02.01.2013 Aufrufe

seit Professor Wilhelm August Lampadius 1812 in Freiberg - dvgw ...

seit Professor Wilhelm August Lampadius 1812 in Freiberg - dvgw ...

seit Professor Wilhelm August Lampadius 1812 in Freiberg - dvgw ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

200 Jahre Gastechnik <strong>in</strong> Deutschland, <strong>seit</strong> Prof. W. A. <strong>Lampadius</strong> <strong>1812</strong> <strong>in</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

J. W. von Goethe bezeichnete <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em „Faust“ nicht nur das Blut als e<strong>in</strong>en besonderen Saft,<br />

sondern ahnte die künftige Bedeutung e<strong>in</strong>es anderen Stoffes, das Erdgas, voraus, als er Mephisto zu<br />

Faust sprechen lässt (Faust II, 4. Akt)<br />

Als Gott der Herr - ich weiß auch wohl, warum -<br />

Uns aus der Luft <strong>in</strong> tiefste Tiefen bannte,<br />

Da, wo zentralisch glühend, um und um,<br />

E<strong>in</strong> ewig Feuer flammend sich durchbrannte,<br />

Wir fanden uns bei allzugroßer Hellung<br />

In sehr gedrängter, unbequemer Stellung.<br />

Die Teufel f<strong>in</strong>gen sämtlich an zu husten,<br />

Von oben und von unten auszupusten;<br />

Die Hölle schwoll von Schwefelstank und -säure,<br />

Das gab e<strong>in</strong> Gas! Das g<strong>in</strong>g <strong>in</strong>s Ungeheure.<br />

Damals hatte er schon den Universalchemiker <strong>Wilhelm</strong> <strong>August</strong> <strong>Lampadius</strong>,<br />

<strong>Professor</strong> an der weltersten montantechnischen Universität, der Bergakademie<br />

<strong>Freiberg</strong> besucht und von dessen Versuchen zur Gaserzeugung aus<br />

Ste<strong>in</strong>kohlen erfahren.<br />

Im W<strong>in</strong>ter <strong>1812</strong> baute <strong>Lampadius</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Wohnung (!)<br />

auf der Fischergasse <strong>Freiberg</strong> den Prototyp e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>i-<br />

Gasanstalt auf, begleitende Äußerungen se<strong>in</strong>es<br />

Eheweibes s<strong>in</strong>d nicht dokumentiert, um <strong>in</strong> der dunklen<br />

Jahreszeit die Gasse mit e<strong>in</strong>er an der Haus-<br />

Außenwand befestigten „Thermolampe“ zu beleuchten.<br />

E<strong>in</strong>e historisch nachgebildete Gaslaterne ist noch<br />

heute an dieser Stelle zu besichtigen.<br />

Das war die Gründungsstunde der deutschen und kont<strong>in</strong>entaleuropäischen Gastechnik. Zwar war<br />

diese Technik auch schon <strong>in</strong> England entwickelt, verh<strong>in</strong>derte aber die abgelaufene Napoleonische<br />

Kont<strong>in</strong>entalsperre e<strong>in</strong>en Güterhandel. Dennoch fand <strong>Lampadius</strong> e<strong>in</strong>en Reiseweg nach England <strong>in</strong><br />

dieser Zeit, um sich über se<strong>in</strong>e <strong>seit</strong> 1796 angestellten Laborversuche zur Leuchtgaserzeugung aus<br />

Ste<strong>in</strong>kohlen wissenschaftlich auszutauschen.<br />

Heute können wir uns den s<strong>in</strong>nlichen E<strong>in</strong>druck e<strong>in</strong>er solchen hellen Straßenbeleuchtung auf die<br />

Gefühle der <strong>Freiberg</strong>er Bürger nur schwerlich vorstellen, die dunklen Gassen bis dah<strong>in</strong>, höchstens<br />

von schwachen Rüböllampen oder Wachskerzen aufgedämmert, gewöhnt waren. Gaslicht erhellte die<br />

Menschen s<strong>in</strong>nlich und <strong>in</strong>tellektuell.<br />

<strong>Lampadius</strong> führte se<strong>in</strong>e Leuchtgas-Technologie selbst und rasch <strong>in</strong> die Praxis e<strong>in</strong>. Im gleichen Jahr<br />

<strong>1812</strong> stellte er auf dem <strong>Freiberg</strong>er Obermarkt die Helligkeitsüberlegenheit se<strong>in</strong>er Gaslaternen<br />

gegenüber den Öllampen dar; der Aufbau e<strong>in</strong>es ersten Gaswerkes <strong>in</strong> der Stadtwache scheiterte aber<br />

an der Technik (irgendwelche Parallelen?) und Knausrigkeit der Ratsherren. Dennoch baute er im<br />

Jahr 1815 das erste <strong>in</strong>dustrielle Gaswerk <strong>in</strong> Halsbrücke bei <strong>Freiberg</strong> auf. Im dortigen Hüttenwerk, das<br />

1


Amalgamierwerk zur metallurgischen Trennung des Silbers vom Kupfer, wurden bis 1895 die<br />

Werkhallen mit Gaslicht beleuchtet, welch‘ e<strong>in</strong>e nachhaltige Investition. Dieses Amalgamierwerk<br />

wurde se<strong>in</strong>erzeit als 8. Weltwunder ob se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>novativen Technologie bezeichnet, von vielen<br />

besucht, so auch von Goethe und Humboldt.<br />

Die Markte<strong>in</strong>führung der Gastechnologie war geschafft. <strong>Lampadius</strong> konnte bald darauf den<br />

sächsischen König <strong>in</strong> Dresden von diesem Innovationsdurchbruch überzeugen, der folgend Dresdner<br />

Schloss und Oper im Gaslicht erstrahlen ließ.<br />

Bald darauf schossen die städtischen Gasanstalten <strong>in</strong> Deutschland und Europa wie „start up‘s“ aus dem<br />

Boden, die neben dem Gaslicht auch die umweltfreundliche Gaswärme <strong>in</strong> Küchen, Stuben, und Werkstätten<br />

anboten. Die „Gasifizierung“ war <strong>in</strong> der Mitte des 19. Jahrhunderts bereits Stand der Technik.<br />

Sie ermöglichte auch den dann folgenden <strong>in</strong>dustriellen Aufschwung <strong>in</strong> der zweiten Jahrhunderthälfte, als<br />

sich Leuchtgas – nun mehr als Kokerei- oder Stadtgas bezeichnet – zum technologischen „Werkzeug“ <strong>in</strong><br />

der Montan<strong>in</strong>dustrie (Hüttenwerke), Metallurgie und Chemie<strong>in</strong>dustrie entwickelte. Hierbei g<strong>in</strong>gen die<br />

bekannten Ste<strong>in</strong>kohlenreviere Rhe<strong>in</strong>-Ruhr, Saar und Oberschlesien voran.<br />

Im 20. Jahrhundert unterbrach der erste Weltkrieg diese Entwicklung der Gaswirtschaft nur kurzzeitig.<br />

Erstaunlicherweise, auch doch wieder verständlich, denn Not macht erf<strong>in</strong>derisch, bricht Verkrustungen<br />

und lässt neu improvisieren. Die städtischen Gaswerke und die <strong>in</strong>dustriellen Kokereien waren isolierte<br />

Gas<strong>in</strong>seln. Warum diese nicht verb<strong>in</strong>den, zentralisieren, damit rationalisieren. Die bald nach 1920<br />

entstandene Ruhrgas AG war und ist e<strong>in</strong>er der Vorläufer von Gas-Transport und -Verteilungs-<br />

unternehmen. Die Gasversorgung aller über Gasleitungen aus Zentren bildet sich aus; Stadtgas wird<br />

nun auch als Ferngas bezeichnet.<br />

Die zeitweise Besetzung des Ruhrgebietes und die<br />

bleibende Teilung Oberschlesiens verkle<strong>in</strong>ern die<br />

deutsche Ste<strong>in</strong>kohlenbasis. Am Niederrhe<strong>in</strong> und <strong>in</strong><br />

Mitteldeutschland gibt es aber Braunkohle, deren<br />

Vergasung technisch entwickelbar ist. So bildet sich<br />

bereits 1918 das Braunkohlen-Forschungs<strong>in</strong>stitut<br />

(BrauFi) <strong>in</strong> Deutschland, das 1924 se<strong>in</strong> Institutsgebäude<br />

<strong>in</strong> <strong>Freiberg</strong> bezieht.<br />

Bedeutenderweise lässt es sich bei (nicht <strong>in</strong>) der Bergakademie<br />

nieder und bleibt organisatorisch der Energie-<br />

Kohlen-Wirtschaft e<strong>in</strong>geordnet, die wissenschaftliche<br />

Kompetenz der öffentlichen Bergakademie natürlich<br />

nutzend.<br />

Rasant entwickelt sich die Carbochemie <strong>in</strong> Mitteldeutschland mit Kohlenveredelung, Kohlenverflüssigung<br />

(Leuna-Benz<strong>in</strong>, 1944 ca. 4 Mio. t) und Kohlenvergasung. Das Chemiedreieck<br />

Leipzig/Halle – Leuna – Bitterfeld ist 1936 die weltweit höchstentwickelte Industrieregion, allerd<strong>in</strong>gs<br />

ohne die ökologischen Folgen <strong>in</strong> dieser Zeit zu kompensieren.<br />

Die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts erwecken, noch zart, die Erdgastechnik, die <strong>in</strong> der zweiten<br />

Jahrhunderthälfte die Stadtgastechnik, weil energiereicher und wirtschaftlicher, ablösen wird.<br />

2


Tiefbohrungen auf Erdöl fördern auch Erdgas mit, das im Erdöl gelöst ist, oder sie werden gas- statt<br />

ölfündig. In Niedersachsen und Thür<strong>in</strong>gen entstehen die ersten Erdgasförder- und<br />

-versorgungs-Unternehmen.<br />

Aus der „<strong>Freiberg</strong>er <strong>Lampadius</strong>-Sicht“ geht nach dem zweiten Weltkrieg im Osten Deutschlands die<br />

Carbochemie/Braunkohlenveredlung verstärkt weiter. Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR gibt es<br />

große Braunkohlenvorkommen. Energetisch gesehen wird die Braunkohle e<strong>in</strong>e Hebamme der DDR <strong>in</strong><br />

den fünfziger Jahren, später <strong>in</strong> den achtziger zu e<strong>in</strong>em Totengräber aus ökonomischer und<br />

ökologischer Sicht.<br />

Von 1952 bis 1954 gründet sich die Brennstofftechnische Gesellschaft, die 1956 mit der Gründung des<br />

Deutschen Brennstoff-Institutes DBI <strong>in</strong> <strong>Freiberg</strong> ihre wissenschaftlich-technische Heimstatt f<strong>in</strong>det. 1969<br />

vollendet sich dieses Institut, wiederum der Energiewirtschaft angegliedert und mit der Bergakademie<br />

<strong>Freiberg</strong> eng kooperierend, mit den E<strong>in</strong>gliederungen des Torf<strong>in</strong>stitutes Rostock, der Versuchskokerei<br />

Chemnitz, der Versuchsbrikettierung Bitterfeld und des bereits gebildeten Gaszentrums Leipzig. Damit<br />

verb<strong>in</strong>den sich die beiden ostdeutschen Gaszentren <strong>Freiberg</strong> und Leipzig, hier ist das Unternehmen<br />

Verbundnetz Gas VNG zuhause. Beide Unternehmungen DBI und VNG s<strong>in</strong>d 1970 bis 1990 <strong>in</strong> das<br />

zentralistische Gaskomb<strong>in</strong>at Schwarze Pumpe e<strong>in</strong>geordnet. In diesem Energie-Wirtschaftsverbund<br />

s<strong>in</strong>d die Aufgaben e<strong>in</strong>er sich rasant entwickelnden Gaswirtschaft, wie auch <strong>in</strong> ganz Deutschland, zu<br />

bewältigen:<br />

� Aufbau und Erweiterung e<strong>in</strong>es dichten Gasrohrnetzes für den Transport und die Verteilung von<br />

drei unterschiedlichen Gasarten an die Haushalte, Büros und Industrie<br />

- Stadtgas aus der Kohlevergasung <strong>in</strong> der Niederlausitzer Schwarze Pumpe bei Cottbus<br />

- energiearmes Erdgas aus der Altmark als die immerh<strong>in</strong> zweitgrößte on shore (auf dem Land)<br />

– Erdgaslagerstätte Europas<br />

- energiereiches russisches Erdgas, das über e<strong>in</strong>en Transportweg von 4.000 bis 5.000 km<br />

durch den Ostblock heranzuholen ist, auch für Westeuropa (Wer er<strong>in</strong>nert sich nicht an das<br />

damalige Gasröhrengeschäft? Westdeutschland, Mannesmann, lieferte die großen Gasrohre,<br />

die ostdeutschen Techniker u. a. bauten die Gasleitungen, die Sowjetunion förderte und<br />

lieferte das Erdgas, heute von Russland fortgesetzt und durch das Nordseegas erweitert).<br />

3


Das auch 1990 wiedergekoppelte deutsche Erdgasnetz, nun mit e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigen energiereichen<br />

Gasqualität, ist <strong>in</strong> das große eurasische Gasnetz e<strong>in</strong>gegliedert, das Europa mit Sibirien und<br />

Nordafrika über Land und durch Meere verb<strong>in</strong>det. Durch dieses „Adersystem“ fließt das „Blut“ Erdgas<br />

als unbed<strong>in</strong>gte Voraussetzung e<strong>in</strong>er globalen Wirtschaft und br<strong>in</strong>gt aus dieser wirtschaftlichen<br />

Abhängigkeit politische B<strong>in</strong>dungen.<br />

� Erkundung und Bau großer unterirdischer Gasspeicher <strong>in</strong> verschiedenen geologischen<br />

Formationen, die im Sommer mit Erdgas gefüllt werden, das <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>ter-Spitzenzeit des<br />

Gasverbrauchs technisch und politisch verfügbar ist. 25 % des Jahresverbrauchs werden im<br />

Untergrund gespeichert.<br />

� Energieeffizienter E<strong>in</strong>satz des Erdgases <strong>in</strong> Industrie und Haushalt mit se<strong>in</strong>en ökonomischen<br />

(energetischer Wirkungsgrad bei 90 %) und ökologischen (relativ ger<strong>in</strong>ger CO2-Ausstoß)<br />

Vorteilen. Diese Vorteile verb<strong>in</strong>den sich heute ideal mit der Komb<strong>in</strong>ation zu den erneuerbaren<br />

Energien.<br />

Mit dieser gastechnischen Kompetenz gelang den Unternehmen die politisch-wirtschaftliche Wende<br />

1990 relativ problemarm. Geme<strong>in</strong>schaftlich mit der gesamten deutschen Gaswirtschaft wurde die<br />

„Erdgasifizierung“ im östlichen Deutschland fortgesetzt, so dass der Erdgasanteil am<br />

Energiespektrum <strong>in</strong> den „Neuen“ Bundesländern heute höher als <strong>in</strong> den „Alten“ ist.<br />

Aus der <strong>Freiberg</strong>er <strong>Lampadius</strong>-Sicht bündelt sich das Gas-Kompetenzzentrum 2012 <strong>in</strong><br />

drei Institutionen:<br />

zwei Institute der TU Bergakademie <strong>Freiberg</strong><br />

- Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau (IBF), vormals Institut für Tiefbohrtechnik, Erdöl- und<br />

Erdgasgew<strong>in</strong>nung<br />

- Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik (IWTT) vormals Gas<strong>in</strong>stitute<br />

e<strong>in</strong>e privatwirtschaftliche Institution des Deutschen Verbandes Gas-Wasser<br />

- DBI-Gastechnologisches Institut gGmbH (DBI-GTI) als Fortsetzer der gastechnischen DBI-<br />

Kompetenz.<br />

IWTT IBF DBI<br />

4


In den vergangenen 50 Jahren haben etwa 600 Gasexperten unter der Leitung von 20 <strong>Professor</strong>en<br />

die weltweit anerkannte Kompetenz entwickelt. Auf dem Bildungsfeld wurden tausende Studenten<br />

und Gasfachleute aus- sowie weitergebildet, hunderte Promovenden zu Dissertationen geführt,<br />

unzählige Entwicklungs- und Ingenieurprojekte geleistet.<br />

E<strong>in</strong> aktuelles Projekt erwähnenswert ist die Stromspeicherung mittels Gasspeicherung. Erneuerbare<br />

Energien wie W<strong>in</strong>d und Sonne lassen sich großskalig nur über die Gasphasen Wasserstoff und<br />

Methan, dieses synthetisiert aus CO2 (!) und H2, speichern. Die gegenwärtig existierenden<br />

Gasspeicher akkumulieren energetisch gerechnet bereits etwa die Hälfte der jährlichen deutschen<br />

Stromerzeugung; und sie s<strong>in</strong>d konfliktarm erweiterbar. Also ist „gasförmiger Strom“ unterirdisch<br />

speicher- und transportierbar und damit e<strong>in</strong> flexibles und versorgungssicheres Energiesystem<br />

betreibbar.<br />

E – H2-UGS – GKW<br />

Überschüssiger W<strong>in</strong>d- und Solar-Strom als Wasserstoff oder Methan speichern<br />

E – H2/CO2-UGS – CH4 – Form<strong>in</strong>g und Kraftwerk<br />

Verbundnetze Strom und Gas für Energieversorgungssicherheit<br />

Der zu <strong>Lampadius</strong>‘ Zeiten an der Bergakademie <strong>Freiberg</strong> herrschende Grundsatz „Theoria cum Praxi“<br />

formuliert sich heute zu „Zukunft aus Tradition, <strong>seit</strong> 1765“. Goethe als e<strong>in</strong> Zeitgenosse und Freund<br />

von <strong>Lampadius</strong> me<strong>in</strong>te es so: „Das Alte <strong>in</strong> Treue bewahren, das Neue mit Freude befördern.“ Unter<br />

den nur ausschnittsweise dargestellten Gaskompetenzen <strong>in</strong> <strong>Freiberg</strong> gehen wir <strong>in</strong> die Freuden des<br />

dritten Jahrhunderts der deutschen Gastechnik mutig h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />

5

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!