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Schlitt- schuhzeit! - Stadtwerke Grevesmühlen GmbH

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Aktuell<br />

4<br />

Erste Elektrotankstelle<br />

in <strong>Grevesmühlen</strong><br />

Die E-Tankstelle steht auf dem Gelände der Malzfabrik. Vorerst darf kostenlos getankt werden.<br />

Einweihung im Nieselregen: Gut beschirmt haben Landrätin Birgit<br />

Hesse und Heiner Wilms, Geschäftsführer der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Grevesmühlen</strong>, die Stromzapfsäule in Betrieb genommen.<br />

Gute Nachrichten für<br />

unsere Stromkunden!<br />

Unser Ökostromprodukt „local green“<br />

stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren<br />

Energien und ist zertifiziert vom TÜV Süd.<br />

Mit dem Bezug von „local green“ leisten<br />

Sie einen wertvollen Beitrag zum<br />

Klima- und Umweltschutz.<br />

Wegen der starken Nachfrage<br />

haben wir jetzt die<br />

Aktion „Ökostrom ohne<br />

Mehrkosten“ verlängert.<br />

Bis zum 31.12.2012 können<br />

Sie sich den Bezug<br />

auch für 2013 sichern!<br />

Ebenfalls bis zum Jahres-<br />

ende können unsere treuen Kunden<br />

auf das günstige Stromangebot „local<br />

friends“ zugreifen. Am besten schnell entscheiden<br />

– das Angebot ist limitiert!<br />

Mehr Infos zu unseren Stromprodukten<br />

unter: www.stadtwerke-gvm.de/<br />

privatkunden/strom<br />

Seit Mitte September können in<br />

<strong>Grevesmühlen</strong> elektrofahrzeuge<br />

mit Strom betankt werden. Die<br />

Stromzapfsäule, ein eher unscheinbarer<br />

grauer kasten, steht<br />

auf dem Gelände der Malzfabrik.<br />

Als Gemeinschaftsprojekt des<br />

landkreises und der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Grevesmühlen</strong> wurde es von Birgit<br />

Hesse, landrätin, und Heiner<br />

Wilms, <strong>Stadtwerke</strong>-Chef, feierlich<br />

eingeweiht. Für unsere Region<br />

ist dies ein weiterer Schritt, die<br />

energiewende aktiv mitzugestalten<br />

und voranzutreiben. An<br />

dem Projekt sind neben dem<br />

landkreis Nordwestmecklenburg<br />

auch andere Städte, Gemeinden<br />

und landkreise der Metropolregion<br />

Hamburg beteiligt. Die kosten<br />

für die Stromladestation tei-<br />

Strom für alle<br />

Strom muss bezahlbar bleiben. Das meinen auch die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Grevesmühlen</strong><br />

und unterstützen eine Aktion des Bundesverbandes mittelständische<br />

Wirtschaft (BVMW).<br />

Die energiewende und der damit verbundene<br />

umbau des energiesystems hat unter<br />

anderem steigende Stromkosten zur<br />

Folge. Die Ankündigung weiterer Preissteigerungen<br />

im Oktober hat den BVMW<br />

dazu bewogen, sich mit einer Petition für<br />

bezahlbaren und nachhaltigen Strom an<br />

den Deutschen Bundestag zu wenden.<br />

Dafür wurden in den letzten Wochen<br />

unterschriften gesammelt. In der Petition<br />

fordert der BVMW die Politiker auf, den<br />

kurs der energiepolitik, die die energiewende<br />

in Deutschland vorantreiben soll,<br />

zu korrigieren. Ziel sollte sein, die zukünftige<br />

energieversorgung „so dezentral wie<br />

len sich die <strong>Stadtwerke</strong> und der<br />

landkreis Nordwestmecklenburg.Der<br />

landkreis nutzt bereits<br />

ein kleines elektroauto: „Flitzi“,<br />

ein Fiat 500, wird täglich für Außentermine<br />

von Mitarbeitern genutzt.<br />

Die elektrotankstelle kann sowohl<br />

von Bürgern wie auch<br />

Durchreisenden angefahren<br />

werden. Rund 22 elektrofahrzeuge<br />

sind derzeit im landkreis<br />

Nordwestmecklenburg unterwegs,<br />

Wismar ausgenommen.<br />

Das Auftanken ist eine einfache<br />

Sache: erst im Bürger-büro in<br />

der Malzfabrik melden, von<br />

dort wird der Verteilerkasten<br />

freigeschaltet. Dann das Auto<br />

anstöpseln, ein bis zwei Stunden<br />

laden – und losfahren!<br />

möglich und so zentral wie nötig“ auszugestalten.<br />

Kernforderungen der Petition:<br />

• Für bezahlbare Strompreise sofort den<br />

staatlichen Anteil von rund 45 Prozent<br />

am Strompreis (für endverbraucher)<br />

spürbar senken.<br />

• Strom vermehrt dort erzeugen, wo er<br />

verbraucht wird.<br />

• Die Forschung zur Stromerzeugung und<br />

-speicherung unterstützen, ohne eine<br />

technologie zu bevorzugen.<br />

Info: www.bvmw.de/politik/energie.html

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