heinsberg

Aus der vom 17. - 19. November 2006
in Rheinsberg durchgeführten
Zukunftskonferenz sind aus dem
Teilnehmerkreis einige Arbeitsgruppen
hervorgegangen. Eine dieser Arbeitsgruppen
hat sich zum Ziel gesetzt, eine
Informationsbroschüre für die Einwohner
und Besucher der Prinzregentenstadt
zu gestalten.
Auf dem durch den Kur- und
Tourismusverband e.V. organisierten
Weihnachtsmarkt am 16. & 17.
Dezember 2006 erscheint nun die
Vorausgabe dieser Broschüre, die ab
April 2007 alle viertel Jahr erscheinen
wird. Geplant sind neben aktuellen
Informationen auch Berichte über die
einzelnen Arbeitsgruppen der Zukunftskonferenz
und natürlich auch Beiträge
von Rheinsberger Bürgerinnen und
Bürger, die herzlich eingeladen sind an
der Gestaltung und dem Inhaltlichen
Auftritt der Broschüre mitzuwirken.
Gern können Sie Ihre Beiträge an die E-
Mail Adresse info@tourismusrheinsberg.de
, die Faxnummer 033931
390 63 oder an die Postadresse Kur- und
Tourismusverband Rheinsberg e.V.,
Seestraße 13 in 16831 Rheinsberg senden.
Nun wünschen wir Ihnen einen schönen
Aufenthalt auf dem Weihnachtsmarkt,
ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
W IR in
RHEINSBERG
Das neue Stadtmagazin aller Ortsteile der Stadt Rheinsberg.
Wer sind Wir? Weihnachtsmarkt
am 16.+17.12.2006
Impressum:
Herausgeber: Arbeitsgruppe Stadtzeitung
Kur- und Tourismusverband Rheinsberg e.V.,
Seestraße 13 in 16831 Rheinsberg
Layout: edv plan gmbh | by toberg
Vervielfältigung: KTR e.V.
Ein Weihnachtsmarkt ist traditionell die vorweihnachtliche
Einstimmung auf die Festtage und soll vor allem für die
Anwohner die Möglichkeit bieten, ihre Stadt in festlichem Gewand
zu erleben. Nachdem der Heimat- und Verkehrsverein sich nicht
in der Lage sah, dieses Jahr ein solches Stadtfest zu organisieren,
hat sich kurzerhand der Kur- und Tourismusverband Rheinsberg
e.V. dazu entschlossen, dieses für die Anwohner und Stadt so wichtige
Ereignis durchzuführen.
In der nur kurzen Vorbereitungszeit von ca. 3 Wochen ist es - Dank des hohen
Engagements einzelner Mitglieder des Verbandes, hier allen voran Herr Olaf Barufke -
gelungen, ein Programm für das Weihnachtsmarktwochenende zu gestalten. Weitere
Mitglieder des Kur- und Tourismusverbandes - wie z.B. EDEKA Frischemarktbetreiber
Familie Brehme, Zahnarztehepaar Dr. Schulz-Steinberg / Dr. Schulz, das Hotel am See
der Donnersmarkstiftung und das Schloss Hotel Rheinsberg, sowie eine Vielzahl von
Rheinsberger Geschäftsleuten - haben durch Spenden das Programm auf der
Kirchplatzbühne des Weihnachtsmarktes ermöglicht. Alle Beteiligten hoffen so, den
Besuchern eine interessante und ansprechende Zeit in unserer schönen
Prinzregentenstadt im weihnachtlichen Flair bieten zu können.
Zwei weihnachtliche Tage auf dem Kirchplatz
Für zwei Tage taucht der Kirchplatz jeweils schon ab 10 Uhr in weihnachtliches Flair .
Besonders für die kleinen Rheinsberger ist an beiden Nachmittagen der Weihnachtsmann
unterwegs und für die ganz großen Rheinsberger startet Samstag Abend die Party.
Samstag 16.12.2006:
14:00 - Weihnachtliche Einstimmung mit der Rheinsberger Bläsergruppe
14:30 -17.30 - „Hallo Weihnachtsmann“ Der Weihnachtsmann zu Gast in Rheinsberg
15:00 - Weihnachtsmusik in der Kirche / gleichzeitig Die Rheinsberger
Kindergartenkinder auf der Kirchplatzbühne des Weihnachtsmarktes
16:00 - Jazzmusik auf der Kirchplatz Bühne des Weihnachtsmarktes
17:30 - Feuerzauber mit Tacki & Noisly
Ab 21:00 - „Christmas-Party“ mit DJ im Schloss Hotel Rheinsberg
Sonntag 17.12.2006:
14:15 - Weihnachtliche Einstimmung mit der Rheinsberger Bläsergruppe
14:30-17:30 - „Hallo Weihnachtsmann“ Der Weihnachtsmann zu Gast in Rheinsberg
15:00 - weihnachtliche Flötenmusik in der Kirche / gleichzeitig Die Rheinsberger
Kindergartenkinder auf der Kirchplatzbühne des Weihnachtsmarktes
16:00 - „Der Weihnachtsmann ist krankgeschrieben“, ein Märchen auf der Kirchplatzbühne
des Weihnachtsmarktes

T ehma aktuell: Die erste Zukunftskonferenz in Rheinsberg
Bürgerinnen und Bürger diskutieren über Zukunftsvisionen
Unter dem Titel „Wir in Rheinsberg – für ein buntes, offenes
und menschliches Miteinander“ trafen sich vom 17. bis 19.
November 2006 rund 60 Rheinsberger Bürger/innen. Es wurden
Zukunftsvisionen für Rheinsberg entwickelt und am Ende
zehn Projekte vereinbart, mit denen die Bürger/innen den
Rechtsextremismus bekämpfen, das
Zusammengehörigkeitsgefühl, die gesellschaftliche
Integration und die politische
Kultur verbessern, sowie den Tourismusstandort
Rheinsberg weiterentwickeln
werden. Zu den vereinbarten Projekten gehören
u.a. die Einrichtung eines runden
Tisches aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft
und Vereinen zur kontinuierlichen
Diskussion Rheinsberger Themen, die
Eröffnung eines Mittags-Treffs für sozial
schwache Menschen, die Arbeit an der
Profilschärfung der Rheinsberger Schulen,
Bildungs- und Kulturangebote gegen
Rechtsextremismus und die Herausgabe
einer Stadtzeitung. Die meisten
Projektgruppen haben ihre Arbeit bereits aufgenommen.
Bereits im Dezember wird es beispielsweise eine
öffentliche Veranstaltung zum Thema Rechtsextremismus
geben und es erscheint die erste Ausgabe der neuen Bürger-
Stadtzeitung.
„Die Zukunftskonferenz war ein Beispiel dafür, dass man
gemeinsam etwas in Bewegung setzen kann“, so die
Einschätzung der Schülerin Nadine Pape. Das Wochenende
Die Arbeitsgruppen
Hintergrundinformationen
Auslöser dieser Zukunftskonferenz
waren die rechtsextremistischen
Übergriffe im Frühjahr 2006.
Inhalte dieser Zukunftskonferenz
waren auch aktuelle Themen, wie die
Streichung zahlreicher Bahnverbindungen
durch die Landesregierung
Brandenburgs und die
Einstellung der Abiturstufe, sowie die
inzwischen abgewendete Schließung
der Polizeiwache in Rheinsberg und
die Gefährdung der Sekundarstufe I
der Heinrich-Rau-Schule.
Aus der Zukunftskonferenz leitete sich die Gründung folgender Arbeitsgruppen ab:
Gruppenname Ansprechpartner
Stadtzeitung Herr Steinhage
Runder Tisch - bürgernahe Politik Herr Klenner
Barrierefreie Radrouten / Regionalgeschichte Herr Schrumpf
Freizeitzentrum Rheinsberg Jens Thürmann
Leitbild Rheinsberg 2020 Manfred Richter
Spielplatz Dr. Schäkel
Ortszentrum Dierberg Frau Budde
Diskussion Rechtsextremismus Frau Bauer
Schulstandort Herr Hoch
Mittagstreff Frau Kretzschmar-Schmidt
wurde von den Teilnehmer/innen abschließend einhellig als
Aufbruchsignal für Rheinsberg gewertet. „Besonders die vielen
neuen Kontakte und die gegenseitige Vernetzung haben
Kreativität freigesetzt und Handlungsmöglichkeiten in
Rheinsberg eröffnet“, freut sich Dr. Peter Böthig, Leiter des Kurt-
Tucholsky-Museums. „Die Arbeit an der
Zukunft Rheinsbergs ist natürlich nicht
abgeschlossen“, betont Bürgermeister
Manfred Richter, „aber die Kreativität, die
vielen guten Ideen für Rheinsberg und das
Potenzial unserer Bürgerinnen und Bürger
machen mir Mut, dass wir gemeinsam die
Herausforderungen durch den Strukturwandel
und den Rechtsextremismus bewältigen
werden.“
Die Zukunftskonferenz hat sichtbar
gemacht, wie viel bürgerschaftliches
Engagement für das Gemeinwesen in
Rheinsberg vorhanden ist. Ausgehend von
dem Aufbruchsignal der Zukunftskonferenz
kann aus dem Rheinsberg der
Negativ-Schlagzeiten in Zusammenhang
mit Rechtsextremismus eine Modellstadt für die erfolgreiche
Auseinandersetzung mit dem Problem werden. In einer
Nachfolgekonferenz im März 2007, die das Landesbüro
Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert, wird ein
erstes Zwischenfazit der gegründeten Projekte gezogen und es
sollen Maßnahmen für die Weiterarbeit vereinbart werden.
Weitere Teilnehmer an den
Arbeitsgruppen, die auch nach der
Zukunftskonferenz wichtige Themen
behandeln, sind herzlich
Willkommen.
Bei Interesse an einem Themengebiet
nehmen Sie bitte Kontakt zu
den entsprechenden Ansprechpartnern
auf oder wenden Sie sich
an die Redaktion dieses
Stadtmagazins.

S
G
esundheit und Wellness: Tipps vom Fachmann vor Ort
Ohne rote Nase durch die kalte Jahreszeit
von Andrea Jokisch, Apothekerin: Kennen Sie das?
Draußen ist es nasskalt und das Schmuddelwetter schwächt ihr
gesamtes Immunsystem. Die Nase ist voll, der Kopf drückt und
Sie werden seit Tagen ihren Schnupfen nicht mehr los.
Dann gehören Sie zu den 14 Millionen Menschen, die jährlich
an der Volkskrankheit Sinusitis, der Entzündung der
Nasennebenhöhlen, erkranken.
Es beginnt häufig mit einem einfachen Schnupfen: Die Nase
Läuft, der Kopf drückt und sie fühlen sich schlapp und lustlos.
Die nasse Jahreszeit ist da und die Erkältungswelle rollt, ein lästiges
Schnupfenvirus hat sie erwischt. Die Nasenschleimhaut entzündet
sich und schwillt an. Der Druck im Kopf verschlimmert
sich und sie fühlen sich zunehmend abgeschlagen und krank. In
manchen Fällen macht ihnen zusätzlich Fieber das Leben
schwer. Der einfache Schnupfen hat sich zu einer richtigen
Nasennebenhöhlen-Entzündung (med. Sinusitis) ausgewachsen.
Die Nase läuft, das Sekret wird zunehmend zähflüssiger und
ist manchmal gelblich gefärbt. Der Appetit auf Essen ist ihnen
gründlich vergangen, auch deshalb, weil sie kaum mehr gut riechen
oder schmecken können. Besonders beim bücken oder
Niesen fühlen sie, dass sie ins Bett gehören. Höchste Zeit, etwas
dagegen zu unternehmen!
Eine Wirkstoffkombination aus Eisenkraut, Enzian,
Holunder, Gartensauerampfer und Schlüsselblume, wirkt entzündungshemmend
und schleimlösend. Dieses pflanzliche
Medikament kann helfen, die Entzündung effektiv zu behandeln
und die Dauer der Erkrankung zu verkürzen.
Stärken Sie ihr Immunsystem durch Vitamine, Mineralstoffe,
ausreichend Flüssigkeit und regelmäßige Bewegung an der
frischen Luft.
Schützen Sie sich vor Erkältungen durch warme Kleidung -
kalte Füße unbedingt vermeiden!
Machen Sie Krankheitserregern das Leben schwer. Häufiges
Händewaschen verringert das Ansteckungsrisiko.
Wenn es dann doch soweit ist: Bewährt haben sich
Nasenspülungen mit Salzlösungen.
Abschwellend wirkende Nasentropfen oder Nasensprays sind
nur eine kurzfristige Lösung. Bei längerfristiger Anwendung
können Sie ihre Schleimhäute schädigen.
Wichtig: beginnen Sie bereits bei den ersten
Kranheitsanzeichen mit einer geeigneten Therapie!
o sehen die Gäste unser Rheinsberg und seine Umgebung
Am Schloß, in Rheinsberg, Boberowforst zu manche Schritt
ging Herr Fontane mit.
Ohne ein Laut von einem zum anderen
wurde aus dem Spatziergang Wandern.
Mit angenehmen Schweigen
begann er, mit „seine Mark“ zu zeigen.
Der Poetensteig am See zur Seite beschattet von Bäumen
verführt an manchen Stellen zum Träumen.
Die Riesen mit ihren Kronen und Zweigen
bis in den See sich neigen.
Äste und Laub spielen leise
mit sanften Wellen auf ihre Weise.
Der Grienericksee im Sonnenlicht
ist an sich schon ein Gedicht.
Im Forst knorrige Wurzeln der Eichen drängen sich tief in
märkischen Sand,
�
�
�
�
�
�
Tipps für kalte Tage
Clemens Sleboda aus Bottrop war kürzlich Gast im Haus Rheinsberg und verfasste dieses Gedicht. Das Haus Rheinsberg veranstaltet
jährlich unter den Gästen einen Gedichtwettbewerb, an dem sich viele beteiligen.
Rheinsberger Spaziergang von Clemens Sleboda, Bottrop
so haben die prächtigen Riesen sicheren Stand
In den Wipfeln sanftes Rauschen
man hört die Blätter mit dem Winde plauschen.
Sonnenstrahlen spielen mit dem Laub in Harmonie
und komponieren eine traumschöne Lichtsinfonie.
Mein Blick von Waldesrand
geht weit in märkische Heide, märkisches Land.
Als wir dort angelangt, wo der Spaziergang angefangen, ist
Fontane schweigend weitergegangen.
In meinen Gedanken mit dem Schöne allen
spüre ich, ich bin der Mark verfallen,
Sie hat mich mit Charme in Bann genommen.
Ich weiß, ich werde wiederkommen.
Von der Wanderung beschenkt mit Müdigkeit,
freute ich mich auf das HausRheinsberg mit seiner gediegenen
Gastlichkeit.

J
Jugend redet mit: erste Umfrage zur Freizeit
Vom Busschüler bis zum Rentner
von Nadine Pape: Durch die Zukunftskonferenz in
Rheinsberg, die vom 17. - 19. November 2006 stattfand, entstand
eine Gruppe von zehn Jugendlichen, die sich für eine generationenübergreifende
Begegnungsstätte in Rheinsberg einsetzen
will.
Sie haben sich zum Ziel gesetzt einen Raum zu organisieren,
in dem es Freizeitgestaltung für alle Altersgruppen geben soll.
Damit möchten sie den sozialen Zusammenhalt in Rheinsberg
stärken, Menschen die Möglichkeit geben Lesungen,
Themenabende oder andere Veranstaltungen zu gestalten und
zum Beispiel Schülern einen Aufenthalt geben, solange sie auf
ihren Bus warten.
Die zehn Jugendlichen hoffen auf viel Unterstützung von
�
Fragebogen zum Projekt Zukunft
außen, da die Begegnungsstätte möglichst ohne Angestellte funktionieren
soll. Weiterhin werden sie sich um eine
Zusammenarbeit mit dem Haus der Begegnung und dem
Jugendclub bemühen.
Das Projekt steht noch in den Startlöchern und darum ist
jetzt Ihre Meinung gefragt:
Bitte füllen Sie den unten anliegenden Fragebogen aus! Den
Abschnitt können Sie in Umfrageboxen stecken, die sich in der
Schlossapotheke, der Post, der Tabakbörse, der Heinrich-Rau-
Schule, im Getränke Markt am Plus und am Lidl, und im
Fahrrad und Sporthaus Thäns für 2 Wochen befinden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit den folgenden Fragen möchten wir Sie und uns anrege, unser gemeinsames Freizeitcenter zu gestalten.
Ich bin Kind Schüler Rentner Arbeitssuchender Erwerbstätiger Tourist
und am Nachmittag/ Abend/ Wochenende fehlt mir
( z.B.: Spieleabende, Gespräche, Treffpunkt, Disco, Themenabende, Lesungen , u.Ä.)
Können Sie sich vorstellen Treffen, Tanzabende, Kaffeekränzchen
Mottoparties o.a. mal selber zu gestalten oder
in die Hand zu nehmen?
ja nein
Haben Sie verrückte Ideen? Oder haben Sie einfach mal Lust über
die Geschehnisse und Neuigkeiten bei einem schönem Kaffee zu plauschen?
ja nein
Wir sind neugierig und hoffen, Sie sind es auch.
Wenn Sie mehr zu dem Projekt Zukunft erfahren möchten, dann schreiben Sie
entweder eine Email an: Projekt-Zukunft-Rhbg@web.de
oder einen Brief an den Sprecher Jens Thürmann, Markt 6, 16831 Rheinsberg
Meine Adresse lautet:
Vorname
Nachname
Oder stecken Sie einfach diesen Zettel mit Ihrer Adresse in die unsere Sammelkästen. Wir schreiben zurück.
Die ausgefüllten Fragebögen sowie weitere Ideen und Anregungen einfach in die Sammelkästen!
Standorte der Sammelkästen: Edeka Poststelle, Schlossapotheke, Fahrradhaus Thäns, Getränkebörse am Lidl (Bahnhof) und am
Plus, Optiker Giese, Schulen und die Tabakbörse.
Straße
Postleitzahl
Ort
Tel.

Veranstaltungsvorschau 15.12.06 – 31.03.07
Kur- und Tourismusverband Rheinsberg e.V., Seestraße 13 in 16831 Rheinsberg
Datum/Uhrzeit Bezeichnung Ort
16.-17.12.06 Weihnachtsmarkt
Ausführliches Programm auf Seite 1
des Stadtmagazins
23.12.06 14:00 Weihnachtsbasar im HausRheinsberg
Hotel am See
30.12.06 14:00 Der Notenteufel – Die Reisen des
kleinen Mozart
Theater- und Puppenspiel
Kirchplatz Rheinsberg
Haus Rheinsberg
Hotel am See
www.hausrheinsberg.de
033931 -
Schlosstheater / Musikakademie
033931 7210
31.12.06 16:00 Silvesterauftaktkonzert Schlosstheater / Musikakademie
033931 7210
31.12.06 19:00 Silvesterfeier im Festsaal Hotel Seeblick – Flecken Zechlin
www.hotel-seeblick-flecken-zechlin.de
033923 – 716 0
31.12.06 20:00 Silvesterball im Schlosstheater Schlosstheater / Musikakademie
11.01.07 – 30.06.07 Marina Schreiber - Ausstellung
Biomorphe Abstraktionen
033931 7210
Haus Rheinsberg
Hotel am See
www.hausrheinsberg.de
033931 -
01.01.07 15:00 Neujahrskonzert Schlosstheater / Musikakademie
033931 7210
19.01.07 Rundreise durch die Weingüter Hotel Seeblick – Flecken Zechlin
Südarfikas
www.hotel-seeblick-flecken-zechlin.de
033923 – 716 0
23.01.07 19:30 Lesung – Jan Faktor – Schornstein – Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Roman
www.tucholsky-museum.de
033931 - 39007
27.01.07 11:00 Ausstellungseröffnung – Giovanni de Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Angelis
www.tucholsky-museum.de
033931 - 39007
27.01.07 19:00 Faschingsparty mit dem Linower Hotel Seeblick – Flecken Zechlin
Karnevalsklub
www.hotel-seeblick-flecken-zechlin.de
033923 – 716 0
31.01.07 09:30 Der Notenteufel – Die Reisen des Schlosstheater / Musikakademie
kleinen Mozart
Theater- und Puppenspiel
033931 7210
03./04./10./17.02.07 Fasching mit dem RCC –
Schlosstheater / Musikakademie
Schlosstheater Rheinsberg
033931 7210
10.02.07 Winterfest Zechliner Hütte
20.02.07 19:30 Lesung - Tom Goeller – Freimaurer. Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Aufklärung eines Mythos
www.tucholsky-museum.de
033931 - 39007
24.02.07 17:00 Franz Schubert - Die Winterreise Schlosstheater / Musikakademie
033931 7210
13.03.07 19:30 Lesung / Diskussion – Richard Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Wagner Mod. Andreas Apelt
www.tucholsky-museum.de
033931 - 39007
März 2007 Vernissage Mathias Hohl-Stein Schlosshotel
www.schlosshotel-rheinsberg.de
033931 – 39 059
Änderungen vorbehalten