Wir suchen für unsere „Spaziergänger“ - AWO Buchholz
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persönlicher Optiker<br />
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2008<br />
INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHE<br />
UNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNET<br />
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2010<br />
INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHE<br />
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Wohin denn sonst! <strong>AWO</strong> Thema „Inklusion leben!“<br />
<strong>AWO</strong> Thema „Inklusion leben!“<br />
In einer Gesellschaft, in der Inklusion gelebt wird, gibt es keine Gruppen mit<br />
Minderheitsstatus, die in die Mehrheitsgesellschaft integriert werden müssen.<br />
Autor Michael Komorek<br />
Auszug aus der „<strong>AWO</strong> Ansicht“ 3/12<br />
Bei der Frage von Inklusion geht es darum,<br />
allen Menschen von Beginn an die<br />
Partizipation an allen gesellschaftlichen<br />
Aktivitäten in vollem Umfang zu ermöglichen.<br />
Die einzelnen Bedürfnisse sollen nicht an<br />
gesellschaftliche Notwendigkeiten angepasst<br />
werden, sondern die Gesellschaft hat die<br />
Aufgabe, sich auf die Bedürfnisse der<br />
Betreffenden einzustellen. Eine grundsätzliche<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> Inklusion ist, Wahl und<br />
Handlungsmöglichkeiten zu haben, um die<br />
individuelle Lebenssituation auch<br />
selbstbestimmt verändern zu können. Im<br />
Prinzip Inklusion kommt demnach eine<br />
umfassende Solidarität mit jenen Menschen<br />
zum Ausdruck, die Unterstützung bedürfen,<br />
welche aber eben nicht zur Zementierung<br />
eines lebenslangen Sonderstatus führt.<br />
In der Konsequenz bedeutet das: Die<br />
gesellschaftlichen und institutionellen<br />
Rahmenbedingungen müssen so weiterentwickelt<br />
werden, dass alle Menschen eine<br />
gleichberechtigte Teilhabe und barrierefreie<br />
Zugänge in allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten. Eine dauerhafte<br />
künstliche Engführung des Terminus, wie sie auch von der Bundesregierung<br />
mit ihrem Nationalen Aktionsplan Integration und dem Nationalen Aktionsplan<br />
zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vollzogen wird, sollte<br />
verhindert werden. Eine offene Debatte um Inklusion erfordert<br />
selbstverständlich auch die Berücksichtigung interkultureller Aspekte wie<br />
ethnische Herkunft, Sprache und Religion; oder eben auch die Frage nach<br />
materieller Gleichheit und Ungleichheit. Im Lichte eines solch grundlegend<br />
offenen Verständnisses von Inklusion möchte sich die <strong>AWO</strong> als Impulsgeber<br />
<strong>für</strong> den Wandel hin zu einer vielfaltsorientierten Gemeinschaft verstehen.<br />
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