05.01.2013 Aufrufe

Wir suchen für unsere „Spaziergänger“ - AWO Buchholz

Wir suchen für unsere „Spaziergänger“ - AWO Buchholz

Wir suchen für unsere „Spaziergänger“ - AWO Buchholz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ihr<br />

persönlicher Optiker<br />

TOP<br />

100<br />

OPTIKER<br />

2006<br />

INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHE<br />

UNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNET<br />

FÜR BESONDERE KUNDENORIENTIERUNG<br />

VOM BGW INSTITUT FÜR<br />

INNOVATIVE MARKTFORSCHUNG; ESSEN<br />

21244 <strong>Buchholz</strong>-Fußgängerzone<br />

Tel. 0 41 81 / 3 29 00 • Fax 3 41 00<br />

info@wein-baastrup.de<br />

www.wein-baastrup.de<br />

TOP<br />

100<br />

OPTIKER<br />

2008<br />

INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHE<br />

UNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNET<br />

FÜR BESONDERE KUNDENORIENTIERUNG<br />

VOM BGW INSTITUT FÜR<br />

INNOVATIVE MARKTFORSCHUNG; ESSEN<br />

TOP<br />

100<br />

<strong>Wir</strong> komm en auch zu Ihnen ins Haus OPTIKER<br />

2010<br />

INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHE<br />

UNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNET<br />

FÜR BESONDERE KUNDENORIENTIERUNG<br />

VOM BGW INSTITUT FÜR<br />

INNOVATIVE MARKTFORSCHUNG; ESSEN<br />

Ausgezeichnet <strong>für</strong> Sie -<br />

ausgezeichnet <strong>für</strong> Ihre Augen<br />

TOP<br />

100<br />

BRILLE N & CONTACTLINSENSTUDIO OPTIKER 2010<br />

INHABERGEFÜHRTMITE E T LTÄ S NDISCEH UNET RN EHMEN ;AU SGEI EZCH NET<br />

FÜR BESONERE D KUNDENORIENEUN TIR G<br />

VOM BGW NI STT I UTF ÜR<br />

INNOVATIVE ARKF M TOR SCHUNES G; SEN<br />

• Fachliche Beratung<br />

• Präsente<br />

• Weinproben<br />

• Ausstattung Ihrer<br />

Feste auf Kommission<br />

• Frei Haus Lieferung<br />

21244 <strong>Buchholz</strong> 2125 5 Tostedt 212 66 Jesteburg Breite Straß e 19a Schützenstraße 2 Hauptstraße 10<br />

Tel.: 04181-520 2 Tel.: 04182-1326 Tel.: 04183-5717 N ATURSTEIN SCHAAB<br />

Meisterwerkstatt <strong>für</strong> individuelle Gestaltung im Natursteinbereich<br />

Dank , Liebe und Wertschätzung<br />

dem Verstorbenen gegenüber<br />

zu zeigen,<br />

ist die wesentliche Aufgabe<br />

eines Grabmals.<br />

Durch fachmännischen Rat<br />

helfen wir Ihnen gern,<br />

ein geeignetes und Ihren Vorstellungen<br />

entsprechendes Grabmal auszuwählen<br />

Pferdeweg 2 21244 <strong>Buchholz</strong><br />

Telefon 04181 7951<br />

da geh ich...<br />

Wohin denn sonst! <strong>AWO</strong> Thema „Inklusion leben!“<br />

<strong>AWO</strong> Thema „Inklusion leben!“<br />

In einer Gesellschaft, in der Inklusion gelebt wird, gibt es keine Gruppen mit<br />

Minderheitsstatus, die in die Mehrheitsgesellschaft integriert werden müssen.<br />

Autor Michael Komorek<br />

Auszug aus der „<strong>AWO</strong> Ansicht“ 3/12<br />

Bei der Frage von Inklusion geht es darum,<br />

allen Menschen von Beginn an die<br />

Partizipation an allen gesellschaftlichen<br />

Aktivitäten in vollem Umfang zu ermöglichen.<br />

Die einzelnen Bedürfnisse sollen nicht an<br />

gesellschaftliche Notwendigkeiten angepasst<br />

werden, sondern die Gesellschaft hat die<br />

Aufgabe, sich auf die Bedürfnisse der<br />

Betreffenden einzustellen. Eine grundsätzliche<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> Inklusion ist, Wahl und<br />

Handlungsmöglichkeiten zu haben, um die<br />

individuelle Lebenssituation auch<br />

selbstbestimmt verändern zu können. Im<br />

Prinzip Inklusion kommt demnach eine<br />

umfassende Solidarität mit jenen Menschen<br />

zum Ausdruck, die Unterstützung bedürfen,<br />

welche aber eben nicht zur Zementierung<br />

eines lebenslangen Sonderstatus führt.<br />

In der Konsequenz bedeutet das: Die<br />

gesellschaftlichen und institutionellen<br />

Rahmenbedingungen müssen so weiterentwickelt<br />

werden, dass alle Menschen eine<br />

gleichberechtigte Teilhabe und barrierefreie<br />

Zugänge in allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten. Eine dauerhafte<br />

künstliche Engführung des Terminus, wie sie auch von der Bundesregierung<br />

mit ihrem Nationalen Aktionsplan Integration und dem Nationalen Aktionsplan<br />

zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vollzogen wird, sollte<br />

verhindert werden. Eine offene Debatte um Inklusion erfordert<br />

selbstverständlich auch die Berücksichtigung interkultureller Aspekte wie<br />

ethnische Herkunft, Sprache und Religion; oder eben auch die Frage nach<br />

materieller Gleichheit und Ungleichheit. Im Lichte eines solch grundlegend<br />

offenen Verständnisses von Inklusion möchte sich die <strong>AWO</strong> als Impulsgeber<br />

<strong>für</strong> den Wandel hin zu einer vielfaltsorientierten Gemeinschaft verstehen.<br />

21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!