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spotsZ Oktober 2010 - Servus.at

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EDITORIAL<br />

Das wars Electronica und andere Reviews. 90.227 BesucherInnen bei<br />

der Ars, wär mal ganz generell interessant, der Art und Weise solcher Zählungen<br />

angesichtig zu werden, aber auch eine Superl<strong>at</strong>ive, die u. a. mit Autoshows,<br />

Germany’s Next Top Model und anderen regelrecht die Besuchszahlen<br />

anheizenden „Events“ zustande gekommen ist – und nicht zuletzt<br />

durch den Hauptdarsteller Tabakfabrik, wie Wolfgang Schmutz recht treffend<br />

in seiner Nachbesprechung zur Ars Electronica feststellt. Außerdem ist<br />

Schmutz der Frage nachgegangen, ob nun nach diesem Testballon „Ars in der<br />

Tabakfabrik“ vielleicht schon irgendjemand genaueres weiß, was mit dem<br />

Industriebau in Zukunft passieren soll, ist aber gesamt gesehen auf ein großes<br />

Nichts-genaues-weiß-man-noch-nicht gestoßen. Eine Zusammenfassung<br />

des diffusen St<strong>at</strong>us quo findet sich jedenfalls im Heft.<br />

Eine Erklärung zu unseren Zeitungs-Kumpaninnen in dieser Ausgabe.<br />

Im hinteren Teil des Heftes findet sich ein Beitrag der Künstlerinnengruppe<br />

„die kumpaninnen“. Die bildenden Künstlerinnen widmen sich neben<br />

ihrer Ausstellungstätigkeit auch der Herausgabe einer Zeitung, die zwischen<br />

bildender Kunst, Theorie, Text- und Zeichenarbeit gelesen werden kann.<br />

<strong>spotsZ</strong> h<strong>at</strong> die kumpaninnen eingeladen, ihre letzte Salzamt-Ausstellung<br />

„Wir basteln uns ein Publikum“ zu reflektieren und uns einen Teil einer Ausgabe<br />

fixfertig zur Verfügung zu stellen – auch im Sinne der Offenhaltung<br />

eines Medien- und Bedarfsexperimentes, als das sich <strong>spotsZ</strong> selbst versteht.<br />

N<strong>at</strong>ürlich gibt’s wie immer viel mehr selbst zu Erlesendes. Und: Wir <strong>spotsZ</strong>lerInnen<br />

beglückwünschen uns mit dieser <strong>Oktober</strong>-Ausgabe zu 4 Jahren <strong>spotsZ</strong>!<br />

Die <strong>spotsZ</strong>-Redaktion<br />

spotsz@servus.<strong>at</strong><br />

* <strong>spotsZ</strong> gibt’s seit <strong>Oktober</strong> 2006 als mon<strong>at</strong>lich erscheinendes Printmedium für „Kunst, Kultur,<br />

Szene und Linz“. Alle bisherigen Ausgaben sind nachzulesen unter www.servus.<strong>at</strong>/spotsz

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