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Praxisphasenbericht - Studienreisen

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Die klassische Hirsch-Reise zeichnet sich außerdem durch eine hoch qualifizierte<br />

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Reiseleitung aus, die mit höchster Sorgfalt von den Geschäftsführern ausgewählt wird.<br />

Diese Reiseleiter und Reiseleiterinnen stehen im stetigen Kontakt mit dem<br />

Unternehmen und tragen auch viel zur Reiseplanung und –vorbereitung bei.<br />

Die Zielgruppe des Unternehmens könnte man als „Best Ager“ bezeichnen, da der<br />

Altersdurchschnitt des Kundenstamms deutlich über 40 Jahren beträgt. Zudem sind die<br />

Kunden, vorwiegend Stammkunden, meist sehr kulturinterressiert und wohlhabend<br />

genug, um sich auch preisintensive Reisen leisten zu können.<br />

Der Vertrieb der Produkte findet ausschließlich über das Hirsch Reisebüro statt.<br />

B. Überblick: Tätigkeitsfelder während des Praktikums<br />

Wie in meiner Initiativbewerbung gewünscht, wurde ich dem Produktmanagement<br />

zugeteilt. Die einzelnen Produkte sind länder- und leistungsspezifisch den einzelnen<br />

Mitarbeitern zugeordnet.<br />

Aufgaben bekam ich von allen drei Produktmanagerinnen, sodass ich mit sehr vielen<br />

verschieden Produkten in Berührung gekommen bin.<br />

Hauptsächlich arbeitete ich jedoch mit Frau Heundorf zusammen, die für Destinationen<br />

in Italien, Arabien, Asien, den Benelux-Ländern, Skandinavien und auf der Iberischen<br />

Halbinsel verantwortlich ist. Schon im Bewerbungsgespräch erklärte mir Herr Mathias<br />

Hirsch seine Vorstellungen, wie die Zusammenarbeit zwischen den Praktikanten und<br />

den Produktmanagern in diesem Unternehmen ablaufen sollte. Praktikanten bekommen<br />

bei Hirsch Reisen sehr viel Freiraum und verantwortungsvolle Aufgaben. Wer das zu<br />

schätzen weiß, kann in diesem Unternehmen viel lernen und einen guten Einblick in die<br />

vielen Facetten des Produktmanagements bekommen. Auch Eigeninitiative ist gefragt.<br />

Eigene Ideen für Aufgaben, die man selbst übernehmen könnte, sind stets willkommen.<br />

Außerdem wird der Grundsatz verfolgt, dass keine Frage gestellt werden sollte, ohne<br />

sich zuvor einen Lösungsvorschlag für das Problem überlegt zu haben.<br />

Dieses Herangehen versuchte ich in folgenden Aufgabenbereichen umzusetzen:

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