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Kicken, Schmettern, Reiten, Golfen und Co.
E-Jugend-Turnier im
Lohner Stadion.
Boxtraining beim
TuS Blau-Weiß Lohne.
Die Palette an Sportmöglichkeiten in
Lohne ist breit gefächert.
Lohne ist eine sportliche Stadt. Fast ein Viertel
aller Einwohner gestaltet in irgendeiner Weise
seine Freizeit mit einem aktiven Sport. Ganz klassisch
an der Spitze steht da Fußball. Aber auch
Reiten, Tennis, Golfen, Billard, Laufen oder Gymnastik
stehen bei den Lohnern hoch im Kurs.
Kein Wunder also, dass der größte Verein in der
Stadt mit dem TuS Blau-Weiß Lohne ein Sportverein
ist. In 15 Sparten tummeln sich rund 3300
Sportler. Die bekanntesten sind die Fußballer. Vor
allem die Lokalderbys der ersten Herrenmannschaft
gegen andere Vereine aus der Region sind
für viele Lohner fest im Terminkalender notiert.
Waldbad.
Einer der Gegner der Blau-Weißen ist in der gleichen
Stadt zu Hause. Beim SV Amasyaspor kicken
Fußballer mit Migrationshintergrund seit 1993
gemeinsam gegen den Ball. Und das mit Erfolg.
Viele Lohner Sportler haben es bis an die Weltspitze
ihrer Disziplinen gebracht. Zum Beispiel der
Springreiter Ulrich Kirchhoff. 1996 holte der
Lohner in Atlanta olympisches Gold im Einzel und
mit der Mannschaft. Oder Erik Pfeifer. Der Superschwergewichtsboxer
erreichte 2011 bei den
Amateur-Weltmeisterschaften in Aserbaidschan
den dritten Platz und fuhr 2012 für Deutschland
zu den Olympischen Spielen nach London.
Stolz sind die Lohner auch auf andere Spitzensportler:
Sebastian Hannöver und Nicole Walker-