Kennen und Erkennen der verbreitetsten Alpenpflanzen! - WBG
Kennen und Erkennen der verbreitetsten Alpenpflanzen! - WBG
Kennen und Erkennen der verbreitetsten Alpenpflanzen! - WBG
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
1. Halbjahr 2013<br />
S<br />
S
Die berühmte Prachtausgabe<br />
Zu Beginn des 20. Jahrh<strong>und</strong>ert, anlässlich<br />
<strong>der</strong> Pariser Weltausstellung, entstand diese<br />
Monumentalausgabe des Nibelungenlieds<br />
mit den Illustrationen von Joseph Sattler.<br />
Sie wurde seinerzeit als »ein Kunstwerk aus<br />
einem Gusse« gefeiert. Unsere Neuausgabe<br />
macht dieses buchkünstlerische Highlight<br />
endlich auch allgemein zugänglich – herausgegeben<br />
<strong>und</strong> kommentiert von einem ausgewiesenen<br />
Kenner des Werks.<br />
49,90 € [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3036-3<br />
• Ein herausragendes Werk <strong>der</strong> Buchillustration<br />
• Bibliophiles Kleinod des Jugendstils<br />
• Einmalige künstlerische Interpretation <strong>der</strong> Nibelungensage
Nostalgisches & Nützliches<br />
2/3<br />
5<br />
Kultur & Geschichte<br />
6/7<br />
10<br />
10<br />
Altes Handwerk<br />
8<br />
8<br />
Gerd Sollner<br />
Grimms Kochbuch<br />
Gustav Hegi<br />
Alpenflora<br />
Bibliophile Klassiker & Faksimiles<br />
4<br />
Alfred Bassermann<br />
Dantes Spuren in Italien<br />
Jack London<br />
Menschen <strong>der</strong> Tiefe<br />
Hippokrates<br />
Aphorismen<br />
Anton Daul<br />
Illustrierte Geschichte <strong>der</strong> Erfindung des Fahrrads<br />
Karl Müller<br />
Kunststeinbau<br />
Franz Stade<br />
Die Steinkonstruktionen<br />
Inhaltsverzeichnis 1
2<br />
• Jubiläum: 2013 ist zum Grimmjahr ausgerufen<br />
• Erstmalig zum Nachkochen aufbereitet: Rezepte aus<br />
dem Hause Grimm<br />
• Alle Rezepte mit mo<strong>der</strong>nisierter Zutatenliste, in den<br />
Mengenangaben auf 4 Personen angepasst<br />
Von <strong>der</strong> Vorspeise bis zum Dessert präsentiert dieser Band in sechs Kapiteln r<strong>und</strong> 70 Rezepte aus dem<br />
Hause Grimm. Zusammengetragen hat die Rezepte Dorothea (genannt Dortchen) Grimm, die Frau von<br />
Wilhelm Grimm. Viele Rezepte haben einen französischen Hintergr<strong>und</strong> aus <strong>der</strong> Zeit, als Kassel Hauptstadt<br />
des Königreichs Westphalen unter Jérôme Bonaparte war, dessen Hofbibliothekare die Brü<strong>der</strong><br />
Jakob <strong>und</strong> Wilhelm waren.<br />
Wie die Küche in einem Akademikerhaus in <strong>der</strong> ersten Hälfte des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts aussah, das beschreibt<br />
das einleitende Kapitel, das auch die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Familie Grimm vorstellt <strong>und</strong> die Lebensgeschichte<br />
insbeson<strong>der</strong>e von Jacob <strong>und</strong> Wilhelm erzählt, illustriert mit Zeichnungen des Bru<strong>der</strong>s <strong>und</strong><br />
Malers Ludwig Emil Grimm.<br />
Jedes Rezeptkapitel enthält dazu ein Märchen aus <strong>der</strong> Erstausgabe des 1. Bands <strong>der</strong> »Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong><br />
Hausmärchen« von 1812, in dem es ums Essen geht. Illustriert sind die Märchen mit den berühmten<br />
Zeichnungen des Marburger Jugendstil-Illustrators Otto Ubbelohde.<br />
Informationen zu Maßen <strong>und</strong> Mengen <strong>der</strong> Zeit, ein Glossar <strong>und</strong> ein Rezeptregister r<strong>und</strong>en den Band ab.<br />
Nostalgisches & Nützliches
Tischlein deck dich...<br />
Mit den »Brü<strong>der</strong>n Grimm«, Jacob <strong>und</strong> Wilhelm,<br />
verbindet sich seit 200 Jahren die Erinnerung<br />
an die berühmten »Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Hausmärchen«.<br />
Diesem Hausschatz für Familien stellt das vorliegende<br />
Buch einen kleinen Schatz an Rezepten<br />
an die Seite aus <strong>der</strong> reichen Sammlung von<br />
Henriette Dorothea, <strong>der</strong> Ehefrau von Wilhelm<br />
Grimm.<br />
Nostalgisches & Nützliches<br />
Gerd Sollner (Hrsg.)<br />
Grimms Kochbuch<br />
Märchenhafte Rezepte aus dem Hause Grimm<br />
Mit Illustrationen von Ludwig Emil Grimm <strong>und</strong><br />
Otto Ubbelohde<br />
2013. Etwa 160 S. mit zahlr. Abb., Lesebändchen, geb.<br />
Format: 14,5 x 22,0 cm<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3045-5<br />
WG: 455<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 4 5 5<br />
Gerd Sollner ist Kulturwissenschaftler<br />
<strong>und</strong> Kochbuchautor; an <strong>der</strong> Uni<br />
Marburg arbeitet er an einem Forschungsprojekt<br />
zur Esskultur des<br />
19. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />
3
4<br />
»Willst den Dichter du verstehen,<br />
musst in Dichters Lande gehen.«<br />
Alfred Bassermann<br />
Dantes Spuren in Italien<br />
Wan<strong>der</strong>ungen <strong>und</strong> Untersuchungen<br />
Verkleinerter Reprint <strong>der</strong> Prachtausgabe<br />
Heidelberg 1897<br />
444 nummerierte <strong>und</strong> limitierte<br />
Exemplare<br />
2013. Etwa 384 S. mit 67 Abb., geb.<br />
Format: 22,0 x 29,0 cm<br />
€ 79,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3050-9<br />
WG: 950<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 5 0 9<br />
• Opulent ausgestatteter Nachdruck <strong>der</strong> raren Originalausgabe<br />
• Zeigt den realen Hintergr<strong>und</strong> <strong>der</strong> »Göttlichen Komödie«<br />
• Ein Reisebuch <strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>en Art<br />
»Dantes Spuren in Italien« von 1897 ist das bekannteste Werk des Dante-Enthusiasten<br />
Alfred Bassermann. Das Buch schil<strong>der</strong>t alle Orte <strong>und</strong> Landschaften, die zur<br />
Person Dantes o<strong>der</strong> zur »Göttlichen Komödie« in Beziehung stehen. Ein Reiseführer<br />
<strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>en Art also, überdies opulent ausgestattet mit 67 großformatigen<br />
Abbildungen <strong>und</strong> ergänzt um eine historische Karte Italiens.<br />
Für die Zeit von Dantes Verbannung aus Florenz (nach 1301) liegen kaum externe<br />
Belege über sein Leben vor <strong>und</strong> das Biografische muss quasi aus dem literarischen<br />
Werk ausgelesen werden. Alfred Bassermann liest deshalb die »Göttliche Komödie«<br />
mit <strong>der</strong> Frage »Was ist daran Gelegenheitsgedicht, was ist wirklich erlebt?« Und so<br />
kann noch heute <strong>der</strong> Leser mit großem Gewinn den Spuren folgen, die Italiens Kultur,<br />
Natur <strong>und</strong> Landschaft in Dantes Werk hinterlassen haben.<br />
Bibliophile Klassiker & Faksimiles<br />
Alfred Bassermann (1856–<br />
1935), geboren in Mannheim,<br />
studierte in Heidelberg, Kiel<br />
<strong>und</strong> Berlin Jura. Nach kurzer<br />
Tätigkeit im badischen Verwaltungsdienst<br />
widmete er<br />
sich bis zu seinem Lebensende<br />
ausschließlich <strong>der</strong> Danteforschung<br />
<strong>und</strong> veröffentlichte<br />
zahlreiche Schriften dazu.
<strong>Kennen</strong> <strong>und</strong> <strong>Erkennen</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>verbreitetsten</strong> <strong>Alpenpflanzen</strong>!<br />
Gustav Hegi<br />
Alpenflora<br />
Die <strong>verbreitetsten</strong> <strong>Alpenpflanzen</strong> von Bayern,<br />
Österreich <strong>und</strong> <strong>der</strong> Schweiz<br />
Reprint <strong>der</strong> Ausgabe München 1937<br />
2013. Etwa 120 S. mit 221 farb. u. 44 s/w Abb., geb.<br />
Format: 13,5 x 21,5 cm<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3049-3<br />
WG: 422<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 4 9 3<br />
• Das unübertroffene Standardwerk <strong>der</strong> Alpenflora<br />
• Mit mehr als 220 detailgetreuen, farbigen Abbildungen auf Tafeln<br />
• Durch lateinisches <strong>und</strong> deutsches Register erschlossen<br />
Gustav Hegi ist unter den europäischen Botanikern des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>der</strong><br />
unbestrittene Experte für die Alpenflora. Seine praktischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />
Arbeiten setzten Maßstäbe <strong>und</strong> sein Werk »Alpenflora« gehört ohne Zweifel<br />
zu den Standardwerken <strong>der</strong> Botanik.<br />
Seinen beson<strong>der</strong>en Reiz bezieht dieses Werk aus den überaus zahlreichen detailgetreuen,<br />
farbigen Zeichnungen, die eine genaue Bestimmung <strong>der</strong> Pflanzen<br />
zulassen. Hegis Werk erschien bis 1977 in 25 Auflagen; seitdem ist es faktisch<br />
vom Markt verschw<strong>und</strong>en <strong>und</strong> kaum mehr aufzutreiben. Durch ein lateinisches<br />
<strong>und</strong> ein deutsches Register ist <strong>der</strong> Band für den botanisch Interessierten ausgezeichnet<br />
erschlossen.<br />
Gustav Hegi (1876–1932) studierte<br />
Botanik in Winterthur<br />
<strong>und</strong> Zürich, war Kustos am<br />
Botanischen Garten München<br />
<strong>und</strong> außerordentlicher Professor<br />
für Botanik in München.<br />
Mit seiner »Alpenflora« schuf<br />
er 1905 ein Standardwerk, das<br />
über 70 Jahre hinweg in zahlreichen<br />
Auflagen erschien.<br />
Nostalgisches & Nützliches 5
6<br />
• Neuauflage eines Klassiker <strong>der</strong> Sozialreportage<br />
• Jack Londons Abenteuer in <strong>der</strong> Londoner Unterwelt<br />
• Ein Blick hinter die glänzenden Fassaden des British Empire<br />
Vor 125 Jahren, im Herbst 1888, ereignete sich im Londoner East End eine Serie von Morden an Prostituierten. Der bis<br />
heute unbekannte Täter ging als »Jack the Ripper« in die Geschichte ein. Wegen <strong>der</strong> Grausamkeit <strong>der</strong> Morde fand die<br />
Mordserie ein lebhaftes Medienecho <strong>und</strong> bestimmte über Jahrzehnte den Ruf des Viertels als Elendsquartier mit<br />
hohem Gewaltpotenzial.<br />
Jack London war entschlossen, sich nicht mit den Meinungen an<strong>der</strong>er zu begnügen. Er stattete sich mit<br />
abgerissener Kleidung aus <strong>und</strong> tauchte für sieben Wochen im Londoner East End unter. Für seine<br />
Un<strong>der</strong>cover-Recherche hatte er sich die Legende vom arbeitslosen US-Matrosen zugelegt.<br />
»Ich wollte lieber mit eigenen Augen sehen, als mich von Leuten belehren lassen, die<br />
nichts gesehen, o<strong>der</strong> von solchen, die vor mir schon alles gesehen <strong>und</strong> erlebt hatten.«<br />
Seine Analyse ist scharfsinnig, die sozialen Umstände <strong>und</strong> die Menschen, die er<br />
trifft, schil<strong>der</strong>t er auf eine Weise, die ihn zum geistigen Ahnherrn <strong>der</strong> investigativen<br />
Sozialreportage macht, die später von Autoren wie Egon<br />
Erwin Kisch <strong>und</strong> Günter Wallraff repräsentiert wurde.<br />
Kultur & Geschichte
Reportage aus dem Londoner East End<br />
Jack Londons Reportage »Menschen <strong>der</strong> Tiefe«<br />
schil<strong>der</strong>t die sozialen Verhältnisse des Londoner<br />
East Ends um 1900. Wenige Jahre zuvor hatten<br />
Serienmorde an Prostituierten den Ruf des Quartiers<br />
ruiniert. Jack Londons Reportage vermittelt<br />
einen authentischen Eindruck vom Leben hinter<br />
<strong>der</strong> glänzenden Fassade des British Empire.<br />
Kultur & Geschichte<br />
Jack London<br />
Menschen <strong>der</strong> Tiefe<br />
Reportage aus dem Londoner East End um 1900<br />
Reprint <strong>der</strong> deutschen Erstausgabe Berlin 1928<br />
Aus dem Englischen von Erwin Magnus<br />
2013. Etwa 272 S., geb.<br />
Format: 12,0 x 19,0 cm<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3046-2<br />
WG: 946<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 4 6 2<br />
Jack London (1876–1916) kennen<br />
die meisten Leser als Verfasser von<br />
Romanen <strong>und</strong> Erzählungen wie<br />
„Der Seewolf“ o<strong>der</strong> „Wolfsblut“.<br />
Seine Versuche, sich als Goldgräber<br />
zu betätigen, blieben erfolglos; sehr<br />
erfolgreich hingegen wurden seine<br />
teils autobiografischen Romane<br />
<strong>und</strong> Geschichten. Noch bevor seine<br />
Romane Weltbestseller wurden,<br />
tauchte er als Un<strong>der</strong>cover-Journalist<br />
in die Elendsquartiere des Londoner<br />
East Ends ein.<br />
7
8<br />
Karl Müller<br />
Kunststeinbau<br />
Stummer Lehrmeister für die gesamte Kunststeinbranche<br />
Reprint <strong>der</strong> Originalausgabe von 1905<br />
2013. Etwa 304 S. mit 561 Abb., geb.<br />
Format: 16,5 x 24,0 cm<br />
€ 24,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3048-6<br />
WG: 419<br />
Januar 2013<br />
Terrazzo, Mosaik, künstlicher Marmor, Kunstsandstein o<strong>der</strong><br />
-granit: Viele verschiedene Arten von Kunststein werden im<br />
Bauwesen genutzt. Manches ist heute in Vergessenheit geraten.<br />
Aber in vielen Bauten aus früherer Zeit sind wir heute<br />
mit dem einstmals verbauten Kunststein konfrontiert. Darum<br />
ist Müllers praxisbezogenes <strong>und</strong> reich illustriertes Lehrwerk<br />
heute wertvoller denn je: Die ausführlichen Beschreibungen<br />
von Herstellung, Verarbeitung, Maschinen <strong>und</strong> Hilfsmitteln<br />
zeigen, welches Material verwendet wurde <strong>und</strong> wie man heute<br />
damit umgehen sollte. Ein unverzichtbares Handbuch für das<br />
Bauen im Bestand <strong>und</strong> die Erhaltung von Altbauten.<br />
Altes Handwerk<br />
Franz Stade<br />
Steinkonstruktionen<br />
Reprint <strong>der</strong> Originalausgabe von 1907<br />
2013. Etwa 384 S. mit 722 Abb. u. 19 Tafeln, geb.<br />
Format: 16,5 x 24,0 cm<br />
€ 24,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3047-9<br />
WG: 419<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 4 8 6 9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 4 7 9<br />
• Ein Standardwerk des Bauhandwerks<br />
• Mit mehr als 560 Abbildungen im Text<br />
• Wichtiges Handbuch für Pflege <strong>und</strong> Erhaltung von Altbauten<br />
Franz Stades Werk »Steinkonstruktionen« gehört auch über<br />
100 Jahre nach seinem ersten Erscheinen zu den Standardwerken<br />
des Bauhandwerks. Alle Arbeiten des Maurers werden<br />
überaus praxisnah behandelt. Buchstäblich vom Fußboden bis<br />
zum Dach, über alle Arten von Wänden bis zu Fenstern, Bögen<br />
<strong>und</strong> Treppen, Decken <strong>und</strong> Gewölben erfasst das Werk alles,<br />
was an einem Gebäude aus Stein gebaut werden kann. Dank<br />
<strong>der</strong> über 720 Abbildungen im Text <strong>und</strong> <strong>der</strong> instruktiven Tafeln<br />
ist das Werk kulturhistorisches Zeugnis <strong>und</strong> zugleich Anleitung<br />
zum Selbstunterricht.<br />
• Ein Standardwerk des Bauhandwerks<br />
• Mehr als 722 Abbildungen illustrieren den Text<br />
• Unerlässlich für die Erhaltung historischer Bauten
Hippokrates<br />
Aphorismen<br />
Neu gesetzte Ausgabe nach <strong>der</strong> deutschen Originalausgabe<br />
von 1778<br />
2013. Etwa 128 S., geb.<br />
Format: 12,0 x 19,0 cm<br />
€ 16,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3051-6<br />
WG: 522<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 5 1 6<br />
Der griechische Arzt Hippokrates von Kos (um 460–um 370 v.<br />
Chr.), einer <strong>der</strong> berühmtesten Ärzte seiner Zeit, genoss schon<br />
zu Lebzeiten hohe Wertschätzung. Die Medizin als wissenschaftliche<br />
Disziplin wird auf sein Wirken zurückgeführt. Auf<br />
ihn soll auch <strong>der</strong> Hippokratische Eid zurückgehen.<br />
Nachhaltiger noch wirkt bis heute seine Auffassung, dass die<br />
Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lebensweise die Ges<strong>und</strong>heit des Menschen<br />
beeinflusst. Die Sammlung <strong>der</strong> medizinischen Fragmente <strong>und</strong><br />
Aphorismen ist durch ein ausführliches Register <strong>der</strong> Organe,<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong> <strong>und</strong> Therapievorschläge erschlossen.<br />
• Sammlung antiker medizinischer Weisheiten<br />
• Ein medizingeschichtlicher Longseller<br />
• Gute Lesbarkeit durch Neusatz<br />
Neues<br />
Layout<br />
Anton Daul<br />
Illustrierte Geschichte <strong>der</strong> Erfindung des Fahrrads<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> Entwicklung des Motorfahrradwesens<br />
Reprint <strong>der</strong> Originalausgabe Dresden 1906<br />
2013. Etwa 128 S. mit ca. 80 Abb., geb.<br />
Format: 16,5 x 24,0 cm<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3052-3<br />
WG: 943<br />
Januar 2013<br />
9 7 8 3 8 2 6 2 3 0 5 2 3<br />
Anton Daul, deutsch-amerikanischer Journalist, dokumentiert<br />
die Geschichte des Fahrrads von den Anfängen bis 1905. Er<br />
beschreibt Kurioses <strong>und</strong> Aberwitziges, lässt seine Leser an den<br />
neuesten Erfindungen seiner Zeit teilhaben. So werden auch<br />
die Anfänge des Mopeds illustrativ dargestellt. Daul nutzt das<br />
Material mehrerer Jahrgänge einschlägiger Zeitschriften <strong>und</strong><br />
gewinnt dort auch authentisches Bildmaterial, das bis heute<br />
fasziniert.<br />
Vom Familien-Fahrrad mit vier Kin<strong>der</strong>sitzen bis zur Fahrrad-Dusche<br />
reicht dabei die Sammlung velozipedischer Antiquitäten.<br />
• Kulturgeschichte des Fahrrads von den Anfängen bis 1905<br />
• Ein schönes Geschenk für begeisterte Fahrradfahrer<br />
• Reich illustriert mit Wichtigem <strong>und</strong> Kuriosem<br />
Kultur & Geschichte 9
10<br />
Mercator-Hondius-Atlas<br />
GERARDI MERCATORIS ET I. HONDII ATLAS<br />
€ 99,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3043-1<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3008-0<br />
€ 69,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3037-0<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3014-1<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3015-8<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3030-0<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3026-4<br />
€ 12,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3029-5<br />
Das Beste aus unserem Programm<br />
€ 39,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3009-7<br />
€ 49,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3036-3<br />
€ 24,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3027-1<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3006-6
€ 49,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3038-7<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3013-4<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3028-8<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3000-4<br />
€ 16,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3032-5<br />
€ 9,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3044-8<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3017-2<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3002-8<br />
€ 16,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3033-2<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3040-0<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3001-1<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3019-6<br />
Das Beste aus unserem Programm 11
12<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3022-6<br />
€ 16,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3024-0<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3018-9<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-1130-0<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3023-3<br />
€ 19,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-0726-6<br />
€ 9,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-0833-1<br />
€ 4,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-1500-1<br />
Das Beste aus unserem Programm<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-3021-9<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-0811-9<br />
€ 14,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-0500-2<br />
€ 6,90 [D]<br />
ISBN 978-3-8262-0807-2
eprint Verlag Leipzig<br />
In <strong>der</strong> PRIMUS VERLAG GmbH<br />
Riedeselstraße 57a<br />
D-64283 Darmstadt<br />
Telefon 06151/31 80 47<br />
Telefax 06151/33 08-208<br />
www.reprint-verlag-leipzig.de<br />
Verlagsleitung:<br />
Wolfgang Hornstein<br />
wolfgang.hornstein@reprint-verlag-leipzig.de<br />
Presse / Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Christina Herborg<br />
christina.herborg@reprint-verlag-leipzig.de<br />
Telefon 06151/33 08-161<br />
Programm:<br />
Regine Gamm<br />
regine.gamm@reprint-verlag-leipzig.de<br />
Verkauf:<br />
Beate Gemünden<br />
beate.gemuenden@reprint-verlag-leipzig.de<br />
Werbung:<br />
Gabriele Sauer<br />
gabriele.sauer@reprint-verlag-leipzig.de<br />
Auslieferung Deutschland:<br />
Koch, Neff & Oetinger<br />
Verlagsauslieferung GmbH<br />
Schockenriedstraße 39<br />
D-70565 Stuttgart<br />
Telefon 0711/78 99 20 64<br />
Telefax 0711/78 99 10 10<br />
primusverlag@kno-va.de<br />
Auslieferung Österreich:<br />
Dr. Franz Hain<br />
Verlagsauslieferungen<br />
Dr. Otto-Neurath-Gasse 5<br />
A-1220 Wien<br />
Telefon 01/282 65 65 77<br />
Telefax 01/282 52 82<br />
bestell@hain.at<br />
Auslieferung Schweiz:<br />
AVA Verlagsauslieferung<br />
Centralweg 16, Postfach 119<br />
CH-8910 Affoltern a.A.<br />
Telefon 044/762 42 50<br />
Telefax 044/762 42 10<br />
avainfo@ava.ch<br />
VERTRETER:<br />
Deutschland<br />
forum independent GmbH<br />
Industriestr. 2<br />
D-70565 Stuttgart<br />
Telefon 0711 / 782 95 55-0<br />
Telefax 0711/ 780 13 76<br />
Geschäftsführung<br />
Silvia Maul<br />
Tel: 0221/ 91390 75<br />
maul@forum-independent.de<br />
Innendienst:<br />
Andrea Euchner<br />
Telefon 0711 / 782 95 55-13<br />
euchner@forum-independent.de<br />
Tobias May<br />
may@forum-independent.de<br />
Außendienst:<br />
Nr. 940 003 · Gestaltung: Christian Hahn, Frankfurt · Foto: picture-alliance<br />
Baden-Württemberg, Bayern, Hessen,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg<br />
Silke Trost<br />
Telefon 0177 / 290 66 59<br />
Telefax 0711/ 780 13 76<br />
trost@forum-independent.de<br />
Baden-Württemberg<br />
Michael Jacob<br />
Tel: 07482 / 9 11 56<br />
Fax: 07482 / 9 11 57<br />
jacob@forum-independent.de<br />
Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen,<br />
Nie<strong>der</strong>sachsen Ost<br />
Katrin Rhein<br />
Telefon 0151 / 12 68 79 52<br />
Telefax 03834 / 509778<br />
rhein@forum-independent.de<br />
Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen,<br />
Nie<strong>der</strong>sachsen West, Schleswig-Holstein<br />
Walter Vogel<br />
Telefon 02734 / 1642<br />
Telefax 02734 / 1642<br />
vogel@forum-independent.de<br />
Österreich:<br />
Wien, Nie<strong>der</strong>österreich, Oberösterreich,<br />
Burgenland, Südtirol:<br />
Ernst Sonntag<br />
Hermanngasse 36<br />
A-1070 Wien<br />
Handy: 0664/355 94 20<br />
ernst.sonntag@chello.at<br />
Steiermark, Salzburg, Kärnten,<br />
Tirol, Vorarlberg:<br />
Ing. Christian Hirtzy<br />
Hubstraße 17/1<br />
8102 Semriach<br />
Telefon 0664/4245905<br />
Telefax 03133/31656<br />
christian.hirtzy@aon.at<br />
Schweiz:<br />
Dagmar Bhend<br />
b+i buch <strong>und</strong> information ag<br />
Hofackerstraße 13<br />
CH-8032 Zürich<br />
Telefon 044/4 22 12 17<br />
Telefax 044/3 81 43 10<br />
d.bhend@ava.ch