FLYING SPECIAL von SPORT KLEMM FS4000 EINLEITUNG ...

FLYING SPECIAL von SPORT KLEMM 

FS4000 

Aktualisiert 05.02.2012 

EINLEITUNG 

Mit diesem FLYING SPECIAL haben Sie ein Segel / Elektro- GFK/CFK/KFK- Modell erworben, das 

speziell fÄr den sportlich engagierten Freizeitpiloten entworfen wurde. 

Bei diesem Modell wurde viel Wert auf praxisnahe Handhabung und wirkungsvolle 

Sollbruchstellen gelegt. 

Die Besonderheit eines Flying Special ist sein modulares Kombinationssystem. Zurzeit kÅnnen nur 

die AuÇenflÄgel A145 mit dem FS 4000 und FS 3000 gewechselt werden. Weitere 

KombinationsmÅglich-keiten werden folgen. Der Einsatz modernster Kunststofftechnologien und eine 

sehr gute Verarbeitung ergeben eine hohe Robustheit bei geringem Gewicht. 

AUFBAUANLEITUNG und ARBEITSABLAUF 

Die ModelloberflÉche besteht aus UV - stabilisiertem 2 - Komponenten Schwabbellack. Bei Lieferung 

ist die OberflÉche noch mit Resten des Trennwachses Äberzogen. Entfernen Sie das Wachs erst nach 

vollendeter Fertigstellung des Modells mit warmem Wasser und einem SchuÇ SpÄlmittel. Danach 

sollte die OberflÉche mit Politur (AutozubehÅr) behandelt werden. Sie erhalten ein dauerhaftes, 

makelloses und hochglÉnzendes Finish. 

Wichtig: Auf polierten OberflÄchen hÄlt kein Klebeband. Reinigen Sie den zu beklebenden 

Untergrund mit Aceton. 

Die Laminierharzsysteme, die zum Bau des Modells notwendig sind, werden nach den Herstellerangaben 

verarbeitet. Nach Temperung bei 50 Grad erfÄllt das Harzsystem den Anforderungen fÄr 

Segelflugzeuge. ( Einsatztemperaturen -50 Grad C bis +50 Grad C). 

Achten Sie beim Einsatz der Modelle auf Äberhitzung. 

Ab 50 Grad C kann ein Verzug oder eine wellige OberflÅche entstehen. 

Ein in der Sonne stehendes Auto kann ohne Probleme + 70 Grad C und mehr entwickeln. 

Ein farbiges Modell sollte auch nicht ungeschÇtzt in der prallen Sonne liegen. 

WICHTIG: An TragflÄchen und Leitwerken keine Klebungen mit 

Sekundenkleber vornehmen, da die Hartschale beschÄdigt werden kÅnnte. 

Gleich welchen Flying Special Sie gekauft haben, die ArbeitsablÉufe sind fÄr die Komponententypen 

etwa gleich. 

Bei dieser Anleitung haben wir versucht, mit wenig Text und vielen Bilder auszukommen. 

Diese Bauanleitung ist in Farbe auf meiner Website zu sehen. www.sport-klemm.de 

Rubrik: Bauanleitungen ( PDF- Datei). 

SPORT KLEMM, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391 

E-Mail: info@sport-klemm.de 

Internet: www.sport-klemm.de 

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ZubehÅrliste, nach aktuellem Stand 

(muss separat bestellt werden, nicht im Lieferumfang enthalten) 

Art. Nr. G7936 DES 658 MG 6x 

Dieses Servo ist sehr krÉftig, spielfrei und 

robust. 

Es hat unsere Tests bestanden. 

Es kann fÄr alle 6 FlÉchenruder eingesetzt 

werden. 

Art. Nr. D1021 Einbaurahmen DES 658 6x 

GFK- Rahmen wird mit dem Servo eingeklebt 

und das Servo kann danach jederzeit 

entnommen werden. 

Beim Wiedereinsetzen des Servos unbedingt 

die Befestigungsschrauben mit U- Scheiben 

bestÄcken, da sonst auf der FlÄgeloberflÉche 

Beulen entstehen kÅnnten. 




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Art. Nr. G7932 DES 587 MG 2x 

Diese Servo haben wir fÄr das VLW vorgesehen. 

Art. Nr. KB6 Fertiger Kabelbaum KB6 1x 

Art. Nr. D1010 verstellbarer Hochstarthaken 

1x 

(nur fÇr Segler) 




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Art. Nr. T1015 EmpfÄngerakku Sanyo 2150x5 

1-2x 

Bei Doppelstromversorgung kÅnnen 2 Packs 

Äbereinander angeordnet werden. 

Art.Nr.A11060/A11050 Magnetschalter mit 

Spannungsregelung 1x 

Stromversorgung mit einem Akkupack oder 

Doppelpack 

Art. Nr. D1003-36 Motorspant 3mm 1x 

Art. Nr. K5667 Kira 600-22 mit Getriebe 6,7:1 

1x 

Robuster Motor mit zusÉtzlichem GeblÉse 




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Art. Nr. K4910 Koby 90 LV mit einstellbarem 

BEC 1x 

Dieser Regler kann mit einem Sicherungsakku 

betrieben werden. 

Art. Nr. T1017 Sicherungsakku Sanyo 

2150x4 1x 

Art. Nr. T1006 Sicherungsakku Eneloop 

4x2000mA 1x 

Beim FS 4000 reicht auch dieser leichtere 

Akkupack. 

Art. Nr. A18010 MSaver ultra mit 12 LED 

1x 

Ñberwachung des EmpfÉngerakkus. Sollte in 

keinem Modell fehlen. 




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Art.Nr.G6038.6 PrÄzisionsspinner 38mm 

1x 

Mit Luftdurchlass und Anklappsystem 

Art. Nr.G1344.43.25 CFK Folding Prop 17x10 

1x 

guter Startschub 

Art. Nr. D1015 FS- Aufbauhilfe 1x 

Ein sehr nÇtzlicher Helfer beim Aufbau des 

Modells. 

Leichte Handhabung durch geringes Gewicht 

ca. 4kg 




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Art. Nr. T1012 2x LiFe A123 2300mA 6,6V 

Robuster EmpfÉngerakku, sollte aber mit einem 

Spannungswandler eingesetzt werden. 

Art. Nr. 1024 Modelltransporttasche mit 

Rucksacksystem 1x 

Sehr gerÄumige Transporttasche mit einem 

ergonomisch angepassten Rucksacksystem. 

In die Tasche passen ohne Probleme. 

� FS 5000 

� FS 4000 

� FS 3000 

� Sender 

� Kleidung, usw. 

Die RÄmpfe werden auf der TaschenauÉenseite 

angebracht und mit Klett gesichert. 

Da gute Hanggebiete oft nur zu FuÉ erreichbar 

sind, ist diese Tasche der ideale Helfer. 




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Rumpf HL 1x380g+ 2x550g= 1480g 

Rumpf FL 3x 380g= 1140g 

TRAGFLÑCHE 

Art. Nr. G380-H115 1x 

Art. Nr. G550-H115 2X 

Die Gewichtsplatten kÅnnen je nach Bedarf 

eingesetzt werden. 

Stufe 1 380g 

Stufe 2 550g 

Stufe 3 550g 

Art. Nr. SG5-4550 1x 

Schraubensatz mit RÉndelmutter 

Der FS 4000 wird ab dem Jahr 2005 nur noch mit 6 Klappen hergestellt, da es mit den heutigen 

Computeranlagen keine Probleme der Programmierung geben sollte. 

Der 6 KlappenflÄgel ist vom Flugkomfort dem 4 KlappenflÄgel weit Äberlegen. 

Der FS 4000 mit 6 Klappen mit entsprechenden Servos kann deutlich hÅher belastet werden, 

als mit 4 Klappen. ( Ruder sind verwindungssteifer) 

Jedes Servo wird voll verkabelt (verdrillt) zum nÄchsten Kontaktpunkt (z.B. 5-Stecker 

Stirnseite) gefÇhrt. Der Kabelquerschnitt wird somit erhÅht und es werden bei dieser 

Verkabelung keine Ferritkerne benÅtigt. 

Bei der TragflÉche sind nur wenige Arbeiten bis zur Fertigstellung notwendig: 

Fangen Sie mit der Fertigstellung des Kabelbaums fÇr die TragflÄche an. 




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Das fertige Kabel fÄr das 

Mittelteil mit angelÅtetem 2x 

5-Pol Stecker. 

Bild 1 

Zwei 5-Pol Stecker Äbereinander 

Kabel wird geflochten 

Kabelaustritt Mittelteil mit 

Haube. Kabel wird mit 

Schrumpfschlauch 

geschÄtzt 

Bild 8 

� ziehen Sie das fertige Kabel in die FlÉche (Mitte vom Mittelteil M115) und lassen die losen Enden 

jeweils am WÅlbklappenschacht und an der Stirnseite heraushÉngen. 

An den Stirnseiten werden die Buchsen angelÅtet und in die Formpassung eingeklebt. 

� Beim Mittelteil lassen Sie das Kabel ca. 100 mm von der FlÉchenunterseite Äberstehen und 

schÄtzen Sie den Kabelaustritt mit Schrumpfschlauch. ( siehe Bild 1 und 8) 




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Kabelbaum Segler ( Anlage im vorderen 

Rumpfteil 

Kabelbaum Elektro ( Anlage im hinteren 

Rumpfteil 

Kabelbaum wird in die FlÉche eingeklebt. 

In die Rumpfhaube wird eine Öffnung 

geschliffen, die ausreichend GroÉ sein muss, 

damit bei Abnahme der Haube, der Stecker 

durch das Loch passt. 

Eine Markierung ist auf der Haube vorhanden. 

Wichtig, wenn der Segler mit unserem 

Bleigewicht ausgerÄstet werden soll. 

Der Kabelbaum muss mit Schrumpfschlauch 

geschÄtzt werden. 

FÄr den weiteren Flugbetrieb kann die Haube 

stÉndig montiert bleiben. 




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AuÉenflÇgel A 145 

ErhÅhte V- Form mit dem neuen AuÉenflÇgel 145V 

Neuheit 2010: Innenliegende Anlenkung fÇr 

alle Ruder 




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Servo DES 658 MG 

Querruder A 145, innen, WÅlbklappe 

Servo DES 658 MG mit Einbaurahmen 

(ZubehÅr) 

Wenn nach dem Einkleben des Rahmens, dass Servo entfernt 

wird, mÄssen die Schrauben mit U- Scheiben unterlegt werden, 

damit sich die Schrauben auf der Oberseite des FlÄgels nicht 

abzeichnen. 

Gabelkopf muss ca. 3mm gekÄrzt werden. Nur notwendig, wenn 

Servo mittig im Schacht platziert wird, um an die Verschraubung 

besser zu gelangen. 

Servodeckel anpassen und mit Klebeband sichern (Tesa 

kristallklar) 

Ruderarm, innere Loch vom 2-er Sevoarm 

Um genÄgend Ausschlag (WÅlbklappe, Bremseinstellung) sollte 

folgendes beachtet werden. 

Mit Hilfe des Senders wird das Servo in eine genaue mittige 

Nulllage gebracht. 

Servoarm steht dabei genau senkrecht. 

Gabelkopf muss eingeschliffen werden 

Jetzt wird mit Hilfe des Senders, die Mittenlage des Servoarms 

um ca. 70% in Richtung Holm verschoben. 

(die Verschiebung entspricht ca. 2 Zacken) 

Der Sender sollte dabei in der Lage sein, die Nulllage um 

100% zu verschieben, ansonsten sollten die Werte reduziert 

werden 

Querruder A 145, auÉen 

Servo Grp. DES 658 MG mit Einbaurahmen 

( ZubehÅr) 

gleicher Einbau, wie Querruder, innen 

Gabelkopf muss nicht gekÄrzt werden. 

Untere Servokante schrÉg anschleifen, damit der 

Deckel besser passt. 

E- Rahmen mit 5 Minuten- Epoxy oder UHUendfest 

einkleben. 

Bei der innenliegenden Anlenkung werden 

hohe KrÉfte frei, deshalb muss der E- Rahmen 

sehr gut in die FlÄgelschale eingeklebt sein. 




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Mit dieser einfachen Bohrschablone ist ein 

Abstand von 1mm leicht durchzufÄhren. 

Der Kranz auf dem Servoarm wird plan 

geschliffen. 

Nach dieser Zeichnung bitte den Gabelkopf 

einschleifen. 

Neutralstellung: Servoarm einen Zacken in 

Richtung Querruder setzen 




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Mittelteil M 115 

Auf diese Weise kann die Aussparung sehr klein 

ausfallen und der Gabelkopf wird nicht unnÅtig 

geschwÉcht. 

ZusÉtzlich kÅnnte ein Silikonschlauch Äber den 

Gabelkopf geschoben werden, ist aber nicht 

notwendig. 

Dichtlippe mit Gabelkopf taucht in die FlÉchenschale 

ein. 




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Rumpf FXL/HL Segler 

Es ist eine Öberlegung wert! 

Servoeinbau im Mittelteil M 115 WÅlbklappe 

Passend zum erprobten Servo sind als 

ZubehÅr Einbau- Rahmen bei uns erhÉltlich. 

Um genÄgend Ausschlag (WÅlbklappe, Bremseinstellung) 

sollte folgendes beachtet werden. 

Mit Hilfe des Senders wird das Servo in eine genaue mittige 

Nulllage gebracht. 

Servoarm steht dabei genau senkrecht. 

Jetzt wird mit Hilfe des Senders, die Mittenlage des 

Servoarms um ca. 70% in Richtung Holm verschoben. 

(die Verschiebung entspricht ca. 2 Zacken) 

Der Sender sollte dabei in der Lage sein, die Nulllage um 

100% zu verschieben, ansonsten sollten die Werte reduziert 

werden. 

Nach Endjustage Gewindestange und Gabelkopf mit Sec- 

Kleber sichern. (Tropfen) 

Die WÅlbklappen sollten in der Bremsstellung 

mÅglichst weit nach unten gefahren werden. 

Beim Segler kÅnnten die VLW Servos im hinteren Rumpfbereich untergebracht werden. (siehe 

Baubeschreibung Elektro), dann hÄtte man vorne genÇgend Platz fÇr die EmpfÄnger- 

Stromversorgung, es wÇrden keine Schubstangen sich im Haubenausschnitt befinden. Es 

wÄre sehr praktisch und von der Gewichtsverteilung sicherlich kein Problem. 




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NatÇrlich kann der klassische Ausbau weiterhin eingesetzt werden. 

Anlagenbrett Segler 




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Dieses Bild zeigt das Anlagenbrett vom Rumpf FXL. 

Anlagenbrett Segler: 

Rumpf FXL Servo DES 488 BB MG 

Rumpf FXL Servo C 3241/ DS 3728 

Rumpf HL Servo DES 587 BB MG 

(gehÅrt nicht zum Lieferumfang, ZubehÅr) 

Das Brettchen kann nach Bedarf in der LÉnge gekÄrzt werden. 

5 x GP 2000 mit Magnetschalter DPSI (Emcotec) sorgen fÄr konstante 5,9V 

Der Magnetschalter ist sehr praktisch und unbedingt zu empfehlen. 




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Der verstellbare Hochstarthaken ist nicht im Lieferumfang enthalten. (ZubehÅr) 

Der verstellbare Hochstarthaken ist nicht im Lieferumfang enthalten. (ZubehÅr) 

Wichtig: Da die neuen VL- Werke sehr kurze 

Anlenkhebel besitzen, mÄssen am Servo, der 

Lochabstand am Servoruderhebel, so nah wie 

mÅglich am Drehpunkt liegen. Dazu sollte der 

Gabelkopf auf der Unterseite eingeschliffen 

werden. 

Bei Servo DES 488 MG notwendig. 

Beim Rumpf HL sind die Anlenkhebel (V-Lw) lÄnger, da genÇgt es, im innersten Loch des 

Servorarmes, den Gabelkopf einzuhÄngen. 




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Loch fÄr LED vom Magnetschalter. Anlagenbrett in den Rumpf einfÄhren, mit Magnet den Schalter 

einschalten. LED leuchtet durch die RumpfhÄlle, anschlieÇend Loch bohren. 

Die Eneloops haben wir gegen die hochstromfesten Sanyo 2150 ausgetauscht. Da durch die heutigen 

Digitalservos und 2,4 Gigahertz Steuersysteme deutlich hÅhere StrÅme benÅtigt werden, ist dieser 

Wechsel sehr sinnvoll. 

Das Modell benÅtigt in Ruhestellung ca. 30mA, kann aber bei hoher Belastung bis 4000mA ansteigen. 

Der Einsatz von Lipos ist einerseits sehr unpraktisch, da immer ein Balancer- Kabel benÅtigt wird, die 

Spannungslage muss von 7,4V auf 6 V reduziert werden und ein voll geladener Lipo, ist bei 

Lagerung zu Hause nicht ganz ungefÄhrlich und sollte deshalb immer nur ca. 10% geladen sein. 

Dies erreicht man mit einer Ladeschlussspannung von 3,7V pro Zelle. ( Normal Laden 4,15V/ pro 

Zelle) 

Eine gute Alternative sind auch die LiFePo 2300 mit Bal- Kabel. In Verbindung mit dem DSPI von 

Emcotec eine robuste LÅsung. Bei diesen Zellen ist eine Doppelstromversorgung nicht nÅtig. 

SPORT KLEMM, Am Gumpertzhof 5, 40670 Meerbusch, Tel 02159/4907, Fax /528391 24 


Internet: www.sport-klemm.de



Zwei Akkupacks LiFePo 2300 wÄrden auch vom Platzangebot nicht passen. 

Eine weitere gute MÅglichkeit: 


Die Zellen kÅnnen parallel geschaltet werden, 2200mAh, oder mit dem Magnetschalter als 

Doppelstromversorgung. Die EinbaugrÅÇe passt sehr gut in die RÄmpfe der F- Serie. 

Eine Rumpfschwerpunktwaage kann Ihnen den 

Ausbau erleichtern. Nehmen Sie ein dÄnnes 

Stromkabel, bilden eine Schlaufe und hÉngen 

den Rumpf hinein. Beim Rumpf FXL/ HL wÉre 

der Abstand von der hinteren Rumpfhaubenkante 

ca. 165 mm. 

NatÄrlich muss der Schwerpunkt spÉter am 

kompletten Modell bestimmt werden. 




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Am hinteren Ende der HaubenÅffnung werden die 

Schubstangen mit den beiliegenden RohrstÄcken 

zwischengelagert. 

Bevor der LeitwerkstrÉger aufgeschoben wird, 

CFK- Schubstange auf richtige LÉnge kÄrzen und 

Kugelkopf mit Gewindestange einkleben. 

( 5 Min- Epoxy) 

Gewinde bis zum Anschlag in den 

Kugelkopfhalter eindrehen. 

Da der LeitwerkstrÉger VLT 25 sehr wenig Raum 

bietet, sollten am Kugelkopf die seitlichen Stege 

abgetrennt werden. 

Auch den kleinen Ñberstand entfernen, damit die 

Kugelkopfzange besser eingesetzt werden kann. 

Wichtig: Zuerst die Verbinder bis zum 

Anschlag in den LeitwerkstrÉger schieben, 

danach werden die LeitwerkshÉlften 

aufgeschoben. 

Andernfalls kÅnnen bei hÉrteren Landungen, die 

Verbinder ausbrechen. 

Das VLW wird mit einem elastischen Kleber 

gesichert. Es genÄgt ein Tropfen. (siehe Kreis im 

Bild). Silicon z. B E43 von Wacker (R&G) oder 

Pattex Repair Extreme (Baumarkt) 

Ein Abkleben mit Band ist dann nicht mehr 

notwendig. 

Eine weitere gute MÅglichkeit: 

Die beiden 7mm Verbinder mit Trennwachs 

behandeln, danach mit ein paar Tropfen 5 

Min. Epoxy, die Verbinder in den 

LeitwerkstrÄger einkleben. Ein Aufschieben 

der VLW’ s genÇgt und evt. auf der Unterseite 

mit Klebeband sichern. 




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kurze Anlenkhebel beim LeitwerkstrÉger VLT 25 

Endkappe EK 25 fÇr VLT 25 

Sicherung des VLW 

Als Klebeschutz wird jeweils eine Lage 

Klebeband, Tesa 4104 oder Tesa transparent, 

vor dem 7mm und hinter dem 5mm Verbinder 

aufgebracht. 

Ein Tropfen Kleber (siehe Bild) und das VLW 

wird aufgeschoben. Bestens bewÉhrt hat sich 

dickflÇssiger Sekundenkleber (sofort 

flugbereit) oder Pattex Repair extreme. (nach 

ca. 15Min. einsatzbereit) 

Keinen dÇnnflÇssigen Sec.- Kleber benutzen. 

Die Kugel mit der Kugelkopfzange in die Halter 

drÄcken. 

Im Bereich der Ruderanlenkung das Laminat 

leicht einfeilen, um genÄgend Tiefenruderweg zu 

erhalten. 

In die Endkappe des VLT wird eine Aussparung 

fÄr die Ruderhebel eingeschliffen. 

Kappe mit Klebband an den VLT ansetzen und 

von unten mit 3 Lagen Band sichern. 

(Tesa Kristallklar) Oberseite reichen 2 Lagen 

Beim VLT 35 hat man deutlich mehr Platz als 

beim VLT 25. 




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Endkappe muss fÄr den Anlenkhebel noch 

ausgefeilt werden. Danach mit Band sichern. 

Unterseite 3 Lagen Band 

Oberseite genÄgen 2 Lagen. (Tesa Kristallklar) 

Ausrichten des V-Leitwerkes zur TragflÉche 

Endleiste TragflÉche muss mit den RandbÅgen 

des V- Leitwerkes Äbereinstimmen. 

In die Trennkante dÄnnflÄssigen Sekundenkleber 

(R&G) rundum eintrÉufeln und mit 5 Lagen Tesa 

4104 19mm sichern. 

LeitwerkstrÉger muss fest mit dem 

Rumpfvorderteil verbunden sein. 

ZusÉtzliche Sicherung des LeitwerkstrÉgers. ( 

Unterseite) 

1,5 mm Loch bohren und kleine 

Senkkopfblechschraube ins Laminat 

einschrauben. 




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Elektro- Rumpf: Einbauschema 

Rumpfvorderteil zeigt die Antriebseinheit 

Rumpfteil hinter der Haube zeigt die 

Empfangseinheit. 

Der Sicherungsakku kann je nach Ausstattung, 

vorne oder hinten untergebracht werden, 

oder 

der Akku wird geteilt, 2 Zellen vorne und 2 

Zellen hinten 




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Elektro- Rumpf HL 

FÄr den FS 4000 hat sich ein Antrieb mit 6 

LiPos bestens bewÉhrt. 

Der Flieger startet sicher aus der Hand. 

Es kÅnnen 2x 3er Packs in Reihe geschaltet 

oder 1x 6er Pack (z.B. SLS2650/6S 45C) 

eingesetzt werden. 

Die Akkupacks werden lediglich mit Klettband 

gesichert. 

Mit dem Sicherungsakku kann je nach 

Baukomponenten der SWP leicht bestimmt 

werden. 

Mit 6 LiPos bleibt genÄgend Platz fÄr 

Zusatzbausteine, wie Vario, GPS, usw. 




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Bei 6 Lipos kÅnnen beide Akkupacks genutzt 

werden, ohne den SWP Éndern zu mÄssen. 

Mit diesen MÅglichkeiten kann der LiPo- Vorrat 

deutlich reduziert werden. 

Der Rumpfschwerpunkt, flugfertig liegt bei 

ca. 165mm (Hinterkante Haubenausschnitt) 

Der Gesamt- Swp liegt dann bei ca. 82-85mm. 

Das fertig bestÄckte Servobrett wird in den 

hinteren Rumpfbereich geschoben. 

Auf dem Servobrett werden die Servos, 

EmpfÉnger und Ein/Aus Schalter (Sicherungsakku) 

montiert. 

Antenne wird in BowdenzugrÅhrchen verlegt. 

Motor, Regler und Sicherungsakku wird als 

Einheit auf ein Brettchen mit Schrumpfschlauch 

befestigt. Im Bereich des Reglers auf KÄhlluft 

achten. (Schrumpfschlauch aussparen) 

Brettchen stÄtzt den Motor im hinteren Bereich. 




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Ein 38er Spinner sorgt fÄr ein relativ, nah 

anliegenden Prop, an der Rumpfwandung. 

Der Spinner sorgt fÄr die KÄhlluft und hÉlt, Äber 

ein Zugsystem, den Prop am Rumpf. 

Der Prop sollte ausgewuchtet sein. 

Der Motor wird es danken. 




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Bei unseren Praxistest sind diese Werte mit der Grp. Folding Prop CFK 17x10 gemessen worden. 

Mit diesem Antrieb ist ein problemloses Starten aus der Hand mÅglich. 

Steigflug ca. 80 Gradwinkel. 

Siehe Video: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pXvLQUGVRak 




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Elektro- Rumpf FXL 

Da in diesem dÇnnen Rumpf wenig Platz zur VerfÇgung steht, sollte im Vorfeld 

geprÇft werden, ob ein mindestens 9 Kanal- EmpfÄnger, im Rumpf FXL Platz 

finden kann. 

EmpfÄnger DS 24 (35 MHz) passt ohne Probleme. 

Das neue Servobrett S3156, Jan. 2010, wird 

Äber 2 Stirnseiten im Rumpf festgehalten. 

Die Servos S3156 haben sich bestens bewÉhrt. 

Es wird das Loch des Servoarms, ganz nach am 

Drehpunkt genutzt genutzt. 

Die GabelkÅpfe mÄssen dazu auf der Unterseite 

genÄgend ausgespart werden. 

Das Servobrett wurde in seine endgÄltige Postion 

geschoben. 

Durch die beiden Stirnseiten haben die Servos 

bei Belastung, einen sicheren Halt. 




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Dieses Servobrett mit den Servos Futaba S3156 ist fÄr die Rumpftypen F-Elektro bestimmt. 

Wichtig: Da die neuen VL- Werke sehr kurze 

Anlenkhebel besitzen, mÄssen am Servo, der 

Lochabstand am Servoruderhebel, so nah wie 

mÅglich am Drehpunkt liegen. Dazu sollte der 

Gabelkopf auf der Unterseite eingeschliffen 

werden. 

Als reiner Sicherungsakku ist beim Elektroflug 4x Eneloop 2000 vÅllig ausreichend. 

Bei Versuchen mit 10 Digital-Standart- Servos, die stÉndig mit Vollausschlag betrieben wurden, 

reichte der Akku, auch unter Belastung ca. 90 Minuten und hatte dann noch eine Spannung von 4,8V. 

Wichtig: M-Saver als Kontrolle. (Fehlt bei mir in keinem Modell) 

Brettchen 3mm x 23mm wird als StÄtze fÄr den 

Motor und als Abstandsicherung fÄr den Regler 

genutzt. Brettchen und Kabel werden fest 

eingeschrumpft. 

Regler wird auf dem Brettchen platziert und mit 

Band gesichert. KÄhlflÉche des Reglers zeigt 

nach oben und sollte frei bleiben. 

Je nach Einsatz der Komponenten kÅnnte als 

weitere Variante der Empf. Akku vorne unter 

dem Regler Platz finden. ( SWP- Lage) 

Unter dem Akku befindet sich die StÄtze fÄr den 

Motor. 




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Der 3mm Turbospant wird aufgeschraubt und in 

den Rumpf eingeklebt. (5 Min- Epoxy, und alle 

Klebestellen aufrauen und mit Aceton sÉubern. 

Der Motor mit Spant wird durch aufgesetzten 

Spinner in Position gehalten, wenn der Rumpf 

senkrecht steht. 

In dieser Position hÉrtet der Kleber aus. 

Der Spant ist fest eingeharzt und sollte ca. 4- 

5mm von der Spinnerkante zurÄckstehen. 

Durch die VerjÄngung kann der Motor nicht nach 

vorne herausbrechen. 

Meine bevorzugte Antriebsvariante: Kira 600-22 Getriebe 6,7:1 + Regler Koby 90LV (BEC 3A) 

( Rumpf HL/ FXL) Flugakku Lipo 6S 45C 

1. Wahl: Prop CFK Folding Prop 17x10 

2. Wahl: Aeronaut CAM- Carbon 18x11 bis 17x9 

Erprobte Bauteile fÇr den E- Antrieb: 

An dieser Stelle, vielen Dank an Gerd Giese, fÇr die unglaublich vielen 

Messdaten, die ich von ihm erhalten habe. 

Öbrigens, die Internetseite von Gerd Giese ist sehr empfehlenswert. 

http://www.elektromodellflug.de 




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Mit diesem von uns weiterentwickelten ZubehÅr decken Sie alle wichtigen 

Details des E- Fluges ab. 

(ZubehÅr) 

Dieser Spinner sorgt fÄr optimale KÄhlung des Motors. Ein Schmutzsieb in der Spinnerkappe 

verhindert das Eindringen von Dreckpartikeln. 

Mit dieser einfachen MaÉnahme konnten wir die Rumpfinnentemperatur um 80% reduzieren. 

Trotzdem bleibt das Spinnersystem einfach in der Handhabung bei hoher Robustheit. 

Durch den unkomplizierten Anklappmechanismus ist die Aerodynamik des Flying Specials sichtbar 

verbessert worden. 

Der Grp. Prop CFK Folding 17x10 ist fÄr uns momentan das Optimum. 

Wichtig: Der Prop muss ausgewuchtet sein!!!!!!! 

Weiterhin haben wir zu diesem System die richtigen Antriebe gefunden, getestet und professionell 

vermessen lassen. 




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TragflÄche - Rumpfverbindung 

Die TragflÉche wird mit zwei Schrauben auf die Rumpfhaube fest aufgeschraubt. 

Die Haube mit FlÉche wird hinten in eine am Rumpfausschnitt angebrachte Bandtasche 

eingeschoben und im vorderen Bereich dient ein aufgeschobener Bandring fÄr die Befestigung. Der 

Bandring und die Bandtasche sind in kurzer Zeit hergestellt. 

Dieses Bandsystem hÉlt in der Luft jeglicher Belastung stand, aber bei harten AuÇenlandungen oder 

ungewollten AbstÄrzen lÅst sich die TragflÉche mit Haube vom Rumpf, so daÇ keine HebelkrÉfte auf 

die Modellkomponenten einwirken kÅnnen. Bei kleineren AbstÄrzen verwinden sich Rumpf und 

Haube, so daÇ die Haube mit Tragwerk aus dem Bandsystem herausspringt ohne Schaden zu 

nehmen. 

AuÇerdem ist der Aufbau des Modells ohne Werkzeug und in Sekundenschnelle erfolgt. 

Bild 1 Bild 2 

� Zu Bild 1+2: Bandring 50mm breit wird aufgeschoben 

Anmerkung: Bei harten Belastungen kann die Haube seitlich links und rechts zusÄtzlich mit 

Tesaband abgeklebt werden. (z.B. Windenstarts ab WindstÄrke 5; Speedfliegen mit Gewicht ) 

Das seitliche Abkleben verhindert ein Verdrehen vom Rumpf zur FlÄche, wobei die Sollbruchstelle ihre 

Wirksamkeit nicht verliert. 

Herstellung der Bandtasche hinten: 

( auch als Video auf der Homepage) 

http://www.sport-klemm.de/projekt01/index.php?idcatside=83 

Sie sollten dazu auf jeden Fall das von uns getestete Tesa Band 4104 nutzen. 

(Bandring vorne 50mm breit; Bandtasche hinten 19mm breit) 

Die Rumpfhaube wird am Rumpfausschnitt mit Band fixiert. 

Hintere Bandtasche: 

ZunÉchst wird das Band ca. 100mm abgeschnitten und im mittleren Bereich, je nach Haubenumfang 

ca.70mm mit Band gegengeklebt. 




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Das vorbereitete Band wird genau halb Rumpf und halb Haube aufgeklebt, so daÇ die gegengeklebte 

Stelle Äber der Haube ist. Jetzt werden noch vier Lagen einzeln Äber dieses Band geklebt. Die Haube 

kann nun problemlos herausgezogen oder wieder hineingesteckt werden. 

Herstellung des Bandringes vorne: 

LÉngen Sie 220 mm Band mit 50mm Breite ab.( Rumpf Typ H/L ca. 220mm Umfang) 

Nun wird das Band mit der Klebeseite nach auÇen vor dem vorderen Rumpfausschnitt um den Rumpf 

gewickelt. Danach wird der Ring in die richtige Endposition geschoben. Auf die nach auÇen zeigende 

Klebeschicht werden noch zwei Lagen Band einzeln geklebt. Markieren Sie die Bandseite, die zum 

FlÄgel zeigt mit einem Punkt. Danach wird noch eine Lage Band aufgeklebt. Der noch sichtbare 

Punkt zeigt die richtige Seite des Bandes an, falls er mal abgeschoben wird. Zuletzt wird der fertige 

Ring auf einem Tisch an beiden RÉndern mit einem Messer gerade beschnitten 

Jetzt kÅnnen Sie den Ring jederzeit abziehen und wieder aufschieben und erhalten somit eine 

schnelle und ÉuÇerst praktikable Rumpf- FlÉchenverbindung mit wirksamer SOLLBRUCHSTELLE. 

Gewichtszuladung: 

Die Zuladung mit Blei erfolgt nur noch im Haubenteil. 

Die Ballastierung im Holmsteg des Mittelteils M115, ist bei den heutigen Modellen nicht mehr 

mÅglich. 




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Um die Gewichte montieren zu kÅnnen, 

mÄssen lÉngere Schrauben genutzt werden. 

Ab Nov. 2011 kann auf Wunsch das Mittelteil M115 mit einer Ballasttasche versehen werden. 

Schleppkupplung: 

Benutzen Sie beim Schlepp die unkomplizierte, vielfach bewÉhrte Zahnstochermethode. In die 

Rumpfspitze wird schrÉg von oben nach unten ein 2mm Loch gebohrt. In das Loch wird von oben ein 

hochwertiger Zahnstocher (oder GFK-Stab 2mm) eingesteckt, der dabei schrÉg nach hinten oben 

heraussteht; wie ein Haken. Das Seil wird eingehÉngt und es kann gestartet werden. Bei einem 

geglÄckten Start fliegt der Segler zum Ausklinken nach unten weg. Sollte der Schlepp danebengehen, 

bricht der Zahnstocher ab und der Segler ist frei. 

NatÄrlich ist es auch mÅglich ein Servo fÄr die Schleppkupplung zu nutzen. 




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EINSTELLWERTE 

Elektro und Segler 

SWP-Lage 85-87mm von der Nase aus gemessen ( Segler) 

80-85mm Elektro (Prop wirkt etwas stÅrend auf das VLW, 

deshalb den SWP vorverlegen) 

EWD 1,0 Grad 

Hochstarthaken 80-87mm von der Nase aus gemessen 

Damit der FS mit seiner Flugleistung voll zur Geltung kommt, sollten nachfolgende Einstellwerte 

beachtet werden. Die Millimeterangaben werden an den jeweiligen Endleisten gemessen. 

Querruder: Ruder auÇen 15 mm nach oben; 6mm n. unten ( 4 Klappen) 

Ruder auÇen 15 mm nach oben; 6mm n. unten ( 6 Klappen) 

Ruder innen 10 mm nach oben, 4mm n. unten ( 6 Klappen) 

HÅhenruder V Grundeinstellung neutral 

HÅhe max. 8mm nach oben 

Tiefe max. 8mm nach unten 

Anmerkung : ÅberprÇfen des maximalen HÉhenruderausschlages : 

Das Modell befindet sich im normalen Gleitflug und sollte bei schlagartig voll gezogenem 

HÉhenruderausschlag sauber einen Looping fliegen ohne dabei einen StrÉmungsabriss zu erleiden. 

Testen Sie den Grenzbereich, um den optimalen Wirkungsgrad des Ruders zu erreichen. 

Bei erhÉhter Gewichtszuladung sollte der Ruderausschlag reduziert sein. 

Seitenruder V: 7mm nach oben ; 5mm nach unten 

Anmerkung: Differenzieren Sie das Seitenruder solange bis das Modell bei BetÄtigung des 

Seitenruders, die Rumpfspitze nicht nach unten oder nach oben nimmt. 

Bedenken Sie dass z. B. bei einer Rechtskurve und dementsprechender SchrÄglage(Querruder) die 

linke V-LeitwerksflÄche ein Seitenruder darstellt, und die rechte LeitwerksflÄche ein HÉhenruder bildet. 

Dies sieht in der Praxis so aus: 




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Kurve gleichzeitig mit Quer- und Seitenruder einleiten und nachfolgend mit HÉhenruder unterstÇtzen. 

Compi - Switch ist deshalb zu empfehlen. 

Wenn das Modell bei dieser Aktion die Nase zu stark nach unten nimmt, muss das Seitenruder stÄrker 

differenziert werden, und sollte das Modell nach oben wegsteigen, dann die Differenzierung 

reduzieren. 

Combi- Switch Seitenruder: 5mm nach oben; 3mm nach unten 

( Thermikflug) 

Combi- Switch Seitenruder 5mm nach oben, 8mm nach unten 

(Streckenflug) 

Hochstart: 1. Startphase WÅlbklappe 15 mm nach unten 

Querruder im Strak zur WÅlbklappe 

je nach Hakenlage HÅhenruder 0-1,5 mm nach unten 

Das Modell muss nach Freigabe sicher im Seil steigen, ansonsten minimal Tiefe dazu 

einprogrammieren. 

FÄr den gesamten Hochstart, bei 200m SeillÉnge, benÅtigen Sie ca. 9-10 sec. 

Nach ca. 3 Sekunden umschalten in die Startphase 2. 

WÅlbklappe 6mm nach unten 

Querruder 6mm nach unten 

HÅhenruder 0,5-1mm nach oben ( HÅhe ) 

ZeitverzÅgerung 2 sec. 

Der FS 4000 sollte jetzt mit einer hohen Geschwindigkeit sich dem Ausklinkpunkt nÉhern. 

Jetzt ist der Pilot gefordert. 

Schlagartig wird die Startphase 3 geschaltet. (keine ZeitverzÅgerung nutzen) 

Gleichzeitig erfolgt die Beschleunigung Richtung Winde ca. 10m, um sofort danach senkrecht in den 

Himmel zu stechen und das Modell laufen zu lassen. Bei gutem Wind und richtigem Timing des 

Piloten kÅnnen so HÅhen bis 300m erreicht werden. 

Startphase 3 

WÅlbklappe 2mm nach oben 

Querruder 2mm nach oben 

HÅhenruder 0mm 

Snapflap 2mm nach unten (alle Ruder) 

Bei einer normalen F3B Winde 1,1kw mit 200m SeillÉnge 1,4mm, normalen WindverhÉltnissen, 

kÅnnen HÅhen von 260-270 m gut erreicht werden. 

Bei starken WindverhÉltnissen, wird die Winde getackert und die Umschaltphase 2 kann frÄher 

beginnen. 

Landung Bremsklappe: 

( 4 KlappenflÇgel ) 

WÅlbklappe 65 mm nach unten 

Querruder 15 mm nach oben 




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HÅhenruder 03 mm nach unten 


( 6 KlappenflÇgel) 

WÅlbklappe 65 mm nach unten 

Querruder innen nach unten (im Strak zur WÅlbklappe) 

Querruder auÇen neutral, bis max. 10mm nach oben 

HÅhenruder 03mm nach unten 

Beim 6 KlappenflÄgel ist das Modell bei voller Bremswirkung noch optimal mit den Querruder auÇen 

zu steuern 

Anmerkung: Benutzen Sie fÇr diesen Mix den DrosselsteuerknÇppel am Sender um feinfÇhlig steuern 

zu kÉnnen. 

Test: Bei normaler Gleitfluggeschwindigkeit und plÉtzlich voll gefahrener Klappen muss das Modell die 

Rumpfspitze stetig leicht nach unten halten, ansonsten Tiefe zumischen. Lieber zu viel Tiefe 

zumischen als umgekehrt, da Sie den Flieger mit HÉhe zusÄtzlich gut aussteuern kÉnnen. 

Die Landung erfolgt mit eingefahrenen Klappen um eine BeschÄdigung der Ruder und der 

Servogetriebe zu vermeiden. Entweder Sie fahren die Klappen genau im Moment der 

BodenberÇhrung ein oder teilen den Landevorgang 1 vorausschauend ein, indem Sie rechtzeitig das 

Modell auf die gewÇnschte HÉhe abbremsen und dann dosiert einfahren und das Modell bis zum 

Zielpunkt ausgleiten lassen. Auf keinen Fall dÇrfen Sie die voll gefahrenen Klappen bei geringer 

Geschwindigkeit schlagartig einfahren, da der Flieger durchfÄllt, und ein StrÉmungsabriss 

unweigerlich folgen muss. 

Vorsicht: Bei hÉheren FlÄchenbelastungen!!! Bei solchen AbstÇrzen kÉnnen auch unsere 

Sollbruchstellen nicht wirksam werden. 

Thermikflug: WÅlbklappe 2-3 mm nach unten 

Querruder 2-3 mm nach unten 

HÅhenruder 0-1 mm nach oben 

Beim Thermikflug sollten Sie auf Combi- Switch mit dem Seitenruder verzichten. 

Das Einkreisen wird mit dem Querruder eingeleitet und im Kreisflug mit dem Seitenruder halten. 

Die Differenzierung des Seitenruders ist fÄr die Rumpflage ÉuÇerst wichtig. 

Nimmt der Flieger die Rumpfspitze nach oben, dann muss die Differenzierung reduziert werden. 

Rumpfspitze neigt zu stark nach unten, Differenzierung erhÅhen. 

Das Querruder wird reduziert und die Differenzierung erhÅht. 

Optimaler lÉsst sich der 6 KlappenflÄgel im Kreis halten. Es werden nur die ÉuÇeren Querruder 

genutzt. 

Speedflug: WÅlbklappe 1-3 mm nach oben 

Querruder 1-3 mm nach oben 

HÅhenruder 0 mm nach unten 

ACHTUNG: SpeedflÄge sollten immer mit der Speedflugeinstellung geflogen werden, da der 

Ruderdruck dadurch reduziert und das Modell eigenstabiler wird. Bei absolut korrekt aufgebautem 

Modell kÅnnen Sie ohne Bedenken das Modell FS 4000, 4 Klappen aus 200m HÅhe senkrecht fallen 

lassen. Der FS wird aus dieser HÅhe schon unglaublich schnell. 

Der 6 KlappenflÄgel ist deutlich hÅher belastbar. Senkrechtes fallen aus 300m HÅhe sind ohne 

Probleme mÅglich. 

Da mit den heutigen erstklassigen Elektroantrieben in kÄrzester Zeit groÇe HÅhen erreicht werden 

kÅnnen, sind einige Piloten auch geneigt diese im Speedflug abzufliegen. Diese Piloten gehen damit 

ein groÇes Risiko ein, da der kleinste Fehler schon zum Totalverlust fÄhren kann. Das Modell kann 

durchaus Geschwindigkeiten Äber 250Km/h erreichen. Allein das Durchfliegen thermischer 

Turbulenzen kann zu Ñberlastungen fÄhren. 

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Das Modell wurde als praktisches Allroundmodell mit einer hohen Beweglichkeit konstruiert. 

Der FS bietet dem Piloten eine Menge MÅglichkeiten seine FÉhigkeiten voll zur Geltung zu bringen. 

Anmerkung: Mit den heutigen Comuteranlagen kÉnnen Sie Festprogramme abrufen. Legen Sie die 

Programme fÇr Speed, Normal und eventuell Thermik auf einen Dreiwegeschalter. 

Festprogramm Speed: Schalter vorne 

Festprogramm Normal: Schalter mitte 

Festprogramm Thermik: Schalter hinten (halber 

Klappenausschlag) 

ZusÄtzliche KombinationsmÅglichkeiten 

Snap-Flap: Beim BetÉtigen des HÅhenruders wird die WÅlbklappe und zuschaltbar das 

Querruder max. 5mm nach unten zugemixt (separat zuschalten) 

Querruder/V-Lw: Kann bei einer Speedwende zugeschaltet werden um ein Hochsteigen des 

Modells in der Wende zu vermeiden. 

Z.B. Querruderausschlag fÄr rechts, gleichzeitig geht die rechte V- 

Leitwerksklappe ca. bis 1 - 2mm nach unten. FÄr die Linkskurve dann 

umgekehrt. Programm mit zusÉtzlichem Schalter benutzen. 

RÇckenflug: Mit dem Speedprogramm 

Saubere Rollen: Mit dem Speedprogramm, wobei die Ruderdifferenzierung 0 Prozent betrÉgt. 

Die WÅlbklappe kann mitgenommen werden. 

Der Ausschlag nach oben und unten muss gleich sein um ein sauberes Rollen 

zu gewÉhrleisten. 

Flugsicherung: # Verbindung TragflÅche/Rumpf: Bandtaschen sind unbeschÅdigt. 

# Verbindung AuÉenflÇgel/Mittelteil: Scharnierband klebt korrekt und ist 

nicht eingerissen. Kohleverbinder ist nicht angebrochen. 

# HÑhenruder: Die 4 MS-CFK Verbinder sind nicht angebrochen und die 

VLW-HÅlften sind mit Band gesichert. (Ober und Unterseite) 

# Funktionskontrolle: Achten Sie auf das richtige Programm, falls Sie 

verschiedene Modelle abgespeichert haben. 

# Frequenzabsprache mit anderen Piloten. 




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# Fliegen Sie nie auf Personen zu, bedenken Sie , daÇ 

dieses Modell wie ein GeschoÇ wirken kann, da es sicher zu 

den schnellsten Modellen des heutigen Marktes gehÅrt. 

FÄr Sach - und PersonenschÅden jeglicher Art, welche durch Gebrauch 

unserer Modelle entstehen, Äbernehmen wir keinerlei Haftung. !!!!!! 

Viel SpaÉ beim Fliegen wÇnscht Ihnen das Team von: SPORT KLEMM 




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FLYING SPECIAL von SPORT KLEMM FS4000 EINLEITUNG ...

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