02.01.2013 Aufrufe

Magnetfeldtherapie lang - Arztpraxis für Naturheilkunde Clemens Hart

Magnetfeldtherapie lang - Arztpraxis für Naturheilkunde Clemens Hart

Magnetfeldtherapie lang - Arztpraxis für Naturheilkunde Clemens Hart

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Dauer der Einzelanwendung<br />

Da wesentliche Effekte schon nach wenigen Minuten (z. B. durch Dunkelfeldmikroskopie) nachweisbar<br />

sind, wird standardmäßig eine Behandlungsdauer von acht Minuten empfohlen. Dies gilt insbesondere<br />

beim Einsatz im prophylaktischen Bereich. Für therapeutische Anwendungen liegen Erfahrungswerte<br />

vor; diese bewegen sich im Bereich zwischen acht und dreißig Minuten. Bitte folgen Sie bei Anwendung<br />

von Magnetfeldsystemen der mitgelieferten Bedienungsanleitung.<br />

Therapiedauer<br />

Therapieerfolge werden sich in der Regel nach vier bis sechs Wochen einstellen; bei chronischen Erkrankungen<br />

teilweise erst nach drei bis vier Monaten, in Einzelfällen später. Generell gilt: Je länger eine<br />

Krankheit besteht, desto länger ist sie zu behandeln. Erfahrungsberichte dazu liegen vor, wobei im Einzelfall<br />

– wie bei jeder Therapieform – die notwendige Behandlungsdauer jedoch auch stark abweichen<br />

kann.<br />

Die Behandlung führt u. a. zu einer Stärkung des Immunsystems, zur Festigung des Knochens, zur<br />

Entschlackung und zur Aktivierung des Zellstoffwechsels. Sie führt zur Verbesserung des Schlafs, unterstützt<br />

den Stressabbau, ver<strong>lang</strong>samt die Zellalterung und steigert die Vitalität. Es ist deshalb angezeigt,<br />

die Behandlung auch nach der eigentlichen Therapie fortzusetzen bzw. auch rein prophylaktisch anzuwenden.<br />

Feldstärke (Therapiestufe)<br />

Die Programme sind so abgestimmt, dass eine Überdosierung ausgeschlossen ist.<br />

4. Nebenwirkungen<br />

Trotz eingehender Studien sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt. Natürlich kann es zu einer Erstverschlimmerung<br />

des Zustandes kommen. Diese Erstverschlimmerung ist Ausdruck einer Heilreaktion,<br />

die auch bei anderen Therapieformen auftreten kann.<br />

5. Denkansätze<br />

• Die Entwicklung des Lebens war unmittelbar mit den in der Umwelt auftretenden elektrischen und<br />

magnetischen Vorgängen verbunden. Ohne Erdmagnetfeld gibt es kein Leben.<br />

• Dabei zeigen die in der Natur vorhandenen Frequenzen eine auffallende Ähnlichkeit mit den körpereigenen<br />

des Menschen. Es ist auch wissenschaftlich nachgewiesen, dass natürliche Felder Mensch und<br />

Tier beeinflussen können (z. B. Wetterfühligkeit).<br />

• Therapeutische Wirkungen künstlicher magnetischer Felder sind schon sehr <strong>lang</strong>e bekannt und<br />

heute auch wissenschaftlich erklärbar.<br />

Das natürliche Erdmagnetfeld hat in den vergangenen tausend Jahren um ca. 60 % abgenommen.<br />

Im heutigen Zeitalter der Mikrotechnik sind wir imstande, diese mangelnde Magnetkraft ausreichend zu<br />

ersetzen. Den besten Beweis erbrachte die Weltraumforschung. Als nach den ersten Weltraumflügen die<br />

Astronauten schwere Gesundheitsschäden aufwiesen, sprach man von der „Weltraumkrankheit“. Man<br />

vermutete richtig, dass die Ursache darin liegt, dass die Raumkapsel im All kein natürliches Erdmagnetfeld<br />

empfängt. Seitdem die NASA in die Raumkapseln Magnetfeldgeneratoren einbaut, welche ein<br />

künstliches Magnetfeld erzeugen, gilt dieses Problem als gelöst.<br />

Wissenschaftliche Studien belegen, dass zwischen der Abnahme des Erdmagnetfeldes und dem Anstieg<br />

von Beschwerden, wie Rücken- und Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schlafstörungen usw. eine Verbindung<br />

besteht.<br />

Die Wirkung der Magnetfelsanwendung ist durch folgende Verfahren messbar:<br />

1. Verbesserung der Bewegungsfähigkeit, Finger – Bodenabstand, Neigungswinkel an den Gelenken<br />

2. Digitales Thermometer, Steigerung der Hauttemperatur um bis zu 3°C innerhalb weniger Minuten<br />

3. Spirometrie, Atemvolumen (forcierte Vitalkapazität) wird erhöht<br />

4. Pulsoxymeter, pO 2 Wert, Sauerstoffpartialdruck erhöht sich<br />

5. Thermografie, Durchblutung erhöht sich deutlich<br />

6. Muskeltonusmessung, deutlicher Stressabbau schon nach der 1. Anwendung<br />

7. Dunkelfeldmikroskop, Blutbild: verklumpte Blutplättchen schwimmen wieder frei<br />

8. Prognos (Elektroakupunkturdiagnose), Energiestatuserhöhung<br />

- 2 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!