voraus. Der neue Audi A3. - VfL Bochum 1848

MOUNIR CHAFTAR 

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VORAUS 

DAS OFFIZIELLE VEREINSMAGAZIN 

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Glückauf gegen 

den Hertha BSC 

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VfL BOCHUM 1848 

VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATS: Hans-Peter Villis 

STELLV. VORS. DES AUFSICHTSRATS: Frank Goosen 

AUFSICHTSRAT�� 

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EHRENVORSITZENDER DES AUFSICHTSRATS�� 

VORSTAND�� 

PRESSEABTEILUNG�� 

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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/TEAMBETREUUNG: Yvonne Oleszak 

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/FANBEAUFTRAGTER: Dirk Michalowski 

CHEFTRAINER: Andreas Bergmann 

CO-TRAINER�� 

TORWARTTRAINER: Peter Greiber 

FITNESS- UND REHA-TRAINER: Stefan Bienioßek 

VEREINSARZT: Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Bauer 

PHYSIOTHERAPEUTEN�� 

ZEUGWARTE�� 

VEREINSFARBEN�� 

MITGLIEDER: 4.512 

�� 

LEITER NACHWUCHSABTEILUNG: Alexander Richter 

GESCHÄFTSFÜHRER: Timo Saviano 

CHEFTRAINER NACHWUCHS: Iraklis Metaxas 

TRAINER VfL BOCHUM 1848 U23: Iraklis Metaxas 

TRAINER VfL BOCHUM 1848 U19�� 

TRAINER VfL BOCHUM 1848 U17: Christian Britscho 

TICKETSERVICE/FANARTIKEL-HOTLINE 

01805 - 951848 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, ggf. 

abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz) 

IMPRESSUM 

HERAUSGEBER: 

VfL Bochum 1848 Fußballgemeinschaft e. V. 

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ANSCHRIFT DER REDAKTION: 

VfL Bochum 1848 Fußballgemeinschaft e. V. 

Redaktion MEIN VfL 

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redaktion@vfl-bochum.de 

CHEFREDAKTION�� 

REDAKTION�� 

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�� 

LAYOUT: Jan Scheibeck 

SATZ UND GESAMTHERSTELLUNG: Blömeke Druck SRS GmbH 

�� 

FOTOS�� 

�� 

Stadt Bochum 

Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 

Es gelten die Anzeigenpreise für die Saison 2012/13 

Erscheinungsweise: zwei Mal monatlich 

4 ZOOM 

14 

PRESSING 

ROB REEKERS 

Über den niederländischen Provinzclub 

Losser KVV zum westfälischen Provinzclub 

ASC Schöppingen, und von dort 

direkt in die Bundesliga: Rob Reekers 

hat eine außergewöhnliche Karriere 

gemacht. Der heutige Co-Trainer von 

Hertha BSC gesteht im Interview: „Der 

VfL ist mein Verein!“ 

6 MOMENTAUFNAHME // Auswärts in Braunschweig 

8 KURZPASS // Aktuelles rund um den VfL Bochum 1848 

14 PORTRAIT // Mounir Chaftar 

20 UNSER SCHMUCKKÄSTCHEN // Die Volunteers 

22 FORMSACHE // In der Tabelle noch nicht ablesbar 

24 DER KADER // Unsere Mannschaft 

26 DATENBANK // Statistiken zum VfL Bochum 1848 

und zur 2. Bundesliga 

28 SPIELPLAN // Die 2. Bundesliga-Saison 2012/13 

30 POSTER // i-Dötzchen, SchulOffensive 2012 

33 UNSER GEGNER // Hertha BSC 

37 NÄCHSTE AUSFAHRT // FC Erzgebirge Aue 

39 ÜBERNÄCHSTE AUSFAHRT // TSV Havelse 

41 PRESSING // Rob Reekers 

41 

46 TALENTSCHUPPEN // VfL Bochum 1848 U23 und Junioren 

52 OSTKURVE // Von und für VfL-Fans 

MEIN VfL // 3 

INHALT 

PORTRAIT 


Als er nach Bochum wechseln wollte, rief der Frankfurter Junge 

Mounir Chaftar erst einmal bei seinem Kumpel Faton Toski an 

und erkundigte sich über sich den VfL. Kaum angekommen, darf 

��dern 

steht auf dem Programm. Und zwar nicht mit irgendwem, 

�� 

58 DAS GROSSE VfL-QUIZ // Thema: Der VfL und Hertha BSC

ZOOM 

VOLLE KRAFT VORAUS 

Von Siegern lernen heißt: Gewinnen lernen. Diesbezüglich kann also wenig schief gehen, 

wenn wir unseren neuen Linksverteidiger Mounir Chaftar mit Filip Adamski zusammenbringen. 

Der saß im Bug des Deutschland-Achters und gewann im August bei 

�� 

Serie, den die Ruderer einfuhren. Gegen eine solche Siegesserie hätten Mo und der 

VfL wenig einzuwenden. Also Bitte: Volle Kraft voraus. Das Portrait ab Seite 14 \\

MOMENTAUFNAHME 

�� 

Der VfL präsentierte sich bei der Überfliegermannschaft von Eintracht Braunschweig 

zunächst ganz stark. Ganz schwach hingegen das, was sich dann abspielte: Schieds- 

�� 

Dogan (vorne) und Bicakcic an VfL-Keeper Andreas Luthe. Die Folge: Von Bicakcic´ 

Schulter sprang der Ball ins Tor, und der Referee gab den Treffer. Für den Spitzenreiter 

war es der „Türöffner“, wie Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht anschließend gestand. 

Für den VfL blieb die bittere Erkenntnis, stark gespielt zu haben, jedoch ohne 

zählbaren Erfolg. \\

KURZPASS 

// PARTNER 

GOOSEN BEGRÜSST 

ERSTSEMESTER 

Bei der traditionellen Erstsemester-Begrüßung im Audimax 

der Ruhr-Universität Bochum ließ es sich unser Stellvertretender 

Aufsichtsratsvorsitzender Frank Goosen nicht 

nehmen, die jungen Studenten willkommen zu heißen. In 

seiner gewohnt lockeren Art zog er die Erstsemester 

schnell in seinen Bann und konnte sicherlich den einen 

oder anderen für den VfL begeistern. Außerdem wies 

Goosen in seiner Begrüßungsrede im voll besetzten Audimax 

auf die Gemeinsamkeiten und die Kooperation zwischen 

der RUB und dem VfL hin. Diese ermöglicht es den 

neuen Studenten auch, auf Einladung des VfL Bochum 

1848 das Spiel gegen den SV Sandhausen am Sonntag, 

18. November, zu besuchen. Dafür müssen die Studienanfänger 

nur mit ihrem Studentenausweis und einer Erstsemesterbescheinigung 

zum Fanshop am Stadion kommen 

und ihre Eintrittskarte abholen. Zusätzlich wird es am 

Spieltag extra für die „Erstis“ eine Sonderkasse geben, 

wo sie ihre Eintrittskarten abholen können. \\ 

// GESTERN VfL, HEUTE… 

CO-TRAINER 

Etliche, die als Spieler im VfL-Trikot aufliefen, sind heute im 

Trainingsanzug unterwegs und leisten als Assistenten der 

jeweiligen Chefcoaches wertvolle Arbeit. So wie Thomas 

Reis, der seit letzter Saison in den Trainerstab von Andreas 

Bergmann aufgerückt ist. Oder Rob Reekers, der als 

�� rückkehrt. 

Die Holland-Connection hat sich schon zuvor 

beim FC Augsburg bewährt. Die wohl größte VfL-Enklave 

im Profifußball ist mittlerweile in Fürth beheimatet. Mirko 

Reichel, in der Saison 1997/98 beim VfL, ist dort an der 

Seite von Mike Büskens tätig. Ebenfalls in der Bundesliga 

zuhause sind die Bochumer Urgesteine Hermann Gerland 

und Frank Heinemann�� 

�� 

um endlich wieder Meister und Champions League-Sieger 

�� 

kleiner Brötchen backen. Inzwischen ist der HSV aber wieder 

im Soll. Auch Dirk Bremser hat eine VfL-Vergangenheit; 

der gebürtige Bochumer spielte zunächst bei Adler 

�� 

Seit 2001 folgt er seinem „Chef“ Dieter Hecking auf den 

Stationen Lübeck, Aachen, Hannover und nun beim 1. FC 

Nürnberg. Bei Hannover 96 hatte er nach Heckings Demission 

zudem schon mit Andreas Bergmann zusammengearbeitet. 

Co-Trainer der besonderen Art sind die Torwarttrainer. 

Alex Bade stand 2006/07 beim VfL in der Kiste, 

inzwischen coacht „Bodo“ die Torhüter des 1. FC Köln. Und 

Toni Tapalovic, von 2002 bis 2004 dritter Torwart des VfL, 

hat nun einen ganz prominenten Schützling unter seinen 

Fittichen: Der Bruder von Filip Tapalovic, der nie ein Profispiel 

für den VfL bestritt, ist nun als Torwarttrainer bei den 

��terweist. 

\\ 

8 // MEIN VfL 

// PARTNER 

NEUER PRODUKT PARTNER: 

VIAGOGO 

Der VfL Bochum 1848 arbeitet 

seit Kurzem mit viagogo zusammen. 

Der weltweit größte 

Ticket-Marktplatz wird Produkt 

Partner des Vereins. Damit wird viagogo die offizielle 

�� 

VfL und sein neuer Partner ein individuelles Leistungspaket 

�� 

vertriebliche Aktivitäten und als Serviceangebot für die Bochumer 

Fans eine Online-Tauschbörse beinhaltet. Das Angebot 

richtet sich sowohl an Besitzer von Karten für einzelne 

Spieltage als auch an Dauerkartenbesitzer des VfL. Unter viagogo.de 

können Fans ihre Tickets – sicher und unkompliziert 

– zur Verfügung stellen, sollten sie selbst ein Spiel an der Castroper 

Straße nicht besuchen können. Tickets, die sonst verfallen 

würden, können so wieder auf den Markt gebracht werden. 

Steve Roest, viagogo-Sprecher: „Die Anhänger des VfL 

sind bekannt für die Leidenschaft und Treue zu ihrer Mannschaft. 

Die Partnerschaft zwischen uns und dem VfL Bochum 

1848 wird einer noch größeren Anzahl von ihnen die Möglichkeit 

geben, live im rewirpowerSTADION mit dabei zu sein und 

für beste Stimmung zu sorgen.“ 

VfL-Finanzvorstand Ansgar Schwenken erläutert, was sich der 

Verein von der Kooperation verspricht: „Es handelt sich hier in 

erster Linie um ein Sponsoring-Engagement auf der Basis von 

Leistung und Gegenleistung. Zudem wird durch die Online-Tickettauschbörse 

das Service-Angebot für Karteninhaber verbessert. 

Dadurch haben unsere treusten Zuschauer die Möglichkeit, 

das Ticket für eine Partie zu übertragen, wenn sie an 

einem Spieltag nicht ins Stadion gehen können. So bekommt 

insbesondere der Dauerkarteninhaber etwas Geld zurück, 

der Platz bleibt nicht leer, und durch viagogo wird maximale 

Sicherheit für Käufer und Verkäufer gewährleistet. Natürlich 

können auch Tageskarteninhaber von der Tauschbörse Gebrauch 

machen. Darüber hinaus haben wir durch vereinbarte 

Ticketaktionen die Möglichkeit, neue Zielgruppen für den VfL 

zu erschließen. Mit der Unterstützung von viagogo sehen wir 

die Chance, Menschen durch einen Stadionbesuch mit dem 

VfL in Kontakt zu bringen, die wir sonst wahrscheinlich nicht 

erreicht hätten.“ Das komplette Interview sowie weitere Informationen 

zu viagogo finden Sie unter www.vfl-bochum.de. 

Über viagogo: Das Unternehmen wurde 2006 in London gegründet 

und ist mit Angeboten in nahezu 30 Ländern der weltgrößte 

Ticketmarktplatz. Für die Nutzer stellt viagogo einen 

sicheren Online-Ticketmarktplatz zur Verfügung, auf dem sie 

�� 

kaufen und verkaufen können. So wird der Zugang zu Tickets 

ermöglicht, die ansonsten nur schwer zu bekommen sind, insbesondere 

für ausverkaufte Veranstaltungen. Das Geschäftsmodell 

basiert auf dem Prinzip des Konsumenten-Schutzes: 

Käufer bekommen garantiert und pünktlich die Karten, für die 

sie bezahlt haben – damit trägt viagogo dazu bei, Ticketbetrug 

zu reduzieren. In der Bundesliga arbeitet viagogo u.a. mit 

�� 

96 zusammen. \\

MEIN ERSTER CLUB 

FATON TOSKI / 

TUS MAKKABI FRANKFURT 1965 

Das nennt man wohl eine Großfamilie: Faton Toski hat zwei 

Brüder und drei Schwestern. Altersmäßig liegt er irgendwo in 

der Mitte. Das ist aber auch schon das einzig Mittelmäßige 

an unserem Linksfuß, der 1992 mit fünf Jahren mit seinen Eltern 

und Geschwistern aus dem Kosovo nach Deutschland 

übersiedelte. Schnell stach sein größtes Talent heraus: Er 

konnte so gut wie alles am Ball. „Ich habe, was den Fußball 

angeht, sehr von meinen beiden großen Brüdern profitiert. 

Sie haben mir wahnsinnig viel beigebracht“, erzählt er. 

Diese beiden Brüder, zehn bzw. zwölf Jahre älter als Faton, 

pöhlten bei Makkabi Frankfurt, dem Club, der am nächsten 

�� 

größte jüdische Sportverein Deutschlands ist. „Ich bin immer 

zu den Spielen gegangen und habe währenddessen mit 

meinem Vater auf einem Nebenplatz gekickt.“ Es dauerte 

nicht lange und der Knirps streifte sich selbst das Makkabi- 

Trikot über. Sechs Jahre alt war er da – und mit zu großem 

Talent für einen kleinen Stadtteilverein gesegnet. Faton: 

„Nach einem halben Jahr F-Jugend bei Makkabi kam der 

Trainer meiner Brüder auf mich zu und sagte, er könne mir ein 

Probetraining bei Eintracht Frankfurt vermitteln. Der sah, dass 

ich was konnte und wollte mir was Gutes tun.“ 

Der kleine Toski spielte vor und wurde – natürlich – vom Elfmeterpunkt 

weg engagiert. „Ich denke“, sagt er im Rückblick, 

„dass die Eintracht-Scouts mein Umgang mit dem Ball überzeugte 

und meine Schnelligkeit. Ich konnte auch schon recht 

// KOPFBALL 

�� 

Das Ruhrgebiet in den 70er Jahren: 

Arwed entstammt einer 

wohlhabenden Industriellenfamilie, 

ist Internatsschüler, und 

sein Alltag aus Lernen und 

Chorproben erhellt sich lediglich 

durch Besuche bei seiner 

�� 

scheint vorbestimmt, dennoch, 

oder gerade deshalb, ist er unzufrieden. 

Als er eines Tages 

Jugendlichen aus einer Zechensiedlung 

begegnet, folgt er ihnen 

neugierig in ein Milieu, das 

ihm bisher verwehrt wurde. Anders 

als seine Internatsmitschüler 

spielen die Jungen Fußball, 

ein Sport, der in Arweds Kreisen bisher verpönt ist. Dennoch 

schließt er sich ihrem Verein, den Sportfreunden Katernberg, 

�� 

�� 

des Fußballs soll Arwed auch zum VfL Bochum 1848 führen... 

KURZPASS 

gut dribbeln.“ Sein erster Trainer hieß Jürgen Beitzel, noch 

heute für die „Mini-Adler“ zuständig, dem man schon allein 

auf den Fotos ansieht, dass er exakt der richtige Mann am 

richtigen Ort ist. „Jürgen war super, ein total lieber und locke- 

�� 

�� 

Der schickte uns raus zum Spielen und fertig.“ Und diese pure 

Lust am Spielen hat sich unsere Nummer 20 bis heute zum 

Glück bewahrt. \\ 

Sie ist nicht neu, die Geschichte der ausbrechenden fußballbegeisterten 

Hauptfigur, die sich gegen Konventionen und 

Ideen ihrer Generation und vor allem familiären Tradition widersetzt. 

Gerade Filme wie „Kick it like Beckham“ oder „Der 

ganz große Traum“ haben mit diesem Thema Erfolge gefeiert. 

Doch auch, wenn man als Leser „Saitenwechsel“ anfangs für 

eine ähnliche Geschichte halten könnte, entwickelt Autor Hein- 

�� 

Arweds Geschichte handelt nicht nur von Fußball, sondern 

vom Erwachsenwerden, von Standes- und Generationskonflikten 

und der Frage, wie er mit seinem Talent umgehen soll. 

��falen, 

hat in Bochum studiert und ist als Kind einer Bergmannsfamilie 

im Arbeitermilieu aufgewachsen. Mit „Saitenwechsel“ 

hat er eine herzliche, gefühlvolle und melancholische Fußballgeschichte 

geschaffen, in der auch dem VfL eine entscheidende 

Rolle für die Entwicklung der Hauptfigur zukommt. 

Heinrich Peuckmann: Saitenwechsel. 248 Seiten. 

Assoverlag Oberhausen, 2012. Preis: 9,90 EURO. 

ISBN: 978-3-9338834-61-9 \\ 

MEIN VfL // 9

KURZPASS 

// PARTNER 

HASENKAMP 

BEKOMMT GÜTESIEGEL 

�� 

Bochumer Traditionsbetrieb Hasenkamp Sanitär-Heizung-Klima, 

mit dem begehrten „Ethics in Business-Gütesiegel“ ausgezeichnet. 

Das Gütesiegel ehrt mittelständische Unternehmen, 

die die Vereinbarkeit von wirtschaftlichem Erfolg mit 

verantwortungsvollem und nachhaltigem Handeln vorbildlich 

umsetzen. Im Rahmen der Benefizgala im Jüdischen Museum 

in Berlin übereichte der Mentor des Projekts, der Fern- 

�� 

Hasenkamp-Geschäftsführer Heinz Hasenkamp die begehrte 

Auszeichnung. Damit gehört das Familienunternehmen 

Hasenkamp offiziell zur „Ethics in Business Gilde“ und ist somit 

deutschlandweit der einzige SHK-Handwerksbetrieb, der 

mit dem Preis ausgezeichnet worden ist. 

Die wissenschaftliche Leitung von „Ethics in Business“ bescheinigt 

dem Traditionsbetrieb Hasenkamp ein enormes Engagement. 

Mit diesen Bemühungen etabliert das Unternehmen 

konkrete Maßnahmen in nahezu allen Bereichen des 

verantwortungsvollen Führens. Hasenkamp ist in puncto 

nachhaltiger Unternehmensführung besonders engagiert, 

was sich auch in der Umweltfreundlichkeit widerspiegelt. Hasenkamp 

nutzt die Sonnenenergie und setzt Erdgasfahrzeuge 

sowie ein umweltfreundliches, GPS-gesteuertes Flotten- 

�� 

zudem ökologische Materialien Verwendung. Zusätzlich tut 

Hasenkamp alles Notwendige, damit sich sowohl die Mitarbeiter 

als auch die Kunden in diesem Unternehmen wohl fühlen. 

Nach dem Motto „Alle für Einen und Einer für Alle“ wird 

das Miteinander bei Hasenkamp jeden Tag gelebt. \\ 

�� 

Geschäftsführerin Lisa Pötter und Firmeninhaber Heinz Hasenkamp 


// FANCLUBVERTETERVERSAMMLUNG 

EIN GREMIUM FÜR 

STADIONSICHERHEIT 

Am 25. September 2012 fand 

die Fanclubvertreterversammlung 

zum Thema „Sicherheit 

im Fußball” in der 

rewirpowerLOUNGE statt. 

Neben unseren beiden Fanbeauftragten 

Dirk Michalowski 

und Jascha Dröge sowie VfL-Aufsichtsratmitglied Martin 

Volpers waren auch die Vorstandsmitglieder Ansgar Schwenken 

und Jens Todt vor Ort. Zu Beginn der Veranstaltung nutzte 

Martin Volpers, der für vier Jahre als Fanclubvertreter in den 

Aufsichtsrat gewählt wurde, die Gelegenheit, um sich allen 

Anwesenden vorzustellen und sich für das ihm entgegengebrachte 

Vertrauen zu bedanken. Anschließend äußerte sich 

Dirk Michalowski im Rahmen einer Präsentation zum Schwerpunktthema 

des Abends „Sicherheit im Fußball“. Zudem verdeutlichte 

er die Position des VfL und verkündete, dass der 

Verein ein Gremium gründen wolle, das sich mit den Fragestellungen 

rund um das Thema Sicherheit beschäftigen soll. Diesem 

Gremium sollen neben unseren beiden Fanvertretern und 

dem Bochumer Fanprojekt auch sechs weitere Mitglieder des 

VfL Bochum 1848 angehören. Alle Mitglieder, unabhängig von 

ihrem Engagement in einem Fanclub, haben bis zum 1. November 

die Möglichkeit, sich für diesen Posten zu bewerben. \\ 

// LÄNDERSPIEL 

DEUTSCHE U21 

SPIELT IN BOCHUM 

Die Fußball-Fans in Bochum 

bekommen am Mittwoch, 

14. November 2012, einen 

prestigeträchtigen Leckerbissen zu sehen. Im rewirpower- 

STADION wird dann das U21-Länderspiel zwischen Deutschland 

und der Türkei ausgetragen. Mit dem Standort Bochum 

hat sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) für einen bewährten 

�� - 

��ten 

Stadt, DFB und der VfL erfolgreich zusammengearbeitet. 

�� 

Kulisse, vor allem vor dem Hintergrund, dass viele türkischstämmige 

Menschen in dieser Region leben. Bochum ist immer 

�� 

Das Team von DFB-Trainer Rainer Adrion befand sich bei Re- 

�� 

Teilnahme an der Europameisterschaft 2013 in Israel. Das Hin- 

�� 

�� 

freuen uns auf das Kräftemessen mit der Türkei im November. 

Das ist sportlich eine sehr reizvolle Begegnung“, so Rainer Adrion. 

„Für das Spiel in Bochum hoffen wir auf eine tolle Atmosphäre 

und viele Zuschauer.” Die Ticketpreise sowie die genaue 

Anstoßzeit werden zeitnah via VfL-Homepage und 

seitens des DFB bekannt gegeben. \\

GÜNTHERS UNTERSTE SCHUBLADE 

�� 

��- 

�� 

Der Mann, der so etwas sagt, ist Günther Pohl, als Radioreporter 

und Sportjournalist stets dem VfL verbunden und immer 

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„Zaubermaus“ auch bei dessen Länderspielpremiere für die 

DFB-Auswahl begleitete. Das Spiel im Februar 1997 war eine 

heikle Mission, denn der Gegner hieß Israel. Es war erst der 

zweite Vergleich beider Nationalmannschaften überhaupt 

�� 

�� 

vor dem Ende das goldene Tor zum 1:0. Das allein ist schon 

bemerkenswert genug, doch das Drumherum hat sich Günter 

Pohl noch viel mehr eingeprägt. „Die Pressekonferenz vor 

dem Spiel, die am geschichtsträchtigen Ort Camp David 

�� 

beendete der damalige DFB-Pressesprecher und heutige 

�� 

�� 

bitte an dessen persönlichen Pressesprecher Günther Pohl!«“. 

Doch damit nicht genug: „Nach dem Spiel, als natürlich alle 

�� 

�� 

�� 

�� 

Es gibt ja durchaus Tore ... 

KURZPASS 

�� 

Länderspiels ist Bestandteil der Pohl´schen Schatzkammer, 

deren Pforten sich am 24. und 25. Mai 2013 für jedermann öffnen. 

Dann nämlich versteigert Günther Pohl sowohl online als 

auch live in der rewirpowerLOUNGE die raren Kleidungsstücke. 

Der Erlös kommt der Aktion „Lichtblicke“ zugute. Das DFB- 

��- 

��\\ 

Stiftsquelle natürliches Mineralwasser 

gibt es natürlich auch in der 

�� 

Natürlich 

kochsalzarm 

... die wir den Berlinern gönnnen.

KURZPASS 

// JUBILÄUM I 

DER „PUDEL“ 

�� 

Bochumer Jungen gibt es dank langjähriger VfL-Verbundenheit 

inzwischen viele. Michael Eggert hat nicht nur eine veritable 

VfL-Historie vorzuweisen, schließlich spielte der Abwehr- 

und Mittelfeldakteur von 1966 bis 1980 anne Castroper, 

sondern ist überdies auch ein waschechter Bochumer Junge. 

Bis zu seinem neunten Lebensjahr kickte Eggert für DJK Vikto- 

�� - 

��sel 

zum VfL. 1973 hatte er seinen ersten Einsatz in der 

�� 

��hen, 

wenn auch „nur“ im B-Team. Dafür durfte er bei einem 

seiner zwei Spiele im Adler-Trikot im heimischen Ruhrstadion 

auflaufen, bei klirrender Kälte wurden 1978 die Niederlande 

mit 2:1 besiegt. Zu jenem Zeitpunkt wurde Eggert mannschaftsintern 

nur noch „Pudel“ gerufen, aufgrund seiner blon- 

�� 

fortan gültigen Spitznamen während einer Auswärtsfahrt 

verpasst. Den Abschied vom Profifußball vollzog Eggert dann 

auf seiner Station beim 1. FC Nürnberg, in zwei Jahren beim 

„Club“ kam er noch auf 27 Einsätze. In Summe bestritt der 

„Pudel“ 233 Bundesligaspiele, in denen er 30 Tore erzielen 

// JUBILÄUM II 

FANPROJEKT BOCHUM FEIERT DIE 20 

�� 

1848 die Jubiläen aneinander. Anfang Oktober war es beim 

Bochumer Fanprojekt soweit, das ein rundes Jubiläum feiern 

durfte. Die Sozialarbeiter engagieren sich nun bereits seit 20 

Jahren in Bochum, aber auch über die Stadtgrenzen hinaus 

in Sachen Fußball. 

Seit 1992 sind nun schon Sozialarbeiter im Fanprojekt Bochum 

tätig und arbeiten dort mit meist Jugendlichen aus der 

aktiven Fan-Szene des VfL. So bietet das Fanprojekt seit Jahren 

gemeinsame Auswärtsfahrten für Jugendliche an, organisiert 

Fußballturniere und stößt auch immer wieder Maßnahmen 

gegen Gewalt und Rassismus an. Da das Fanprojekt 

in der Fanarbeit gar nicht mehr wegzudenken ist, gaben sich 


�� 

„Pudel“ Eggert (links) auch mit dabei 

konnte. Als es bei den Franken nicht wie gewünscht lief, ließ 

sich Eggert reamateurisieren und beendete beim FSV Bad 

�� 

ein Jurastudium und war später in der Immobilienbranche 

tätig. Michael Eggert feierte am 29. September seinen 60. 

Geburtstag. Der VfL gratuliert hierzu aufs Herzlichste. \\ 

zur Jubiläumsveranstaltung auch namhafte Gratulanten die 

Ehre. So kamen unter anderem Bürgermeisterin Erika Stahl, 

DFB-Fanbeauftragter Gerold von Gorrissen, Polizei-Einsatzleiter 

Ulrich Grzella und natürlich auch VfL-Vorstandsmitglied 

Ansgar Schwenken vorbei und gratulierten Ralf Zänger und 

seinen Kollegen. Auch einige Fanprojektler aus anderen 

Städten folgten der Einladung, unter anderem auch Rolf- 

Arnd Marewski vom Dortmunder Fanprojekt, das in diesem 

Jahr schon sein 25-jähriges Bestehen feiern konnte. In allen 

offiziellen Reden konnte man eine gemeinsame Meinung heraushören: 

Gut, dass es das Fanprojekt gibt und auf dass es 

hoffentlich noch viele weitere Jahre wichtige Dienste leistet. 

In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahren toller 

Arbeit! \\

LÄNDERSPIELE 

DEDIC UND EYJOLFSSON ERFOLGREICH 

�� 

sich mit ihren Nationalmannschaften zum Auftakt der beiden 

�� 

�� 

Isländer mit 2:1 in Albanien siegten, gelang den Slowenen 

�� 

Islands Nationalmannschaft tat mit dem glücklichen Sieg ge- 

��on. 

Für die Nordländer um VfL-Abwehrspieler Holmar Örn 

Eyjolfsson, der allerdings hier ohne Einsatz blieb, war es im 

dritten Spiel bereits der zweite Sieg. Die kuriose Partie in Tirana, 

in der der Regen eine Hauptrolle spielte und so für eine 

20-minütige Verzögerung sorgte, sah in Island einen glücklichen 

Gewinner. Für die Tore sorgten Aron Gunnarsson und 

�� 

Ausgleich hatte Edgar Cani erzielt. So kam es nach Redaktionsschluss 

in Gruppe E zum Duell der top-platzierten Teams 

Schweiz (Platz 1, 7 Punkte) und Island (Platz 2, 6 Punkte). 

Derselben Gruppe gehören auch Slowenien an. Nach zwei 

Niederlagen zum Auftakt – gegen die Schweiz (0:2) und in 

Norwegen (1:2) – kamen die Elf um Zlatko Dedic in Maribor 

��tavz 

vom PSV Eindhoven brachte die Gastgeber mit seinen 

�� 

�� 

�� 


KURZPASS 

�� 

gelang durch Efstathios Aloneftis (ehemals Cottbus; 83.) lediglich 

der Anschlusstreffer. Zlatko Dedic stand in der Startformation 

und wurde in der 68. Spielminute durch Kevin Kampl, 

den ehemaligen Akteur des VfR Aalen (jetzt: RB Salzburg) 

ersetzt. Die Slowenen (Platz 5, 3 Punkte) waren am 16. Oktober 

Gastgeber fürs Quali-Spiel gegen Albanien (Platz 4, 3 

Punkte). 

Auch ohne Leon Goretzka, der in Absprache mit dem DFB 

geschont wurde, schaffte die deutsche U19 die nächste Qualifikationsrunde 

zur U19-EM, die 2013 in Litauen stattfindet. 

Die DFB-Elf von Trainer Christian Ziege gewann in Luxemburg 

gegen Mazedonien und Gastgeber Luxemburg mit jeweils 

5:0 und war damit schon vor dem abschließenden Gruppenspiel 

gegen Irland für die Eliterunde qualifiziert. 

Im Gegensatz zum VfL-Youngster Goretzka konnte sein Teamkollege 

Onur Bulut Länderspielpraxis sammeln. In zwei 

Vergleichen spielte Bulut mit der türkischen U19 gegen 

Moldawien. Den ersten Test gewann die Türkei mit 2:1, das 

zweite Aufeinandertreffen mit dem Nachwuchs der Moldau- 

�� 

2013. Für Bulut waren es die ersten Länderspiele im Trikot der 

Türken. \\ 

��

PORTRAIT 

14 // MEIN VfL

PORTRAIT 

// MOUNIR CHAFTAR 

VOLLE KRAFT 

VORAUS 

Sonnenschein über dem Dortmund-Ems-Kanal. Vor dem Clubhaus des Ruderclub Hansa 

von 1898 im Stadtteil Deusen ist Mounir Chaftar zu einer Trainingseinheit der besonderen 

Art verabredet. Unser Linksfuß soll in die Geheimnisse des Rudersports eingeweiht 

werden. Und zwar nicht von irgendwem, sondern von einem echten Goldjungen: Filip 

�� 


PORTRAIT

PORTRAIT 

�� 

kaum messbar“, sagt Filip Adamski, der es wissen muss. 

Schließlich ist der 29-Jährige seit Sommer dieses Jahres Mitglied 

eines sehr erlesenen Zirkels. Adamski gehört dem 

Deutschland-Achter an, dem Flaggschiff des deutschen Ru- 

�� 

Spielen in London Gold gewann. Mit Adamski auf der Position 

1, im Bug. „Obwohl das für die meisten Nicht-Fachleute 

nicht so gut zu erkennen ist, weil wir ja im Grunde genommen 

rückwärts rudern“, erklärt er lachend. Mit Adamski im 

Bug und der schlagkräftigen Besetzung Andreas Kuffner, Eric 

Johannesen, Maximilian Reinelt, Richard Schmidt, Lukas 

�� 

Martin Sauer übers restliche Boot verteilt, siegte der Deutschland-Achter 

vor Kanada und Großbritannien. Es war der ers- 

�� 

1988. Ein Triumph, der auch auf Bochum abstrahlt, denn vier 

Mitglieder der Gold-Combo studieren an der Bochumer 

�� - 

�� 

Reinelt (Humanmedizin) und Sauer (Jura). 

TIPPS VON TOSKI 

Zum Fototermin hat Filip Adamski die Goldmedaille selbstverständlich 

dabei, so dass auch Mounir Chaftar das gute 

�� 

�� 

sich Mo von dem Brocken echt beeindruckt, „ich schätze 

mal, so 400 bis 500 Gramm.“ Eine Einschätzung, die Adamski 

bestätigen kann. Die Goldscheiben wiegen 400 Gramm, besitzen 

einen Durchmesser von 85 Millimetern und sind 7 Mil- 


Rudern in Theorie… 

… und Praxis 

limeter dick. Und sind, man höre und staune, im Innern zu 

92,5 Prozent aus Silber, der Goldanteil beträgt nur 1,5 Prozent. 

„Egal“, sagt Filip Adamski, „die gebe ich trotzdem nicht 

mehr ab.“ Bei Mounir Chaftar macht er kurzfristig eine Ausnahme. 

�� 

�� 

Chaftar den Dienst bei seinem neuen Arbeitgeber, dem VfL 

Bochum 1848 an. Der Linksverteidiger hatte durch eine bärenstarke 

Drittligasaison auf sich aufmerksam gemacht. Der 

VfL war nicht sein einziger, wohl aber sein erster Ansprechpartner. 

„Auch 1860 München, der FSV Frankfurt und Energie 

Cottbus waren an mir interessiert. Aber der VfL hat sich 

schon frühzeitig um mich bemüht, und wir sind uns schnell 

einig geworden.“ Entscheidungshilfe lieferten dabei u.a. Mimoun 

Azaouagh und Faton Toski, die der gebürtige Frankfurter 

noch aus seiner Jugendzeit bei Eintracht Frankfurt kennt. 

„Faton kenne ich schon, seitdem ich neun Jahre alt bin. Mit 

ihm habe ich die meiste Zeit meines Fußballerlebens verbracht.“ 

Von 1995 bis 2000 und von 2002 bis 2008 kickte 

Chaftar bei der Eintracht. Faton Toski war von 1994 bis 2010 

dort am Ball. Keine Frage, dass einer seiner ersten Anrufe 

dem Ex-Mitspieler galt, der ihm in den höchsten Tönen vom 

VfL vorschwärmte. „Der VfL sei ein seriös geführter Verein, 

mit Top-Strukturen und klasse Trainingsbedingungen“, listet 

Chaftar die genannten Vorzüge auf. So war der Transfer von 

�� 

�� 

erste Kapitel, beim MSV Duisburg, war leider keine Erfolgs- 

�� 

Sehen Sie diesen und weitere exklusive Berichte und Interviews sowie 

Spiele in voller Länge unter VfL1848.tv – bereits ab 3,95 Euro im Monat.

wenigen Spieltagen wurde Bommer entlassen, und ich fand 

mich – gemeinsam mit noch vier anderen Spielern – unter 

dem neuen Coach Peter Neururer plötzlich auf dem Abstellgleis 

wieder.“ Training mit der Zweiten Mannschaft statt Spiele 

mit den Profis – nach nur fünf Einsätzen in der Ersten Mann- 

�� 

Mo ging zurück nach Hessen, zu den Offenbacher Kickers. 

Zwei Jahre am Bieberer Berg, anschließend eine Saison bei 

der Zweitvertretung der Eintracht. Dort, wo er 2005 seine Profikarriere 

begann. „Friedhelm Funkel war damals Cheftrainer 

der Eintracht, er hat mich zu den Profis geholt. Als 19-Jähriger 

habe ich in der Bundesliga debütiert, im linken Mittelfeld.“ 

Und zwar gleich bei einem Knaller-Spiel, das kürzlich noch 

��ren 

auf dem Mönchengladbacher Bökelberg zu Gast“, erinnert 

er sich, „haben mit 2:0 geführt und am Ende mit 3:4 verloren 

– ganz bitter.“ 

�� 

Ganz bitter geriet auch sein Einstand beim VfL. Kaum da, 

musste Mo auch schon unters Messer. Der Knöchel wurde 

operiert, einer alten und langwierigen Verletzung sollte so 

der Garaus gemacht werden. In der Vorbereitung musste 

Chaftar deshalb kürzer treten und kam so erst verspätet zu 

seinem Saisondebüt. Gegen Dresden wurde er zwar eingewechselt, 

doch erst beim Gastspiel in Regensburg durfte er 

von Beginn an ran. Die folgenden vier Spiele bestritt er in 

Gänze, gegen Braunschweig wurde er nach der Verletzung 

von Florian Brügmann eingewechselt. Ob er gegen die Hertha 

wird auflaufen können, stand zum Zeitpunkt der Druckle- 

��re 

Probleme, die aufs Knie ausstrahlten. Die Marschroute für 

die Partie gegen den Bundesliga-Absteiger steht für ihn den- 



PORTRAIT 

GEBURTSDATUM/-ORT: 29.01.1986 in Frankfurt/Main 

GRÖSSE: 183 cm 

GEWICHT: 72 kg 

NATIONALITÄT: deutsch/tunesisch 

BEIM VfL SEIT: 01.07.12 

1. BL-SPIELE/TORE: 9/0 

2. BL-SPIELE/TORE: 12/0 

LÄNDERSPIELE/TORE: 1/0 (U21), 7/0 (U19), 

5/0 (U18), 2/0 (U17) 

FRÜHERE VEREINE: Eintracht Frankfurt (1995-2000, 

2002-08, 2010/11), 

Kickers Offenbach (2000-02, 

2009/10), MSV Duisburg 

�� 

(2011/12) 

�� 

punkten, um uns selbst für den betriebenen Aufwand zu belohnen.“ 

Das sei, so Chaftar, nämlich in den jüngsten Spielen 

deutlich zu kurz gekommen. 

Seine persönlichen Ziele umreißt der 26-Jährige kurz und 

knapp. „Ich möchte so viele Spiele machen, wie es irgend 

geht und dabei verletzungsfrei bleiben. Mit dem VfL möchte 

ich dabei so erfolgreich wie möglich sein.“ Ein einstelliger Tabellenplatz 

sei durchaus realisierbar und die Chance, oben 

anzugreifen, immer noch gegeben. Ein Fernziel lautet für den 

Deutsch-Tunesier auch die Nationalmannschaft des nordafrikanischen 

Landes. „Bis dato ist zwar noch keine Anfrage eingetrudelt, 

aber man kann alles durch Leistung beeinflussen.“

PORTRAIT 

Für den DFB durchlief er von der U17 bis zur U21 nahezu alle 

Teams, 15 Länderspiele hat er insgesamt absolviert. 

BEEINDRUCKENDE INTENSITÄT 

Zu welchen Leistungen Ruderer imstande sind, demonstriert 

ihm dann Filip Adamski am Ruderergometer. „Früher war ich 

ein echtes Hemd“, gesteht der gebürtige Pole, der als 13-Jähriger 

in Mannheim mit dem Rudersport begann. Mittlerweile 

hat sich der 1,89 m große Hüne prächtig entwickelt, auf dem 

Jubelfoto von London ist sein Oberarm dicker als so mancher 

Oberschenkel eines Fußballnationalspielers – egal, ob deut- 

�� 

lernen könne, wollen wir von Mo wissen. „Es ist schon interes- 

�� 

��tion 

ist. Und wie viel Aufwand er neben seinem Studium betreiben 

muss, um erfolgreich zu sein. Diese Intensität ist schon 

beeindruckend“, sagt Chaftar und schiebt scherzend hinter- 

her: „Mal sehen, ob ich Rudern mit in meinen Trainingsplan 

mit aufnehme.“ Umgekehrt ist das durchaus schon passiert: 

„Zur Ablenkung haben wir Fußball ständig als Ausdauereinheit 

mit in unser Trainingsprogramm aufgenommen“, verrät 

Adamski. 

Zu guter Letzt statten die beiden Sportler dem „Arbeitsplatz“ 

von Filip Adamski noch einen Besuch ab: dem Ruderboot. 

�� 

sein. „Die akustische Verbindung zum Steuermann besteht 

über Lautsprecher, die im Bootsrand eingelassen sind“, erläutert 

Adamski. Außerdem zeigt der Backbord-Ruderer unserem 

Linksfuß noch die technischen Feinheiten: die mobilen 

Sitze, die Holzplatten, an denen die Füße befestigt werden 

und selbstverständlich die Ruder. Die tauchen Adamski und 

��belwirkungen 

mittels derer man den Kahn buchstäblich flott 

machen kann. Chaftar fragt viel und merkt sich alles. Schließlich 

gilt für ihn wie für den VfL das Motto: Volle Kraft voraus. \\

Wir geben Ihnen 

die nötige Energie

UNSER SCHMUCKKÄSTCHEN 

// HELFER MIT HERZ 

In der Rubrik UNSER SCHMUCKKÄSTCHEN begleitet MEIN VfL Mitarbeiter des Vereins an einem Heimspieltag. Die VfLer gewähren 

Einblick in ihren Arbeitstag, ihre Aufgaben und erzählen, wie sie einen Spieltag vor, während und nach der Partie 

erleben. Dieses Mal im Blickpunkt: Die 40 Volunteers des VfL, die bei jedem Heimspiel in vielen Service- und Betreuungsbereichen 

ihre Arbeit leisten – wie hier rund um die Partie gegen Kaiserslautern. 

Nach einer ausführlichen Vorbesprechung, bei der Volunteer- 

Leiter Tim Kamann den Helfern ihre Aufgaben zuteilt, geht es 

rund zwei Stunden vor dem Anpfiff an die Arbeit: Die Fahnen, 

die seit Anfang dieser Saison bei Heimspielen am Dach der 

Südtribüne hängen, werden von zwei Volunteers zuerst an 

einem Stahlgestänge befestigt und anschließend mit Hilfe 

einer Kurbel ans Stadiondach gezogen. 1 

��fer 

am Marathon-Tor den Einlass für die Rollstuhlfahrer. Sowohl 

die Fans der Gästemannschaft als auch die des VfL kommen 

hier zusammen, um zu ihren Plätzen im Stadion zu gelangen. 

Die Stimmung untereinander ist dabei stets ausgelassen. 2 

Rund eine Stunde vor Spielbeginn wird es in der rewirpower- 

LOUNGE dann so richtig voll. Auch hier haben die Volunteers 

eine Aufgabe inne: Die eintreffenden Gäste werden begrüßt 

und anschließend zu ihren Plätzen geleitet. Am Stadium Ti- 


1 

4 

cket Centre (STC) sind derweil wichtige organisatorische Fähigkeiten 

gefragt. Die Volunteers sorgen hier für den reibungslosen 

Ablauf und schauen, dass alle Schalter 

gleichmäßig ausgelastet sind. 3 

Nadine Hampel, Leiterin der Medien-Volunteers, ist auf der 

Pressekonferenz nach dem Spiel gefordert. Bei Fragen der 

Journalisten muss sie stets auf Zack sein und das Mikrofon an 

die Medienvertreter reichen. Dabei ist Tempo gefragt. 4 

Auch dem gegnerischen Verein greifen unsere Volunteers unter 

die Arme. Aus der Gästekabine transportieren die Helfer 

zahlreiche Kisten zum Mannschaftsbus und helfen beim Einladen. 

5 Zum Abschluss des Tages wird dann schließlich in 

großer Runde ein Resümee des Arbeitstages gezogen 6 . 

��terstützen, 

kann sich weitere Informationen bei Tim Kamann 

(kamann@vfl-bochum.de) einholen.\\ 

2 

5 6 

3

Weiter voraus. 

Der neue Audi A3. 

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��®��®�� 

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Wir laden Sie herzlich ein zur Probefahrt. 

Audi Zentrum Bochum 

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Heinz Tiemeyer GmbH 

�� 

Tiemeyer & Ossmann GmbH 

�� 

�� 

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��

FORMSACHE 

�� 

IN DER TABELLE 

NOCH NICHT ABLESBAR 

Ein Umbruch braucht Zeit und Geduld. Das war allen Bochumern vor der Saison bewusst. 

Und Eintracht Braunschweig (Tabellenführer) und der 1. FC Kaiserslautern (Dritter) sind 

definitiv alles andere als Laufkundschaft. Doch die Niederlagen gegen die beiden 

Topteams der Liga und das Remis gegen Ingolstadt tun trotzdem weh. 

�� 

sechs oder sieben Neuzugänge in der Startelf, zwar viel investiert, 

aber sich viel zu selten belohnt. Mal sind es eigene Unzu- 

Yusuke Tasaka gelang gegen den FCK sein erstes VfL-Tor 


länglichkeiten, mal ist der Gegner effektiver, mal spielen uns 

die Schiedsrichter übel mit – unter dem Strich haben wir zu 

wenige Punkte. Die gute spielerische Entwicklung der Mannschaft 

ist zwar phasenweise auf dem Spielfeld erkennbar, 

aber aktuell in der Tabelle noch nicht ablesbar. 

FEHLER VON OSMERS 

Die Ernüchterung war Jens Todt ins Gesicht geschrieben. „Die 

stabilere, reifere und insgesamt entschlossenere Mannschaft 

hat heute gewonnen“, so der Sportvorstand nach dem 1:2 gegen 

den 1. FC Kaiserslautern. Beide Mannschaften gaben an 

dem Donnerstagabend im rewirpowerSTADION jeweils 15 Torschüsse 

ab, doch während der Absteiger durch Fortounis (36.) 

und Idrissou (65.) zweimal zuschlug, konnten sich unsere Jungs 

nur über den Anschlusstreffer von Yusuke Tasaka in der 84. Minute 

freuen. Ärgerlich indes war die Zweikampfbewertung 

von Schiri Harm Osmers und seinem Team in der 48. Minute: 

Das Gespann hätte nach der Attacke von Heintz an Zlatko Dedic 

eindeutig auf den Elfmeterpunkt zeigen müssen. Das war 

wohl auch FCK-Coach Franco Foda bewusst, der zu Beginn

�� 

bei einer guten Bochumer Mannschaft heute gewonnen zu haben.“ 

AUSGERECHNET BRÜGMANN 

Da man sich jedoch bekanntlich in der 2. Bundesliga von Lob 

�� 

�� 

im eignen Stadion erfolgreich gestalten. Doch auch in diesem 

Spiel ging wieder der Gegner in Front. Es waren noch keine 

zehn Minuten gespielt, als die Hintermannschaft eine Flanke 

��teil 

und eine kurze Unachtsamkeit von Florian Brügmann ausnutzte 

und per Kopf das 1:0 erzielte. Ingolstadt zog sich noch 

mehr in die eigene Hälfte zurück, und der VfL, der mit 16 Versuchen 

doppelt zu viele Torschüsse wie der FCI abgab, verzeichnete 

eine Vielzahl von guten Möglichkeiten. Alleine Alexander 

Iashvili lief zweimal (36. und 58.) ohne Gegenspieler auf den 

gegnerischen Keeper zu, Goretzka traf nur den Pfosten (64.), 

und der Schuss von Dedic ging knapp am zweiten Pfostenvorbei 

(80.). Es dauerte bis zur 85. Minute, ehe die Hausherren 

endlich erfolgreich waren. Ausgerechnet Brügmann nutzte 

eine Vorlage von Nika Gelashvili und brachte den Ball zum 1:1 

im gegnerischen Kasten unter. „Das Tor war einfach wichtig, 

war aber eigentlich zu wenig“, so der Außenverteidiger. 

�� 

So ging es lediglich mit einem Punkt im Gepäck auf die Fahrt 

nach Braunschweig, wo der ungeschlagene Tabellenführer 

auf den VfL wartete. Und das Team von Trainer Torsten Lieberknecht 

staunte nicht schlecht, wie der Außenseiter die Partie 

gestaltete. Der Gegner wurde aggressiv angelaufen, und das 

Umschaltspiel des VfL funktionierte ausgezeichnet. Einziges 

Manko, wie so oft in der laufenden Spielzeit: Tasaka (2. und 

15.), Goretzka (12.) und Iashvili (18.) ließen die guten Gele- 

�� 

Mitleid mit dem konfus agierenden Primus zu haben und gab 

�� 

zwei Braunschweiger im Fünfmeter-Raum in die Zange genommen 

wurde, und eigentlich alle der knapp 20.000 Zuschauer 

mit einem Freistoß für den VfL rechneten, bildeten sich 

der Schiri und sein Assistent die exklusive Meinung, dass der 

Treffer regelkonform sei. Er habe nur verhalten gejubelt, räumte 

später Coach Lieberknecht ein, weil er sofort den Eindruck 

hatte, das Tor sei „irregulär“. Definitiv ein schwacher Trost für 

die Bochumer, die sich jedoch von der eklatanten Fehlent- 

Flo Brügmann verletzte sich in Braunschweig 

FORMSACHE 

scheidung nicht aus dem Konzept bringen ließen und weiter 

mutig nach vorne spielten. Unglücklicherweise wiederholte 

�� 

��son 

bei einem Kopfball die Entschlossenheit vermissen ließen, 

agierte Braunschweigs Ademi in der 63. Minute mit einem hö- 

�� punkt“, 

so Cheftrainer Andreas Bergmann, der fünf Minuten 

vor dem Ende auch noch das 3:0 durch Kruppke zur Kenntnis 

nehmen musste. „In der zweiten Halbzeit hat die Eintracht ihre 

ganze Klasse gezeigt, von daher geht der Sieg in Ordnung“, 

so Jens Todt nach dem Schlusspfiff. 

�� 

Mit einer erneuten Niederlage gingen die Bochumer in die 

Länderspielpause, in der aufgrund der vielen rekonvaleszen- 

�� 

Toski kurzfristig ein Freundschaftsspiel anberaumt wurde. Am 

�� 

�� schauern 

einen klar tonangebenden VfL, der aber bis zur 85. 

Minute warten musste, ehe Sören Bertram der Siegtreffer zum 

1:0 gelang. Zuvor hatten Gelashvili, Chaftar, Rothenbach, Or- 

�� 

tega, Engelbrecht, Scheidhauer und Kramer selbst eindeutigste 

Möglichkeiten nicht verwerten können. Immerhin: Die Langzeitverletzten 

kamen auf ihre Spielminuten, so dass der Zweck 

des Aufeinandertreffens zur Zufriedenheit aller erfüllt wurde. 

Ob es indes für einen von ihnen schon zu einem Comeback 

beim Hertha-Spiel reichen würde, ob der gegen Braunschweig 

verletzt ausgewechselte Brügmann (doppelter Bänderriss) 

wieder mitwirken kann und ob die VfL-Nationalspieler frei von 

Blessuren von ihren jeweiligen Teams zurückkehrten, stand bei 

Redaktionsschluss noch nicht fest. \\ 

STATISTIK 

SG Wattenscheid 09 - VfL Bochum 1848 0:1 

VfL: Heerwagen – Rothenbach (46. Freier), Maltritz 

�� 

Kramer (70. Goretzka), Gündüz (46. Delura), Tasaka 

(46. Bertram), Ortega (70. Toski) – Gelashvili (46. 

�� 

Tor: Bertram (85.) Zuschauer: 1.381 


DER KADER 

1 

ANDREAS LUTHE (GER) 

*10.03.87 

1. BL: 3 Spiele / 0 Tore 


2012/13: 9 Spiele / 0 Tore 

1 2 

3 2 

4 4 

MOUNIR CHAFTAR (GER/TUN) 

*29.01.86 



2012/13: 7 Spiele / 0 Tore 

CHRISTOPH DABROWSKI (GER) 

*01.07.78 



2012/13: 2 Spiele / 0 Tore 

PATRICK FABIAN (GER) 

*11.10.87 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 


MARCEL MALTRITZ (GER) 

*02.10.78 



2012/13: 9 Spiele / 0 Tore 

LUKAS SINKIEWICZ (GER) 

*09.10.85 



2012/13: 9 Spiele / 0 Tore 

6 

HOLMAR ÖRN EYJOLFSSON (ISL) 

*06.08.90 



2012/13: 4 Spiele / 0 Tore 

1 5 1 7 

8 

12 2 13 

NIKA GELASHVILI (GEO) 

*05.08.85 


2. BL: 18 Spiele / 1 Tor 

2012/13: 5 Spiele / 0 Tore 

1 

9 

Cheftrainer 

ANDREAS BERGMANN (GER) 

* 18.06.1959 

SLAWO FREIER (GER) 

*26.07.79 



2012/13: 9 Spiele / 1 Tor 

ALEXANDER IASHVILI (GEO) 

*23.10.77 



2012/13: 9 Spiele / 0 Tore 

YUSUKE TASAKA (JPN) 

*08.07.85 



2012/13: 9 Spiele / 1 Tor 

4 10 

11 1 

Co-Trainer 

KARSTEN NEITZEL (GER) 

* 17.12.1967 

29 

PHILIPP HEERWAGEN (GER) 

*13.04.83 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

MICHAEL ESSER (GER) 

*22.11.87 


2. BL: 1 Spiel / 0 Tore 

2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

ZLATKO DEDIC (SLO) 

*05.10.84 



2012/13: 9 Spiele / 0 Tore 

Co-Trainer 

THOMAS REIS (GER) 

* 04.10.1973 

31 

MICHAEL ORTEGA (COL) 

*06.04.91 



2012/13: 2 Spiele / 0 Tore 

21 

KEVIN SCHEIDHAUER (GER) 

*13.02.92 



2012/13: 6 Spiele / 1 Tor 

Torwart-Trainer 

PETER GREIBER (GER) 

*28.10.1968 

15 

MARC RZATKOWSKI (GER) 

*02.03.90 



2012/13: 6 Spiele / 0 Tore 

22 

MIRKAN AYDIN (GER) 

*08.07.87 

1. BL: 1 Spiel / 0 Tore 


2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

Fitness- und Reha-Trainer 

STEFAN BIENIOßEK (GER) 

*04.12.1975 

1 

TOR 

17 

FLORIAN BRÜGMANN (GER) 

*23.01.91 



2012/13: 5 Spiele / 1 Tor 

SÖREN BERTRAM (GER) 

*05.06.91 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

SELIM GÜNDÜZ (GER) 

*16.05.94 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

14 

27 

Vereinsarzt 

DR. KARL-HEINZ BAUER (GER) 

*19.08.1958

CARSTEN ROTHENBACH (GER) 

*03.09.80 



2012/13: 7 Spiele / 0 Tore 

1 

�� 

JÜRGEN DOLLS (GER) 

*24.04.1958 

24 

16 

MICHAEL DELURA (GER) 

*01.07.85 



2012/13: 3 Spiele / 0 Tore 

�� 

SASCHA ZIVANOVIC (BIH) 

*04.07.1972 

26 

JONAS ACQUISTAPACE (GER) 

*18.06.89 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

LEON GORETZKA (GER) 

*06.02.95 



2012/13: 8 Spiele / 1 Tor 

18 

�� 

FRANK ZÖLLNER (GER) 

*20.02.1968 

PRÄSENTIERT VON 

20 

FATON TOSKI (GER/KOS) 

*17.02.87 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

2 

Zeugwart 

ANDREAS PAHL (GER) 

*01.07.1975 

�� 

23 

CHRISTOPH KRAMER (GER) 

*19.02.91 



2012/13: 8 Spiele / 0 Tore 

ONUR BULUT (GER) 

*16.04.94 



2012/13: 0 Spiele / 0 Tore 

Zeugwart 

BENEDIKT DREßELHAUS (GER) 

*27.02.1963 


UNSERE FANS 

*26.07.1848 

697 Spiele / 1.193 Tore 

�� 

MITTELFELD 

25 

ANGRIFF 

TRAINER / BETREUER

ZAHLEN · DATEN · FAKTEN 

AKTUELLE SERIE 

keine aktuelle Serie 7 Spiele ohne 

Niederlage 

BILANZ 

(AUS VfL-SICHT) 

SPIELE 

48 

DIE LETZTEN DREI 

11.04.2011 VfL Bochum 1848 - Hertha BSC 0:2 

15.11.2010 Hertha BSC - VfL Bochum 1848 2:0 

30.01.2010 Hertha BSC - VfL Bochum 1848 0:0 


S U N TORE 

19 12 17 84:79 

TORSCHÜTZENLISTE 

2012 / 13 

NAME VEREIN TORE 

1 Bunjaku, Albert 1. FC Kaiserslautern 5 

Kapllani, Edmond FSV Frankfurt 5 

�� 

Sanogo, Boubacar Energie Cottbus 5 

5 Dausch, Martin VfR Aalen 4 

Hofmann, Philipp SC Paderborn 07 4 

Idrissou, Mohamadou 1. FC Kaiserslautern 4 

Kruppke, Dennis Eintr. Braunschweig 4 

Lauth, Benjamin 1860 München 4 

�� 

�� 

TABELLE 

VEREIN SP S U N TORE DIFF PKT 

1 Eintr. Braunschweig 9 7 2 0 16:3 13 23 

2 Hertha BSC 9 5 3 1 16:10 6 18 

3 1. FC Kaiserslautern 9 4 5 0 15:10 5 17 

4 Energie Cottbus 9 5 2 2 14:9 5 17 

5 1860 München 9 4 4 1 13:6 7 16 

6 VfR Aalen 9 5 0 4 12:9 3 15 

7 FSV Frankfurt 9 4 3 2 13:11 2 15 

8 FC Ingolstadt 04 9 3 4 2 11:11 0 13 

9 SC Paderborn 07 9 3 2 4 15:12 3 11 

�� 

11 Jahn Regensburg 9 3 0 6 9:10 -1 9 

12 1. FC Union Berlin 9 2 3 4 13:15 -2 9 

13 1. FC Köln 9 2 3 4 7:10 -3 9 

14 SV Sandhausen 9 2 3 4 8:14 -6 9 

15 VfL Bochum 1848 9 2 3 4 5:12 -7 9 

16 Erzgebirge Aue 9 2 2 5 7:12 -5 8 

17 FC St. Pauli 9 1 4 4 6:12 -6 7 

18 MSV Duisburg 9 1 2 6 6:19 -13 5 

DIE SAISON 2012/13 IM ÜBERBLIC 

SPIEL 

1� �� 

2 SC Paderborn 07 - VfL 

3 VfL - VfR Aalen 

4 SSV Jahn Regensburg - VfL 

5 VfL - TSV 1860 München 

6 MSV Duisburg - VfL 

7 VfL - 1. FC Kaiserslautern 

8 VfL - FC Ingolstadt 04 

9 Eintracht Braunschweig - VfL 

10 VfL - Hertha BSC Berlin 

11 FC Erzgebirge Aue - VfL 

12 VfL - FC Energie Cottbus 

13 FC St. Pauli - VfL 

14 VfL - SV Sandhausen 1916 

15 1. FC Köln - VfL 

16 VfL - FSV Frankfurt 1899 

17 1. FC Union Berlin - VfL 

18� �� 

19 VfL - SC Paderborn 07 

20 VfR Aalen - VfL 

21 VfL - SSV Jahn Regensburg 

22 TSV 1860 München - VfL 

23 VfL - MSV Duisburg 

24 1. FC Kaiserslautern - VfL 

25 FC Ingolstadt 04 - VfL 

26 VfL - Eintracht Braunschweig 

27 Hertha BSC Berlin - VfL 

28 VfL - FC Erzgebirge Aue 

29 FC Energie Cottbus - VfL 

30 VfL - FC St. Pauli 

31 SV Sandhausen 1916 - VfL 

32 VfL - 1. FC Köln 

33 FSV Frankfurt 1899 - VfL 

34 VfL - 1. FC Union Berlin 

DFB-POKAL 

ERGEBNIS AUFSTELLUNG 

2:1 (0:1) Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Brüg 

4:0 (2:0) Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Brügm 

0:1 (0:0) Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Brügm 

0:1 (0:0) Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Cha 

0:0 Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Chaf 

0:0 Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Cha 

�� / Chaft 

1:1 (0:1) Luthe // Brügmann / Maltritz / Sinkiewicz / Ch 

3:0 (1:0) Luthe �� 

1. Runde 1. FC Heidenheim - VfL 

2. Runde TSV Havelse - VfL 

0:2 (0:2) Luthe // Rothenbach / Maltritz / Sinkiewicz / Brüg

K 

PRÄSENTIERT VON 

Tor / Gelbe Karte / Rote Karte / Gelb-Rote Karte / Auswechslung / Einwechslung 

AUS-/EINWECHSLUNG ZUSCHAUER 

gmann // Goretzka / Dabrowski / Kramer / Tasaka // Iashvili / Dedic Brügmann Chaftar / Dabrowski Freier / Goretzka Rzatkowski 16.191 

ann // Goretzka / Dabrowski / Kramer / Tasaka // Iashvili / Dedic Dabrowski Freier / Dedic Gelashvili / Goretzka Scheidhauer 10.763 

ann // Goretzka / Kramer / Tasaka / Rzatkowski // Iashvili / Dedic Tasaka Freier / Dedic Scheidhauer / Kramer Gelashvili 11.251 

ftar // Goretzka / Kramer / Tasaka / Rzatkowski // Iashvili / Dedic Dedic Scheidhauer / Tasaka Freier / Goretzka �� 5.912 

tar // Goretzka / Kramer / Tasaka / Rzatkowski // Iashvili / Dedic Dedic Scheidhauer / Goretzka Ortega / Tasaka Freier 13.098 

aftar // Goretzka / Kramer / Tasaka / Rzatkowski // Iashvili / Dedic Tasaka Freier Dedic Gelashvili / Rothenbach �� 15.017 

tar // Kramer / Tasaka / Rzatkowski / Ortega // Iashvili / Dedic Dedic Gelashvili / Ortega Delura / Rzatkowski Freier 13.212 

haftar // Goretzka / Kramer / Freier / Tasaka // Iashvili / Scheidhauer Kramer Delura / Scheidhauer Gelashvili / Tasaka Dedic 12.017 

�� / Freier / Goretzka / Tasaka // Iashvili / Scheidhauer Goretzka Delura / Brügmann Chaftar / Freier Dedic 19.875 

mann // Goretzka / Rzatkowski / Kramer / Tasaka // Iashvili / Dedic Tasaka Freier / Rzatkowski �� Dedic Gelashvili 7.500 


SPIEPLAN 

HINRUNDE 

2012/13 

1. SPIELTAG 

03.08.12 18:00 Fr FC Erzgebirge Aue – FC St. Pauli 0:0 

03.08.12 18:00 Fr FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus 2:2 

03.08.12 20:30 Fr Hertha BSC – SC Paderborn 07 2:2 

04.08.12 13:00 Sa TSV München 1860 – SSV Jahn Regensburg 1:0 

04.08.12 15:30 Sa VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden 2:1 

05.08.12 13:30 So MSV Duisburg – VfR Aalen 1:4 

05.08.12 13:30 So SV Sandhausen 1916 – FSV Frankfurt 1899 1:1 

05.08.12 15:30 So Eintracht Braunschweig – 1. FC Köln 1:0 

06.08.12 20:15 Mo 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Union Berlin 3:3 

2. SPIELTAG 

10.08.12 18:00 Fr 1. FC Köln – SV Sandhausen 1916 1:1 

10.08.12 18:00 Fr VfR Aalen – 1. FC Kaiserslautern 1:2 

10.08.12 20:30 Fr FC Energie Cottbus – FC Erzgebirge Aue 3:0 

11.08.12 13:00 Sa SC Paderborn 07 – VfL Bochum 1848 4:0 

11.08.12 15:30 Sa FC St. Pauli – FC Ingolstadt 04 1:1 

12.08.12 13:30 So 1. FC Union Berlin – Eintracht Braunschweig 0:1 

12.08.12 13:30 So SSV Jahn Regensburg – MSV Duisburg 2:0 

12.08.12 15:30 So FSV Frankfurt 1899 – Hertha BSC 3:1 

�� 

3. SPIELTAG 

24.08.12 18:00 Fr Eintracht Braunschweig – SC Paderborn 07 2:1 

24.08.12 18:00 Fr Hertha BSC – SSV Jahn Regensburg 2:1 

24.08.12 18:00 Fr SV Sandhausen 1916 – 1. FC Union Berlin 2:0 

25.08.12 13:00 Sa FC Energie Cottbus – FC St. Pauli 2:0 

�� 

26.08.12 13:30 So 1. FC Kaiserslautern – TSV München 1860 0:0 

26.08.12 13:30 So FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 1899 0:2 

26.08.12 13:30 So VfL Bochum 1848 – VfR Aalen 0:1 

27.08.12 20:15 Mo FC Erzgebirge Aue – 1. FC Köln 2:0 

4. SPIELTAG 

31.08.12 18:00 Fr 1. FC Köln – FC Energie Cottbus 0:1 

�� 

31.08.12 18:00 Fr TSV München 1860 – MSV Duisburg 3:0 

01.09.12 13:00 Sa FC St. Pauli – SV Sandhausen 1916 2:1 

01.09.12 13:00 Sa VfR Aalen – Eintracht Braunschweig 0:3 

02.09.12 13:30 So FSV Frankfurt 1899 – FC Erzgebirge Aue 1:0 

02.09.12 13:30 So SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 1:3 

02.09.12 13:30 So SSV Jahn Regensburg – VfL Bochum 1848 0:1 

03.09.12 20:15 Mo 1. FC Union – Berlin Hertha BSC 1:2 

5. SPIELTAG 

14.09.12 18:00 Fr FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1899 2:2 

14.09.12 18:00 Fr FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin 2:1 

14.09.12 18:00 Fr VfL Bochum 1848 – TSV München 1860 0:0 

15.09.12 13:00 Sa Eintr. Braunschweig – SSV Jahn Regensburg 1:0 

15.09.12 13:00 Sa �� 1:1 

16.09.12 13:30 So 1. FC Kaiserslautern – MSV Duisburg 2:1 

16.09.12 13:30 So FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 0:1 

16.09.12 13:30 So Hertha BSC – VfR Aalen 2:0 

17.09.12 20:15 Mo 1. FC Köln – FC St. Pauli 0:0 


6. SPIELTAG 

21.09.12 18:00 Fr 1. FC Union Berlin – 1. FC Köln 2:1 

21.09.12 18:00 Fr FSV Frankfurt 1899 – FC St. Pauli 2:1 

21.09.12 18:00 Fr VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue 2:0 

22.09.12 13:00 Sa 1. FC Kaiserslautern – Hertha BSC 1:1 

22.09.12 13:00 Sa SC Paderborn 07 – SV Sandhausen 1916 3:0 

22.09.12 13:00 Sa SSV Jahn Regensburg – FC Energie Cottbus 0:1 

23.09.12 13:30 So MSV Duisburg – VfL Bochum 1848 0:0 

�� 

23.09.12 13:30 So TSV München 1860 – Eintr. Braunschweig 1:1 

7. SPIELTAG 

25.09.12 17:30 Di 1. FC Köln – FSV Frankfurt 1899 2:1 

25.09.12 17:30 Di FC Energie Cottbus – SC Paderborn 07 2:1 

25.09.12 17:30 Di FC St. Pauli – VfR Aalen 0:1 

25.09.12 17:30 Di SV Sandhsn. 1916 – SSV Jahn Regensburg 1:2 

26.09.12 17:30 Mi Eintracht Braunschweig – MSV Duisburg 3:0 

26.09.12 17:30 Mi FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin 1:1 

26.09.12 17:30 Mi FC Ingolstadt 04 – TSV München 1860 0:2 

�� 

27.09.12 20:15 Do VfL Bochum 1848 – 1. FC Kaiserslautern 1:2 

8. SPIELTAG 

28.09.12 18:00 Fr SC Paderborn 07 – 1. FC Köln 1:2 

28.09.12 18:00 Fr SSV Jahn Regensburg – FC St. Pauli 3:0 

28.09.12 18:00 Fr VfR Aalen – FSV Frankfurt 1899 3:0 

29.09.12 13:00 Sa 1. FC Union Berlin – FC Energie Cottbus 3:1 

29.09.12 13:00 Sa TSV München 1860 – SV Sandhausen 1916 4:0 

30.09.12 13:30 So 1. FC Kaiserslautern – Eintr. Braunschweig 1:1 

�� 

30.09.12 13:30 So VfL Bochum 1848 – FC Ingolstadt 04 1:1 

01.10.12 20:15 Mo MSV Duisburg – Hertha BSC 2:2 

9. SPIELTAG 

05.10.12 Fr 18:00 Hertha BSC – TSV München 1860 3:0 

05.10.12 Fr 18:00 FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin 2:2 

05.10.12 Fr 18:00 FSV Frankfurt 1899 – SC Paderborn 07 1:1 

06.10.12 Sa 13:00 Eintr. Braunschweig – VfL Bochum 1848 3:0 

06.10.12 Sa 13:00 FC Energie Cottbus – MSV Duisburg 0:1 

07.10.12 So 13:30 FC Erzgebirge Aue – SSV Jahn Regensburg 3:1 

07.10.12 So 13:30 FC Ingolstadt 04 – 1. FC Kaiserslautern 1:1 

07.10.12 So 13:30 SV Sandhausen 1916 – VfR Aalen 1:0 

�� 

10. SPIELTAG 

19.10.12 Fr 18:00 VfL Bochum 1848 – Hertha BSC 

19.10.12 Fr 18:00 1. FC Kaiserslautern – SV Sandhausen 1916 

19.10.12 Fr 18:00 MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 

�� 

20.10.12 Sa 13:00 SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 

21.10.12 So 13:30 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1899 

21.10.12 So 13:30 SC Paderborn 07 – FC St. Pauli 

21.10.12 So 13:30 VfR Aalen – FC Energie Cottbus 

22.10.12 Mo 20:15 TSV München 1860 – FC Erzgebirge Aue 

11. SPIELTAG 

26.10.12 Fr 18:00 1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 

26.10.12 Fr 18:00 FC Ingolstadt 04 – VfR Aalen 

26.10.12 Fr 18:00 FC Energie Cottbus – TSV München 1860 

27.10.12 Sa 13:00 FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1848 

27.10.12 Sa 13:00 Eintracht Braunschweig – Hertha BSC 

27.10.12 Sa 13:00 SV Sandhausen 1916 – MSV Duisburg 

28.10.12 So 13:30 1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 

�� 

28.10.12 So 13:30 FSV Frankfurt 1899 – SSV Jahn Regensburg 

12. SPIELTAG 

02.11.12 18:00 Fr Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 

02.11.12 18:00 Fr Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen 1916 

02.11.12 18:00 Fr SSV Jahn Regensburg – SC Paderborn 07 

03.11.12 13:00 Sa TSV München 1860 – FC St. Pauli 

03.11.12 13:00 Sa MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1899 

04.11.12 13:30 So VfL Bochum 1848 – FC Energie Cottbus 

�� 

04.11.12 13:30 So VfR Aalen – 1. FC Köln 

05.11.12 20:15 Mo 1. FC Kaiserslautern – FC Erzgebirge Aue 

13. SPIELTAG 

09.11.12 18:00 Fr 1. FC Köln – MSV Duisburg 

09.11.12 18:00 Fr FC Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig 

09.11.12 18:00 Fr SV Sandhausen 1916 – Hertha BSC 

10.11.12 13:00 Sa SC Paderborn 07 – 1. FC Kaiserslautern 

10.11.12 13:00 Sa 1. FC Union Berlin – VfR Aalen 

11.11.12 13:30 So FC Ingolstadt 04 – SSV Jahn Regensburg 

11.11.12 13:30 So FSV Frankfurt 1899 – TSV München 1860 

�� 

12.11.12 20:15 Mo FC St. Pauli – VfL Bochum 1848 

14. SPIELTAG 

16.11.12 18:00 Fr 1. FC Kaiserslautern – FC Energie Cottbus 

�� 

16.11.12 18:00 Fr TSV München 1860 – 1. FC Köln 

17.11.12 13:00 Sa Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 04 

17.11.12 13:00 Sa VfR Aalen – SC Paderborn 07 

18.11.12 13:30 So VfL Bochum 1848 – SV Sandhausen 1916 

18.11.12 13:30 So MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue 

18.11.12 13:30 So SSV Jahn Regensburg – 1. FC Union Berlin 

19.11.12 20:15 Mo Hertha BSC – FC St. Pauli 

15. SPIELTAG 

23.11.12 18:00 Fr 1. FC Köln – VfL Bochum 1848 

�� 

23.11.12 18:00 Fr SSV Jahn Regensburg – VfR Aalen 

24.11.12 13:00 Sa 1. FC Union Berlin – TSV München 1860 

24.11.12 13:00 Sa FSV Frankfurt 1899 – 1. FC Kaiserslautern 

24.11.12 13:00 Sa FC Energie Cottbus – Eintracht Braunschweig 

25.11.12 13:30 So FC Erzgebirge Aue – Hertha BSC 

25.11.12 13:30 So FC Ingolstadt 04 – SV Sandhausen 1916 

25.11.12 13:30 So FC St. Pauli – MSV Duisburg 

16. SPIELTAG 

27.11.12 17:30 Di VfL Bochum 1848 – FSV Frankfurt 1899 

27.11.12 17:30 Di 1. FC Kaiserslautern – SSV Jahn Regensburg 

27.11.12 17:30 Di TSV München 1860 – SC Paderborn 07 

�� 

28.11.12 17:30 Mi Eintracht Braunschweig – FC St. Pauli 

28.11.12 17:30 Mi FC Ingolstadt 04 – FC Erzgebirge Aue 

28.11.12 17:30 Mi Hertha BSC – 1. FC Köln 

28.11.12 17:30 Mi MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin 

28.11.12 17:30 Mi SV Sandhausen 1916 – FC Energie Cottbus 

17. SPIELTAG 

30.11.12 18:00 Fr VfR Aalen – TSV München 1860 

30.11.12 18:00 Fr� �� 

01.12.12 13:00 Sa 1. FC Union Berlin – VfL Bochum 1848 

01.12.12 13:00 Sa FC St. Pauli – 1. FC Kaiserslautern 

01.12.12 13:00 Sa FC Erzgebirge Aue SV Sandhausen 1916 

02.12.12 13:30 So 1. FC Köln – FC Ingolstadt 04 

02.12.12 13:30 So FSV Frankfurt 1899 – Eintracht Braunschweig 

02.12.12 13:30 So SC Paderborn 07 – MSV Duisburg 

03.12.12 20:15 Mo FC Energie Cottbus – Hertha BSC

Gut fürs Klima, 

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Wasserkraft 

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Umweltschutz! Für nur einen Euro zusätzlich pro 

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SCHULOFFENSIVE 2012 

DER VfL BESUCHT 1.000 BOCHUMER i-DÖTZCHEN

�� 

letzte Niederlage zu, die Hertha verlor im Pokal beim Regio- 

��ner 

beim 1:3 beim FSV Frankfurt eine jämmerliche Figur ab- 

�� 

dermaßen, dass der ansonsten eher zurückhaltende Niederländer 

auf der anschließenden Pressekonferenz die lasche 

�� 

�� 

�� 

„unglücklich“ verbucht wurde, hat sich sein Team seitdem 

auch als solches präsentiert. 

Zuletzt gelang es der „Alten Dame“ zudem, auch spielerisch 

zu glänzen. Der Aufstiegskandidat verwies beim 3:0-Heimsieg 

den Mitkonkurrenten 1860 München deutlich in die 

Schranken. Adrian Ramos und Änis Ben-Hatira (2) steuerten 

die Treffer zum Erfolg bei. Vor allem der tunesischen Natio- 

�� 

außersportliche Schlagzeilen negativ aufgefallen war (Verhaftung 

nach einem angeblichen Streit mit seiner Ex-Freundin), 

ist einer der Dreh- und Angelpunkte in Herthas Offensive. 

Mit drei Treffern rangiert der U21-Europameister (neun 

Spiele für die U21 des DFB) gemeinsam mit einem anderen 

��- 

�� 

�� 

kickt. 

�� 

Herthas Abstieg aus der Bundesliga erfolgte auf Raten, 

�� 

skandalösen Relegationsrückspiel in Düsseldorf hin und 

mündete in einem Aufsehen erregenden Verfahren vor dem 

DFB-Bundesgericht. Seitdem kennt die Öffentlichkeit zum 

�� 

Trainer-Maestro war von den Berlinern als eine Art Rettungs- 

UNSER GEGNER 

// HERTHA BSC 

DOCH NICHT 

UNSCHLAGBAR 

Es war ja auch zu schön: Da stellt sich der neue Hertha- 

�� 

seine Mannschaft ab Oktober unschlagbar sei. So stand es 

zumindest anderntags in jenen Medien, die vornehmlich mit 

großen Überschriften operieren. Bei näherer Betrachtung: 

�� 

hat die Hertha aber seit Mitte August kein Spiel mehr. 

anker verpflichtet worden, doch auch Rehhagel schaffte es 

nicht, den leckgeschlagenen Hertha-Dampfer vor dem Sinken 

zu bewahren. In der Rückrunde der vergangenen Saison 

gelangen der Hertha, die zur Saisonmitte noch auf Platz 11 

gelegen hatte, nur drei Siege und zwei Remis. Besonders desaströs 

war die Bilanz unter dem Babbel-Nachfolger und 

Rehhagel-Vorgänger Michael Skibbe: fünf Spiele, fünf Niederlagen, 

nur ein Tor erzielt. Das chaotische Saisonende in 

Düsseldorf passte irgendwie zu einer total verkorksten 

Hertha-Spielzeit. 

�� 

der Spielzeit 2010/11, als die Hertha gemeinsam mit dem VfL 

�� 

vor dieser Saison tief in die nicht mehr ganz so üppig gefüllten 

Taschen gegriffen und knapp zwei Millionen Euro an 

Transferablöse für die Herren Allagui (Mainz), Kluge (Schalke) 

und Kachunga (Gladbach) gezahlt. Dass solch eine für 

Zweitligaverhältnisse hohe Summe überhaupt zustande 

kam, hat man den geldwerten Abgängen von Raffael, Nikita 

��gensburg) 

zu verdanken, die schätzungsweise neun Millionen 

Euro in die Kassen gespült haben. 

PEZZONI ALS ALTERNATIVE 

�� 

Job beim FC Augsburg aufgab, um sich anschließend der 

Hertha zuzuwenden, die personelle Situation in der Defensive. 

Levan Kobiashvili ist aufgrund der Vorfälle in Düsseldorf 

noch zum Zuschauen verurteilt, die Innenverteidiger Maik 

Franz, Christoph Janker und Felix Bastians fallen langfristig 

aus, Roman Hubnik war jüngst angeschlagen. Seit vergan- 

�� 

von den Fans gemobbt wurde und von seinem Arbeitgeber 

die Papiere erhielt, bei den Hauptstädtern mit. Eine Verpflichtung 

des Defensivallrounders dürfte der Hertha wieder 

Schlagzeilen bescheren. Diesmal aber positiver Natur. \\ 


UNSER GEGNER 

VOLLSTÄNDIGER NAME 

Hertha BSC GmbH 

�� 

ADRESSE 

Hanns-Braun-Straße 

Friesenhaus 2 

4053 Berlin 

TELEFON 

030 - 300 928 0 

INTERNET 

www.herthabsc.de 

GRÜNDUNGSDATUM 

25. Juli 1892 (als Berliner 

FC Hertha 1892) 

VEREINSFARBEN 

�� 

STADION 

�� 

PLÄTZE 

74.064 

PRÄSIDENT 

�� 

GESCHÄFTSFÜHRER 

Michael Preetz 

Ingo Schiller 

AUFSICHTSRATSVORSITZENDE 

Bernd Schiphorst (e.V.) 

Dr. Karl Kauermann (KG) 


PRESSESPRECHER 

Peter Bohmbach 

MANNSCHAFTSARZT 

Dr. Ulrich Schleicher 

PHYSIOTHERAPEUTEN 

Michael Schweika 

Jörg Blüthmann 

David de Mel 

ZEUGWART 

Hendrik Herzog 

DIE GRÖSSTEN ERFOLGE 

DEUTSCHER MEISTER 

1930, 1931 

DFB-POKALFINALE 

1977, 1979 

1993 (Hertha BSC Amateure) 

HALBFINALE UEFA-POKAL 

1979 

CHAMPIONS LEAGUE-TEILNAHME 

2000 

LIGAPOKAL-SIEGER 

2001, 2002 

INFO KADER 

TOR 1. BL 2. BL 

1 Thomas Kraft (GER) 46/0 5/0 

21 Sascha Burchert (GER) 5/0 6/0 

37 Philipp Sprint (GER) 0/0 2/0 

ABWEHR 

2 Peter Pekarik (SVK) 55/0 5/0 

3 Levan Kobiashvili (GEO) 336/31 75/14 

4 Roman Hubnik (CZE) 34/2 36/4 

5 Maik Franz (GER) 192/12 35/2 

6 Christoph Janker (GER) 50/0 28/0 

22 Felix Bastians (GER) 92/1 4/0 

�� 

27 Alfredo Morales (GER/USA) 8/0 3/0 

31 Shervin Radjabali-Fardi (GER) 0/0 38/2 

32 Fabian Holland (GER) 2/0 7/0 

MITTELFELD 

7 Daniel Beichler (AUT) 0/0 2/0 

8 Marcel Ndjeng (GER/CMR) 39/3 115/18 

10 Änis Ben-Hatira (GER/TUN) 45/6 36/6 

�� 

�� 

24 Peer Kluge (GER) 218/15 77/5 

26 Nico Schulz (GER) 0/0 27/0 

28 Fabian Lustenberger (SUI) 73/2 36/1 

29 Marvin Knoll (GER) 0/0 15/1 

ANGRIFF 

9 Adrian Ramos (COL) 60/16 41/17 

11 Sami Allagui (GER/TUN) 47/14 87/32 

15 Elias Kachunga (GER) 2/0 1/0 

16 Ben Sahar (ISR/POL) 0/0 1/0 

19 Pierre-Michel Lasogga (GER) 32/8 25/13 

�� 

CHEFTRAINER�� 

CO-TRAINER: Markus Gellhaus, Rob Reekers 

TORWART-TRAINER: Christian Fiedler 

FITNESS-TRAINER: Henrik Kuchno 

�� 

Es gibt so viele Herthaner, die wir 

zum „Liebling des Spieltags“ küren 

�� 

Kobiashvili, der als angeblich 

�� 

krieg“ (Otto Rehhagel) beim letzten 

Aufeinandertreffen mit einem rüden 

Tritt Mimoun Azaouagh auf die 

Krankenstation befördert hat, ist nun 

wegen einer Schiedsrichterattacke 

nach dem Relegationsrückspiel in 

Düsseldorf bis zum Jahresende 

gesperrt. Maik Franz, der immer für 

diese Rubrik taugt, ist aufgrund 

einer Gelenklippen- und 

knöchernen Pfannenverletzung in 

der rechten Schulter nicht dabei. 

�� 

Laboriert an den Folgen eines 

Kreuzbandrisses. Felix Bastians, der 

�� 

�� 

��Ronny. Der 

kann immerhin mit links Freistöße 

schießen, die jede Radarkontrolle 

sprengen. Außerdem hat der Bruder 

vom abgewanderten Raffael 

�� 

paar Kilo abgespeckt und schon 

viermal in dieser Saison getroffen. \\

MICHAEL JAHN (BERLINER ZEITUNG) 

AGGRESSIV, OFFENSIV, DOMINANT 

Michael Jahn darf sich mit Fug und Recht als „der Nestor der Hertha-Schreiber“ 

bezeichnen, schließlich ist der 60-Jährige schon seit 27 Jahren für die Berliner Zeitung 

tätig. Das Schicksal der Hertha verfolgt er intensiv seit 1996 und hat dadurch 

sämtliche Höhen (u.a. Champions League), aber auch die Tiefen miterlebt – zuletzt 

im Mai 2012, qua Abstieg nach turbulenter Relegation. 

�� 

Spruch rausgehauen, der so gar nicht nach ihm klingt. Er hat 

behauptet, Hertha sei ab Oktober unschlagbar… Das hat er 

so nicht gesagt. Dennoch wurde dieser Spruch als eine Art 

Running Gag pausenlos gesendet, so dass es zum Schluss 

hier kaum noch jemand hören konnte. Es war so: Kurz vor der 

�� 

uns Berliner Journalisten zusammen und erläuterte die neue 

Hertha-Spielphilosophie: aggressiv, offensiv, dominant. Er 

sagte aber auch, dass die Verinnerlichung dessen Zeit brauche 

und verglich das mit seinen Stationen in Gladbach und 

�� 

meinte er: „Ab Oktober wird es schwer sein, uns zu bezwingen.“ 

Dann bat er die Journalisten noch, bloß nicht zu schreiben, 

dass man ab dann unbesiegbar sei. Doch exakt das ist 

dann von einigen Medien aufgegriffen und verbreitet worden. 

�� 

�� Man hat hier schon zur Kenntnis genommen, 

�� 

��se 

positiv bemerkenswert waren. Er ist ein sehr ehrlicher Trainer, 

der weiß was er will und das auch klar benennt. Dazu 

macht er ein ordentliches und intensives Training, ist immer 

mittendrin, spricht sehr viel mit den Spielern und hat bei 

Mannschaft und Medien gleichermaßen ein gutes Standing. 

�� Na ja, nicht ganz. Neuzugang 

Sami Allagui ist beispielsweise noch nicht so richtig 

heimisch geworden und auch Ben Sahar, ein Israeli, war un- 

��rieren 

können und so ein Klima geschaffen, in dem die Stimmung 

hoch bleibt. Und nach der einzigen Niederlage in der 

Liga, dem 1:3 beim FSV Frankfurt, ist er auch laut geworden 

und hat die Mannschaft in die Pflicht genommen. 

�� Das 

3:0 über 1860 München zuletzt war das beste Saisonspiel. Da 

haben die Zuschauer attraktiven Fußball geboten bekommen. 

Vorher hat man wichtige Spiele zwar knapp gewonnen, 

aber eben keinen schönen Fußball gezeigt. 

Keinen schönen Fußball zeigte die Hertha schon in der vergangenen 

Saison. Hat der Ruf der „Alten Dame“ zusätzlich 

durch die Vorkommnisse im Relegationsrückspiel in Düssel- 

��Ich war ja dabei und habe sozusagen hautnah 

verfolgen können, wie sich die Szenerie darstellte. Und obwohl 

die ersten Aktionen aus dem Hertha-Block kamen und 

zur ersten Unterbrechung führten, bin ich der Meinung, man 

hätte das Spiel abbrechen sollen. Es war nicht regulär. Und, 

ohne die Spieler verteidigen zu wollen: Niemand in der 

Mixed Zone hat z. B. die Attacke von Kobiashvili auf den 

Schiedsrichter bemerkt. Die Strafen waren hart, und dass 

Hertha vor Gericht gekämpft hat, ist aus meiner Sicht verständlich. 

In Fußball-Deutschland ist das aber nicht so gut 

angekommen. Und beim DFB und seinen Schiedsrichtern hat 

�� 

�� Und nichts anderes – so ist es 

�� 

außen getragen worden. 

�� Nach dem vorletzten Abstieg, 

vor zwei Jahren, schien mir die Hertha ausgeglichener 

besetzt und der Kader somit stärker. Da waren gestandene 

Leute wie Raffael, Andreas Ottl oder Andre Mijatovic dabei. 

Das jetzige Aufgebot ist immer noch gutklassig und müsste 

für einen der ersten beiden Plätze reichen. Auf den Relegationsplatz 

möchte keiner mehr – schließlich könnte da eine 

�� 

(lacht) 

Dennoch hat auch dieser Kader inzwischen personelle Engpässe. 

Es fehlt nach diversen Verletzungen an Innenverteidigern. 

Maik Franz, Felix Bastians und Christoph Janker sind 

verletzt, Roman Hubnik im Formtief. Deshalb musste zuletzt 

Fabian Lustenberger auf dieser Position ran. Nun trainiert der 

aus Köln vertriebene Kevin Pezzoni mit, der schon Angebote 

aus England hatte. Er würde aber lieber bei der Hertha blei- 

�� 

��weichen. 

Schließlich sei Pezzoni fit. Aber ich glaube nicht, 

dass Pezzoni, so er denn verpflichtet wird, schon gegen Bochum 

mit dabei sein wird. 

��Es wird schwer. Bochum 

war, gerade zu Erstligazeiten, immer ein schwieriges 

Pflaster. Und das sage ich, obwohl Hertha in Bochum zuletzt 

mit 2:0 gewonnen hat, was damals den Durchbruch zum Auf- 

��- 

�� 

spielt und dann nur ein Unentschieden dabei herausspringt, 

wäre auch niemand unzufrieden. \\ 


�� 

FC ERZGEBIRGE AUE 

Es ist nicht so, dass Aue mittlerweile zu unseren Lieblingsgegnern auswärts gehört. 

Die letzten beiden Partien im Erzgebirge gingen verloren, zuletzt im Mai dieses 

Jahres mit 1:2, wir erinnern uns nur ungern. Es könnte also mal wieder gerne ein Sieg 

sein oder wenigstens ein Unentschieden, wenn wir schon über 500 Kilometer weit 

gen Osten reisen. Am Samstag, 27. Oktober 2012, wird unsere Elf ab 13 Uhr alles 

daran setzen, den negativen Trend in Aue zu stoppen, und freut sich dabei über 

��kommt 

die Highlights wie immer auf www.vfl-bochum.de frei Haus geliefert – von 

unserem Livetickerteam. Das ist vor Ort, ob‘s regnet oder schneit. \\ 

STADION 

NAME 

Sparkassen-Erzgebirgsstadion 

PLÄTZE 

15.711 

PREISE 

EINTRITT 

Stehplätze 11 Euro (ermäßigt 7 Euro) 

Sitzplätze 12 Euro 

BIER 

3 Euro 

BRATWURST 

2,50 Euro 

EINMALIG 

NUDELTOPF 

Es soll Leute geben, die gehen nicht in 

erster Linie wegen Fußball ins Erzgebirgsstadion. 

Das eigentliche Objekt 

ihrer Begierde ist der Nudeltopf. Er ist 

das absolute Kultgericht im Gästebereich, 

von einer original italienischen 

Pasta allerdings ungefähr so weit 

entfernt wie Aue von der Adria. 

Besonders bekömmlich: die Megaklatsche 

Ketchup und Käse obendrauf. Bon 

appetit, Banausen! 

ANFAHRT 

MIT DEM AUTO 

Am besten kommt man mit dem 

�� 

Auto angewiesen ist, fährt über die 

A44, die A7 und die A4 Richtung 

Dresden und Zwickau und von dort auf 

die A72 bis zur Ausfahrt Hartenstein. 

Eine gute Alternative ist auch die 

�� 

MIT DER BAHN 

�� 

mindestens dreimal Umsteigen denn 

endlich mal angekommen ist, geht es 

relativ flott mit der Erzgebirgsbahn zum 

Sparkassen-Erzgebirgsstadion. 

ZAHLEN UND FAKTEN 

VOLLER NAME 

Fußballclub Erzgebirge Aue e. V. 

ADRESSE 

Lößnitzer Straße 95 

08280 Aue 

TELEFON 

03771 - 59820 

INTERNET 

www.fc-erzgebirge.de 

GEGRÜNDET 

4. März 1946 als Sportgemeinschaft 

Aue gegründet 

1948 Umbenennung in BSG Pneumatik 

Aue 

1950 Umbenennung in BSG Zentra 

�� 

�� 

Karl-Marx-Stadt 

�� 

seit 1993 als FC Erzgebirge Aue 

NÄCHSTE AUSFAHRT 

VEREINSFARBEN 

�� 


DDR-MEISTER 

�� 

1959, 1957, 1956 

DDR-POKALSIEGER 

�� 

1955 

UEFA CUP-TEILNAHME 

�� 

1986, 1988 

�� 

FLEISCHEREI POPELLA 

Diese Metzgerei im Zentrum (Dr.-Külz- 

Straße) wurde gerade vom sächsischen 

Fleischerinnungsverband mit 

etlichen Preisen ausgezeichnet. Eines 

der preisgekrönten Produkte: die 

„Touristenblutwurst“. Sie verdankt ihren 

martialischen Namen übrigens der 

Tatsache, dass sie ideal zum Mitnehmen 

auf Reisen geeignet ist. Eine Auer 

Spezialität! 

CHAMÄLEON 

�� 

Kann man seinem Gaumen nicht mal 

��leon“ 

am Altmarkt gibt es Cocktails 

ohne Ende, von absoluten Experten auf 

diesem Gebiet hergestellt. Und wie 

der Name des Ladens es ja schon 

sagt: Danach kann man sich auch 

locker wieder in einen Fiege-Trinker 

zurückverwandeln. 


� 

� 

� 

� 

� 

� 

�� 

�� 

� 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

TSV HAVELSE 

Berlin, Berlin, wir fahren nach... – nein, doch erstmal nach Havelse, was ja genau 

genommen ein Ortsteil der 60.000-Einwohner-Stadt Garbsen ist. Der TSV, zurzeit im 

sicheren Mittelfeld der Regionalliga Nord unterwegs, hat sich in der 1. Runde des 

DFB-Pokals bekanntlich einen Namen als Favoritenschreck gemacht. Mit 3:2 n. V. 

��mann-Elf 

ist also gewarnt, wenn sie am Dienstag, 30. Oktober 2012, um 20:30 Uhr das 

�� 

1984 ein Aufeinandertreffen, in der 1. Runde des Pokals. Die Begegnung endete mit 

�� 

sich der VfL dann souverän mit 4:0 durch. Stefan Kuntz schoss drei Tore. Unsere 

Mannschaft freut sich wie immer über die Unterstützung möglichst vieler Fans vor Ort, 

für alle anderen fährt unser Livetickerteam mit und präsentiert seine Ergebnis auf 

www.vfl-bochum.de. \\ 

STADION 

NAME 

�� 

PLÄTZE 

3.500 

PREISE 

EINTRITT 

Stehplätze unüberdacht 12 Euro 

(ermäßigt 9 Euro) 

Stehplatz überdacht 15 Euro 

BIER 

2 Euro 

BRATWURST 

2 Euro 

EINMALIG 

MOBILES LICHT 

Lange war unklar, ob Havelse das 

Spiel im eigenen Stadion würde 

austragen können. Das Problem: Das 

�� 

ausreichende Flutlichtanlage, was eher 

schlecht ist bei einem Abendspiel, das 

im Fernsehen übertragen wird. Der TSV 

wird sich nun eine zusätzliche Flutlichtanlage 

leihen – von der britischen 

Insel, aus Bolton. Vier Lastwagen 

transportieren das 40 Meter hohe 

Ungetüm in die niedersächsische 

Provinz. Ein Highlight sozusagen, noch 

bevor ein Pass gespielt ist. 

ANFAHRT 

MIT DEM AUTO 

Die A2 hoch Richtung Hannover und an 

der Ausfahrt Garbsen in Richtung 

Garbsen, Garbsen-Nord/Seelze raus. 

Von dort auf die Alte Ricklinger Straße, 

bis es rechts in die Hannoversche 

Straße geht. Die immer stur geradeaus 

bis zum Ziel. 

MIT DER BAHN 

�� 

Dort müsst ihr hin und fahrt dann am 

besten mit der S1 nach Seelze, wo 

euch ein Bus der Linie 431 (Richtung 

Garbsen) bis zur Haltestelle „Havelse 

Sportplatz“ bringt. Fahrtzeit insgesamt: 

knapp drei Stunden. 

ZAHLEN UND FAKTEN 

VOLLER NAME 

Turn- und Sportverein Havelse 1912 e. V. 

ADRESSE 

Hannoversche Straße 90-92 

30823 Garbsen 

TELEFON 

05137 - 104 54 

INTERNET 

www.tsvhavelse.de 

GEGRÜNDET 

5. August 1912 als FC Pelikan Havelse 

1929 Umbenennung in TV Havelse, ein 

paar Jahre später in TSV Havelse 

VEREINSFARBEN 

�� 

ÜBERNÄCHSTE AUSFAHRT 


AUFSTIEG IN DIE 2. BUNDESLIGA 

1990 

AUFSTIEG IN DIE REGIONALLIGA 

2010 

AUFSTIEG IN DIE OBERLIGA 

1981, 1994 

�� 

�� 

BLAUER SEE 

�� 

�� 

der See heißt einfach so und ist ein 

größeres Baggerloch mit ein bisschen 

Grün drumrum. Ein Tipp für alle, die 

sich vor oder nach dem Spiel die Füße 

vertreten wollen. Es gibt dort auch eine 

�� 

Richtig. 

VIVA 

Nee, Garbsen ist nicht Las Vegas, noch 

nicht mal Gelsenkirchen. Gerade mal 

einen Laden konnten wir ausfindig 

�� 

Viva auf dem Rathausplatz, gleich 

neben dem CineStar. Die Cocktails 

dort sollen nicht spottbillig sein, dafür 

aber schön sprittig. 


Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen. 

Wir freuen uns auf Sie. 

* Kraftstoffverbrauch des neuen Golf in l/100 km: kombiniert 5,3 - 3,8, CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 121 - 99. 

�� 

des VfL Bochum 1848 e.V. 

Ihre Volkswagen Partner 

Wir machen das Revier mobil. 

www.tiemeyer.de 

Das Auto. 

Heinz Tiemeyer GmbH 

Ümminger Straße 84, 44892 Bochum, Tel. (0234) 92795-0 

Tiemeyer GmbH 

Herner Straße 79, 44575 Castrop-Rauxel, Tel. (02305) 92335-0 

Tiemeyer automobile GmbH & Co. KG 

Wildenbruchstraße 44-46, 45888 Gelsenkirchen, Tel. (0209) 94788-0 

Tiemeyer & Ossmann GmbH 

Lindenstraße 107, 45894 Gelsenkirchen, Tel. (0209) 36090-0 

Tiemeyer & Tenwinkel GmbH & Co. KG 

Rostocker Straße 2, 45770 Marl, Tel. (02365) 96696-6 

Autohaus Tiemann GmbH 

Heerstraße 4, 44653 Herne, Tel. (02325) 9738-0

ROB REEKERS 

VON 1986 BIS 1995 BEIM VfL, 244 SPIELE, 8 TORE 

�� 

UND POMMES 

�� 

�� 

�� 

Mal sehen, wer hier wen tunnelt. 

Ist man auch als Nicht-Bochumer nach neun Jahren VfL ein 

�� Na klar! Ich kam als junger Spieler zum VfL, 

mit 20, und war neun Jahre hier. Da identifiziert man sich mit 

dem Club. Der VfL ist mein Verein. 

Du standest 1988 im Pokalfinale auf dem Platz, das Spiel ging 

�� 

�� Enttäu- 

��- 

�� 

das war ein Riesenerlebnis! Natürlich war das nicht gegebene 

Tor von Uwe Leifeld Pech. Der Ball kam ja von mir und ich 

sah, dass es nicht Abseits war. Natürlich war ich auch irgendwo 

enttäuscht, aber ich habe trotzdem jede Sekunde dieses 

Spiels genossen. 

Einer der auffälligsten VfL-Akteure in Berlin war Thorsten Le- 

��- 

�� Thorsten kam mit 18 Jahren aus der Jugend hoch. Der 

war noch sehr jung und entsprechend ruhig. Bei uns hatten 

die Älteren das Sagen. Außerdem war Hermann Gerland damals 

Trainer, da gab‘s keine Spielchen. 

Gerland war 33, als er Trainer wurde, und damit jünger als 

mancher Spieler. Hatte er überhaupt keine Autoritätsproble- 

�� Überhaupt nicht. Hermanns Arbeit und Auftreten waren 

absolut imponierend. Er war hart, aber ehrlich und genoss 

��gangen, 

wirklich! Von Hermann sind viele Sachen hängengeblieben, 

die mir auch heute als Trainer noch von Nutzen sind. 

Du galtest als kompromissloser Verteidiger und Manndecker. 

�� Das mit der 

Manndeckung war ja schon zu meiner Zeit nicht mehr so richtig. 

Ich bin hinten auf meiner Seite geblieben und ging nicht 

�� 

spielten mit Libero als Absicherung hinter uns. Thomas Kempe 

interpretierte aber auch diese Rolle schon sehr modern und 

�� 

mir immer etwas leichter mit den großen und robusten als mit 

den kleinen und quirligen. 

Hat man als damaliger Profi eigentlich auf die Ernährung ge- 

�� Ata Lameck hat uns jungen Spielern immer gesagt: 

�� 


PRESSING 

allem nicht zu viel. An diese Regel haben wir uns gehalten. 

Irgendwelche Ernährungsergänzungen kannten wir damals 

noch nicht. 

Du arbeitest seit geraumer Zeit als Trainer, warst unter anderem 

Chefcoach beim FC Gütersloh 2000, und bist seit drei Jah- 

�� 

Hertha BSC. Gibt es Sachen, die dich früher an Trainern ge- 

�� Eigentlich 

nicht. Als Spieler findest du alles ohne Ball nicht lustig, weißt 

aber spätestens als Trainer, dass das sein muss. Die heutigen 

Trainingsmethoden sind allgemein mit damals nicht mehr zu 

vergleichen. Früher ging zum Beispiel beim Laufen immer der 

Schnellste der Gruppe voran, während der Langsamste kaum 

hinterherkam. Der kam dann völlig übersäuert ins Ziel und 

hatte am nächsten Tag Muskelkater. So was gäbe es heutzutage 

nicht mehr. 

�� Das Gesamtpaket. 

Er kann sich gut in die Spieler einfühlen, weil er selbst mal einer 

war. Er ist kein Lautsprecher, sondern erklärt den Spielern 

ruhig und sachlich, was er von ihnen will. Dabei legt er großen 

�� 

(lacht.) Dazu kommt sein Riesen-Fußballsachverstand, auch 

gerade taktisch. Und was ich besonders an ihm schätze: Er 

zieht sein Ding durch und lässt sich von niemandem reinreden. 

Hinzu kommt dann noch, dass er das Herz am richtigen 

Fleck trägt. 

�� 

�� Fast alle! (lacht) Das waren durch die Bank Spieler, 

die einen tollen Charakter hatten und mit Herz bei der Sache 

waren. Das lag auch daran, dass es damals noch kein 

Bosman-Urteil gab und man nicht so schnell den Verein wechseln 

konnte. Heutzutage fehlt dadurch bei manchen Spielern 

diese Kämpfermentalität, sich auch in schwierigen Situatio- 

�� 

nicht spielen, fehlt es ihnen häufig an Selbstkritik und sie ste- 

�� 

zu wechseln. 

Es gab aber doch bestimmt auch Mitspieler in deiner VfL-Zeit, 

denen du unter keinen Umständen als Trainer begegnen wol- 

�� Die gab‘s, aber von mir wirst du keinen 

einzigen Namen hören. (lacht) \\

vfl-bochum.de/partner

Mittleres Ruhrgebiet 

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TALENTSCHUPPEN 

U23 // 

KOHLEN AUS DER ASCHE 

Es war der vielleicht emotionalste Moment dieser Spielzeit. Schon der Punktgewinn 

beim Spitzenreiter Viktoria Köln wäre ein Achtungserfolg für die Bochumer Jungen 

gewesen, doch kurz vor dem Ende packten die VfL-Talente noch einen drauf. Eine zu 

kurz abgewehrte Ecke landete vor den Füßen von Simon Kohlen, der das Leder eiskalt 

ins Eck versenkte. 

��serer 

U23 an diesem 9. Spieltag. Positiv überrascht hat 

bislang auch der Siegtorschütze. Simon Kohlen kam zu Saisonbeginn 

vom SC Kapellen-Erft, wo er in der A- Jun ioren- 

Niederrheinliga kickte. Iraklis Metaxas sichtete den 19-jähri- 

�� 

Essen, dabei wollte sich der VfL-Nachwuchscheftrainer ursprünglich 

einen Essener Spieler ansehen. Doch der 1,88 Meter 

große Techniker (Spitzname: „Die Krake“) zog die Aufmerksamkeit 

des Bochumer Trainers schnell auf sich. „Simon 

hat trotz seiner Größe eine unglaublich gute Technik, auch 

unter Druck“, nennt Metaxas die fußballerischen Vorzüge des 

Studenten, der bislang in fünf Partien zum Einsatz kam, jedes 

Mal als Joker. Metaxas: „Er hat noch nicht die Power, über 90 

Minuten zu gehen. Man darf nicht vergessen, dass Simon 

sein erstes Seniorenjahr spielt und zuvor noch nie so viel trai- 

�� 

sind wir sehr gespannt, was noch alles von ihm kommt.“ 

ROT FÜR GRAMMOZIS 

Gespannt darf man auch sein, wie sich unsere U23 in den 

�� 


wird. Denn auf das tolle Spiel am Kölner Sportpark Höhen- 

�� 

�� 

Beide Trainer waren sich nach der Bochumer 1:2-Niederlage 

einig: Die Schlüsselsituation ereignete sich in der 29. Spielminute. 

Duisburgs Burak Kunt lief Dimitrios Grammozis absichtlich 

von hinten in die Hacken, der Bochumer Kapitän ließ sich 

zu einem leichten Schubser hinreißen und wurde daraufhin 

von Schiedsrichter Lennart Brüggemann vorzeitig unter die 

Dusche beordert. Zwar gingen die Bochumer durch Daniel 

Engelbrecht noch in Führung, doch mit zunehmender Spieldauer 

musste unser Team der Unterzahl Tribut zollen und geriet 

spät noch auf die Verliererstraße. Dahin war sie, die schöne 

Serie von sechs Partien der Metaxas-Elf ohne Niederlage. 

„Der Platzverweis war in doppelter Hinsicht bitter für uns. 

Nicht nur wegen der Unterzahl, sondern weil uns Dimi auch 

als wichtiger Spieler gefehlt hat“, kommentierte Metaxas die 

Szene, deren Folgen sich über das Duisburg-Spiel hinaus in 

�� 

gesperrt und steht somit am Sonntag im Heimspiel gegen 

�� 

Verfügung. \\

KADER �� 

TOR SPIELE TORE 

Ermes, Jonas 0 0 

Heuer Fernandes, Daniel 10 0 

ABWEHR 

Eckhoff, Marco 3 0 

�� 

Feldkamp, Daniel 7 0 

Götze, Fabian 10 1 

Starostzik, Hendrik 6 0 

Stevens, Jannik 9 0 

Thomas, Marcel 1 0 

�� 

�� 

�� 

MITTELFELD 

Avci, Ridvan 0 0 

Bertram, Sören 6 2 

Bulut, Onur 9 1 

Grammozis, Dimitrios 9 1 

Jansen, Max 10 0 

Kohlen, Simon 5 1 

Mengert, Christian 10 0 

Opiola, Lukas 0 0 

Semlits, Philip 4 0 

Uzun, Enes 0 0 

STURM 

Engelbrecht, Daniel 10 6 

Gündüz, Selim 7 0 

�� 

Scheidhauer, Kevin 1 0 

Schliesing, Jannis 0 0 

U23 

VEREIN TORE PKT. 

1. FC Viktoria Köln 29:9 28 

2. SC Fortuna Köln 23:11 25 

3. FC Schalke 04 U23 23:12 24 

4. Sportfreunde Siegen 19:8 24 

�� 

�� 

7. Sportfreunde Lotte 21:16 18 

8. VfL Bochum 1848 U23 12:8 17 

9. SC Verl 21:18 16 

�� 

11. SSVg Velbert 12:15 15 

12. MSV Duisburg U23 13:19 12 

�� 

�� 

15. 1. FC Köln U23 16:22 11 

16. Bor. Mönchengladbach U23 8:18 9 

�� 

18. SV Bergisch Gladbach 09 9:21 9 

19. VfB Hüls 9:23 9 

20. Fortuna Düsseldorf U23 14:22 8 

TERMINE 


10. SPIELTAG, SONNTAG, 30.09.2012, 14 UHR 

VfL Bochum 1848 U23 - MSV Duisburg U23 1:2 

Tore: 1:0 Engelbrecht (41.), 1:1 Taskin (84.), 1:2 Kalski (90.) 

11. SPIELTAG, DIENSTAG, 16.10.2012, 19 UHR 

Bor. Mönchengladbach U23 - VfL Bochum 1848 U23 


VfL Bochum 1848 U23�� 

13. SPIELTAG, SAMSTAG, 27.10.2012, 14 UHR 

VfL Bochum 1848 U23�� 


Sportfreunde Lotte - VfL Bochum 1848 U23 


REGIONALLIGA 

WEST


U19 // 

PREUSSEN VOR DER BRUST 

��spiele 

standen in dieser Zeit nämlich nicht auf dem Programm. Ganz untätig bleiben 

unsere Talente aber selbstverständlich nicht: So sammelten gleich sieben Akteure 

Spielpraxis bei der U23, zudem nahm die Mannschaft am „Ruhrpokal 2012“ teil. Und 

das durchaus mit Erfolg. 

Ein guter zweiter Platz stand am Ende des von der DJK TuS 

Hordel ausgerichteten zweitägigen Turniers zu Buche. Erst im 

��na 

Düsseldorf mit 1:2 geschlagen geben. „Natürlich will man 

auch bei so einem Turnier gewinnen, daher ärgert einen der 

zweite Platz schon. Im Vordergrund stand aber, dass wir den 

Jungs, die in letzter Zeit nicht so zum Zug gekommen sind, 

Spielpraxis geben“, so Co-Trainer Angelo Daut. In der Vorrunde 

konnte unsere U19 zwei 2:1-Siege gegen den MSV 

��tenscheid 

09 trennte man sich mit 1:1. Personell rotierte 

�� 

spielten gegen den MSV zweitweise zwei Torhüter im Feld, 

zudem waren beim „Ruhrpokal“ drei U17-Akteure mit von 

der Partie. 


TABELLE 


1. 1. FC Köln 15:4 18 

2. FC Schalke 04 16:6 18 

3. VfL Bochum 1848 15:7 17 

4. Bor. Mgladbach 16:6 16 

�� 

6. Fortuna Düsseldorf 12:8 12 

7. MSV Duisburg 17:15 9 

8. Arminia Bielefeld 14:13 9 

9. Borussia Dortmund 12:14 9 

�� 

�� 

12. SC Preußen Münster 5:13 4 

13. Alemannia Aachen 2:21 4 


TERMINE 


��VfL Bochum 1848 0:0 


VfL Bochum 1848 - SC Preußen Münster 


MSV Duisburg - VfL Bochum 1848 


VfL Bochum 1848 - Fortuna Düsseldorf 

Bereits einen Tag zuvor, am Freitag, 12. Oktober, standen sieben 

A-Junioren Spieler in einem Testspiel der U23 beim 1. FC 

��ten 

sich die U19-Talente nahtlos ins Geschehen ein und hinterließen 

allesamt einen sehr ordentlichen Eindruck bei U23- 

Coach Iraklis Metaxas. „Solche Testspiele sollen auch dazu 

dienen, die A-Junioren im Hinblick auf die nächste Saison an 

unsere Mannschaft heranzuführen“, erklärte Metaxas. Für 

��tion 

auf das bevorstehende Match gegen den SC Preußen 

Münster zu richten. Nach zwei Unentschieden in Serie soll 

am Sonntag, 21. Oktober, am heimischen Nachwuchszentrum 

dann wieder ein Dreier eingefahren werden. Sollte dies 

�� schlagenes 

Team in der Liga wahren. Ein schöner Anreiz. \\

U17 // 

�� 

�� 

für unsere Talente fällt äußerst positiv aus. Mit 13 Punkten aus sieben Partien hat die 

Britscho-Elf zum jetzigen Zeitpunkt einen Platz in der oberen Tabellenhälfte inne. Zuletzt 

gab es einen 2:0-Erfolg bei Fortuna Düsseldorf. Trainer Christian Britscho sieht 

gute Ansätze, aber auch Verbesserungsbedarf. 

Vollauf zufrieden kann U17-Coach Christian Britscho jedoch 

mit der Punkteausbeute aus den bisherigen drei Auswärtsspielen 

sein. Die vollen neun Zähler ergatterten unsere B-Junioren 

in der Fremde, und das bei einem Torverhältnis von 8:0 

– beeindruckend. Die Abwehrarbeit seines Teams imponiert 

auch dem Trainer: „In der Defensive können wir so weitermachen, 

das sieht schon sehr gut aus“, so Britscho. Steigerungsmöglichkeiten 

sieht er aber vor allem noch im Spiel nach vorne: 

„Da müssen wir besser und abgeklärter agieren. Im 

Moment entwickeln wir in der Offensive noch zu wenig Variabilität“. 

Gerade in den Partien gegen die Spitzenteams aus 

Mönchengladbach (0:2) und Leverkusen (0:1) wurde ersichtlich, 

was Britscho meint. Denn hier kreierten seine Spieler nur 

sehr wenige Torgelegenheiten. „Dieser Prozess wird aber 

noch Zeit in Anspruch nehmen. Mit der bisherigen Punkteausbeute 

in dieser Spielzeit können wir aber sehr zufrieden sein“, 

sagt der Coach. 

�� 

im Aufwind. Beim jüngsten 2:0-Sieg in Düsseldorf bewies die 


Britscho-Elf, dass sie sich auch von einem kompakt stehenden 

Gegner nicht aus der Ruhe bringen lässt. Denn nach einer ersten 

Halbzeit, in der sich beide Teams gegenseitig fast völlig 

neutralisierten, drehte unsere U17 im zweiten Durchgang 

�� 

zur Führung ein (50.), dann erhöhte ein Düsseldorfer per Eigentor 

auf 2:0 (55.). Mit Vorfreude blickt die Britscho-Elf jetzt 

auf das nächste Spiel beim Bonner SC – dann können unsere 

Talente ein weiteres Mal ihre Auswärtsstärke unter Beweis 

stellen. \\ 

TABELLE 


1. FC Schalke 04 36:3 21 

2. Borussia Dortmund 13:0 18 

3. Bor. Mönchengladbach 19:6 16 

�� 


6. 1. FC Köln 21:7 12 

7. MSV Duisburg 15:14 9 


9. Bonner SC 9:19 7 

�� 

11. Fortuna Düsseldorf 6:15 4 

12. SC Preußen Münster 3:20 3 

�� 


TERMINE 


VfL Bochum 1848 - SC Preußen Münster 0:0 


Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum 1848 0:2 

�� 


Bonner SC - VfL Bochum 1848 


VfL Bochum 1848 - MSV Duisburg 



�� 

�� 

�� parteiische 

im Einsatz und sie hatten gute Gründe, die 

Schiedsrichter-Laufbahn einzuschlagen: Referees sind 

selbstbewusste und starke Persönlichkeiten, der Spaß am 

Fußball ist auch ihr Antrieb. Sie lernen, selbstständig Entscheidungen 

zu treffen, Verantwortung zu übernehmen 

und können mit Einsatz und Leistungsbereitschaft Spielklassen 

erreichen, die sie als aktiver Fußballer womöglich 

nie erreicht hätten. Obligatorische Vorteile sind der freie 

Eintritt zu allen Spielen der 1. und 2. Bundesliga sowie der 

Nebenverdienst durch die Spielleitungen. 

Trotz dieser vielen Vorzüge hat das deutsche Schiedsrichterwesen 

ein Nachwuchsproblem und kann teilweise in 

einigen Spielklassen den Bedarf nicht mehr decken. Daher 

�� 

junge Fußballfreundinnen und -freunde ab dem 15. Lebensjahr, 

die sich zum Schiedsrichter ausbilden lassen 

wollen. Der nächste Anwärterlehrgang startet ab dem 20. 

NEWS 

Oktober, die Anmeldung erfolgt online über die Internetseite 

des Fußballkreises (www.kreis-bochum.de). 

Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), seinen Landesverbänden 

und Kreisen gehören Schiedsrichter stets einem 

Verein an. Für den VfL Bochum 1848 sind aktuell 15 Referees 

in den unterschiedlichsten Spielklassen im Einsatz 

und sorgen dort für einen geregelten Ablauf des Spielbe- 

��schließen 

sollte, den VfL als unparteiische Instanz auf dem 

Fußballplatz zu vertreten, wird Mitglied einer starken 

sportlichen Gemeinschaft, die hinter einem steht und unterstützt. 

�� 

relevanten Informationen und Auskünfte dazu gibt es auf 

Anfrage per Mail (nachwuchs@vfl-bochum.de) oder telefonisch 

(0234 9518 27) von den Mitarbeitern der VfL-Nachwuchsgeschäftsstelle. 

\\

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FRAUEN // 

SIEGESSERIE LÄUFT 

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II die Butter vom Brot nehmen (1:2). Dem anschließenden Unentschieden in Rheine ließ das 

Matlik-Team vier Siege in Serie folgen. Das bedeutete gleichzeitig die Tabellenführung. 

Diese konnte am vergangenen Sonntag im Spitzenspiel bei Alemannia Aachen erfolgreich 

verteidigt werden. 

Nach dem missglückten Saisonauftakt gelang unserem 

jungen, neu zusammengestellten Team gegen die Sportfreunde 

Siegen der erste dreifache Punktgewinn (2:0). Trainer 

Matlik ließ die Mannschaft in der darauffolgenden Partie 

unverändert und hatte mit dieser Maßnahme Erfolg. In 

Moers gab es durch Tore von Daniela Ließem (2), Sabrina 

Kleifges (2) und Janine Angrick einen in dieser Höhe nicht 

erwarteten 5:0-Sieg. Unsere Elf drehte besonders in der 

zweiten Hälfte auf und zeigte attraktiven Angriffsfußball. 

Nach dem Erfolg war der Kontakt zur Tabellenspitze hergestellt 

und es kam zum Verfolgerduell mit der Zweitvertre- 

��ginn 

an, wer „Frau“ im Hause ist und beeindruckten mit der 

bisher besten Saisonleistung. Bei dem erneuten 5:0 trug 

sich Abwehrspielerin Nathalie Bock gleich zweimal in die 

Torschützenliste ein. Die weiteren Treffer erzielten Dörthe 

Hoppius, Daniela Ließem und Laura Kill. 


TABELLE 



�� 

3. Borussia Bocholt 3:1 10 


5. FFC Heike Rheine 9:5 9 

6. DJK Arminia Ibbenbüren 8:7 7 


8. GSV 1910 Moers 4:9 7 

9. FCR 2001 Duisburg II 4:11 7 

10. Borussia M´gladbach 9:9 5 

11. SG Schönebeck II 7:10 5 

12. SV Germania Hauenhorst 7:18 4 


14. VfL Kommern (zg.) 0:0 0 

TERMINE 


VfL Bochum 1848 - FCR Duisburg II 5:0 

Tore: 1:0 Hoppius (9.), 2:0 Ließem (29.), 3:0 

Bock (38.), 4:0 Bock (52.), 5:0 Kill (60.) 


Alemannia Aachen - VfL Bochum 1848 1:2 

Tore: 1:0 Jendrzejko (21.), 1:1 Schönenberg 

(40.), 1:2 Angrick (69.) 


SG Schönebeck II - VfL Bochum 1848 


VfL Bochum 1848 - Germania Hauenhorst 

�� 

Frauen die Tabellenspitze und es stand ein absoluter Hit 

gegen den Tabellenzweiten Alemannia Aachen am Tivoli 

an. Die Alemannia startete furios und ging in der 21. Minute 

in Führung. Ana Schönenberg konnte mit dem Kopf im 

Anschluss an einer Ecke von Sabrina Kleifges noch vor der 

Halbzeitpause den Ausgleich erzielen. Dann bewies Co- 

Trainer Heiko Küpper, der in dieser Partie Arthur Matlik vertrat, 

ein glückliches Händchen: Lisa Josten flankte und Janine 

Angrick traf zum Siegtreffer (69.). Beide Spielerinnen 

waren drei Minuten zuvor erst eingewechselt worden. 

Nach einer einwöchigen Pause steht ein weiteres Auswärtsspiel 

an. Am 28. Oktober treten die Bochumerinnen 

bei der SGS Essen II an (15 Uhr). Das nächste Heimspiel 

sehen die Zuschauer am 04. November. Zu Gast an der 

Hiltroper Straße ist dann der Aufsteiger Germania Hauenhorst 

(15 Uhr). \\ 


OSTKURVE 

// MASKOTTCHEN DES TAGES 

�� 

ALTER: 7 Jahre 

WOHNORT: Bochum-Höntrop 

AKTIV FUSSBALL SPIELE ICH BEI… FC Neuruhrort 

ICH BIN HEUTE DAS MASKOTTCHEN, WEIL… 

ich im rewirpowerSTADION meinen Geburtstag feiere 

MEIN HERZ SCHLÄGT FÜR DEN VfL, WEIL… �� 

Truppe seid und hier das Herz noch zählt 

MEIN LIEBLINGSSPIELER IST: Andi Luthe 

BEI MEINEM ERSTEN STADIONBESUCH WAR ICH… 5 Jahre alt und 

ziemlich aufgeregt 

IM STADION SITZE ICH MEIST IM BLOCK… H2 

DAS SCHÖNSTE ERLEBNIS MIT DEM VfL WAR… die letzte Trikotvorstellung 

des VfL im Ruhr-Park und die Autogrammstunde 

danach bei Karstadt sports 

MEIN GRÖSSTER WUNSCH FÜR DEN VfL: 

�� 

Am Morgen 

kanns nur 

Einen geben. 

radiobochum.de 


// DIE EINLAUFKINDER GEGEN HERTHA BSC 

DIE E-JUGEND DES 

TUS HATTINGEN 1863 e.V. 

Alle Bundesliga-Spiele 

vom live im Radio – 

nur bei uns 

Ansgar Borgmann 

Radio Bochum am Morgen 

Mo. – Fr. von 6 – 10 Uhr

1 

4 

�� 

Gruppe in der aktuellen Saison das VfL-Fanauto zur Verfü- 

�� 

�� 

weißen Jungs zu fahren. Auf der Saisoneröffnung des VfL 

��schen 

gestalten. Eine Möglichkeit, von der zahlreiche Anhänger 

Gebrauch machten. So repräsentiert der jeweilige Gewinner 

der Aktion den VfL mit einem Auto, wie es individueller 

nicht sein könnte. So wie Dominik Gödecke 1 , der auf der 

Rückfahrt von Regensburg ein noch freundlicheres Gesicht 

gemacht haben dürfte, schließlich konnte der VfL den Jahn 

mit 1:0 bezwingen. 

Das sah bei Kai Arndt aus Hattingen vermutlich anders aus, 

denn sein Auswärtstrip nach Braunschweig war nicht von einem 

Erfolg gekrönt. Den Fahrspaß hat er sich dennoch nicht 

nehmen lassen 2 . Für alle VfL-Fans, die jetzt auf den Geschmack 

gekommen sind, gibt es natürlich die Möglichkeit, 

diese Erfahrung auch einmal zu machen. Die Teilnahmevoraussetzungen 

dafür sind folgende: An der Aktion kann jeder 

ab 18 Jahren mit gültiger Fahrerlaubnis teilnehmen. Hierzu 

einfach eine E-Mail mit allen Kontaktdaten sowie einer kurzen 

Begründung, warum ausgerechnet du das Fanauto fah- 

�� 

5 

2 


OSTKURVE 

WIR SIND DIE FANS 

6 

Bis Lilly Rothenstein 3 ihren Führerschein macht, dürften 

hingegen noch ein paar Jährchen vergehen. Immerhin hält 

die Kleine, die – wie man sieht – schon einen Co-Piloten hat, 

bis dahin die Familie um Mama Anja, Papa Torsten und 

Schwester Emma auf Trab. 

Auch Jonas Maximilian Fromm 4 möchte noch an einigen 

Aufgaben wachsen. Zum Beispiel, in dieses wunderschöne 

��mene 

Spross outet sich jedenfalls schon als großer VfL-Fan, 

sehr zur Freude von Vater Ingo. 

Fast so bunt wie das VfL-Fanauto ist auch die Botschaft, die 

uns Hans-Peter Berens 5 schon vor geraumer Zeit zukommen 

ließ. Poetische Grüße aus Leimbach von einem, der VfL 

in Gänze ins Herz geschlossen hat. Dafür gibt´s von uns den 

Daumen hoch! 

In Sachen Tempo setzt Damian Kucza 6 schon jetzt neue 

�� 

��glücklich 

– vor allem, weil der Strampler dem Sohnemann so 

gut steht. \\ 

3

54 

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54 

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DIE GEBURTSTAGE 

UNSERER MTGLIEDER 

Andreas Rohn ........................19. Oktober 

Anja Gelhaus .........................19. Oktober 

Benjamin Benedict ................19. Oktober 

Daniel Pawelus ......................19. Oktober 

Dimitrios Aptidis .....................19. Oktober 

Jennifer Stopienski ................19. Oktober 

Lea Marie Sperling ...............19. Oktober 

�� ........................19. Oktober 

Niclas Preußer ........................19. Oktober 

Nico Brüggemann .................19. Oktober 

Phillip Schumacher ................19. Oktober 

Urs Müller ...............................19. Oktober 

Frank Markowski ...................20. Oktober 

�� .........................20. Oktober 

Gabriel Klein ..........................20. Oktober 

Heike Schneppendahl ..........20. Oktober 

Heiko Knauf ............................20. Oktober 

Juan Jasinski ..........................20. Oktober 

Jule Lohmann .........................20. Oktober 

Luciene Havig ........................20. Oktober 

�� .........20. Oktober 

Paulina-Isabella Schick .........20. Oktober 

Philipp Trinks...........................20. Oktober 

Rene Quante ..........................20. Oktober 

Vincent Grewe .......................20. Oktober 

Horst Lopmann ......................21. Oktober 

Jörg Sabring ..........................21. Oktober 

Mark Kerstingtombroke ........21. Oktober 

Matthias Kohn ........................21. Oktober 

Max Scharwald .....................21. Oktober 

Nadine Stricker ......................21. Oktober 

Paul Heinrich Stecken ...........21. Oktober 

Sabrina-Charlotta Lüddecke ...21. Oktober 

Thomas Salamon...................21. Oktober 

Tobias Ehrlich .........................21. Oktober 

�� ....................21. Oktober 

Friedrich Kranz .......................22. Oktober 

Hergen Skibbe ......................22. Oktober 

Holger Falkenhorst ................22. Oktober 

Mechthild Schütter ................22. Oktober 

Rene Lehmann .......................22. Oktober 

�� .............................22. Oktober 

��.......23. Oktober 

Dr. Eckhard Kampe ...............23. Oktober 

Finn Münchhoff ......................23. Oktober 

�� ............................23. Oktober 

Joachim Engel .......................23. Oktober 

Jonas Najaf ............................23. Oktober 

Prof. Dr. Klaus-Peter Schütt 23. Oktober 

Knut Gras ...............................23. Oktober 

Lars Osadnik ..........................23. Oktober 

Leonie Dongowski .................23. Oktober 

Maite Läthe ............................23. Oktober 

Mathias Pinkert ......................23. Oktober 

Matthias Stix ..........................23. Oktober 

Mirco Becher ..........................23. Oktober 

Susanne Bernhard .................23. Oktober 

Udo Däbritz ............................23. Oktober 

Uwe Fork ................................23. Oktober 

Andreas Koch ........................24. Oktober 

�� ..................24. Oktober 

Felix Zimmermann.................24. Oktober 

Hans-Friedel Donschen ........24. Oktober 

Karl Borowczak ......................24. Oktober 

Leonard-Marten Beneke.......24. Oktober 

Lothar Schröder .....................24. Oktober 

Marc-Oliver Feuerstein .........24. Oktober 

Martin Pohlmann ...................24. Oktober 

Maximilian Joest ...................24. Oktober 

Mike Bondzio .........................24. Oktober 

Nicola Pluta ............................24. Oktober 

Olaf Kurth ...............................24. Oktober 

Philipp-Maximilian Plietzsch ...24. Oktober 

Steffen Hofmann ...................24. Oktober 

Thorsten Hausherr .................24. Oktober 

Tillmann Neinhaus .................24. Oktober 

�� ..................24. Oktober 

�� ..........................25. Oktober 

Carina Gödecke ....................25. Oktober 

Carsten Grunau .....................25. Oktober 

�� ..............................25. Oktober 

Martin Oldengott ..................25. Oktober 

Philipp Fischer ........................25. Oktober 

Rolf Paulin ...............................25. Oktober 

Ulrich F. Dorf ...........................25. Oktober 

Ursula Hofmann ....................25. Oktober 

�� ....................25. Oktober 

�� ................................25. Oktober 

�� .....................25. Oktober 

Andre Mueller ........................26. Oktober 

Axel Kirch ...............................26. Oktober 

Christian Knops......................26. Oktober 

Eberhard Heide .....................26. Oktober 

Martina Rathert .....................26. Oktober 

Merlin Breimer .......................26. Oktober 

�� .........................26. Oktober 

Severine Raschke ..................26. Oktober 

Thomas Katzner .....................26. Oktober 

Heidi Bühlbecker ...................27. Oktober 

Manfred Paeschke-Jun. ........27. Oktober 

Marco Tiemann .....................27. Oktober 

Philip Schlüter ........................27. Oktober 

Roland Peter Mitschke .... 27. Oktober 

Armin Nehrhoff ......................28. Oktober 

Christian Ewers ......................28. Oktober 

Michael Rudzinski .................28. Oktober 

Nelson Altegoer.....................28. Oktober 

Nick Börner .............................28. Oktober 

Peter Greiber .................. 28. Oktober 

Dr. Claus-Rainer Pohl .............29. Oktober 

Dominik Beckmann ...............29. Oktober 

Holger Spieckermann ...........29. Oktober 

��....................29. Oktober 

Joshua Dudda .......................29. Oktober 

Kevin Korell ............................29. Oktober 

Laura Krüger ..........................29. Oktober 

Lothar Meißner ......................29. Oktober 

Max Lennard Brehm .............29. Oktober 

�� ......29. Oktober 

Sebastian Korell ....................29. Oktober 

Sina Pissarius .........................29. Oktober 

Fabian Brüstle ........................30. Oktober 

Jan-Veit Vöhringer .................30. Oktober 

Jörg Podoll .............................30. Oktober 

�� ......................30. Oktober 

Marie Hils ...............................30. Oktober 

Rene Heemann ......................30. Oktober 

Sebastian Kampner ..............30. Oktober 

Sophia Schwenken ...............30. Oktober 

Stefan Kuntz .................... 30. Oktober 

Stefan Kuntz wird 50 

Alexandra Dewender ...........31. Oktober 

Dieter Binikowski ...................31. Oktober 

Dirk Marbach .........................31. Oktober 

Ingo Albers .............................31. Oktober 

Jürgen Huck ...........................31. Oktober 

Marilena Mund......................31. Oktober 

Markus Laut ...........................31. Oktober 

�� ...........................31. Oktober 


OSTKURVE 

Michael Schmidt ...................31. Oktober 

Olaf Zalisz ..............................31. Oktober 

Tim Örtel .................................31. Oktober 

Christian Schilling ..............01. November 

Dirk Eitzert ....................01. November 

Finn Tomberge ...................01. November 

Gerhard Friese ..................01. November 

Helge König .......................01. November 

Lea Baar .............................01. November 

Lea Hupe ............................01. November 

Leon Glania .......................01. November 

Maik Fedtke .......................01. November 

Manfred Raberg ................01. November 

Matthias Beelmann ...........01. November 

Michael Hußmann ............01. November 

Pia Nowakowski ................01. November 

Ralf Barsnick .......................01. November 

Reinhold Mohr ...................01. November 

�� ...................01. November 

Dirk Kriwolat .......................02. November 

Frank Brohl .........................02. November 

Frank Priebe .......................02. November 

Hans-Ludwig Oleszak .......02. November 

Jan von-den-Berg ..............02. November 

Dr. Martin Koerfer ..............02. November 

Michael Becker ..................02. November 

Michael Geers ...................02. November 

Michael Gunst ...................02. November 

Michael Hunold .................02. November 

Miriam Keespe ..................02. November 

Nino Carovac .....................02. November 

�� ............................02. November 

Peter Luther ........................02. November 

Thorsten Baumann ............02. November 

Albert Balthasar ................03. November 

Cihan Alp ...........................03. November 

Horst Eisenmenger ............03. November 

Lennart Hecker ..................03. November 

Martin Stratmann ..............03. November 

Martin Zünkeler .................03. November 

Moritz Teska .......................03. November 

Pia-Elena Klasing ...............03. November 

Ralf Haarmann ..................03. November 

Sebastian Klimpke ............03. November 

Thorsten Koke.....................03. November 

�� ......03. November

DAS GROSSE VfL-QUIZ 

THEMA: HERTHA BSC 

�� 

�� 

er in der Saison 1998/99 erstmals im Berliner Trikot in Bochum auflief, 

�� 


Er schoss ein Eigentor 

Er sah die Gelb-Rote Karte 

Er sah die Rote Karte 

�� 

��- 

�� 

Er wurde nach Bekanntgabe des Transfers von Trainer 

Toppmöller nicht mehr berücksichtigt. 

Sein Zweitfahrzeug, ein Trabi, wurde angezündet. 

Die Vereine konnten sich nicht auf eine Ablösesumme 

einigen und Hertha behielt bis zu einem Gerichtsentscheid 

zwei Drittel der Summe ein. 

�� 

�� 

�� 

10 

15 

20 

�� 

�� 

Michael Preetz traf zweimal 

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Kai Michalke traf zweimal 

�� 

��- 

�� 

11 Spiele 

12 Spiele 

13 Spiele 

�� 

�� 

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„Atli“ Edvaldsson 

„Sigi“ Sigurvinsson 

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�� 

Der VfL spielte schon im UEFA-Cup 

� � �� 

Der VfL gewann in der Bundesliga öfter als die Hertha 

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��- 

�� 

zweimal 

dreimal 

viermal 

�� 

In welcher Saison trafen der VfL und Hertha erstmals in der Meister- 

�� 

1971/72 

1972/73 

1973/74 

�� 

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� � �� 

PUNKTE 

19-20: Sie sind der VfL! // 16-18: Sie sind Atas Erbe // 13-15: Sie sind VfL- 

Experte // 10-12: Sie sind TV-Experte // 07-09: Sie sind Trainingskiebitz // 

04-06: Sie sind Laie // 00-03: Sie sind Ückendorfer oder Schwatzgelber 

ANTWORTEN 

Frage1:��erabend, 

der VfL gewann mit 2:0 

Frage 2: Antwort B. Rund einen Monat nach seinem 

�� 

��ten 

zum Trainingsgelände in Hiltrop genutzt wurde, in 

Flammen. 

Frage 3: Antwort B. Am 3. Februar 2001 endete eine 

der längsten VfL-Serien überhaupt. Im 15. Anlauf gewann 

die Hertha mit 3:1. Zuvor gab es 13 VfL-Siege und 

ein Unentschieden. 

Frage 4: Antwort C. Ausgerechnet der Ur-Bochumer 

und Ex-VfLer Kai Michalke erzielte die Treffer zum 1:2 

und 1:3. Das 0:1 hatte Michael Preetz besorgt. 

Frage 5: Antwort A. Zwischen dem 3. November 2002 

(3:0) und dem 23. August 2009 lagen elf Spiele, in denen 

dem VfL kein Sieg über die Hertha gelang (6 U, 5 

N). 

Frage 6:�� 

von 1995 bis 2003 195 Spiele für die Berliner. Heute ist 

�� lands 

U21. 

Frage 7:�� 

�� 

Die Hertha-Profis waren noch nie anlässlich des Pokalfinales 

zu Gast im eigenen Stadion, wohl aber die Her- 

�� 

Frage 8: Antwort C. Diese Saison ist nach 1993/94, 

1995/96 und 2010/11 die vierte gemeinsame Spielzeit im 

Unterhaus. 

Frage 9: Antwort A. Gleich in der VfL-Premierensaison 

ging es gegen das Bundesliga-Gründungsmitglied. Bochum 

gewann beide Spiele (2:1, 4:2). 

Frage 10:� �� 

vier Minuten fürs Premierentor. In jener Saison traf er 

insgesamt 22-mal.

Der Ruhrpott 

hält zusammen.

voraus. Der neue Audi A3. - VfL Bochum 1848

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