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Chronik der Musikkapelle Ardning neu - Musikverein Ardning

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Franz Roppl, Karl Edhofer, August Seiss, Johann Moser, Maria<br />

Goldgruber, Josef Reiter und Ludwig Kniewasser sen. bestellt.<br />

Die <strong>Ardning</strong>er <strong>Musikkapelle</strong>, unter <strong>der</strong> Leitung von Anton Unterberger,<br />

konnte ihr Wissen um die Musik immer mehr verbessern und wurde in<br />

<strong>der</strong> Öffentlichkeit immer beliebter.<br />

Am 7. März 1954 wurde Bürgermeister Johann Enhuber für die<br />

Verdienste um das Musikwesen zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Bemerkenswert ist, dass die darauf folgenden Jahre am 13. 12. 1955 die<br />

<strong>Musikkapelle</strong> <strong>Ardning</strong> erstmals einen För<strong>der</strong>ungsbetrag in <strong>der</strong> Höhe von<br />

630,-- Schilling von <strong>der</strong> Landesregierung erhalten hat.<br />

Am 24. März erklärt <strong>der</strong> bisherige Obmann Franz Reiter, dass seine<br />

Funktion als Obmann beendet sei. Obmann Franz Reiter war noch bis<br />

13. 4. 1958 im Amt, legte aber ab diesem Datum nach 9- jähriger<br />

Ausübung die Obmannstelle zurück. Nachfolger durch Wahl wurde Herr<br />

Gottfried Völkl. Der scheidende Obmann wurde gleichzeitig zum<br />

Ehrenobmann ernannt. Der Mitglie<strong>der</strong>stand betrug zu dieser Zeit 251<br />

Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung am 3. 6. 1962 wurde unter Obmann<br />

Völkl über die Neuinstrumentierung <strong>der</strong> <strong>Musikkapelle</strong> <strong>Ardning</strong><br />

gesprochen und vorgeschlagen, beim Landesrat Dr. Koren wegen eines<br />

Zuschusses vom Land vorzusprechen. Bei dieser Versammlung wurde<br />

auch festgelegt, dass nur alle drei Jahre eine Hauptversammlung<br />

durchgeführt wird.<br />

Am 20. 7. 1965 wurde beschlossen, das 70-jährige Bestandsjubiläum<br />

<strong>der</strong> <strong>Musikkapelle</strong>, sowie die Weihe <strong>der</strong> <strong>neu</strong>en Musikinstrumente am 5. 9.<br />

1965 durchzuführen. Es bedurfte großer Anstrengung, um dieses Fest<br />

gut zu organisieren. Die finanzielle Frage beim Ankauf <strong>der</strong> Instrumente<br />

war das größte Problem, denn es wurde für die damalige Zeit die hohe<br />

Summe von 62.000,-- Schilling an die Lieferfirma Forster Linz<br />

ausgegeben.<br />

Dank <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Instrumenten-Patinnen und <strong>der</strong> Einnahmen<br />

beim 70-jährigen Jubiläumsfest konnte diese Summe in 2 Raten bezahlt<br />

werden. Als Instrumenten-Patinnen haben sich folgende Frauen bereit<br />

erklärt: Karoline Pilz, Paula Steindl, Rosa Unterberger, Anna Enhuber,<br />

Karoline Seebacher, Hilde Unterberger, Theresia Deisl, Adelheid<br />

Panhölzl, Josefa Pilsinger, Karin Stany, Josefa Schmid, Lotte<br />

Schorkhuber, Helene Kniewasser, Martina Pichler, Maria Gruber, Maria<br />

Werzer, Sladicek Rigmor, Christine Schnittler, Frida Sommer, Maria<br />

Zach, Kathi Schmid und Maria Roppl. Als Ehrenmitglie<strong>der</strong> waren

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