ELIZABETH LUNDAY2 - Walde + Graf

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222 Volkserotik Es hat ihn in der Hand, hat Freud’ daran. Und unterm Brüstelein hat es das Bäuchelein. Und unter der Brust hat es den Bauch. Wenn ich drauf liege, geht’s wie ’ne Wiege — Es hat ihn in der Hand, hat Freud’ daran. Und unterm Bäuchelein hat es ein Sträuchelein. Und unterm Bauch hat es ’nen Strauch. Wenn ich reinfahre, fliegen die Haare — Es hat ihn in der Hand, hat Freud’ daran. Und unterm Sträuchelein hat es ein Löchelein. Und unterm Strauch hat es ein Loch. Wenn ich reinstoße, dann spritzt die Sauce — +
223 Die liederliche Müllerin Es hat ihn in der Hand, hat Freud’ daran. Ein kluges Weib ist jenes Weib das gerne sieht den nackten Leib, und jeden Schwanz, der strebt empor, als Federhalter steckt ans Ohr. Und willst du deine Feder naß, so taucht sie in ihr Tintenfaß. Alle Mädchen sollen leben, die von selbst die Röcke heben, und den Schwanz mit eigner Hand führen ins gelobte Land. Alle Mädchen, juchheidi, alle Mädchen muß man lieben, alle die da, juchheidi, einen Schwanz ins Vötzlein schieben.
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Seite 3 und 4: XII Die liederliche Müllerin
Seite 5 und 6: 211 Die liederliche Müllerin Ach M
Seite 7 und 8: 213 Die liederliche Müllerin der h
Seite 9 und 10: 215 Die liederliche Müllerin und k
Seite 11 und 12: 217 Die liederliche Müllerin Wo le
Seite 13 und 14: 219 Die liederliche Müllerin Lasse
Seite 15: 221 Die liederliche Müllerin Ade,

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