MOTORRAD

M I T G O O D V I B R AT I O N S T O U R E N K A R T E N 

MOTORRAD 

S T R A S S E N 

O N L I N E 

TOUREN • TIPPS • GASTRONOMIE www.msd-info.de 

REGION 

Fichtelgebirge 

Erlebnisregion Ochsenkopf 

MSD-Partner 

WUNDERLICH 

FAHRBERICHT 

KAWASAKI ER-6n 

TOURSTOPP 

Boddener Ferienpark 

Mecklenburg-Vorpommern 

DIE PARTNER DIE PARTNER DER MSD DER MSD 

Ausgabe 1-2009

EDITORIAL 

MSD- 

REGIONEN- 

FINDER 

2 

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Impressum 

Herausgeber: 

Road Concept 

Marketing und Verlags GmbH 

Fichtenstraße 5 · D-63526 Erlensee 

Tel. 06183·928720 

www.road-concept.de 

info@road-concept.de 

Redaktion: 

K.Hinterschuster, D.Nabert, S.Albertsen 

Grafik/Design: 

Achim Schlossarek 

Fotos: 

Heinz E. Studt, Peter Wahl, Kawasaki, 

Wunderlich, Erlebnisregion Ochsenkopf, 

Steigenberger Hotel, Best 

Western Hotel 

Kartographie: 

Nabert maps & more 

Fichtenstraße 5 · D-63526 Erlensee 

Tel. 06183·9282053 

www.nabert.de 

Haftung: 

Alle Angaben ohne Gewähr. Eine 

Haftung für Personen-, Sach- oder 

Vermögensschäden ist ausgeschlossen. 

Für unverlangt eingesendete Manuskripte, 

Fotos und Zeichnungen wird 

keine Gewähr übernommen. 

Copyright: 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, 

auch auszugsweise, Vervielfältigung 

auf fotochemischen oder -mechanischen 

Wege, sowie Datenträgerauswertung, 

insbesondere CD-ROM, DVD oder im 

Internet, nur mit schriftlicher Genehmigung 

des Verlages. 

GEFüHLTES 

LEBEN 

Hallo Motorradfreunde, 

auf geht’s in ein neues Jahr. Allen 

Unkenrufen zum Trotz, sollten wir 

uns von Finanzkrisen, düsteren Prognosen 

und sonstiger Schwarzmalerei 

den Spaß am Leben und am 

Motorradfahren nicht nehmen lassen. 

Halten wir es wie beim Wetter 

und legen Wert auf gefühltes Leben 

und nicht auf statistisches. Ein Zug 

am Gashahn, eine geile Kurvenkombination 

oder das Benzingespräch 

am Treff ist es, was uns neben guten 

Beziehungen zu Partnern und Freunden 

aufblühen lassen. 

Ein starkes 2009 und Immunität 

gegen Krisengeschwätz wünscht 

Klaus Hinterschuster 

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TOURSTOPP 


MSD-PARTNER 

Wunderlich 

PARTNER-HOTELS 

Steigenberger Hotel 

Thüringer Hof 


Best Western Hotel 

Lahnstein 

REGION 


FAHRBERICHT 

Kasasaki ER-6n 

EDITORIAL 

I N H A LT 

Editorial 3 

TOURSTOPP 

Mecklenburg-Vorpommern 

Boddener Ferienpark 4 

MSD-PARTNER 

Wunderlich 

Kleine Wunder jeden Tag 6 




BIG BIKEHOTELS 12 

Best Western Hotel Lahnstein 

Das gönne ich mir... 28 

REGION 


Ochsenkopf 14 

FAHRBERICHT 

Kawasaki ER-6n 

Zweizylinder Eindringling 20 

MSD-Markt 30

TOURSTOPP 

MECKLENBURG-VORPOMMERN 

Fuhlendorf ist ein zauberhafter 

kleiner Ort an der Boddenküste. 

Der Ferienpark liegt unweit der 

B105 in Meck-Pomm und Ihr habt 

die Möglichkeit die Hansestädte 

Rostock und Stralsund mit dem 

Motorrad zu erkunden. 

Für die meisten von euch ist Meck- 

Pomm häufig noch ein unentdecktes 

Land – endlose Alleen, wenig Menschen 

und Verkehr. 

Im Boddener Ferienpark werdet Ihr 

von Alice oder Harry persönlich 

begrüßt. 

Zu Gast im 


Auf 25.000qm habt Ihr die Möglichkeit 

in einer Doppelhaushälfte oder 

in einem Apartment zu übernachten. 

Die Unterkunft entspricht modernen 

Standards und auf Anfrage gibt 

es ein herzhaftes Frühstück. Im Ferienpark 

gibt es eine Werkstatt, eine 

Unterstellmöglichkeit für‘s Moped 

und einen Grillplatz für tolle Bikerabende. 

Außerdem gibt es auch 

einen Kiosk mit Sitzmöglichkeiten 

und eine Kegelbahn. 

Der kleine Familienbetrieb hat jederzeit 

ein offenes Ohr für die großen 

und kleinen Nöte von Bikern. 

Biker haben die Möglichkeit Tagestouren 

nach Rügen oder auch ins 

Inland zu unternehmen und sich so 

den „wilden Osten“ - ausgehend 

von der „Route 105“ zu erschließen. 

Fuhlendorf auf dem Festland ist rund 

15 km von der Halbinsel Zingst gelegen, 

direkt am Bodstetter Bodden. 

Wer aber schon die ganze Zeit 

gefahren ist, kann hier einen oder 

mehrere Tage ausspannen, in der 

Sauna mit Außenwhirlpool oder bei 

der Kosmetikerin. 

Alle Biker sind im ganzjährig geöffneten 

Boddener Ferienpark jederzeit 

willkommen. 

A D R E S S E 


Dorfstr. 129 

D-18356 Fuhlendorf 

Tel.: (03 82 31) 45 04 44 

Fax: (03 82 31) 45 97 18 

info@boddener-ferienpark.de 

www.boddener-ferienpark.de

TOURSTOPP 

MECKLENBURG-VORPOMMERN

MSD-PARTNER 

WUNDERLICH 

KLEINE WUNDER 

jEDEN TAG 

Text: Heinz E. Studt 

Fotos: Studt, Wahl, Wunderlich 

BMW-Ausrüster Wunderlich genießt 

nicht nur bei den Anhängern des 

weiß-blauen Rautenemblems den 

Ruf, für jedes Problem eine Lösung 

zu besitzen. Oder falls noch nicht, 

dann zumindest eine zu finden. 

Heinz E. Studt traf Erich Wunderlich, 

gleichzeitig treibende Kraft und 

ruhender Pol der Ideenschmiede 

aus den Rheinauen nahe Sinzig. 

Ein regnerischer Dienstag im Oktober. 

Nach fünf ätzenden Stunden 

auf verstopften Autobahnen eingekeilt 

zwischen rücksichtslosen Lkw- 

Kolonnen betrete ich mit kaum noch 

akzeptablen 25 Minuten Verspätung 

den hellen Showroom der Wunderlich 

GmbH, melde mich an beim Chef. 

Der biegt wenige Minuten später um 

die Ecke und entführt mich in die angrenzende 

Teeküche. Schlagartig um- 

gibt mich eine durchdringende, wohltuende 

Ruhe, deckelt meinen wieder 

einmal ungesund hohen Blutdruck 

und reduziert den Tag auf das ganz 

entspannt vor mir sitzende Thema.

MSD-PARTNER 

WUNDERLICH

MSD-PARTNER 

WUNDERLICH 

Erich Wunderlich, ein gestandenes 

Mannsbild Baujahr 

1963, geboren in Brasilien 

und aufgewachsen im rheinland-pfälzischen 

Ahrweiler, ist 

zweifellos der ruhende Pol seines 

Unternehmens. Seine Tage 

voller Ungeduld, voller Sturm 

& Drang scheinen Vergangenheit 

zu sein, Hektik und 

Ungeduld ebenso ein Fremdwort 

für ihn, wie Berührungsängste 

oder gar Chef-Allüren. 

Eine Aura aus erfolgreicher Produktivität 

und „wir sind alle eine Familie“ 

umgibt ihn und seine Mitarbeiter, 

beherrscht das Klima in dem erst 

2004 neu errichteten, damals großzügig 

geplanten Firmenareal in Sinzig, 

dessen „Nähte“ allerdings schon 

wieder zum Bersten gespannt sind. 

Deshalb sitzen wir in der Teeküche, 

das schicke Besprechungszimmer ist 

längst schon als weiteres dringend 

nötiges Büro okkupiert. 

RückbLIck MIT STAUNEN 

1985 als unternehmerische „One- 

Man-Show“ in der elterlichen Garage 

entstanden, trieb Erich Wunderlich 

von Anfang an eines an: Die damals 

schon große Unzufriedenheit mit 

Unzulänglichkeiten, mit halben statt 

ganzen Sachen, mit brüchigem Plastik 

statt stabilem Metall. Anfänglich 

noch überzeugter Yamaha XT und 

SR 500 Fahrer war er nicht bereit, 

Bekannter Bikertreff: Der Wunderlich-Stammsitz in Sinzig. 

deren technische Mängelliste einfach 

so zu akzeptieren. Er begann zu basteln, 

zu prüfen und zu verbessern. 

Dass seine erste große Eigenkreation 

einer Nockenwellen-Direktschmierung 

für jene XT und SR 

allerdings derart einschlagen würde, 

dass er innerhalb weniger Jahre budgetsprengende 

Zigtausende davon 

bauen und verkaufen würde – das 

ahnte Erich Wunderlich in den Achtzigern 

ganz und gar nicht. 

„Ich war zeitlebens ein leidenschaftlich 

schraubender Motorradfahrer 

und wenn mich an meinen 

Bikes etwas störte, dann hab ich es 

analysiert und einfach verbessert.“ 

Ein simples, wie auch aufwendiges 

Erfolgsrezept, denn technisch „einfach“ 

war es wohl eher selten. „Aber 

wie das damals abging mit der DDS, 

der Doppel-Direktschmierung, das 

hat uns alle überrascht und beinahe 

überrannt …“ 

Ein Hauch von Abenteuer: Erich Wunderlich im Showroom. Fast alles Made in Germany - mit echter Hightech.

Acht mühsam auf Schreibmaschine 

getippte Seiten umfasste der erste hastig 

zusammengestellte Wunderlich- 

Katalog, die Nockenwellen-Direkt- 

schmierung ergänzten einige Handels- 

produkte, Anbauteile aus Plastik, die 

Erich Wunderlich nicht nur bescheidene 

Zusatzeinnahmen brachten, son- 

dern vor allem Ideen en masse lieferten. 

Japanische Plastikteile dienten 

als nicht akzeptables Mittelmaß für 

neue, unermüdlich sprudelnde Verbesserungsvorschläge. 

Mit Peter Hoppe, 

dem „Wunderlich-Urgestein“ und bis 

heute aktiven Mitarbeiter Nr. 1 wurden 

Prototypen auf dem Papier konzeptioniert, 

von Fremdfirmen in Maßarbeit 

gebaut, vom 2-Mann-Wunderlich- 

Team auf eigenen Bikes und somit „am 

eigenen Leib“ getestet, immer wieder 

verändert, verbessert, bis das Ergebnis 

irgendwann exakt den Vorstellungen 

des Chefs entsprach. Erst dann kam 

die Neuheit in den Katalog und Verkauf 

und man wartete gespannt auf die 

immer wieder überwältigende Resonanz 

der Kunden. 

LUxUS EINER EIGENEN 

kREATIvScHMIEDE 

Doch die Produkte sprudelnder 

Kreativität außer Haus realisieren 

zu lassen, brachte auf Dauer mehr 

Probleme, als brauchbare Ergebnisse 

und so vergrößert Erich Wunderlich 

im Laufe der Jahre seine 

Mannschaft ganz gezielt und strategisch 

„wertvoll“ nicht nur um 

Maschinenbauer, Werkzeugspezialisten, 

Vertriebsleute und Verkäufer, 

sondern vor allem auch um kreative 

Köpfe aus technischen Bereichen, 

die er als Betriebswirtschaftler trotz 

seiner zahlreichen Industriepraktika 

nicht abdecken kann. Von der 

ersten Idee bis zum fertigen Produkt 

soll möglichst alles in den eigenen 

Wänden entstehen. Nur eines muss 

auch heute noch allen Mitarbeitern 

in die Wiege gelegt sein: Die 

unbedingte Affinität zum Thema 

„Motorrad“. 

Das Wunderlich-Urgestein: 

Erich Wunderlich und Peter Hoppe. 

MSD-PARTNER 

WUNDERLICH 

Eine R100GS legt 1989 den Grundstein 

für die neue Ausrichtung der 

Firma Wunderlich auf die Marke 

BMW. Ausgerüstet mit Eigenkreationen 

in Form von Doppelscheinwerfern, 

Doppel-Rücklicht und zahlreichen 

kleinen Detailverbesserungen 

präsentiert sich Wunderlich erstmals 

1991 auf der IFMA in Köln. Die 

Resonanz ist erneut überwältigend 

und bestätigt das Team darin, auf 

die richtige Marke gesetzt zu haben. 

Der erste BMW-Zubehörkatalog 

erscheint 1992, ist 67 Seiten stark 

und wird in einer 5000er Auflage 

inzwischen professionell gedruckt. 

Ausnahmsweise außer Haus. 

Für Sohnemann: Motorrad-Kreation eines Wunderlich-Mitarbeiters. 

9

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WUNDERLICH 

10 

ERFOLG MIT 

„MADE IN GERMANy“ 

„Natürlich profitierten wir nicht nur 

von unserer eigenen Kreativität und 

deren Marktfähigkeit, sondern auch 

vom Erfolg der Marke BMW. Ohne 

den wäre unser Wachstum längst 

nicht so verlaufen …“. 

Doch so umfangreich das Zubehörprogramm 

der Bayern in den zurückliegenden 

Jahren auch sein mochte, 

Erich Wunderlich und seinen Kreativen 

fiel es nicht schwer, jedes 

Motorradmodell aus München zu 

tunen, zu „pimpen“ oder einfach nur 

hier und da stückchenweise zu perfektionieren. 

Dazu hieß es allerdings 

erst einmal, das betreffende Bike zu 

analysieren und zu fahren. Viel zu 

fahren, in allen erdenklichen Alltags- 

und Reisesituationen auf allen nur 

erdenklichen Pisten dieser Welt. 

Testen, testen, testen: Jedes Wunderlich-Produkt 

durchläuft einen extremen Prüfparcour. 

„Eigentlich mag ich Autofahren 

gar nicht, ja ich versuche sogar, 

jede Dienstfahrt mit dem Motorrad 

zu machen. Ganz gleich, ob nur 

mal kurz zum Kunden um die Ecke 

oder zum Testen unserer Produkte in 

der Fremde.“ Und dennoch kommt 

Erich Wunderlich in den letzten Jahren 

auf eigentlich „magere“ 15.000 

Jahreskilometer, denn der Beruf, die 

eigene Firma, seine Berufung lassen 

nur wenig Raum für Schräglagen. 

Die genießt der Chef dann umso 

intensiver auf einem seiner beiden 

derzeitigen Lieblings-Bikes. 

„Die R1200R begeistert mich jeden 

Tag aufs Neue. Die GS ist der alltagstaugliche 

Allrounder, die R ist 

einen deutlichen Tick individueller 

und bietet mehr Komfort. Vor allem 

natürlich in unserer Ausbauversion 

im Geist der legendären R90S …“

EIN bLIck IN DIE ZUkUNFT 

Stillstand bedeutet bekanntlich 

Rückschritt und so verwundert es 

mich nicht, als wir beim Betreten des 

schnörkellos eingerichteten, randvoll 

besetzten „Kreativ-Büros“ auf 

eine Atmosphäre aus professioneller 

Geheimniskrämerei und arbeitsintensivem 

Chaos treffen. 

Gut organisiertes Chaos: 

Das Kreativ-Büro im Hause Wunderlich. 

Mit den Worten „Jungs wir haben 

Pressebesuch …“ kündigt uns Erich 

Wunderlich an und sofort wird mindestens 

ein Bildschirm auf schwarzes 

Stand-by geschaltet, seine Konstruktionszeichnung 

für mich unsichtbar. 

Macht nix, ich hätt’s vermutlich eh 

nicht verstanden. Meiner Bitte um 

ein Foto wird zwar gerne entsprochen, 

nicht ohne das Versprechen, 

eventuelle Bildschirmansichten notfalls 

nachträglich schwarz zu pixeln. 

Denn bereits auf den kommenden 

Motorradmessen wird das Wunderlich-Team 

einige Neuheiten präsentieren, 

die den mit 480 Seiten schon 

mächtig prallen Produktkatalog um 

weitere Nützlichkeiten bereichern 

werden. 

Ein brandneues Highlight kann und 

will Erich Wunderlich beim anschließenden 

Gang durch die Hallen dann 

aber doch nicht vor mir verbergen. 

Mit sichtlichem Stolz präsentiert er 

den Prototyp der „Bitbox“, eine auf 

maximale Stabilität und Funktionalität 

konstruierte Metallbox, die an 

Hepco&Becker-Kofferträger installiert, 

wertvollen zusätzlichen Stau- 

raum schafft. Für Werkzeug oder 

Benzinkanister oder eine zusätzliche 

Batterie oder vieles mehr. Das alles 

natürlich abschließbar und passgenau 

für die GS und in Zukunft auch 

weitere BMW-Modelle mit Hepco 

& Becker Kofferträger. Eine Chef- 

Idee vom letzten Trip durch Chile – 

entwickelt, getestet und gebaut vom 

gesamten Wunderlich-Team. 

NOcH WüNScHE FREI? 

Ergonomie, Tourentauglichkeit 

und Individualisierung sind von 

Anbeginn an die Hauptthemen 

des umfangreichen Wunderlich-Sortiments.Entspricht 

dies im nunmehr 

24. Geschäftsjahr nicht 

allmählich zu 100% den 

Vorstellungen des Chefs? 

Sprich: Gibt es eigentlich Ideen, gibt 

es Wünsche, die noch nicht realisiert 

wurden? Erich Wunderlich zögert 

auf meine Frage, denkt intensiv 

nach, bevor er antwortet: „Es stimmt 

schon, wir haben ungeheuer viele 

technisch machbare und marktfähige 

Ideen im Lauf der Jahre mit absoluter 

Präzision und Perfektion realisiert. 

Wir haben aber heute wie gestern 

unser Ohr auf den Gleisen, wissen 

über die Messepräsenz, über 

unsere Shops und Kontakte 

genau, was unsere Kunden 

wollen, wo es zwickt 

und zwackt. Neue Ideen 

gibt es also zuhauf …“ er 

zögert erneut. „… aber wenn 

ich einen Wunsch freihätte, dann 

Nur ein neues Highlight: 

Die Wunderlich Bitbox. 

MSD-PARTNER 

WUNDERLICH 

wäre es, das der heutige BMW-Fahrer 

wieder mehr Mut entwickelt für 

technisch anspruchsvollere Detaillösungen 

und auch eigene Motorumbauten. 

Okay, nicht jeder mag für 

eine Operation am offenen Herzen 

ausgerüstet oder auch mental in der 

Lage sein. Die modernen Triebwerke 

sind zwar im Vergleich zu früher 

wahre Technikwunder, keinesfalls 

aber heilige Gummikühe. 

Und wir 

bietenn 

so viele Lösungen für perfektes 

Motortuning … ja sogar auch in 

diesem Bereich hoch durchdachte 

„Plug & Play“-Produkte. Echt 

schade, wenn die nicht genutzt 

werden würden 

…“ 

A D R E S S E 

Wunderlich GmbH 

Kranzweiher Weg 12 

53489 Sinzig 

Tel. (0 26 42) 97 98-0 

www.wunderlich.de 

BMW K 1200 R 

BMW Megamoto 

11


THüRINGER WALD 

BIG-BIKEHOTELS 

12 

Habt Ihr auch keine Lust mehr, 

für die nächste Clubausfahrt 

oder das nächste Markentreffen 

drei bis vier Hotels zu buchen 

und anschließend die Teilnehmer 

mühsam auf die Häuser zu verteilen? 

Gemeinsame Clubausfahrten 

ohne gemeinsames Frühstück 

gehören dank motorradfreundlicher 

BIG-BIKEHOTELS der Vergangenheit 

an! 

Unter dem Motto „BIG-BIKEHOTELS“ 

stellen wir zukünftig Hotels vor, 

die sich mit einem entsprechendem 

Angebot auf große Motorrad-Gruppen 

spezialisiert haben, natürlich 

ohne dabei den individuellen Service 

am Gast zu vernachlässigen. Zu 

diesem Angebot gehören große Bettenkapazitäten, 

entsprechende Gastronomieangebote 

und ein Motorradservice, 

der von Stellplätzen über 

Trockenräume bis zum Tourenangebot 

reicht. Spezielle Menüs für uns 

„Biker“ und Gruppenrabatte runden 

das Angebot ab. Da macht das 

Organisieren der nächsten Veranstaltung 

doch wieder Spaß. Vor allem, 

wenn man sich mit Ansprechpartnern 

unterhalten kann, bei denen das 

Organisieren von Events und Treffen 

zum Tagesgeschäft gehört. 

Plant man ein Treffen oder Ausfahrten 

mit größerer Teilnehmerzahl 

in Thüringen, sollte man sich unbedingt 

mit dem Steigenberger Hotel 

„Thüringer Hof“ in Verbindung setzen. 

Direkt im Zentrum der historischen 

Luther-Stadt Eisenach, heißt 

man Motorradfahrer herzlich willkommen. 

Neben dem Thüringer 

Wald, bieten sich von hier Touren 

in die Regionen Nordhessens, aber 

auch in die nahe Rhön und sogar 

in die Region Vogelsberg an. Selbst 

wenn die 126 großzügigen Zimmer 

und eine Suite mit allem modernen 

Komfort ausgestattet wurden, wurde 

die echte Thüringer Gastlichkeit bis 

heute liebevoll bewahrt. 

Das LEANDER Bar.Bistro mit integrierter 

Showküche bildet das Zentrum 

des gastronomischen Angebotes, 

in dem der Motorradtourer im 

Ambiente des Jugendstils der zwanziger 

Jahre und des Eisenacher Automobilbaus 

sowohl das reichhaltiges 

Schlemmerfrühstück einnehmen, als 

auch einen gemütlichen Abend verbringen 

kann. 

Unter dem Motto Biker-KulT(O)UR 

gibt es für Motorradfahrer ein lohnenswertes 

Arrangement, dass auch 

für Einzelfahrer interessant ist. 

Neben zwei Übernachtungen inkl. 

Frühstück vom Büfett gehören Kartenmaterial 

mit Routenvorschlägen 

und Informationen der Region, ein 

deftiges Biker-Menü, ein Garagenplatz 

für Ihr Motorrad zum Angebot. 

Nach einem erlebnisreichen Tag 

auf den kurvigen Straßen der Regionen 

rund um die Wartburgstadt 

Eisenach oder einem Stadtbummel, 

lädt der Saunabereich im Hause zur 

Entspannung ein. Massagen sind auf 

Anfrage möglich. Paket pro Person 

ab 129,00 € 

A D R E S S E 



Karlsplatz 11 

D-99817 Eisenach 

Tel.: (0 36 91) 28-0 

Fax: (0 36 91) 28-190 

eisenach@steigenberger.de 

www.eisenach.steigenberger.de


THüRINGER WALD 

1

REGION 

FICHTELGEBIRGE 

1 

Ganze 1.024 Meter ist er hoch 

– der Ochsenkopf. Jahrhunderte 

lang gingen die Menschen davon 

aus, dass er der höchste Berg des 

Fichtelgebirges ist. Erst vor rund 

200 Jahren stellte man mittels 

modernerer Messmethoden fest, 

dass der benachbarte Schneeberg 

mit 1053 Metern, geringfügig 

höher ist. Schon von weitem 

erkennt man den Ochsenkopf an 

der „dünnen, langen Nadel“, so 

der Ausspruch eines Berliners. 

1958 wurde der Stahlbetonturm 

fertig gestellt, der damals nicht 

nur die Fichtelgebirgler mit Radio- 

sendungen versorgte, sondern 

auch viele Bürger der damaligen 

DDR. Das eigentliche Wahrzeichen 

des Berges aber ist der 

„Asenturm“, der Aussichtsturm 

des Fichtelgebirgsvereins e.V. mit 

Tagesgaststätte. 

ERLEBNISREGION 

OCHSENKOPF 

IMMER EINE 

MOTORRADREISE WERT! 

Das in Fels eingemeißelte Stierhaupt 

auf dem Berggipfel, das dem Berg 

den Namen verlieh, ist noch heute zu 

sehen. Woher es kommt? Viele Sagen 

ranken sich um den Berg. Am wahrscheinlichsten 

erscheint die Theorie, 

dass der Kopf ein Zeichen der Alchemisten 

ist, die dem Planeten Merkur 

Quecksilber zuordneten. Und in den 

Bergwerken am Ochsenkopf wurde 

Gold, Silber, Zinn, Eisen, aber auch 

Quecksilber abgebaut. 

Die vier Gemeinden Bischofsgrün, 

Fichtelberg, Mehlmeisel und Warmen- 

steinach schmiegen sich an den Ochsenkopf 

und sind mit einer Straße 

rundum verbunden, die zum Kurven- 

walzer einlädt. Doch auch die Gemein- 

den, das Umland, sowie die ansässige 

Hotellerie und Gastronomie haben 

Motorradreisenden eine Menge zu bieten. 

Wählt man eine der vier Gemeinden 

als Ausgangspunkt, lässt sich die 

Region bei halb- und ganztägigen

Routen schön erobern. Sie bietet 

technisch anspruchsvollen Fahrspaß 

– eine Mittelgebirgslandschaft wie 

geschaffen für schöne Touren auf einsamen 

kurvigen Nebenstraßen durch 

dichte Wälder. Neben Touren durch 

das Fichtelgebirge lohnen Abstecher 

ins Erzgebirge, in den Oberpfälzer 

Wald oder in den Frankenwald, nach 

Tschechien und in die südlich gelegene 

Fränkische Schweiz. 

Doch warum in die Ferne schweifen, 

wenn das Gute so nah liegt? In dem 

Fichtelberger AMF-Museum wird 

nicht nur die Entwicklung des Automobils 

von der Daimler Motorkutsche 

bis zum Lamborghini Diabolo, 

sondern auch über 30 Motorräder 

gezeigt. Es bedarf keiner besonderen 

Vorliebe für die Welt der Motoren, 

um von dieser Erlebnisschau funkelnder 

Kostbarkeiten, exklusiver 

Glanzstücke und blechgewordener 

Leidenschaften begeistert zu sein. 

Ein weiteres Highlight für „Biker“ 

ist das jährlich stattfindende Warmensteinacher 

Motorradtreffen, das 

dieses Jahr vom 21.- 24. Mai stattfindet. 

Livemusik, geführte Touren, 

gemütliches Beisammensein und ein 

Bikergottesdienst werden wieder 

viele Motorradfreunde an den Ochsenkopf 

locken. 

Eine der echten Besonderheiten der 

Region sind die Motorradhochzeiten 

am Ochsenkopf. “Ja, ich will” mit 

“Born to be wild“ in Warmensteinach, 

hat sich vom Geheimtipp zur 

festen Größe unter heiratswilligen 

Bikern gemausert. Motorradpaare 

aus Bayern, Sachsen, Thüringen, 

Hamburg und Berlin kamen 

bereits ins kurvenreiche Fichtelgebirge, 

um im entsprechenden Bikerambiente 

zu heiraten. Damit ist 

das ansonsten beschauliche Warmensteinach 

Deutschlands erstes 

und einziges Motorradhochzeitsdorf. 

Auf der eigenen Maschine fährt das 

Brautpaar mit den Gästen vor das 

Standesamt, in dem der „Motorradbürgermeister“ 

Andreas Voit seit 

2003 die Trauung vollzieht. „Andy“ 

traut nicht nur, er organisiert die 

gesamte Bikerhochzeit: Rockmusik, 

Luftballonherzen am Standesamt 

und am Motorrad, ein schön gebundenes 

schwarzes „Bikerstammbuch” 

mit entsprechender Zeichnung auf 

dem Cover, zwei Sektgläser mit den 

eingravierten Maschinen und eine 

Einladung für ein Wochenende in der 

Gemeinde Warmensteinach, sollte 

das frisch getraute Paar im fünften 

Jahr noch verheiratet sein, gibt es zur 

Trauung dazu. Das Bikerpaar erhält 

in aller Regel Spalier und, in bester 

Motorradmanier, ein minutenlanges 

lautes Motorgrollen von den 

REGION 


Gästen. Nach der Zeremonie geleitet 

Andy das Hochzeitspaar auf dem 

Bike bis zum Ortsausgang. „So kann 

ich Hobby und Beruf verbinden und 

mache noch einige Menschen glücklich 

damit“, sagt Andy und gibt 

gerne Übernachtungstipps in motorradfreundlichen 

Hotels mit Unterstellmöglichkeiten 

für die Maschinen 

und in diesen speziellen Fällen 

mit hübschen Hochzeitssuiten. 

Auch für bereits verheiratete oder 

nicht heiratswillige Motorradfahrer 

ergeben die nachfolgend 

vorgestellten Touren 

einen guten Querschnitt der 

Region um den Ochsenkopf. 

In naher Zukunft wird es bei 

den Touristinformationen 

in den Gemeinden Kartenmaterial 

geben, erstellt in 

Zusammenarbeit mit dem 

Good Vibrations-Verlag 

und der Motorradstraße 

Deutschland. 

Motorradtourenkarte Maßstab 1:200.000 

A D R E S S E 

Tourismus & Marketing GmbH 

Ochsenkopf 

Gablonzer Str. 11 

D-95686 Fichtelberg 

Service: (01 80) 5 65 65 61 

(14 ct. pro Min.) 

Tel.: (0 92 72) 90 94 70 

Fax: (0 92 72) 9 70 44 

info@erlebnis-ochsenkopf.de 

www.erlebnis-ochsenkopf.de 

Informationen zur Biker-Hochzeit 

findet man bequem unter: 

www.motorradhochzeitsdorf.de 

Erleben Sie 

1 

C M Y CM MY CY CMY K 

Ihren Tourenspaß 

in der Ochsenkopfregion 

Faszinierende Natur 

Inspirierende Landschaft 

Liebenswürdige Menschen 

Attraktives Freizeitangebot 

Kulinarische Vielfalt 

Partner des 

Tourismus & Marketing GmbH Ochsenkopf · Gablonzer Straße 11 · 95686 Fichtelberg 

Servicenummer: Tel. 0180/5656561 (14 ct. pro Min.) www.erlebnis-ochsenkopf.de

REGION 


1 

TOUR 1 

Durch das Herz des Fichtelgebirges, 

einer der abwechslungsreichstenMittelgebirgslandschaften, 

geht es vorbei 

an steil aufragenden Granitfelsformationen, 

durch die 

idyllischen Täler, die im Sommer 

kühlenden Schatten spenden. 

In Kulmbach erwartet einen das kulturelle 

Zentrum der Region und vielleicht 

auch das ein oder andere alkoholfreie 

(!!!) Bier. 

TOUR 2 

Die Tour weiter im Osten führt vom 

Fichtelgebirge in den Oberpfälzer 

Wald und weite Strecken entlang der 

tschechischen Grenze. Ein besonderer 

Kurvenspaß wartet gleich zu 

Beginn der Tour, oder am Ende, auf 

dem Ochsenkopf mit der Sommerrodelbahn. 

In Selb gründete Josef 

Hutschenreuther schon 1857 die 

erste Porzellanfabrik. Da wundert 

es nicht, dass hier nicht nur Brunnen 

und Straßenschilder aus Porzellan, 

sondern auch ganze Gassen aus dem 

weißen Gold hergestellt wurden. 

TOUR 

Auf dieser nach Nord-Ost führenden 

Tour überschreitet man die 

Grenze nach Tschechien und erfährt 

dort kleinste, kurvige Sträßchen. 

Dabei lohnt ein Stopp in dem Kulturstädtchen 

Schwarzenbach an der 

Saale. Die Fahrt durch die schöne, 

neu gestaltete Altstadt mit Blick von 

der Saalebrücke ist eine willkommene 

Abwechslung zum Kurventanz 

durch das Fichtelgebirge. 

DIE PARTNER DER MSD

REGION 


1


EIFEL 

1 

Das familiär geführte Hotel/Restaurant 

„Ehranger Hof“ liegt verkehrsgünstig 

im Trierer Stadtteil 

Ehrang. Im gemütlichen Restaurant 

oder im ruhigen Biergarten 

werden Sie nach der Tour mit 

frischer regionaler Küche verwöhnt. 

Spezielle Gruppenangebote bitte 

erfragen! Der Ausgangspunkt „ 

Trier“ bietet Ihnen alle Möglichkeiten 

die das Motorradfahrer Herz 

höher schlagen lässt, ob ein Besuch 

der Stadt mit Ihren unzähligen touristischen 

Angeboten oder als Tourenausgangspunkt 

nach Luxemburg, 

die Eifel, den Hunsrück entlang der 

Mosel oder der Saar. 

A D R E S S E 

Hotel Ehranger Hof 

Ehrangerstr. 207 

D-54293 Trier 

Tel.: (06 51) 6 61 11 

Fax: (06 51) 6 61 33 

ehrangerhof@aol.com 

www.ehranger-hof.de

Unsere Highlights: 

– Top-günstiger Beitrag 

– Schadenfreiheitsklasse bis SF 10 

– Sparen durch günstige Saisonkennzeichen 

– Professionelle Hilfe im Schadenfall, 24-Stunden-Notfallservice 

Wir beraten Sie: 

– In einer unserer über 90 HDI Geschäftsstellen 

– Infos unter www.hdi.de 

Sicher auf Tour: 

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EIFEL 

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HDI Geschäftsstelle! 

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F A H R b E R I c H T 

KAWASAKI ER-6N 

20 

ZWEIZyLINDER 

EINDRINGLING 

Text: Patric Birnbreier 

Fotos: Kawasaki 

Wer hätte gedacht, dass Kawasakis 

hässliches Entlein sich innerhalb 

von 2 Jahren zu einem der 

erfolgreichsten Modelle überhaupt 

mausern würde. Zu sehr 

erinnerte uns das quietschgelbe 

Einsteigerbike aus Akashi mit 

seinem aufgesetzten Dashboard 

an einen Haubentaucher. Doch 

irgendwie schaffte der handzahme 

Paradiesvogel es, allein 

in Europa über 22.000 Herzen zu 

erobern. Offenbar waren es die 

inneren Werte, die überzeugten.

DIE PARTNER DER MSD 



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T E C H N I K 

KAWASAKI 

ER-6N 

Motor: 

Wassergekühlter Zweizylinder- 

Viertakt-Reihenmotor, eine Ausgleichswelle, 

zwei oben liegende 

kettengetriebene Nockenwellen, 

vier Ventile pro Zylinder, Schlepphebel, 

Trockensumpfschmierung, 

Einspritzung 38mm �, geregelter 

Katalysator, mechanisch betätigte 

Mehrscheiben-Ölbadkupplung, 

Sechsganggetriebe, O-Ring-Kette. 

Bohrung x Hub: 83 x 60 mm 

Hubraum: 649 ccm 

Verdichtung: 11,3:1 

Leistung: 

72 PS (34 PS) bei 8.500 U/min 

Max. Drehmoment: 

66 Nm bei 7.000 U/min 

Fahrwerk: 

Stahl-Gitterrohrrahmen, Motor 

mittragend, Telegabel 41mm 

�, Stahlrohr-Zweiarmschwinge, 

Zentralfederbein, verstellbare 

Federbasis, Aluminium Gussräder 

3,50x17 vorne, 4,50x17 hinten mit 

120/70 ZR 17 und 160/60 ZR 17 

Bremse: 

Doppelscheibenbremse vorn 

300 mm, Doppelkolben Schwimmsättel, 

22 mm Scheibenbremse 

hinten, Einkolben Schwimmsattel, 

ABS 

Gewicht: 204 kg vollgetankt 

Tankinhalt: 15,5 Liter 

Farben: Weiß, Schwarz, Orange 

Garantie: 2 Jahre 

Preis: ca. 6.500,– Euro 

21



22 

Nun hat Kawasaki für das Modelljahr 

2009 in Sachen Design, Farbgebung 

und Hardware nachgelegt. 

Schon beim ersten Anblick des 

neuen Modells wird selbst dem spöttischsten 

Schreiberling klar, dass die 

Zeiten der vogelkundlich geprägten 

Berichterstattung in Sachen ER-6n 

endgültig vorbei sind. Neue Begrifflichkeiten 

sind gefälligst zu erdenken. 

Die plumpe Wandlung zum 

„schönen Schwan“ herbei zu zitieren 

verbietet sich allerdings strickt. 

Der Begriff „rattenscharf“ bringt die 

Metamorphose der ER-6n nämlich 

deutlich besser auf den Punkt. Denn 

optisch führt das sogenannte Einsteigerbike 

– eine Bezeichnung, die im 

Folgenden auch noch zu diskutieren 

sein wird – mit seinen härteren, 

kantigeren Linien, der dynamischen 

Lampenmaske und den Kühlerverkleidungen 

mit den integrierten Blinkern 

das Design seiner stylischen 

Verwandten aus der Z-Familie fort. 

Ein Umstand, der durch die neue, 

schlichte Farbgebung in edlem Weiß, 

freundlichem Schwarz und funkelndem 

Orange noch verstärkt wird 

und der ER-6n zu einem wesentlich 

erwachseneren Auftritt verhilft. 

Auch der neue, in Harmonie mit dem 

immer noch seitlich angebrachten 

Federbein uni grau lackierte Rohrrahmen, 

mit nun längerer Schwinge, 

trägt seinen Teil zum gefälligeren 

Gesamteindruck bei. Genau, wie die 

schwarzen Kunstoffelemente, die den 

ebenfalls neu geformten Tank optisch 

Für den sichereren Stand kleiner 

Fahrer und Fahrerinnen polsterte 

Kawasaki die Seriensitzbank 

weiter ab. Das Resultat: Aua Popo 

und zu spitzer Kniewinkel selbst bei 

Testzwergen. 

15,5 Liter fasst das ebenfalls neu 

geformte Spritfass der ER-6n. 

Genug, um locker 300 Kilometeretappen 

in Angriff zu nehmen. Die 

nun Kunststoff bewährten 

Kniemulden passen auch Fahrern 

über 190 cm Körperlänge. 

Die ER-6n des Jahrgangs 2009 gibt es in Weiß, Schwa 

mit der Sitzbank und dem Rohrrahmen 

verbinden und gleichzeitig für 

kratzfreien Oberschenkelschluss sorgen. 

Eine geschickte Detaillösung. 

Das komplette Rohrrahmenkonstrukt 

ist überarbeitet. Bessere Stabilität und 

wertigere Optik sind das Ergebnis.

z und Orange. 

ANSIcHTSSAcHE 

Weniger gelungen fallen nach Meinung 

der meisten anwesenden Testjournalisten 

die Modifikationen an 

der Cockpiteinheit aus. Während die 

nun vorhandene Tankanzeige allgemeine 

Zustimmung findet, macht 

die Drehzahlmesseranzeige in Form 

eines digitalen Balkendiagramms das 

Ablesen nur unnötig schwer. Wovon 

der darüber in analoger Anzeige 

angebrachte Tachometer zudem 

kaum profitiert. Anders herum hätte 

es uns besser gefallen. 

Der Endtopf ist gelungen. Auf jeden Fall 

auf dieser Seite. Die Fußraten gegen 

Vibrationen mit Gummis versehen. 

Kaum zu glauben: Obwohl die ER-6n als Einsteigerbike für kleine Menschen 

konzipiert wurde, passen auch lange Lulatsche von über 190cm Körperlänge wie 

angegossen in die Lenker – Sitzbank – Fußrastentriangel. 



Ein Schritt zurück ging’s beim Cockpit. Besonders der 

Drehzahlmesser ist schwer ablesbar. Dafür ist die 

Tankanzeige eine nützliche Zusatzinformation. 

Wesentlich positiver machen sich 

allerdings die nun gummigelagerten 

Fußrasten, der Lenker und die 

ebenso vibrationsgeminderte hintere 

Motoraufhängung bemerkbar, 

welche die sonst so lästigen hochfrequenten 

Vibrationen bei konstanter 

Autobahnfahrt um 6.000 U/min, was 

einem angenehmen Reisetempo von 

etwa 120 km/h entspricht, nahezu 

eliminieren. 

Überhaupt erschließt sich die eigentliche 

Faszination der ER-6 beim Fahren 

und macht in voller Deutlichkeit 

klar, warum dieses Motorrad, trotz 

seiner eigenwilligen Optik bisher 

schon so erfolgreich war. Wer mit 

diesem Bike nicht auf Anhieb zurecht 

kommt, sollte eigentlich lieber seinen 

Motorradführerschein zurückgeben, 

denn einfacher macht es einem kaum 

ein zweites Mopped. Draufsetzen 

und Wohlfühlen ist zwar eine äußerst 

abgedroschene Formulierung, doch 

im Falle der ER-6 trifft sie zweifellos 

den Nagel auf den Kopf. 

2



2 

vERTRAUENSFRAGE 

Der eher schmal gehaltene Lenker 

drängt sich dem potenziellen 

Fahrer geradezu auf und vermittelt 

schon beim ersten Abbiegen die 

volle Kontrolle und unerschütterliches 

Vertrauen ins Vorderrad. Die 

in Deutschland ausschließlich mit 

ABS erhältliche ER-6 wurde zudem 

mit Feedback fördernden härteren 

Gabelfedern ausgestattet, was sich 

nicht nur beim harten Bremsen positiv 

auswirkt, sondern auch beim 

ganz normalen Umherjuckeln für 

eine noch klarere Rückmeldung von 

der Frontpartie sorgt. 

Als zusätzliche Vertrauen bildende 

Maßnahme in die Standfestigkeit 

schrumpften die Kawasaki Ingenieure 

die Sitzmulde um weitere 25 

Millimeter in der Höhe und 10 Millimeter 

in der Breite ein. Vielleicht ein 

wenig zu viel des Guten, denn auch 

bei kleineren Fahrern verringert 

sich damit der Abstand vom Popo 

zu den Fußrasten auf eine Kürze, 

die den Kniewinkel unnötig spitz 

macht. Abgesehen davon passt die 

ER-6n nämlich Fahrern von 170 bis 

190 Zentimetern Körperlänge wie 

angegossen. Vielleicht wäre es deshalb 

gar nicht so schlecht, statt einer 

Alleskönner! Von ‚extrem zahm’ bis ‚giftig anreißend’ kann der 

Zweizylinder alle Bedürfnisse befriedigen. 

Wunderbar geschmeidig folgt die ER-6n den Lenkimpulsen des Fahrers, ist auch 

in schnellen Kurven extrem stabil und straff aber komfortabel abgestimmt. 

noch niedrigeren Sitzbank auch mal 

eine etwas aufgepolstertere Variante 

anzubieten, die der ansonsten überaus 

erwachsenen Fahrwerksperformance, 

Optik und Ergonomie 

gerecht wird und die ER-6 über die 

Eignung als Einsteigerbike hinaus 

auch für einen erweiterten Kundenkreis 

interessant machen würde. 

UNAbWüRGbAR 

Eine Aussicht, die besonders von der 

überragenden Performance des 650er 

Motors mit Leben gefüllt wird. Mit 

überarbeitetem Mapping, wie gehabt 

72 PS und 66Nm Spitzenleistung, liefert 

der Zweizylinder in allen Drehzahlregionen 

genügend Leistung ab,

um schnell genug in der Innenstadt, 

Überland und auf der Autobahn 

unterwegs zu sein. Besonders fasziniert 

das Aggregat dadurch, dass 

es sich, quasi unabwürgbar auch in 

höheren Gängen aus dem Drehzahlkeller 

von 1.500 Umdrehungen pro 

Minute völlig ohne Unmutsbekundungen 

aufrappelt und im Stile und 

mit der Soundkulisse eines echten 

Eintopfes sogar die steilsten mallorquinischen 

Anstiege hinaufstampft, 

um sich dann ab 4.000 Kurbelwellenumdrehungen 

in einen überaus 

drehfreudigen, leistungsstarken Reihenzweizylinder 

zu verwandeln und 

von 8.000 bis 11.000 Umdrehungen 

ein wahres Feuerwerk abzubrennen, 

das von einer schon fast ninjaesken 

Soundkulisse untermalt wird. Eine 



Performance, die sportlich ambitionierte 

Fahrer durchaus in die Lage 

versetzt, in kurvigem Gelände als 

Superbikeschreck ihr Unwesen zu 

treiben. Einziger irritierender Aspekt 

des neuen Mappings ist das Patschen 

aus dem schicken Auspuffendtopf, 

das zuverlässig im Schiebebetrieb 

auftritt und am Anfang dafür 

sorgt, dass man sich unwillkürlich 

immer nach rechts in Richtung Hinterrad 

umsieht, ob noch alle Teile an 

Bord sind. Das gelungene Auspuffdesign 

der rechten Motorradhälfte 

konnten die Ingenieure leider nicht 

für die linke Seite übernehmen. Dort 

schaut der Sammler mit integriertem 

Wabenkatalysator tatsächlich aus, 

wie der viel zitierte Brotkasten. Muss 

das denn immer sein? 

Mit vollen Vertrauen zum Vorderrad kann man sich in die Kurven werfen. Motorradfahren leicht gemacht! 

2



2

In Deutschland wird die ER-6n 

ausschließlich mit dem gut 

funktionierenden ABS angeboten. 

AUFDRINGLIcH 

Auch der Beifahrer darf sich über 

was Neues freuen. Nämlich über 

die tiefer angebrachten Aluminium 

Haltegriffe. An denen man natürlich 

auch prima Gepäck verzurren 

kann, wenn man mit der ER-6n auf 

Reisen gehen will. Was man durchaus 

mal ausprobieren sollte. Insgesamt 

hat Kawasaki es geschafft, die 

schon erfolgreiche ER-6n an den entscheidenden 

Stellen sehr zielgerichtet 

zu verbessern und sowohl Optik, 

Verarbeitung sowie Wertigkeit auf 

eine neue Stufe zu heben. Zwar ist 

der Preis des Modelljahrgangs 2009 

noch nicht genau bekannt. Er soll 

aber nur unwesentlich über dem des 

Vorgängermodells von 6.499,– Euro 

liegen. Die neue ER-6n als optimales 

Einsteigerbike zu feiern ist allerdings 

nur die halbe Wahrheit. Sie ist viel 

mehr. Ein vollwertiges Motorrad, 

das sich ganz eindringlich als vernünftiges 

Alltagsbike aufdrängt. Und 

es sieht auch noch gut aus. Jetzt! 



Kanarienvogel, Haubentaucher, hässliches Entlein. All das war gestern. Heute ist die ER-6n 

ein ausgewachsenes Motorrad, mit dem sich auch gestandene Biker zum Treff trauen. 

Die Blinker sind nun in die 

Seitenverkleidung des neuen, 

großflächigeren, Kühlers integriert. 

Die neu gezeichnete Maske ist zu 

einem Markanten Gesicht geworden. 

„Maskulin“, wie Kawasaki meint. 

Auf jeden Fall schnittig! 

Das schlanke Heck erfreut mit einem Diodenrücklicht und 

filigranem Kennzeichenhalter samt weißen Blinkergläsern. 

KAWASAKI 

ER-6n 

P L U S - M I N U S 

+ Scharfe Optik 

+ gute Verarbeitung 

+ potenter Motor 

+ ABS serienmäßig 

+ fairer Preis 

– zu spitzer Kniewinkel 

– schlecht ablesbarer Drehzahlmesser 

2


LAHNTAL 

2 

Je höher man kommt, desto 

grandioser wird die Aussicht. 

Und ganz oben steht es - das 

Best Western Hotel Lahnstein! Mit 

dem Komfort von 4 Sternen bietet 

es in 228 Zimmern beeindruckende 

Ausblicke über die Täler 

von Rhein und Lahn sowie über 

ein wahres Eldorado für Biker. 

Das Hotel, oberhalb von Lahnstein 

gelegen, wo die Lahn in den Rhein 

mündet, ist der optimale Ausgangspunkt 

für traumhafte Touren durch 

die schönsten Landschaften Deutsch- 

Das gönne ich mir... 

lands. Auf unzähligen Strecken mit 

langen Kehren und winkeligen Passagen 

geht es durch Eifel, Hunsrück, 

Westerwald und Taunus. Holen Sie 

sich Ihren Kick in engen, kurvenreichen 

Tälern, entdecken Sie die 

zahlreichen Sehenswürdigkeiten der 

Region oder schnuppern Sie benzinhaltige 

Luft auf dem Nürburgring. 

Mit einem eigenen Tourenvorschlag, 

der unter www.msd-info.de zum 

Download bereitsteht, bietet das 

Haus eine Tagestour durch den Taunus 

in Richtung Rheingau. Neben 

der Streckenführung entlang der 

Lahn, bietet vor allem das Wispertal 

Kurvenspaß der Extralative. 

Als harmonischer Ausklang des Tages 

gilt beispielsweise der Besuch des 

Panorama-Restaurants „Tamarillo“. 

Während bei internationalen und 

regionalen Spezialitäten der Sonnenuntergang 

den Gästen den Atem raubt, 

lädt „Henry´s Club“ zu internationalen 

Cocktail-Spezialitäten oder auch 

zu so manchem frisch Gezapftem. 

Wenn man jetzt in den gemütlichen 

Zimmern den Tag in den bequemen 

Kissen ausklingen lässt, steht das 

Motorrad trocken und sicher in der 

Tiefgarage – natürlich kostenfrei. 

So und nicht anders sieht Motorrad- 

Touren-Genuss aus. 

A D R E S S E 

Best Western Hotel Lahnstein 

Zu den Thermen 

D-56112 Lahnstein 

Tel.: (0 26 21) 9 12-0 

Fax: (0 26 21) 9 12-100 

info@hotel-lahnstein.bestwestern.de 

www.hotel-lahnstein.bestwestern.de


LAHNTAL 

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M A R k T 

Mosel 

0 

Hotel & Café Ernst 

D-54470 Bernkastel-Kues 

Amselweg 11 

Familiengeführtes Hotel im Heilklimatischen Luftkurort 

Kueser Plateau in Bernkastel-Kues. 

In ruhiger Lage ein idealer Tourenausgangspunkt 

zu Mosel, Eifel, Hunsrück, Luxemburg, Belgien und 

Saar. 

Kaffee und Kuchen aus eigener Konditorei. 

Genießen Sie diese Köstlichkeiten in unserem Café 

oder auf unserer großen Sonnenterrasse. 

Kontakt: 

www.hotel-cafe-ernst.de 

Tel. (0 65 31) 28 66 

Nordhessen 

Hotel-Restaurant 

Alte Dorfschänke 

D-54538 Kinderbeuern 

Dorfstr. 14 

Die Eifel-Mosel-Region zählt zu den begehrtesten 

Motorradgebieten Deutschlands. Die zentrale Lage 

unseres Hauses eignet sich hier perfekt als Ausgangspunkt 

für herrliche Tagestouren. 

Wir bieten verschiedene Bikerarrangements, gesicherte 

Unterstellplätze für Ihr Motorrad, ausgewiesene 

Erlebnismotorradstrecken ab Hotel (mit 

Kartenmaterial), z.B. durch die Eifel zum Nürburgring 

oder Moselstrecke Trier, Reinigungsstation für 

Helme und Visiere, Miniwerkstatt für kleine Reparaturen 

und Top Essen & Getränke zu fairen Preisen 

in unserem Restaurant. 

Weitere Wünsche für Ihren individuellen Aufenthalt 

in unserer schönen Eifel-Region stimme ich gerne 

mit Ihnen ab. 

Kontakt: 

www.alte-dorfschaenke.de 

Tel. (0 65 32) 95 48-0 

NaturFreunde Meissnerhaus Für eine naturfreundliche Welt 

Hallo Motorradfreunde, herzlich Willkommen bei der Gaststätte Meißnerhaus. 

Mitten in Deutschland, 40 KM östlich von Kassel begrüßen wir Euch an der Südwestseite 

des Hohen Meißners, einem 754 m hohen Bergmassiv. Unser Haus liegt auf 650 

m Höhe außerhalb geschlossener Ortslage und bietet nicht nur tolle, kurvige Routen zu 

zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, sondern auch einen sensationellen 

Blick von unserer beliebten Terrasse. Bis zu 90 Personen können in den 32 Zimmern 

beherbergt werden, sodass wir auch für große Gruppen geeignet sind. Geselligkeit kann 

auch in den Gemeinschaftsräumlichkeiten, auf dem Grillplatz oder der Terrasse gepflegt 

werden. 

Kulinarisch bietet unsere Küche Frühstücksbuffet, HP oder VP, sowie täglich selbst gebackene 

Kuchen und Torten an. Nach Absprache auch als Diät-, Vollwert- oder vegetarische 

Kost. Gerade die selbst gebackenen Kuchen und Torten, sowie die gute Hausmannskost, 

speziell die Wildgerichte haben unser Haus zu einer beliebten „Einkehr“ für Wanderer 

und auch zahlreiche Motorradfahrer gemacht. 

Ausflugsziele im Werra-Meißner-Land sind u.a. die Städte Bad Sooden- Allendorf, Eschwege, 

Hess. Lichtenau, Witzenhausen und Hann.Münden mit ihren landschaftstypischen 

Fachwerkhäusern. Auch das nahe Thüringen lockt z.B. mit der Wartburg in Eisenach. Die 

Nähe zu Kassel ermöglicht natürlich auch einen Besuch des Bergparks Wilhelmshöhe, 

des Herkules oder der Wasserspiele und Museen. Kartenmaterial, Tourentipps, nähere 

Erläuterungen und weitere Freizeitmöglichkeiten hält unser Team vom Meißnerhaus für 

Sie bereit. 

Wir freuen uns auf Euch, Familie Fahrenbach und das Team 

D-37235 Hessisch-Lichtenau · Regina-Fahrenbach-Str. 4 · Tel. (0 56 02) 23 75 

www.meissnerhaus.de 

Weingut birkenhof 

D-54498 Piesport 

Kettergasse 14 

Herzlich willkommen im Ferienweingut 

Birkenhof in Piesport. 

Gemütlich eingerichtete Gästezimmer 

laden zum Entspannen ein. Reichhaltiges 

Frühstück. Unseren Motorradreisenden 

stehen wunderschöne Touren in die Eifel, 

den Hunsrück, entlang der Mosel und 

nach Luxemburg bevor. 

Kontakt: 

www.weingutbirkenhof.de 

Tel. (0 65 07) 24 03 

M o t o r r a d s p a s s i M E d E r b E r g l a n d 

Alle Infos und Tourenvorschläge unter 

www.ederbergland-touristik.de 

Erlebnishotel & Wellnesshotel 

Zum Stern *** 

D-37284 Waldkappel-Burghofen 

Thüringerstr. 20 

Kontakt: 

www.erlebnishotel.de 

Tel. (0 56 56) 40 14 

Ederbergland Touristik e. V. 

Untermarkt 12 

35066 Frankenberg (Eder) 

Tel.: 06451-717672 

Fax: 06451-717674 

Info@Ederbergland-Touristik.de 

markt@road-concept.de 

Weinhaus Sponheimer Hof 

D-56850 Enkirch 

Sponheimer Str. 19-23 

Familiär geführtes Haus, oberhalb von Enkirch 

gelegen. 

Behagliche und komfortable Gästezimmer 

und Ferienwohnungen. 

Weinprobe möglich. 

Nach der Tour erwarten Sie Hallenbad und 

Sauna inkl. Gutbürgerliches Essen und eine 

Bar runden das Angebot ab. 

Kontakt: 

www.sponheimer-hof.de 

Tel. (0 65 41) 66 28 

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Fordern Sie unsere Mediadaten 

an: 

markt@road-concept.de

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Hunsrück 

Hotel zur burg 

D-55606 Hochstetten-Dhaun · Neuweg 13 

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Haus am Schnellbach 

D-56290 Beltheim-Schnellbach 

Oberstr. 28 

Herzlich willkommen im Bikerparadies! 

Wir liegen zentral im schönen Hunsrück zwischen 

Rhein, Mosel, Nahe, Lahn, Koblenz und Idar- 

Oberstein. 

In unseren gemütlichen und freundlich eingerichteten 

Zimmern schlafen Sie wie im Himmel 

(alle mit DU/WC). 

Genießen Sie ein reichhaltiges Frühstück, das keine 

Wünsche offen lässt. Dann eine Tour durch Eifel, 

Hunsrück, Westerwald oder Taunus. Nach Absprache 

kann auch vom Chef geführt werden. Am 

Abend wird er Sie dann mit viel Liebe bekochen! 

Die große überdachte Terrasse und die Wiese mit 

Grill laden zum Verweilen ein. In unserer Blockhütte 

feiern wir die schönsten Partys. 

Unser Service: Bei schlechtem Wetter steht ein 

Klein-Bus (7 Plätze) zur Verfügung. Kostenloser 

Rückholservice zum Haus. Schrauber-Ecke, Wasch- 

Ecke, Trockenraum, ausführliches Kartenmaterial 

vorhanden. Motorrad-Verleih in der Nähe. 

Bei uns fährt die ganze Familie! 

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www.haus-am-schnellbach.de 

Tel. (0 67 46) 87 36 

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www.burghotel-dhaun.de 

Tel. (0 67 52) 96 31 26 

berghotel kristall 

D-55743 Idar-Oberstein · Wiesenstr. 50 

Kontakt: 

www.berghotel-kristall.de 

Tel. (0 67 81) 96 96-0 

Hotel-Restaurant Alte villa 

D-54290 Trier · Saarstr. 133 

Kontakt: 

www.hotelaltevilla.de 

Tel. (06 51) 9 38 12-0 

Hotel-Restaurant karlsmühle 

D-54318 Mertesdorf/Trier 

Im Mühlengrund 1 

Kontakt: 

www.karlsmuehle.de 

Tel. (06 51) 51 23 

Hotel Westrich 

D-55774 Baumholder · Reichenbacher Str. 1 

Kontakt: 

www.hotel-westrich.de 

Tel. (0 67 83) 58 72 

Landgasthof „Altes Stadttor“ 

D-56288 Kastellaun · Marktstr. 4a 

Kontakt: 

www.altesstadttor.de 

Tel. (0 67 62) 93 13-0 

Pfälzer Wald 

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der Pfalz 

Entdecken Sie Mainz, Bingen, 

Speyer, Worms, Mannheim oder 

Heidelberg und legen Sie sich in die 

Kurven der „Deutschen Weinstraße“! 

Ein Hotel, der ganze „Pfälzer Wald“! 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Hotel & Gaststube Hauswirth 

D-67468 Frankeneck · Talstr. 77 

Kontakt: 

Familie Braun 

www.hotel-gaststube-hauswirth.de 

Tel. (0 63 25) 26 31 


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zur Innenstadt 

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Uhlandstr. 1 

67292 Kirchheimbolanden 

Tel. 06352 4006-0 

E-Mail info@hotelbraun.de 

w w w . h o t e l b r a u n . d e 

Hotel & Restaurant birkenhof 

D-67475 Weidenthal · Hauptstr. 226 

Kontakt: 

www.birkenhof-weidenthal.de 

Tel. (0 63 29) 30 8

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Eifel 

Hotel „Zur Post“ 

D-54470 Bernkastel-Kues 

Gestade 17 

Im Herzen von Bernkastel gelegen. Familiär 

geführtes Haus zum rundum Wohlfühlen. 

Idealer Tourenausgangspunkt für Touren 

in Eifel, Mosel und Hunsrück (Nürburgring 

30 km). 

Reichhaltiges Frühstücksbuffet sowie kulinarische 

Spezialitäten (gutbürgerliche bis 

gehobene Küche) runden das Angebot des 

Hauses ab. 

In der neuen Hotelbar den Tag (Abend) bei 

Benzingesprächen ausklingen lassen. 

Kontakt: 

www.hotel-zur-post-bernkastel.de 

Tel. (0 65 31) 96 70-0 

Thüringer Wald 

Gasthof zur Schweiz 

D-07743 Jena · Quergasse 15 

Kontakt: 

www.zur-schweiz.de 

Tel. (0 36 41) 5 20 50 

Gasthof Hotel Schwarzer Adler 

D-07356 Bad Lobenstein 

Wurzbacherstr. 1 

Kontakt: 

Tel. (03 66 51) 6 55 33 

Thüringer Wald 

Herzlich Willkommen im Berggasthof „Hartung“ in Hinterrod am Südhang des 

Thüringer-Waldes. 

Sie befinden sich hier 75 m über den Meeresspiegel und genießen eine wunderschöne 

Aussicht im Frankenland und die Rhön. 

Wir bieten Euch gute Thüringer Küche, entweder im gemütlichen Gastraum oder 

im Biergarten. 

Für die Motorräder ist die große Garage kostenlos vorhanden. 

D-98666 Hinterrod · Im Frankenblick 1 · Tel. (0 36 86) 80 05 11 

Urlaub mitten im Herzen von Thüringen! 

Es macht einfach Spaß, im Thüringer Wald unterwegs zu 

sein. Jede Menge Kurvenstrecken, schöne Ecken zum Rasten, 

nette Leute und ein dichtes Netz von Grillständen. Und bei 

uns gibt es ab 3 Übernachtungen 5 Liter Benzin dazu! 

Grillecke am Haus für die echt Thüringer Bratwurst am 

Abend! 

Unser Bierstübchen hat täglich von 19:00 - 21:30 Uhr 

geöffnet! Biker-freu´-dich-Preise garantiert! 

Eckardtskopf 1 u. 3 · D-98559 Oberhof 

www.aparthotel-oberhof.de 

Tel. (03 68 42) 28 50 

berggasthof Hartung 

www.hotel-hartung.de 

Freizeitpark Stausee 

Hohenfelden 

D-99448 Hohenfelden · Am Stausee 

Kontakt: 

www.stausee-hohenfelden.de 

Tel. (03 64 50) 4 20 81 

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Rheinhessen 

Gästehaus & Weinstube Zur Angela 

D-55294 Bodenheim bei Mainz · Langgasse 18 

Kontakt: 

Tel. (0 61 35) 26 52 o. (01 70) 7 14 06 74 

kerz-bodenheim@t-online.de 

Rhön 

Hotel Zum Taufstein 

D-36148 Kalbach · Sparhofer Weg 21 

Kontakt: 

www.zum-taufstein.de 

Tel. (0 97 42) 2 50 

Schwarzwald 

Hotel-Restaurant „bierhäusle“ 

D-79110 Freiburg-Lehen · Breisgauer Str. 41 

Kontakt: 

www.bierhaeusle.de 

Tel. (07 61) 88 30-0 

Westerwald 

Pension „In der Lännewiss“ 

D-57520 Emmerzhausen · Hauptstr. 9 

Kontakt: 

ww.pension-laennewiss.de 

Tel. (0 27 43) 16 39

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Öffnungszeiten: Freitag 11-18 Uhr, Samstag 9-18 Uhr, Sonntag 9-17 Uhr 

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Veranstalter: 

Neulandstraße 30 

D - 74889 Sinsheim 

fon +49 7261 689 0 

fax +49 7261 689 220 

Durchführungsgesellschaft: 

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