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Maria Mebold - Soglio Hautpflege-Produkte

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Kundenmagazin Nr. 43 / 2012<br />

CH-7608 Castasegna/Bergell<br />

Telefon +41 (0)81 822 18 43<br />

Telefax +41 (0)81 822 19 70<br />

www.soglio-produkte.ch<br />

www.soglio-produkte.de


Körper und Seele Gutes tun ...<br />

Grüezi, Bun di und guten Tag,<br />

Wenn wir in unserem letzten Heft den Füssen<br />

und der Pflege der Füsse einen grossen Raum<br />

gewidmet haben, so ist es in der vorliegenden<br />

Nummer unseres SOGLIO-Infos der gesamte<br />

Körper, dem wir unsere Aufmerksamkeit<br />

schenken möchten.<br />

SOGLIO hat von allem Anfang an einen ausgesprochen<br />

grossen Wert auf die Entwicklung<br />

und Herstellung qualitativ hochstehender Körperpflegemittel<br />

gelegt, welche sich auch ausgezeichnet<br />

für die Massage eignen. Und zwar<br />

gleichermassen für die Massage im Wohlfühl-,<br />

also im Wellnessbereich als auch für die<br />

Massage, wenn es darum geht, z.B. sportliche<br />

Leistungen zu erbringen und Sehnen, Muskeln<br />

und Gelenke geschmeidig und strapazierfähig zu<br />

erhalten.<br />

Wir stellen Ihnen also heute insbesondere jene<br />

<strong>Produkte</strong> vor, die Sie zu Hause selbst zur<br />

Massage oder zur Entspannung nutzen oder<br />

die Sie – als Therapeut(in), Masseur oder<br />

Masseurin – in Ihrem Studio oder in Ihrer<br />

Praxis anwenden und Ihrer Kundschaft<br />

im Wiederverkauf auch anbieten können.<br />

Mit herzlichen Grüssen<br />

Daniela Sigg, Geschäftsführerin<br />

Beratung am Telefon<br />

Damit Sie sich noch besser über unsere <strong>Produkte</strong> informieren<br />

und Fragen zu Eigenschaften oder zu Inhaltsstoffen<br />

stellen können, bieten wir Ihnen an, speziell zu<br />

solchen Themen von Montag bis Mittwoch, jeweils von<br />

14 Uhr an, die folgende Nummer zu wählen.<br />

Telefon 081 822 18 43<br />

Wir geben Ihnen gerne Auskunft.<br />

Der Bergwald zu Besuch<br />

Natürlich war es nicht der gesamte Bergwald, der uns letzthin in Castasegna und<br />

<strong>Soglio</strong> besucht hat ... sondern es waren die Köchinnen und Gruppenleiterinnen des<br />

Bergwald-Projektes in Trin, welche in ihren Arbeitswochen SOGLIO-<strong>Produkte</strong> einsetzen<br />

und zum Verkauf anbieten. Nach einem leicht verregneten Abstecher ins<br />

Bergell – und einem Erinnerungsfoto vor der Manufaktur in Castasegna – gab dann<br />

der Palazzo Salis in <strong>Soglio</strong> den Hintergrund für ein feines Mittagessen ab.<br />

Kontakt: Stiftung Bergwald-Projekt, CH 7014 Trin, www.bergwaldprojekt.org<br />

Gruppenbild der «Bergwald»-Frauen vor dem SOGLIO-Laden in Castasegna.<br />

Die <strong>Produkte</strong> auf der Titelseite:<br />

Spirea Sport, Johannisöl, Massageöl Lavendel,<br />

Massageöl Melisse, Massageöl Rosmarin,<br />

Valser-Balsam und Soliofit<br />

Die ohnehin farbigen<br />

Magerwiesen oberhalb<br />

von <strong>Soglio</strong> sind jetzt<br />

noch farbenfroher.<br />

Die Feuerlilie grüsst den<br />

Wanderer beinahe auf<br />

Schritt und Tritt.


Auf dem Fussweg von Castasegna nach <strong>Soglio</strong><br />

kommt der Wanderer auch an diesem Wasserfall<br />

vorbei und unterquert ihn in einem Tunnel.<br />

Foto: Reinhard Nowak<br />

Briefe an SOGLIO<br />

Wir freuen uns, wenn uns Kunden<br />

schreiben, dass sie mit den SOGLIO-<br />

<strong>Produkte</strong>n zufrieden sind, oder wenn<br />

es Fragen, Anregungen, Lob oder<br />

vielleicht auch Kritik gibt.<br />

Insbesondere in Bezug auf unsere Sonnenschutzcrème<br />

«Solar 7» erreichen uns immer<br />

wieder Fragen und (zufriedene) Rückmeldungen.<br />

So schreibt Frau Anja Ging, die sich ganz<br />

besonders dafür interessiert hat, ob sie ihre<br />

erst dreijährige und sehr hellhäutige Tochter<br />

mit der «Solar 7» genügend schützen könne:<br />

«Also, es klappt mit Solar7! Meine Tochter verträgt<br />

die Crème. Alle bisherigen Crèmes für<br />

empfindliche Haut klappten nicht. Ich danke<br />

Ihnen nochmals ... nach Ihrem Mail habe ich<br />

Mut zum Probieren gefasst und nach einigen<br />

Rückschlägen nun das Passende gefunden.»<br />

Frau Mareile Opitz lässt uns per Mail wissen:<br />

«Liebes SOGLIO-Team, ich habe erst kürzlich<br />

<strong>Produkte</strong> bei Ihnen bestellt und bin unendlich<br />

glücklich damit! Meine Haare, die durchaus<br />

die Struktur von Zuckerwatte haben, sind so<br />

glänzend, dass ich darauf angesprochen<br />

werde; und die Seife ist wie ein sahniger Blütentraum!<br />

Sehr zufriedene Grüsse und eine<br />

sehr schöne Woche für Ihr Team.»<br />

Und auch via Facebook erreichen uns vermehrt<br />

Meldungen. So hat Claudia Aeschlimann folgendes<br />

an die Pinnwand gepostet: «Borago<br />

cream: excellent to calm my sensitive face<br />

skin, especially under cold weather. I have<br />

tried several other products but Borago is by<br />

far the best one, and for an affordable price<br />

compared to the others.»<br />

Gefreut hat uns auch das Statement von<br />

Antonia Gregori, stellvertretende Teamleiterin<br />

Massage & Relax im Bad Ragaz. Sie schreibt:<br />

«Ich kenne einige SOGLIO-<strong>Produkte</strong> schon seit<br />

Jahren. Im Grand Resort Bad Ragaz arbeiten<br />

und verkaufen wir die SOGLIO-<strong>Produkte</strong> vor<br />

Besuchen Sie unsere Manufaktur<br />

in Castasegna<br />

Gruppen jederzeit auf Voranmeldung.<br />

Reguläre Führungen jeden Mittwoch,<br />

10.45 bis 12.00 Uhr.<br />

Anmeldung bis am Vortag um 17.00 Uhr<br />

Telefon 081 822 18 43<br />

SOGLIO natürlich auch in <strong>Soglio</strong><br />

Wir haben unseren Laden in <strong>Soglio</strong><br />

vor kurzem einer behutsamen Renovation<br />

unterzogen. Besuchen Sie uns.<br />

Die Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr (durchgehend)<br />

Unsere Gärten<br />

In <strong>Soglio</strong> wird seit jeher ein Teil unserer<br />

Kräuter angebaut, gepflegt und kultiviert.<br />

Neu kann man auf Anmeldung nun auch<br />

den Garten hinter dem Palazzo Salis, dort,<br />

wo wir auch unser Johannisöl direkt an<br />

der Sonne reifen lassen, in Begleitung<br />

von Hans-Peter Mohler besichtigen.<br />

Melden Sie sich für einen Besuch<br />

direkt im Laden in <strong>Soglio</strong>.<br />

hp.mohler@gmail.com<br />

allem in der Massage & Relax Abteilung unseres<br />

To B. Wellbeing & Spa. Von unserem gehobenen<br />

Gästesegment und den Masseuren erlangen<br />

wir sehr gute Feedbacks über die <strong>Produkte</strong>.<br />

Bis anhin hatte ich noch keine einzige<br />

Hautreaktion, die durch ein SOGLIO-Produkt<br />

hervorgerufen wurde. Dies beweist mir immer<br />

wieder, dass die <strong>Produkte</strong> sehr schonend und<br />

sorgfältig hergestellt werden.»<br />

Von einer Kundin der SOGLIO Deutschland<br />

GmbH haben wir mit einer Bestellung den<br />

freundlichen Gruss erhalten: «Es duftet von<br />

Ihren Bergen wunderbar herüber; und da ich<br />

Bienen halte, will und muss ich duften. Und<br />

mir wird die Pflege auch gut tun.»<br />

Auch Annemarie Flammersfeld, Extremsportlerin,<br />

die wir in unserem nächsten Heft ausführlich<br />

vorstellen, schwört auf SOGLIO.<br />

SpireaSport hilft ihr, wenn Sie im Rahmen des<br />

4DesertRace z.B. die Atacama-Wüste in Chile<br />

oder die Wüste Gobi durchläuft. ■


Ein neuer «Duft der Berge»<br />

Magisch wie der Nachtwind des Tages...<br />

oder der (unzureichende) Versuch, Flüchtiges in Worte zu fassen<br />

Passend zu unseren bisherigen<br />

Eaux de Cologne «Acqua Alpina» und<br />

«Eau de <strong>Soglio</strong>» haben wir neu einen<br />

dritten Duft im Angebot. Wir haben<br />

ihn «Bergeller Wind» getauft, weil es<br />

uns scheint, dass wir diesem Duft hier<br />

je nach Wetterlage und je nach Tages-<br />

oder Jahreszeit in unterschiedlicher<br />

Nuancierung und Intensität auf Schritt<br />

und Tritt begegnen.<br />

Von Reinhard Nowak<br />

In Sommertagen bläst der Bergeller Wind<br />

morgens talauf- (la breiva) und am Abend talabwärts<br />

(al vent). Er trägt ein Potpourri von<br />

Düften aus südlichen Gärten, alpinen Matten<br />

und Wäldern mit sich. SOGLIO hat die Essenzen<br />

neu komponiert und damit ein Cologne<br />

der besonderen Art geschaffen.<br />

«Der Malojawind», so steht geschrieben, «ist<br />

der Talwind des Bergells. Er entsteht durch die<br />

schnellere Erwärmung der ausserordentlich<br />

steilen Berghänge am Morgen, da diese von der<br />

Sonne stärker erwärmt werden als das Tal. Im<br />

engen und tief eingeschnittenen Bergell<br />

lagert wesentlich kältere Luft als über dem<br />

Engadin, und so bildet sich ein Windsystem<br />

mit spezieller thermischer Zirkulation.»<br />

Warme Luft steigt auf; und aus dem Tal wird<br />

Luft nachgezogen – der Bergeller Wind entsteht.<br />

Dieser Wind ist stark genug, um bei<br />

Maloja den niedrigen Talabschluss zwischen<br />

Bergell und Engadin zu überwinden und im<br />

Oberengadiner Tal weiter zu wehen. Dort weht<br />

der Wind dann untypischerweise talabwärts,<br />

während er im Bergell talaufwärts wehte. Aus<br />

diesem Grund wird er auch «der verkehrte<br />

Wind» oder «der Nachtwind des Tages» genannt.<br />

Besonders häufig weht dieser kühle<br />

Luftstrom in den Monaten Juli bis Oktober und<br />

kann gar sturmähnliche Ausmasse annehmen.<br />

Der Bergeller Wind ist der Gegenwind zum Engadiner<br />

Talwind Brüscha. Während im Gebirge<br />

gewöhnlich Talwinde wegen schnellerer Luft -<br />

erwärmung im Tal tagsüber bergauf wehen, ist<br />

wegen schnellerer Luftabkühlung in der Höhe<br />

der Nachtwind bergab gerichtet.<br />

So gut, so schön! Nur werden wir weder mit<br />

schönstem schlaumeierhaftem Realismus noch<br />

mit eindeutiger Faktenlage dem Wind wie dem<br />

Duft gerecht. Dass ein solcher ganz besonderer<br />

Wind nämlich, der das Tal unablässig und<br />

ruhelos hinauf- und hinabstreicht, heulend um<br />

Häuser und Ställe springt, mit Gräsern spielend,<br />

Vieh verängstigend, Rocksäume lupfend,<br />

Hüte und anderes ungestüm vor sich hertreibend<br />

... dass so ein Wind so einiges an alten<br />

Mythen, neuen Geschichten und eben auch an<br />

Düften transportiert, dürfte wohl jedem klar<br />

sein, der diesem oftmals und in völlig überflüssiger<br />

Weise auch noch nebelumhangenen<br />

Kopfweh-Baron je in die Quere kam.<br />

Schon beim ersten Schnuppern baut sich vor<br />

einem das würzige Heu der Bauern von Bondo<br />

geruchsmässig turmhoch auf, während sich<br />

schon ein paar Kilometer weiter oben eine<br />

feierliche, segantinische Aura breitmacht, die<br />

gleichermassen und gleichberechtigt neben<br />

schwerem Holunder und massiv nach nassem<br />

Stein riechendem Geschiebe im mattgläsernen<br />

Flacon eine neue Heimat finden möchte.<br />

<strong>Soglio</strong> steuert den Geruch grosser Architektur<br />

und dörflicher Enge bei. In Castasegna wirbelt<br />

unser Bergfex schon den süssen und wein -<br />

getränkten Staub des nahen Veltlins auf. Maloja<br />

bittet zum Tanz mit dem Ober engadin,<br />

das geruchlich das Weltmännische beisteuert.<br />

Vicosoprano führt die Wucht Varlins ein,


und Castelmur die verführerische Süsse der<br />

Zuckerbäcker.<br />

Der Nachtwind des Tages! Das ist pure Magie.<br />

Ein Wind und ein Duft, die nie gradlinig daherkommen.<br />

Zwar schranken-, aber niemals<br />

charakterlos. Von Langeweile keine Spur. Gewöhnungsbedürftig,<br />

quer im Tal der eine und<br />

auf der Haut der andere liegend.<br />

Heute ist der Bergeller Wind ein friedlicher Gesell<br />

und morgen schon ein stürmischer Bursche.<br />

Er verkleidet sich als distinguierte alte<br />

Dame hinter einem Schleier aus verblichenem<br />

Tüll und zeigt doch bei jeder sich bietenden<br />

Gelegenheit mit frivolem Getöse die herbe<br />

Frische der Jugend und des Morgens.<br />

Einmal unausgegoren und unfertig und dann,<br />

handkehrum, als sei nichts gewesen, hopplahopp,<br />

als habe er nicht gerade noch getrommelt<br />

und gepfiffen: traditionell und immer<br />

schon da. Wie der Wind ist auch der Duft nicht<br />

eindeutig und nicht einzuordnen. Hölzern, in<br />

sich ruhend, harzig, nadelbaumartig, keinesfalls<br />

anbiedernd und sich aufdrängend. Der<br />

Nase nicht schmeichelnd, wehen beide – was<br />

nicht mit Flatterhaftigkeit gleichzusetzen ist –<br />

heute so und morgen so.<br />

Was will man mehr? Wenn das kein Zeichen<br />

ist. Kein laues Lüftchen weht hier. Vielmehr<br />

braut sich ein Wetter zusammen, das einem<br />

Angst machen könnte, wenn ... ja, wenn da<br />

nicht die andere Seite wäre, die unser Freund<br />

immer dann zeigt, wenn man gerade genug<br />

von seinen Kapriolen hat und sich seiner und<br />

seinem Duft überdrüssig abzuwenden droht.<br />

Wie frisches Moos tarnt er sich dann, gibt sich<br />

bergig, grün, herbblumig, nadelbäumig und<br />

klarsichtig, tut keiner Fliege etwas zuleid. Und<br />

so, als sei er kein Faun, sondern ein harmloser<br />

Tölpel oder friedliebender Wanderer, gibt er<br />

jedem die Hand und sagt freundlich hallo.<br />

Anders als unser «Acqua alpina», das in Gestalt<br />

eines südlich alpinen Blumenstrausses<br />

daherstolziert und die Damenwelt mit unwiderstehlichem<br />

Charme betört, anders als das<br />

zeitlose «Eau de <strong>Soglio</strong>», das vorgaukelt, in<br />

einem Sommerfliederstrauss ganz und gar heimisch<br />

zu sein, ganz anders als diese beiden<br />

Düfte ist der «Bergeller Wind» ein ganzer Kerl.<br />

Ein wilder und manchesmal sogar ein ungehobelter.<br />

So, als rieche man die Wunden der<br />

Axt, die ihn zurechtstutzen und ins Korsett zu<br />

zwingen sucht.<br />

Ein Kerl, der auch den Damen gut zur Seite<br />

und zu Gesicht steht. Mal ein bisschen Gigolo,<br />

mal ein wenig Alfa Romeo. Ein wenig Nietzsche<br />

und ein Stück Hermann Burger. Ein<br />

Ein duftendes Dreigestirn:<br />

«Eau de <strong>Soglio</strong>», der neue «Bergeller Wind»<br />

und der Klassiker «Acqua Alpina»<br />

<strong>Soglio</strong> Holunderblüten<br />

und die Farben<br />

des Regenbogens.<br />

Für den «Bergeller Wind»<br />

haben wir den Duft all dieser<br />

Elemente eingefangen.<br />

Foto: Walter Hunkeler<br />

intellektueller Duft. Ein Parfum, sagt Süskind,<br />

oder ein Duft, ist nie das, was er ist, sondern<br />

immer das, was man aus ihm macht, in ihm<br />

sieht, in ihm sehen möchte. Manchmal freilich<br />

auch das, was andere daraus machen.<br />

Also lassen wir doch unserem Cologne, wenn<br />

es schon in keine Schublade passen will, wenn<br />

es schon anzukämpfen hat gegen seine grossen<br />

Brüder, wenn es wie der Wind den einen willkommen<br />

und den anderen suspekt ist, lassen<br />

wir ihm zumindest seinen Spass, den unbändigen,<br />

den ungebändigten.<br />

Der Wind, von dem man sagt, dass er der verkehrte<br />

sei, der «Nachtwind des Tages», der hat<br />

ihn ohnehin! ■


Die Pflege- und Massageöle von SOGLIO<br />

Sich pflegen und die Seele baumeln lassen<br />

Eine Massage ist heute nicht mehr<br />

nur das Privileg einer gutbetuchten<br />

Klientel. Eine Massage – zuhause oder<br />

in einer Massagepraxis – kann sich<br />

jeder leisten. Und sie tut jedem gut.<br />

Entspannung, wie sie bei einer Wellness-<br />

oder einer Sportmassage dem<br />

Körper und dem Geist zuteil wird, ist<br />

eine Voraussetzung dafür, dass wir<br />

den stetig strenger werdenden Anforderungen<br />

unseres Alltags überhaupt<br />

gewachsen sind.<br />

Die Öle von SOGLIO, die wir Ihnen hier im<br />

einzelnen vorstellen, sind allesamt für die<br />

Pflege und die Massage entwickelt worden.<br />

Ihre Basis ist eine Mischung von Mandel- und<br />

Getreidekeimöl. Mandelöl mit seiner guten<br />

Fettsäurezusammensetzung ist ein sehr leichtes<br />

Öl, das Pflegeöl schlechthin! Das Weizen-<br />

keimöl mit seinen essentiellen und ungesättigten<br />

Fettsäuren entfaltet ebenfalls eine vorzügliche<br />

Wirkung. In dieser Ölmischung sind die<br />

Wirkstoffe unserer biologischen Bergkräuter<br />

gelöst. Deren besondere Qualität gibt unseren<br />

<strong>Produkte</strong>n ihren einzigartigen Charakter.<br />

Zudem gehen sie ganz auf die Bedürfnisse<br />

empfindlicher (und sehr empfindlicher) Haut<br />

ein.<br />

Eine ausserordentliche SOGLIO-Spezialität ist<br />

das Johannisöl. Johanniskraut wächst an den<br />

Hängen von <strong>Soglio</strong> und wird vor allem im<br />

Wildwuchs gesammelt. In <strong>Soglio</strong> wird es in<br />

einer speziellen Getreidekeimölmischung im<br />

Freien (in unserem Garten hinter dem Palazzo<br />

Salis) angesetzt. Innerhalb von fünf bis sechs<br />

Wochen erhält es mit Unterstützung der Sonne<br />

seine volle Kraft.<br />

Bei SOGLIO unterscheiden wir einerseits zwischen<br />

Ölen für empfindliche und ausgetrocknete<br />

Haut (ohne ätherische Zusätze) und Wellness-<br />

und Massageölen andererseits, wie sie<br />

z.B. in der Therme Vals oder im Bad Ragaz mit<br />

zunehmender Beliebtheit sowohl bei Gästen als<br />

auch bei Therapeut/innen eingesetzt werden.<br />

Das Ringelblumen-Hautöl<br />

Konzipiert ist das Ringelblumen-Hautöl als<br />

Hautkur für sehr empfindliche, ausgetrocknete<br />

Haut. Für dieses Öl wurden Ringelblumen aus<br />

<strong>Soglio</strong> erst mazeriert und danach filtriert. Wir<br />

empfehlen, das Öl nach dem Baden oder Duschen<br />

auf die noch leicht feuchte Haut aufzutragen<br />

und einzumassieren. Es ist auch für die<br />

Gesichtspflege oder als Massageöl für Kleinkinder<br />

bestens geeignet. Allerdings sollte man<br />

die Hautkur nicht täglich anwenden, da die<br />

Haut sonst träge wird und ihre eigene Fett -<br />

produktion aufgibt.<br />

Das Kamillen-Hautöl<br />

Für das Kamillenöl (ebenfalls für sehr empfindliche,<br />

ausgetrocknete Haut geeignet) gelten<br />

die gleichen Voraussetzungen wie für das<br />

Ringelblumenöl. Zudem ist die Kamille bekannt<br />

für ihre entzündungshemmenden und<br />

beruhigenden Eigenschaften.<br />

Loslassen im Ölbad<br />

Ein Ölbad ist immer eine Wohltat für<br />

Körper und Seele. Nehmen Sie dazu<br />

das Ihnen zusagende Massageöl von<br />

SOGLIO, geben Sie ein wenig davon<br />

(ca. 3 Teelöffel) in eine halbvoll mit<br />

warmer Milch gefüllte Tasse. Umrühren,<br />

ins Bad geben – und geniessen!<br />

Spirea Sport, Johannisöl,<br />

Massageöl Lavendel,<br />

Massageöl Melisse,<br />

Massageöl Rosmarin<br />

und Ringelblumenöl<br />

jeweils in 100-ml-Flaschen.<br />

Für Therapeut/innen oder Massage-Praxen<br />

auch in Gebinden zu 1080 ml erhältlich.


Das Johannisöl<br />

Das Johannisöl ist die SOGLIO-Spezialität<br />

schlechthin. Die frischen Johannisblüten werden<br />

an der Sonne in <strong>Soglio</strong> in Getreidekeimöl<br />

acht Wochen mazeriert. Dadurch erhält das<br />

Öl sein charakteristische rote Farbe. Die grossen<br />

Gläser hinter dem Palazzo Salis in <strong>Soglio</strong><br />

werden jeden Tag einmal kräftig geschüttelt<br />

und kontrolliert. Johannisöl sollte eigentlich in<br />

keinem Haushalt fehlen. Ihm werden antidepressive,<br />

beruhigende, entzündungshemmende,<br />

kreislaufanregende und stimmungsaufhellende<br />

Eigenschaften nachgesagt; auch bei rheumatischen<br />

Beschwerden und Wundbehandlungen<br />

und überall dort, wo Nervengewebe geschädigt<br />

ist, wurden gute Erfahrungen gemacht.<br />

Das Massageöl Lavendel<br />

Den Reigen unserer Wellness- und Massageöle<br />

eröffnet das Lavendelöl. Das erfrischende und<br />

entspannende Massageöl entsteht durch das<br />

Einlegen von Lavendel in eine spezielle Öl -<br />

mischung. Die duftgebende Komponente ist<br />

das ätherische Lavendelöl.<br />

Alle unsere Massageöle können auch als Bade -<br />

öle eingesetzt werden. Einmassieren, ins Bad<br />

steigen – und geniessen!<br />

Das Massageöl Melisse<br />

Das entspannende Massageöl entsteht durch<br />

das Einlegen von Zitronenmelisse. Die duft -<br />

gebenden Komponenten sind hier ebenfalls<br />

Körperöle ohne Zusatz<br />

von ätherischen Ölen<br />

Ringelblumen-Hautöl Dieses Hautöl<br />

empfehlen wir als Hautkur speziell zur<br />

Pflege trockener und anspruchs voller<br />

Haut. Sie können es für das Gesicht wie<br />

auch für den ganzen Körper verwenden.<br />

Es hat einen Duft «ohne Geschmack»:<br />

kernig, erdig, weich und<br />

natürlich.<br />

Kamillen-Hautöl Empfindliche und<br />

strapazierte Haut pflegen Sie mit dem<br />

wohltuenden Kamillen-Extrakt. Massieren<br />

Sie das konzentrierte Öl nach<br />

dem Baden oder Duschen sparsam in<br />

die noch leicht feuchte Haut ein.<br />

Johannisöl Mit Hilfe der Sonne haben<br />

die in <strong>Soglio</strong> wild gesammelten Blüten<br />

ihre inneren Kräfte an die speziell ausgewählte<br />

Getreidekeimölmischung abgegeben.<br />

Das Hypericin aus der Blüte<br />

verleiht dem Öl die intensiv rote Farbe.<br />

Das «gereifte» Johannisöl wird direkt im Garten<br />

in <strong>Soglio</strong> gefiltert und anschliessend zur<br />

Weiterverarbeitung ins Tal nach Castasegna<br />

transportiert.<br />

ätherische Öle. Die Melisse beruhigt, schafft<br />

innere Ausgeglichenheit und wirkt obendrein<br />

abschirmend gegenüber Stress und Umwelteinflüssen.<br />

Im Vordergrund stehen die entspannenden<br />

und krampfstillenden ätherischen Öle<br />

(Citroneslla, Citral und Caryophyllen) der<br />

Pflanze.<br />

Beim Baden werden sie über die Haut und die<br />

Atemwege aufgenommen. Dort entfalten sie<br />

ihre positiven Eigenschaften und unterstützen<br />

somit die Gesundheit. Zudem hebt der Duft des<br />

Ölbades die Stimmung.<br />

Das Massageöl Rosmarin<br />

Im Gegensatz zum Melissenöl ist dieses Öl ein<br />

anregendes Elexier. Es entsteht durch das Einlegen<br />

von Heublumen, die wir in <strong>Soglio</strong> ernten.<br />

Duftgebend sind ätherische Öle. Rosmarin<br />

wirkt durchblutungsfördernd und krampf -<br />

lösend und bringt den Kreislauf in Schwung.<br />

Berichtet wird von guten Erfahrungen bei<br />

Muskel- und Gelenkrheumatismus sowie bei<br />

Gicht.<br />

Spirea – das Sport-Massageöl<br />

Das anregende Massageöl mit dem Spierstaudenextrakt<br />

entsteht durch das Einlegen von<br />

Spierstaude in eine spezielle Ölmischung. Duftgebende<br />

Komponente ist in diesem Produkt<br />

das Wintergrünöl. Spirea kann vor oder nach<br />

sportlichen Aktivitäten einmassiert oder auch<br />

im Bad benutzt werden.<br />

Der Massage-Balsam von SOGLIO<br />

Neben den vorgestellten und sowohl für die<br />

Massage als auch das Bad geeigneten Ölen ver-<br />

arbeitet SOGLIO das von den Bergbauern -<br />

betrieben aus dem Valsertal und dem Lugnez<br />

stammende Ziegenbutteröl zu einem kraftvollen<br />

Massage-Balsam, dessen Qualität seinesgleichen<br />

sucht. Auch bei Fussreflexzonenmassagen<br />

werden beide Balsame häufig in Massage-Praxen<br />

verwendet.<br />

Die beiden Balsam-Spezialitäten eignen sich<br />

ausgezeichnet für Massagen. Die Konsistenz<br />

des <strong>Produkte</strong>s erhält es lange gleitfähig, ohne<br />

einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen.<br />

Der Valser-Balsam enthält einen Anteil von<br />

33% reinem Bergziegenbutteröl! Angereichert<br />

mit Erdnussöl, Weizenkeim- und Olivenöl, Bienenwachs<br />

und ätherischen Ölen von Rosmarin,<br />

Wacholder, Thymian und Lavendel.<br />

Die gleichen Eigenschaften besitzt Soliofit, das<br />

ganz speziell auch für Sportmassagen eingesetzt<br />

wird. Es enthält Erdnussöl, Hanföl mit<br />

einem Spierstaudenextrakt und einen sportlichen<br />

Duft aus Wintergrünöl, Lemongrass, Lavendel<br />

sowie Benzoeharz. ■<br />

Im Topf mit dem rustikalen<br />

und dekorativen Holzdeckel:<br />

Soliofit und Valser-Balsam, je 50 ml<br />

Für Therapeut/innen<br />

oder Massage-Praxen<br />

auch in Gebinden<br />

zu 200 ml erhältlich


Kräuter und Pflanzen von SOGLIO (2)<br />

Das «Mädesüss» oder die Spierstaude<br />

Das vorne beschriebene Spirea Sport<br />

Massageöl ist eines der Leaderprodukte<br />

von SOGLIO. Hier eine Hintergrundabhandlung<br />

über die Pflanze, die auch<br />

dem Aspirin seinen Name gibt.<br />

Von Margrit Diallo<br />

Mein erstes eindrückliches Erlebnis mit der<br />

Spierstaude - dem Mädesüss - hatte ich 1999<br />

im Muotathal SZ.<br />

In diesem Sommer traf sich während drei Monaten<br />

eine Gruppe von Frauen zu einem Töpferprojekt<br />

in dieser eindrücklichen Riedlandschaft,<br />

wo wir ein Zeltdorf errichtet hatten.<br />

Nach ein paar Wochen klagte die eine oder andere<br />

am Morgen über Gliederschmerzen und<br />

Steifigkeit; kein Wunder – die Nächte waren<br />

kühl und feucht. Sie litten an «Gsüchti». Was<br />

können wir tun? fragten mich die Frauen.<br />

«Schaut euch mal um - die ganzen Wiesen sind<br />

voll von Mädesüss», erwiderte ich. «Sammelt<br />

ein paar Blüten und Blätter, und wir kochen<br />

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie als Massage-<br />

Praxis Interesse an unseren <strong>Produkte</strong>n haben.<br />

Tel. 081 822 18 43, mail@soglio-produkte.ch<br />

Das Spirea Sport Massageöl gibt es bei SOGLIO<br />

als 100-ml-Flasche und als Liter-Gebinde.<br />

Pecorlana-Crème (50 ml)<br />

einen Tee davon.» Und tatsächlich, nach ein<br />

paar Tagen Teetrinken verschwanden die rheumatischen<br />

Beschwerden wieder. So bestätigte<br />

sich für mich die Aussage von Paracelsus: «Ubi<br />

malum, ibi remedium» – «Wo das Übel, da ist<br />

das Heilmittel.»<br />

Der Namensursprung<br />

Schon der griechische Philosoph und Naturforscher<br />

Theophrastos (*371 v.Chr.) erwähnte diese<br />

Pflanze als Spirea (griech. speira = Gewinde).<br />

Im 16. und 17. Jahrhundert nannte man<br />

die Pflanze hauptsächlich Geiss- oder Bocksbart.<br />

Der Gattungsname wird zusammengesetzt<br />

aus «filum» (Faden) und «pendulus», «hängen».<br />

Der Artname «ulmaria» soll sich auf die ulmen -<br />

ähnlichen Blätter beziehen, (was für die<br />

Betrachterin schwierig nachzuvollziehen ist)<br />

oder die Übersetzung durch Cluster als<br />

deutsche Bezeichnung der Rüster staude.<br />

Ich selber habe die Pflanze unter dem Namen<br />

Mädesüss kennegelernt. Mede ist ein altes Wort<br />

für Grasland. Der Name Mädesüss hat also mit<br />

«Mädchen» nichts zu tun, sondern eher mit<br />

Mahd (gemähtes Gras) oder mit dem Süssen<br />

von Wein und Met. In einigen Gebieten der<br />

Schweiz wird die Pflanze zum Ausreiben der<br />

Bienenstöcke benützt und heisst deshalb Imbelichrut<br />

oder Beietrost. Als stolze «Wiesen -<br />

königin» prägt sie mit ihren auffälligen Stauden<br />

selten gemähte Uferlandschaften.<br />

Ein wenig Botanik<br />

Mädesüss ist in ganz Nordeuropa heimisch und<br />

gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae).<br />

Sie gedeiht auf nährstoffreichen Feuchtund<br />

Nasswiesen. Die mehrjährige krautige<br />

Staude wächst aus einem kräftigen Wurzelstock<br />

und wird bis zu 150 cm hoch.<br />

Ihr kantiger rötlicher Stängel verzweigt sich im<br />

oberen Abschnitt und trägt dunkelgrüne stark<br />

geaderte Blätter, die mich wiederum an ein<br />

weiteres Rosengewächs, den Nelkenwurz, erinnern.<br />

Die gefiederten unterseitig behaarten<br />

Blätter verströmen beim Zerreiben den typischen<br />

Salicyl geruch. Die kleinen cremefarbigen,<br />

meist zwittrigen Blüten, zu Trugdolden<br />

vereinigt, duften stark süsslich und locken<br />

dadurch etliche Schwebefliegen, Käfer und<br />

Schmetterlinge an. Nach der Bestäubung<br />

bilden sich ca. 3 mm lange, spiralig umeinander<br />

gewundene, einsamige Früchte. Blütezeit<br />

und Erntezeit: Juni bis August<br />

Geschichtliches und Allgemeines<br />

Mädesüss war, neben Eisenkraut und Wasserminze,<br />

eine der drei heiligsten Pflanzen der<br />

Kelten. Man vermutet, dass sie in den Feiern<br />

zur Sommersonnenwende eingesetzt wurde. Es<br />

gibt nur wenig Texte über den ursprünglichen<br />

Gebrauch von Spiraea ulmaria. Lonicerus und<br />

Bock fassen zwei Pflanzen zusammen: den<br />

Waldgeissbart (Aruncus silvester) und Wiesengeissbart<br />

und erzählen von der Verwendung<br />

der Wurzeln als gallenreinigende Mittel, hilfreich<br />

auch gegen die Rote Ruhr. Äusserlich<br />

aufgetragen soll das Kraut Geschwüre zerteilen,<br />

Pfeile und Dornen ausziehen, und die Blätter<br />

sollen blasenziehend wirken.<br />

Auch heute werden die Blüten volksheilkundlich<br />

immer noch als krampfstillendes, diuretisches<br />

und schweisstreibendes Mittel angewandt,<br />

wogegen die Wurzel zur Schmerzlinderung<br />

bei Steinleiden gebraucht wird.<br />

Leclerc bezeichnet die Spierstaude als ein<br />

ausgezeichnetes Adjuvans bei akutem Gelenkrheumatismus.<br />

Wie viele andere Pflanzenkundige<br />

sah er nach ihrer Verabreichung in<br />

mehreren Fällen eine reichliche Diurese auftreten.<br />

Dadurch hörten die Ergüsse in die Gelenke<br />

und Bauchhöhle auf.<br />

Spiraea ulmaria wird von einigen als gutes<br />

Fiebermittel beschrieben, und Künzle empfiehlt<br />

ihre Anwendung bei Kindbettfieber.<br />

Signatur und Charakter<br />

Pflanzen setzen sich an ihrem Standort mit den<br />

hier wirksamen Kräften auseinander. So bilden<br />

Feuchtpflanzen im Rahmen ihrer Anpassung<br />

an die Umwelt bestimmte Inhaltsstoffe vermehrt<br />

aus, die ihnen ein Überleben im diesem<br />

Milieu garantieren. Gerbstoffe schützen sie vor<br />

Schimmelpilzen, wirken trocknend und adstringierend.<br />

Des weiteren begünstigt der Standort auf<br />

feuchtem Boden die Bildung von Salicin: «Salicylverbindungen<br />

finden sich in solchen<br />

Pflanzen, die besonders intensiv aus dem<br />

Wässrig-Ätherischen in luftige, duftige Blütenhaftigkeit<br />

sich erheben. Ausser den Weiden -<br />

arten ist hier zu nennen: das Mädesüß, das<br />

Wintergrün, Stiefmütterchen, Primelarten, die<br />

Sumpfbirke» (Wilhem Pelikan).<br />

Die schmerzstillende antirheumatische Wirkung<br />

von Mädesüssblüten führt man auf den<br />

Salicingehalt zurück. Im Gegensatz zu den


anderen gerbstoffgeprägten Rosengewächsen,<br />

die sich durch eine gewisse Starre (oft Bäume<br />

oder Sträucher mit Dornen) ausdrückt, symbolisiert<br />

Filipendula vor allem die ursprüngliche,<br />

chaotische, paradiesische, sich einfach im<br />

Der Massage-Tip von SOGLIO. Die Rückenmassage<br />

Die Rückenmassage zählt zu einem der am<br />

häufigsten angewandten Verfahren, um Verspannungen<br />

zu lösen. Rückenschmerzen zählen<br />

zu einer der häufig sten Beschwerden. Dies<br />

ist weiter nicht verwunderlich, immerhin arbeiten<br />

die meisten von uns im Sitzen, und die<br />

Bewegung fehlt. Um Rückenschmerzen vorzubeugen,<br />

ist eine gut ausgeprägte Rückenmuskulatur<br />

wichtig, andernfalls drohen schnell<br />

Kreuzschmerzen. Eine Rückenmassage eignet<br />

sich optimal, diese wirkungsvoll zu bekämpfen.<br />

Die Massage eignet sich besonders dann<br />

gut, wenn die Rückenschmerzen aufgrund<br />

einer verspannten und verhärteten Muskulatur<br />

entstehen.<br />

Massagetechniken gibt es zahlreiche; die bekannteste<br />

ist die Klassische Massage, auch als<br />

Schwedische Massage bezeichnet. Diese beginnt<br />

mit der sogenannten Effleurage, einer<br />

Art Streichung, bei welcher die Muskeln auf<br />

die kommende Massage vorbereitet werden.<br />

Fluss der Zeit bewegende Seite der Rosengewächse.<br />

Dabei wirkt das Mädesüss insgesamt<br />

betrachtet ästhetisch, aber zerstreut (Zitat aus<br />

Vom Charakter der Heilpflanzen von Christine<br />

Keidel-Joura). Auffallend viele Rosengewächse<br />

Nun folgen verschiedene Bewegungen; der behandelnde<br />

Physiotherapeut wird klopfende,<br />

knetende und reibende Bewegungen abwechseln.<br />

Alle diese Bewegungen dienen dazu, die<br />

Muskulatur zu lockern und die Durchblutung<br />

anzuregen. Beim Kneten der Muskeln spürt<br />

man schnell, wo die verhärteten Muskeln sitzen,<br />

und kann diese mit den richtigen Bewegungen<br />

behandeln. Wichtig ist, dass diese Bewegungen<br />

immer in Richtung des Herzens ausgeführt<br />

werden.<br />

Natürlich sollten auch Nacken und Gesäss in<br />

die Rückenmassage eingebunden werden, denn<br />

hier sitzen häufig Verspannungen. Auch der<br />

Kopf, insbesondere der Haaransatz, sollte nicht<br />

ausser Acht gelassen werden – besonders bei<br />

Migränepatienten wirkt eine Massage in diesem<br />

Bereich sehr entspannend.<br />

Um eine klassische Rückenmassage auszuführen,<br />

muss man kein ausgebildeter Physiothera-<br />

Hanspeter Mohler beim Ernten<br />

der Spierstauden-Blätter.<br />

sind Venuspflanzen. Der Venus untersteht die<br />

meist üppige Blütenbildung mit fein duftenden<br />

Blüten von weisser, weissrosa bis bunter Farbe.<br />

Auch die Blätter sind unter ihrem Einfluss harmonisch<br />

geformt; rundlich und regelmässig ge-<br />

peut sein. Wer seinen Partner zu Hause mit<br />

einer entspannenden Massage verwöhnen<br />

möchte, kann dies einfach tun, wenn einige<br />

Tipps berücksichtigt werden. Denn was gibt es<br />

Schöneres, als nach einem langen und anstrengenden<br />

Arbeitstag in den Genuss einer Massage<br />

zu kommen?<br />

Ganz wichtig für eine entspannende Rückenmassage<br />

ist die richtige Umgebung. Der Raum<br />

sollte gut geheizt sein; und auch der Untergrund<br />

spielt eine entscheidende Rolle. Dieser<br />

darf nicht zu hart, aber auch nicht zu weich<br />

sein.<br />

Entscheidend ist natürlich auch das richtige<br />

Massageöl, denn nur mit diesem kann man<br />

fliessende Bewegungen ausführen. Das Öl sollte<br />

je nach Stimmung ausgewählt werden – Massageöle<br />

können entweder entspannend oder<br />

belebend wirken. SOGLIO empfiehlt zu diesem<br />

Zweck das Melisse- oder das Rosmarinöl. ■


SOGLIO-Kundenportrait:<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Mebold</strong>: «zuerst Blockaden lösen...»<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Mebold</strong>, die ihre Massagepraxis<br />

in Wiezikon bei Sirnach TG (mit einem<br />

Einzugsgebiet von Frauenfeld bis<br />

St. Gallen) bereits seit 25 Jahren<br />

betreibt, setzt auf SOGLIO –und auf<br />

eine ganz spezielle Methode!<br />

Von Reinhard Nowak<br />

«Ich spreche erst dann von einer optimalen Behandlung»,<br />

sagt <strong>Maria</strong> <strong>Mebold</strong>, «wenn es mir<br />

gelingt, bei meinen Klienten die Statik zu rich-<br />

Weiter von Seite 9<br />

zähnt. Venuspflanzen gelten als (Frauen-) Heilerinnen;<br />

sind ungiftig und harmonisieren alle<br />

Rezepte. Auch der Einfluss des Mondes lässt<br />

Mädesüss als kühlende und entzündungshemmende<br />

Helferin erscheinen.<br />

Die Wirkung<br />

Aufgrund des hohen Anteils an Salicyl -<br />

aldehyds und freier Salicylsäure findet die<br />

Heilpflanze in erster Linie Anwendung bei der<br />

Behandlung von Rheuma. Der ziehende Dauerschmerz<br />

in den Gelenken oder Weichteilen<br />

wird mit Spirea symptomatisch kuriert. Der<br />

Ölauszug aus dem blühenden Kraut lindert<br />

Muskelschmerzen und beugt Muskelkater vor.<br />

Das anregende Spirea Sport Massageöl hat<br />

sich auch im wettkampfmässigen Ausdauersport<br />

bewährt. Als Tee oder Tinktur fördert<br />

Mädesüss die Harnausscheidung und wirkt<br />

schweisstreibend. So werden gute Erfolge bei<br />

fieberhaften Erkrankungen verzeichnet. ■<br />

Margrit Diallo ist Dozentin mit eigener<br />

Praxis für Phytotherapie, Aromatherapie<br />

und Bachblüten-Therapie an der<br />

Oexle’s Gesundheitsfachschule in Schlieren.<br />

Nach dem Naturärztediplom (NVS)<br />

widmete sie sich dem Studium der Aromatherapie<br />

(4jährige Ausbildung an der<br />

Internationalen Schule für Aromatologie<br />

und Osmologie) und erweiterte ihr Wissen<br />

in Phytotherapie mit einem Zusatzstudium.<br />

Kurse in Frauenheilkunde und<br />

an der Freiburger Pflanzenheilschule<br />

rundeten ihr Wissen ab, um ihre Begei -<br />

sterung und ihr breites Fachwissen mit<br />

eigenen Studien fortzusetzen.<br />

ten und verkrampfte Muskeln zu lockern.» Es<br />

geht der engagierten Therapeutin mit einer<br />

treuen Stammkundschaft rund um Sirnach und<br />

Wil nicht in erster Linie um eine sogenannte<br />

Wohlfühlmassage (obwohl sie natürlich auch<br />

diese anbietet und beherrscht), sondern primär<br />

um das Lösen von Blockaden. Um dies zu erreichen,<br />

setzt sie eine Methode ein, die in der<br />

Schweiz bis anhin lediglich zweimal zur Anwendung<br />

gelangt und eine erstaunliche Wirkung<br />

zeitigt.<br />

Das Motto heisst: Vibration und Bewegung! Mit<br />

Unterstützung einer eigenes entwickelten und<br />

modifizierten Apparatur wird versucht, die<br />

Disbalance des Klienten wieder ins Lot zu bringen.<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Mebold</strong>, die sich auf Rücken -<br />

behandlungen spezialisiert hat, geht es dabei<br />

ums Ganzheitliche und nicht um einen kurzfristigen<br />

Effekt.<br />

Diese seriöse Sicht der Dinge, die Sorgfältigkeit<br />

der Analyse und die Behutsamkeit der Behandlung,<br />

haben sie bekannt gemacht und werden<br />

von ihrer Kundschaft geschätzt. Eine erste<br />

Untersuchung in ihrer Praxis hat jeweils zum<br />

Ziel, evtl. Verschiebungen und Disbalancen zu<br />

erkennen und möglicherweise blockierte Gelenke,<br />

zum Beispiel im Hüft- oder Schulterbereich,<br />

zu akti vieren.<br />

Ist dieser wichtige Schritt getan, ist mittels<br />

klassischer Massagetechniken der Rest eigentlich<br />

«einfach». Mit den von ihr favorisierten<br />

SOGLIO-<strong>Produkte</strong>n Melisseöl, Rosmarinöl und<br />

Spirea Sport (für die Fusspflege setzt sie unser<br />

Fussbad und den Fussbalsam ein) wird dem<br />

Körper nun eine wohltuende und die Wirkung<br />

der vorgängigen Vibrations- und Bewegungsphase<br />

unterstützende Behandlung zuteil.<br />

Wichtig zu wissen: Die Methode, die <strong>Maria</strong><br />

<strong>Mebold</strong> anwendet, wird – je nach Zusatzversicherung<br />

– auch von der Krankenkasse übernommen.<br />

■<br />

Massagen / Fusspflege<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Mebold</strong><br />

Im Gehren 18<br />

CH - 8372 Wiezikon<br />

Telefon 071 / 966 36 41<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Mebold</strong> setzt in ihrer Praxis (auch<br />

auf Wunsch Ihrer Kunden) ausschliesslich<br />

SOGLIO-<strong>Produkte</strong> ein, die man bei ihr auch<br />

kaufen kann. Die eigens entwickelte<br />

Apparatur zur Lockerung der Muskeln wird<br />

in der Schweiz nur zweimal eingesetzt.


Gesichtspeeling<br />

einfach selbst gemacht!<br />

Gesichtspeeling soll in der Regel trockene<br />

und spröde Gesichtshaut wieder<br />

angenehm und geschmeidig machen. Zu<br />

diesem Zweck gibt es von diversen Firmen<br />

kommerzielle <strong>Produkte</strong>; genauso<br />

aber auch Alternativen.<br />

Francine Locher, Inhaberin der Praxis<br />

MaBergWell in Heimberg, hat uns ihr<br />

Rezept für ein Gesichtspeeling auf der<br />

Basis von SOGLIO-Ölen geschickt.<br />

Für empfindlicher Haut:<br />

100 ml Ringelblumen-Hautöl<br />

1 Kaffeelöffel feines Salz<br />

Für sehr empfindliche,<br />

ausgetrocknete Haut oder bei Akne:<br />

100 ml Kamille-Hautöl<br />

1 Kaffeelöffel feines Salz<br />

Für normale Haut:<br />

100 ml Lavendel- oder Melisse-Öl<br />

1 Kaffeelöffel feines Salz<br />

Für Allergiker:<br />

100 ml Mandel- oder Jojoba-Öl<br />

1 Kaffeelöffel feines Salz<br />

Zutaten in eine kleine Flasche abfüllen<br />

und vor Gebrauch gut schütteln. Anwendung:<br />

Peeling leicht in die Haut einmassieren<br />

und anschliessend mit feuchten<br />

Pads (oder einem Tuch) wegwischen.<br />

«Ich arbeite mit hochwertigen und gehaltvollen<br />

<strong>Produkte</strong>n aus dem Bergell in<br />

Graubünden. Die SOGLIO-Podukte werden<br />

aus Bergkräutern (biologischer<br />

Anbau oder Wildwuchs) mit weiteren<br />

möglichst naturnahen und hautfreundlichen<br />

Rohstoffen veredelt. In Zusammenarbeit<br />

mit den Bergbauern aus dem<br />

Valsertal wird das Alpenziegenbutteröl<br />

aufbereitet. Ebenfalls zur Bergphilosophie<br />

gehört die Verarbeitung der wertvollen<br />

Schafmolke aus den Bündner Bergen.»<br />

Francine Locher<br />

Diplomierte Gesundheitsmasseurin<br />

Dohlenweg 5<br />

CH - 3627 Heimberg<br />

Telefon 078 889 81 14<br />

francinelocher@mabergwell.com<br />

Eingespielt: das Kräuterteam von SOGLIO<br />

Galleria il Salice in Castasegna<br />

Castasegna kann seit einiger Zeit mit einer<br />

neuen Attraktion aufwarten. In einem liebevoll,<br />

geschmackssicher und professionell um- und<br />

ausgebauten Gebäude an der Via Principale ist<br />

eine kleine Galerie entstanden, in welcher<br />

wechselnde Ausstellungen vorgesehen sind. Im<br />

Moment zeigt Menga Spargnapani Aquarelle<br />

unter dem Titel «Alpi e Mare». Die Ausstellung<br />

ist bis zum 25. August geöffnet.<br />

Bild: die Künstlerin (links) im Gespräch mit<br />

interessierten Gästen an der Vernissage vom<br />

23. Juni 2012.<br />

Kontakt / Anfragen:<br />

Telefon +41 81 822 18 75<br />

Original Pizzo Badile<br />

Gerne stellen wir Ihnen hier noch einmal<br />

unseren exklusiven Parfum-Flacon «Original<br />

Pizzo Badile» vor. In unserer STONE-Manu -<br />

faktur in Castasegna werden diese Flacons in<br />

aufwändiger Handarbeit gefertig und mit<br />

einem wieder auffüllbaren Glaszylinder versehen.<br />

Sie können dieses einmalige Schmuckstück<br />

aus Bergeller Granit entweder leer oder<br />

mit einem Duft Ihrer Wahl bestellen. Neben<br />

dem Pizzo Badile können Sie bei uns noch eine<br />

Anzahl weiterer exklusiver Stein-Flacons beziehen.<br />

Wir geben Ihnen gerne Auskunft.<br />

Jetzt ist Hochsaison in unseren Gärten oberhalb von <strong>Soglio</strong>. Da ist Hanspeter Mohler um jede<br />

Hand froh. Hier mit Hund Toto, Partnerin Evi und der regelmässigen Aushilfe Daphne.


Die Rarität aus der Mitte des Gotthardtunnels<br />

Der Durchbruch des Gotthardtunnels war ein eindrückliches Signal. Wir haben das damalige<br />

Ereignis zum Anlass genommen, das Angebot an Halsreifen aus der STONE Collection<br />

zu ergänzen und eine limitierte Anzahl dieser attraktiven Gotthardkugeln zu produzieren.<br />

Spiralreif in Silber (rechts) oder kupfer-eloxiert schwarz mit Kugel aus Gotthardstein.<br />

Der Stein stammt aus dem Innern des Tunnels und wird nicht mehr abgebaut.<br />

Kunststück<br />

Wenn Elsbeth Ciceri, bei SOGLIO zuständig für<br />

Messen und Märkte, ihren Stand aufklappt<br />

(z.B. am Weihnachtsmarkt im Zürcher Hauptbahnhof),<br />

hat sie ihrer offenen und freundlichen<br />

Art wegen stets und schnell ein paar<br />

Fans. So wurde ihr im letzten Jahr von einem<br />

netten und begabten Standnachbarn diese<br />

SOGLIO-Tasche beschriftet und gewidmet.<br />

Mehr über Elsbeth Ciceri im nächsten Heft.<br />

Wiederverkäufer gesucht<br />

SOGLIO sucht Wiederverkäufer wie z. B. Apotheken,<br />

Drogerien, Fusspflegepraxen, Hotels,<br />

Läden etc. Wenn Sie sich für die interessanten<br />

Konditionen interessieren; rufen Sie an.<br />

Telefon 081 822 18 43<br />

Diverse Aktionen<br />

Bitte beachten Sie auch unsere verschiedenen<br />

Aktionen im Internet. Jeden Monat bieten<br />

wir unterschiedliche <strong>Produkte</strong> zu attraktiven<br />

Aktionspreisen an. Es lohnt sich.<br />

www.soglio-produkte.ch (Aktionen)<br />

Unsere SOGLIO-Läden<br />

Nebst unserem ständig geöffneten Laden in<br />

Castasegna kann man jetzt auch wieder in unserem<br />

Verkaufslokal in <strong>Soglio</strong> schnuppern und<br />

kaufen. Wir haben die Lokalität sanft renoviert,<br />

Martina Seiler und Katharina Romanelli<br />

haben bei der Neugestaltung mitgewirkt ... und<br />

jetzt freuen wir uns auf Ihren Besuch.<br />

Alois Mullis<br />

Wenn sich bei Ihnen einmal eine freund -<br />

liche Stimme am Telefon meldet und Sie<br />

mit SOGLIO-<strong>Produkte</strong>n bekanntmachen<br />

möchte, so ist dies die Stimme von Alois<br />

Mullis aus Winterthur, unserem sehbehinderten<br />

Telefon-Mitarbeiter. Seit Anfang<br />

2012 engagiert sich der ehemalige<br />

Schwinger und passionierte Kaninchenzüchter<br />

für SOGLIO. Vorher war er einer<br />

der erfolgreichsten Telefonverkäufer einer<br />

Organisation, welche seit Jahrzehnten<br />

blinden und sehbehinderten Menschen<br />

eine Verdienstmöglichkeit gibt.<br />

Nun also für SOGLIO. Alois Mullis (im<br />

Bild mit seinem Vierbeiner Darco) setzt,<br />

unterstützt von seiner Frau, alle seine<br />

Erfahrungen ein, um seine telefonisch<br />

kontaktierten Kunden fachmännisch und<br />

seriös zu beraten und von unseren <strong>Produkte</strong>n<br />

zu überzeugen. Er komplettiert<br />

also unsere Palette von Bestellmöglichkeiten<br />

und sorgt für einen stetigen Ausbau<br />

eines treuen und zufriedenen Kundenstammes.<br />

Was uns imponiert: trotz seiner Sehbehinderung<br />

hat Alois Mullis seinen Lebensmut<br />

nicht verloren. Er ist mit grosser Begeisterung<br />

bei der Sache, ist in dauerndem<br />

Kontakt mit unserem Sekretariat, stets<br />

wiss begierig und zudem immer zu einem<br />

Spässchen aufgelegt. Für SOGLIO ist er<br />

als Mensch und Partner eine wirkliche<br />

Bereicherung. Auf gute Zusammenarbeit.<br />

Sie erreichen Alois Mullis<br />

unter der Telefonnummer 052 233 27 86<br />

Vorschau Herbst/Winter<br />

In diesem Jahr feiert Paul Niedermann<br />

(Codename Miraculix) bei SOGLIO sein<br />

25jähriges Betriebsjubiläum. Das werden<br />

wir einerseits sicher gebührend feiern und<br />

anderseits mit einer ausführlichen Würdigung<br />

unseres Druiden in der Herbst-Winter-Ausgabe<br />

unseres Kundenmagazins noch<br />

einmal liebe- und wir kungs voll kundtun.

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