Stellvertreter(in) - Realschule plus Herdorf

Meine neue Schule
Arbeitsbuch
Ausgabe: Schuljahr 2012/13
Name: _______________________Klasse:
_____
1
Realschule plus Herdorf, Homscheidstraße 18, 57562 Herdorf
Integrative Realschule - Ganztagsschule
Tel. 02744/1538,
e-mail: info@realschuleplusherdorf.de

2
www.realschuleplusherdorf.de

3
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt
Seite
1
Inhaltsverzeichnis 2
Vorwort 3
Mein Steckbrief 4
Was ist die Orientierungsstufe? 5
Mein Stundenplan 7
Meine Unterrichtsfächer 8
Steckbrief: Mein Klassenlehrer 9
Schulhaus – Rallye 10
PC-Raum-Regeln 11
Was brauche ich für meine Fächer? 13
Die Schultasche packen 14
Checkliste
15
Wie komme ich in die Schule?
16
Pause 17
Wie führe ich das Hausaufgabenheft richtig? 18
Hast du alles verstanden? 19
Unsere Hausordnung 20
Wertevertrag 24
Wandertage 25
Einverständniserklärung 26
Sicherheit und Verhalten im Sportunterricht 27
SOS! Ich brauche Hilfe! 29
Und wenn ich einmal krank bin? 30
Schülervertretung 31
Klassenämter 32
GTS - Den ganzen Tag lang Schule …? 33
Noten 35
Meine Notizen 36
Meine Klasse 37

Lieber Fünftklässler,
liebe Fünftklässlerin!
4
Herzlich willkommen in deiner neuen Schule.
Wir freuen uns, dass du mit uns den Neustart in der
fünften Klasse wagst.
Sicherlich kennst du noch einige Mitschüler aus deiner alten
Grundschule, aber du wirst gewiss ganz schnell auch hier
neue Freunde finden.
Aber auch deine neuen Lehrerinnen und Lehrer sind
gespannt, dich kennen zu lernen.
Manches wird dich bestimmt an deine Grundschulzeit
erinnern, aber es gibt natürlich auch viel Neues - wäre sonst
ja auch langweilig, oder?
Lass dich überraschen, o.k.?
Dein Jahrgangsteam

Name:
Straße/Haus-Nr.
Wohnort:
Telefonnummer:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Geschwister:
Hobbys:
Lieblingstier(e):
Lieblingsmusik:
Lieblingsbuch:
Lieblingsessen:
Lieblingsfächer:
Mein Traumberuf:
Was es sonst noch über mich zu sagen gibt:
5
�
Hier kommt mein Foto hin!

O R I E N T I E R U N G S S T U F E
Was ist die Orientierungsstufe?
In der Orientierungsstufe werden wir alle zusammen im Klassenverband unterrichtet. In
Mathematik, Deutsch und Englisch werden die schwächeren sowie die stärkeren Schüler
durch moderne Unterrichtsformen gefördert. Im Laufe dieser beiden Jahre werden wir
von unseren Lehrern an die fachlichen Anforderungen von Haupt- und Realschule
herangeführt.
Klasse 5/6: Diese beiden Klassen nennt man O r i e n t i e r u n g s s t u f e .
6
Es gibt keine Versetzung zwischen den Klassenstufen 5 und 6.
Am Ende der Orientierungsstufe kann ich, wenn ich entsprechende
Leistungen erbracht habe, in die Erweiterungskurse in den Fächern
Mathematik, Deutsch und Englisch wechseln. Unsere Schule ist eine
Integrative Realschule plus. Das bedeutet, dass in Klasse 7 in den
Hauptfächern Deutsch, Mathe und Englisch nach Erweiterungskursen und
Kursen unterschieden wird, die den Bildungsgang der Berufsreife zum Ziel
haben.
Erst ab der 8. Klassenstufe besuchen die Schülerinnen und Schüler
entweder den
• Bildungsgang der Berufsreife bis Ende der Klasse 9
• oder den Bildungsgang Realschule bis Ende der Klasse 10.
Der Förderunterricht, insbesondere in der Ganztagsschule bietet die
Möglichkeit, schwache Schüler in den Fächern Deutsch, Englisch und
Mathematik durch gezielte Förderung wieder an den Standard der Klasse
heranzuführen.
Seit dem Schuljahr 2009/10 findet im 6. Schuljahr ein
Orientierungsangebot in den Wahlpflichtfächern statt. Ein Wahlpflichtfach
ist ein Hauptfach, dass du ganz nach deinen Neigungen und deinen
Interessen aus einem Angebot an Fächern auswählst und bis zum Ende der
Schullaufbahn besuchst. In der 6. Klasse durchläufst du zunächst alle an
der Realschule plus angebotenen Wahlpflichtfächer in einem „rotierenden
System“, damit du am Ende der 6. Klasse genau weißt, wofür du dich
entscheidest.
Es werden an der Realschule plus Herdorf Wahlpflichtangebote aus
folgenden Schwerpunkten angeboten:
• Technik und Naturwissenschaft
• Hauswirtschaft und Sozialwesen

• Wirtschaft und Verwaltung
• Französisch als 2. Fremdsprache (ganz wichtig, wenn man vielleicht
später noch Abitur machen will!!!)
Ganz besonderen Wert legen wir auf die Leseförderung, die zwei Stunden
pro Woche erteilt. Du lernst hier Lesestrategien und Methoden, die dir in
deiner ganzen Schullaufbahn helfen, schwierigere Texte zu lesen und zu
verstehen. Wichtig ist, dass du auch zuhause regelmäßig liest und deine
Eltern dich dabei unterstützen, indem sie dir zuhören, mit dir ein
Lesetagebuch führen und damit deinem Lehrer eine Rückmeldung geben.
Und so geht’s weiter in . . .
7
Klasse 7: In dieser Klassenstufe findet eine Fachleistungsdifferenzierung in den
Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch (G-Kurse und E-Kurse) statt.
G-Kurs bedeutet Grundkurs und E-Kurs bedeutet Erweiterungskurs.
Du entscheidest dich für auch ein Wahlpflichtfach, dass du zunächst bis
zum Ende der 8. Klassenstufe behältst.
Klasse 8: In der 8. Klassenstufe bilden wir die abschlussbezogenen Klassen. Je nach
Leistung bleibt aber weiterhin ein Wechsel des Bildungsgangs offen.

Mein Stundenplan
Std Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 8.00-8.45
2 8.45-9.30
3 9.45-10.30
4 10.30-11.15
5 11.30-12.15
6 12.15-13.00
9.30-9.45 Erste große Pause
11.15-11.30 Zweite große Pause
13.00-13.30 Mittagspause für Ganztagsschüler
7 13.30-14.15 Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit frei
8 14.30-16.00 Projektzeit frei
8

Welche Fächer habe ich denn?
Wie viele Stunden in der Woche?
Wer sind denn meine Lehrer?
Meine Fächer Wochenstunden Meine Lehrer/innen Sprechstunde
5. Klasse
Religion /Ethik: ______ _________________ _____________
Deutsch: ______ _________________ _____________
Mathematik: ______ _________________ _____________
Englisch: ______ _________________ _____________
Erdkunde: ______ _________________ _____________
Naturwissenschaften:______ _________________ _____________
Musik: ______ _________________ _____________
Bildende Kunst: ______ _________________ _____________
Sport: ______ _________________ _____________
Leseförderung: ______ _________________ _____________
Verfügungsstunde: ______ _________________ _____________
Mein(e) Klassenleiter(in) ist: _________________ _____________
Adresse und Tel.-Nr.:____________________________________________
Was macht sie/er denn überhaupt?
Sie/Er - ist bei allen Fragen die erste Anlaufstelle und hilft mir,
- kümmert sich um die Klassengeschäfte,
- gibt der Klasse wichtige Informationen,
- nimmt die Entschuldigungen entgegen, falls ich mal fehle,
- hält Elternabende ab,
- geht auf Wandertage mit meiner Klasse u. ä,
- sammelt die Noten von meinen anderen Lehrern ein und
- schreibt mein Zeugnis.

Mein(e) Klassenlehrer(in)
NAME: ____________________
VORNAME: ____________________
GEBURTSDATUM: ____________________
GEBURTSORT: ____________________
WOHNORT: ____________________
TELEFONNUMMER: ____________________
FAMILIE/KINDER: ____________________
HOBBYS: ____________________
LIEBLINGSBUCH: ____________________
LIEBLINGSMUSIK: ____________________
LIEBLINGSFARBE: ____________________
BESONDERES KENNZEICHEN: ____________________
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Schulhaus-Rallye
Mein Klassenraum hat die Nummer _________
und liegt im __________________________(Gebäudeteil).
In diesem Raum habe ich die meisten Stunden Unterricht.
Prima!
Kann ich sie alle finden?
Manchmal muss ich jedoch in einen Fachraum gehen.
Meine Lehrer(innen) zeigen mir, wo die Fachräume sind,
sagen mir, wann ich dort Unterricht habe und
wie ich mich dort zu verhalten habe.
Raumnummer:
TURNHALLE ____________
BIOLOGIERAUM ____________
MUSIKSAAL ____________
COMPUTERRAUM ____________
WERKRAUM ____________
Schulsozialarbeiterin: ____________
Und wo ist/sind...
...das Lehrerzimmer? _________________________________________
...das Sekretariat? _________________________________________
...die Toiletten? _________________________________________
...die Bushaltestellen? _________________________________________
11

Regeln für die Benutzung des PC-Raums
Guten
Morgen !
12
Ich drängle nicht vor der Tür und stürze nicht zu meinem
Arbeitsplatz.
Begründung: Es gibt keinen Grund zur Eile. Jedem Schüler steht ein
PC zur Verfügung.
Meine Jacke hänge ich an die Garderobe und meine Schultasche
stelle ich an die Seite.
Begründung: Herumliegende Jacken und Taschen sind Stolperfallen
und nehmen uns den Platz weg.
Ich verhalte mich leise im Computerraum.
Begründung: Nur so kann ich die Arbeitsanweisung des Lehrers
verstehen und verliere nicht unnötig Zeit, die mir hinterher
vielleicht für die Bearbeitung meiner Aufgaben fehlen könnte.
Erst nach der Begrüßung und der Arbeitsanweisung seitens des
Lehrers fahre ich meinen Rechner hoch.
Begründung: Wir beginnen den Unterricht gemeinsam.
Ich beschädige keine Rechner.
Begründung: Computer sind wertvoll. Auch andere Schüler möchten
diese noch benutzen.
Ich melde mich sofort, wenn mein Rechner defekt ist.
Begründung: Nur so kann den Ursachen auf den Grund gegangen
werden.
Im Computerraum darf nicht gegessen und getrunken werden.
Begründung: Computer sind empfindliche technische Geräte.
Kein Papier in die Ritzen des Rechners stopfen.
Begründung: Der Rechner geht so kaputt. Außerdem gibt es einen
Papierkorb.

13
Das Master- Eye darf nicht ausgeschaltet werden.
Begründung: Das Master-Eye dient nicht nur der Kontrolle, sondern
ist auch eine Hilfestellung. Der Lehrer kann mit diesem Programm
Hilfestellung leisten und mit dir zusammenarbeiten.
Ich verstecke keine Ordner.
Begründung: Unerlaubte Dateien können mit Viren verseucht sein.
Außerdem gehören sie nicht in den Unterricht.
Ich benenne die Ordner meiner Mitschüler nicht um und lösche
auch nicht deren Dateien.
Begründung: Das ist eine Unverschämtheit und nicht witzig.
Wichtige Daten gehen so verloren
Spielen, Chatten, und Downloaden ist im Unterricht nicht
erlaubt.
Begründung: ITG - Unterricht ist kein Privatvergnügen. Der PC ist
bereits eingerichtet. Zusätzliche Downloads erschweren die
Wartung und verlangsamen das gesamte System.
Ich speichere meine Daten nur auf den dafür vorgesehenen
Schülerserver.
Begründung: Nur so können deine Daten gesichert werden.
Tragbare Datenträger darf ich nur unter Aufsicht des Lehrers
verwenden.
Begründung: Diese könnten dem Computer durch Viren und Trojaner
schaden.
Ich darf das Internet nur benutzen, wenn der Lehrer es
erlaubt.
Begründung: Der Lehrer trägt die Verantwortung dafür.
Ich frage vorher, wenn ich etwas ausdrucken möchte.
Begründung: Es gibt nur einen Drucker im PC-Raum.
Am Ende des Kurses speichere ich meine Daten, fahre den
Rechner herunter und schiebe den Stuhl an den Tisch.
Begründung: Ich verlasse den PC-Raum, wie ich ihn
vorgefunden habe.

Was brauche ich für meine Fächer?
DEUTSCH:
ENGLISCH:
ALLGEMEIN:
MATHEMATIK:
MUSIK:
NATURWISSENSCHAFTEN:
ERDKUNDE:
BILDENDE KUNST:
SPORT:
LESEFÖRDERUNG:
RELIGION:
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Die Schultasche packen
PRÜFE SPÄTESTENS AM ABEND DIE SCHULTASCHE MITHILFE
DER CHECKLISTE AUF SEITE 15
1. Sind alle Gegenstände, Bücher mit deinem
Namen beschriftet?
2. Sind alle Hefte und Schnellhefter mit deinem Namen
und dem Fach beschriftet?
3. Sind deine Sportsachen mit deinem Namen und deiner
Klasse beschriftet?
4. Räume deine Schultasche ganz leer.
5. Lege dein Hausaufgabenheft bereit und prüfe, ob du
alles erledigt hast.
6. Lies den Stundenplan für den nächsten Tag.
7. Nun geht es los: Hake ab!
15

CHECKLISTE
Nr. Material erledigt
1 Hausaufgabenheft
2 Schulbücher für den nächsten Tag
3 Hefte für den nächsten Tag
(haben noch freie Seiten)
4 Schnellhefter für den nächsten Tag
(Blätter abgeheftet)
5 Füller mit Ersatzpatrone
6 gespitzte Bleistifte
7 gespitzte Buntstifte
8 Spitzer
9 Radiergummi
10 Lineal/ Geodreieck
11 Zirkel
12 Schere
13 Klebstift
14 Filzstifte
15 Farbkasten/ Pinsel
16 Turnzeug
17 Brotdose
18 Getränk (Mineralwasser, ungesüßter Tee o.ä.)
19 Taschentücher
20 ggf. Kleingeld
21 ggf. Fahrkarte
16

Wie komme ich in die Schule?
Wenn ich mit dem Bus in die Schule komme, trage ich hier ein, wann mein
Bus fährt:
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
HINFAHRT RÜCKFAHRT
Ich achte auf meine Busfahrkarte!
Denn da es sich um eine Jahreskarte handelt, hat sie einen hohen Wert-
und Ersatz ist oft sehr teuer!
Hinweise, die für uns alle wichtig sind:
Wenn ich Fußgänger bin,
→ achte ich auf Autos, da sie stärker sind und einige Autofahrer sich
nicht immer fair verhalten.
Wenn ich Radfahrer bin,
→ muss ich zunächst überprüfen,
ob mein Fahrrad auch verkehrssicher ist.
→ fahre ich vorsichtig und vernünftig.
→ sichere ich mein Rad mit einem Schloss, wenn ich es an der Schule
abstelle.
Wenn ich Busfahrschüler bin,
→ tolle ich nicht an den Haltestellen oder auf der Fahrbahn herum.
→ kann es im Bus auch mal eng werden – ich verhalte mich dann
rücksichtsvoll und fordere dazu auch die anderen Schüler auf.
→ schreie und tobe ich nicht im Bus, weil es den Busfahrer ablenkt.
Wenn ich Autofahrschüler bin,
→ sage ich meinen Eltern, dass sie vorsichtig fahren müssen.
17

Kurz und bündig......
Schulbeginn:
- Ich bleibe bis 7.55 Uhr ( bis zum ersten Klingelzeichen )
auf dem Schulhof und gehe dann zu meinem Klassenraum!
Große Pausen:
- Wenn’s zur Pause klingelt und der Lehrer oder die Lehrerin die Stunde
beendet hat, heißt es: Nix wie raus! (Ich laufe nicht erst zum
Klassenraum, wenn ich in einem Fachraum Unterricht hatte!)
- Ich bleibe auf dem Schulhof!
Ich suche das Lehrerzimmer und das Sekretariat
nur in dringenden Fällen auf.
- Ende der Pause? � Wenn es geklingelt hat, gehe ich sofort rein.
� Ich warte vor dem Klassenraum und stelle mich
dabei auf, damit ich niemandem im Weg stehe.
� Ich verhalte mich auf den Treppen und Fluren ruhig
und rücksichtsvoll. (Kein Schubsen!)
Wo steht das genauer?
18
X
Diese und viele andere Regeln werden in unserer Hausordnung (auf den
folgenden Seiten) genauer erklärt.
Wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich meine(n) Klassenlehrer(in).

19
Einige Regeln (z.B. die Fachräume betreffend) sagen mir meine
Fachlehrer.

Wie führe ich das
Hausaufgabenheft richtig?
DAS HAUSAUFGABENHEFT GIBT DIR DEN ÜBERBLICK ÜBER DIE SCHULARBEITEN!
TIPPS UND REGELN:
20
1. Führe das Hausaufgabenheft immer im
Rucksack mit!
2. Trage die Unterrichtsstunden spätestens zwei Wochen vorher
ein.
3. Alle Einträge sind ordentlich, gut lesbar, mit Seitenzahl und
Aufgabennummer.
4. Die Eintragung ist in der Spalte des Tages, für den du die
Hausaufgabe erledigen musst.
5. Trage sofort ein, wenn du die Hausaufgabe bekommst.
6. Wenn du nichts aufbekommst, ziehst du beim jeweiligen Fach
einen Strich.
7. Trage auch ein, was du selbstständig erledigen musst, zum
Beispiel: den Stoff der letzten Stunde wiederholen, Vokabeln
lernen, für ein Diktat üben, usw.
8. Ist die Hausaufgabe erledigt, streiche den Eintrag durch!
Ein sorgfältig geführtes Hausaufgabenheft hilft dir,
erfolgreich zu arbeiten, Zeit zu sparen und deine
Freizeit mit gutem Gewissen zu genießen!

HAST DU ALLES VERSTANDEN?
TRAGE DIE AUFGABEN EIN:
21
1. Am Freitag geht deine Klasse nach
Salchendorf zum Schwimmen.
(Schwimmzeug, Essen, Getränk, spätestens
am Mittwoch den Elternbrief mitbringen!)
2. In der zweiten Englischstunde bekommst du die Aufgabe, bis zur
nächsten Stunde die Vokabeln von Unit 1 zu wiederholen.
3. Am Dienstag schreibst du eine Mathearbeit. Das Arbeitsheft liegt
zuhause.
4. In der ersten Deutschstunde der Woche bekommst du die
Aufgabe, dein Lieblingstier zu beschreiben.
5. Du musst noch einen € in die Klassenkasse zahlen.
6. In der ersten Biostunde bekommst du die Aufgabe, die Abbildung
vom Hundegebiss zu beschriften.
7. In der ersten Erdkundestunde bekommst du die Aufgabe, den
Text auf Seite 23 zu lesen und die Aufgabe 1 zu beantworten.
Fach: Montag, … Fach: Donnerstag, …
Fach: Dienstag, … Fach: Freitag, …
Fach: Mittwoch, … Fach: Notizen:

PRÄAMBEL
Don-Bosco-Realschule plus Herdorf
Integrative Realschule – Ganztagsschule
HAUSORDNUNG DER DON-BOSCO-REALSCHULE PLUS HERDORF
(Gültig ab Schuljahr 2006/07)
(Überarbeitet im August 2009)
Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem Recht des jungen Menschen auf Förderung
seiner Anlagen und Erweiterung seiner Fähigkeiten sowie aus dem Anspruch von Staat und
Gesellschaft an Bürgerinnen und Bürger zur Wahrnehmung von Rechten und Übernahme
von Pflichten hinreichend vorbereitet zu sein. (§ 1, Abs. 1 Schulgesetz)
Die Hausordnung der DON-BOSCO-REALSCHULE PLUS HERDORF beruht in ihren Bestimmungen auf
dem Schulgesetz für das Land Rheinland-Pfalz und verweist insbesondere auf den
gemeinsamen Erziehungsauftrag von Eltern und Schule: „Die gemeinsame
Erziehungsaufgabe verpflichtet zu vertrauensvollem und partnerschaftlichem
Zusammenwirken, zu gegenseitiger Unterrichtung und Hilfe in allen für das Schulverhältnis
bedeutsamen Fragen sowie zu Aufgeschlossenheit und Offenheit im Umgang miteinander.“
(§ 2 Abs. 3 Schulgesetz).
Grundsatz der Hausordnung ist ferner, dass die Schülerinnen und Schüler verpflichtet
sind, „vom schulischen Bildungs- und Erziehungsangebot verantwortlich Gebrauch zu
machen. [Denn] Unterricht und Erziehung erfordern Mitarbeit und Leistung.“
(§ 3, Abs. 3 Schulgesetz)
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In Erfüllung ihres Auftrages, den Schülerinnen und Schülern ein Bildungs- und
Erziehungsangebot zu bieten, verpflichten sich alle an Schule beteiligten Personen und
Gremien die folgenden Bestimmungen einzuhalten.

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GRUNDRECHTE FÜR JEDE SCHÜLERIN / JEDEN SCHÜLER
1. Jede Schülerin, jeder Schüler hat das Recht auf Unterricht, Bildung und Erziehung.
Allgemeines
• Jeder Schüler, jede Schülerin hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, jedoch
sollte er die Überzeugung und Rechte anderer berücksichtigen.
Unterricht
• Mit dem ersten Klingeln um 7.55 Uhr gehen die Schülerinnen und Schüler zu ihren
Klassenräumen. Zwischen dem ersten und zweiten Klingeln werden alle
Klassenräume aufgeschlossen. Der Unterricht beginnt mit dem zweiten Klingeln um
8.00 Uhr und endet um 13.00 Uhr.
• Die Teilnahme am Unterricht und anderen Schulveranstaltungen ist für alle
Schülerinnen und Schüler verpflichtend.
• Ist eine Klasse 5 Minuten nach Unterrichtsbeginn ohne Lehrer, benachrichtigt die
Klassensprecherin/ der Klassensprecher das Schulbüro. Kein anderer Schüler, keine
andere Schülerin verlässt den Klassenraum.
• Störungen im Unterricht müssen im Interesse aller vermieden werden.
• Wir dürfen im Unterricht keine Kappen oder Mützen tragen.
• Wir laufen nicht im Klassenraum herum. Auch der Gang zum Papierkorb sollte im
Unterricht unterlassen werden.
• Wenn ein Schüler gegen vereinbarte Regeln verstößt, darf nicht die ganze Klasse
bestraft werden.
• Die Lehrerinnen und Lehrer sollen sich an den Stundenplan halten.
• Die Unterrichtsstunden sollen möglichst pünktlich beendet werden.
• Die Erziehungsberechtigten jeder Schülerin, jedes Schülers, die/der Unterricht
versäumt hat, müssen die Schule sofort und unverzüglich telefonisch benachrichtigen
und die Gründe der Abwesenheit spätestens am dritten Tag schriftlich zu Händen der
Klassenleitung darlegen.
• Verspätet abgegebene schriftliche Entschuldigungen werden nicht mehr akzeptiert
und die Fehltage erscheinen als unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis.
2. Jede Schülerin, jeder Schüler hat das Recht auf saubere Unterrichtsräume,
intakte Lernmittel und ein sauberes Schulgebäude.
• Grundsätzlich ist jede Schülerin/ jeder Schüler für die Sauberkeit des Klassenraumes
und der Fachräume verantwortlich.
• Wir trennen den Müll in die dafür vorgesehenen Mülltonnen und halten den Schulhof
sauber.
• Jede Schülerin/ jeder Schüler hat das Recht auf saubere und intakte Toiletten.
Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass sie sauber sind.
Er/sie kann zu entsprechenden Maßnahmen hinzugezogen werden.
• Wir dürfen keine Papierflieger oder andere Gegenstände durch die Klasse werfen.
• Wir essen keine Kaugummis im Unterricht und kleben auch keine Kaugummis unter
Tische und Stühle.
• Die Lehrbücher und andere Unterrichtsmaterialien behandeln wir sorgfältig, damit
auch andere Jahrgänge sie noch nutzen können.
• Die Manipulation oder Zerstörung schuleigener Hard- und/oder Software führt zu
sofortigem Ausschluss von der PC-Nutzung auf Zeit.

3. Jede Schülerin, jeder Schüler hat das Recht auf Pausen.
• Zu Beginn der Pausen gehen wir auf kürzestem Wege und ohne zu drängeln auf den
jeweiligen Pausenhof.
(Unterer Schulhof: Klassen 5 – 7, oberer Schulhof: Klassen 8 – 10.)
• Während der Pausen und während der gesamten Unterrichtszeit darf das
Schulgelände nicht ohne Erlaubnis einer Lehrerin/ eines Lehrers verlassen werden.
• Unbefugte dürfen das Schulgelände nicht betreten.
• Auf dem Schulgelände hat jede Schülerin/ jeder Schüler den Anweisungen der
Lehrerin/ des Lehrers umgehend Folge zu leisten. Auch der Hausmeister hat ein
Weisungsrecht.
• Wir halten uns während der Pause nicht in den Fluren auf.
• Wenn die Pause zu Ende ist, gehen wir zu unseren Klassen-, bzw. Fachräumen und
stellen uns vor dem Raum auf.
• In der Pause haben wir jederzeit die Gelegenheit, die Toiletten zu benutzen.
Die Mädchen der Klassen 5 – 7 nutzen die Toilette im Keller des Hauptgebäudes, die
Jungen der Klassen 5 – 7 nutzen die Toilette neben den Umkleidekabinen der
Turnhalle. Die Toiletten für die Klassen 8 – 10 sind über den oberen Schulhof zu
erreichen.
• Wir essen nicht während des Unterrichts.
• Das Trinken während des Unterrichts ist gestattet, wenn es unauffällig und ohne
Störung des Unterrichts abläuft. Gestattet sind nur nichtalkoholische Getränke in
Plastikflaschen. Die Getränke dürfen keinen hohen Zuckeranteil haben, wie z.B.
Mineralwasser, Tee oder Apfelschorle.
4. Jede Schülerin, jeder Schüler hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit und
das Recht auf Unversehrtheit des Eigentums.
24
• Jede Schülerin, jeder Schüler nimmt den kürzesten Weg zur Schule. Nur wer den
kürzesten und sichersten Schulweg benutzt, ist auch versichert.
• Das Überqueren der Bahngleise entlang der Friedrichstraße ist strengstens
verboten.
• Das Rauchen und der Genuss alkoholischer Getränke ist für alle Schülerinnen
und Schüler nicht erlaubt. (Jugendschutzgesetz)
• Das Werfen von Schneebällen und das Anlegen von Rutschbahnen ist untersagt,
da wir damit andere gefährden können.
• Bei Feueralarm (Sirenenton) begeben sich die Schülerinnen und Schüler ruhig
und geordnet unter Aufsicht der Lehrerin/ des Lehrers auf kürzestem Weg aus
dem Schulgebäude. In jedem Raum hängt ein Alarmplan aus.
• Der Diebstahl von Schuleigentum und von Eigentum von Mitschülerinnen und
Mitschülern führt zur Anzeige.
• Wir tragen die Verantwortung bei Beschädigung von Schuleigentum und
Eigentum unserer Mitschülerinnen und Mitschüler.
• Fahrräder und Mofas werden vor Schulbeginn auf den entsprechenden Plätzen
abgestellt.
• Cityroller, Skateboards, Inliner, etc. werden morgens auf eigenes Risiko in den
Klassenräumen untergebracht, denn die Räume werden tagsüber auch von
anderen Gruppen genutzt. Cityroller, Skateboards, Inliner, etc. dürfen während
der Schulzeit nicht benutzt werden.
• Fundsachen werden beim Hausmeister abgegeben.

25
5. Jede Schülerin, jeder Schüler hat das Recht auf ein friedliches Miteinander.
• Alle Schülerinnen und Schüler, besonders die Klassensprecherinnen und
Klassensprecher, sind bemüht, für ein ruhiges und ordentliches Verhalten zu
sorgen, bis die Lehrerin/ der Lehrer eintrifft.
• Die Schule ist kein Platz für Gewalt. Auch verbale Gewalt lehnen wir ab.
• Gefährliche Gegenstände, die andere verletzen können, gehören nicht in die
Schule.
• Die Schule ist ein Ort des fairen und höflichen Umgangs. Dazu gehört auch eine
Begrüßung zwischen Lehrern und Schülern – nicht nur vor Unterrichtsbeginn.
• Wir vermeiden Provokationen untereinander und verhalten uns auf den Fluren
leise.
• Während der Pausen und während der gesamten Unterrichtszeit muss darauf
geachtet werden, dass keine andere Schülerin/ kein anderer Schüler belästigt
oder gefährdet wird.
• Moderne Handys ermöglichen die Übertragung von Bildern, Tönen und
Videosequenzen, bei denen gewalttätige und jugendgefährdende Inhalte nicht
auszuschließen sind. Ferner ist nicht auszuschließen, dass mit diesen Geräten
Bilder oder Aufnahmen von Personen gemacht werden, die dazu kein
Einverständnis geben.
Zum Schutz der Schülerschaft vor diesen Inhalten und zur Wahrung des Rechts
am eigenen Bild werden alle Handys während des gesamten Schultages
ausgeschaltet (keine Stummschaltung) in der Tasche mitgeführt und dürfen
während des gesamten Schultages nicht genutzt oder vorgezeigt werden.
Alle Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulischen Partner haben die
Anweisung, eingeschaltete Handys einzuziehen und im Schulbüro abzugeben.
Nur die Erziehungsberechtigten haben die Möglichkeit, die Geräte bei der
Schulleitung persönlich abzuholen.
Bei Missachtung der Regeln werden disziplinarische Ordnungsmaßnahmen
gemäß
§ 97 der Übergreifenden Schulordnung angewandt und in der Schülerakte
vermerkt.
• Schule ist ein Ort der Kommunikation und des respektvollen, höflichen und
hilfsbereiten Umgangs in einer schulischen Gemeinschaft, die nur dann
funktioniert, wenn sich alle Schülerinnen und Schüler aktiv daran beteiligen und
sich nicht durch den Gebrauch von Abspielgeräten, wie z.B. MP-3-Player,
Discmen, o.ä. von ihr distanzieren.
Deshalb bleiben jegliche Abspielgeräte während des gesamten Schultages
ausgeschaltet und es wird wie bei der Nutzung von Handys verfahren.
• Ausnahmegenehmigungen, z.B. bei Klassenfahrten, legen die jeweiligen
Organisatoren in Absprache mit den Klassenelternvertretern fest.
FÜR DIE LEHRER- UND SCHÜLERSCHAFT DER DON-BOSCO-REALSCHULE PLUS HERDORF
Herdorf, 01. August 2009
Schulleitung, Verbindungslehrer, Schülervertretung

W E R T E V E R T R A G
der Schulen in den Verbandsgemeinden Betzdorf, Daaden,
Gebhardshain, Herdorf und Kirchen.
Schule ist ein Ort der Gemeinschaft, an dem Menschen verschiedenen Alters,
Geschlechts, unterschiedlicher Hautfarbe, Religion, Persönlichkeit und Rolle
zusammenleben. Dazu ist ein Grundkonsens an Wertehaltungen, an Tugenden und
Verhaltensweisen notwendig.
Schule ist gleichzeitig ein Ort des Lernens – sozialen, kognitiven und emotionalen
Lernens – an dem junge Menschen Wissen und Kompetenz erwerben und zu
Persönlichkeiten heranreifen. Der junge Mensch in seiner Individualität und
Sozialisation steht im Mittelpunkt schulischen Tuns.
Damit Leben und Lernen in der Schule gelingen, legen wir – die Schulen der
Region – gemeinsam Wert auf:
• einen respektvollen, höflichen und hilfsbereiten Umgang miteinander.
• Friedfertigkeit, Toleranz und Zivilcourage in Wort und Tat.
• Gerechtigkeit und Fairness in der Bewertung und Beurteilung von
Personen.
• Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit im Umgang miteinander.
• ein positives Selbstwertgefühl.
• eigenverantwortliches Handeln in Schule und Alltag.
• einen störungsfreien Ablauf des Unterrichts und das Einhalten
schulischer Regeln.
• Zuverlässigkeit und Ausdauer in der Erledigung der anstehenden
Aufgaben.
• die Bereitschaft sich anzustrengen und Leistung zu erbringen.
• Ordnung und Sauberkeit und einen pfleglichen Umgang mit persönlichem
und fremdem Eigentum.
• Pünktlichkeit im Schulalltag.
26
• den verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur.

Wandertage:
Meine(e) Klassenlehrer(in)
macht während des Schuljahres
ab und zu eine Wanderung
oder einen Ausflug mit
der Klasse.
Wanderweg und Ziele
sprechen wir miteinander ab.
Hier darf ich Vorschläge für den ersten Wandertag aufschreiben:
Elternsprechtag:
27
Zweimal im Jahr – meist im November und im März -
gibt es einen Elternsprechtag.
Darüber hinaus hat jede(r) Lehrer(in)
eine Sprechstunde während der Woche.
Meine Eltern können in dieser Zeit in die
Schule kommen und mit ihr/ihm sprechen.

Einverständniserklärung
Diese Einverständniserklärung bekommst du zu Beginn jeden Schuljahres von deinem
Klassenlehrer ausgehändigt. Sie ist sehr wichtig, denn du darfst bei frühzeitigem
Unterrichtsschluss nur dann früher nach Hause gehen, wenn diese
Einverständniserklärung von deinen Eltern unterschrieben vorliegt. Sie wird in deiner
Schülerakte aufbewahrt und jedes Jahr erneuert.
E I N V E R S T Ä N D N I S E R K L Ä R U N G
“vorzeitig beendeter Unterricht”
Schuljahr 2012 – 2013 (Realschule plus Herdorf)
Wir sind damit einverstanden, dass unsere Tochter/ unser Sohn
___________________________________________________,
Klasse: ______________
bei vorzeitig beendetem Unterricht am Vormittag und beim Besuch der Ganztagsschule
auch am Nachmittag das Schulgelände verlassen kann.
Uns ist bekannt, dass eine Haftung der Schule bei Verlassen des Schulgeländes
ausgeschlossen ist und dass der gesetzliche Unfallversicherungsschutz grundsätzlich
nur für den direkten Heimweg gilt.
57562 Herdorf, den ..............................
28
Unterschrift der Erziehungsberechtigten:
1........................................................................
2. ......................................................................

29
Sicherheits- und Verhaltenshinweise
für den Sportunterricht
Damit der Sportunterricht für alle Beteiligten möglichst reibungs- und gefahrlos
durchgeführt werden kann, ist es notwendig, klare Absprachen zu treffen. Wir bitten
deshalb, folgende Punkte zur Kenntnis zu nehmen:
� Das Tragen von Körperschmuck (Uhren, Ringe,…) während des Sportunterrichts
ist strikt verboten!
� Als Sehhilfen kommen während des Sports nur Sportbrillen oder
Kontaktlinsen in Frage!
� Lange, offene Haare müssen mit einem Haarband zusammengehalten werden!
� Ohne korrekte Sportbekleidung ist eine Teilnahme am Sportunterricht nicht
möglich!
� Am Sportunterricht nehmen keine Schülerinnen und Schüler teil, bei denen
medizinische Einschränkungen vorliegen! Beschwerden während des Sports
sind dem Lehrer unverzüglich mitzuteilen!
� Eine angemessene Körperpflege und die regelmäßige Reinigung der
Sportbekleidung wird vorausgesetzt!
� Bei Erkrankungen legen die Schüler eine handschriftliche Entschuldigung
der Erziehungsberechtigten vor. Sollte die Erkrankung über eine Woche
andauern, ist ein ärztliches Attest vorzulegen!
(Regelblutungen sind generell kein Entschuldigungsgrund, es sei denn ein
frauenärztliches Attest wird vorgelegt!
� Vergessene Sportsachen werden wie eine nicht erbrachte Leistung mit
„ungenügend“ bewertet.
� Die Benutzung von Fahrrädern, Mofas, Rollern etc. um zur Großturnhalle
zu gelangen wird hiermit für alle Klassenstufen generell untersagt!
(Ausnahme:
** Entsprechende Einverständniserklärung (Formular der Schule) liegt vor,
** Anfahrt vor der 1. Stunde bzw. Abfahrt nach der 6. Stunde, das Fahrzeug
muss jedoch in der Zwischenzeit am Ort verbleiben!!!)
** Anweisung des Sportlehrers, dass die Gruppe im geschlossenen
Klassenverband geht.
� Die Schülerinnen und Schüler sollten vor und nach dem Sport
ausreichend essen und trinken!
� Anweisungen des Lehrers sind strikt zu befolgen!
Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss vom Unterricht!

Sicherheits- und Verhaltenshinweise
für den Sportunterricht
Name des Schülers/ der Schülerin: ______________________,
Klasse: _____
Wir haben von dem Elternbrief „ Sicherheits- und Verhaltenshinweise für den
Sportunterricht“ Kenntnis genommen!
___________________ ________________________________
Ort, Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten
30
Kenntnisnahme wird in der Schülerakte aufbewahrt.
________________________________
Unterschrift des Schülers

Was soll ich tun, wenn ich �Ärger� mit einem Lehrer habe?
� Ich versuche selbst mit dem Lehrer zu reden.
� Ich hole den Klassensprecher zu Hilfe.
� Ich lasse mir vom Klassenleiter helfen.
� Ich lasse meine Eltern mit dem Lehrer reden.
� Ich gehe zum Verbindungslehrer.
� Ich gehe zur Schulsozialarbeiterin Frau Katja Gründler, die mir jederzeit zuhört
und der Verschwiegenheitspflicht unterliegt.
Frau Gründler hat die Telefonnummer: 02744 / 9320931 (Durchwahl)
oder mobil: 0172/4515959.
Ihre e-mail Adresse ist: schulsozialarbeit@realschuleplusherdorf.de
Was soll ich tun, wenn sich jemand verletzt?
� Ich helfe, wenn ich kann.
� Ich informiere den nächsten Lehrer, der mir über den Weg läuft.
� Ich hole Hilfe im Sekretariat oder Lehrerzimmer.
Was soll ich tun, wenn ich einmal dringend telefonieren muss?
31
Was soll ich bloß tun, wenn...?
� Ich telefoniere nur in den Pausen - und nur in dringenden Notfällen.
� Ich telefoniere auf gar keinen Fall während des Unterrichts mit meinem Handy.
Handys sind während des Schulbetriebs verboten.
(Lies dazu auch intensiv die Hausordnung.)
Was soll ich tun, wenn ich etwas verloren habe?
� Ich suche den verlorenen Gegenstand selbst.
� Ich frage meine Klassenkameraden, ob sie den Gegenstand gesehen haben.
� Ich schaue an meinem letzten Unterrichtsort nach.
� Ich gehe zum Hausmeister und frage sofort nach meinem verlorenen Gegenstand.
� Ich melde meinen Verlust noch am gleichen Tag im Sekretariat.

Und wenn ich einmal krank bin?
Wenn ich krank bin, bitte ich meine Mutter oder meinen Vater, sofort die Schule
anzurufen und Bescheid zu sagen.
(Fax: 02744/ 6147 oder mail: info@realschuleplusherdorf.de )
Bei einer längeren Krankheit benachrichtigen meine Eltern die Schule schriftlich; dafür
gibt es ein Muster in meinem Hausaufgabenheft.
Unser Jule is krank
und kann net in de
Schule!
32
02744 / 1538
Wenn ich wieder in die Schule komme, bringe ich eine Entschuldigung von meinen Eltern
mit, auf der steht, wann und warum ich gefehlt habe, und gebe sie dann meiner/m
Klassenlehrer(in). Die Entschuldigung muss direkt am ersten Tag, an dem du die Schule
nach deiner Krankheit wieder besuchst dem Klassenlehrer, der Klassenlehrerin
vorgelegt werden.
Unentschuldigte Fehltage erscheinen auch auf deinem Zeugnis.
Und wenn ich mal während der Schulzeit plötzlich krank werde?
Dann sage ich es meinem Lehrer, bei dem ich gerade Unterricht habe. Beurlauben kann
mich für den ganzen Tag oder mehr als eine Unterrichtsstunde aber nur mein(e)
Klassenlehrer(in).
Falls notwendig, rufe ich meine Eltern an und lasse mich abholen.
Und wenn ich nicht am Sportunterricht teilnehmen kann?
Wenn es nur einmal ist, lasse ich mir von meinen Eltern eine Entschuldigung schreiben
und gebe sie meiner/m Sportlehrer(in).
Wenn ich, z. B. wegen einer Verletzung, länger nicht teilnehmen kann, bringe ich ein
ärztliches Attest mit.
Und wenn ich einen Arzttermin habe?
Ich lege meine Arzttermine in den Nachmittag, da ich sonst Lernstoff versäume.
Armes Kind!
Dann mal gute
Besserung!
Wenn es gar nicht anders geht, bringe ich eine Bescheinigung vom Arzt mit, wann und
wie lange ich in seiner Praxis war.

...das heißt: __________________
Zunächst wählt jede Klasse eine(n)
Klassensprecher(in) und eine(n)
Stellvertreter(in) !
Klassensprecher(in):_____________________
Stellvertreter(in):_______________________
Aufgaben des Klassensprechers (und des Stellvertreters):
� ist die Kontaktperson zu Lehrern.
� informiert über Vertretungsunterricht.
� liest die SV-Protokolle in der Klasse vor.
� informiert die Klasse über die Arbeit der SV.
� kümmert sich um Probleme der Mitschüler.
� und sie vertreten die Klasse auf der KSV
(= Klassensprecherversammlung)!
� dort werden auch die Mitglieder der SV gewählt!
�Die SV
• vertritt die Schüler der ganzen Schule und nimmt ihre Interessen wahr,
• arbeitet mit den Eltern und Lehrern, besonders dem Verbindungslehrer
zusammen,
• organisiert verschiedene Projekte und Feste,
• darf an Lehrerkonferenzen teilnehmen (Ausnahme: Notenkonferenzen) und
kümmert sich um noch vieles mehr!
33
• Vorsitz hat der/die Schülersprecher(in).

34
• Er/Sie wird von den Schülern bzw. der KSV gewählt.

Weitere Klassenämter:
Klar doch!
��Klassenbuchführer(in): ______________________________
��Pflanzenpfleger(in): ______________________________
��Ordnungsdienst: ______________________________
��Tafeldienst: ______________________________
��________________ : ______________________________
��________________ : ______________________________
(erst nach dem ersten Elternabend)
Elternsprecher(in):
___________________________
Tel.:________________________
Vertreter(in):
___________________________
Tel.:________________________
35

Na, Ganztagsschule!
Was ist das denn?
Seit dem Schuljahr 2002/2003 gibt es an unserer Schule die Möglichkeit die
Ganztagsschule in Angebotsform zu besuchen. Dazu habt ihr ja bereits Informationen
erhalten und euch in entsprechende AGs eingewählt.
Viele Schüler waren im zurückliegenden Jahr von den Angeboten total begeistert und
die Vorstellung der Ergebnisse beim Bunten Abend und auf dem Schulfest am Ende des
Schuljahres bedeutete für die meisten der krönende Abschluss ihrer Arbeit.
Besonders hilfreich waren die Förder-AGs, in denen man sein Wissen festigen oder
vertiefen konnte. Für viele hatte die spezielle Förderung eine bessere Note auf dem
Zeugnis zur Folge, sodass sich der Unterricht am Nachmittag auf jeden Fall gelohnt hat.
Nach dem Mittagessen (wahlweise für 3€ pro Mahlzeit) in der Mensa beginnt die
gemeinsame Lernzeit. Sie endet um spätestens 14.30 Uhr. Bis 16.00 Uhr nimmst du an
einer AG deiner Wahl teil, die du für jeweils ein Halbjahr besuchst.
Die Teilnahme (natürlich auch das unentschuldigte Fehlen) wird im Zeugnis vermerkt.
Für besonders positive Mitarbeit bekommt ihr einen EXTRA-Vermerk.
An einigen Angeboten können sogar die „Nicht-Ganztagsschüler“ teilnehmen.
Versuche
herauszufinden,
welche AGs in
diesem Schuljahr
für deine
Altersklasse
angeboten werden!
Schreibe auch die
Angebote auf, an
denen die „Nicht-
GTSler“ teilnehmen
können.
36
Deine Klassenlehrerin
kann dir hierzu sicherlich weitere
Informationen geben.

DEN GANZEN TAG LANG SCHULE . . . ???
Für den Nachmittagsunterricht (Hausaufgabenbetreuung, AGs usw.) gelten
grundsätzlich dieselben Regeln wie am Vormittag!!!
Die „STILLE ZEIT DES LERNENS“
o Die Zeit des Lernens von 13.30 Uhr bis 14.15 Uhr ist für jeden Schüler eine Zeit des
eigenverantwortlichen Lernens, aber auch der Lernhilfe durch Mitschüler und Lehrer.
o Das Lernen in dieser Zeit unterscheidet sich vom Lernen im Klassenunterricht.
o Die „Stille Zeit des Lernens“ ist gekennzeichnet von einer konzentrationsfördernden,
angenehmen Lernatmosphäre.
Um dies zu fördern stellen wir gemeinsam fest:
1. Die „Stille Zeit des Lernens“ beginnt pünktlich um 13.30 Uhr.
o Jeder Schüler ist dafür verantwortlich, dass sein Arbeitsmaterial dann
vollständig vorhanden ist.
o Material, das man braucht, ist entweder bereits in der Schultasche oder
wird in der Pause im Schließfach geholt.
2.
37
Die „Stille Zeit des Lernens“ ist geprägt von Ruhe.
o Lehrer und Schüler reden grundsätzlich nicht laut.
o (Leise) Geredet wird nur, wenn gegenseitige Hilfe gegeben wird.
3.
Jeder Schüler plant und dokumentiert seine Aufgaben.
Dazu wird von allen ein Hausaufgabenheft geführt,
o welches immer in der Schultasche mitgeführt wird,
o in welches nach jeder Unterrichtsstunde die Aufgaben sorgfältig
eingetragen werden,
o in welchem die erledigten Aufgaben abgehakt werden,
�
o in welches zusätzlich gemachte Aufgaben eingetragen werden.
Der Fachlehrer überwacht vormittags den Eintrag aller Schüler ins
Hausaufgabenheft.
Der Betreuer in der „Stillen Zeit des Lernens“ überwacht die Führung des
Hausaufgabenheftes.
4. Bei der Erledigung achten die Schüler und Lehrer auf die Einhaltung formaler
Vorgaben.
o Die Aufgaben werden in Heften bzw. Mappen angefertigt.
o Gearbeitet wird mit Füller (Kugelschreiber, Feinliner), Lineal,
Radiergummi, Blei- und Buntstiften, Textmarker. Dieses Material hat jeder
dabei!!!
o Jede schriftliche Aufgabe erhält Überschrift (unterstreichen) und
Datum.
o Der Rand im Heft wird konsequent eingehalten.
5. Die „Stille Zeit des Lernens“ wird nicht vergeudet.
o Hausaufgaben werden sorgfältig und vollständig erledigt.
o Tests werden vorbereitet.
o Unterrichtsstoff wird wiederholt.

Bekomme ich etwa auch Noten?
Ich bekomme in allen Fächern Noten. In den Hauptfächern setzt sich die Zeugnisnote
aus zwei gleichwertigen Teilen zusammen - aus Klassenarbeiten und aus „anderen
Leistungen“. In Mathematik; z. B., sieht das so aus:
Klassenarbeiten
1. Klassenarbeit
2. Klassenarbeit
3. Klassenarbeit
4. Klassenarbeit
39
„Andere Leistungen“
- HÜ (Hausaufgabenüberprüfung)
– benotete Hausaufgaben
- mündliche Noten
- Epochalnoten
- Tests
- Heftführung
- usw.
In den Nebenfächern ist das alles ein bisschen anders: Meine Fachlehrer(innen)
erklären mir, wie sich meine Note in ihrem Fach zusammensetzt.
Gibt’s auch Noten für mein Verhalten?
Oh ja – für und für .
Diese Noten bekomme ich von allen Lehrern zusammenund
sie werden auch gleich als Erstes oben ins Zeugnis geschrieben!
Wirklich? Wie oft gibt’s denn ein Zeugnis?
Es gibt ein Halbjahreszeugnis und ein Jahreszeugnis......
...aber ich weiß ja, dass es zwischen Klasse 5 und 6 keine Versetzung gibt. Ich kann also
nicht sitzen bleiben. Trotzdem sind meine Noten sehr wichtig! Denn sie zeigen mir, in
welchen Fächern ich Probleme habe, ob ich an unserer Schule zurechtkomme und wie
meine weitere schulische Laufbahn aussehen wird

WIR
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Hier ist Platz für mein Klassenfoto!
Ich bin ich und du bist du.
Wenn ich rede, hörst du zu.
Wenn du sprichst, dann bin ich still,
weil ich dich verstehen will.
Wenn du fällst, helf ich dir auf,
und du fängst mich, wenn ich lauf.
Wenn du kickst, steh ich im Tor,
pfeif ich Angriff, schießt du vor.
Spielst du pong, dann spiel ich ping,
und du trommelst, wenn ich sing.
Allein kann keiner diese Sachen,
zusammen können wir viel machen.
Ich mit dir und du mit mirdas
sind wir.
von Irmela Brender