ELIZABETH LUNDAY2 - Walde + Graf
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214 Volkserotik<br />
Dort kam er gelaufen in Eile und Freuden,<br />
herzte und küßt’ mich — das mocht’ ich wohl leiden.<br />
Drauf legten wir uns nieder ins grüne Gras —<br />
nun, Mutter, kommt erst der richtige Spaß!<br />
Bei ihm, da hatte ich gleich gesehn,<br />
daß am Bauche er hatte ein Männlein stehn.<br />
Oben am Kopfe war es rot,<br />
bewegte sich — schien doch wie tot.<br />
Als wir eine Weile uns so unterhielten,<br />
am Leibe und Busen uns flüchtig befühlten,<br />
da merke ich plötzlich ein Kitzeln und Brennen,<br />
als wollte die Votze vom Leibe mir rennen.<br />
Nicht hielt ich’s mehr aus, doch konnt’ ich vor<br />
Lachen<br />
den Mann nicht mehr darauf aufmerksam machen.<br />
Und bald darauf lag er mir zwischen den Beinen,<br />
er findet die Votze und zeigt ihr den Kleinen.<br />
Derselbe fuhr nun heraus und herein,<br />
und schöner kann’s wahrlich im Himmel nicht sein!<br />
Nachdem er den Bauch und die Votz mir bespritzt,<br />
kam er heraus, ganz müd und erhitzt.<br />
Ich erbarmte mich seiner und legte ihn fein<br />
in meine Titten hinein.<br />
Nach einer Weile erhob er sich wieder<br />
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