

mich auf Ihren Besuch in der<br />

Bibliothek im Kunsthaus Köflach.<br />

Ihre Gabriele Gschiel<br />

kunsthaus for kids 2011<br />

Langweilst du dich manchmal in den Sommerferien? Möchtest du zusammen mit anderen Kindern etwas gestalten?<br />

Farben und Materialien, lustige Spiele und tolle Bücher regen uns zu vielen Experimenten an: Wir pusten, tropfen,<br />

klecksen und lauschen – so machen die Sommerferien 2011 erst richtig Spaß! Wir freuen uns über deinen Besuch.<br />

DIE VERWANDTEN DER BARBAPAPAS<br />

Barbapapa, Barbamama, Barbabella, Barbaletta, Barbalala, Barbarix,<br />

Barbawum, Barbabo, Barbakus – das ist eine niedliche neunköpfige Familie.<br />

Der Name leitet sich vom französischen Wort für Zuckerwatte ab.<br />

Wir werden nicht nur Zuckerwatte naschen, wenn wir einer Barbapapa-<br />

Geschichte lauschen sondern mit dem offiziellen Verwandlungsspruch<br />

jedes Barbapapa aus farbigen Klecksen gestalten. Das geht ganz leicht<br />

– schon einfache Kreise oder Dreiecke werden mit Mund und Augen<br />

zu kleinen Verwandten der Barbapapas. Mit „Ra-Ro-Rick Barbatrick“<br />

werden Farben und Formen zu lustigen Bildern zu denen ihr dann eure<br />

eigenen Barbapapa-Geschichten erfinden könnt!<br />

Do, 18. August 2011 | 14 – 16 Uhr | Veranstaltungsbeitrag: € 4,00<br />

MEINE PIRATENFAHNE<br />

Was ein richtiger Seeräuber ist, der hisst seine eigene Fahne über dem<br />

Piratenlager. Nach unserem Besuch in der Bibliothek und einer spannenden<br />

Piratengeschichte zum Einstieg bringen wir mit viel Farbe gekreuzte<br />

Säbel, Totenköpfe und andere Symbole eines Piratenschiffes auf<br />

schwarzen Karton oder Stoff. Im Atelier entsteht dann noch eine coole<br />

Seeräuber-Maske und dass an diesem Nachmittag viel Seemannsgarn<br />

gesponnen werden wird, ist ja ohnehin klar!<br />

Do, 25. August 2011 | 14 – 16 Uhr | Veranstaltungsbeitrag: € 4,00<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK BiBliothEK im KUNSthaUS<br />

Buchtipps<br />

für Kids<br />

Ingrid & Dieter Schubert<br />

Elefantensuppe<br />

Es gibt so Tage,<br />

da ist man<br />

einfach nicht<br />

gut drauf. Da<br />

hilft nur eins:<br />

Freunde zusammentrommeln,<br />

einen riesigen<br />

Kochtopf besorgen und<br />

einen Elefanten einfangen.<br />

Den muss man dann tüchtig<br />

schrubben, ihn in den Topf<br />

geben, etwas Gemüse dazu,<br />

salzen und pfeffern … und<br />

fertig! Gegen schlechte Laune<br />

hilft keine Nudelsuppe, Gulasch-,<br />

Grießnockerl- oder<br />

Frittatensuppe, nein da ist Elefantensuppe<br />

einfach das beste<br />

Rezept!<br />

Diese Elefantensuppe ist für<br />

zart besaitete Vegetarier allerdings<br />

nicht geeignet.<br />

Magnus Mümmelgrün liebt<br />

Löwenzahn über alles. Er isst<br />

ihn zum Frühstück, zum Mittag-<br />

und zum Abendessen<br />

und gerne auch mal zwischendurch.<br />

Doch nicht nur er, auch<br />

seine Familie und Freunde,<br />

Alarm in Wildtal: Es wird<br />

Morgen in Wildtal. Nach und<br />

nach erwachen die Bewohner<br />

aus ihrem tiefen Schlaf. Aber<br />

… was ist in der Nacht passiert?<br />

Die Schmusetiere und<br />

Schnüffeltücher aller Bewohner<br />

sind verschwunden! Ganz<br />

bestimmt ein böser Streich<br />

der grummeligen Grumpfs!<br />

S e i t einigen Tagen können<br />

Christa Kempter & Anna Anastasova<br />

11 Schafe zum Frühstück<br />

Mama und<br />

Papa sind mal<br />

wieder hinter<br />

ihrer Zeitung<br />

verschwunden.<br />

Emma kaut<br />

auf einem Rosinenbrötchen<br />

und zählt die Schafe, die draußen<br />

vorbeilaufen. Da kommt<br />

plötzlich ein Schaf ans Fenster<br />

und fragt, ob es auch ein<br />

Rosinenbrötchen bekommen<br />

könnte. Aber natürlich! Und<br />

– schwups – hat es auch schon<br />

drei Stück verdrückt. Mit dem<br />

gemütlichen Frühstück ist<br />

es nun allerdings vorbei, es<br />

kommen immer mehr Schafe<br />

und machen sich über die leckeren<br />

Rosinenbrötchen her!<br />

Als dann auch noch der Wolf<br />

an die Tür klopft, hat Emmas<br />

Mama eine rettende Idee …<br />

Charlotte Middleton<br />

Magnus Mümmelgrün und der Löwenzahnalarm<br />

ja, ganz Löwenhausen – alle<br />

mümmeln und mampfen am<br />

liebsten in einem fort. Bis<br />

eines Tages das Undenkbare<br />

geschieht und die Löwenzahnblätter<br />

zur Neige gehen.<br />

Ein einziges Pflänzchen gibt<br />

Magali Le Huche<br />

Super-Edgar Retter der Schmusetiere<br />

die Grumpfs nämlich nicht<br />

mehr schlafen… Und weil<br />

die Schmusetiere aus Wildtal<br />

bekanntermaßen sooo kuschelig<br />

sind, sind die Grumpfs<br />

– heimlich, still und leise – gekommen,<br />

um sie zu stehlen!<br />

Zum Glück ist Super-Edgar<br />

sofort zur Stelle. Der unerschrockene<br />

Elch aus den Wäldern,<br />

mit wehendem Umhang<br />

Christine Rettl & Selda M. Soganci<br />

Mamas Wundertasche<br />

Mamas Handtasche<br />

ist sicher<br />

das achte<br />

Weltwunder.<br />

Denn da hat<br />

alles Platz, was<br />

Mama so braucht: Lippenstift<br />

und Duftwolken, Taschenbücher<br />

und Schokolade, eine<br />

Maus mit Klavier, ein Blauwal,<br />

außerdem ein Nilkrokodil und<br />

drei Elefanten! Was noch? Was<br />

du dir nur denken kannst und<br />

was immer du brauchst – es ist<br />

in Mamas Handtasche drin.<br />

Bestimmt auch ein Geheimnis.<br />

Aber das sieht man nicht, weil<br />

es geheim ist. Wenn Mama<br />

nicht findet, was sie sucht,<br />

wird es schwierig. Sie kramt<br />

und kramt, und dreht ihre<br />

Handtasche um. Und dann<br />

purzelt alles, alles, heraus …<br />

es noch, aber<br />

niemand<br />

weiß davon,<br />

außer Magnus…<br />

Und<br />

der hat dann eine super tolle<br />

Idee – Löwenzahn züchten!<br />

und unerschütterlichem<br />

Mut<br />

heftet er sich<br />

an die Fersen<br />

der Diebe. Ob<br />

er die Schmusetiere<br />

retten kann? Stürz dich<br />

mit Super-Edgar ins Abenteuer<br />

und folge den verräterischen<br />

Spuren der grummeligen<br />

Grumpfs!<br />

<strong>Köflacher</strong><br />

Kultursommer<br />

Niederlagen mit Erfolg meistern<br />

Die Aufwärtsspirale | Wie man mit Erfolg Niederlagen meistert. Erfolg kann man zwar nicht dauerhaft pachten,<br />

doch selbst nach einem Scheitern ist er wieder möglich. Besser noch: Man kann Scheitern sogar frühzeitig<br />

erkennen und so Abwärtsspiralen verlassen, noch bevor ihr Sog zu stark wird. Wie das geht, wird in „Die<br />

Aufwärtsspirale. Wie man mit Erfolg Niederlagen meistert“ detailreich geschildert. Das Erfolgsautorenduo<br />

Scheucher und Steindorfer („Die Kraft des Scheiterns. Eine Anleitung ohne Anspruch auf Erfolg“,<br />

Leykam 2008, 2. Auflage) zeigt in „Die Aufwärtsspirale“ Wege und Lösungen aus den Phasen des Tiefs.<br />

Gerhard Scheucher war im April für eine Lesung aus seinem Buch im Kunsthaus Köflach zu Gast.<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

27<br />

Armin Egger<br />

Eine ganze Menge tut sich<br />

heuer in der Thermen- und<br />

Lipizzanerstadt in Sachen<br />

Kultur. Wir fassen für Sie die<br />

wichtigsten Termine des „Kultursommers<br />

2011“ zusammen.<br />

Nur mehr bis 26. Juni besteht<br />

die Möglichkeit, die Ausstellung<br />

von German Pizzinini<br />

im Kunsthaus zu besichtigen.<br />

Zur Finissage in Form eines<br />

Ausstellungsrundganges führt<br />

der Künstler persönlich um 11<br />

Uhr durch seine Ausstellung.<br />

Zum zweiten Mal gehen heuer<br />

in Piber die Schlossfestspiele<br />

über die Bühne. Das „Theater<br />

absolut“ aus Graz führt Molierés<br />

„Eingebildeten Kranken“<br />

auf. Am 15. Juli gibt es eine Benefizvorstellung<br />

zugunsten der<br />

Special Olympics (ausführlicher<br />

Bericht auf Seite 24.)<br />

Freunde klassischer Musik<br />

kommen im Schlosshof Piber<br />

am 7. Juli auf ihre Kosten. Der<br />

aus Köflach stammende Ausnahme-Gitarrist<br />

Armin Egger<br />

und sein kongenialer Partner<br />

am Violoncello, Erich Oskar<br />

Huetter, spielen Quartette von<br />

de Fossa, Paganini und Haydn.<br />

Beginn 19.30 Uhr. Mit vier tollen<br />

Veranstaltungen „mischt“<br />

auch „kunsthaus for kids“ im<br />

Kultursommer wieder kräftig<br />

mit (siehe Bericht auf der gegenüberliegenden<br />

Seite).<br />

Zum <strong>Köflacher</strong> Kabarett-<br />

Sommerfest wird von 25. bis<br />

27. August im Zelt vor dem<br />

Kunsthaus geladen (ausführlicher<br />

Bericht auf Seite 25).


28 SPoRt<br />

KRK<br />

Weltmeisterliche Kur<br />

NOVA-Chefin Elke Brandstätter,<br />

Manfred Gutmann und ESV Stadt<br />

Obmann GR Heinrich Wutti (re.).<br />

Mit Manfred und Silvia Gutmann konnten im Aktiv-<br />

****Kurhotel NOVA Köflach im Mai dieses Jahres zwei<br />

der weltbesten Stocksport-Athleten begrüßt werden.<br />

Gutmann, 3facher Weltmeister,<br />

4facher Europaund<br />

9facher Staatsmeister im<br />

Stocksport-Zielbewerb, weilte<br />

zur Regeneration in der Thermen-<br />

und Lipizzanerstadt. Der<br />

Spitzensportler zeigte sich begeistert<br />

vom umfangreichen<br />

Therapieangebot im 4 Stern-<br />

Superior-Hotel und sammelte<br />

neue Kräfte für weitere Erfolge<br />

auf Eis und Asphalt. „Ich bin<br />

Die 11. Slowenien Open<br />

gingen Mitte März in<br />

Lasko über die Matten.<br />

Niklas Hörmann gewann<br />

in U 12 Klasse die Silbermedaille.<br />

In Fürstenfeld fand die<br />

14. Styrian Open statt. Patrizia<br />

Karlon (U16) siegte im<br />

Kumite und wurde Dritte in<br />

der Kata. Lukas Tefferl holte<br />

Kumitegold bei den Junioren<br />

über 76 kg. Nico Pejakovic<br />

und Philip Klampfl (U 14) errangen<br />

jeweils Silber in ihren<br />

Kumiteklassen. Kathi Bischoff<br />

gewann Bronze. In Feldkirchen/Kärnten<br />

fanden im März<br />

die IX. Österreichischen Goju-<br />

Karate-Meisterschaften statt.<br />

Es durften nur Goju-Ryu-<br />

Stilrichtungskatas vorgeführt<br />

werden (Goju-Ryu ist nach<br />

Shotokan die weltweit zweitgrößte<br />

Karatestilrichtung). Im<br />

Kampfbewerb gab es keine<br />

Einschränkungen und es waren<br />

alle Stile vertreten. Niklas<br />

Kür zum Staatsmeister<br />

Mit Martin Benedikt schickt Köflach wieder einen Top-<br />

Athleten im Bodybuilding ins Rennen nach Titeln. Der<br />

Staatsmeister ist bereits abgehakt. Nun folgt die EM.<br />

vom hervorragenden Ärzteund<br />

Therapieteam und der<br />

Er führt Köflachs Tradition<br />

als Heimat „starker“<br />

wartschaft auf eine Medaille<br />

bei der Bodybuilding EM, die<br />

herzlichen Aufnahme im Ho- Männer fort. Die Rede ist von von 10. bis 12. Juni (nach untel<br />

begeistert“, lobte Gutmann. Martin Benedikt, der im Injoy serem Redaktionsschluss) in<br />

Ebenso von der weststeiri- Köflach unter den Fittichen Budapest über die Bühne ging,<br />

schen Gastfreundschaft an- von Ex-Europameister Walter unterstrichen. Im Vorjahr holgetan<br />

zeigte sich Silvia Gut- Stückler (rechts im Bild) traite sich Benedikt bei der EM<br />

mann, die ihren Gatten in der niert. Dieser Tage wurde der in Wien in der Klasse „Men’s<br />

Thermen- und Lipizzanerstadt 25jährige in Wien in seiner Athletic Physique“ die Bronzebesuchte.<br />

Die Stocksport- Klasse Österreichischer Staats- Medaille und siegte bei den<br />

Amazone ist 2fache Welt- und meister im Bodybuilding. Internationalen Österreichi-<br />

7fache Europameisterin. Benedikt hat damit seine Anschen Meisterschaften. ���<br />

National und international erfolgreich<br />

präsentieren sich die <strong>Köflacher</strong> Karatekas<br />

Einen Rucksack voller Medaillen brachten die Schützlinge<br />

von Karate Union Volksbank Köflach-Trainer Ferdinand<br />

Hörmann von ihren letzten Antreten bei diversen<br />

Wettkämpfen und Meisterschaften mit nach Hause.<br />

So sehen Sieger aus: Patrizia Karlon und Niklas Hörmann<br />

Hörmann (U12), Doppelsieger<br />

vom Vorjahr, trat im Kata-<br />

und Kampfbewerb an. Patrizia<br />

Karlon (U16), die keine Gojukatas<br />

beherrscht, stellte sich<br />

nur dem Kampf. Und Niklas<br />

war wie im Vorjahr der Über-<br />

Martin Benedikt<br />

mit Trainer<br />

Walter Stückler.<br />

raschungsmann schlechthin.<br />

Als Shotokan-Karateka holte<br />

er wiederum den Kata-Titel.<br />

Niki wurde seiner Favoritenrolle<br />

auch im Kampfbewerb<br />

gerecht, besiegte im Finale<br />

einen an Größe und Gewicht<br />

überlegenen Gegner und freute<br />

sich über Gold Nummer 2.<br />

Patrizia Karlon, Klasse + 54<br />

kg, holte ebenfalls Gold.<br />

Der zweite Euro-Karate-Cup<br />

wurde im April in Mittersill/<br />

Salzburg durchgeführt. Niklas<br />

Hörmann errang in der Kata<br />

Rang 5. Im Kampfbewerb holte<br />

er sich die Bronzemedaille.<br />

Niki platzierte sich damit als<br />

einziger Österreicher in dieser<br />

Klasse auf dem Podest. ���<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK<br />

Der ATUS Köflach Kickboxen holte bei der Steirischen<br />

Meisterschaft in Wies sechs Medaillen. Freuen darf man<br />

sich aber auch über eine Vizestaatsmeisterin.<br />

Das Ausnahmetalent Daniel<br />

Krauthackl darf sich<br />

erneut Steirischer Meister<br />

nennen. Holte Krauthackl im<br />

Vorjahr Gold im Semikontakt,<br />

war heuer die Disziplin Leichtkontakt<br />

„an der Reihe“. Im Semikontakt<br />

wurde Krauthackl<br />

heuer Zweiter. Auch Kämpferin<br />

Claudia Blumauer durfte<br />

sich über zwei Medaillen freuen<br />

im Bewerb Semikontakt<br />

Obmann Heiko<br />

Amreich, Ing.<br />

Claudia Blumauer,<br />

Daniel Krauthackl,<br />

Gerhard Leißner<br />

Kickboxer erfolgreich<br />

Der ATUS Köflach ist<br />

in den Sparten Kunstturnen<br />

und „Turn10“<br />

bei Wettkämpfen sehr erfolgreich.<br />

Durch das Engagement<br />

vieler ATUS Vorturner ist es<br />

möglich, auch leistungsorientiertes<br />

Turnen zu betreiben.<br />

Der Verein brachte viele<br />

talentierte junge TurnerInnen<br />

hervor. Im ersten Halbjahr<br />

nahmen 31 Athletinnen vom<br />

errang sie die Bronzemedaille,<br />

im Leichtkontakt wurde es<br />

sogar Silber. Martin Christof<br />

und Nicole Spari waren mit<br />

ihren 3. Plätzen ebenso happy<br />

wie Trainer Klaus Wohlkinger<br />

und sein Betreuerteam. Bei<br />

den Österreichischen Meisterschaften<br />

Tatami im Leichtkontakt<br />

in Krems an der Donau<br />

wurde Claudia Blumauer Vizestaatsmeisterin.<br />

���<br />

ATUS Köflach sehr erfolgreich<br />

an Landes- und Bundeswettkämpfen<br />

teil und konnten<br />

durch großen Teamgeist und<br />

tolle Leistungen im Einzel-<br />

und im Mannschaftswettkampf<br />

13 Mal Gold, 10 Mal<br />

Silber und 4 Mal Bronze Medaillen<br />

erturnen. Um die gymnastischen<br />

und akrobatischen<br />

Elemente wie Sprünge, Saltis,<br />

Schrauben, Flick-Flacks,<br />

SPoRt 29<br />

Überschläge an den Turngeräten<br />

Boden, Stufenbarren/<br />

Reck, Schwebebalken, Barren<br />

und Sprung zeigen zu können,<br />

bedarf es sehr viel an Übung<br />

und Disziplin. Das Turnen<br />

zeichnet sich besonders durch<br />

eine Vielzahl motorischer Fähigkeiten<br />

(Kraft, Schnelligkeit,<br />

Beweglichkeit, Gewandtheit)<br />

und durch ein Höchstmaß an<br />

Koordination aus. ���<br />

Unser Reiseprogramm für SIE<br />

16.07. und 28.07.<br />

Foto: www.lichtstark.com<br />

Seefestspiele Mörbisch<br />

Der Zigeunerbaron • Fahrt & Karte € 93,–<br />

Nur noch wenige Karten!<br />

17.07.<br />

Passionsspiele in St. Margarethen • Fahrt & Karte € 61,–<br />

26.07.<br />

Wallfahrtsort Monte Luschari/It • Bus & Gondel € 35,–<br />

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Vollmondfahrt ans Meer<br />

in Begleitung einer fachkundigen Beraterin • Vorträge im Bus,<br />

„Mondzyklen und ihre Wirkung auf uns“ • Erwecke deine<br />

Lebenskraft beim Meditieren am Strand • Energieausgleich<br />

Lassen Sie sich überraschen, Sie werden begeistert sein!<br />

Busfahrt inkl. Begleitung und Anwendungen pro Person € 55,–<br />

30.09. – 02.10.<br />

Crikvenica in Kroatien/Kvarner Bucht nur € 199,–<br />

15.10. – 19.10.<br />

Herbstfahrt nach Portoroz € 310,–<br />

22.10.<br />

Tagesfahrt nach Udine € 30,–<br />

Musical SiSTEr ACT am 31.10. und am 11.11. im Wiener ronacher<br />

GoSCH rEiSEn Ihr Reisebüro, Taxi und Autobusunternehmen im Bezirk<br />

TAXI GOSCH – rund um die Uhr - TAXI Telefon 0664-222 83 10 • Transporte<br />

Kranker und Behinderter, Apothekenfahrten, Botendienste, Airportfahrten,<br />

Einkaufsfahrten, Erledigungen aller Art…<br />

Die siegreichen TurnerInnen<br />

Kunstturnen: Tanja und Nicole Ruprechter,<br />

Nadine Buchhaus, Christina<br />

Sommer, Amelie Kerschbaumer, Alysha<br />

Miklauc. Turn10: Tatjana Lesky,<br />

Sophie Huber, Leonie Steinkellner,<br />

Marie Buchhauser, Lena Pongritz,<br />

Tobias Köppel, Anna Verbic, Hannah<br />

Hofbauer, Corinna Goisjak, Viktoria<br />

und Katharina Pirker, Lara Jöbstl,<br />

Gudrun Pongritz, Lisa Kiedl, Rupert<br />

Schneider, Aron Gratzer, Tobias Huberts,<br />

Moritz Hiebler, Maria Magdalena<br />

Bischoff, Sarah Skrbinjek, Florian<br />

Rößl, Verena Haas, Sabrina Palli, Britta<br />

Heinrauch, Christina Lesky und<br />

Raphaela Miklauc.<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


30 SPoRt<br />

KRK<br />

ltv BaWag PSK Köflach bringt zwei neue laufevents<br />

Zur Vorstellung des im<br />

Dezember 2010 neugegründeten<br />

Lauf- und Triathlonvereines<br />

Köflach konnte<br />

Vereinsobmann Stefan Mayer<br />

Bürgermeister Wilhelm Zagler,<br />

Vizebürgermeister Johann<br />

Bernsteiner, Finanzreferentin<br />

Renate Ofner-Rucker, Kultur-<br />

und Sportstadtrat Walter<br />

Stückler sowie Sponsorenvertreter<br />

im <strong>Köflacher</strong> Rathaus<br />

begrüßen. Darunter Walter<br />

Wittmann von der Firma Pro<br />

Energetic, Taxiunternehmer<br />

Wolfgang Tschertsche, Dietmar<br />

Gruber von der Firma<br />

Netconcepts und Andreas<br />

Kainz von der Firma Trauss-<br />

werbefluesterer.com<br />

Kaum gegründet steht der LTV Köflach schon in den Startlöchern<br />

für zwei neue Veranstaltungen in der Lipizzanerstadt.<br />

Für den Schülerlauf am 7. Oktober haben sich bereits rund<br />

800 Buben und Mädchen angemeldet. Am 27. November geht<br />

ein Adventlauf in der <strong>Köflacher</strong> Innenstadt über die Bühne.<br />

nigg. Obmann Stefan Mayer,<br />

der mit der BAWAG PSK Köflach<br />

auch den Hauptsponsor<br />

des LTV Köflach einbringen<br />

konnte, dankte für die Unterstützung<br />

der Wirtschaft und<br />

der Stadtgemeinde Köflach.<br />

Unter dem Motto „Sport ist<br />

mehr als Bewegung – Sport<br />

ist ein Lebensgefühl“ will der<br />

LTV BAWAG PSK Köflach die<br />

Weststeiermark bewegen. Das<br />

Angebot erstreckt sich dabei<br />

JETZT WIRD‘S RICHTIG HEISS!<br />

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per kg<br />

Schweins Karreesteak<br />

natur oder gewürzt<br />

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ohne Knochen, natur oder gewürzt<br />

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Fric a n de a us c hin k e n<br />

fein geschnitten<br />

Was darf‘s denn sein? Karnerta hat alle Köstlichkeiten, die es<br />

für eine perfekte Grillparty oder Jause braucht! Von Schwein<br />

und Rind über Huhn bis hin zu knackigen Würsteln. Das Beste<br />

für Sie in jeder gewünschten Menge zum Großmarktpreis!<br />

von Tipps fürs persönliche<br />

Training über die Organisation<br />

von Laufveranstaltungen<br />

bis hin zur gemeinsamen<br />

Teilnahme an regionalen und<br />

nationalen Sportveranstaltungen.<br />

Zwei Top-Laufveranstaltungen<br />

hat der LTV<br />

Köflach bereits für dieses Jahr<br />

geplant. Am 7. Oktober findet<br />

ein Schülerlauf statt und am<br />

27. November wird ein Adventlauf<br />

in Köflach ausgetra-<br />

Über ein ansehnliches Reservoir<br />

erfolgreicher Läufer und<br />

Triathleten verfügt der LTV<br />

BAWAG PSK Köflach.<br />

Athleten und Sponsoren des<br />

Vereines konnte Obmann<br />

Stefan Mayer kürzlich im <strong>Köflacher</strong><br />

Rathaus präsentieren.<br />

gen. „Das Projekt Schülerlauf<br />

kommt sensationell gut an.<br />

Bereits 800 Schüler haben sich<br />

angemeldet“, freut sich Sportstadtrat<br />

Walter Stückler. Zwar<br />

ist der LTV Köflach noch ein<br />

recht junger Verein, doch wurden<br />

bereits im Gründungsjahr<br />

beachtliche Erfolge gefeiert. So<br />

konnten bei den Steirischen<br />

Crossmeisterschaften Gold,<br />

Silber und Bronze erkämpft<br />

werden. ���<br />

Höchsten Grill-Genuss gibt‘s jetzt für jedermann!<br />

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Köflach<br />

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Tel.: 03144/2203<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />

Preise inkl. 10% Mwst., Symbolfotos. Druck- & Satzfehler vorbehalten. Aktion gültig: 17.6. bis 2.7. 2011.


KRK<br />

die hSg Raiffeisen<br />

bleibt erstklassig!<br />

Die Handballspielgemeinschaft Raiffeisen Bärnbach/Köflach<br />

schaffte trotz einer knappen Niederlage gegen Leoben den<br />

Klassenerhalt und spielt auch in der nächsten Saison wieder<br />

in der Handball-Liga-Austria. Der KRK gratuliert herzlich!<br />

Bis zur letzten Runde<br />

spannend blieb es in<br />

der HLA Aufstiegs-<br />

Play-off. Die HSG Raiffeisen,<br />

Leoben und Seiersberg kämpften<br />

punktegleich um die noch<br />

zwei verbliebenen Tickets<br />

(Westwien und Tirol konnten<br />

sich schon vorzeitig wieder<br />

für die HLA qualifizieren).<br />

So kam es dann in der letzten<br />

Runde zum großen Showdown<br />

auswärts gegen Leoben.<br />

Die treuen und zahlreich mitgereisten<br />

Fans der HSG sorgten<br />

für Heimspielstimmung<br />

und so lagen Kolar & Co in<br />

der ersten Halbzeit immer mit<br />

drei/vier Toren in Führung.<br />

aSK Köflach mit<br />

neuem vorstand<br />

Mit einem neuen Vorstand<br />

will der ASK Köflach durchstarten.<br />

„Aus der eigenen Jugend<br />

Talente aufbauen und<br />

eine Mannschaft formen, die<br />

in den nächsten Jahren den<br />

Wiederaufstieg in die Landesliga<br />

schafft“, bringt Neo-<br />

Obmann Walter Stückler die<br />

Zielsetzung auf den Punkt.<br />

Dabei steht ihm mit dem<br />

geschäftsführenden Obmann<br />

Harald Stückler, Schriftführerin<br />

Finanzstadträtin Renate<br />

Ofner-Rucker, Kassier<br />

Gemeinderat Jürgen Kreiner,<br />

dessen Stellvertreter Erich<br />

Spanninger und dem sportlichen<br />

Leiter Sandro Hojas ein<br />

starkes und engagiertes Team<br />

zur Seite.<br />

Die Marschrichtung stimmte.<br />

In der zweiten Halbzeit<br />

kämpfte sich die Mannschaft<br />

von Leoben heran und es<br />

schien noch einmal knapp zu<br />

werden. Aber dann zehn Minuten<br />

vor Matchende erfuhr<br />

man, dass die Mannschaft von<br />

Seiersberg überraschend in<br />

Westwien verloren hatte und<br />

somit der Klassenerhalt für die<br />

HSG Raiffeisen unabhängig<br />

vom Derbyausgang fixiert war.<br />

Die Fans jubelten. Beim<br />

Team der HSG Raiffeisen<br />

schien nun die Luft draußen.<br />

Leoben gewann das Derby und<br />

holte sich das letzte HLA Ticket.<br />

Eine durchwachsene Sai-<br />

Ende Mai ging das Gerd Treppe<br />

Pokalturnier des ASK-<br />

Oberpichling – diesmal auf<br />

der Anlage des ESV Köflach-<br />

Stadt - über die Bühne. ASK-<br />

Obmann Gerd Treppe konnte<br />

13 Mannschaften, darunter<br />

Teams aus Kärnten, der Obersteiermark<br />

und aus Graz recht<br />

herzlich begrüßen.<br />

Die Mitglieder des ASK-<br />

Oberpichling, insbesondere<br />

Grillmeister Ewald, sorgten in<br />

bewährter Manier für die Verpflegung<br />

der Teilnehmer.<br />

Nach 4 ½ Stunden wurde<br />

gegen Mittag zur Siegerehrung<br />

des ersten Durchganges<br />

gebeten. Der Endstand des 1.<br />

Durchganges lautete: 1. Gut<br />

Eis Voitsberg, 2. Ladler Graz,<br />

SPoRt 31<br />

Eine durchwachsene Saison<br />

für die HSG: Jedenfalls<br />

stimmte der Einsatz zu 100%.<br />

son fand somit doch noch ein<br />

versöhnliches Ende. Die Planungen<br />

für die nächste Saison<br />

laufen bereits auf Hochtouren,<br />

denn man hat viel Lehrgeld<br />

bezahlt! Einige Spieler, (Hrass-<br />

Rege Beteiligung bei gerd treppe<br />

turnier 2011 des aSK-oberpichling<br />

3. Cafe Liberty, 4. ER-Lerche,<br />

5. ESV-Kainach, 6. ESV-Afling,<br />

7. ESV-Zangtal, 8. ESV-<br />

Bauer, 9. Cafe Monet Kowald,<br />

10. Freizeitinsel Piberstein,<br />

11. Eisblume Gradenberg,<br />

12. ESV-Ligist und 13. ATV-<br />

Irdning. Die Ergebnisse des<br />

Nachmittags-Durchganges:<br />

1. Sparverein Piberegg, 2.<br />

S`Kerndl, 3. Die Baum`s, 4.<br />

ESV-Hirschegg, 5. GH-Mühlhuber,<br />

6. St. Bartholomä, 7.<br />

ATV-Irdning, 8. Öbau-Vogl, 9.<br />

ESV-Edelschrott und 10. Die<br />

Bärnbacher Schlossteufl.<br />

Unter den begeisterten Zuschauer<br />

sah man auch ASK-<br />

Oberpichling-Präsidenten<br />

Ersten Vizebürgermeister Johann<br />

Bernsteiner.<br />

��� ���<br />

4. ESV-Köflach-Stadt-Stocksportturnier<br />

Sa, 13. August 2011<br />

vormittags u. nachmittags<br />

Karl-Fechter-Stocksporthalle, Anton-Tax-Gasse<br />

nig Armin, Messner Manfred,<br />

Prettenthaler Gerhard) die zu<br />

den HSG Urgesteinen zählen,<br />

beenden leider ihre Karrieren.<br />

Auch die Legionärsfrage ist<br />

noch nicht geklärt. ���<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


32<br />

Umwelt-Engagement<br />

wurde ausgezeichnet<br />

Über eine besondere Ehrung durfte sich kürzlich der<br />

<strong>Köflacher</strong> Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler freuen.<br />

Die Steiermärkische Berg- und Naturwacht zeichnete<br />

Zagler im Rahmen einer Feier im <strong>Köflacher</strong> Rathaus für<br />

sein Eintreten für die Umwelt und den Naturschutz aus.<br />

Berg- und Naturwacht Bezirksleiter Arnold Heidtmann<br />

(links) sowie Günter Berndt und Kurt Gößler (rechts) von der<br />

Ortseinsatzstelle Köflach mit Bürgermeister Willi Zagler.<br />

Die Ehrung erfolgte<br />

durch Bezirksleiter<br />

KR Arnold Heidtmann<br />

sowie Günter Berndt<br />

und Kurt Gößler von der<br />

Ortseinsatzleitung Köflach.<br />

Heidtmann dankte Zagler<br />

für die seit Jahren gewährte<br />

Unterstützung in finanzieller<br />

und ideeller Hinsicht.<br />

Insbesondere konnte das<br />

Gemeindeoberhaupt der Lipizzanerstadt<br />

vor kurzem die<br />

Bedingungen für die Entsorgung<br />

von bei Landschaftsreinigungsaktionen<br />

anfallendem<br />

Abfall auf der Mülldeponie<br />

Karlschacht im Sinne der<br />

Auch Köflach beteiligte<br />

sich am „Steirischen<br />

Frühjahrsputz“. Die<br />

Naturfreunde sowie die Berg-<br />

und Naturwacht reinigten das<br />

Ufer des Gradenbaches von<br />

der Glasfabrik bis zur alten<br />

Kläranlage. Der Alpenverein<br />

„putzte“ den Wanderweg vom<br />

Gh Hochstrasser bis zum Heiligen<br />

Berg. Der Wirtschaftshof<br />

sorgte für die Entsorgung<br />

des gesammelten Mülls.<br />

Auch das B(R)G, die PTS Köflach,<br />

die VS Allee, die SJ Köflach,<br />

die FF Jugend Piber und<br />

das Juko machten mit. ���<br />

Bergwacht neu ausverhandeln.<br />

Im Rahmen der Feier im<br />

Rathaus erging auch ein Dank<br />

an den MDK-Betriebsleiter<br />

Hannes Schuster für sein Entgegenkommen.<br />

Bezirksleiter<br />

Heidtmann erwähnte auch<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

der Firma Saubermacher und<br />

der Bergwacht beim Projekt<br />

„Schule auf dem Weg nach<br />

draußen“.<br />

Bürgermeister Willi Zagler<br />

konnte von den „Berg- und<br />

Naturwächtern“ eine Ehrenurkunde<br />

und einen kolorierten<br />

Holzschnitt von Prof. Franz<br />

Weiß entgegennehmen.���<br />

UmWElt/WERBUNg KRK<br />

früh<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK<br />

Im Frühjahr wurden mit<br />

Flugblättern Sammelaktionen<br />

einer „Ungarischen<br />

Kleinmaschinenbrigade“<br />

angekündigt. Diese Aktionen<br />

sind illegal! Die<br />

sogenannte „Ungarische<br />

Kleinmaschinenbrigade“<br />

verfügt über keine wie immer<br />

geartete Sammlerberechtigung<br />

gemäß den abfallwirtschaftsrechtlichen<br />

Bestimmungen, weshalb<br />

die durchgeführten Sammlungen<br />

rechtswidrig sind.<br />

Sammlungen illegal<br />

Seitens des Landes Steiermark<br />

wird ausdrücklich<br />

darauf hingewiesen, dass<br />

nicht nur die „Kleinmaschinenbrigaden“<br />

rechtswidrig<br />

handeln, sondern auch jene<br />

Liegenschaftseigentümer/<br />

innen, die der Aufforderung<br />

gemäß diesen Flugblättern<br />

Rechnung tragen.<br />

Sowohl die Mitglieder der<br />

„Kleinmaschinenbrigade“<br />

als auch die Liegenschaftseigentümer,<br />

die Siedlungsabfälle<br />

„nicht der zuständigen<br />

Gemeinde oder dem<br />

von ihr beauftragten Unternehmen<br />

zuführen“ müssen<br />

mit Verwaltungsstrafen<br />

(Strafrahmen bis zu 30.000<br />

Euro) rechnen. Handelt es<br />

sich bei der Weitergabe um<br />

„gefährliche Abfälle“ beträgt<br />

der Strafrahmen sogar<br />

bis zu 36.340 Euro!<br />

SERvicE<br />

Borkenkäfer-gefahr<br />

nicht unterschätzen!<br />

Jeder Waldbesitzer ist aufgerufen, seinen Teil zur Bekämpfung<br />

der Borkenkäfer beizutragen (Aufarbeitung des eigenen<br />

Schadholzes, Verbrennen der äste – ist im Falle der Käferbekämpfung<br />

gestattet, Verständigung der Nachbarn usw.).<br />

Welche Maßnahmen<br />

sollten unbedingt jetzt<br />

getroffen werden? Sauberste<br />

Aufarbeitung des schon befallenen<br />

Holzes (erkenntlich<br />

durch Nadelabfall, Kronen<br />

und Nadelverfärbung, Rindenabfall,<br />

Bohrmehlaustritt<br />

usw.) und Aufarbeiten von<br />

an Käferherde anschließende<br />

Bäume, in denen Schädlinge<br />

überwintern. Diese Nachbarbäume<br />

können durchaus gesund<br />

aussehen und noch keine<br />

Anzeichen eines Befalles aufweisen.<br />

Mit der Aufarbeitung<br />

und Entrindung dieser Bäume<br />

sowie dem Verbrennen der<br />

Äste und des Schlagabraumes<br />

kann somit ein Großteil der<br />

Schädlinge vernichtet werden.<br />

Jene Borkenkäfer, die nicht<br />

unter der Rinde, sondern im<br />

Boden überwintern, müssen<br />

im Frühjahr durch Fangbäume<br />

oder Prügelfallen bekämpft<br />

werden. Nähere Informationen<br />

– auch über die Fördermöglichkeiten<br />

– erhalten Sie<br />

von der jeweiligen Forstaufsichtsstation.<br />

Sofortige Holzabfuhr<br />

zumindest innerhalb<br />

von 14 Tagen in der Vegetationszeit<br />

(15.März – 15. Novem-<br />

ber). Bei längerer Lagerung<br />

im Wald bekämpfungstechnische<br />

Behandlung. Es sollte nur<br />

Holz mit einem Zopfdurchmesser<br />

kleiner als 8 cm am<br />

Schlagort verbleiben. Stärkere<br />

Holzabschnitte sollten ebenfalls<br />

aus dem Wald entfernt<br />

werden. Frische Nadelbrennholzstapel<br />

im Wald sollten<br />

auf jeden Fall mittels Folie<br />

zur Gänze eingehüllt werden.<br />

Die Waldbesitzer müssen auf<br />

Grund der geltenden gesetzlichen<br />

Bestimmungen und in<br />

ihrem eigenen Interesse selbstständig<br />

alle Wälder laufend<br />

kontrollieren und ebenso auf<br />

Schäden in Nachbargrundstücken<br />

hinweisen (verschärfte<br />

Anzeigepflicht)! Der Behörde<br />

ist es nicht möglich, alle<br />

Schadflächen zu überwachen!<br />

Berichte und allfällige Anfragen<br />

sind zu richten an: Das<br />

Forstfachreferat der Bezirkshauptmannschaft<br />

Voitsberg<br />

unter Tel. 03142/21520-271<br />

bzw. die zuständige Forstaufsichtsstation<br />

Voitsberg-West<br />

(Bärnbach, Gößnitz, Graden,<br />

Köflach, Maria Lankowitz, Piberegg,<br />

Rosental, Salla, Voitsberg):<br />

03142/21520-273.<br />

jahrsputz<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

33<br />

Im Auftrag des Landes Steiermark,<br />

FA 13 C, führt die<br />

ZT-Kanzlei Dr. Hugo Kofler<br />

in den Monaten Mai<br />

und Juni eine Biotopkartierung<br />

in der Gemeinde Köflach<br />

durch.<br />

Naturraumerhebung<br />

Erhoben werden dabei<br />

naturschutzfachlich interessanten<br />

Biotope (z. B.<br />

Hecken, Feldgehölze, Magerwiesen,<br />

usw.), mit dem<br />

Ziel, künftig steiermarkweit<br />

eine Übersicht zu erhalten.<br />

Profitieren können von<br />

dieser Arbeit auch die<br />

Grundbesitzer. Sollten Sie<br />

Eigentümer einer naturschutzfachlichinteressanten<br />

Fläche sein, besteht<br />

künftig die Möglichkeit, im<br />

Wege des freiwilligen Vertragsnaturschutzesöffentliche<br />

Mittel zu lukrieren.<br />

Zuständig für die Gemeinde<br />

Köflach als Biotopkartierer<br />

ist Herr Gerd Brunnegger<br />

(im Bild oben), Tel.:<br />

0650/4151049)bzw. für das<br />

Projekt Biotopkartierung<br />

Herr Philipp Sengl, Tel.:<br />

0664/8491233.


Erneuerbare Energiequellen aus der Heimat<br />

Sonne, Wind & Wasser<br />

Sie machen sich Gedanken über die Zukunft unserer Kinder? Sie möchten verantwortungsvoll handeln?<br />

Dann bevorzugen Sie Energien aus den Kraftwerken der Steiermark, naturnah und regional! 80% der Steirerinnen<br />

und Steirer sehen den Umweltschutz als wichtigste Aufgabe im verantwortungsvollen Denken und Handeln.<br />

Juni 2011<br />

Was ist öko-styria?<br />

Das Ökostromprodukt öko-styria<br />

wird nachweislich zu 100% aus<br />

Kleinkraftwerken der Steiermark,<br />

naturnah und ökologisch<br />

erzeugt. Für Kunden im Netz<br />

Köflach bedeutet dies Energie<br />

aus dem Kraftwerk Edelschrott,<br />

der Restwasserturbine des Kraftwerks<br />

Edelschrott, sowie den<br />

drei Trinkwasserkraftwerken.<br />

Diese zertifizierten Ökokraftwerke<br />

sind offiziell als Ökostromanlagen<br />

anerkannt. Die Stadtwerke<br />

Köflach garantieren den<br />

öko-styria Kunden aufgrund von<br />

notariell beglaubigten Zertifikaten<br />

bzw. über Lieferverträge 100<br />

% CO2-freien Strom aus diesen<br />

Kraftwerken. Das Produkt ökostyria<br />

ist in Bezug auf die ökologische<br />

Nachweisbarkeit österreichweit<br />

einzigartig!<br />

Warum sollten<br />

Sie Ökostrom verwenden?<br />

Ökostrom ist ein wesentlicher<br />

Beitrag zum langfristigen energiepolitischen<br />

Ziel, den Anteil<br />

der erneuerbaren Energien am<br />

gesamten Energieverbrauch<br />

nachhaltig zu steigern.<br />

Die Produktion von Ökostrom<br />

reduziert die Notwendigkeit,<br />

Energie aus zum Teil sehr weit<br />

entfernten Ländern zu importieren.<br />

Ökostrom kann vor Ort<br />

gewonnen werden und stärkt<br />

somit die Wirtschaftsstrukturen.<br />

Vorteile für die Umwelt?<br />

Bei der Erzeugung von Ökostrom<br />

wird kein CO2 ausgestoßen. Der<br />

Atomstromausstieg wird vorangetrieben,<br />

da auf Kernenergie<br />

verzichtet wird. Je mehr Kunden<br />

Ökostrom beziehen, desto mehr<br />

Ökostrom muss ins Stromnetz<br />

eingespeist werden. Das bewirkt<br />

wiederum, dass der Anteil von<br />

konventionell erzeugter Energie<br />

in gleichem Maße abnimmt.<br />

Warum ist Ökostrom teurer<br />

als konventioneller Strom?<br />

Um Ökostrom zu erzeugen,<br />

müssen Ökokraftwerke gebaut<br />

werden. Wenn immer mehr Kunden<br />

Ökostrom beziehen, wird<br />

langfristig der Preis fallen. Der<br />

Mehraufwand für einen Durchschnittshaushalt<br />

beläuft sich auf<br />

ca. Euro 1,50/Monat, d.h. einen<br />

halben „Verlängerten“ oder ein<br />

halbes „Krügerl Bier“.<br />

Wird die Natur durch den<br />

Kraftwerksbau geschädigt?<br />

Der Bau der Produktionsstätten<br />

wird nur in einem ökologisch<br />

vertretbaren Rahmen realisiert.<br />

Ab Sommer 2011 geht auch das<br />

KW Sallabach an das Stromnetz.<br />

Auch dieses Kleinwasserkraftwerk<br />

ist als Ökostromanlage ausgewiesen<br />

und kann sauberen<br />

Strom für mehr als 2200 Haushalte<br />

erzeugen.<br />

Gibt es ein „Zuckerl“,<br />

wenn ich jetzt wechsle?<br />

34<br />

Ja, natürlich bekommen Sie von<br />

uns ein „Willkommens-Zuckerl“,<br />

wenn Sei jetzt zu öko-styria<br />

wechseln. Sie erhalten bei Abschluss<br />

eines öko-styria-Vertrages<br />

einen Gutschein im Wert von<br />

6 Euro von Ristorante Pizza Taxi<br />

Köflach.*<br />

*Aktion gültig bis 31.07.2011,<br />

keine Barablöse möglich.<br />

ÖKO-STYRIA – ÖKOSTROM AUS DER STEIERMARK<br />

Sonne, Wind und Wasser – erneuerbare Energiequellen aus der Steiermark<br />

Restwasserturbine<br />

Photovoltaikanlage<br />

am Betriebsgebäude<br />

TKW 1, 2, 3 Kraftwerk Edelschrott<br />

Ich bin fair sorgt!<br />

öko styria<br />

Ökostrom aus der Steiermark<br />

Ihr regionaler<br />

Ihr regionaler<br />

Weitere Information erhalten Sie bei ihrem öko-styria -Ansprechpartner der Stadtwerke Köflach,<br />

Herrn Gert Michitsch, Tel. 03144/3470 DW 52, oder per Mail an gert.michitsch@stadtwerke-koeflach.at.<br />

Sie können uns aber auch auf www.stadtwerke-koeflach.at oder www.oeko-styria.at besuchen.<br />

CO 2 -FREI!<br />

Ab Sommer 2011 wir auch das Kraftwerk Sallabach mit<br />

einer Jahreserzeugung von 7.500.000 kWh Ökostrom zur<br />

Deckung der steigenden Nachfrage an erneuerbarer Energie<br />

beitragen – damit können 2.200 Haushalte versorgt werden!<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


35<br />

ristorante Pizza taxi flecker<br />

bäckt Pizza mit öko-strom<br />

KRK: Herr Flecker, warum haben<br />

Sie sich für das Produkt ökostyria<br />

der Stadtwerke Köflach<br />

entschieden?<br />

In erster Linie war es mir ein Bedürfnis,<br />

auch weiterhin regional<br />

von meinem heimischen Stromanbieter<br />

Energie zu beziehen,<br />

denn nur so bleibt die Kaufkraft<br />

in unserem Bezirk. Nachdem<br />

mich die Stadtwerke Köflach<br />

über die Möglichkeit informierte,<br />

Ökostrom zu beziehen, habe<br />

ich mich natürlich sofort dafür<br />

entschieden.<br />

KRK: War der Wechsel für Sie<br />

auch eine Kostenfrage?<br />

Ich sehe diesen Wechsel nicht als<br />

Kostenfrage. Da ich selbst Familienvater<br />

bin, mache ich mir natürlich<br />

auch Gedanken über die<br />

Zukunft unserer Kinder. Da ist es<br />

mir wert, diese für mich überraschend<br />

geringen Mehrkosten zu<br />

tragen, dafür habe ich aber das<br />

gute Gewissen, einen wichtigen<br />

Beitrag zur Erhaltung unseres<br />

Ökosystems geleistet zu haben.<br />

Aus diesem Grund habe ich<br />

mich auch entschieden, jedem<br />

Klimaschutzpreis für Stadtwerke Köflach<br />

Für ihren Einsatz für den Klimaschutz<br />

wurden die Stadtwerke<br />

Köflach vom Umweltministerium<br />

als „klima:aktiv mobil-Projektpartner“<br />

ausgezeichnet. Die<br />

aktuelle Öko-Energie-Initiative<br />

der Stadtwerke, das Kraftwerk<br />

Sallabach, steht übrigens kurz<br />

vor der Fertigstellung. Die Auszeichnung<br />

wurde auf der Gra-<br />

DI Günter Liebel vom Lebensministerium übergab die „klima:aktiv“-<br />

Auszeichnung auf der Grazer Messe an Stadtwerkedir. Josef Monsberger.<br />

Direktor Josef Monsberger mit der Familie Flecker, die auf das Stadtwerke-Produkt öko-styria umgestiegen ist.<br />

zer Messe von Sektionschef DI<br />

Günter Liebel vom Lebensministerium<br />

im Anschluss an die<br />

Präsentation des E-Mobilitätsprojektes<br />

der Stadtwerke Köflach<br />

an Dir. Monsberger und Ing.<br />

Knes überreicht. Die Stadtwerke<br />

sorgen mit einem Elektroauto<br />

und drei Elektrofahrrädern äußerst<br />

umweltfreundlich für die<br />

Kunden, welcher bei den Stadtwerken<br />

Köflach auf das Produkt<br />

öko-styria wechselt, einen Ristorante-Pizzataxi-Gutschein<br />

im<br />

„Beweglichkeit“ ihres Betriebes.<br />

Darüberhinaus errichtete<br />

das Energieversorgungs- und<br />

Serviceunternehmen aus der<br />

Thermen- und Lipizzanerstadt<br />

drei Elektro-Tankstellen. Damit<br />

leisten die Stadtwerke einen<br />

wichtigen Beitrag zur Reduktion<br />

von CO2 Emissionen. Ebenso forcieren<br />

die Stadtwerke die Strom-<br />

Wert von sechs Euro zu schenken!<br />

KRK: Herr Flecker, vielen Dank für<br />

das Gespräch.<br />

erzeugung aus heimischer Wasserkraft<br />

und aus Sonnenenergie.<br />

Das Wasserkraftwerk Sallabach,<br />

das im Sommer in Betrieb geht,<br />

die Stromgewinnung aus Trinkwasserkraftwerken<br />

sowie ambitionierte<br />

Photovoltaik-Projekte<br />

zeugen von der Vorreiterrolle<br />

der Stadtwerke Köflach in der<br />

Nutzung erneuerbarer Energien.<br />

...gut gewählt<br />

8580 Köflach, Hauptplatz 15<br />

Telefon: 03144/ 70 800, www.pizzataxi.at<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


36 SoZialES<br />

KRK<br />

osterfest für guten Zweck<br />

Ein „Benefizosterfest“ organisierte im Rahmen des „Loazkörblmarktes“ die Junge Generation<br />

mit ihrem neuen Team rund um Obmann Simon Grundner. Der Erlös des Events in<br />

der Höhe von 400 Euro wurde an eine <strong>Köflacher</strong> Familie übergeben. Der Sohn durfte sich<br />

darüber hinaus über ein Naschkörberl und einen Rucksack voller Spielsachen freuen.<br />

Eine hand auf dem Weg hilft<br />

unbürokratisch & vertraulich<br />

Im Mai 2010 wurde der Verein<br />

„Eine Hand auf dem Weg“<br />

gegründet. Die ehrenamtlich<br />

tätigen Mitarbeiter sind Ansprechpartner<br />

für Menschen,<br />

die Unterstützung benötigen,<br />

sei es wegen Krankheit, Alter,<br />

Behinderung oder anderer<br />

Umstände. „Wir hören zu,<br />

vermitteln, informieren, konkret<br />

vor Ort, unbürokratisch,<br />

vertraulich und ehrenamtlich.<br />

Wir wollen Menschen<br />

unterstützen die durch Alter,<br />

Krankheit, Behinderung oder<br />

andere Umstände Rat und Unterstützung<br />

benötigen. Rufen<br />

Sie einfach an, wir beraten Sie<br />

gerne!“, erklärt die Vereinsobfrau<br />

Josefine Burgstaller (Tel.:<br />

0680/1113310).<br />

Behindertensprechtage in<br />

der Bh voitsberg im Jahr 2011<br />

8. Juli, 12. Juli, 10. August,<br />

13. September, 19. Oktober,<br />

16. November, 13. Dezember<br />

jeweils von 11 – 13 Uhr<br />

www.behindertenberatung.at<br />

www.jgsk.at<br />

Der rasche Kontakt:<br />

Tel.: +43(0)3142-28552-0<br />

Druck<br />

Offset und Digital<br />

in Perfektion!<br />

A-8570 Voitsberg, Maltesergasse 8<br />

office@moserdruck.at, www.moserdruck.at<br />

jugendservice der Stadtgemeinde Köflach<br />

Sommerferienprogramme | Spiel, Spaß, Sport & Soziales | Jugendcard | Girlspower | Rathausführungen |<br />

Kinder- und Familienfest | Aktive Gemeinde | Bewegung, Sport & Gesundheitsprävention | Infotage uvm.<br />

Infos bei Jugendreferentin Karin Konrad-Krauthackl, Tel.: 03144/2519-750, E-Mail: karin.konrad-krauthackl@koeflach.at<br />

mosaik bereits seit<br />

30 Jahren in Köflach<br />

Ihr 30jähriges Bestandsjubiläum<br />

feierte in der Lipizzanerstadt<br />

die „Mosaik Tagesstätte<br />

Köflach“. Bürgermeister Willi<br />

Zagler unterstrich beim Tag<br />

der offenen Tür anlässlich<br />

des 30. Geburtstages der Institution,<br />

die seit 2009 in der<br />

ehemaligen Rheumastation<br />

untergebracht ist, die große<br />

Bedeutung von „Mosaik“ im<br />

sozialen Gefüge der Stadt. Er<br />

bezeichnete die Einrichtung<br />

als unverzichtbare Ergänzung<br />

des kommunalen Angebotes<br />

im Sozialbereich für Aufgaben,<br />

die im Bereich der Behindertenbetreuung<br />

von der<br />

Gemeinde nicht abgedeckt<br />

werden können. Im Rahmen<br />

des Jubiläums wurden auch<br />

die Mobilen Dienste von „Mosaik“<br />

vorgestellt.<br />

„Mobil“ heißt: Die FrühförderInnen,<br />

Wohnassistent-<br />

Innen und Familienentlaster-<br />

Innen bieten ihre Leistungen<br />

im direkten sozialen Umfeld<br />

an, sie kommen zu den Familien/KundInnen<br />

nach Hause.<br />

Familien werden unterstützt,<br />

wenn ihnen das Verhalten und<br />

die Entwicklung ihres Kindes<br />

Sorgen bereiten, oder sie sich<br />

in Krisensituationen befinden.<br />

Kinder im Alter von 0-6<br />

Jahren werden im Rahmen<br />

der Frühförderung betreut,<br />

wenn sich Verhaltensauffälligkeiten<br />

zeigen, die Entwicklung<br />

verzögert verläuft, sie zu<br />

früh geboren sind oder eine<br />

Behinderung haben. Wichtig<br />

ist der IFF die Zusammenarbeit<br />

mit der Familie, Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

ÄrztInnen, TherapeutInnen,<br />

SozialarbeiterInnen und KollegInnen.<br />

Die Wohnassistenz<br />

ist eine Dienstleistung für<br />

A-8570 Voitsberg<br />

Maltesergasse 8<br />

Tel: 0 31 42/28 55 2 - 0<br />

e.mail: office@moserdruck.at<br />

erwachsene Menschen mit<br />

Behinderung, die in einer eigenen<br />

Wohnung leben und<br />

dabei Assistenz benötigen.<br />

Der Dienst unterstützt Menschen<br />

mit Behinderung im Alter<br />

von 0-60 Jahren im Alltag<br />

und in der Freizeit und entlastet<br />

deren Angehörige bei der<br />

täglichen Betreuung. ���<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK gESUNdhEit<br />

37<br />

ÄRZTENOTDIENST<br />

25./26.6. Dr. Walch 03144/36616<br />

2.7. Dr. Amschl 03144/2454<br />

3.7. MR Dr. Zwanzger 03144/4511<br />

9.7. Dr. Rom 03144/6040<br />

10.7. Dr. Amschl 03144/2454<br />

16.7. MR Dr. Zwanzger 03144/4511<br />

17.7. Dr. Mürzl 03144/2325<br />

23.7. Dr. Zeck 03142/21257<br />

24.7. MR Dr. Schabl 03144/4747<br />

30.7. Dr. Walch 03144/36616<br />

31.7. Dr. Amschl 03144/2454<br />

6./7.8. MR Dr. Braunhuber 03144/5252<br />

13.8. MR Dr. Schabl 03144/4747<br />

14.8. Dr. Rom 03144/6040<br />

15.8. MR Dr. Braunhuber 03144/5252<br />

20./21.8. Dr. Knauer 03144/2208<br />

27.8. Dr. Zeck 03142/21257<br />

28.8. Dr. Knauer 03144/2208<br />

3.9. Dr. Mürzl 03144/2325<br />

4.9. MR Dr. Zwanzger 03144/4511<br />

APOTHEKENDIENST<br />

25.06. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />

26.06. Johannes-Apotheke Köflach/Pichling 03144/71 315<br />

02.07. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />

03.07. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />

09.07. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />

10.07. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />

16.07. Apotheke zum Hl. Schutzengel Köflach 03142/22 578<br />

17.07. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />

23.07. Rathaus-Apotheke Voitsberg 03142/22 578<br />

24.07. Apotheke zum Hl. Schutzengel Köflach 03142/22 578<br />

30.07. Apotheke Krems 03142/21202<br />

31.07. Rathaus-Apotheke Voitsberg 03142/22 578<br />

06.08. Johannes-Apotheke Köflach/Pichling 03144/71 315<br />

07.08. Apotheke Krems 03142/21202<br />

13.08. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />

14.08. Johannes-Apotheke Köflach/Pichling 03144/71 315<br />

15.08. Apotheke Krems 03142/21202<br />

20.08. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />

21.08. Barbara Apotheke Bärnbach 03142/62 5533<br />

27.08. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />

28.08. Sonnenapotheke Köflach 03144/34 06<br />

03.09. Apotheke zum Hl. Schutzengel Köflach 03142/22 578<br />

04.09. St. Josef Apotheke Voitsberg 03142/22 356<br />

ZAHNARZTNOTDIENST<br />

Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe des<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>s lag noch kein<br />

Zahnarztnotdienst-Kalender für das<br />

zweite Halbjahr 2011 vor.<br />

NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE aktuell<br />

von Dr. Gregor Wehovz<br />

SCHMERZ –<br />

die biologische Geißel<br />

Fortsetzung<br />

„Wie beim<br />

Vokabel-Lernen“<br />

Bereits mehrfach wurde<br />

der Verstärkermechanismus<br />

dargestellt, der für die<br />

Potenzierung von zunächst<br />

schwachen Schmerzreizen<br />

verantwortlich gemacht<br />

wird. Manchmal bleibt dieser<br />

Verstärker nur kurze<br />

Zeit „eingeschaltet“, oftmals<br />

kann er jedoch über<br />

Wochen und Monate das in<br />

den letzten Folgen bereits<br />

näher erklärte „Schmerzgedächtnis“<br />

ausbilden. Wie<br />

beim Lernen der Vokabel<br />

einer Fremdsprache werden<br />

diese Reize durch ständiges<br />

Wiederholen gleichsam<br />

eingeprägt.<br />

Nicht selten ist bei den daraus<br />

resultierenden chronischen<br />

Schmerzen die eigentliche<br />

Schmerzursache<br />

nicht mehr vorhanden, wie<br />

dies etwa bei chronischen<br />

Gelenksentzündungen der<br />

Fall ist. Neuere Forschungen<br />

zeigen, dass ein rascher<br />

Kalziumanstieg in den<br />

Schmerzneuronen als Ursache<br />

für die überproportionale<br />

Schmerzempfindung<br />

zu sehen ist.<br />

Ein nur schwacher Kalziumanstieg<br />

hingegen aktiviert<br />

andere Mechanismen,<br />

die in der Folge zu einer reduziertenSchmerzempfindung<br />

führen. Dies ist einer<br />

der Wirkmechanismen der<br />

sogenannten transkutanen<br />

elektrischen Nervenstimulation<br />

(TENS) – doch dazu<br />

Dr. Gregor Wehovz<br />

Näheres in den folgenden<br />

Kapiteln der Schmerztherapie.<br />

Die landläufige Annahme,<br />

dass Schmerzmittel<br />

gefährlich seien und nach<br />

Möglichkeit vermieden<br />

werden sollten, stellt in dem<br />

meisten Fällen einen Irrtum<br />

dar: die Therapievorteile<br />

überwiegen klar gegenüber<br />

den möglichen Risiken -<br />

allerdings nur, wenn die<br />

Medikamente fachgerecht,<br />

gezielt und in der richtigen<br />

Dosierung eingenommen<br />

werden.<br />

Eine missbräuchliche Verwendung<br />

ist wie in allen<br />

Bereichen der Medizin mit<br />

Gefahren verbunden. Der<br />

unbehandelte Schmerz<br />

hingegen führt nicht nur<br />

zu einem Verlust von Lebensqualität,<br />

aufgrund der<br />

bereits genannten Veränderungen<br />

im Zentralnervensystem<br />

bei der Entstehung<br />

von chronischen Schmerzen<br />

wird auch das Schmerzempfinden<br />

in der Folge immer<br />

sensibler.<br />

Fortsetzung folgt<br />

Dr. Gregor Wehovz – Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,<br />

Arzt für Psychosoziale Medizin in Köflach, Tel.: 03144/72200<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011


38 SERvicE<br />

KRK<br />

Das von der „Frauenrunde Piber“ initiierte<br />

Kochbuch „Köstliches aus Piber“ ist im Bürgerservicebüro<br />

im <strong>Köflacher</strong> Rathaus um<br />

17 Euro erhältlich. Die Einnahmen aus dem<br />

Buch-Verkauf kommen Projekten der Pfarre<br />

Piber und der St. Andreas Kirche zugute.<br />

VORSPEISE<br />

Bohnensuppe<br />

Zutaten<br />

25 dag Wachtelbohnen, Fett od. Öl, Salz, 1 Zwiebel, 1 große Karotte,<br />

1 Stück vom Sellerie etwa wie Karotte, Gemüsesuppenwürfel,<br />

Lorbeerblatt, Thymian, 1–2 Zehen Knoblauch, 1 Messersp.<br />

Kurkuma (Gelbwurz), 1 EL Zitronensaft, Sauerrahm, Mehl<br />

Zubereitung<br />

Wachtelbohnen über Nacht einweichen. Am nächsten Tag abseihen,<br />

mit frischem Wasser, Salz und Lorbeerblatt langsam kochen.<br />

Feingehackte Zwiebel in Fett oder Öl rösten, feinwürfelig<br />

geschnittene Karotte und Sellerie dazugeben, mit ca. ¼ l Wasser<br />

aufgießen. Suppenwürfel, Thymian, Knoblauch und eine Messersp.<br />

Kurkuma dazugeben und weich dünsten. Wachtelbohnen<br />

mit Kochwasser dazugeben. 2 EL Sauerrahm mit ca. 1 EL Mehl<br />

verrühren und damit binden. Nach Geschmack mit etwas Zitronensaft<br />

abschmecken.<br />

HAUPTSPEISE<br />

Speckröllchen<br />

Zutaten<br />

4 magere Schweinsschnitzel<br />

15 dag Faschiertes<br />

1 Semmel<br />

1 Ei<br />

Petersilie, Zwiebel, Majoran, Salz, Pfeffer, Öl, 4 Scheiben Hamburgerspeck<br />

Zubereitung<br />

Die Schnitzel klopfen, am Rand einschneiden, salzen, das gewürzte<br />

Faschierte darauf verteilen und die Schnitzel einrollen,<br />

die Röllchen mit durchzogenem Speck umwickeln und in eine<br />

beölte Kasserolle legen. Im Rohr bei ca. 180° ca. eine Stunde garen<br />

lassen und öfters mit Saft bestreichen.<br />

Zutaten<br />

DESSERT<br />

Steppdeckenkuchen<br />

Topfenmasse<br />

5 Eier<br />

½ kg Topfen<br />

35 dag Feinkristallzucker 2 Dotter<br />

⅛ l Öl<br />

5 EL Staubzucker<br />

⅛ l Wasser<br />

Saft 1 Zitrone<br />

35 dag glattes Mehl<br />

1 bis 2 EL Rum<br />

1 Pck. Backpulver<br />

etwas Zitronensaft<br />

2 Eiklar Schnee<br />

Zubereitung<br />

Eier und Zucker dickschaumig schlagen (ca. 15 Min.), nach und<br />

nach Öl, Wasser, Zitronensaft, Mehl und Backpulver einrühren.<br />

Teig auf ein gefettetes und bemehltes Backblech streichen. Zutaten<br />

für die Topfenmasse abrühren und Eischnee unterheben.<br />

Topfenmasse mit Spritzsack (große Tülle) gitterförmig aufspritzen.<br />

Bei 180° ca. 35 – 40 Min backen.<br />

Guten Appetit!<br />

Pensionistenverband Österreichs<br />

Ortsgruppe Köflach www.pvoe.at<br />

Wir können mehr!<br />

Mit dem PVÖ-Präsidenten Karl Blecha haben wir einen, der sich für<br />

unsere Anliegen einsetzt. Der PVÖ kämpft gegen die Streichung des<br />

Alleinverdiener-Absetzbetrages; diese von der Bundesregierung schon<br />

beschlossene Streichung wäre eine kalte Pensionskürzung. Sie sollte<br />

rückwirkend ab 1. 1. 2011 zurückgenommen werden.<br />

Der PVÖ steht für die Sicherung der Pensionen ein: Soziale Sicherheit<br />

ist keine Belastung, sondern eine soziale Verpflichtung des Staates. Erforderlich<br />

sind eine Reduzierung der Frühpensionen und das Angebot<br />

altersgerechter Arbeitsplätze. Unternehmen, die ältere Arbeitnehmer<br />

entlassen, gehören bestraft.<br />

Der PVÖ bittet: Unterstützen Sie das Bildungsvolksbegehren, denn Österreich<br />

darf nicht sitzenbleiben. Es geht dabei um die Zukunft unserer<br />

Enkel und Urenkel, um die Zukunft unseres Landes. Durch Ihre Unterschrift<br />

im Gemeindeamt können Sie mitbestimmen, wie diese Zukunft<br />

aussehen wird: Bis zum 1. Juli 2011 können Sie für das Bildungsvolksbegehren<br />

im Rathaus Köflach unterschreiben.<br />

Der PVÖ und die ÖBB: Es gibt Auskunft zu speziellen Angeboten bei<br />

den Mitarbeitern der Ortsgruppe Köflach. Der PVÖ ist mit seinen<br />

10.000 ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären eine der<br />

größten Freiwilligen-Organisationen Österreichs. 2011 ist das Jahr der<br />

Freiwilligen! Der PVÖ bringt Ihnen jeden Monat mit dem Mitgliedermagazin<br />

„Unsere Generation – UG“ Information und Unterhaltung direkt<br />

in Ihren Briefkasten!<br />

Programmvorschau Sommer 2011:<br />

2. Juli – Samstag: Sommerfest in Ligist<br />

6. Juli – Mittwoch: Club Pichling ab 14.00 Uhr<br />

7. Juli – Donnerstag: Club Köflach ab 14.00 Uhr<br />

10. bis 17. Juli: Badeurlaub in Jesolo<br />

20. Juli – Mittwoch: Wanderfahrt auf die Hebalm<br />

zum Seestüberl<br />

2. August, Dienstag: Club Pichling ab 14.00 Uhr<br />

3. August, Mittwoch: Sommerfest in St. Georgen, Kärnten<br />

15. August, Montag: Frühschoppen beim Sunfixl<br />

24. August, Mittwoch: Wanderfahrt zur Bürgeralm und<br />

nach Aflenz, Oberstmk.<br />

28. August, Sonntag: Frühschoppen in Lieboch<br />

5. bis 8. September: Fahrt nach Südtirol<br />

Wir können mehr!<br />

Wir sehen uns! Rufen Sie an bei der Ortsgruppe Köflach im PVÖ!<br />

Landes- und Bezirksvorsitzende Sophie Bauer,<br />

Telefon 0676 734 0507<br />

Vorsitzende Grete Gößler, Telefon 03144 6259 o. 0650 2626 047<br />

Stellv. Vors. Werner Leibetseder,<br />

Tel. 03144 5218 oder 0699 1020 3041<br />

Kassierin Grete Stolz, Tel. 03144 720 35<br />

Unser neues Motto: Wir können mehr!<br />

Lotto unterstützt die Seniorenhilfe!<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK mix<br />

Frühlingsfest für Senioren<br />

Einen vergnüglichen Nachmittag<br />

gestaltete die Leitung<br />

des Seniorenheimes Kloepferpark<br />

für ihre Schützlinge<br />

und deren Angehörige.<br />

Aufgrund der kühlen Witterung<br />

wurde das Fest in den<br />

großen Empfangssaal verlegt,<br />

für die Senioren schien aber<br />

trotzdem die Sonne. Bei bester<br />

Als Aufmerksamkeit für ihre Arbeit überreichten Gemeindebäuerin<br />

Stefanie Galler und Vzbgm. Helmut Linhart<br />

den <strong>Köflacher</strong> Landwirten am 1. Mai ein Frühstückspaket.<br />

Gute Laune, Tanz und Musik prägten das Frühlingsfest<br />

für die Bewohner des Seniorenheimes Kloepferpark<br />

Stimmung und vollem Haus<br />

begeisterten die „Stoanbruch-<br />

Buam“ Güxi, Schurli und Hiha<br />

aus Gradenberg mit Flügelhornisten<br />

Christian. Das tanzfreudige<br />

Personal des Hauses<br />

sorgte dafür, dass die Tanzfläche<br />

immer mit fröhlichen Senioren<br />

besetzt war. Dazu gab<br />

es Tanzeinlagen eines Paares<br />

vom Burghof Voitsberg sowie<br />

Geschicklichkeitsspiele. Dabei<br />

waren Preise und Pokale zu<br />

gewinnen.<br />

Den 1. Platz holte sich Frau<br />

Kalcher knapp gefolgt von<br />

Frau Wallner und Frau Flekal<br />

mit 99 Punkten. Für Speis und<br />

Trank wurde natürlich auch<br />

bestens gesorgt. Der Griller<br />

Aufgrund der ständigen Zunahme von Feuerbestattungen war es notwendig, eine weitere Urnenanlage<br />

zu errichten. Die mit einem Kostenaufwand von 39.200 Euro errichtete Anlage<br />

(im Bild rechts) umfasst 48 Urnengrabstätten. Jede Grabstätte kann vier Urnen aufnehmen.<br />

frühstück<br />

für landwirte<br />

Neue Urnenanlage<br />

† Josef<br />

lichtenegger<br />

Am 12. März 2011 ist<br />

im 77. Lebensjahr Josef<br />

Lichtenegger, Gemeindebediensteter<br />

i.R., verstorben.<br />

Josef Lichtenegger<br />

hat sich in seiner Tätigkeit<br />

am Wirtschaftshof<br />

der Stadtgemeinde Köflach<br />

stets als fleißiger und<br />

verlässlicher Mitarbeiter<br />

und beliebter Kollege erwiesen.<br />

Die Stadtgemeinde Köflach<br />

wird ihm ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

Geburten<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

39<br />

glühte und alle genossen die<br />

Gaumenfreuden. Mit der Erinnerung<br />

an diesen wunderschönen<br />

Tag und der Frage<br />

einiger, wann das nächste Fest<br />

dieser Art stattfindet, ging<br />

dieses Frühlingsfest zu Ende.<br />

Im Namen aller Gäste ein<br />

herzliches Dankeschön an die<br />

Organisatoren. ���<br />

TOBiAS LuDWiG WinTERnHEiMER<br />

Claudia Winternheimer und Christian Kreindl<br />

SiMOn KARL JOHAnn HACKER<br />

Kerstin und Markus Hacker<br />

LAuRA MARiE GAnGL<br />

Delila Michaela Gangl und Klaus Wilfried Köppel<br />

CHRiSTOPH SCHMiD<br />

Sandra Schmid und Michael Bucar<br />

EMiLy LOuiSE KnöPFLER<br />

Kerstin Knöpfler und Manuel Eberherr<br />

JAnniK GALLAun<br />

Katrin Gallaun und Helmut Schlatzer<br />

DiJWAR ERnESTO CERAn<br />

Sezer und israfil Ceran<br />

AnnA GuGGi<br />

Hannelore Guggi und Michael Movia<br />

GABRiEL PASCA<br />

Ramona-Elena und Lucian-Mircea Pasca<br />

MiRiAM FRüHWiRTH<br />

Kevric-Frühwirth Simone und Kurt Frühwirth<br />

AnJA MARiE RöSSL<br />

Doris Silke Rößl und Erwin Pecenik<br />

HocHzeiten<br />

Erika Gertrud MARQuARDT & Paul KRiEnZER<br />

Hermine EDLER & Herbert SCHERZ<br />

Susanne BACHBAuER & Michael uHL<br />

isabella Maria MünZER & Mathias EDLER<br />

Rita Eveline SCHLACK & Ernst Gerald DORnER<br />

Dr. Marie HAnZER & Dr. Thomas HAuSEGGER<br />

Mag. Cornelia Petra RuMPF & Mag. Mario KiEnZL<br />

Sabrina DETELA &<br />

ing. Michael Andreas REinPRECHT<br />

Sonja SCHRiEBL & Michael Helmut PöLZL<br />

Tamara Petra BuTARA & Christian RuHRi<br />

Todesfälle: Erich Adolf Prexl, Romana Helene Kager, Karl<br />

Gupper, Herbert Jandl, Josef Lichtenegger, Franz Scherz,<br />

Reinhilde Johanna Maria Sperl, Siegfried nestler, Maximilian<br />

Hiebl, Alois Hiebler, ingeborg Hiebler, Maria Martha<br />

Kaus, Luise Seidl, Johann Köberl, Maria Josefa Schmidt,<br />

Johann Wölkart, Werner Schwarz, Anna Theresia Riegler,<br />

Veronika Rieger, Sophie Cäcilia Leitgeb, Gisela Jud, Ruth<br />

Stückler, Christa Obermeier, Franz Dengg, Rudolf Sirk,<br />

Maria Verhnjak, Franz Gottfried Pelko, Wilhelmine Rosina<br />

Peter, Magdalena Ortner, Josef Theißl, Hubert Ofner,<br />

Anna Maria Rottenwender, Emmerich Winkelbauer,<br />

Engelbert Hojas, Florian Aßmann, Antonia Kirzenberger


40<br />

98. Geburtstag<br />

†Maria Josefa Weber<br />

85. Geburtstag<br />

85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />

80. Geburtstag<br />

WiR gRatUliEREN … KRK<br />

97. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />

Margareta Stelzl<br />

Walter Schlechner Rosa Köck<br />

Franz Menhart Maria Pöschl<br />

Gertrude Reiter<br />

Hedwig Staubmann Hermine Riedl Franz Scheucher Hildegard Kranabether<br />

85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />

Karl Labler Gertrude Duschek<br />

85. Geburtstag<br />

Rudolf Propst<br />

85. Geburtstag<br />

Ludwig Rafling<br />

80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag<br />

Klaus Brügelmann Otto Terglavcnik Rosina Neuhauser<br />

85. Geburtstag<br />

Gabriele Hartner<br />

85. Geburtstag<br />

85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />

Alois Lernbeiss Rosa Rozic<br />

80. Geburtstag<br />

Johann Ofner<br />

Franz Haberl<br />

80. Geburtstag<br />

Maximilian Hellmann<br />

80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag<br />

Frieda Deutschl Josef Münzer Katharina Knabl Josefa Graf<br />

Josef Strini Elsa Ebner<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


KRK WiR gRatUliEREN<br />

Gnadenhochzeit Eiserne Hochzeit Diamantene Hochzeit<br />

70-jähriges<br />

Ehejubiläum<br />

Maria und Franz Hiebler<br />

Goldene Hochzeit<br />

Veronika und Alois Münzer<br />

80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag<br />

Anton Mayer Maria Tschiltsch<br />

Mathilde und Franz Pölzl Maria und Augustin Hohl<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Franz und Maria Scheer<br />

Goldene Hochzeit<br />

Heinz und Monika Kohlbacher<br />

65-jähriges<br />

Ehejubiläum<br />

60-jähriges<br />

Ehejubiläum<br />

80. Geburtstag<br />

Johanna Vallant Anton Sabetz<br />

80. Geburtstag<br />

Karl Sassmann<br />

80. Geburtstag<br />

Friedrich Ofner<br />

80. Geburtstag<br />

Emma Pöschl<br />

<strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong> Juni 2011<br />

41<br />

60-jähriges<br />

Ehejubiläum<br />

80. Geburtstag<br />

Franz Pioker<br />

80. Geburtstag<br />

Alois Medwed<br />

80. Geburtstag<br />

Gottfried Kerd<br />

hof- und medizinalrat Neue Sprechtage abfuhr-verschiebung<br />

Der Berufstitel „Hofrat“ wurde Prof. Mag. Die Sprechtage von Bürgermeister Am Tag des Magdalenakirtages, der heu-<br />

Anton Maier, Direktor des Johann-Joseph- Ing. Wilhelm Zagler finden ab soer am Freitag, dem 22. Juli 2011, über die<br />

Fux Konservatoriums, auch bekannt als<br />

Startrompeter Toni Maier, verliehen. Zum<br />

„Medizinalrat“ wurde der seit 1998 erfolgreich<br />

in Köflach praktizierende Facharzt<br />

für Chirurgie, Dr. Karl Wetl. Der <strong>Köflacher</strong><br />

<strong>Rathauskurier</strong> gratuliert herzlich zu<br />

den hohen Auszeichnungen. ���<br />

fort jeweils am Montag und Donnerstag<br />

von 9 Uhr bis 12 Uhr bzw.<br />

am Dienstag von 13 bis 15 Uhr statt.<br />

Es wird um telefonische Voranmeldung<br />

unter der Telefonnummer:<br />

03144/2519-120 ersucht!<br />

Bühne geht, ist im Bereich des gesamten<br />

Marktgebietes aufgrund der zahlreichen<br />

Marktstände keine Müllabfuhr möglich.<br />

Die Abfuhr in diesen Bereichen muss daher<br />

am nächsten Werktag (Montag, dem<br />

25. Juli 2011) erfolgen. Wir bitten um Ihr<br />

Verständnis für diese Maßnahme. ���


42 SERvicE<br />

KRK<br />

Was ist los in Köflach?<br />

Jeden Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr, Rathausplatz/Hauptplatz:<br />

<strong>Köflacher</strong> Bauernmarkt<br />

Jeden Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr, Stadtturm/Köflach Passage:<br />

<strong>Köflacher</strong> Flohmarkt – jeder kann ausstellen, info: 03144/71840<br />

25.06. • ab 10.00 Uhr • Innenstadt:<br />

<strong>Köflacher</strong> Kinder- und Familienfest • info: www.koeflach.at<br />

26.06. • 11.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />

German Pizzinini führt durch seine Ausstellung<br />

28.06. • ab 08.00 Uhr • Innenstadt: Krämermarkt<br />

30.06. • ab 17.00 Uhr • Rathaus Köflach, Sitzungssaal:<br />

Öffentliche Sitzung des <strong>Köflacher</strong> Gemeinderates<br />

30.06. – 30.07. • Arkadenhof Schloss Piber: Schlossfestspiele Piber<br />

Der eingebildete Kranke, info: www.schlossfestspiele-piber.at<br />

mit Benefizvorstellung zugunsten Special Olympics am 15.07.<br />

07.07. • 19.30 Uhr • Arkadenhof Schloss Piber: Love me tender,<br />

Armin Egger & Erich Oskar Huetter | Violoncello & Gitarre<br />

08.07. • 20.00 Uhr • <strong>Köflacher</strong> Stüberl/Pototschnigg:<br />

Gartenfest und Grillabend mit der Musikgruppe Herzschlag<br />

09.07. • 16.00 – 19.00 Uhr • Hauptplatz, Rathausplatz:<br />

Jahr der Freiwilligen, Helden des Alltags<br />

09.07. • 17.00 Uhr • Pichlinger Stüberl/Jassi:<br />

Gartenfest mit der Musikgruppe Herzschlag<br />

16.07. • 17.00 Uhr • Café Liberty, Alter Rathausplatz:<br />

Dämmerschoppen mit „Die 2000er“<br />

16.07. • 18.00 Uhr • Reitclub Köflach, Reitstall Weiss:<br />

Koppelfest | Musik: Herzschlag<br />

17.07. • 20.00 Uhr • Café Euro: Black Night Fest mit Herzschlag<br />

22.07. • <strong>Köflacher</strong> Magdalenakirtag<br />

23.07. • 20.30 Uhr • Rüsthaus Piber:<br />

36. Anna Kirchweihfest der FF Piber | Die Pignitter<br />

24.07. • 10.30 Uhr • Rüsthaus Piber:<br />

36. Anna Kirchweihfest der FF Piber | Schneiderwirt Trio<br />

03.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />

kunsthaus for kids | Mein Traumschloss<br />

10.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />

kunsthaus for kids | Bitte erzähl‘ mir von Pippi Langstrumpf …<br />

13.08. • Vormittag und Nachmittag • Karl-Fechter-Halle:<br />

ESV Köflach Stadt Stocksportturnier<br />

18.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />

kunsthaus for kids | Die Verwandten der Barbapapas<br />

24.08.• ab 08.00 Uhr • Innenstadt: Bartholomäusmarkt<br />

25.08. • 14.00 –16.00 Uhr • Kunsthaus Köflach:<br />

kunsthaus for kids | Meine Piratenfahne<br />

24.08/25.08. • Sporthotel Piberstein: Ein Seminar der besonderen Art<br />

Ich steh‘ zu mir | Walter Wittmann & Felix Gottwald, info: 03144/71011<br />

25.08. •20.00 Uhr • Zelt vor dem K & K Café, Kunsthaus Köflach:<br />

Bauernschach – Thomas Stipsits<br />

26.08. •20.00 Uhr • Zelt vor dem K & K Café, Kunsthaus Köflach:<br />

Winkler & Feistritzer | Pepi Hopf | Martin Kosch<br />

27.08. •20.00 Uhr • Zelt vor dem K & K Café, Kunsthaus Köflach:<br />

Wilfried und Band | Südwind<br />

mehr Termine und Informationen finden Sie auf www.koeflach.at<br />

Die Mietervereinigung Bezirksorganisation<br />

Köflach-Voitsberg-Bärnbach, Rat und Hilfe in<br />

allen Wohnrechtsfragen, informiert<br />

100 Jahre mietervereinigung<br />

– Eine Erfolgsgeschichte!<br />

100 Jahre Engagement im<br />

Interesse der Mieter!<br />

Die Mietervereinigung wurde<br />

1911 gegründet, um die tristen<br />

Wohnverhältnisse der Menschen<br />

zu bekämpfen. Sowohl<br />

die Gründung als auch<br />

der Aufbau unserer<br />

Organisation waren zu<br />

dieser Zeit nicht einfach.<br />

Aber es fanden<br />

sich auch damals Menschen,<br />

die sich nicht<br />

beirren ließen und sich für<br />

einen umfangreichen Mieterschutz<br />

stark machten! 1934<br />

wurde die Mietervereinigung,<br />

wie so viele andere Organisationen<br />

verboten.<br />

1945, gleich nach Kriegsende,<br />

wurde die Arbeit der Mietervereinigung<br />

wieder aufgenommen<br />

und zu einer großen<br />

und mächtigen Interessensvertretung<br />

aller wohnenden<br />

Menschen ausgebaut! Zudem<br />

wurde die Rechtsberatung<br />

und Vertretung für Mitglieder<br />

etabliert – so konnte unseren<br />

Mitgliedern auch bei individuellen<br />

Wohnrechtsproblemen<br />

effizient geholfen werden!<br />

Das Hauptziel war und ist:<br />

„Die allgemeine Besserung<br />

der Wohnverhältnisse herbeizuführen,<br />

sowie die Interessen<br />

der Mitgliede besonders zu<br />

wahren und fördern! Diesen<br />

Grundsätzen fühlen wir uns<br />

auch heute noch verpflichtet,<br />

auch wenn sich die Wohnverhältnisse<br />

in den vergangenen<br />

100 Jahren deutlich verbessert<br />

haben, gibt es noch viel zu tun!<br />

Dafür werden wir uns ganz<br />

im Sinne der Gründer<br />

der Mietervereinigung<br />

auch in Zukunft einsetzen<br />

– damit Wohnen<br />

fair bleibt! Wir bieten<br />

für unsere Mitglieder<br />

einen umfangreichen<br />

Leistungskatalog an und haben<br />

einen Beratungs- und Vertretungsdienst<br />

eingerichtet.<br />

Dieser wird von wohnrechtskundigen<br />

Rechtssekretärinnen<br />

wahrgenommen.<br />

Sprechtage<br />

Mit den Sprechtagen in unserem<br />

Bezirk, bieten wir auch<br />

hier die Möglichkeit vor Ort,<br />

im Büro in der Barbarasiedlung<br />

in Köflach für unsere<br />

Mitglieder bestmögliche Beratung<br />

und Vertretung!<br />

Wir bitten um telefonische<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Tel.Nr. 0676/6062434.<br />

Wir wünschen Ihnen problemloses<br />

Wohnen und eine<br />

schöne Zeit!<br />

Für das Team der<br />

Mietervereinigung<br />

Ihre Edith Painsi<br />

achtung: neue Bürgermeistersprechtage<br />

Die Sprechtage von Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler<br />

finden ab sofort jeweils am Montag und Donnerstag von 9<br />

Uhr bis 12 Uhr bzw. am Dienstag von 13 bis 15 Uhr statt.<br />

Es wird um telefonische Voranmeldung unter der Telefonnummer:<br />

03144/2519-120 ersucht!<br />

umfassend. ganzheitlich. betreut.<br />

Injoy Stückler NEU • Neue Hightech-Gerätelinien • Das neue Fitnessfeeling<br />

Werden Sie jetzt Mitglied und trainieren Sie in unserem derzeitigen Studio in der Judenburgerstraße 15 • Bezahlen Sie<br />

Ihren Mitgliedsbeitrag erst, wenn unser neues Studio (ehem. Zielpunktgeschäft) in Betrieb geht! • Info: 03144/21 21 3<br />

ab Oktober<br />

Injoy NEU<br />

in Köflach<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


43 SERvicE<br />

KRK<br />

• Wir sind für Sie da! – Bürgerservice ist unsere Stärke •<br />

Stadtgemeinde Köflach, 8580 Köflach, Rathausplatz 1, Tel.: 03144/25 19, Fax 25 19 DW 111, E-Mail: stadtgemeinde@koeflach.at, homepage: http://www.koeflach.at<br />

Parteienverkehr Mo – Fr: 8 – 12 h, Di u. Do: 13.30 – 17 h, Bürgermeistersprechtage Mo u. Do 9 – 12 h, Die 13 – 15 h, Voranmeldung Tel.: 03144/2519-120 o. E-Mail: sekretariat@koeflach.at<br />

dIensTsTellen raTHaus, rathausplatz 1<br />

abteilung Telefon (25 19 dW) e-mail<br />

Bürgermeister 100 buergermeister@koeflach.at<br />

stadtamtsdirektion 110 amtsdirektion@koeflach.at<br />

sekretariat 120, 130, 140, faX: 111 sekretariat@koeflach.at<br />

Öffentlichkeitsarbeit 150 pressestelle@koeflach.at<br />

Citymanager 760 citymanagement@koeflach.at<br />

Cm-sekretariat 750, faX:111<br />

Jugendservice Köflach 750 jugendservice@koeflach.at<br />

Bürgerservicebüro 500 buergerservice@koeflach.at<br />

meldeamt 510, 520, 530 meldeamt@koeflach.at<br />

sozialamt 540 sozialamt@koeflach.at<br />

Wahlamt 540 wahlamt@koeflach.at<br />

standesamt/<br />

staatsbürgerschaftsverb. 550 standesamt@koeflach.at<br />

edV 270, 280 edv@koeflach.at<br />

finanzverwaltung 300, 310, 320, 330 finanzverwaltung@koeflach.at<br />

350, 360, 370, 380<br />

Bauamt 400, 410, 420, 430, 440, 450, 460, 470, 480<br />

faX: 444 bauamt@koeflach.at<br />

personalamt 250, 260 personalamt@koeflach.at<br />

personalvertretung 540 personalvertretung@koeflach.at<br />

maschinenraum/amtsbote 170 amtsbote@koeflach.at<br />

KunsTHaus KÖflaCH, Bahnhofstraße 6<br />

Kunsthaus Köflach 710 kunsthaus@koeflach.at<br />

ausstellung 780 ausstellung@koeflach.at<br />

Kulturreferat Köflach 710 kulturreferat@koeflach.at<br />

Bibliothek im Kunsthaus 700 bibliothek@koeflach.at<br />

sTadTmuseum, Bahnhofstraße 24<br />

stadtmuseum 700 museum@koeflach.at<br />

WIrTsCHafTsHOf, peter-Tunner-straße 14<br />

Bauhofleiter/sekretariat 650, 660, faX: 666 bauhof@koeflach-tv.at<br />

dienstzeiten: montag bis freitag von 6 bis 14 uhr<br />

musIKsCHule der sTadT KÖflaCH, alter rathausplatz 3<br />

direktion 03144/33 91 musikschule@koeflach-tv.at<br />

reInHalTungsVerBand/Kläranlage KÖflaCH-gradenBaCHTal, Hauptstraße 110<br />

Büro 03144/714 27 office.rhv@westnet.at<br />

Technik technik.rhv@westnet.at<br />

sTadTWerKe KÖflaCH, stadtwerkgasse 2<br />

direktion 03144/34 70 faX: dW 27 office@stadtwerke-koeflach.at<br />

Bestattungsanstalt 03144/35 36<br />

KIndergarTen pICHlIng, Heimgasse 1<br />

03144/26 12 kiga-pichling@aon.at<br />

KIndergarTen KÖflaCH, Kinderheimgasse 7 kiga-regenbogen@aon.at<br />

03144/22 49<br />

HeIlpädagOgIsCHer KIndergarTen KÖflaCH, Barbarasiedlung d/14<br />

03144/70849 hpk-koeflach@koeflach-tv.at<br />

TOurIsmusBürO lIpIzzanerHeImaT 730, an der Quelle 3<br />

03144/72 777 office@lipizzanerheimat.com<br />

BezIrKsaBfallWIrTsCHafTsVerBand VOITsBerg, Conrad von Hötzendorfstraße 14<br />

03142/23 840<br />

BezIrKsmülldepOnIe KarlsCHaCHT, Köflach, Hauptstr. 107, 03144/712 90<br />

WesTsTeIrIsCHe sauBermaCHer, Köflach, Hauptstr. 107, 059/800-7100<br />

BAUBERATUNG: Kostenlose Bauberatung im Stadtbauamt nach telefonischer<br />

Voranmeldung (03144/2519 - 410 oder 2519 - 420)<br />

MOBILES ELTERNBERATUNGSZENTRUM Köflach in Zusammenarbeit mit<br />

dem Land Stmk./BH Voitsberg, Hauptplatz 10<br />

Informationen zum umfassenden Programm erhalten Sie bei DSA Marion<br />

Kipperer, Tel.: 0676/86640296<br />

ESSEN AUF RÄDERN: Volkshilfe Köflach, Tel.: 03144/2974, Hauptplatz 13<br />

HAUSKRANKENPFLEGE: Volkshilfe Köflach, Tel.: 03144/2974, Hauptplatz 13<br />

JUGENDSERVICE KÖFLACH: Informationen –Jugendline 03144/2516-750<br />

WEHR- UND ZIVILDIENSTBERATUNG: Information bei Herrn Werner Halper,<br />

Tel.: 25 19-540<br />

KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG: In Kooperation mit den <strong>Köflacher</strong><br />

Rechtsanwälten und dem in Köflach ansässigen Notar wird eine kostenlose<br />

Rechtsberatung angeboten: Es handelt sich dabei um eine allgemeine<br />

„Erstberatung“, in der die Betroffenen über mögliche Vorgangsweisen zur<br />

Lösung ihres „Rechtsproblems“ aufgeklärt werden.<br />

Alle weiteren konkreten Schritte, die vom Rechtsanwalt oder Notar nach<br />

allfälliger Erteilung eines Mandates gesetzt werden, sind kostenpflichtig.<br />

Die Beratung wird jeden Donnerstag im <strong>Köflacher</strong> Rathaus, Sitzungszimmer,<br />

1. Stock, zwischen 16 und 18 Uhr durchgeführt.<br />

Eine Voranmeldung im Bürgermeistersekretariat (Rathaus, 1. Stock, Zimmer<br />

106, Tel.: 25 19-120) ist unbedingt erforderlich!<br />

KOSTENLOSE STEUERBERATUNG: Info im Sekretariat der Stadtgemeinde<br />

Köflach unter 03144/2519-120. Voranmeldung unbedingt erforderlich!<br />

BERATUNG BEI HEIZUNGSUMSTELLUNGEN IN HINBLICK AUF DIE<br />

REDUKTION VON FEINSTAUB: jeden Donnerstag, 15 bis 17 Uhr (gegen<br />

telefonische Voranmeldung: 03144/25 19 -410, Bauamt-<br />

Besprechungszimmer, Rathaus, 2. Stock).<br />

altaUtoENtSoRgUNg iN KÖflach<br />

gegen einen Unkostenbeitrag von 50 Euro<br />

entsorgen wir ihr altauto. informationen,<br />

anmeldungen beim Wirtschaftshof Köflach<br />

unter der telefonnummer 03144/25 19-650<br />

annahme von Sperrmüll<br />

altspeiseöl und Sondermüll<br />

am Wirtschaftshof:<br />

die u. fr von 7 – 13 Uhr<br />

Impressum und Offenlegung: <strong>Köflacher</strong> rathauskurier: mitteilungsblatt der<br />

stadtgemeinde Köflach, medieninhaber und Herausgeber: stadtgemeinde Köflach,<br />

8580 Köflach, rathausplatz 1, Verlagsort: Köflach, druck: moser, Voitsberg, fotos:<br />

foto-Koren-Köflach am rathausplatz, spotlight sabine mense, robert Cescutti,<br />

skycam - günther Wind, Carlo leoni,TV lipizzanerheimat. grundlegende Blattlinie:<br />

Informationen über projekte, Vorhaben und Veranstaltungen der stadtgemeinde<br />

Köflach. der rathauskurier erscheint 4x pro Jahr bzw. nach Bedarf.<br />

Juni 2011 <strong>Köflacher</strong> <strong>Rathauskurier</strong>


<strong>Köflacher</strong><br />

2011<br />

Sommerferienzeit<br />

Sport & Bewegung • action & fun • Naturerlebnis • Workshops<br />

mehr als 70 Events für Kinder und Jugendliche!<br />

Jugendservice<br />

9. Juli – 9. September 2011 in<br />

der Lipizzaner- und Thermenstadt<br />

Zeichnung: Patrick Hemmer<br />

Info: 03144/25 19-750<br />

www.koeflach.at/www.jgsk.at

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