Wissenschaftliches Programm - Deutscher Suchtkongress 2013

Veranstalter 

DG SUCHT 

Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung 

und Suchttherapie e.V. 

dg sps 

Deutsche Gesellschaft 

für Suchtpsychologie e.V. 

DEUTSCHER 

SUCHT KONGRESS ’12 

BERLIN 03. – 06. 10. 2012 

Charité Campus Virchow-Klinikum 

www.deutscher-suchtkongress2012.de 

ENDGÜLTIGES PROGRAMM

Programm und Abstracts Deutscher Suchtkongress 2012 

03.–06.10.2012 Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin 

Inhalt 

4 Grußworte 

6 Fachgesellschaften 

7 Allgemeine Informationen 

9 Lageplan – Charité Campus Virchow-Klinikum / Rahmenprogramm 

11 Programmübersicht nach Tagen 

14 Wissenschaftliches Programm 

31 Autorenindex 

33 Abstracts der Symposien und Poster 

Kongressorganisation 

CPO HANSER SERVICE 

Hanser & Co GmbH 

Büro Hamburg 

Zum Ehrenhain 34, 22885 Barsbüttel 

w 040 – 670 882 0 e 040 – 670 3283 

m sucht2012@cpo-hanser.de 

2 

Wissenschaftliche Leitung 

PD Dr. Johannes Lindenmeyer 

salus klinik Lindow 

Prof. Dr. Andreas Heinz 

Universitätsmedizin Berlin – Campus Charité Mitte 

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité 

www.deutscher-suchtkongress2012.de

Johannes Lindenmeyer 

Andreas Heinz 

Anil Batra 

Herzlich Willkommen zum Deutschen Suchtkongress 2012 

Herzlich Willkommen 

Der Deutsche Suchtkongress versteht sich als Forum für die Vorstellung und Diskussion neuer Erkenntnisse aus der 

Grundlagen- und Anwendungsforschung und neuer Ansätze zur Prävention bzw. Behandlung und Rehabilitation 

suchtkranker Menschen. Eingebunden in den Kongress sind die praxisorientierten Suchttherapietage Berlin- 

Brandenburg der Suchtakademie Berlin-Brandenburg. Dadurch soll sich der Deutsche Suchtkongress noch 

stärker für Praktiker ö� nen und die wechselseitige Befruchtung von Forschung und Praxis vertiefen. 

Federführender Ausrichter ist die Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie DG-Sucht 

in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie DG-SPS und mit Unterstützung 

zahlreicher weiterer Fachgesellschaften. Ganz besonders freut uns in diesem Jahr die Beteiligung der Deutschen 

Gesellschaft für Suchtmedizin DGS, die durch ein eigenes Symposium vertreten sein wird. 

Der Deutsche Suchtkongress hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Kongresse im Bereich der 

Suchtforschung und Suchttherapie entwickelt und soll nationale und internationale Bedeutung und Wahrnehmung 

erfahren. Erstmals in diesem Jahr � ndet eine Kooperation mit einer Europäischen Fachgesellschaft EUFAS statt, wodurch 

internationale Referenten und international bedeutende Themen ihren Platz auf dem Deutschen Suchtkongress in 2 

eigenständigen Symposien erhalten. Die wachsende Bedeutung und die stetig steigende Teilnehmerzahl verlangen 

Kontinuität und ausreichende Ressourcen. Wir sind daher froh, mit CPO HANSER SERVICE einen erfolgreichen und 

im Bereich der Medizin gut etablierten Kongress-Organisator gefunden zu haben. 

Der Deutsche Suchtkongress fühlt sich verp� ichtet, unabhängig von den Interessen der pharmazeutischen Industrie 

und unabhängig von den Interessen von Fachverbänden und Organisationen, eine neutrale und in allen Punkten 

nachvollziehbare wissenschaftlich-sachliche Information zu geben. Wir bitten alle Teilnehmer des Kongresses uns in 

diesem Anliegen zu unterstützen. Alle Referenten und Vorsitzende wurden aufgefordert, mögliche Interessenskon� ikte 

zu Beginn ihres Vortrages bzw. ihrer Präsentation o� en zu legen. Nur so können sich alle Beteiligten einen Eindruck 

über mögliche Befangenheiten verscha� en und eine eigenständige Bewertung der Inhalte vornehmen. 

Die Kongressteilnehmer erwarten insgesamt 155 Vorträge sowie 63 Poster im Rahmen von moderierten 

Postervorstellungen. Besonders hervorheben möchten wir hierbei das eigenständige Symposium von 

Nachwuchsforschern. In 8 Plenarvorträgen werden herausragende Experten aus dem In- und Ausland einen Überblick 

zu aktuellen Themen in der Suchtforschung bzw. Suchtbehandlung geben. In 18 Workshops werden einzelne Verfahren 

der Suchtbehandlung bzw. Suchtprävention vermittelt. Und schließlich werden Forscher und Betro� ene in einer 

ö� entlichen Podiumsveranstaltung aufeinandertre� en. 

Unser großer Dank geht an das Bundesministerium für Gesundheit, das wie in den vorangegangenen Jahren die 

Tagung � nanziell unterstützt und damit überhaupt erst möglich macht. Dankenswerter Weise wird der Kongress 

außerdem durch eine Zuwendung der Senatsverwaltung Berlin und des Landes Brandenburg unterstützt. 

Johannes Lindenmeyer 

Kongresspräsident und 

Vorstandsvorsitzender 

Suchtakademie Berlin- 

Brandenburg 

Andreas Heinz 

Kongresspräsident 

Anil Batra 

Präsident der DG- 

Sucht (federführende 

Gesellschaft) 

3

Grußworte 

Mechthild Dyckmans 

4 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

der Deutsche Suchtkongress hat sich inzwischen zu einem festen Bestandteil im fachlichen Austausch von Wissenschaft 

und Praxis entwickelt. Durch die gelungene Einbeziehung der vielen Fachgesellschaften und Verbände bietet der 

Kongress allen Suchtforschern, Suchtexperten und Praktikern ein wichtiges Forum für einen vertieften Dialog über 

innovative Forschungsansätze und Versorgungsangebote in der Therapie und Prävention von Suchterkrankungen. 

Dies stellt für mich ein sehr wichtiges Anliegen dar. Denn die Vermittlung des aktuellen Standes in der Versorgungsund 

Grundlagenforschung sowie in der Suchtbehandlung und Prävention braucht eine etablierte Plattform wie 

den Deutschen Suchtkongress. Die Vielzahl interessanter Vorträge, Symposien, Workshops und Posterbeiträge im 

Programm verdeutlichen ein breites Spektrum von Themen aus der Suchtforschung auf nationaler und internationaler 

Ebene, die alle aktuellen Suchtthemen und Behandlungsansätze umfassen. 

Neben den klassischen Themen Alkohol, Tabak und illegale Substanzen sind auch die Entwicklungen im Bereich der 

Glücksspielsucht und des exzessiven Internetgebrauchs vertreten. In vielen Workshops während des Suchtkongresses 

wird mit Quali� zierungs- und Fortbildungsangeboten zugleich ein wichtiger Schritt in Richtung Praxistransfer geleistet. 

Diese Angebote scha� en eine gute Verbindung von anwendungsbezogener Wissenschaft und evidenzbasierten 

Maßnahmen in der Suchthilfe und -prävention. 

Dies ist nur möglich, weil der Kongress von vielen Menschen und Einrichtungen aus dem Drogen- und Suchtbereich 

mitgetragen wird. Mein ganz besonderer Dank für die Ausrichtung des vierten Deutschen Suchtkongresses, der 

erstmalig in der Bundeshauptstadt statt� ndet, geht an die Kongresspräsidenten PD Dr. Johannes Lindenmeyer, Prof. 

Dr. Andreas Heinz und Prof. Dr. Anil Batra. 

Als Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist es mir ein großes Anliegen, dass die Suchtforschung in Deutschland 

gut aufgestellt ist und Antworten auf die bestehenden suchtpolitischen Schwerpunkte und Herausforderungen 

bereitstellt, wie sie in der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik mit aufgeführt sind. Das umfassende 

Programm des Kongresses spiegelt diese Bandbreite an vordringlichen Suchtthemen. Ich wünsche allen Kongressteilnehmern 

eine interessante Veranstaltung und wichtige Impulse für Ihre weitere Arbeit. 

Mit vielen Grüßen 

Mechthild Dyckmans, MdB 

Drogenbeauftragte der Bundesregierung

Anita Tack 

Mario Czaja 

Foto: Trialon/Klink 


Grußworte 

im Namen der Landesregierung Brandenburg gratuliere ich zur Durchführung einer der größten bundesweiten 

Sucht-Tagungen in Berlin. Mit dem Deutschen Suchtkongress haben Sie hochkarätige Referentinnen und Referenten 

zu wichtigen Themen der Suchtforschung, Prävention und Therapie in die gemeinsame Gesundheitsregion 

Berlin-Brandenburg eingeladen. Dabei liegt der besondere Wert nicht nur auf der Darstellung von neuesten 

wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern ebenso auf die Vermittelung von praktischer Anwendbarkeit 

Insbesondere freue ich mich, dass die Suchttherapietage der Suchtakademie Berlin-Brandenburg zum vierten 

Mal und diesmal eingebunden in den Suchtkongress statt� nden. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartet 

ein reichhaltiges und interessantes Programm. Dies bietet Gelegenheit wissenschaftliche Diskussionen sowie 

Fort- und Weiterbildung näher zusammenzubringen. 

Ich wünsche dem Deutschen Suchtkongress gutes Gelingen, gute Ideen für Konzepte und für die praktische Arbeit! 

Anita Tack, 

Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 


im Namen des Berliner Senats möchte ich Ihnen herzliche Grüße übermitteln und freue mich, dass Sie den 

Deutschen Suchtkongress 2012 in Berlin ausrichten. Ihr Leitthema, das Verhältnis von suchtmedizinischer 

Forschung und suchtmedizinischer Praxis ist nicht nur für die unmittelbar Beteiligten wichtig. 

Die große Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Medizinerinnen und Medizinern sowie Expertinnen 

und Experten der Suchthilfe unterstreicht eine aktuelle Studie der Charité. Darin wurde untersucht, wie gut 

künftige Ärztinnen und Ärzte im Rahmen ihres Medizinstudiums auf die Behandlung verschiedener Krankheiten 

vorbereitet werden. Sie kommt zu dem Schluss, dass Medizinstudierende zwar lernen, wie Bluthochdruck und 

Diabetes behandelt werden - die Behandlung der Alkohol- und Tabakabhängigkeit wird während des Studiums 

jedoch kaum thematisiert. 

In der Studie wurden knapp 20.000 deutsche Medizinstudierende befragt. Damit nahm die Hälfte aller Medizin 

Studierenden an 27 deutschen Fakultäten an der Studie teil. Es zeigte sich, dass im letzten Studienjahr nur rund 

20 Prozent wussten, wie Alkohol- oder Tabakabhängigkeit behandelt wird. Weit über die Hälfte der Studierenden 

wünschen sich, im Studium mehr über Suchtkrankheiten zu lernen. 

Suchtkrankheiten sind weit verbreitet und ihre Folgen sind mindestens ebenso schwerwiegend wie die 

verbreiteter Volkskrankheiten. Jede zehnte Krankenhausaufnahme in Deutschland ist auf die schädlichen 

Wirkungen von Alkohol und Tabak zurückzuführen. Ca. fünf Prozent aller Deutschen sind alkoholabhängig; was 

die durchschnittliche Lebenserwartung um 23 Jahre verkürzt. Mindestens jeder zweite Raucher verstirbt an den 

Folgen des Tabakkonsums. Das sind in Deutschland 140.000 vermeidbare Todesfälle pro Jahr. Die jährlichen 

volkswirtschaftlichen Kosten der Tabak- und Alkoholabhängigkeit belaufen sich auf über 40 Milliarden Euro 

Deshalb ist es sehr positiv, dass an der Berliner Charité Suchterkrankungen und Suchtprävention als feste 

Bestandteile des neuen Modellstudiengangs Medizin berücksichtigt wurden. 

Ich wünsche Ihnen eine spannende und kurzweilige Veranstaltung, die Ihnen Anregungen und Erkenntnisse liefert. 

Mit freundlichen Grüßen 

Mario Czaja 

Senator für Gesundheit und Soziales Berlin 

5

Fachgesellschaften 

Fachgesellschaften 

Ausrichtende Fachgesellschaften 

P Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie 

(DG-Sucht) 

P Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie (dg sps) 

Kooperierende Fachgesellschaften 

P Suchtakademie Berlin-Brandenburg e. V. 

P Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS) 

P Institut für Suchtforschung der Fachhochschule Frankfurt /Main 

P Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) 

P Arbeitsgruppe Forschungsvorhaben des Fachverbandes 

Sucht e. V. (FVS) 

P Bayerische Akademie für Suchtfragen in Forschung und 

Praxis e. V. (BAS) 

P Bundesärztekammer 

P Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) 

P Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 

Psycho soma tik und Psychotherapie (DGKJP) 

P Deutsche Gesellschaft für Nikotin- und Tabakforschung 

(DGNTF) 

P Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und 

Nerven heilkunde (DGPPN) 

P Deutsche Gesellschaft für Psychologische Prävention e. V. 

(DGPP) 

P Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe 

(DG-SAS) 

P Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) 

P Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) 

P Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & 

Gesundheitseinrichtungen (DNRfK) 

P European Federation of Addiction Societies (EUFAS) 

P Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und 

Psychotherapie (ÖGPP) 

P Österreichische Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie 

P Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM) 

P Suchtausschuss der Bundesdirektoren-Konferenz 

P Wissenschaftlicher Aktionskreis Tabakentwöhnung e. V. (WAT) 

6 

Mitgliederversammlungen und Fachsitzungen 

Die Teilnahme ist ausschließlich für Mitglieder der jeweiligen Gesellschaft. 

Die Anmeldung erfolgt über die Fachgesellschaft. 

DGNTF-Mitgliederversammlung 

Mittwoch, 03.10.2012, 11.00 Uhr, Kursraum 3 

Sitzung der Steuergruppe der S3-Leitlinienerstellung 


Sitzung Leitungsrat Deutscher Suchtkongress 


Nachwuchsgruppe DG-Sucht 

Donnerstag, 04.10.2012, 12.15 Uhr, Kursraum 1 

DG-Sucht Vorstandssitzung 

Donnerstag, 04.10.2012, 12.15 Uhr, Seminarraum 3 

DHS-Kuratoriumssitzung 

Donnerstag, 04.10.2012, 13.00 Uhr, Pilzraum 1 

Mitgliederversammlung DG-Sucht 

Donnerstag, 04.10.2012, 19.00 Uhr, Hörsaal 1 

Mitgliederversammlung dg sps 

Freitag, 05.10.2012, 17.15 Uhr, Hörsaal 1 

Dozententre� en der Suchtakademie Berlin-Brandenburg 

Samstag, 06.10.2012, 08.30 Uhr, Kursraum 1 

EUFAS Board Meeting 


EUFAS General Assembly 


DNRfK-Mitgliederversammlung 

Samstag, 06.10.2012, 13.00 Uhr, Kursraum 3

Kongressort 

Charité Campus Virchow-Klinikum 

Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 

Der Kongress � ndet in zwei Gebäuden des Charité Campus 

Virchow-Klinikum statt: 

P Lehrgebäude Forum 3 

P Mittelallee 10 

Kongresscounter 

Die Kongressunterlagen erhalten Sie am Kongresscounter im Foyer 

des Lehrgebäudes Forum 3. 

Ö� nungszeiten 

Mittwoch, 03.10.2012 12.00 – 19.00 Uhr 

Donnerstag, 04.10.2012 07.30 – 19.00 Uhr 

Freitag, 05.10.2012 08.00 – 17.30 Uhr 

Samstag, 06.10.2012 08.00 – 12.30 Uhr 

Während der Ö� nungszeiten ist der Kongresscounter unter folgender 

Telefonnummer erreichbar: +49 30 – 450 678 300 

Email: sucht2012@cpo-hanser.de 

Teilnahmegebühren 

Teilnahmegebühren vor Ort EUR 

Teilnahmegebühren für Mitglieder DG-Sucht, dg sps 210,00 

Teilnahmegebühren für Nicht-Mitglieder 240,00 

Studenten* 150,00 

Tageskarte, 03.10.2012 75,00 

Tageskarte, 04.10.2012 105,00 

Tageskarte, 05.10.2012 105,00 

Tageskarte, 06.10.2012 75,00 

Workshops 1 x 90 Minuten** kostenfrei 

Workshops 2 x 90 Minuten** 80,00 

Workshops 3 x 90 Minuten** 110,00 

Festabend, 05.10.2012 39,50 

* Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro. 

** Workshops können nur zusätzlich zu einer regulären Kongressteilnahme gebucht werden. 

Kongressregistrierung vor Ort 

Bei der Ausgabe der Kongressunterlagen wird bereits registrierten 

Teilnehmern der Vorrang gegeben. Teilnehmer, die sich vor Ort anmelden, 

erhalten Kongressunterlagen solange diese noch vorhanden sind. 

Namensschilder 

Teilnehmer werden gebeten, Ihr Namensschild während der gesamten 

Kongresszeit zu tragen, auch bei der Erö� nungs- und Abschlussveranstaltung. 

Allgemeine Informationen 

Kongresssprache 

Die Kongresssprache ist Deutsch. Ausgewählte Beiträge werden 

in englischer Sprache gehalten und sind mit gekennzeichnet. 

Programmänderungen 

Der Veranstalter behält sich auch kurzfristige Programmänderungen 

vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm 

erfolgt keine auch anteilmäßige Erstattung von Teilnahmegebühren. 

Lediglich die Gebühren für ausgefallene Workshops werden erstattet. 

Wissenschaftliche Beiträge 

Die Abstracts aller zum Kongress angenommenen wissenschaftlichen 

Beiträge stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter 

www.deutscher-suchtkongress2012.de. Die Abstracts werden in der 

Zeitschrift SUCHT abgedruckt. 

Zerti� zierung durch die Ärztekammer 

Die Ärztekammer Berlin hat das wissenschaftliche Programm 

des Deutschen Suchtkongresses 2012 mit insgesamt 

18 Fortbildungspunkten der Kategorie B zerti� ziert. Es können am 

03.10. und 06.10.2012 je 3 Punkte und am 04.10. und 05.10.2012 bis zu 

6 Punkte erreicht werden. Desweiteren wurden die Workshops des 

Deutschen Suchtkongresses mit insgesamt 24 Fortbildungspunkten 

der Kategorie C zerti� ziert. Es können am 03.10. und 06.10.2012 je 

3 Punkte, am 04.10.2012 für Vor- und Nachmittag je 5 Punkte und 

am 05.10.2012 8 Punkte erreicht werden. Bei den Referenten der 

Workshops liegen jeweils Teilnehmerlisten aus, auf denen die 

Teilnahme bestätigt werden muss. Eine Bescheinigung der Teilnahme 

wird zusammen mit den Fortbildungspunkten während des Kongresses 

am Kongresscounter ausgegeben. Dazu müssen die Teilnehmer den 

Kongress und die eventuell gebuchten Workshops vorab auf dem am 

Kongresscounter ausgehändigten Formular evaluieren. Hier sind auch 

die Anwesenheitstage und die Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) 

einzutragen. Die Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige 

Registrierungsgebühr wird geprüft. Die Fortbildungspunkte werden 

dem Fortbildungskonto bei der zuständigen Ärztekammer mittels 

Elektronischen Informationsverteilers (EIV) direkt gutgeschrieben. 

Teilnahmebestätigung 

Eine Teilnahmebestätigung erhalten die Kongressteilnehmer auf 

Nachfrage am Kongresscounter. 

7

Allgemeine Informationen 

Medien Center 

Das Medien Center be� ndet sich im Seminarraum 2 im 1. OG des 

Lehrgebäudes, Forum 3. Referenten haben dort die Möglichkeit, 

Änderungen an ihren Präsentationen vorzunehmen. Aus 

organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation 

von einem eigenen Notebook nicht möglich. Die elektronischen 

Präsentationen sind deshalb auf einer CD-ROM oder einem USB- 

Stick zum Kongress mitzubringen. 

Ö� nungszeiten 

Mittwoch, 03.10.2012 12.00 – 19.00 Uhr 

Donnerstag, 04.10.2012 07.30 – 19.00 Uhr 

Freitag, 05.10.2012 08.00 – 17.30 Uhr 

Samstag, 06.10.2012 08.00 – 11.30 Uhr 

Posterausstellung 

Die Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, den 

03. 10. 2012, bis Samstag, den 06.10.2012, im Foyer des Forum 3 

durchgehend präsentiert. Am Donnerstag und Freitag � nden unter 

der Leitung einer/eines Vorsitzenden Posterführungen statt. Für jede 

Präsentation eines Posters einschließlich einer Diskussion sind fünf 

Minuten vorgesehen. Die Posterautoren werden gebeten, ihre Poster 

am Mittwoch, den 03. 10.2012, von 12.00 bis 14.00 Uhr aufzuhängen 

und am Samstag, den 06.10.2012, von 12.30 bis 13.30 Uhr abzunehmen. 

Poster, die danach nicht abgenommen sind, werden entsorgt. 

Posterführungen PO-01 – PO-05 

Donnerstag, 04.10.2012, 12.45 – 13.30 Uhr 

Posterführung PO-06 – PO-10 

Freitag, 05.10.2012, 12.45 – 13.30 Uhr 

Workshops 

In den praxisorientierten Workshops der Suchtakademie Berlin- 

Brandenburg werden Methoden der Suchtbehandlung und 

-prävention vermittelt. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 

25 Personen. Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Die 

Workshopteilnahme ist nur nach Anmeldung und in Verbindung mit 

einer Kongressanmeldung möglich. 

Ka� ee- und Mittagspausen 

An allen Kongresstagen werden den Kongressteilnehmern in den 

Ka� eepausen am Vor- und Nachmittag Ka� ee, Tee und Mineralwasser 

kostenfrei angeboten. In den Mittagspausen erhalten alle 

Kongressteilnehmer einen kostenfreien Mittagsimbiss. Die Getränke- 

und Imbissstationen sind in den Foyers der zwei Kongressgebäude 

aufgebaut – Lehrgebäude Forum 3 und Mittelallee 10. 

8 

Auf dem Gelände der Charité Campus Virchow-Klinikum be� nden 

sich außerdem Cafeterien und Bistros, in denen Getränke und 

Speisen gekauft werden können. 

Mobiltelefone 

Kongressteilnehmer werden gebeten, ihre Mobiltelefone während 

der Teilnahme an Sitzungen auszuschalten. 

Anreise zum Charité Campus Virchow-Klinikum 

Vom Flughafen Berlin Tegel: 

Mit dem Bus 128 in Richtung U-Bahnhof Osloer Straße fahren und an 

der Station Kurt-Schumacher-Platz aussteigen. Von dort mit der U6 

a Richtung Alt Mariendorf fahren und an der Station Leopoldplatz 

in die U9 a Richtung Rathaus Steglitz umsteigen. Die U9 an der 

Amrumerstraße verlassen. (Da die Strecke nicht lang ist, bietet sich 

alternativ ein Taxi an). 

Vom Flughafen Berlin Schönefeld: 

Mit der S9 Richtung Pankow bis Ostkreuz fahren – umsteigen in die 

S42 Richtung Westhafen, dann in die U9 a Richtung Osloerstraße 

umsteigen und bis Amrumerstraße fahren. 

Mit dem Auto 

Von der Stadtautobahn A100 kommend, letzte Ausfahrt Seestraße 

abfahren und den Eingang Seestraße 5 des Klinikums nutzen. 

Parken 

An der Einfahrt Seestraße 5 be� ndet sich ein kostenp� ichtiges 

Park haus, das durchgehend geö� net ist. Die ersten 30 Min. sind 

kostenfrei, jede angefangene Stunde kostet dann € 1,00. Ein 

Parkticket für einen Tag kostet € 10,00, für Kongressteilnehmer 

gibt es eine reduzierte Gebühr von € 8,00 pro Tag. Um diese 

Reduzierung zu erhalten, ist eine Vorlage der Kongressteilnahme 

beim Pförtner bei der Ausfahrt notwendig. Nach Zahlung von 

€ 8,00 wird ein Ausfahrtsticket ausgehändigt. Parkplätze für 

Behinderte sind auf der Mittelallee des Campus ausgeschildert. 

Mit der Bahn 

Mit der Deutschen Bahn bis zum Hauptbahnhof fahren und von 

dort mit der S-Bahn zum Bahnhof Berlin Zoologischer Garten reisen. 

Dort in die U9 a Richtung Osloer Straße, Ausstieg Amrumerstraße. 

Mit den ö� entlichen Verkehrsmitteln in Berlin 

U9 – Station Amrumerstraße 

Tram M13/50 – Station Virchow Klinikum 

Bus 221 und 248 – Station Virchow Klinikum

Lageplan – Charité Campus Virchow-Klinikum /Rahmenprogramm 

Lehrgebäude Forum 3 

UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN 

Foyer: P Registrierung, Poster Ausstellung, Catering 

EG: Campus Virchow-Klinikum 

P Audimax (Hörsaal 1 + 2), Hörsaal 3 

1. Augustenburger OG: P Medien Platz Center 1 

2. 13353 OG: Berlin P Kursraum 1 + 2 + 3 

106 

Seestr. 

F 

Westring 

Forum 3 

Lehrgebäude 

2 

B 

1 

Sylter Str. 

M13 / 50 

106 

P kostenpflichtig 

Weststr. 

4 

Forum 

Westring 

Spandauer Schifffahrtskanal 

Rahmenprogramm 

3 

2 

6 

5C 

7A 

7 

5 

5A 

Nordstr. 

Südstr. 

9 

1A 

1 

2 

Süd- passage 

Südring 

Nordufer 

2 

10 

3 

8 

Ost-West-Str. 

Nordring 

E 

11 

7 

6 

4 

5 

3 

5 

Oststr. 

Mittelallee 

6B 

5 

Südring 

Ostring 

2 

1 

5 

Ostring 

4 

221 

7 

G 

6 

Get-together-Veranstaltung und Preisverleihung 

Mittwoch, 03. Oktober 2012, 18.30 Uhr 

Charité Campus Virchow-Klinikum, Lehrgebäude Forum 3, Foyer 

6 

3b 

Oststr. 

2 

C 

Ostring 

1 

Ostring 

Nordstr. 

Preisverleihung: 

Fritz-Lickint-Medaille an Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem und 

Fritz-Lickint-Förderpreis an Dr. med. Bernd Lenz 

Festabend im PATIO Restaurantschi� 

Freitag, 05. Oktober 2012, 20.00 Uhr 

Das attraktive Restaurantschiff ist mit seinem auffälligen Glasdach 

ein Blickfang am Spreeufer. Inmitten der Stadt liegt das PATIO 

auf der Spree fest vor Anker und ist aus der City West wie Ost 

gut zu erreichen. 

Wir laden Sie herzlich zum Festabend ins PATIO ein. Es erwartet Sie 

ein unter haltsamer Abend unter Kollegen mit Bu� et und traumhaftem 

Panorama. 

Preis: € 39,50 / inklusive Speisen und Getränke 

5 

4 

10 

2 

4 

3a 

3 

Oststr. 

Südstr. 

Amrumer Str. 

2 

Oststr. 

1 

3 

4 

3A 

3 

2 

Föhrer Str. 

Mittelallee 10 

EG: P Hörsaal 6 

UG: P Kursraum 5 + 6 

1 

A 

Taxi 

1 Augustenburger 

221 

Platz 

D 

9 

Amrumer 

Straße 

Am Abend des ersten Kongresstages lädt die Deutsche Gesellschaft 

für Nikotin- und Tabakforschung e.V. (DGNTF) die Teilnehmer des 

Deutschen Suchtkongress 2012 zu einem Empfang ein. Es werden 

Getränke und Snacks gereicht. 

Restaurantschi� PATIO 

Helgoländer Ufer / Kirchstraße 

10557 Berlin 

Anfahrt mit ö� entlichen Verkehrsmitteln 

Mit der S5 oder S7 bis zur Station Bellevue, rechts in die Bartningallee 

zur Spree. Das Restaurantschi� liegt auf der gegenüberliegenden 

Seite. 

Der Festabend kann nur in Zusammenhang mit der Teilnahme am 

Kongress gebucht werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 

9

Programmübersicht nach Tagen 

Mittwoch, 03. Oktober 2012 

14.00 – 15.00 

15.00 – 15.45 

15.45 – 16.30 

17.00 – 18.30 

19.30 – 21.30 

10 

Audimax Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 3 Hörsaal 6 Kursraum 2 Kursraum 3 

Erö� nungsveranstaltung 

und 

Preisverleihung: 

– Forschungspreis 

der DG-Sucht 

– Wilhelm FeuerleinForschungspreis 

P-01 

Glücksspiele: 

Höher, schneller, 

weiter – online 

P-02 

Kann man Sucht 

vergessen? Rückfallprävention 

aus 

neuro biologischer 

und neuropsychologischer 

Sicht 

S-01 

Alkohol- und 

tabakbezogene 

Prävention – Symposium 

zum Förderschwerpunkt 

Primärprävention 

der Deutschen 

Krebshilfe 

S-02 

Generation 

Facebook – 

Soziale Netzwerke 

als Plattform für 

Suchtprävention 

16. 30 – 17.00 Ka� eepause 

S-03 

Schlusslicht 

Deutschland – 

Nikotinsucht, Raucherentwöhnung 

und Lifestyle 

S-04 

Aktuelle neurobiologische 

Befunde und deren 

therapeu tische 

Implikationen bei 

substanz- und 

nicht-substanzgebundenenAbhängigkeitserkrankungen 

W-02 

Einführung von 

Substitutionstherapie 

in einer 

Fachklinik zur 

Rehabilitation 

drogenabhängiger 

Menschen 

18. 30 – 19.30 Get-together-Veranstaltung und Preisverleihung der DGNTF, Foyer Forum 3 

Ö� entliche 

Veranstaltung – 

Wenn Forscher auf 

Betro� ene tre� en 

DGNTF-Mitgliederversammlung, 11.00 Uhr, Kursraum 3 

Sitzung der Steuergruppe der S3-Leitlinienerstellung, 11.00 Uhr, Kursraum 1 

Sitzung Leitungsrat Deutscher Suchtkongress, 17.00 Uhr, Kursraum 1 

Legende 

P Plenarvortrag 

S Symposium 

W Workshop 

PO Poster 

W-01 

Beru� iche Teilhabeförderung 

in der 

Adaption: Arbeiten 

mit dem AVEM

Donnerstag, 04. Oktober 2012 

08.30 – 10.00 

10.30 – 12.00 

13.30 – 14.15 

14.15 – 15.00 

15.30 – 17.00 

17.10 – 18.45 


Audimax Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 3 Hörsaal 6 Kursraum 1 Kursraum 2 Kursraum 3 Kursraum 5 Kursraum 6 

P-03 

Neue synthetische 

Drogen 

– Risikoeinschätzung 

und 

Präventionsansätze 

P-04 

Direkte Ethanolmetabolite: 

Stellenwert in 

Diagnose und 

Therapie alkoholbezogener 

Störungen 

S-05 

Alkoholintoxikationen 

im 

Kindes- und 

Jugendalter: 

Wer, warum 

und was tun? 

S-09 

Cannabis: Von 

der Grundlagenforschung 

zur e� ektiven 

Therapie 

S-13 

Innovative 

Behandlungsstrategien 

für 

Suchtpatienten 

S-18 

Course 

and new 

treatments 

of alcohol 

problems 

S-07 

Motive und 

Sucht 

S-11 

WAT-Symposium:Wirkungen 

und 

Nebenwirkungen 

der 

Tabakentwöhnungstherapie 

– Ein Upgrade 

S-15 

Systematische 

Zuweisungssteuerung 

in 

der deutschen 

Suchthilfe 

S-20 

Medizinische 

Rehabilitation: 

Optimierung 

durch Innovation 

S-08 

Symposium 

der DG 

Suchtmedizin: 

Aktuelle 

Ergebnisse aus 

Forschung und 

Praxis 

S-12 

Neue Befunde 

zur Genetik 

und Epigenetik 

bei Alkoholabhängigkeit 

S-14 

Internetsucht 

– Von der 

empirischen 

Grundlagenforschung 

zur 

Entwicklung 

psychotherapeutischerBehandlungskonzepte 

S-19 

DG-Sucht 

Nachwuchssymposium 

DG-Sucht Vorstandssitzung, 12.15 Uhr, Seminarraum 3 

Nachwuchsgruppe DG-Sucht, 12.15 Uhr, Kursraum 1 

DHS-Kuratoriumssitzung, 13.00 Uhr, Pilzraum 1 

Mitgliederversammlung DG-Sucht, 19.00 Uhr, Hörsaal 1 

S-06 

Pathologisches 

Glücksspielen: 

Neue epidemiologische 

Befunde I 

W-03 Teil 1 

Anwendung 

des Measurements 

in the 

Addictions 

for Triage and 

Evaluation 

(MATE) 

10.00 – 10.30 Ka� eepause 

S-10 

PathologischesGlücksspielen: 

Neue 

epidemiologische 

Befunde II 

W-03 Teil 2 

Anwendung 

des Measurements 

in the 

Addictions 

for Triage and 

Evaluation 

(MATE) 

12.00 – 12.45 Mittagspause 

12.45 – 13.30 Posterführungen P-01 – P-05 

15.00 – 15.30 Ka� eepause 

S-16 

Die Entwicklung 

der 

S3–Leitlinie für 

alkoholbezogeneStörungen: 

Was gibt 

es Neues? 

S-21 

Die Entwicklung 

der 

S3–Leitlinie für 

tabakbezogene 

Störungen: 

Was gibt es 

Neues? 

W-11 Teil 1 

Das 

Endocannabinoidsystem 

– Nützliches 

für Prävention 

und Therapie 

W-11 Teil 2 

Das 

Endocannabinoidsystem 

– Nützliches 


und Therapie 

W-04 Teil 1 

Schwierigkeiten 

und 

Chancen der 

Suchtselbsthilfe 

von und mit 

Menschen mit 

Migrationshintergrund 

W-04 Teil 2 

Schwierigkeiten 

und 

Chancen der 

Suchtselbsthilfe 

von und mit 

Menschen mit 

Migrationshintergrund 

S-17 

Die Drogen- 

und AIDS 

Situation in 

Zentralasien 

und Strategien 


und Behandlung 

von 

Drogenabhängigkeit 

W-05 Teil 1 

AchtsamkeitsbasierteRückfallprävention 

W-05 Teil 2 


W-09 Teil 1 

Das Konsumkontroll- 

und 

Reduktionsprogramm 

„Con traddict“ 

W-09 Teil 2 

Das Konsumkontroll- 

und 

Reduktionsprogramm 

„Con traddict“ 

W-06 Teil 1 

Essstörungen 

und Suchterkrankungen 

W-06 Teil 2 

Essstörungen 

und Suchterkrankungen 

W-10 Teil 1 

Die Bedeutung 

der Suchttherapie 

in der 

ambulanten 

Nachsorge 

forensischer 

Patienten 

W-10 Teil 2 

Die Bedeutung 

der Suchttherapie 

in der 

ambulanten 

Nachsorge 

forensischer 

Patienten 

W-07 Teil 1 

Gewaltprävention 

im 

Behandlungs- 

und Betreuungsalltag 

W-07 Teil 2 

Gewaltprävention 

im 

Behandlungs- 

und Betreuungsalltag 

W-08 Teil 1 

Mediensuchtprävention 

– 

Der interaktive 

Parcours „U.R. 

ON. – Check 

your line!“ 

stellt sich vor 

W-08 Teil 2 

Mediensuchtprävention 

– 

Der interaktive 

Parcours „U.R. 

ON. – Check 

your line!“ 

stellt sich vor 

11


Freitag, 05. Oktober 2012 

08.30 – 10.00 

10.30 – 12.00 

13.30 – 14.15 

14.15 – 15.00 

15.30 – 17.00 

20.00 

12 

Audimax Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 3 Hörsaal 6 Kursraum 1 Kursraum 2 Kursraum 3 Kursraum 5 Kursraum 6 

P-05 

Allgemeine 

Psychotherapie:Grundlagen 

aus der 

Psychotherapieforschung 

und Implikationen 

für die 

Suchttherapie 

P-06 

E-mental 

health 

interventions 

in the � eld of 

addiction 

S-22 

Insights into 

the neurobiological 

basis of 

Behavioural 

Addictions 

using 

neuroimaging 

techniques 

S-26 

How do we 

learn and can 

we unlearn 

to become 

addicted? 

S-30 

EUFAS- 

Symposium: 

Reducing 

consumption, 

a harm reduction 

strategy 

in alcoholism 

for Europe? 

S-23 

Interventionen 

bei pathologischem 

Glücksspielen 

und 

pathologischem 

PC- / 

Internetgebrauch 

S-27 

Erster 

Glücksspieländerungsstaatsvertrag 

2012 

– was nun? 

S-33 

Anwendung 

der ICF zur 

Erfassung der 

Funktionsfähigkeit 

von 

Patienten mit 

substanzbezogenenStörungen 

– Eine 

Bestandsaufnahme 

S-24 

Alkohol und 

Schlaf 

S-28 

Diagnostik 

von Internetsucht 

und 

Computerspielabhängigkeit 

S-32 

Alkoholabhängigkeit 

– 

Männerkrankheit? 

Neue 

biologische 

Befunde 

Mitgliederversammlung dg sps, 17.15 Uhr, Hörsaal 1 

S-25 

Nutzung der 

Deutschen 

Suchthilfestatistik 

(DSHS) – 

Entwicklungen 

1980-2012 

W-16 Teil 1 

Bipolare 

Störung und 

Sucht 

10.00 – 10.30 Ka� eepause 

S-29 

Kritische 

Betrachtungen 

zum Suchtbegri� 

W-16 Teil 2 

Bipolare 

Störung und 

Sucht 

12.00 – 12.45 Mittagspause 

12.45 – 13.30 Posterführungen P-06 – P-10 

15.00 –15.30 Ka� eepause 

S-31 

Spektrum 

nicht-sto� - 

gebundener 

Abhängigkeitserkrankungen 

W-16 Teil 3 

Bipolare 

Störung und 

Sucht 

Festabend im Restaurantschi� PATIO 

Helgoländer Ufer / Kirchstraße, 10557 Berlin 

W-13 Teil 1 


bei Substanzabhängigkeit 

W-13 Teil 2 



W-13 Teil 3 



W-14 Teil 1 

Raucherentwöhnung 

im Rahmen 

stationärer 

Therapie 

W-14 Teil 2 


im Rahmen 

stationärer 

Therapie 

W-14 Teil 3 


im Rahmen 

stationärer 

Therapie 

W-15 Teil 1 

Familienaufstellung 

für 

Menschen mit 

Suchterkrankungen 

und 

Begleitstörungen 

W-15 Teil 2 


für 

Menschen mit 


und 


W-15 Teil 3 


für 

Menschen mit 


und 


W-12 Teil 1 

Die Technik 

der psychoanalytisch-interaktionellen 

Methode 

W-12 Teil 2 

Die Technik 


Methode 

W-12 Teil 3 

Die Technik 


Methode

Samstag, 06. Oktober 2012 

08.30 – 10.00 

10.30 – 11.15 

11.150 – 12.00 

12.00– 12.30 

Audimax Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 3 Hörsaal 6 Kursraum 2 Kursraum 3 

P-07 

Who bellies up to the 

bar? – Biological risks 

of excessive alcohol 

drinking in primates 

P-08 

Mothers, fathers, and 

children in the context 

of addiction etiology 

and treatment 

Abschlussveranstaltung 

S-34 

EUFAS-Symposium: 

Harmonisation in the 

� elds of addiction 

throughout Europe: 

Unifying limited 

resources to create 

greater power 

S-37 

Prävention: Was 

wirkt? 

S-36 

Fortschritte in der 

Behandlung der Alkoholabhängigkeit 

10.00 – 10.30 Ka� eepause 

Dozententre� em der Suchtakademie Berlin-Brandenburg, 08.30 Uhr, Kursraum 1 

EUFAS Board Meeting, 11.00 Uhr, Kursraum 1 

EUFAS General Assembly, 13.00 Uhr, Kursraum 1 

DNRfK-Mitgliederversammlung, 13.00 Uhr, Kursraum 3 


S-35 

Neue Medien in der 

Therapie 

W-18 

Der Methodenko� er 

– lösungsorientierter 

Beratungsansatz im 

Bereich sto� gebundener 

Suchtformen 

W-17 

Standardisierte 

Anforderungen 

zur Förderung des 

Nichtrauchens in und 

durch Krankenhäuser 

und Gesundheitseinrichtungen. 

Workshop 

zur Zerti� zierung im 

DNRfK 

13

Wissenschaftliches Programm 



ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG 

14.00 – 15.00 Uhr Audimax (Hörsaal 1+2), Forum 3 

Eröffnung 

PD Dr. Johannes Lindenmeyer, Kongresspräsident 

Grußworte 

• Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte der Bundesregierung 

P Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 

des Landes Brandenburg 

P Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales Berlin 

P Prof. Anil Batra, Präsident, DG-Sucht 

P Prof. Michael Klein, Präsident, dg sps 

P Prof. Ulrich W. Preuss, Präsident, DGS-Kongress 

Preisverleihung 

P Forschungspreis der DG-Sucht durch den Präsidenten der DG- 

Sucht 

P Wilhelm Feuerlein Forschungspreis durch die Oberberg Stiftung 

Matthias Gottschaldt 

P-01 PLENARVORTRAG 


I. Fiedler, Hamburg 

Glücksspiele: Höher, schneller, weiter – online 

Vorsitz: H.-J. Rumpf, Lübeck 



A. Heinz, J. Lindenmeyer, Berlin 

Kann man Sucht vergessen? Rückfallprävention aus 

neuro biologischer und neuropsychologischer Sicht 

Vorsitz: J. Böning, Würzburg 

S-01 SYMPOSIUM 

17.00 – 18.30 Uhr Hörsaal 1, Forum 3 

Alkohol- und tabakbezogene Prävention – Symposium 

zum Förderschwerpunkt Primärprävention der Deutschen 

Krebshilfe 

Vorsitz: U. John , Greifswald 

R. Hanewinkel , Kiel 

S-01-001 

Berlin Evaluiert Schul Tabak Prävention – die BEST Prevention 

Study 

L. Krist , Berlin, C. Bürger , N. Rieckmann , J. Müller-Nordhorn , 

S. N. Willich , F. Müller-Riemenschneider 

S-01-002 

Eigenständig werden: Cluster-randomisierte Studie zur Prüfung 

eines schulbasierten Programms zur Prävention des 

Substanzmissbrauchs 

R. Hanewinkel , Kiel, K. Maruska , J. Hansen , B. Isensee 

14 

S-01-003 

Wirksamkeit eines kognitiv-verhaltens-therapeutischen 

und eines hypnotherapeutischen Tabakentwöhnungsprogramms 

– Methodik und Charakteristika einer randomisierten 

Psycho therapiestudie 

S. Eck , Tübingen, B. Riegel , S. Friedrich , M. Schröter , C. Zeep , 

M. Kowalski , S. Tönnies , A. Batra 

S-01-004 

Bedeutung der Vermittlungsform für Kurzinterventionen 

zum riskanten Alkoholkonsum: Persönlich versus Computerisiert 

S. Baumann , Greifswald, B. Gaertner , I. Schnürer , K. Haberecht , 

U. John , J. Freyer-Adam 



Generation Facebook – Soziale Netzwerke als Plattform 

für Suchtprävention 

Vorsitz: M. Goecke , Köln 

S-02-001 

„Alkohol? Kenn dein Limit“ auf Facebook – Ergebnisse einer 

Effektstudie 

M. Goecke , Köln 

S-02-002 

Soziale Netzwerke: Potentiale und Risiken für die Alkoholprävention 

K. Luks , Lausanne 

S-02-003 

„Boys and Girls“ – Filmsequenzen nutzen in sozialen Netzwerken 

W. Farke , Köln, M. Klein 

S-02-004 

Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch: Diagnostische Einordnung, 

psychotherapeutischer Ansatz und erste Evaluationsergebnisse 

P. Schuhler , Neunkirchen-Münchwies 



Schlusslicht Deutschland – Nikotinsucht, Raucherentwöhnung 

und Lifestyle 

Vorsitz: H.-U. Klör , Gießen 

S-03-001 

Gibt es den gesunden Raucher wirklich? 

D. Nowak , München 

S-03-002 

Ist Nikotin anders ? Kokain vs. Nikotin – Eine Bestandsaufnahme 

N. Thürauf , Erlangen 

S-03-003 

Tabakentwöhnung auf Rezept – In der Schweiz möglich? 

M. Schuurmans , Zürich 

S-03-004 

Epigenetik und Nikotin 

B. Lenz , Erlangen


Mittwoch, 03. Oktober 2012 / Donnerstag, 04. Oktober 2012 


17.00 – 18.30 Uhr Hörsaal 6, Mittelallee 10 

Aktuelle neurobiologische Befunde und deren therapeutische 

Implikationen bei substanz- und nicht-substanzgebundenen 

Abhängigkeitserkrankungen 

Vorsitz: A. Beck , Berlin 

C. A. Müller , Berlin 

S-04-001 

Neurobiologische Grundlagen der Alkoholabhängigkeit 

A. Beck , Berlin 

S-04-002 

Neurobiologie des pathologischen Spielens und Therapieimplikationen 

N. Seiferth , Berlin 

S-04-003 

Pharmakologisches fMRT am Beispiel der Alkoholabhängigkeit 

E. Friedel , Berlin 

S-04-004 

Epigenetic alteration of the dopamine transporter gene in 

alcohol dependent patients is associated with age 

V. Nieratschker , Mannheim, M. Großhans , F. Josef , J. Strohmeier , 

C. von der Goltz , O. El-Maarri , S. Witt , S. Cichon , M. M. Nöthen , 

F. Kiefer , M. Rietschel 

W-01 WORKSHOP 

17.00 – 18.30 Uhr Kursraum 3, Forum 3 

Berufliche Teilhabeförderung in der Adaption: Arbeiten 

mit dem AVEM 

D. Mirza-Beg , Berlin 

W-02 WORKSHOP 


Einführung von Substitutionstherapie in einer Fachklinik 

zur Rehabilitation drogenabhängiger Menschen 

C. Remmert , Berlin 

PREISVERLEIHUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT 

FÜR NIKOTIN- UND TABAKFORSCHUNG E. V. (DGNTF) 

18.30 – 19.00 Uhr Foyer, Forum 3 

Fritz-Lickint-Medaille an Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasen 

und Fritz-Lickint-Förderpreis an Dr. med. Bernd Lenz 

ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG 


Wenn Forscher auf Betroffene treffen 

Der Gegenstand der Suchtforschung sind lebendige Menschen 

mit eigenem Kopf und eigenem Willen. Auf der ö� entlichen Podiumsdiskussion 

tre� en langjährig abstinent lebende Alkoholabhängige 

mit erfahrenen Therapeuten und namhaften Forschern 

zusammen, um sich aus ihrer jeweiligen Sicht mit der 

Sucht auseinanderzusetzen. 




Alkoholintoxikationen im Kindes- und Jugendalter: Wer, 

warum und was tun? 

Vorsitz: U. Zimmermann , Dresden 

R. Thomasius , Hamburg 

S-05-001 

Screening-Verfahren zur Identifizierung von problematischem 

Alkoholkonsum bei Jugendlichen 

G. Bischof , Lübeck, T. Wohlert , H.-J. Rumpf 

S-05-002 

Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnis-Prävention für 

Alkohol missbrauchende Jugendliche 

R. Thomasius , Hamburg, P.-M. Sack , S. Diestelkamp , U. Küstner 

S-05-003 

HaLT in Bayern – Implementierung, Inanspruchnahme, 

Effekte 

M. Stürmer , München, M. Wurdak , J. Wolstein 

S-05-004 

Prognostisch relevante Risiko- und Schutzfaktoren für 

schwere Entwicklungsgefährdungen bei Jugendlichen mit 

stationär behandelter Alkoholintoxikation 

E. M. Bitzer , Freiburg, M. Paul , N. Schuler , H. Pradel , H. Kuttler 



Pathologisches Glücksspielen: Neue epidemiologische 

Befunde I 

Vorsitz: H.-J. Rumpf , Lübeck 

J. Kalke , Hamburg 

S-06-001 

Ergebnisse der ersten glücksspielbezogenen Repräsentativbefragung 

in Österreich: Problemausmaß, Risikofaktoren 

und Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen 

J. Kalke , Hamburg, S. Buth 

S-06-002 

Pathologisches Glücksspielen und Migration – ein Vergleich 

nach Herkunftsland (PAGE-MIG) 

N. Kastirke , Greifswald, A. Bischof , C. Meyer , U. John , H.-J. Rumpf 

S-06-003 

Pathologische Glücksspieler: Wer sucht Hilfe und wer nicht? 

B. Braun , München, M. Sassen , L. Kraus , G. Bühringer 

S-06-004 

Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in 

Deutschland – Ergebnisse aus drei repräsentativen Bevölkerungssurveys 

der BZgA 2007, 2009 und 2011 

W. Haß , Köln 

15





Motive und Sucht 

Vorsitz: J. Wolstein , Bamberg 

E. Kuntsche , Lausanne, Schweiz 

S-07-001 

Trinkmotive von Jugendlichen und deren Bedeutung für eine 

zielgruppenspezifische Kurzintervention 

M. Wurdak , Bamberg, J. Wolstein 

S-07-002 

Annäherungs- und Vermeidungsmotivation zu Beginn und 

im Verlauf der stationären Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen 

J. Finmans , Bamberg, J. Wolstein 

S-07-003 

Drinking Motives in Cross-National Perspective 

E. Kuntsche , Lausanne, B. Windlin , Z. Demetrovics 

S-07-004 

Why do festival goers drink? Assessment of drinking motives 

using the DMQ-R SF in a recreational setting 

Z. Nemeth , Budapest, E. Kuntsche , R. Urbán , J. Farkas , Z. Demetrovics 



Symposium der DG Suchtmedizin: Aktuelle Ergebnisse 

aus Forschung und Praxis 

Vorsitz: U. W. Preuss , Perleberg 

S-08-001 

Die neuen diagnostischen Kriterien nach DSM V: Konsequenzen 

für die Praxis? 

U. W. Preuss , Perleberg, S. Watzke , C. Fehr , G. Koller , M. Soyka , 

F. M. Wurst 

S-08-002 

Die diamorphingestützte Behandlung in Deutschland nach 

dem Modellprojekt 

J. Reimer , Hamburg, U. Verthein , S. Kuhn 

S-08-003 

Tabakabhängigkeit bei komorbider Suchterkrankung 

T. Rüther , München, A. Berthold , C. Kröger , O. Pogarell 

S-08-004 

Therapie der Hepatitis C bei substituierten Opiatabhängigen 

– eine neue Ära beginnt? 

K. Isernhagen , Köln 

W-03 – TEIL 1 WORKSHOP 


Anwendung des Measurements in the Addictions for Triage 

and Evaluation (MATE) 

A. Buchholz , Hamburg, A. Friedrichs, I. Rosch 

16 



Schwierigkeiten und Chancen der Suchtselbsthilfe von 

und mit Menschen mit Migrationshintergrund 

S. Wiedemann , Berlin, G. Özalp 



Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention 

O. Kreh , Bad Neuenahr-Ahrweiler 


08.30 – 10.00 Uhr Kursraum 5, Mittelallee 10 

Essstörungen und Suchterkrankungen 

S. Beisel , Lindow, A. Lehr 



Gewaltprävention im Behandlungs- und Betreuungsalltag 

B. Westermann , Berlin, A. Matthiesen 



Cannabis: Von der Grundlagenforschung zur effektiven 

Therapie 

Vorsitz: E. Hoch , Mannheim 

D. Hermann , Mannheim 

S-09-001 

Cannabiskonsum und Psychose 

E. Gouzoulis-Mayfrank , Köln, T. Schnell 

S-09-002 

Von der Neurobiologie für die Psychotherapie von Cannabisstörungen 

lernen? 

E. Hoch , Mannheim 

S-09-003 

Cannabis: Aktuelle Fragen und entsprechende Ergebnisse 

aus der neurobiologischen Forschung 


S-09-004 

Cannabis und das jugendliche Gehirn 

M. Schneider , Mannheim



Pathologisches Glücksspielen: Neue epidemiologische 

Befunde II 


J. Kalke , Hamburg 

S-10-001 

Veränderungen im Glücksspielverhalten nach Glücksspielstaatsvertrag 

und Spielverordnung 

M. Sassen , München, L. Kraus , B. Braun , G. Bühringer 

S-10-002 

Subthreshold-Diagnosen bei Pathologischem Glücksspielen 

– eine versorgungsrelevante Größe? 

A. Bischof , Lübeck, G. Bischof , N. Kastirke , C. Meyer , U. John , 

H.-J. Rumpf 

S-10-003 

Problematisches Glücksspielverhalten im Jugendalter: Verbreitung 

und psychopathologische Symptombelastung 

K. W. Müller , Mainz, E. Duven , M. Dreier , S. Giralt , M. E. Beutel , 

K. Wöl� ing 

S-10-004 

Die Befragung von Spielern terrestrischer Spiel- und Wettangebote 

in Österreich: Soziodemographie, Spielteilnahme 

und Spielprobleme 

M. Rosenkranz , Hamburg 



WAT-Symposium: Wirkungen und Nebenwirkungen der 

Tabakentwöhnungstherapie – Ein Upgrade 

Vorsitz: S. Mühlig , Chemnitz 

A. Batra , Tübingen 

S-11-001 

Was wirkt wie gut in der Tabakentwöhnung? Vergleichende 

Re-Analyse der RCT’s aus 12 Cochrane-Reviews 

S. Mühlig , Chemnitz, F. Haarig 

S-11-002 

Telefonberatung für Tabakentwöhnung – was passiert da 

eigentlich? 

P. Lindinger , Sankt Peter, M. Goecke , D. Klein 

S-11-003 

Depressive Exazerbationen und andere Nebenwirkungen 

im Nikotinentzug 

A. Batra , Tübingen, S. Eck , A. Friedrichs , S. Migge , A. Mühleck , 

B. Riegel , S. Tönnies , F. Wernz 

S-11-004 

Tabakabhängigkeit und Entwöhnung bei psychiatrischen 

Erkrankungen 

T. Rüther , München 





Neue Befunde zur Genetik und Epigenetik bei Alkoholabhängigkeit 

Vorsitz: B. Lenz , Erlangen 

T. Hillemacher , Hannover 

S-12-001 

Genomweit signifikante Assoziation zwischen ADH Gencluster 

und Alkoholabhängigkeit 

J. Frank , Mannheim, J. Treutlein , M. Ridinger , M. Soyka , W. Maier , 

W. Gaebel , M. M. Nöthen , K. Mann , F. Kiefer , M. Rietschel 

S-12-002 

Epigenetische Dysregulation im mesolimbischen Rewardsystem 

bei Alkoholabhängigkeit – Eine post mortem Studie 

M. Rhein , Hannover, H. Frieling , L. Hagemeier 

S-12-003 

Der Ein� uss von chronischem Alkoholkonsum auf CpG-Methyl- 

ie rung im ALDH-2-Gen 

M. Haschemi Nassab , Hannover, M. Rhein , H. Frieling , T. Hillemacher 

S-12-004 

Die Bedeutung des µ-Opioidrezeptorgens für Alkoholabhängigkeit 

und assoziierte Phänotypen 

G. Koller , München, P. Zill , D. Rujescu , M. Ridinger , C. Fehr , O. Pogarell 

, N. Wodarz , B. Bondy , M. Soyka , U. W. Preuss 



Anwendung des Measurements in the Addictions for Triage 

and Evaluation (MATE) 

A. Buchholz , Hamburg, A. Friedrichs, I. Rosch 



Schwierigkeiten und Chancen der Suchtselbsthilfe von 

und mit Menschen mit Migrationshintergrund 

S. Wiedemann , Berlin, G. Özalp 



Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention 

O. Kreh , Bad Neuenahr-Ahrweiler 



Essstörungen und Suchterkrankungen 

S. Beisel , Lindow, A. Lehr 



Gewaltprävention im Behandlungs- und Betreuungsalltag 

B. Westermann , Berlin, A. Matthiesen 

17



PO-01 POSTERFÜHRUNG 


Opiatabhängigkeit / Substitution 

Vorsitz: F. Kiefer, Mannheim 

PO-01-001 

Der Einfluss von Dosierung, Entzugssymptomatik und Suchtdruck 

auf den Therapieerfolg bei der Behandlung von opioidabhängigen 

Patienten mit Buprenorphin-Naloxon 

S. M. Apelt , Oberbergkirchen 

PO-01-002 

Substitutionsmittelmissbrauch in Deutschland: Ergebnisse 

des Phar-Mon Projekts 

A. Casati , München, T.-V. Hannemann , T. Pfei� er-Gerschel 

PO-01-003 

Ergebnisse der drogenfreien und der substitutionsgestützten 

Behandlung von Drogenabhängigen in der Postakutphase in 

Deutschland: Ein Literaturüberblick 

H. Küfner , München 

PO-01-004 

Nutzungsprofile der Berliner Konsumraumangebote 

H. Zurhold , Hamburg, C. Schmidt , A. Leicht 

PO-01-005 

Prädiktoren und Moderatoren der Behandlungscompliance 

in der Opiatentgiftung 

F. Schober , Tübingen, A. Batra 

PO-01-006 

Fentanyl Missbrauch in der Substitutionstherapie opiatabhängiger 

Patienten 

D. Plörer , München, C. Winter , G. Martin , G. Koller , O. Pogarell , S. 

Walcher , R. Muselmann , F. Schäfer , J. Al-Iassin 

PO-01-007 

Beispiele guter Praxis in der psychosozialen Betreuung Substituierter 

A. Groth , Berlin 


12.45 – 13.30 Uhr 

Glücksspiel / Medienkonsum 

Foyer, Forum 3 

Vorsitz: H.-J. Rumpf, Lübeck 

PO-02-001 

Selektive und indizierte Prävention: Sind Glücksspieler online 

erreichbar? 

B. Braun , München, M. Sassen , L. Kraus , G. Bühringer 

PO-02-002 

Mediensucht: Angstassoziierte Prokrastination? 

J. Ho� mann , Bonn 

PO-02-003 

Assoziation zwischen der Schwere von glücksspielbezogenen 

Problemen und Rumination 

S. Lewin , Greifswald, D. Gürtler , N. Kastirke , A. Bischof , H.-J. Rumpf , 

U. John , C. Meyer 

18 

PO-02-004 

Spielen mit/ohne Grenzen. Ein grenzüberschreitendes IN- 

TERREG – Projekt zum Glückspielverhalten in Österreich, 

Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland 

M. Müller-Mohnssen , Ravensburg, C. Köhlmeier , C. Bot , H. Leherr , 

H.-J. Frick , C. Jordi , J. Schuler , A. Prenn 

PO-02-005 

Das Suchtpotenzial einzelner Spielgenres bei Vielspielern 

M. Dreier , Mainz, K. Wöl� ing , E. Duven , M. E. Beutel , S. Giralt , K. 

W. Müller 



Suchtbehandlung 

Vorsitz: J. Lindenmeyer , Lindow 

PO-03-001 

Essstörungen und Suchterkrankungen. Ein integrierter Behandlungsansatz 

S. Beisel , Lindow, A. Lehr , J. Lindenmeyer 

PO-03-002 

Zur Relevanz des Humors als gesundheitsfördernde Ressource 

in der Rehabiliation suchtkranker Menschen 

S. Link , Koblenz 

PO-03-003 

Allokation alkoholabhängiger Patienten zur ambulanten, 

stationären Kurzzeit- oder Langzeittherapie: Lässt sich anhand 

von Patientencharakteristika die optimale Alkoholentwöhnung 

bestimmen? 

P. Schmidt , Meiringen, M. Soyka 

PO-03-004 

Berücksichtigung der nahen Angehörigen in der stationären 

Behandlung von Alkoholabhängigen 

S. Sutz , Ellikon An Der Thur, K. Schlä� i , S. Rösner , M. Ridinger 

PO-03-005 

Mit sich selbst klar kommen: Zusammenhang zwischen 

selbstgesetzten Zielen in der Therapie und dem Therapieergebnis 

in der stationären Akutbehandlung 

W. Dau , Bonn 

PO-03-006 

Ambulantes Emotionsregulationstraining bei Alkoholabhängigkeit 

L. Spaan , München, J. Antoni , R. Hagleitner , S. Sulz 

PO-03-007 

Mit dem Joystick gegen das Suchtgedächtnis: Erfolgreiche 

Replikation der Trainingseffekte bei Alkoholabhängigen 

S. Pawelczack, Lindow, C. Eberl, R. W. Wiers, M. Rinck, E. S. Becker, 

J. Lindenmeyer



Tabakabhängigkeit / Interventionen 

Vorsitz: E. Hoch, Mannheim 

PO-04-001 

Falldarstellung: Quasi-Stationäre Tabakentwöhnung für drei 

COPD Patienten mit mentaler Retardierung 

K. Vitzthum , Berlin, S. Föhse , A. Frackowski , M. Salamero y Mur , 

W. Pankow 

PO-04-002 

Einfluss von Essstörungen auf die Wirksamkeit von Kurzinterventionen 

bei jungen rauchenden Frauen in gynäkologischen 

Praxen 

J. Grothues , Lübstorf, G. Bischof , C. Meyer , S. Ulbricht , H.-J. Rumpf 

PO-04-003 

Das Rauchfrei Programm – Vergleich von Kompakt- und 

Basisversion 

J. Wenig , München, C. Kröger 

PO-04-004 

Wirksamkeit des BZgA Rauchstopp-Programms „losgelöst“ 

für jugendliche Raucherinnen und Raucher – Ergebnisse einer 

nicht-randomisierten, kontrollierten Studie 

A. Bühler , München, J. Thrul , M. Goecke , D. Klein 

PO-04-005 

IRIS II: Individualisierte risikoadaptierte internetbasierte 

Interventionen zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums 

bei Schwangeren 

A. Stiegler , Tübingen, T. Rosenkranz , L. Seyfried , H. Abele , S. Becker , 

S. Zipfel , A. Batra 



Suchtbiologie / Suchtmedizin 

Vorsitz: A. Heinz, Berlin 

PO-05-001 

Risiken des Einsatzes QT-Zeit verlängernder Psychopharmaka 

bei Alkoholkranken 

T. Broese , Rostock, J. Manhart , J. Thome , A. Büttner , F. Zack 

PO-05-002 

Chronischer Alkoholkonsum erhöht die Expression von Uncoupling 

Protein-2 und -4 im Gehirn 

J. Graw , Berlin, C. von Haefen , D. Poyraz , N. Buck , C. Spies 

PO-05-003 

Behandlung der Alkoholabhängigkeit mit Disulfiram – Verträglichkeit 

und Nebenwirkungen bei 150 ambulanten Patienten 

M. Großer , Herne, E. Niederhofer , P. Czieschke , S. Zabel-Evers , A. 

Gola , P. W. Nyhuis 

PO-05-004 

Neurotrophe Wachstumsfaktoren – Mögliche Biomarker bei 

Substanzabhängigkeit? 

A. Heberlein , Hannover, S. Bleich , G. Wiesbeck , K. Dürsteler , T. Hillemacher 



PO-05-005 

Hepatitis C Virusinfektionen bei alkoholabhängigen Patienten 

im stationären Entzug – Prävalenz, Risikofaktoren und 

Überleitung in Behandlung 

C. Schmidt , Hamburg, B. Schulte , D. Schön , D. Gansefort , J. Reimer 

PO-05-006 

Die homöopathische Behandlung der Alkoholabhängigkeit 

O. Ziehaus , Berlin, J. Staedt , M. Klieme 

PO-05-007 

Neue pharmakologische Therapieansätze bei Alkoholabhängigkeit 




R. Schmid, Wien 

Neue synthetische Drogen – Risikoeinschätzung und 

Präventionsansätze 

Vorsitz: A. Heinz, Berlin 



F. M. Wurst, Salzburg 

Direkte Ethanolmetabolite: Stellenwert in Diagnose und 

Therapie alkoholbezogener Störungen 

Vorsitz: F. Kiefer, Mannheim 



Innovative Behandlungsstrategien für Suchtpatienten 

Vorsitz: T. Hillemacher , Hannover 

F. Kiefer , Mannheim 

S-13-001 

SMS zur Rückfallprophylaxe nach stationärer Alkoholentgiftung 

– eine klinische Studie 

M. Lucht , Stralsund 

S-13-002 

Innovative Behandlungsansätze: Integrierte Versorgung 

und Suchthilfenetzwerke 

W. Höcker , Reichenau 

S-13-003 

Qualifizierte ambulante Alkoholentzugsbehandlung am 

Beispiel des Berliner Modells 


S-13-004 

Bestandsaufnahme, Barrieren und Verbesserungsmöglichkeiten 

von alkoholbezogenen Interventionen in der hausärztlichen 

Praxis 

J. Reimer , Hamburg, C. Schmidt , B. Schulte , S. Bleich , F. Kiefer , 

T. Hillemacher 

19



S-13-005 

Suchtkranke Patienten: Integration der suchttherapeutischen 

Behandlung in die Anästhesieambulanz 

L. F. Kerper , Berlin, C. Spies , T. Neumann , E. Weiß-Gerlach , A.-L. 

Salz , H. Krampe 



Internetsucht – Von der empirischen Grundlagenforschung 

zur Entwicklung psychotherapeutischer Behandlungskonzepte 

Vorsitz: K. Wölfling , Mainz 

K. W. Müller , Mainz 

S-14-001 

Belastung durch Internetsucht im Kindes- und Jugend alter – 

Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung in Rheinland-Pfalz 

E. Duven , Mainz, G. Giralt , K. W. Müller , K. Wöl� ing , M. Dreier , 

M. E. Beutel 

S-14-002 

Die Rolle der Persönlichkeit bei der Entwicklung einer Computerspielsucht 

– Ergebnisse einer klinischen Erhebung 

K. W. Müller , Mainz, K. Wöl� ing 

S-14-003 

Pilotdaten einer prospektiven, randomisierten kontrollierten 

Multicenterstudie STICA (Short-term Treatment of 

Internet and Computer game Addiction) zur ambulanten 

Behandlung der Internetabhängigkeit 

K. Wöl� ing , Mainz, K. W. Müller , M. E. Beutel 

S-14-004 

Wie entwickelt sich ein internetabhängiges Verhalten bei 

Kindern und Jugendlichen? Ergebnisse einer europaweiten 

Studie [EU NET ADB] 

M. Dreier , Mainz, E. Duven , K. W. Müller , M. E. Beutel , K. Wöl� ing 



Systematische Zuweisungssteuerung in der deutschen 

Suchthilfe 

Vorsitz: K. Spyra , Berlin 

A. Buchholz , Hamburg 

S-15-001 

Kann das RMK-Assessment die Therapieplanung in der 

stationären Entwöhnungsbehandlung Alkoholabhängiger 

unterstützen? 

S. Fahrenkrog , Berlin, K. Spyra , P. Missel , J. Lindenmeyer 

S-15-002 

Was kann das RMK-Screening für die Zugangssteuerung der 

Deutschen Rentenversicherung leisten? 

K. Spyra , Berlin, N. Ammelburg , U. Egner 

S-15-003 

MATE und RMK: ein zukunftsträchtiges Paar? Gemeinsamkeiten 

und Unterschiede im Hinblick auf eine differenzielle 

Zugangssteuerung auf verschiedenen Ebenen 

A. Buchholz , Hamburg, K. Spyra 

20 

S-15-004 

Möglichkeit einer systematischen Zuweisungssteuerung in 

der Behandlung der Alkoholabhängigkeit in Deutschland – 

erste Ergebnisse einer Delphi-Befragung 

A. Friedrichs , Hamburg, A. Buchholz 



Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene 

Störungen: Was gibt es Neues? 

Vorsitz: K. Mann , Mannheim 

E. Hoch , Mannheim 

S-16-001 

Inhaltliches Update, methodisches Upgrade: Die Entwicklung 

einer neuen S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen 

E. Hoch , Mannheim, K. Mann 

S-16-002 

S3-Leitlinienentwicklung „Kurzinterventionen bei riskantem, 

schädlichem und abhängigem Alkoholgebrauch“ 

H.-J. Rumpf , Lübeck, J. Freyer-Adam , N. Wirth , G. Kremer , R. Demmel 

, T. Neumann , G. Bischof , E. Hoch 

S-16-003 

S3-Leitlinienentwicklung „Entwöhnungsbehandlung und 

andere Formen der Postakutbehandlung“ 

P. Missel , Daun, A. Koch 

S-16-004 

S3-Leitlinienentwicklung „Körperliche Entgiftung und 

qualifizierte Entzugsbehandlung einschließlich Pharmakotherapie 

bei riskantem, schädlichem und abhängigem 

Alkoholgebrauch“ 

N. Wodarz , Regensburg, U. Bonnet , D. Hermann , E. Hoch , 

W. Schröder , G. Reymann , C. Veltrup , B. Wessel , A. Wieczorek , 

M. Schäfer 



Die Drogen- und AIDS Situation in Zentralasien und 

Strategien für Prävention und Behandlung von Drogenabhängigkeit 

Vorsitz: I. Michels , Bishkek, Kirgistan 

S-17-001 

Die Drogen- und AIDS Situation in Zentralasien: Erfahrungen 

und Strategien zur Prävention und Behandlung von Drogenabhängigkeit 

I. Michels, Bishkek 

S-17-002 

Schwierigkeiten der Etablierung psychosozialer Arbeitsansätze 

im Suchthilfesystem zentralasiatischer Länder 

L. Schmidt, Berlin 

S-17-003 

Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger in den osteuropäischen 

und zentralasiatischen Ländern 

O. Aizberg, Minsk

S-17-004 

Ein Überblick der Behandlungsmöglichkeiten für drogenabhängige 

Frauen und Kinder in Afghanistan 

Z. Bromand, Berlin 



Mediensuchtprävention – Der interaktive Parcours „U.R. 

O.N. – Check your line!“ stellt sich vor 

K. Hellenbart , Wiesbaden 



Das Konsumkontroll- und Reduktionsprogramm „Contraddict“ 

B. Westermann , Berlin, O. Ziermann 



Die Bedeutung der Suchttherapie in der ambulanten 

Nach sorge forensischer Patienten 

K. Klemke , Berlin 



Das Endocannabinoidsystem – Nützliches für Prävention 

und Therapie 

R. Fischer , Wien 



Course and new treatments of alcohol problems 


S-18-001 

Clinical outcomes and economic evaluation of internetbased 

interventions for harmful alcohol use: A pragmatic 

randomized trial 

M. Blankers , Amsterdam, U. Nabitz 

S-18-002 

Neural effects of retraining approach tendencies for 

alcohol in detoxified alcohol-dependent patients 

C. Wiers , Berlin, C. Stelzel , C. Gawron , S. Q. Park , R. W. Wiers , 

J. Lindenmeyer , H. Heekeren , H. Walter , F. Bermpohl 

S-18-003 

Quetiapine in alcohol relapse prevention: A randomized, 

placebo-controlled, multi-centre study 

D. Wedekind , Göttingen, U. Havemann-Reinecke , A. Diehl , 

K. Mann , B. Croissant 



S-18-004 

Drinking courses among individuals with unhealthy alcohol 

use unmotivated to change drinking 

S. Baumann , Greifswald, B. Gaertner , I. Schnürer , K. Haberecht , 

U. John , J. Freyer-Adam 



DG-Sucht Nachwuchssymposium 

Vorsitz: S. Löber , Heidelberg 


S-19-001 

Neuroimaging in Pathological Gambling 

E. Zois , Mannheim, M. Fauth-Bühler 

S-19-002 

Arbeitsfeld niedrigschwellige Drogenhilfe – Arbeitsbelastungen 

und Bewältigung in Kontaktläden 

D. Molnar , Marburg 

S-19-003 

Neuronale Grundlagen impulsiven Verhaltens bei alkoholabhängigen 

Patienten 

M. Czapla , Heidelberg 

S-19-004 

Systematische Behandlungsplanung im Maßregelvollzug: 

Eine Pilotstudie entstanden aus der Nachwuchsakademie 

Versorgungsforschung 

A. Buchholz , Hamburg, I. Rosch 



Medizinische Rehabilitation: Optimierung durch Innovation 

Vorsitz: P. Missel , Daun 

S-20-001 

Medizinische Rehabilitation: Optimierung durch Innovationen 

P. Missel , Daun, W. Funke 

S-20-002 

Bewertung der Qualität von Rehabilitationseinrichtungen 

für Abhängigkeitskranke: Optimierung durch Vergleichsanalysen 

U. Beckmann 

S-20-003 

Das RMK-Projekt für den Indikationsbereich Alkoholabhängigkeit: 

Optionen zur Bedarfssteuerung 

K. Spyra , Berlin, U. Egner 

S-20-004 

Das Reha-Phasenmodell des Medizinischen Dienstes der 

Krankenkassen in Rheinland-Pfalz: Konzept und erste 

Befunde 

M. Nosper , Alzey, K. Freidel , W. Funke 

S-20-005 

Reha-Fallmanagement: Optimierung von Reha-Antritt und 

poststationärer beruflicher Reintegration 

S. Ho� mann 

21


Donnerstag, 04. Oktober 2012 / Freitag, 05. Oktober 2012 

S-20-006 

Integrierte stationäre Entgiftung und Entwöhnung 

P. Missel , Daun 



Die Entwicklung der S3–Leitlinie für tabakbezogene Störungen: 

Was gibt es Neues? 

Vorsitz: A. Batra , Tübingen 

S. Mühlig , Chemnitz 

S-21-001 

Methodisches Upgrade: Die Entwicklung einer neuen S3– 

Leitlinie für tabakbezogene Störungen 

K. U. Petersen , Tübingen 

S-21-002 

Die interdisziplinäre-aktualisierte S3-Leitlinie „Screening, 

Diagnostik und Akutbehandlung tabakbezogener Störungen“ 

– Update 

A. Batra , Tübingen 

S-21-003 

S3-Leitlinienentwicklung: Tabakentwöhnung bei somatischer 

und psychischer Komorbidität sowie Risikogruppen 

S. Mühlig , Chemnitz 

S-21-004 

S3-Leitlinienentwicklung „Versorgungssituation, Settings 

und Finanzierung“ 

U. Ratje , Eckernförde, E.-G. Krause , S. Ulbricht 



Mediensuchtprävention – Der interaktive Parcours „U.R. 

ON. – Check your line!“ stellt sich vor 

K. Hellenbart , Wiesbaden 



Das Konsumkontroll- und Reduktionsprogramm „Contraddict“ 

B. Westermann , Berlin, O. Ziermann 



Die Bedeutung der Suchttherapie in der ambulanten 

Nachsorge forensischer Patienten 

K. Klemke , Berlin 



Das Endocannabinoidsystem – Nützliches für Prävention 

und Therapie 

R. Fischer , Wien 

22 




Insights into the neurobiological basis of Behavioural 

Addictions using neuroimaging techniques 

Vorsitz: F. M. Wurst , Salzburg, Österreich 

M. Fauth-Bühler , Mannheim 

S-22-001 

Glücksspielsucht: Eine Störung der Anreizmotivation? Bildgebungsbefunde 

der Baden-Württembergstudie 

M. Fauth-Bühler , Mannheim, E. Zois , S. Vollstädt-Klein , T. Leménager, 

K. Mann 

S-22-002 

Hirnstrukturelle Korrelate der Impulsivität – Risikofaktoren 

für Substanzabhängigkeit? 

J. Gallinat , Berlin, C. Schilling , S. Kühn 

S-22-003 

Neurokognitive Mechanismen gestörter Impulskontrolle 

bei Spielsucht 

A. Wiehler , Hamburg, S. Miedl , C. Büchel , J. Peters 

S-22-004 

Abnormalitäten der funktionellen Neuroanatomie von Belohnungsvorhersagefehlern 

bei pathologischen Glücksspielern 

M. Kronbichler , Salzburg, T. Eigenberger , P. Schwartenbeck , M. Schurz , 

M. Fauth-Bühler , T. Leménager, K. Mann , N. Thon , F. M. Wurst 



Interventionen bei pathologischem Glücksspielen und 

pathologischem PC- /Internetgebrauch 

Vorsitz: V. Premper , Lübstorf 

J. Petry , Düsseldorf 

S-23-001 

Evaluation der Hotline Glücksspielsucht NRW: Analysen 

zum Anruferprofil 

I. Füchtenschnieder-Petry , Herford, T. Hayer 

S-23-002 

Multizentrische Katamnese bei pathologischem Glücksspielen 

V. Premper , Lübstorf, J. Schwickerath , P. Missel , H. Feindel , 

U. Zemlin , J. Petry 

S-23-003 

Vergleich der testkonstruktiven Eigenschaften des Kurzfragebogens 

zu Problemen beim Computergebrauch (KPC) 

und der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) als Screening- 

Verfahren an einer klinischen Stichprobe 

S. Schwarz , Lübstorf, J. Petry , M. Flatau , M. L. Beyer 

S-23-004 

Perspektiven auf exzessive Computer- und Internetnutzung 

in Familien (EXIF): Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 

von Familien mit 14 – 17jährigen Jugendlichen in Deutschland 

M. Rosenkranz , Hamburg, K. U. Petersen

S-23-005 

Pathologische Glücksspieler in der stationären medizinischen 

Rehabilitation – Ausgewählte Ergebnisse zu Co- und 

Multimorbidität 

P. Missel , Daun, S. Bick , R. Knecht 



Alkohol und Schlaf 

Vorsitz: K. Junghanns , Lübeck 

T. Wetterling , Berlin 

S-24-001 

Alkohol und Schlaf 

T. Wetterling , Berlin, K. Junghanns 

S-24-002 

Untersuchung zum Zusammenhang von Schlaf, HPA-Achse 

und frühem Rückfall nach Motivationstherapie bei 33 Alkoholabhängigen 

C. Ziems , Lübeck, T. Friedrich , K. Junghanns 

S-24-003 

Untersuchung zu Schlaf und Gedächtnis nach Alkoholgabe 

im Schlaf. Eine doppelblinde randomisierte Studie an gesunden 

Probanden 

C. Ziems , Lübeck, K. Fröhlich , M. Böhme , K. Junghanns 

S-24-004 

Ansätze zur Behandlung von Schlafstörungen bei Alkoholkranken 

unter besonderer Berücksichtigung der Schlafhygiene 

T. Wetterling , Berlin, B. Weber , M. Depfenhart , B. Schneider , 

K. Junghanns 



Nutzung der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) – 

Entwicklungen 1980-2012 

Vorsitz: T. Pfeiffer-Gerschel , München 

S-25-001 

Mehr Einrichtungen, mehr Behandlungsepisoden – mehr 

wissenschaftliche Evidenz? 

T. Pfei� er-Gerschel , München, M. Steppan , J. Künzel , I. Kipke 

S-25-002 

Trends bei Cannabis bezogenen Störungen 2000-2009 

I. Kipke , München, M. Steppan , J. Künzel , T. Pfei� er-Gerschel 

S-25-003 

Planung und Steuerung regionaler Suchtkrankenversorgung 

auf der Grundlage von Daten zum Suchthilfesystem in der 

Diakonie – Suchthilfe im Verbund 

T. Wessel , Berlin 

S-25-004 

Wie wird die DSHS zur Bedarfs-/Versorgungsplanung in 

Berlin genutzt? 

M. Wojak , Berlin 



S-25-005 

Welchen Beitrag leistet die BADO für die Planung, Steuerung 

und Bewertung des Suchthilfesystems in Hamburg? 

D. Hellge-Antoni , Hamburg 



Die Technik der psychoanalytisch-interaktionellen Methode 

A. Dieckmann , Berlin 



Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit 

G. Mundle, Berlin, M. Heller 

W-14– TEIL 1 WORKSHOP 


Raucherentwöhnung im Rahmen stationärer Therapie 

R. Cina, Lindow 



Familienaufstellung für Menschen mit Suchterkrankungen 

und Begleitstörungen 

H. Brömer, Berlin 



Bipolare Störung und Sucht 

K. Salkow, Berlin 



How do we learn and can we unlearn to become addicted? 

Vorsitz: A. Heinz , Berlin 

J. Lindenmeyer , Lindow 

S-26-001 

Dysfunction of reward anticipation in nicotine and alcohol 

dependence-correlation with maternal smoking and onset 

of dependence 

M. Smolka , Dresden 

S-26-002 

Dysfunction of reward-related learning correlates with 

impaired interaction between limibic and prefrontal brain 

areas implicated in executive control and alcohol craving 

A. Beck , Berlin, A. Heinz , C. Hägele 

23



S-26-003 

Predicting and preventing relapse in alcohol addiction 

by implicit cognitions 

M. Rinck , Nijmegen, R. Becker , C. Eberl , S. Pawelczack , R. W. Wiers , 

J. Lindenmeyer 

S-26-004 

Assessing and changing relatively automatic processes 

in addiction 

R. W. Wiers , Amsterdam, T. E. Gladwin 



Erster Glücksspieländerungsstaatsvertrag 2012 – was nun? 

Vorsitz: J. Böning , Würzburg 

I. Gebhardt , Michendorf 

S-27-001 

Der rechtliche Spagat zwischen Monopol und (Teil-)Liberalisierung 

I. Gebhardt , Michendorf 

S-27-002 

Gewerbliches Automatenspiel: Ein paralleler Glücksspielmarkt 

mit Regulierungsdefiziten 

T. Hayer , Bremen 

S-27-003 

Online-Glücksspiele: Sinnvolle rechtspolitische Maßnahmen 

I. Fiedler , Hamburg 

S-27-004 

Lobbygesteuerte Glücksspielpolitik: Ethisches Versagen 

am Gemeinwohl 

J. Böning , Würzburg 



Diagnostik von Internetsucht und Computerspiel - 

ab hängigkeit 


F. Rehbein , Hannover 

S-28-001 

Computerspiel- oder Internetsucht? Ein Beitrag zur Begriffsklärung 

und differentialdiagnostischen Abgrenzung 

F. Rehbein , Hannover 

S-28-002 

Bestimmung von Internetabhängigkeit: Eine Latent Class 

Analyse 

H.-J. Rumpf , Lübeck, A. Bischof , N. Kastirke , C. Meyer , G. Bischof , 

U. John 

S-28-003 

Faktorielle Struktur der Compulsive Internet Use Scale 

(CIUS) in einer Allgemeinbevölkerungsstichprobe 

D. Gürtler , Greifswald, A. Broda , A. Bischof , N. Kastirke , H.-J. Rumpf , 

U. John , C. Meyer 

S-28-004 

Computerspielabhängigkeit – Was macht es pathologisch? 

E.-M. Zenses , Hannover, T. Mößle 

24 



Kritische Betrachtungen zum Suchtbegriff 

Vorsitz: J. Petry , Düsseldorf 

S-29-001 

„Evidenzbasierte“ Absurditäten in der Suchtforschung 

A. Uhl , Wien 

S-29-002 

Systemisches Denken in Suchtforschung und -praxis 

F. Tretter , Haar 

S-29-003 

Homo neurobiologicus als neues Leitbild der Suchtforschung? 

G. Hörmann , Münster 

S-29-004 

Plädoyer für ein psychosoziales Verständnis von Sucht 

P. Degkwitz , Hamburg 





















K. Salkow, Berlin



Neuropsychologie der Sucht 


PO-06-001 

Neurophysiologische Korrelate intentionalen Verhaltens 

bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit 

P. Bouna-Pyrrou , München, H. Nieberler , S. Karch , G. Koller , F. 

Riegg , K. Lehmann , O. Pogarell 

PO-06-002 

Neuronale Aktivierung während der Verarbeitung negativer 

Gesichtsausdrücke prädiziert Abstinenzdauer in alkoholabhängigen 

Patienten 

K. Charlet , Berlin, F. Schlagenhauf , A. Richter , H. Walter , A. Beck , J. 

Gallinat , F. Kiefer , A. Heinz 

PO-06-003 

Kann Alkohol-Craving durch Echtzeit fMRT-Neurofeedback 

beeinflusst werden? 

M. Kirsch , Mannheim, D. Hirsch , H. Hill , P. Kirsch , F. Kiefer 

PO-06-004 

Entwicklung eines innovativen fMRT-Paradigmas zur Untersuchung 

von Versuchungsresistenz in Entscheidungsprozessen 

L. Wimmer , Bonn, J. Jensen , H. Walter 

PO-06-005 

Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung 

des automatisierten Craving (Craving Automized Scale- 

Alcohol; CAS-A) 

H. Nakovics , Mannheim, S. Vollstädt-Klein , T. Leménager , A. Richter 

, F. Kiefer , K. Mann 

PO-06-006 

Gewinn- und verlustassoziierte elektrophysiologische Korrelate 

bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit und gesunden 

Probanden 

F. Riegg , München, S. Karch , S. Langemak , P. Schmidt , I. Hantschk , 

O. Pogarell 

PO-06-007 

Validierung eines Fragebogens zur Erfassung des automatisierten 

Alkoholverlangens mittels funktioneller Magnetresonanztomographie 

S. Vollstädt-Klein , Mannheim, H. Nakovics , T. Leménager , A. Richter 

, K. Mann , F. Kiefer 



Innovative Versorgungsansätze 

Vorsitz: W. Funke, Wied 

PO-07-001 

Der Kölner Trägerverbund: Suchtberatung für SGB II Leistungsempfänger 

– ein innovatives Kooperationsprojekt von 

Klinik, Drogenhilfe und Jobcenter 

T. Kuhlmann , Bergisch Gladbach 



PO-07-002 

BORIS – ein trägerübergreifendes Reha-Assessment zur Verbesserung 

der beruflichen Wiedereingliederung Suchtkranker 

N. Lange , Eußerthal, S. Trattnig , H. Sabine , H. Schwehm 

PO-07-003 

Regionale Vernetzung der Suchthilfe – wie steuere ich ein regionales 

Suchthilfenetzwerk? Die Erprobung eines QM-Tools 

im Regionalen Suchthilfenetzwerk Bodensee-Oberschwaben 

M. Müller-Mohnssen , Ravensburg, W. Bolien , I. Baader 

PO-07-004 

Vier Jahre Projekt JUST (JUgend-Sucht-Therapie) – Ergebnisse 

einer stationären Rehabilitation für Jugendliche mit 

schwer wiegenden Suchtproblemen 

J. Nützel , Ravensburg, F. Keller , R. Schepker 

PO-07-005 

SuchtTherapieZentrum Ulm: Beratung, Akutbehandlung 

und Rehabilitation unter einem Dach 

M. Rath , Bad Schussenried, U. Fennen 

PO-07-006 

Effektivität der ambulanten medizinischen Rehabilitation bei 

Alkoholabhängigkeit – Ergebnisse einer prospektiven multizentrischen 

Untersuchung der Entlassjahrgänge 2006–2010 

D. Weiler , Renchen, H. Linster , W. Langer , K. Marlange-Köllerer 

PO-07-007 

Schnittstellenmanagement und qualifizierter Entzug 

U. Kemper , Gütersyloh 



Suchtprävention 

Vorsitz: M. Klein, Köln 

PO-08-001 

Veränderte Entscheidungsprozesse bei Personen mit missbräuchlichem 

Alkoholkonsum 

H. Stuke , Berlin, S. Gutwinski , J. Parnack , S. Gröpper , C. Wiers , F. 

Bermpohl 

PO-08-002 

IRIS I: Das Internetnutzungsverhalten Schwangerer und eine 

Risikoeinschätzung niedergelassener Frauenärztinnen und 

Frauenärzte zum Thema Alkohol- und Tabakkonsum in der 

Schwangerschaft 

A. Stiegler , Tübingen, T. Rosenkranz , L. Seyfried , H. Abele , S. Becker , 

S. Zipfel , A. Batra 

PO-08-003 

Geschlechtsspezifische Prädiktoren gesundheitsriskanten 

Alkoholkonsums 

I. Schnürer , Greifswald, B. Gaertner , S. Baumann , H.-J. Rumpf , U. 

John , U. Hapke , J. Freyer-Adam 

PO-08-004 

Motivierende Kurzintervention für riskant Alkohol konsumierende 

Jugendliche im Notfallsetting – Eine randomisiertkontrollierte 

Studie 

S. Diestelkamp , Hamburg, P.-M. Sack , L. Wartberg , R. Thomasius 

25



PO-08-005 

Die Vorhersage des erstmaligen Binge Drinking bei Jugendlichen 

anhand der wahrgenommenen Verfügbarkeit von Alkohol 

M. Schröder , Kiel, M. Morgenstern , R. Hanewinkel 

PO-08-006 

Evaluation des Alkoholpräventionsprogramms „Lieber schlau 

als blau“ – Erste Ergebnisse einer kontrollierten Studie 

J. Lindenmeyer, Lindow, C. Schröder, M. Morgenstern 



Screening / Epidemiologie 

Vorsitz: E. Friedel, Berlin 

PO-09-001 

Abhängigkeitserkrankungen und Migrationshintergrund: 

Punktprävalenzdaten aus einem psychiatrisch-psychotherapeutischen 

Klinikum 

M. J. Müller , Gießen, H. Dlabal , V. Bachmann , E. Koch 

PO-09-002 

Drogenscreening bei konsekutiv in einer psychiatrischpsychotherapeutischen 

Klinik mit Hauptdiagnose einer 

depressiven Störung aufgenommenen Patienten 

M. J. Müller , Gießen, J. Dehghani , R. Götz , U. Woerfel , M. Boss 

PO-09-003 

Alcohol dependent subjects show different personality 

traits in comparison with subjects with multiple substance 

dependence 

G. Koller , München, U. W. Preuss , M. Soyka , O. Pogarell 

PO-09-004 

„CAN Stop“: Ergebnisse eines Gruppentrainings für junge 

Menschen mit Cannabiskonsum 

C. Baldus , Hamburg, J. Stappenbeck , O. Reis , R. Thomasius 

PO-09-005 

Der ‚koreanische Schmetterlingseffekt‘. Warum Alkoholabhängigkeit 

und –missbrauch trotz DSM-5 sinnvolle Konzepte 

sind? 

M. Steppan , München, L. Kraus , D. Piontek 

PO-09-006 

Suchtspezifische Risikovariablen bei Jugendlichen mit stationär 

behandelten Alkoholvergiftungen 

U. Zimmermann , Dresden, C. Groß 



Rauchen / Epidemiologie 

Vorsitz: S. Mühlig, Chemnitz 

PO-10-001 

Rauchen bei Jugendlichen: Welchen Einfluss haben die Eltern? 

B. Isensee , Kiel, J. Hansen , K. Maruska , R. Hanewinkel 

PO-10-002 

Wie funktioniert das Rauchverbot in der Praxis? Einhaltung 

des Nichtraucherschutzgesetzes in gastronomischen Einrichtungen 

der Stadt Chemnitz – eine empirische Totalerhebung 

S. Mühlig , Chemnitz, O. Schwarz , M. Frey , A. Sehl 

26 

PO-10-003 

Das Rauchritual in der Anfangs- und Endphase bei kombinierter 

Abhängigkeit von Alkohol und Tabak 

R. Olbrich , Mannheim, P. Metzner , D. Kleinböhl , M. Beutel 

PO-10-004 

Tabakgebrauch bei jungen Gefangenen in Deutschland: Beschreibung 

der Situation 

C. Ritter , Con� gnonge, S. Buth , H. Stöver 

PO-10-005 

Der Anteil erwachsener Raucher in der Community moderiert 

den Zusammenhang zwischen wahrgenommenen Normen 

und Rauchverhalten von Peers und dem Rauchverhalten 

Jugendlicher: Eine Mehrebenen-Analyse 

J. Thrul , München, S. Lipperman-Kreda , J. Grube 

PO-10-006 

Protection Motivation und Raucheinstieg bei Jugendlichen 

– eine empirische Überprüfung der Theorie 

J. Thrul , München, M. Stemmler , A. Bühler , E. Kuntsche 



F. Caspar, Bern 

Allgemeine Psychotherapie: Grundlagen aus der Psychotherapieforschung 

und Implikationen für die Suchttherapie 

Vorsitz: W. Funke, Wied 



G. M. Schippers, Amsterdam 

E-mental health interventions in the field of addiction 

Vorsitz: J. Lindenmeyer, Lindow 



EUFAS-Symposium: Reducing consumption, a harm 

reduction strategy in alcoholism for Europe? 

Vorsitz: K. Mann , Mannheim 

S-30-001 

The reduction concept in alcoholism, data and experiences 

H.-J. Aubin, Villejuif 

S-30-002 

Pharmacotherapy studies to reduce alcohol consumption 

in alcohol dependent patients 

H. Alho, Helsinki 

S-30-003 

Results of three randomised, placebo-controlled RCTs 

using targeted nalmefene in alcoholism 

K. Mann, Mannheim



Spektrum nicht-stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen 

Vorsitz: B. T. te Wildt , Bochum 

K. W. Müller , Mainz 

S-31-001 

Computerspielabhängigkeit und andere psychopathologische 

Syndrome bei exzessiven Nutzern von First-Person- 

Shootern 

B. T. te Wildt , Bochum, A. Vukicevic , W. Dillo , H. Khaled , G. Szycik 

S-31-002 

Spielen oder Spielen? Ein empirischer Vergleich störungsspezifischer 

Risikofaktoren bei Jugendlichen mit Computerspielsucht 

und problematischem Glücksspielverhalten 

K. W. Müller , Mainz, M. Dreier , E. Duven , M. E. Beutel , S. Giralt , 

K. Wöl� ing 

S-31-003 

Kaufsucht: Welche Rolle spielen materielle Einstellungen 

und Impulsivität 

E. Georgiadou , Hannover, M. de Zwaan , A. Müller , M. Möllenkamp 

S-31-004 

Exzessives Sporttreiben bei Essstörungen: Klinische Relevanz 

und psychopathologische Korrelate 

A. Zeeck , Freiburg, S. Schlegel , A. Hartmann 



Alkoholabhängigkeit – Männerkrankheit? Neue biologische 

Befunde 

Vorsitz: B. Lenz , Erlangen 

J. Kornhuber , Erlangen 

S-32-001 

Pränatale Testosteronexposition: Neuer pathophysiologischer 

Faktor bei Alkoholabhängigkeit? 

J. Kornhuber , Erlangen, B. Lenz 

S-32-002 

Geschlechtsunterschiede hinsichtlich Cortisol und Herzrate 

bei Risikoprobanden unter Alkoholgabe 

B. Croissant , Münster, R. Olbrich 

S-32-003 

Geschlechtsunterschiede in der Cue-Reaktivität bei Alkoholabhängigkeit 

A. Beck , Berlin, A. Heinz 

S-32-004 

Genetische Varianten der Sexualhormonachse, Leptin und 

Alkoholabhängigkeit 

B. Lenz , Erlangen, T. Hillemacher , J. Kornhuber 





Anwendung der ICF zur Erfassung der Funktionsfähigkeit 

von Patienten mit substanzbezogenen Störungen – Eine 

Bestandsaufnahme 

Vorsitz: A. Buchholz , Hamburg 

K. Amann , Malsburg-Marzell 

S-33-001 

Die Anwendung der ICF zur Erfassung von Funktionsfähigkeit: 

Verschiedene Operationalisierungswege im Vergleich 

A. Buchholz , Hamburg 

S-33-002 

Das ICF-Core Set Sucht: Aktueller Stand und Perspektiven 

K. Amann , Malsburg-Marzell 

S-33-003 

Measuring human functioning in psychiatry: Comparing 

five instruments with the WHO International Classification 

of Functioning 

G. M. Schippers , Amsterdam, T. Broekman 

S-33-004 

ICF-PsychA&P- ein Instrument für die Erfassung von Aktivitäten 

und Partizipation bei Patienten mit psychischen 

Erkrankungen 

A. L. Brütt , Hamburg, H. Schulz , S. Andreas 





















K. Salkow, Berlin 

27






EUFAS-Symposium: Harmonisation in the fields of addiction 

throughout Europe: Unifying limited resources 

to create greater power 

Vorsitz: M. Wojnar , Warsaw, Polen 

G. Dom , Antwerpen, Belgien 

S-34-001 

European integration of research in mental health and 

addictions 

G. Schumann, London 

S-34-002 

Club drugs and Europe: From epidemiology to treatment 

O. Bowden-Jones, London 

S-34-003 

Professional training in the Netherlands: From medical 

doctor to addiction medicine specialist 

C. A. J. De Jong, Nijmegen 

S-34-004 

Scientific treatment guidelines in addictions: A useful 

tool to harmonize treatment recommendations? 

E. Hoch, Mannheim 



Neue Medien in der Therapie 

Vorsitz: N. Wollmerstedt , Friedrichsdorf 

D. Kramer , Friedrichsdorf 

S-35-001 

Chat-Nachsorge für stationär entwöhnte Alkoholabhängige 

– Verlauf der Studie und erste Ergebnisse 

N. Wollmerstedt , Friedrichsdorf, D. Kramer , S. Bick , P. Missel 

S-35-002 

Supportives Monitoring: Wirksamkeit einer SMS-basierten 

Nachsorge bei Essstörungen 

S. Bauer , Heidelberg, E. Okon , R. Meermann 

S-35-003 

Internet und Selbstheilung in der Behandlung von Suchtproblemen 

in den Niederlanden 

R. Kerssemakers , Amsterdam, M. Blankers 

S-35-004 

„WISEteens“ – Web-based Screening and Brief Intervention 

for Substance using Teens 

N. Arnaud , Hamburg, C. Baldus , M. Drechsel , R. Thomasius 

28 



Fortschritte in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit 

Vorsitz: A. Heinz , Berlin 

S-36-001 

Teilnahme an Therapie und Schwere der Erkrankung unter 

Alkoholabhängigen in einer Zufallsstichprobe der Bevölkerung 

und Exzess-Mortalität nach 14 Jahren 

U. John , Greifswald, H.-J. Rumpf , G. Bischof , U. Hapke , M. Hanke , C. Meyer 

S-36-002 

Einflussfaktoren von Ausstiegsprozessen ohne formelle 

Hilfen bei Alkoholabhängigkeit in Abhängigkeit vom Remissionsalter 

G. Bischof , Lübeck, H.-J. Rumpf , C. Meyer , U. Hapke , U. John 

S-36-003 

Pharmakogenetik des mu-Opioidrezeptors: Translationale 

Untersuchungen zum Einfluss auf Verhalten und Pharmakorespons 

bei Alkoholsucht 

W. Sommer , Mannheim, A. Bilbao , M. Heilig , A. C. Hansson 

S-36-004 

Welchen Einfluss haben soziale Ungleichheiten auf zeitliche 

Veränderungen im Alkoholkonsum in Deutschland? 

A. Pabst , München, L. Kraus , D. Piontek 

S-36-005 

Cochrane Analysen zur Wirksamkeit von Anti-Craving Substanzen 

in der Entwöhnungsbehandlung alkoholabhängiger 

Patienten 

S. Rösner , Ellikon an der Thur 



Prävention: Was wirkt? 

Vorsitz: M. Klein , Köln 

S-37-001 

Projekt Trampolin – ein modulares Präventionskonzept für 

Kinder aus suchtbelasteten Familien: Ergebnisse einer multizentrischen 

Evaluationsstudie 

S. Bröning , Hamburg, L. Wartberg , A. Wiedow , A. Haevelmann , 

D. Moesgen , K. Keller , M. Klein , R. Thomasius 

S-37-002 

Alkohol, Tabak und illegale Drogen bei Jugendlichen und 

jungen Erwachsenen in Deutschland: Veränderungen von 

Einstellungen und Konsum, 1973 bis 2011 

B. Orth , Köln, J. Töppich 

S-37-003 

Familienbasierte Prävention von Sucht- und Verhaltensstörungen. 

Evaluation der deutschen Version „Familien stärken“ 

des „Strengthening Families Program SFP 10-14“ aus den USA 

J. Stappenbeck , Hamburg, A. Wendell , P.-M. Sack , R. Thomasius 

S-37-004 

Rekrutierung in das BZgA Rauchstopp-Programm losgelöst 

für jugendliche Raucherinnen und Raucher – erreichen wir 

diejenigen, die professionelle Unterstützung benötigen? 

J. Thrul , München, A. Bühler , M. Goecke , D. Klein

W-17 WORKSHOP 


Standardisierte Anforderungen zur Förderung des Nichtrauchens 

in und durch Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. 

Workshop zur Zertifizierung im DNRfK 

C. Rustler , Berlin, M. Nehrkorn 

W-18 WORKSHOP 


Der Methodenkoffer – lösungsorientierter Beratungsansatz 

im Bereich stoffgebundener Suchtformen 

M. Persson , Frankfurt am Main 

Besuchen Sie die Posterausstellung 





K. Grant, Portland 

Who bellies up to the bar? – Biological risks of excessive 

alcohol drinking in primates 

Vorsitz: K. Mann, Mannheim 



R. Eiden, Bu� alo 

Mothers, fathers, and children in the context of addiction 

etiology and treatment 

Vorsitz: M. Klein, Köln 

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG 


Rückblick auf den Kongress 

PD Dr. Johannes Lindenmeyer, Kongresspräsident 

Vorschau Deutscher Suchtkongress 2013 

Prof. Dr. Wilma Funke, Kongresspräsidentin 2013 

Peter Missel, Kongresspräsident 2013 

Kongressausklang 

Prof. Dr. Anil Batra, Präsident, DG-Sucht 

Die Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, den 03.10.2012 bis Samstag, den 06.10.2012 im Foyer des Forum 3 

durchgehend präsentiert. 

Posterführung I 

Donnerstag, 04.10.2012, 12.45 – 13.30 Uhr 

PO-01 Opiatabhängigkeit / Substitution 

PO-02 Glücksspiel / Medienkonsum 

PO-03 Suchtbehandlung 

PO-04 Tabakabhängigkeit / Interventionen 

PO-05 Suchtbiologie / Suchtmedizin 

Posterführung II 

Freitag, 05.10.2012, 12.45 – 13.30 Uhr 

PO-06 Neuropsychologie der Sucht 

PO-07 Innovative Versorgungsansätze 

PO-08 Suchtprävention 

PO-09 Screening / Epidemiologie 

PO-10 Rauchen / Epidemiologie 

29

30 

DEUTSCHER 

SUCHT KONGRESS ’13 

BONN 18. – 21. 09. 2013 

Universität Bonn 

Kongresspräsidenten 

Prof. Martin Reuter, Bonn 

Prof. Wilma Funke, Wied 

Peter Missel, Daun 

Veranstalter 

dg sps 

Deutsche Gesellschaft 

für Suchtpsychologie e.V. 

DG SUCHT 

Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung 

und Suchttherapie e.V.

A 

Abele, H. 19, 25 

Aizberg, O. 20 

Alho, H. 26 

Al-Iassin, J. 18 

Amann, K. 27 

Ammelburg, N. 20 

Andreas, S. 27 

Antoni, J. 18 

Apelt, S. M. 18 

Arnaud, N. 28 

Aubin, H.-J. 26 

B 

Baader, I. 25 

Bachmann, V. 26 

Baldus, C. 26, 28 

Batra, A. 14, 17, 18, 19, 22, 25 

Bauer, S. 28 

Baumann, S. 14, 21, 25 

Beck, A. 15, 23, 25, 27 

Becker, E. S. 18 

Becker, R. 24 

Becker, S. 19, 25 

Beckmann, U. 21 

Beisel, S. 18 

Bermpohl, F. 21, 25 

Berthold, A. 16 

Beutel, M. 26 

Beutel, M. E. 17, 18, 20, 27 

Beyer, M. L. 22 

Bick, S. 23, 28 

Bilbao, A. 28 

Bischof, A. 15, 17, 18, 24 

Bischof, G. 15, 17, 19, 20, 24, 28 

Bitzer, E. M. 15 

Blankers, M. 21, 28 

Bleich, S. 19 

Böhme, M. 23 

Bolien, W. 25 

Bondy, B. 17 

Böning, J. 14, 24 

Bonnet, U. 20 

Boss, M. 26 

Bot, C. 18 

Bouna-Pyrrou, P. 25 

Bowden-Jones, O. 28 

Braun, B. 15, 17, 18 

Broda, A. 24 

Broekman, T. 27 

Broese, T. 19 

Bromand, Z. 21 

Bröning, S. 28 

Brütt, A. L. 27 

Büchel, C. 22 

Buchholz, A. 16, 17, 20, 21, 27 

Buck, N. 19 

Bühler, A. 28 

Bühringer, G. 15, 17, 18 

Bürger, C. 14 

Buth, S. 15, 26 

Büttner, A. 19, 26 

C 

Casati, A. 18 

Charlet, K. 25 

Cichon, S. 15 

Croissant, B. 21, 27 

Czapla, M. 21 

Czieschke, P. 19 

D 

Dau, W. 18 

Degkwitz, P. 24 

Dehghani, J. 26 

Demetrovics, Z. 16 

Demmel, R. 20 

Depfenhart, M. 23 

de Zwaan, M. 27 

Diehl, A. 21 

Diestelkamp, S. 15, 25 

Dillo, W. 27 

Dlabal, H. 26 

Dom, G. 28 

Drechsel, M. 28 

Dreier, M. 17, 18, 20, 27 

Dürsteler, K. 19 

Duven, E. 17, 18, 20, 27 

E 

Eberl, C. 18, 24 

Eck, S. 14, 17 

Egner, U. 20, 21 

Eigenberger, T. 22 

El-Maarri, O. 15 

F 

Fahrenkrog, S. 20 

Farkas, J. 16 

Farke, W. 14 

Fauth-Bühler, M. 21, 22 

Fehr, C. 16, 17 

Feindel, H. 22 

Fennen, U. 25 

Fiedler, I. 24 

Finmans, J. 16 

Fischer, R. 21, 22 

Flatau, M. 22 

Föhse, S. 19 

Frackowski, A. 19 

Frank, J. 17 

Freidel, K. 21 

Freyer-Adam, J. 14, 20, 21, 25 

Frey, M. 26 

Frick, H.-J. 18 

Friedel, E. 15, 26 

Friedrich, S. 14 

Friedrich, T. 23 

Friedrichs, A. 17, 20 

Frieling, H. 17 

Fröhlich, K. 23 

Füchtenschnieder-Petry, I. 22 

Funke, W. 21, 25, 26 

G 

Gaebel, W. 17 

Gaertner, B. 14, 21, 25 

Gallinat, J. 22, 25 

Gansefort, D. 19 

Gawron, C. 21 

Gebhardt, I. 24 

Georgiadou, E. 27 

Giralt, G. 20 

Giralt, S. 17, 18, 27 

Gladwin, T. E. 24 

Goecke, M. 14, 17, 19, 28 

Gola, A. 19 

Götz, R. 26 

Gouzoulis-Mayfrank, E. 16 

Graw, J. 19 

Grofl, C. 26 

Grofler, M. 19 

Gröpper, S. 25 

Großhans, M. 15 

Groth, A. 18 

Grothues, J. 19 

Grube, J. 26 

Gürtler, D. 18, 24 

Gutwinski, S. 25 

H 

Haarig, F. 17 

Haberecht, K. 14, 21 

Haevelmann, A. 28 

Hägele, C. 23 

Hagemeier, L. 17 

Hagleitner, R. 18 

Hanewinkel, R. 14, 26 

Hanke, M. 28 

Hannemann, T.-V. 18 

Hansen, J. 14, 26 

Hansson, A. C. 28 

Hantschk, I. 25 

Hapke, U. 25, 28 

Hartmann, A. 27 

Haschemi Nassab, M. 17 

Haß, W. 15 

Havemann-Reinecke, U. 21 

Hayer, T. 22, 24 

Heberlein, A. 19 

Heekeren, H. 21 

Heilig, M. 28 

Heinz, A. 19, 23, 25, 27, 28 

Hellenbart, K. 21, 22 

Hellge-Antoni, D. 23 

Hermann, D. 16, 20, 21 

Hillemacher, T. 17, 19, 27 

Hill, H. 25 

Hirsch, D. 25 

Hoch, E. 16, 19, 20, 28 

Höcker, W. 19 

Ho� mann, J. 18 

Ho� mann, S. 21 

Hörmann, G. 24 

I 

Isensee, B. 14, 26 

Isernhagen, K. 16 

J 

Jensen, J. 25 

John, U. 14, 15, 17, 18, 21, 24, 

25, 28 

Jong, C. A. J. De 28 

Jordi, C. 18 

Josef, F. 15 

Junghanns, K. 23 

Autorenindex 

K 

Kalke, J. 15, 17 

Karch, S. 25 

Kastirke, N. 15, 17, 18, 24 

Keller, F. 25 

Keller, K. 28 

Kemper, U. 25 

Kerper, L. F. 20 

Kerssemakers, R. 28 

Khaled, H. 27 

Kiefer, F. 15, 17, 18, 19, 25 

Kipke, I. 23 

Kirsch, M. 25 

Kirsch, P. 25 

Kleinböhl, D. 26 

Klein, D. 17, 19, 28 

Klein, M. 14, 25, 28, 29 

Klemke, K. 21, 22, 23, 24, 27 

Klieme, M. 19 

Klör, H.-U. 14 

Knecht, R. 23 

Koch, A. 20 

Koch, E. 26 

Köhlmeier, C. 18 

Koller, G. 16, 17, 18, 25, 26 

Kornhuber, J. 27 

Kowalski, M. 14 

Kramer, D. 28 

Krampe, H. 20 

Krause, E.-G. 22 

Kraus, L. 15, 17, 18, 26, 28 

Kremer, G. 20 

Krist, L. 14 

Kröger, C. 16, 19 

Kronbichler, M. 22 

Küfner, H. 18 

Kuhlmann, T. 25 

Kuhn, S. 16 

Kühn, S. 22 

Kuntsche, E. 16, 26 

Künzel, J. 23 

Küstner, U. 15 

Kuttler, H. 15 

L 

Langemak, S. 25 

Lange, N. 25 

Langer, W. 25 

Leherr, H. 18 

Lehmann, K. 25 

Lehr, A. 18 

Leicht, A. 18 

Leménager, T. 25 

Lenz, B. 14, 17, 27 

Lewin, S. 18 

Lindenmeyer, J. 18, 20, 21, 23, 

24, 26 

Lindinger, P. 17 

Link, S. 18 

Linster, H. 25 

Lipperman-Kreda, S. 26 

Löber, S. 21 

Lucht, M. 19 

Luks, K. 14 

31

Autorenindex 

M 

Maier, W. 17 

Manhart, J. 19 

Mann, K. 17, 20, 21, 22, 

25, 26, 29 

Marlange-Köllerer, K. 25 

Martin, G. 18 

Maruska, K. 14, 26 

Meermann, R. 28 

Metzner, P. 26 

Meyer, C. 15, 17, 18, 19, 24, 28 

Michels, I. 20 

Miedl, S. 22 

Migge, S. 17 

Mirza-Beg, D. 15 

Missel, P. 20, 21, 22, 23, 28 

Moesgen, D. 28 

Möllenkamp, M. 27 

Molnar, D. 21 

Morgenstern, M. 26 

Mößle, T. 24 

Mühleck, A. 17 

Mühlig, S. 17, 22, 26 

Müller, A. 27 

Müller, C. A. 15, 19 

Müller, K. W. 17, 18, 20, 27 

Müller, M. J. 26 

Müller-Mohnssen, M. 18, 25 

Müller-Nordhorn, J. 14 

Müller-Riemenschneider, F. 14 

Muselmann, R. 18 

N 

Nabitz, U. 21 

Nakovics, H. 25 

Nemeth, Z. 16 

Neumann, T. 20 

Nieberler, H. 25 

Niederhofer, E. 19 

Nieratschker, V. 15 

Nosper, M. 21 

Nöthen, M. M. 15, 17 

Nowak, D. 14 

Nützel, J. 25 

Nyhuis, P. W. 19 

O 

Okon, E. 28 

Olbrich, R. 26, 27 

Orth, B. 28 

P 

Pabst, A. 28 

Pankow, W. 19 

Park, S. Q. 21 

Parnack, J. 25 

Paul, M. 15 

Pawelczack, S. 18, 24 

Persson, M. 29 

Peters, J. 22 

Petersen, K. U. 22 

Petry, J. 22, 24 

Pfei� er-Gerschel, T. 18, 23 

Piontek, D. 26, 28 

Plörer, D. 18 

Pogarell, O. 16, 17, 18, 25, 26 

32 

Poyraz, D. 19 

Pradel, H. 15 

Premper, V. 22 

Prenn, A. 18 

Preuss, U. W. 16, 17, 26 

R 

Rath, M. 25 

Ratje, U. 22 

Rehbein, F. 24 

Reimer, J. 16, 19 

Reis, O. 26 

Remmert, C. 15 

Reymann, G. 20 

Rhein, M. 17 

Richter, A. 25 

Ridinger, M. 17, 18 

Rieckmann, N. 14 

Riegel, B. 14, 17 

Riegg, F. 25 

Rietschel, M. 15, 17 

Rinck, M. 18, 24 

Ritter, C. 26 

Rosch, I. 16, 17, 21 

Rosenkranz, M. 17, 22 

Rosenkranz, T. 19, 25 

Rösner, S. 18, 28 

Rujescu, D. 17 

Rumpf, H.-J. 14, 15, 17, 18, 19, 

20, 24, 25, 28 

Rustler, C. 29 

Rüther, T. 16, 17 

S 

Sabine, H. 25 

Sack, P.-M. 15, 25, 28 

Salamero y Mur, M. 19 

Salz, A.-L. 20 

Sassen, M. 15, 17, 18 

Schäfer, F. 18 

Schäfer, M. 20 

Schepker, R. 25 

Schilling, C. 22 

Schippers, G. M. 27 

Schlä� i, K. 18 

Schlagenhauf, F. 25 

Schlegel, S. 27 

Schmidt, C. 18, 19 

Schmidt, L. 20 

Schmidt, P. 18, 25 

Schneider, B. 23 

Schneider, M. 16 

Schnell, T. 16 

Schnürer, I. 14, 21, 25 

Schober, F. 18 

Schön, D. 19 

Schröder, C. 26 

Schröder, M. 26 

Schröder, W. 20 

Schröter, M. 14 

Schuhler, P. 14 

Schuler, J. 18 

Schuler, N. 15 

Schulte, B. 19 

Schulz, H. 27 

Schumann, G. 28 

Schurz, M. 22 

Schuurmans, M. 14 

Schwartenbeck, P. 22 

Schwarz, O. 26 

Schwarz, S. 22 

Schwehm, H. 25 

Schwickerath, J. 22 

Sehl, A. 26 

Seiferth, N. 15 

Seyfried, L. 19, 25 

Smolka, M. 23 

Sommer, W. 28 

Soyka, M. 16, 17, 18, 26 

Spaan, L. 18 

Spies, C. 19, 20 

Spyra, K. 20, 21 

Staedt, J. 19 

Stappenbeck, J. 26, 28 

Stelzel, C. 21 

Stemmler, M. 26 

Steppan, M. 23, 26 

Stiegler, A. 19, 25 

Stöver, H. 26 

Strohmeier, J. 15 

Stuke, H. 25 

Stürmer, M. 15 

Sulz, S. 18 

Sutz, S. 18 

Szycik, G. 27 

T 

te Wildt, B. T. 27 

Thomasius, R. 15, 25, 26, 28 

Thome, J. 19 

Thon, N. 22 

Thrul, J. 19, 26, 28 

Thürauf, N. 14 

Tönnies, S. 14, 17 

Töppich, J. 28 

Trattnig, S. 25 

Tretter, F. 24 

Treutlein, J. 17 

U 

Uhl, A. 24 

Ulbricht, S. 19, 22 

Urbán, R. 16 

V 

Veltrup, C. 20 

Verthein, U. 16 

Vitzthum, K. 19 

Vollstädt-Klein, S. 22, 25 

von der Goltz, C. 15 

von Haefen, C. 19 

Vukicevic, A. 27 

W 

Walcher, S. 18 

Walter, H. 21, 25 

Wartberg, L. 25, 28 

Watzke, S. 16 

Weber, B. 23 

Wedekind, D. 21 

Weiler, D. 25 

Weiß-Gerlach, E. 20 

Wendell, A. 28 

Wenig, J. 19 

Wernz, F. 17 

Wessel, B. 20 

Wessel, T. 23 

Westermann, B. 21, 22 

Wetterling, T. 23 

Wieczorek, A. 20 

Wiedemann, S. 16, 17 

Wiedow, A. 28 

Wiehler, A. 22 

Wiers, C. 21, 25 

Wiers, R. W. 18, 21, 24 

Wiesbeck, G. 19 

Willich, S. N. 14 

Wimmer, L. 25 

Windlin, B. 16 

Winter, C. 18 

Wirth, N. 20 

Witt, S. 15 

Wodarz, N. 17, 20 

Woerfel, U. 26 

Wohlert, T. 15 

Wojak, M. 23 

Wojnar, M. 28 

Wöl� ing, K. 17, 18, 20, 27 

Wollmerstedt, N. 28 

Wolstein, J. 15, 16 

Wurdak, M. 15, 16 

Wurst, F. M. 16, 22 

Z 

Zabel-Evers, S. 19 

Zack, F. 19 

Zeeck, A. 27 

Zeep, C. 14 

Zemlin, U. 22 

Zenses, E.-M. 24 

Ziehaus, O. 19 

Ziems, C. 23 

Zill, P. 17 

Zimmermann, U. 15, 26 

Zipfel, S. 19, 25 

Zois, E. 21, 22 

Zurhold, H. 18

Wissenschaftliches Programm - Deutscher Suchtkongress 2013

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