Karl-Gustav Schüßler - Evangelische Noah-Kirchengemeinde ...
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AUSBLICKE<br />
Nachrichten aus der<br />
Ev. <strong>Noah</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Dortmund<br />
Oktober - November 2012<br />
Gründe zum Feiern:<br />
Die Feste zum Ende<br />
des Kirchenjahres
Inhalt<br />
2<br />
Inhalt<br />
Andacht 3<br />
Thema: Feiertage zum Ende des Kirchenjahres 4<br />
Aus dem Presbyterium 8<br />
Einladung zum Konfirmationsunterricht 2013 8<br />
Junge Familien 9<br />
Kinder und Jugend 10<br />
Mitarbeitende von Kinder- und Jugendarbeit/Tageseinrichtungen für Kinder 11<br />
Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche 12<br />
Dankegottesdienst für Ehrenamtliche 12<br />
Bericht: Studiensemester Pfarrerin Irmer 13<br />
Glosse/Impressum 17<br />
Gottesdienstplan 18<br />
Weitere Gottesdienste 18<br />
Aus den Ortsteilen<br />
Bodelschwingh<br />
Kirchenchor. Renovierung der Schlosskirche. Neues aus dem „Kinderbusch“.<br />
Termine 20<br />
Deininghausen, Mengede, Deusen<br />
Nachruf: <strong>Karl</strong>-<strong>Gustav</strong> <strong>Schüßler</strong>. Friedenslicht der Religionen.<br />
Vorstellung Vikarin Engel. Einladung Erntedankgottesdienst. Nikolausmarkt. 22<br />
Nette<br />
Orgel renoviert. Gemeindeadvent. Bücherschrank. Pflegende Angehörige.<br />
Jährliches Treffen der Frauenhilfen. Erntedank. Termine. 24<br />
Oestrich<br />
Rückblick „Public Viewing“. Kinderbibelwoche. Geburtstagsnachmittag.<br />
Neue Presbyterin. 26<br />
Westerfilde<br />
Sommerabende an der Luise. Abschied Jenny Dixon. Schnippeln für Kana.<br />
Senioren-Advent. Friedensgebet. Adventsmarkt. Termine. 28<br />
Stufen des Lebens - Amtshandlungen 30<br />
Hier erreichen Sie uns 36
Die neue Fußballsaison hat begonnen<br />
Beten für den Sieg?<br />
Der Fußball rollt wieder! Nicht die Europameisterschaft,<br />
die dann doch leider nicht so erfolgreich war wie erhofft.<br />
Sondern der ganz normale Fußball. Was eben für Dortmund<br />
normal ist: Ein mit über 80 000 Zuschauern ständig<br />
ausverkauftes Stadion, immer mehr Fans, die die Spiele<br />
über einen Bezahlsender im Fernsehen oder im Internet<br />
verfolgen und viele andere, für die die „Sportschau“ ein<br />
fester Termin ist.<br />
„Der Fußball ist hier fast wie eine Religion“ sagen manche. Unser Oberbürger -<br />
meister sagt es bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. Vieles, was mit<br />
Gesängen, mit Ritualen, mit Verehrung von Spielern zu tun hat, scheint auf den<br />
ersten Blick religiöse Züge zu haben. Und die Kirche? Ein prominenter Vertreter<br />
unserer Kirche erklärte kürzlich sogar, man dürfe für den Sieg der eigenen Mannschaft<br />
beten.<br />
Ich könnte darauf die knappe Antwort geben, dass bei aller Begeisterung Fußball<br />
und der Glaube doch recht unterschiedliche Qualität haben. Aber ich erzähle lieber<br />
eine kleine Begebenheit: Seit einiger Zeit gibt es für Konfirmanden den „Konfi-<br />
Cup“. Aus ganz Westfalen spielen Konfirmanden, Jungen und Mädchen, um den<br />
Titel. Es gibt Vorrunden, es gibt ein Endturnier.<br />
Vor vier Jahren war die Mannschaft der <strong>Noah</strong>-Gemeinde ins Endturnier gekommen<br />
und schlug sich dort gut und tapfer. Das Viertelfinale ging jedoch unentschieden aus,<br />
es kam zum Elfmeter-Schießen. Mitten in der Anspannung stellten die Konfis die<br />
Frage: „Herr Thiel, dürfen wir beten?“ Ein bisschen überrascht war ich schon,<br />
denn wann bitten Konfirmanden dazu um Erlaubnis? Ich habe es ihnen nicht verboten<br />
– und so bildeten sie wie selbstverständlich einen Kreis, legten die Arme<br />
umeinander und sprachen gemeinsam: „Vater unser…“<br />
Ich fand das gut. Es war ja kein Gebet darum, dass Gott die Elfmeter der Gegner in<br />
die Wolken lenken möge. Es war keine Überheblichkeit, es war eher ein Stück innere<br />
Sammlung. Und mit einer Beschwörung Gottes sollten keineswegs magische Kräfte<br />
in den Ball oder den Fuß gelegt werden. Einfach ein Vater unser, weil es in einer<br />
schwierigen Situation des Lebens beruhigend ist, an Gott zu denken und zu beten<br />
„Dein Wille geschehe!“<br />
Das Elfmeterschießen wurde im Übrigen gewonnen, leider ging das Halbfinale verloren.<br />
Das ließ aber niemanden an der Gerechtigkeit Gottes verzweifeln.<br />
Kümmert sich Gott um Fußball? Vielleicht. Wenn er sich um spielende Kinder<br />
kümmert, kann er sich ebenso gut für Fußball interessieren. Aber wenn, dann wird er<br />
das nach seinen Maßstäben tun: Dann mag ihm vielleicht der Konfi-Cup wichtiger<br />
sein als die Champions League. Und wenn im Himmel tatsächlich viele Fragen, die<br />
hier auf Erden scheinbar unlösbar waren, gelöst sein werden – dann wird auch ein<br />
für allemal klar ein, ob das Tor im Endspiel der Weltmeisterschaft 1966 drin war<br />
oder nicht. Albrecht Thiel, Pfarrer<br />
Andacht<br />
3
<strong>Noah</strong> - Thema<br />
4<br />
Feiertage zum Ende des Kirchejahres<br />
Sieben gute Gründe zum Feiern<br />
Der Herbst ist voller Feiertage: Erntedankfest, Reformationsfest,<br />
Halloween, Allerheiligen, Volkstrauertag, Buß- und Bettag und Ewigkeitssonntag.<br />
Doch was wird da wie gefeiert? Und wer feiert? Der Staat? Die<br />
evangelischen oder die katholischen Christen?<br />
7. Oktober 2012<br />
Erntedank<br />
Wer am<br />
Erntedanktag<br />
unsere Kir -<br />
chen betritt,<br />
findet den<br />
Altar oder<br />
den Chor -<br />
raum mit<br />
Erntefrüchten<br />
geschmückt.<br />
Dazu gehören Getreidegarben, Brot und<br />
Weintrauben, Äpfel, Kürbisse, Kohlköpfe<br />
und andere Feldfrüchte. Häufig findet zu<br />
diesem Tag ein Familiengottesdienst statt,<br />
den Eltern und Kinder, manchmal der<br />
Kindergarten aktiv mitgestalten. Gerade in<br />
der <strong>Evangelische</strong>n Kirche hat dieser Tag,<br />
an dem Natur und Kirchenjahr sich direkt<br />
berühren, einen hohen Stellenwert. Seine<br />
Botschaft ist: Es ist keinesfalls selbstverständlich,<br />
dass die Ernte ausreicht und wir<br />
alle ausreichend Nahrung haben. Es ist<br />
Gottes Gabe für uns Menschen. Dafür<br />
wollen wir dankbar sein. Mit dem Dank<br />
18. November 2012<br />
Volkstrauertag<br />
Der Volkstrauertag ist zwar kein kirchlicher<br />
Feiertag, doch die Gedenkfeiern in<br />
Mengede und Bodelschwingh finden nicht<br />
verbindet sich auch, dass wir bereit sind,<br />
das, was uns geschenkt wurde, auch mit<br />
anderen zu teilen. ıBrich mit dem Hungrigen<br />
dein Brot!„ (Jes. 58, 7) gehört deshalb<br />
fest zur Botschaft dieses Tages.<br />
Gerade in bäuerlich geprägten Gegenden<br />
– also auch in Teilen unserer Gemeinde –<br />
verbindet sich der Erntedanktag mit dem<br />
Brauch des ıHarkemai„. Der Name<br />
bezeichnet einen Maibaum, der nach<br />
Beendigung des Mähens auf dem Feld<br />
errichtet wurde. Dieses Brauchtum geht in<br />
Westfalen bis ins 18. Jahrhundert zurück.<br />
Früher feierte jeder größere Hof mit der<br />
Familie und allen Helfern, die zum<br />
Gelingen der Ernte beigetragen hatten,<br />
nicht in der Kirche, sondern auf dem<br />
eigenen Hof ein Fest. Oft gab es dazu ein<br />
gutes, reichhaltiges Essen. Zum Fest<br />
gehörte stets ein Erntekranz, gebunden aus<br />
den letzten Ähren vom Feld. Er wurde über<br />
der großen Tennentür befestigt und blieb<br />
dort bis zur nächsten Ernte hängen.<br />
Der Erntedanktag wird entweder am 1.<br />
Sonntag nach Michaelis (29. September)<br />
oder aber am 1. Oktobersonntag gefeiert.<br />
ab<br />
ohne kirchliche Beteiligung statt: An den<br />
Mahnmalen an der Adalmundstraße und<br />
an der Deininghauser Straße halten<br />
wechselweise Geistliche der beiden großen<br />
christlichen Konfessionen die Trauer-
ansprachen.<br />
Für die Kirchen<br />
ist der Volkstrauertag<br />
ıder<br />
vorletzte Tag<br />
des Kirchenjahres„(evangelisch)<br />
bzw.<br />
ıder 33. Sonntag<br />
des Kirchenjahres„ (katholisch).<br />
1922 wurde der erste Volkstrauertag in<br />
Deutschland als Ehrentag für die<br />
Gefallenen des 1. Weltkriegs begangen.<br />
1934, im ıDritten Reich„, machten die<br />
Nazis den Volkstrauertag zum offiziellen<br />
Feiertag und zum ıHeldengedenktag„.<br />
Der Gedanke, die Volkstrauertag-Idee nach<br />
Ende des 2. Weltkrieges in den drei westlichen<br />
Zonen des besetzten Deutschlands<br />
wieder aufzugreifen, stammte vom Volksbund<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge.<br />
Während die Veranstaltungen im Stadtbezirk<br />
Mengede anfangs von den Arbeitsgemeinschaften<br />
der Vereine durchgeführt<br />
31. Oktober 2012<br />
Reformationstag<br />
Bitte keine Hierarchie!<br />
ıEr veränderte<br />
die Welt für<br />
immer!„ heißt<br />
es in dem<br />
L u t h e r - F i l m ,<br />
der 2003 in<br />
die Kinos kam.<br />
Luther klagt<br />
eine allmächtige<br />
Kirche an, wird vom Papst<br />
exkommuniziert und vom Kaiser geächtet.<br />
<strong>Noah</strong> - Thema<br />
wurden, kam es einige Jahre später zu<br />
ıZwangspausen„. In Mengede, weil man<br />
sich um soziale Aufgaben (ıFerienspaß„)<br />
kümmern wollte, und in Bodelschwingh,<br />
weil ein (evangelischer) Pfarrer den Volkstrauertag<br />
zu Beginn der Veranstaltung in<br />
Frage gestellt hatte.<br />
In Mengede - dort sorgt übrigens der<br />
Bläserchor unserer <strong>Noah</strong>-Gemeinde für<br />
den musikalischen Rahmen - ist es der<br />
Bürger-Schützen-Verein und in Bodelschwingh<br />
die ıFiliale„ des Heimatvereins<br />
Mengede, die sich zusammen mit der<br />
Freiwilligen Feuerwehr um die Durchführung<br />
der Trauerveranstaltungen<br />
kümmern.<br />
Auf einer eigenen kleinen Feier legen die<br />
Mengeder Knappenvereine am Volkstrauertag<br />
am Bergmannsdenkmal auf<br />
unserem Friedhof an der Schulstraße einen<br />
Kranz zum Gedenken an die 17 Kumpel<br />
nieder, die 1935 infolge einer<br />
Schlagwetter-Explosion auf der Zeche<br />
Adolf von Hansemann den Tod fanden.<br />
kb<br />
Am 31. Oktober 1517 nahm die<br />
Reformation in Deutschland ihren Lauf. Sie<br />
hat – an der Bibel orientiert - der evangelischen<br />
Kirche ihre Struktur gegeben.<br />
Nicht ein Mann ein Wort, sondern<br />
demokratische Züge und viele Gremien, die<br />
entscheiden. Das liegt maßgeblich daran,<br />
dass für die Reformation in Deutschland<br />
nicht nur Martin Luther, sondern auch<br />
Johannes Calvin prägend waren. Calvin<br />
orientierte sich an der Bibel und entwickelte<br />
die Ordnung der evangelischen Kirche. Ihr<br />
Grundsatz:<br />
Keine Hierarchie, kein ıvon oben nach<br />
5
<strong>Noah</strong> - Thema<br />
6<br />
unten„. Es gibt nur Jesus Christus als den<br />
Herrn der Kirche, aber ansonsten gibt es<br />
eine völlige Gleichberechtigung der hauptamtlichen<br />
Mitarbeiter der Kirche und der<br />
sogenannten Laien.<br />
Deshalb gehört es zum protestantischen<br />
Prinzip, dass Gremien und Synoden an der<br />
Meinungsbildung beteiligt sind und sie<br />
31. Oktober und 1. November 2012<br />
Halloween und Allerheiligen<br />
Die kalte Jahreszeit fängt an, der goldene<br />
Herbst schließt seine Pforten und die<br />
M e n s c h e n<br />
zieht es in<br />
die Häuser<br />
zurück. Es<br />
wird Zeit,<br />
sich zu<br />
b e s i n n e n .<br />
Dazu gehört<br />
auch das<br />
G e d e n k e n Halloween<br />
an die Verstorbenen,<br />
sowohl der Heiligen, als auch<br />
derer, die uns nahe standen und uns noch<br />
umgeben.<br />
Die römisch-katholische Kirche feiert nicht<br />
nur Allerheiligen am 1. November, sondern<br />
auch Allerseelen einen Tag später. Und vermutlich<br />
ist so auch Halloween zu verstehen:<br />
In der Nacht vor Allerheiligen – all hallows<br />
eve (ning) – verkleidete man sich in Irland<br />
mit gruseligen Masken und Kostümen, um<br />
21. November 2012<br />
Buß- und Bettag:<br />
Gemeinsam umkehren!<br />
Es geschah 1995: Die Pflegeversicherung<br />
auch die Entscheidungen treffen. In<br />
gewisser Weise war Calvin mit seiner<br />
Kirchenordnung auch ein Vorreiter der<br />
Demokratie und zwar in dem Sinne, dass<br />
Ämter befristet sind, dass Menschen sich<br />
zur Wahl stellen müssen, dass sie nur eine<br />
ganz bestimmte Zeit im Amt sein können<br />
und rechenschaftspflichtig sind. cat<br />
die umher ziehenden Geister zu erschrecken<br />
und sie ins Toten reich zu führen. Der<br />
Import des<br />
Festes nach<br />
Amerika und<br />
von dort<br />
w i e d e r<br />
zurück nach<br />
Europa hat<br />
die Verbindung<br />
zum<br />
christlichen Fest gekappt, aber den Spaß<br />
am Feiern nicht geschmälert. Doch leider<br />
wird aus jedem Fest auch Profit<br />
geschlagen, so dass Halloween in Deutschland<br />
als zweites Karneval angesehen wird.<br />
Am nächsten Morgen, dem 1. November,<br />
werden in den katholischen Kirchen die<br />
Heiligen verehrt, die den Gläubigen den<br />
Weg zu Gott weisen sollen. <strong>Evangelische</strong><br />
Christen können diesen freien Tag auch für<br />
sich nutzen. Nach dem Tag der<br />
Reformation unserer Kirche eine Zeit der<br />
Einkehr. Zeit – sich auf seine eigenen<br />
christlichen Werte zu besinnen. ac<br />
wurde eingeführt und der Buß– und Bettag<br />
als arbeitsfreier und gesetzlicher Feiertag<br />
abgeschafft. Er sollte helfen, die Pflegeversicherung<br />
zu finanzieren. Denn die
Beiträge zur<br />
P f l e g e v e r -<br />
sicherung wer -<br />
den von<br />
Arbeitnehmern<br />
und Arbeitgebern<br />
je zur<br />
Hälfte aufgebracht.<br />
Um<br />
die Belastung für die Arbeitgeber möglichst<br />
gering zu halten, wurde ein Feiertag<br />
gestrichen, der stets auf einen Werktag<br />
fällt. <strong>Evangelische</strong>r Feiertag aber ist er<br />
geblieben.<br />
Der erste evangelische Buß- und Bettag<br />
fand 1532 in Straßburg als Reaktion auf<br />
die Türkenkriege statt.<br />
1878 gab es in den deutschen Ländern 47<br />
Bußtage an 24 Terminen. Ein einheitlicher<br />
Buß- und Bettag wurde 1934 von der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche in Deutschland eingeführt.<br />
25. November 2012<br />
Ewigkeitssonntag:<br />
Dank für das Leben<br />
Selten sind<br />
die Parkplätze<br />
an<br />
den evang<br />
e l i s c h e n<br />
Friedhöfen<br />
so überfüllt<br />
wie am<br />
Ewigkeitssonntag. Am letzten Sonntag des<br />
Kirchenjahres, dem Ewigkeitssonntag<br />
(Totensonntag), besuchen die Menschen die<br />
Friedhöfe und schmücken die Gräber ihrer<br />
Angehörigen. Die Verstorbenen des ausgehenden<br />
Kirchenjahres werden<br />
<strong>Noah</strong> - Thema<br />
Mit Erlass von Adolf Hitler wurde er 1939<br />
auf einen Sonntag verlegt und damit faktisch<br />
abgeschafft. Nach Kriegsende wurde<br />
er dann wieder gesetzlicher Feiertag, und<br />
zwar am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag.<br />
Die Buß- und Bettagsgottesdienste finden in<br />
ı<strong>Noah</strong>„ um 15.00 Uhr in Nette und um<br />
18.00 Uhr in Westerfilde statt.<br />
In vielen Gemeinden nimmt die Besinnung<br />
auf politische Verantwortung und die<br />
gemeinsame Beichte einen großen Raum<br />
ein. Die Beichte, im Protestantismus in der<br />
Regel Gemeinschaftsbeichte, betont<br />
weniger die Schuld des Einzelnen als<br />
vielmehr die gemeinsame Schuld. Nach<br />
evangelischer Auffassung meint Buße<br />
Umkehr und Sinnesänderung.<br />
cat<br />
namentlich im Gottesdienst genannt und<br />
zusammen mit ihren Angehörigen in das<br />
Fürbittengebet aufgenommen. Der Dank für<br />
das Leben und der Trost für die Trauernden<br />
verbinden sich in der christlichen Hoffnung<br />
auf die Auferstehung von den Toten.<br />
Totengedenken gibt es in allen Kulturen und<br />
Religionen auf je unterschiedliche Weise.<br />
Die Reformatoren lehnten den katholischen<br />
Seelenkult ab und schafften das Allerseelenfest<br />
am 2. November in den evangelischen<br />
Kirchen ab. Natürlich sollte es<br />
aber weiterhin einen Tag geben, an dem<br />
aller Toten gedacht wird. König Friedrich<br />
Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an,<br />
jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahres<br />
der Verstorbenen zu gedenken.<br />
cat<br />
7
<strong>Noah</strong><br />
8<br />
Aus dem Presbyterium<br />
Gemeindeversammlung in Dingen-Deininghausen<br />
In den Ausblicken Dezember 2009-Februar<br />
2010 konnten Sie bereits zur<br />
Gebäudefrage lesen, dass das Gemeindehaus<br />
in Deininghausen aufgegeben wird,<br />
aber Ersatzräume für Gruppen und Kreise<br />
gestellt werden. Inzwischen hat das<br />
Presbyterium einen Antrag auf Entwidmung<br />
der Gottesdienststätte bei der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche von Westfalen gestellt. Die<br />
Freie evangelische Gemeinde Castrop-<br />
Rauxel hat Interesse an dem Gebäude und<br />
bereits im Juni einen Gastgottesdienst<br />
gefeiert. Ab dem 1. Januar 2013 werden<br />
voraussichtlich keine regelmäßigen Sonntagsgottesdienste<br />
mehr stattfinden.<br />
Das Presbyterium lädt am 13. November<br />
2012 um 19 Uhr zu einer Gemeindeversammlung<br />
ins Gemeindezentrum Deininghausen,<br />
Weimarer Straße 11, 44577 Castrop-Rauxel<br />
ein, um Sie genauer zu<br />
informieren und um weitere Fragen zu<br />
beantworten.<br />
Stephanie Lüders<br />
Herzliche Einladung zum Konfirmandenunterricht<br />
Konfirmation 2014<br />
Wer zwischen dem 1. Juli 1999 und dem 30. Juni 2000 geboren ist, gehört zu dem Jahrgang,<br />
der 2014 konfirmiert wird. Der Einladungsbrief für die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
zur Konfirmation 2014 wird an alle Betreffenden Anfang 2013 verschickt<br />
werden. Er enthält alle für den Unterricht wichtigen Informationen.<br />
Ab Mai 2013 wird dann der Unterricht regelmäßig an Standorten Mengede, Nette,<br />
Oestrich und Westerfilde stattfinden.
Termine bis Dezember 2012:<br />
Schwerpunktarbeit unge Familien<br />
Junge Familien<br />
Kontakt: Pfarrer Carsten Griese , Tel.: 0231/ 9108746,<br />
Mail: junge-familien-griese@gmx.de.<br />
9
Kinder und Jugend<br />
10<br />
Tolle Tage an der Costa Brava<br />
Sommerfreizeit in L’Escala/Spanien<br />
Auch in diesem Jahr gab es wieder eine<br />
Ferienfreizeit: Diesmal haben sich 42<br />
Jugendliche und acht Betreuer auf den Weg<br />
nach LÊEscala in Spanien gemacht. Eine<br />
aufregende und schöne Zeit stand bevor<br />
und alle sollten auf ihre Kosten kommen.<br />
Für jeden war was dabei, von der Strandolympiade<br />
bis zum Batiken. Gemeinsam<br />
gestalteten wir die 10 tollsten Tage.<br />
Täglich konnten wir zum Strand gehen und<br />
die Sonne genießen. Einige Tage nach<br />
unserer Ankunft fuhren wir gemeinsam<br />
nach Barcelona, wo wir außer einer<br />
Besichtigung der Stadt auch selber was<br />
unternehmen konnten. Am Abend<br />
genossen wir dann die letzen Stunden bis<br />
zum Sonnenuntergang bei den Wasserspielen.<br />
Jetzt wird wieder zur Klampfe gegriffen<br />
Gitarrenkurs im Jugenkeller Westerfilde<br />
Hast Du Lust, Gitarre spielen zu lernen? Weitere Informationen<br />
Nach den Herbstferien beginnen wir mit bei Bernd Büscher im<br />
einem neuen Kurs ıGrundlagen des Jugendkeller (Telefon<br />
Gitarrenspiels„.<br />
370687).<br />
Der Kurs ist auf zehn Unterrichtstunden<br />
angelegt, in denen wir Akkordspiel und<br />
Liedbegleitung, Solospiel und Improvisation<br />
sowie die Besonderheiten verschiedener<br />
Stilrichtungen kennenlernen werden.<br />
Wir üben an Liedbeispielen aus Rock, Pop,<br />
Folk und Blues. Die Teilnahme ist kostenlos,<br />
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />
dafür aber eine eigene Gitarre.<br />
Wir treffen uns immer mittwochs von 18-<br />
19.00 Uhr, erstmals am 24. Oktober 2012!<br />
Das Bergfest haben wir Jugendlichen selber<br />
gestaltet, jeder hatte an diesem Tag mit<br />
seinem Zelt ein Spiel vorbereitet, und so<br />
wurde es ein gelungener Abend mit viel<br />
Spaß.<br />
Jedoch war für uns alle das Highlight der<br />
Freizeit der gemeinsame Partyausflug, 500<br />
Jugendliche aus verschiedenen Camps<br />
haben zusammen gefeiert. Der Abend war<br />
mehr als perfekt, wir hatten viel Spaß und<br />
haben uns alle gut amüsiert.<br />
Leider geht jede Freizeit einmal zu Ende.<br />
An unserem Abschlussabend wurde nicht<br />
nur gespielt und gelacht, sondern einige<br />
der Jugendlichen hatten auch einen Tanz<br />
vorbereitet, den zum Schluss alle gemeinsam<br />
tanzten.<br />
Sofiya Ovcharenko
Kochwerkstatt in der Mengeder Mittwochsgruppe<br />
Selbst gekocht schmeckt´s doppelt gut<br />
Köchinnen und Köche der ıKochwerkstatt„ in Mengede<br />
Schnippeln, rühren, braten, backen⁄.<br />
Beim Projekt ıKochwerkstatt„ konnten die<br />
Kinder der Mengeder Mittwochsgruppe<br />
fleißig helfen und eine Menge lernen. Mit<br />
viel Freude haben die jungen Köche an insgesamt<br />
sechs Nachmittagen gemeinsam<br />
gekocht und gegessen. Ob Gemüsereis,<br />
Kinder- und Jugendarbeit:<br />
Bodelschwingh:<br />
Axel Kronenberg, Tel. 0172/ 2771633<br />
Mengede / Dingen-Deininghausen:<br />
Anette Riechert, Tel. 0231/ 333701<br />
Nette:<br />
Bianca Budde, Tel. 0231/ 3964591<br />
Martina Schroeder, Tel. 0231/ 337978<br />
Oestrich:<br />
Martina Schroeder, Tel. 0231/ 337978<br />
Westerfilde:<br />
Bernd Büscher, Tel. 0231/ 370687 u. 104245<br />
Kinder- und Jugendchor:<br />
Sylvia Langenberg, Tel. 0179/3852619<br />
Kinder und Jugend<br />
gefüllte Paprika oder Schokomuffins, alles<br />
hat prima geschmeckt. Damit die Rezepte<br />
nicht vergessen werden, durfte zum<br />
Abschluss jeder sein eigenes Kochbuch<br />
gestalten. Auf Wunsch aller Teilnehmer gibt<br />
es bereits im September eine Fortsetzung.<br />
Anette Riechert<br />
Tageseinrichtungen für Kinder:<br />
Û ıKinderbusch‰, Bodelschwingh,<br />
Zur Hunnenboke 4,<br />
Tel. 0231/ 37736<br />
Û ıDie Maulwürfe‰, Deusen,<br />
Deusener Str. 201 a,<br />
Tel. 0231/ 314302<br />
Û ıEmscherwichtel‰, Mengede,<br />
Wiedenhof 2a,<br />
Tel. 0231/ 337359 + 69679084<br />
Û ıEv. Kinderarche„, Nette,<br />
<strong>Karl</strong>-Schurz-Str. 16,<br />
Tel. 0231/ 351808<br />
Û ıOestricher <strong>Noah</strong>-Zwerge„, Oestrich,<br />
Auf dem Brauck 6,<br />
Tel. 0231/337978<br />
11
Kinder und Jugend<br />
12<br />
Veranstaltungskalender<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
Bodelschwingh<br />
Montag<br />
16-17 Uhr Kinder<br />
17-20 Uhr Jugendliche<br />
Dienstag<br />
16-17 Uhr Kinder<br />
17-20 Uhr Jugendliche<br />
19.30-21 Uhr Church in Move<br />
Mittwoch<br />
16-17 Uhr Kinder<br />
17-20 Uhr Jugendliche<br />
Sonntag<br />
18-21 Uhr Fußballgruppe:<br />
für 10–18 J. (Turnhalle Kellerkampgrundschule)<br />
Dingen/Deininghausen<br />
Kinderbibeltage.<br />
Bitte, achten Sie auf die aktuellen Aushänge!<br />
Mengede<br />
Mittwoch<br />
15.30-17 Uhr Kindergruppe für Grundschulkinder<br />
17-18.30 Uhr Kindergruppe für Kinder ab der<br />
5. Klasse<br />
Nette<br />
Montag<br />
15.30-17.30 Kindergruppe: Basteln und Spielen<br />
18-21 Uhr Offener Treff ab 12 J.<br />
<strong>Noah</strong> sagte Danke!<br />
... mit einem Gottesdienst<br />
Licht und Schatten ehrenamtlicher Arbeit kamen im Gottesdienst zur<br />
Sprache<br />
Dienstag<br />
18-21 Uhr Kairos Jugendgruppe/<br />
Schwerpunktarbeit ıKirche und Schule„<br />
Mittwoch<br />
15.30-17.30 Uhr Kindergruppe:<br />
Zusammen kochen<br />
18-20 Uhr Theatergruppe ab 12 J.<br />
Freitag<br />
17-22 Uhr Offener Treff ab 12 J.<br />
mit Bandprobe und Gitarren- und<br />
Schlagzeugunterricht<br />
Oestrich<br />
Montag<br />
16-17.30 Uhr Kindergruppe für 6-12 J.<br />
18-21 Uhr Jugendtreff für 13-18 J.<br />
Mittwoch<br />
16-17.30 Uhr Kindergruppe für 6-12 J.<br />
18-21 Uhr Jugendtreff für 13-18 J.<br />
Westerfilde<br />
Dienstag<br />
12-15 Uhr Hausaufgaben und Mittagstisch<br />
17-20 Uhr Jugendkeller<br />
Mittwoch<br />
16.45-17.15 Uhr Mäusechor (6-10 J./Musik -<br />
raum Hauptschule Westerfilde)<br />
18-19.00 Uhr Jugendchor "<strong>Noah</strong>´s Happy Singers"<br />
(11-18 J./Aula Hauptschule Westerfilde)<br />
18-19 Uhr Gitarrenkurs<br />
Donnerstag<br />
16-17.30 Uhr Kindergruppe<br />
18-21 Uhr Jugendkeller<br />
Am 08. Juli fand der<br />
Danke-Gottesdienst für<br />
<strong>Noah</strong>´s Ehrenamtliche<br />
in Bodelschwingh statt.<br />
Über 100 Teilnehmer<br />
machten sich im Gottesdienst<br />
zum Thema<br />
„Sonne‰ Gedanken zu<br />
eigenen Sonnen- und<br />
Schattenseiten der<br />
ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />
in unserer
Gemeinde. Nach dem Gottesdienst wurde<br />
in netter Gemeinschaft gegrillt.<br />
Wir würden uns freuen, im nächsten Jahr<br />
die Veranstaltung, nach Nette, Mengede<br />
Wie war es eigentlich im Studiensemester?<br />
Studienerfahrungen von Pfarrerin Irmer<br />
Wie einige von Ihnen vielleicht bereits in<br />
vorhergehenden Gemeindebrief gelesen<br />
haben, hatte unser Presbyterium mir auf<br />
meinen Antrag hin die Möglichkeit<br />
gegeben, für ein Semester (3 1/2 Monate)<br />
noch einmal an die Uni zu gehen.<br />
Ich bin also ab Anfang April regelmäßig<br />
nach Münster gefahren.<br />
Für mich waren sowohl die Stadt als auch<br />
die Uni eine neue Erfahrung.<br />
In Münster gibt es 55.000 Studierende.<br />
Nachdem ich mich also in den ersten<br />
Wochen mit der Stadt und den Gebäuden<br />
der Uni, die überall verteilt sind, vertraut<br />
gemacht hatte, fühlte ich mich nicht mehr<br />
ganz so fremd unter all den vielen jungen<br />
Leuten. Vieles hat sich seit meiner Studienzeit<br />
geändert, vieles ist auch gleichgeblieben.<br />
Heute wird, wie könnte es anders sein, alles<br />
über Datenverarbeitung und Internet<br />
organisiert.<br />
Deshalb sitzen auch viele in den Vorlesungen<br />
mit ihrem Laptop vor sich, aber es<br />
gibt auch noch wie früher Menschen, die<br />
mitschreiben, oder auch solche, die mit<br />
ihren Nachbarn quatschen. Da muss dann<br />
der Professor schon mal einschreiten.<br />
Insgesamt waren die Vorlesungen, die ich<br />
besucht habe, ziemlich voll, 300 Leute sind<br />
keine Seltenheit.<br />
und Bodelschwingh, in einem weiteren<br />
Ortsteil unserer Gemeinde stattfinden<br />
lassen zu können.<br />
Für das Vorbereitungsteam<br />
Ulrike Lütz<br />
Im Verlauf des Semesters habe ich nicht nur<br />
theologische Veranstaltungen besucht,<br />
sondern auch solche bei den Juristen<br />
(Kriminologie) und bei den Biologen<br />
(Ethik).<br />
So beschäftigte sich z. B. eine Vorlesung<br />
mit Kriminalität und Kriminalsoziologie.<br />
Hier wird z.B. erläutert, wie viele Straftaten<br />
in Deutschland jährlich zur Anzeige<br />
kommen, wie sie sich zusammensetzen und<br />
was dann davon mit reißerischer Überschrift<br />
in unseren Zeitungen landet.<br />
Bei den Biologen ging es um Bioethik. Dort<br />
fragte man nach der Tierethik, der Präimplantationsdiagnostik<br />
oder der Stammzellenforschung.<br />
Bei den Theologen hat mich besonders eine<br />
Übung zum Kirchenbau interessiert.<br />
Insgesamt habe ich die Zeit genossen, viel<br />
Neues gelernt und viele Anregungen<br />
erhalten. Schön war auch, dass mir neben<br />
der Uni viel mehr Zeit als sonst für meine<br />
Familie geblieben ist.<br />
Nun bin ich schon wieder eine Weile im<br />
Dienst und habe mich gefreut, viele<br />
bekannte Gesichter wiederzusehen. Ich bin<br />
dankbar für die Zeit, die mir geschenkt<br />
wurde und bin auch gerne wieder bei der<br />
Arbeit, bei meinen Aufgaben in der<br />
Gemeinde und als Leitung im Bauausschuss.<br />
Birgit Irmer<br />
<strong>Noah</strong><br />
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Freude bis zum letzten Atemzug<br />
ıGeh ich rüber zu Ralf oder schaue ich<br />
einen Film?„ fragt sich Manni. Da schellt<br />
sein Handy. Das Krankenhaus ruft an und<br />
teilt ihm mit, seine Tante Erna habe einen<br />
Schlaganfall erlitten. Es sehe nicht gut aus.<br />
Manni macht sich auf den Weg. Als er das<br />
Krankenzimmer betritt, hat Tante Erna die<br />
Augen geschlossen und reagiert nicht auf<br />
sein ıGuten Tag!„. Sie atmet ungleichmäßig,<br />
manchmal ein paar Sekunden lang<br />
gar nicht, dann wieder röchelt sie<br />
zwischendurch, als hätte sie den Hals voller<br />
Schleim, oder ein Zucken durchfährt ihren<br />
Körper, als wolle dieser sich aufbäumen,<br />
hätte aber keine Kraft mehr dazu.<br />
Manchmal verkrampft sich eine Hand in<br />
der Bettdecke.<br />
ıSie stirbt!„, denkt Manni. Noch nie hat er<br />
einen Menschen sterben sehen. ıWas soll<br />
ich bloß machen?„ Langsam ergreift er eine<br />
Hand von Tante Erna: Er löst behutsam<br />
einen Finger nach dem anderen von der<br />
Bettdecke, legt die Hand in die ihre und<br />
streichelt sie behutsam. Ganz leise erzählt<br />
Impressum:<br />
Gemeindebrief der Ev. <strong>Noah</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Dortmund,<br />
Joachim-Neander-Str. 3-5, 44359 Dortmund<br />
V.i.S.d.P.: Renate Jäckel, (Vorsitzende des Presbyteriums)<br />
Auflage:<br />
7650 Stück<br />
Ausblicke Dezember 2012 - Februar 2013 erscheint<br />
Ende November 2012.<br />
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:<br />
31. August 2012<br />
Redaktionsschluss der kommenden Ausgabe:<br />
31. Oktober 2012<br />
Glosse/ Impressum<br />
Manni von dem, was sie einmal gemeinsam<br />
erlebt haben. Er spürt, dass Tante Erna<br />
dann ruhiger atmet.<br />
Nach einigen Stunden meint Manni, nicht<br />
mehr zu können und fährt nach Hause. An<br />
der Tür empfängt ihn der kleine schwarze<br />
Kater mit den grasgrünen Augen und<br />
maunzt leise. Seit drei Jahren füttert er ihn<br />
nun schon. Immer wieder hat er versucht,<br />
ihn zu streicheln, aber er schreckte jedes<br />
Mal zurück. Aber als er ihm heute sein<br />
Fressen hinstellt, rührt er es nicht an. Stattdessen<br />
streicht er um seine Beine, schnurrt,<br />
reibt sein Köpfchen erst an seinem Hosenbein,<br />
dann an seiner Hand und leckt sie mit<br />
seiner rauen Zunge.<br />
ıWoher weißt du, dass ich das jetzt<br />
brauche?„, murmelt Manni und fühlt sich<br />
irgendwie gestärkt. ıUnd weißt du was,<br />
Katerchen: Jetzt fahre ich wieder zu Tante<br />
Erna. Ich hab ihr noch gar nicht erzählt,<br />
wie schön es war, wenn wir Kinder mit ihr<br />
Ostereier bemalt haben.„<br />
Christa A. Thiel<br />
Redaktion: Andreas Bader, Roger Bischoff, Renate<br />
Bodenstedt, <strong>Karl</strong>heinz Bohnmann, Anja Coumans,<br />
Christine Kraft, Albrecht Thiel, Christa A. Thiel.<br />
Fotos + Grafiken: privat + „Der Gemeindebrief‰;<br />
Titelbild: Sven Hoffmann von der Lutherplastik von Ottmar<br />
Hörl<br />
Grafiken der Kirchen: Klaus Bodenstedt<br />
Layout: Andreas Bader, Roger Bischoff<br />
Druck: Druckhaus Kruse, Im Pinntal 64, 46244 Bottrop-<br />
Kirchhellen, www.druckhaus-kruse.de<br />
Internet: www.noah-gemeinde.de<br />
Die Redaktion behält sich vor, Artikel gekürzt wiederzugeben.<br />
17
Gottesdienstplan<br />
18<br />
Änderungen<br />
vorbehalten<br />
Oktober<br />
6./7.10.<br />
Erntedank<br />
14.10.<br />
20./21.10.<br />
28.10.<br />
31.10.<br />
Reformationstag<br />
November<br />
4.11.<br />
Bodelschwingh<br />
Parkstrasse<br />
10.00 Martin-B.<br />
10.00 Lüders (A)<br />
Jubiläumskonfirmation<br />
10.00 Peuser<br />
Singe-Gottesdienst<br />
10.00 Thiel<br />
Abschl. KiBiWo<br />
19.00 Thiel<br />
mit Kirchenchor<br />
11.00 Griese<br />
Kunterbuntgd. mit Mäusechor<br />
Altenheim-Gottesdienste<br />
Am Burgring: (16.00 Uhr)<br />
17.10.12:GD<br />
21.11.12: GD (A) mit Gedenken an die<br />
Verstorbenen<br />
Deininghausen<br />
Weimarer Str.<br />
10.30 Springer<br />
Bauernhof Menken, Oststr.<br />
mit Bläser- und Kirchenchor<br />
10.30 Springer (A)<br />
9.11./11.11. 10.00 Springer (A) 10.30 Bader<br />
17./18. 11.<br />
21.11.<br />
Buß- und Bettag<br />
25.11.<br />
Ewigkeitssonntag<br />
10.00 Peuser<br />
Singegottesdienst<br />
10.00 Martin-B.(A)<br />
mit Kirchenchor<br />
14.00 Springer<br />
Friedhof am Wachteloh<br />
Deusen<br />
Deusener Str.<br />
SA: 15.00 Springer<br />
ökumen. Gottesdienst<br />
Im Hausemannstift (16.00 Uhr)<br />
9.10.12 GD (A) zum Erntedank<br />
13.11.12 GD (A) mit Gedenken an die<br />
Verstorbenen<br />
Im Schloss Westhusen (11.00 Uhr)<br />
16. 10; 20.11.<br />
Ein<br />
11<br />
Kun<br />
rung<br />
11<br />
Kind<br />
SA.17.00 Thiel (A) 10<br />
9.00 Vikarin Engel<br />
FR. 16.30 Springer<br />
St. Martin<br />
17<br />
öku<br />
Kirc<br />
10<br />
Mä<br />
11<br />
Kind<br />
17<br />
St. M<br />
SA.17.00 Irmer (A) 10<br />
10.30 Springer (A) 9.00 Springer (A)<br />
10<br />
15.<br />
Ev.<br />
mit
Mengede<br />
Wiedenhof<br />
ladung n. Deininghs.<br />
.00 Stache/Kern<br />
terbuntgd. m. Tauferinne-<br />
.00 Martin-B.<br />
ergottesdienst<br />
.00 Martin-B. (T)<br />
.00 Bader/Kudla/Thiel<br />
m. Gd. mit Gospel- und<br />
henchor<br />
.00 Bader (A)<br />
nnersonntag<br />
.00 Martin-B.(T)<br />
ergottesdienst<br />
.00 Bader<br />
artin<br />
00 Springer<br />
.00 Bader (A)<br />
00 Bader<br />
Friedhof Mengede<br />
Bläserchor<br />
Nette<br />
Joachim-Neander-Str.<br />
10.00 Jäckel (A)<br />
Erntedankgottesdienst<br />
SA.15.00 Lüders<br />
Abschl. Kinderferienprojekt<br />
10.00 Jäckel<br />
10.00 Lüders (A)<br />
10.00 Martin-B.<br />
Jugendgd. m. Jugendchor<br />
15.00 Jäckel (A)<br />
Schulgottesdienste<br />
Oestrich<br />
Auf dem Brauck<br />
10.00 Thiel (A)<br />
11.15 Kindergottesdienst<br />
10.00 Thiel<br />
Abschluss Kinderbibelwoche<br />
10.00 Thiel (A)<br />
11.15 Kindergottesdienst<br />
10.00 Irmer<br />
11.15 Kindergottesdienst<br />
Gottesdienstplan<br />
Westerfilde<br />
Westerfilder Str.<br />
10.00 Irmer (A)<br />
10.00 Bader<br />
10.00 Irmer (A)<br />
10.00 Thiel<br />
18.00 Irmer<br />
Friedensgebet<br />
10.00 Jäckel 10.00 Thiel (A) 10.00 Irmer (A)<br />
Wöchentlich freitags um 8.00 Uhr in der<br />
Luisenkirche in Westerfilde für die Westhausen-Grundschule.<br />
Monatlich normalerweise am letzten Mittwoch<br />
um 8.00 Uhr in der Ev. St. Remigius-<br />
Kirche, Mengede für die Regenbogen-<br />
Grundschule.<br />
19
Bodelschwingh<br />
20<br />
Chorale Klänge<br />
Der Chor Bodelschwingh-Westerfilde plant<br />
einen weiteren Gottesdienst gemeinsam mit<br />
dem Chor Dingen/ Deininghausen und<br />
dem Bläserchor der <strong>Noah</strong>-Gemeinde. Er<br />
findet am 07.10.12 um 10.30 Uhr auf dem<br />
Bauernhof Menken in Deininghasuen statt.<br />
Weiterhin ist der Chor am 25.11., dem<br />
Ewigkeitssonntag, in der Schlosskirche zu<br />
hören und gestaltet das Adventskonzert am<br />
09.12. in der kath. Kirche mit. Geplant ist<br />
auch ein weiterer Taizé-Gottesdienst, der<br />
am 29.06.12 sehr gut angenommen<br />
worden ist. Ein genauer Termin wird rechtzeitig<br />
bekannt gegeben<br />
Wird saniert: Schlosskirche Bodelschwingh<br />
Termine in Bodelschwingh<br />
Montag<br />
17.00 Uhr Frauenabendkreis<br />
8.10., 22.10, 5.11.,19.11. ,3.12. +<br />
17.12.<br />
19.30 Uhr Männerkreis<br />
21.11.<br />
Gabentisch an Erntedank<br />
Renovierung der Schlosskirche<br />
Der Beginn der im Gemeindebrief März-<br />
Mai 2012 angekündigten Sanierungsmaßnahme<br />
hat sich leider verzögert.<br />
Langwierige Genehmigungsverfahren<br />
waren die Ursache hierfür. Zwischenzeitlich<br />
haben die Arbeiten begonnen und<br />
wir hoffen, dass sie schnellstmöglich abgeschlossen<br />
werden.<br />
Die Kirche ist während dieser Zeit benutzbar.<br />
Birgit Irmer<br />
Vorsitzende Bau- und Finanzausschuss<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr Kirchenchor<br />
Mittwoch<br />
8.30-12 Uhr Frühstück im Gemeindehaus<br />
(Ab vier Personen Anmeldung unter Tel. 37<br />
36 30.)
Bodelschwingh<br />
Herzlich willkommen im Kinderbusch!<br />
Kindergarten nun auch für unter 2-Jährige eingerichtet<br />
Im letzten Bericht<br />
über den Umbau<br />
des Kindergartens<br />
sind bei<br />
der redaktionellen<br />
Be -<br />
arbeitung im<br />
letzten Gemein -<br />
debrief irrtümlich<br />
3-jährige Kinder<br />
daraus ge -<br />
worden. Diese<br />
Altersgruppe be -<br />
sucht selbstverständlich<br />
schon<br />
seit vielen Jahren<br />
den Kinderbusch.<br />
Neu ist, dass<br />
durch unseren Umbau Räume geschaffen<br />
wurden, die auch den ganz Kleinen (ab 4<br />
Monate) gerecht werden. Auch die deutlich<br />
geringere Kinderzahl in der Gruppe (10 –<br />
15 Kinder) trägt zum Wohlbefinden und<br />
einer positiven Entwicklung unserer<br />
Jüngsten bei.<br />
Und nicht zuletzt haben sich die Erzieherinnen<br />
in Fortbildungen, Dienstbesprechungen<br />
und vielen fachlichen<br />
Gesprächen gut auf die neuen Aufgaben<br />
Eichhörnchen, Mäuse und Spatzen laden in den Kinderbusch ein<br />
Donnerstag<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
4.10. Der Holunder, eine Heilpflanze für<br />
alle Lebenslagen;<br />
18.10. Ökumenisches Treffen der kath.<br />
Frauengruppen Bodelschwingh/Westerfilde/Dingen<br />
mit den Frauenhilfen Westerfilde<br />
und Bodelschwingh<br />
15. + 29.11. Pilgern von Oberstdorf nach<br />
Verona. Reisebericht der Eheleute<br />
vorbereitet. Im Augenblick befinden sich<br />
alle in einer sehr behutsamen Eingewöhnungsphase,<br />
denn seit August<br />
besuchen die Kleinen bereits die neu entstandene<br />
Spatzengruppe. (Unser Küken ist<br />
16 Monate alt.)<br />
Anmeldungen nehmen wir nach wie vor<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat zwischen<br />
14.00 und 15.30 Uhr entgegen.<br />
Uli Althaus<br />
Mamerow.<br />
15.00 Uhr Offenes Gemeindehaus<br />
11.10. Erntedank,<br />
8.11. Andacht in der Schlosskirche,<br />
anschl. Kaffeetrinken und Referat über die<br />
Patientenverfügung<br />
15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />
im Kindergarten ıKinderbusch„<br />
21
Deininghausen<br />
22<br />
Das Projekt des Künstlers Leo Lebendig<br />
kommt nun nach mehreren Stationen in verschiedenen<br />
Kirchen und der Jüdischen Kultusgemeinde<br />
Dortmunds nach Mengede.<br />
Seinen Ausgangspunkt nahm das Projekt in<br />
der Dormitio Abtei auf dem Berg Zion in<br />
Jerusalem.<br />
Das Kunstwerk kann vom 23. Okt.-4. Nov.,<br />
werktags von 10.00 bis 16.30 Uhr, in der<br />
Kaue des Bildungszentrums Hansemann<br />
besichtigt werden.<br />
„Vater, in deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;<br />
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott“<br />
Psalm 31,6<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Gustav</strong> <strong>Schüßler</strong><br />
21. 1. 1921 bis 3. 6. 2012<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Noah</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Dortmund trauert um<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Gustav</strong> <strong>Schüßler</strong>. 33 Jahre lang war er Presbyter und<br />
Kirchmeister der ehemaligen Deusener <strong>Kirchengemeinde</strong>. Nicht<br />
nur um die Finanzen und Gebäude der Gemeinde hat er sich<br />
intensiv gekümmert, sondern auch um manche Feier im Ortsteil.<br />
Besonders aber lagen ihm die Menschen, die in Deusen wohnen,<br />
am Herzen.<br />
Bis ins hohe Alter war er so etwas wie das ıwandelnde Lexikon„<br />
Deusens und gab stets gerne Auskunft über das, was einmal in<br />
Deusen geschehen ist.<br />
In großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von <strong>Karl</strong>-<strong>Gustav</strong> <strong>Schüßler</strong> als einem<br />
treuen und sehr engagierten Gemeindeglied und trauern mit seiner Frau Anneliese<br />
und seiner Familie um ihn.<br />
Für den Ortsteil Mengede der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Noah</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Dortmund<br />
Andreas Bader<br />
Gerd Springer<br />
Judentum, Christentum und Islam symbolisch in einer Lichtkugel vereint<br />
Friedenslicht der Religionen im Stadtbezirk Mengede<br />
Am 30. Okt. von 19-21.00 Uhr findet dort<br />
ein Begegnungsabend mit reichhaltigem<br />
Programm und anschließendem Imbiß statt.<br />
Beteiligt sind u.a. Oberbürgermeister U.<br />
Sierau, Vertreter der Moschee-Vereine, der<br />
Jüdischen Kultursgemeinde und der christlichen<br />
Kirchen.<br />
Es gibt Gelegenheit zum Gespräch mit dem<br />
Künstler. Veranstaltet wird die Aktion vom<br />
Arbeitskreis Religion und Integration.<br />
Andreas Bader
Mengede<br />
Von Berlin nach Mengede<br />
Vikarin Kira Engel stellt sich vor<br />
Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die<br />
Welt und verkündet das Evangelium allen<br />
Geschöpfen! Mk 16,15<br />
Der Monatsspruch des Aprils dieses Jahres<br />
hätte passender nicht sein können – denn<br />
er begleitete den Beginn meines Vikariats in<br />
der <strong>Noah</strong>-Gemeinde. In den nächsten<br />
zweieinhalb Jahren werde ich hier den<br />
praktischen Teil meiner Ausbildung zur<br />
Pfarrerin absolvieren und möchte mich<br />
Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen.<br />
Ich bin 1986 im Kirchenkreis Unna<br />
geboren und habe mich seit dem Konfirmandenunterricht<br />
aktiv in meiner Heimatgemeinde<br />
engagiert. Bei zahlreichen<br />
Jugendfreizeiten, Gemeindefesten und<br />
Gottesdiensten entstand nach und nach der<br />
Wunsch, über das Ehrenamt hinaus in der<br />
Kirche zu arbeiten. Nach dem Abitur habe<br />
ich in Münster und Berlin Theologie studiert<br />
und im März dieses Jahres das Erste Theologische<br />
Examen abgelegt. Nun freue ich<br />
mich ins Ruhrgebiet zurückzukehren und<br />
hier in der <strong>Noah</strong>-Gemeinde meine theoretischen<br />
Kenntnisse um praktische Fähigkeiten<br />
zu erweitern.<br />
Sollten Sie mich in der Gemeinde mal<br />
länger nicht zu Gesicht bekommen –<br />
wundern Sie sich nicht. Das Vikariat wird<br />
begleitet vom sog. Prediger seminar. Hier<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Erntedank-Gottesdienst<br />
Am Erntedanktag, dem 7. Okt. findet der<br />
Festgottesdienst in diesem Jahr auf dem Hof<br />
Vorankündigung Nikolausmarkt<br />
Der diesjährige Nikolausmarkt wird am 2.<br />
Advent, 8. und 9. Dezember, wieder im<br />
Kira Engel<br />
treffen sich die Vikare mehrmals im Jahr für<br />
2-3 Wochen in Wuppertal und bereiten<br />
sich auf das Zweite Theologische Examen<br />
vor. Zudem muss ich im Rahmen der Ausbildung<br />
Religionsunterricht geben und bin<br />
so zweimal die Woche in Huckarde an der<br />
<strong>Gustav</strong>-Heinemann-Gesamtschule zu<br />
finden.<br />
Gespannt blicke ich auf die Aufgaben und<br />
Herausforderungen, die mir mit dem<br />
Monatsspruch mit auf den Weg gegeben<br />
sind. Ich bin neugierig auf die zahlreichen<br />
Begegnungen in der Gemeinde und freue<br />
mich mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.<br />
Bis bald und mit herzlichem Gruß,<br />
Kira Engel<br />
Menken in Deininghausen, Oststr. statt. Der<br />
Bläserchor der Gemeinde sowie der<br />
Kirchenchor Bodelschwingh/Dingen-Dei -<br />
ninghausen gestalten den Gottesdienst mit.<br />
Kirchgarten rund um die Ev. St. Remigius-<br />
Kirche und im Gemeindehaus stattfinden.<br />
Deusen<br />
23
Nette<br />
24<br />
Nach der Reparatur:<br />
Orgel in Nette hat wieder die richtigen Töne<br />
So sah es Anfang des Jahres aus – das Innenleben unserer Orgel. Ein ganzer Raum war<br />
mit ihren kleinen und großen Pfeifen gefüllt. Kleinere Reparaturen und eine gründliche Reinigung<br />
haben sie für einige Wochen zum Verstummen gebracht. Doch nun ist die Zeit des<br />
Schweigens vorbei. Kommen Sie in unsere Gottesdienste und überzeugen Sie sich selbst,<br />
wie schön und harmonisch unsere Orgel wieder klingt.<br />
Renate Jäckel<br />
Gemeindeadvent<br />
Am 1. Advent, dem 2. Dezember 2012,<br />
findet der alljährliche Gemeindeadvent,<br />
der vom Kirchenchor Nette mitgestaltet<br />
wird, statt: Wir beginnen um 14.00 Uhr mit<br />
einem Gottesdienst. Anschließend sind alle<br />
zum gemütlichen Zusammensein mit Kaffee<br />
und Süßem eingeladen. Dabei hören wir<br />
Texte zum Advent und singen gemeinsam<br />
Adventslieder.<br />
Lesen erwünscht!<br />
An anderen Orten gibt es Büchertische. Im<br />
Gemeindezentrum Nette gibt es ab sofort<br />
einen Bücherschrank, in dem bereits<br />
gelesene, aber noch gut erhaltene Bücher<br />
gerne abgestellt werden können und jeder<br />
und jede sich Bücher zum Lesen mitnehmen<br />
kann. Frau Berenbrink kümmert sich ehrenamtlich<br />
um den Bücherschrank.<br />
Dankeschön!
Unterstützung für<br />
Pflegende Angehörige<br />
Neben dem monatlichen Gesprächskreis<br />
ıHand in Hand„ werden im Gemeindehaus<br />
Nette in regelmäßigen Abständen auch<br />
Kurse angeboten, die Pflegende<br />
Angehörige in ihrer verantwortungsvollen<br />
und manchmal anstrengenden Aufgabe<br />
unterstützen sollen.<br />
Speziell für Pflegende, die sich um an<br />
Demenz erkrankte Menschen kümmern,<br />
beginnt am 22. Oktober ein Kurs, der hilfreiche<br />
Informationen über diese Krankheit<br />
und auch praktische Hilfen für die Pflege<br />
vermitteln will. Er findet an sechs Nachmittagen<br />
jeweils montags von 15.00 -18.00<br />
statt. Nähere Infos und Anmeldung bei<br />
Gisela Supsar, Tel 13 77 654<br />
Termine in Nette<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Gymnastik<br />
19.00 Uhr Abendkreis (14-tägig)<br />
Dienstag<br />
9.00 Uhr Kleiderkammer<br />
9.30 Uhr Gymnastik<br />
19.30 Uhr Chor<br />
Mittwoch<br />
10.00 Uhr Eltern-Baby-Treff (1. Mittwoch<br />
im Monat)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfen (I und II im<br />
Wechsel)<br />
Donnerstag<br />
9.00 Uhr Gemeindefrühstück (letzter<br />
Donnerstag im Monat)<br />
9.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
Herzliche Einladung<br />
Am 28. Oktober findet in Nette das schon<br />
traditionelle jährliche Treffen der Frauenhilfen<br />
in der <strong>Noah</strong>-Gemeinde statt. Wir<br />
beginnen um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst,<br />
danach sind alle Frauenhilfsschwestern<br />
zum Beisammensein im Gemeindesaal<br />
eingeladen.<br />
Wir feiern Erntedank<br />
– in Nette am 14. Oktober. Es beginnt um<br />
10.00 Uhr mit einem Gottesdienst, danach<br />
sind alle zum Kirchcafe mit kleinem Imbiss<br />
eingeladen.<br />
Wer Erntegaben spenden möchte, kann<br />
diese in der Woche davor vormittags von<br />
9.00 – 12.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
abgeben.<br />
14.00 Uhr Kleiderkammer<br />
17.00 Uhr Cafe ıHand in Hand„ (1. Donnerstag<br />
im Monat)<br />
Freitag<br />
19.00 ıNette rockt„ für junge Erwachsene<br />
(2-monatlich)<br />
Sonntag<br />
Kirchkaffee im Anschluss an den Gottesdienst<br />
(2. Sonntag im Monat)<br />
15.00 Uhr Kaffeeklatsch (monatlich)<br />
Termine siehe Aushang:<br />
So., 14.00 Uhr Wandertag (nächster<br />
Termin: 21.10.2012)<br />
Frauengruppe ıNetteÂs Allerlei„: Termine<br />
zu erfragen bei R. Jäckel<br />
(Tel.: 63 23 96)<br />
Nette<br />
25
Oestrich<br />
26<br />
Rückblick<br />
In guten wie in schlechten Spielen<br />
Vor dem Anpfiff eine leckere Bratwurst von Grillmeister Stefan (Foto links)! Und in der<br />
Halbzeitpause meist noch eine. Zwischendurch beruhigten das bekannte Lakritzkonfekt<br />
und Chips die Nerven. Die Zapfanlage zeigte, was sie konnte, und alkoholfreie Getränke<br />
flossen reichlich. So erlebten zwischen fünfzig und hundert Fußballfans das Public Viewing<br />
während der EM in Oestrich. Die jüngste Teilnehmerin saß<br />
noch im Kinderwagen, auch der Hund blieb nicht zu Hause<br />
und Opa war selbstverständlich dabei. Und natürlich drehten<br />
sich die Gespräche nicht nur um Fußball. Manch einer kam<br />
auch nur auf eine Wurst und ein Bier und um kurz mit netten<br />
Leuten zu plaudern. Die nächste WM kann kommen! Die<br />
passende Garderobe (s. Foto unten) ist auch schon da. cat<br />
Kinderbibelwoche<br />
Jona, ärgere dich nicht!<br />
Gott hat Jona einen Auftrag gegeben:<br />
Erzähle den Leuten in der großen Stadt,<br />
dass sie ihr Leben ändern müssen, sonst<br />
wird die Stadt untergehen. Aber Jona hat<br />
Angst davor und macht sich auf die Flucht.<br />
Wie es ihm dabei ergeht, was er erlebt, wie<br />
Gott ihn auf ganz sonderbaren Wegen<br />
doch wieder zurück in die große Stadt<br />
bringt, darum geht es in der Kinderbibelwoche<br />
in den Herbstferien. Eingeladen sind<br />
alle 5-11jährigen Kinder.<br />
Zu den Geschichten wird gebastelt,<br />
gesungen, gespielt – und natürlich gibt es<br />
auch etwas zu essen und zu trinken.<br />
Die Kinderbibelwoche findet statt vom 15.<br />
– 19. Oktober 2012, jeweils 9.30 Uhr –<br />
12.00 Uhr im Gemeindehaus, Auf dem<br />
Brauck 9.<br />
Am Sonntag, 21. Oktober 2012, ist um<br />
10.00 Uhr der Abschlussgottesdienst, zu<br />
dem Große und Kleine eingeladen sind.<br />
at<br />
Geburtstagsnachmittag<br />
Salz in der Suppe<br />
Haben Sie auch schon mal die Suppe versalzen?<br />
Das war im alten Israel sogar ein<br />
Scheidungsgrund. Und ohne Salz schmeckt<br />
alles fade. Um Salz, das weiße Gold, geht<br />
es am nächsten Geburtstagsnachmittag. Er<br />
findet statt am 10. Oktober 2012 von<br />
14.30 – 17. 00 Uhr im Gemeindehaus in<br />
Oestrich.<br />
at
Vorgestellt:<br />
Die Kirche ruft!<br />
Sibille Broll ist neu im Presbyterium<br />
ıKirche hat eine Menge zu bieten! Man<br />
muss nur ein bisschen gucken, was zu<br />
einem passt!„ Davon ist Sibille Broll überzeugt.<br />
Seit den Presbyteriumswahlen<br />
Anfang des Jahres ist die 46jährige<br />
Presbyterin. Gemeinsam mit den<br />
ıAltgedienten„, Heike Fandrich und<br />
Thorsten Raatz, vertritt sie den Ortsteil<br />
Oestrich im Presbyterium der <strong>Noah</strong>gemeinde.<br />
Über die Größe des<br />
Presbyteriums sei sie anfangs erstaunt<br />
gewesen, bekennt die Neue und gesteht:<br />
ıIn jeder Sitzung merke ich, dass es Dinge<br />
gibt, die ich noch nicht verstehe!„ Das sei<br />
ein ırichtiger Aufwand„, sich da einzuarbeiten,<br />
mache aber Spaß. Als ınormales„<br />
Gemeindemitglied habe sie sich eigentlich<br />
nie Gedanken darüber gemacht, was da<br />
alles im Hintergrund läuft und entschieden<br />
werden muss, damit das Gemeindeleben<br />
auch funktionieren kann.<br />
Jetzt verabschiede sie sich häufiger mit<br />
dem Ausspruch ıDie Kirche ruft!„ von<br />
ihrem Mann. Denn Presbyteriumssitzung<br />
sei zwar nur einmal im Monat, aber dann<br />
seien da ja auch noch die Ausschüsse und<br />
andere Vorbereitungsgruppen. Sibille Broll<br />
arbeitet im Ausschuss ıKindergarten„ mit.<br />
Den Ausschuss ıFriedhof„ hätte sie<br />
allerdings auch spannend gefunden.<br />
ıAlles, was die Gemeinschaft miteinander<br />
fördert, liegt mir am Herzen!„ Dafür will<br />
sich die engagierte Mutter einsetzen. Immer<br />
wieder hat sie beruflich und als Kirchenmitglied<br />
neue Herausforderungen gerne<br />
angenommen. Sie ist gelernte Bäckerei -<br />
Sibille Broll<br />
fachverkäuferin. Als die Umstände es sinnvoll<br />
erschienen ließen, lernte sie im schon<br />
etwas fortgeschrittenen Alter Hauswirtschafterin.<br />
Jetzt ist sie Tagesmutter.<br />
Die Kirche hat ihren Lebensweg immer<br />
wieder mitgeprägt. Sei es als Jugendliche<br />
im Jugendkeller, als junge Mutter im<br />
Frauencafé oder als ihre Kinder zum Konfirmandenunterricht<br />
gingen und gemeinsame<br />
Gottesdienste anstanden.<br />
Und wenn sie rückblickend etwas bereut,<br />
dann, dass ihr jetzt zwölfjähriger Sohn<br />
nicht im evangelischen Kindergarten war.<br />
Das hätte ihm bestimmt gut getan und er<br />
hätte seine Mitschüler in der Grundschule<br />
schon gekannt.<br />
Sibille Broll ist eine tatkräftige Frau, merkt<br />
aber selbstkritisch an: Manchmal habe ich<br />
ein ıHelferleinsyndrom„. Und ich kann<br />
ungeduldig werden. Wenn mir etwas bei<br />
anderen nicht schnell genug geht, dann<br />
mache ich es lieber selber. Da muss ich aufpassen!„<br />
Christa A. Thiel<br />
Oestrich<br />
27
Westerfilde<br />
28<br />
Hier war wieder einiges los:<br />
Sommergrillen an der Luise<br />
An fünf Freitagen im August wurde<br />
auch in diesem Jahr an der<br />
Luisenkirche gegrillt. Diese Grillabende<br />
sind mittlerweile so beliebt,<br />
dass an manchen Freitagen über<br />
100 Besucher kamen. Unsere freiwilligen<br />
Helfer mussten sich mächtig ins<br />
Zeug legen und hatten alle Hände<br />
voll zu tun. An dieser Stelle ein ganz<br />
herzliches Dankeschön an alle, die<br />
mitgeholfen haben.<br />
Termine:<br />
Mittwoch<br />
9-12 Uhr Oma am Vormittag<br />
Betreuung von Kleinkindern<br />
17.30 Uhr Frauenabendkreis<br />
10.10., 7.11., 5.12.<br />
Donnerstag<br />
9 Uhr Gemeindefrühstück<br />
25.10., 22.11.<br />
10-12 Uhr Krabbelgruppe<br />
15 Uhr Frauenhilfe<br />
4.10. und dann jede 2. Woche<br />
Samstag<br />
15 Uhr Preis-Skat<br />
Sepp Haderer, Hajo Balke, Udo Brockmann und Hansi<br />
Haderer waren die Meister am Sommergrillstand<br />
Ein Jahr in Westerfilde und Bodelschwingh geht zu Ende<br />
Jenny Dixon verabschiedet<br />
Am 30.09. wurde Jenny Dixon mit einer kleinen Feier verabschiedet.<br />
Jenny absolvierte von September 2011 bis<br />
August 2012 ein freiwilliges soziales Jahr in der Jugendarbeit<br />
Westerfilde und Bodelschwingh und im Gemeindehaus in<br />
Westerfilde. Durch ihr freundliches Wesen, ihre Hilfsbereitschaft<br />
und ihre zuvorkommende Art hat sie uns allen viel<br />
Freude bereitet.<br />
Sie hat jetzt eine Ausbildung bei der Sparkasse begonnen.<br />
Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes<br />
Jenny Dixon<br />
Segen.<br />
Frieden und Gerechtigkeit<br />
Abendgebet in der Luisenkirche am Mittwoch,<br />
den 21. November (Buß- und Bettag) um 18<br />
Uhr.<br />
Im Anschluss findet wie gewohnt ein kleiner<br />
Imbiss statt.<br />
Einladung zur Senioren-Adventsfeier<br />
Alle Gemeindeglieder im Ortsteil Westerfilde ab<br />
70 Jahre sind ganz herzlich eingeladen zur<br />
Adventsfeier am 4. Dezember um 15 Uhr. Eine<br />
persönliche schriftliche Einladung wie in den<br />
Vorjahren gibt es nicht. Wir bitten um Ihre<br />
Anmeldung im Gemeindebüro.
Westerfilde<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder regelmäßig am Freitagmorgen ein Schulgottesdienst für die Kinder<br />
der 4. Klassen der Westhausen-Grundschule statt. Frau Schwefer und Herr Stiefelmeier begleiten die<br />
Kinder.<br />
Zum Erntedank 2012<br />
Schnippeln für die Kana-Suppenküche<br />
Die Mehrzahl der Dortmunder Gemeinden<br />
feiert das Erntedankfest am 30. 09. Wie in<br />
jedem Jahr sammeln wir wieder Lebensmittelspenden<br />
und Erntegaben für die<br />
Kana-Suppenküche. Wer etwas abgeben<br />
möchte, kann das von Dienstag bis Freitagvormittag<br />
im Gemeindehaus tun. Benötigt<br />
werden vor allem haltbare Lebensmittel,<br />
aber auch Gemüse, das verarbeitet und<br />
eingefroren werden kann. Am Montag,<br />
dem 1. Oktober, werden die Erntegaben im<br />
Am 2. Dezember, dem 1. Advent, findet<br />
unser traditioneller Adventsmarkt in und<br />
um das Gemeindehaus an der Westerfilder<br />
Str. 11a statt. Begonnen wird mit einem<br />
Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in der<br />
Luisenkirche. Im Anschluss öffnen die<br />
Stände und Buden. Für das leibliche Wohl<br />
ist hier ausreichend gesorgt – mit Kaffee,<br />
Kuchen, Glühwein, Reibekuchen, Würstchen<br />
und vielem mehr. Es werden auch<br />
Gemeindehaus verarbeitet. Dazu ist jede<br />
helfende Hand willkommen. Wir treffen uns<br />
ab 9.00 Uhr, für ein gutes Mittagessen ist<br />
gesorgt. Bitte ein Küchenmesser mitbringen!<br />
Wir feiern das Erntedankfest jedoch erst<br />
am 7. Oktober. Erntegaben, die dann<br />
abgegeben werden, werden direkt von der<br />
Kana-Suppenküche abgeholt bzw. dahin<br />
gebracht und dort verarbeitet. (Es gibt kein<br />
Schnippeln am 8.10.)<br />
Vorankündigung<br />
Adventsmarkt in und um das Gemeindehaus<br />
Adventsartikel und kleine Weihnachtsgeschenke<br />
verkauft. Beendet wird der<br />
Adventsmarkt um 17.00 Uhr mit einem<br />
Konzert des Quartettvereins Sangesfreunde<br />
Westhausen in der Luisenkirche. Wie in<br />
den letzten Jahren ist der Eintritt zu diesem<br />
Konzert frei, die freiwilligen Spenden sind<br />
für den Hausaufgaben- und Mittagstisch<br />
der Grundschulkinder im Gemeindehaus<br />
bestimmt.<br />
29
Stufen des Lebens - Amtshandlungen Zeitraum Mai - August 2012<br />
30<br />
Bodelschwingh<br />
Getauft wurden:<br />
Emma Bartsch, Franziska Breder, Leni<br />
Maria Drumann, Dennis Rifling, Steven<br />
Plat, Chris Damian Franzke, Caitlin Lena<br />
Offermann, Dominik Lohmann.<br />
Verstorben sind:<br />
Alexander Michel 51 J., Günter Weide 69<br />
J., Heinz Marzusch 82 J., Horst Menzel 81<br />
J., Manfred Lippe 72 J., <strong>Karl</strong>-Heinz<br />
Loppentin 54 J.<br />
Mengede<br />
Getauft wurden:<br />
Paul Giese, Nico Glaser, Ben und Tim Igler,<br />
Jonas und Lennard Jäger, Elias Leander<br />
Raabe, Aleyna Grolius, Maxim Michael<br />
Kisiel, Coleen Summer Marks, Selina<br />
Ustenko, Emelie Melissa Broll, Julien Felk,<br />
Joel Klahre, Anna Martin-Bullmann, Jan<br />
Rokita und Ivy Elaine Sawatzky.<br />
Getraut wurden:<br />
Sascha und Bianca Strunden, Marcus und<br />
Agnes Nolte, Dietrich und Swetlana Horn,<br />
Silke und André Hupertz, Christian und<br />
Johanna Noack.<br />
Verstorben sind:<br />
Günter Kura, 52 J., Rolf Schröder, 58 J.,<br />
Bruno Rohde, 88 J., Agnes Boehm, 87 J.,<br />
Frieda Dittmär, 97 J., Manfred Krumnacker,<br />
74 J., Liesbeth Köster, 92 J., Hannelore<br />
Mühlberger, 89 J., Anneliese Soboll, 84 J.<br />
Deusen<br />
Getraut wurden:<br />
Mathias und Christin Greining, Alexander<br />
und Katharina Grande.<br />
Verstorben sind:<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Gustav</strong> Schüssler, 91 J., Karin Janz,<br />
59 J.<br />
Deininghausen<br />
Getauft wurden<br />
Savannah Müller, Leon Pfister. Luca Müller,<br />
Tyler Kett.<br />
Verstorben sind:<br />
Otto Drumann, 90 J., <strong>Karl</strong>-Heinz Nöthe, 68<br />
J., Egon Rautenberg, 86 J., Hermann Lüer,<br />
81 J., Edith Hegemann, 81 J.<br />
Oestrich<br />
Getauft wurde:<br />
Philip Falkenstein, Finley Rappehn.<br />
Getraut wurden:<br />
Sara Bernhardt-Stromitzki und Alex<br />
Bernhardt, Katharina Wottschel und<br />
Sascha Wagner-Wottschel, Antonia Seel<br />
und Viktor Alekseev.<br />
Goldene Hochzeit feierten:<br />
Erika und Franz Knispel.<br />
Verstorben sind:<br />
Ursula Ehm, 69 J.,Ernst Kaß, 77 J., Lothar<br />
Bojek, 60 J., Elisabeth Komorek, 86 J.,<br />
Edith Vollmer, 75 J., Willi Nalenz, 89 J.,<br />
Thorsten van Staa, 51 J., Grete Horstmann,<br />
83 J., Henny Splisteser, 86 J., Roswitha<br />
Block, 69 J., Egon Kendzia, 75 J.,<br />
Alexander Krügel, 25 J.<br />
Nette<br />
Getauft wurden:<br />
Luke Böcker, Rubab Dierks, Noel Leon<br />
Dierks, Tatjana Küchler, Nele Schubert,<br />
Alexandra Dshetpisbajew, Joshua Griese,<br />
Celina Sophie Kortmann, Jule Buchholz,<br />
Marlon Alexander Rehbein, Fabian Reher.<br />
Getraut wurden:<br />
Saskia Schikofski u. Lars Rauner,<br />
Jacqueline Ressel u. Illarion Kolomiez,<br />
Katharina Janning u. Alexander Grande.
Verstorben sind:<br />
Margarete Sprigade 81 J., Jutta<br />
Heidenreich 62 J., Gerhard Michnik 57 J.,<br />
Gerda Bitzuga 82 J., Doris Löffers 73 J.,<br />
Klaus Wojcinski 64 J., Bernhard Rockahr<br />
65 J., Ernst Rathmann 86 J.<br />
Westerfilde<br />
Getauft wurden:<br />
Lea Sophie Beverungen, Alina Michel,<br />
Katharina Schützmann, Manuel Thelke,<br />
Arthur Ziegler, Leandro Albrecht, Amélie<br />
Charlotte Lilli Roenspies, Phillip Wagner.<br />
Verstorben sind:<br />
Auguste Grau 71 J., Mariechen Tobaben<br />
85 J., Gertrud Falkenberg 92 J., Margarete<br />
Türke 86 J., Lore Arends 87 J., Horst<br />
Menzel 81 J., Heiner Straub 69 J., Willi<br />
Ristau 81 J., Edmund Przystaw 74 J.,<br />
Danke für die Unterstützung<br />
Hedwig Svenßon 96 J., Ilona Seitz 50 J.,<br />
Angelika Jurk-Lammering 56 J.<br />
Kleidersammlung für Bethel<br />
Gut erhaltene Kleidungsstücke können in<br />
den Gemeindehäusern abgegeben<br />
werden:<br />
Bodelschwingh 8.-13.10., 10-12 Uhr<br />
Mengende 8.-13.10., 8-16 Uhr<br />
Deusen 8.-13.10, 8-16 Uhr<br />
Nette 8.-12.10, 9-12 Uhr<br />
Westerfilde 9.-12.10., 9-12 Uhr<br />
31
Danke für die Unterstützung<br />
32<br />
• Lotto – Toto – Prepaid<br />
• Post—Filiale<br />
• Tabakwaren & Zubehör<br />
• Shisha & Tabak<br />
• Reisen<br />
• Presse<br />
• Druckerpatronen<br />
• VRR - Fahrkarten<br />
• BVB – Fanshop<br />
• Geschenkartikel<br />
• Uhren & Batteriewechsel<br />
Bestattungen<br />
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eMail: Lotto@Stolpe.co<br />
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44575 Castrop–Rauxel<br />
Obere Münsterstraße 6<br />
Tel. 02305 - 3 43 44
Danke für die Unterstützung<br />
33
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www.buchhandlung-am-amtshaus.de<br />
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Hier erreichen sie uns<br />
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Wir sind für Sie da<br />
Pfarrer Andreas Bader Tel. 0231/ 51 55 02<br />
Pfarrerin Birgit Irmer Tel. 0231/ 37 60 9<br />
Pfarrerin Renate Jäckel Tel. 0231/ 63 23 96<br />
Pfarrerin Stephanie Lüders Tel. 0231/ 396 48 75<br />
Pfarrer Gerd Springer Tel. 0231/ 33 15 18<br />
Pfarrer Dr. Albrecht Thiel Tel. 0231/ 33 91 04<br />
Ortsteil Bodelschwingh/ Westerfilde<br />
Gemeindebüro Westerfilde<br />
Di 10-12.00, Mi 15-18.00, Fr 10-12.00 Ulrike Arendt<br />
Westerfilder Str. 11, 44357 Dortmund,<br />
Tel. 0231/37 06 87 Fax 0231/931 43 86<br />
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Ortsteile Deusen - Mengede<br />
Gemeindebüro Mengede<br />
Di 9-12.00, Do 14-17.00, Fr 9-12.00 Gerlinde Rossen<br />
Wiedenhof 2, 44359 Dortmund,<br />
Tel. 0231/33 37 01 Fax 0231/33 13 72<br />
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Friedhofsbüro Bodelschwingh/ Mengede<br />
Mo -Fr 9-12.00 Cordula Podscharly<br />
Ulrike Arendt<br />
Tel. 0231/39 64 471; Fax 0231/33 13 72 ev.friedhofmengede@gmx.de<br />
Ortsteil Dingen-Deininghausen/ Oestrich<br />
Gemeindebüro Oestrich<br />
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Joachim-Neander-Str 3, 44359 Dortmund,<br />
Tel. 0231/35 64 43 Fax 0231/357 83 33 ev.gemeindebuero-nette@gmx.de<br />
Schwerpunktarbeit<br />
ıKirche und Schule‰ Pfarrer Reinald Martin-Bullmann Tel. 0231/ 72 46 403<br />
ıJunge Familien‰ Pfarrer Carsten Griese Tel. 0231/ 91 08 746<br />
Pfarrer und Superintendent Michael Stache Tel. 0231/ 39 97 85 58