Der Bürgermeister informiert, Folge 5, September 2008 - in Laxenburg

Foto: Martin Schobel 

Der Bürgermeister 

Marktgemeinde 

Laxenburg 

Inhalt 

2 

3 

4-6, 8-11, 17, 18, 20, 21 

12 

13, 16 

14 -15 

19, 22-26 

24 

27 

6, 7, 28 

Impressionen 

Editorial 

Gemeinde aktuell 

Medizin 

Rat / Hilfe / Service 

Veranstaltungen 

Institutionen / Vereine 

Impressum 

Personelles 

Rückblick 

informiert 

Laxenburg im September 2008 / Folge 5 

Amtliche Mitteilung 

Österreichische Post AG 

Info.Mail Entgelt bezahlt 

Zulassungsnummer: 142671W90U

Fotos: Martin Schobel 

Impressionen 

Sehr geehrte Laxenburgerinnen! 

Sehr geehrte Laxenburger! 

Liebe Jugend! 

Ein wettermäßig durchwachsener Sommer neigt sich dem Ende zu. 

Die Ferien, der Urlaub sind zu Ende, der „Ernst des Lebens“ hat uns 

wieder, ganz besonders unsere Schulkinder und hier die Erstklassler. 

Heuer besuchen insgesamt 86 Kinder die Volksschule, 31 davon 

starten in den beiden ersten Klassen. Jedenfalls viel Freude und 

Erfolg! 

Neu ist, dass jetzt bereits Zweieinhalbjährige den Kindergarten 

besuchen können. Die Vorsorgen der Gemeinde lassen diese neue 

Möglichkeit für alle, die diesbezüglichen Bedarf haben, wahr werden. 

Einige Eltern wollen ihre Kleinsten trotzdem bis zum 3. Lebensjahr 

in der Kinderkrippe belassen – kein Problem, das Hilfswerk betreibt 

unser „Bärenhaus“ mit gleicher Intensität und Personalstand weiter. 

Ebenso stehen in der Volksschule die Frühbetreuung sowie der 

Hort wieder zur Verfügung, auch die Musikschule hat ihre Pforten 

geöffnet. Bitte nicht vergessen: Die NÖ Schulbeihilfe beantragen. 

Zur interessanten und abwechslungsreichen Erholung während 

des Sommers hat einerseits wieder unser Laxenburger Ferienspiel 

beigetragen – jede Menge Spaß und Abwechslung hatten 

die vielen Kinder und Jugendlichen bei dem von unserer zuständigen 

geschäftsführenden Gemeinderätin Hannelore Vesztergom 

sowie allen beteiligten Institutionen und Vereinen, insbesondere 

den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, so 

toll organisierten Spieltagen. Andererseits war das heuer erstmals 

durchgeführte „Laxenburger Sommerkino“ am Schlossplatz ein 

Riesenerfolg. Wenn auch das Wetter manchmal echten Enthu sias mus 

der Besucher erforderte, jeder einzelne Tag war ein Erfolg für sich. Ob 

die Modeschau vor „Sex And The City“, der „Kronprinz Rudolf-Tag“ 

mit seinem vielfältigen Programm, bei dem Film „Das Beste kommt 

zum Schluss“ waren an die 600 Besucher am Schlossplatz und 

zollten der Organisatorin, Vizebürgermeister Elisabeth Maxim, 

einen Riesenapplaus als Dankeschön. 

Umgestaltung und sehenswerte Nutzung des Schlossplatzes, die 

plangemäße Fertigstellung der ortsweiten Erneuerung unserer 

Beleuchtung mit Ende 2008, die voll im Zeitplan befindlichen Arbeiten 

zum Anschluss des IZ-NÖ-Süd an die A2 in Höhe der Shredder-Anlage 

oder auch die Straßenbauarbeiten „Am Wassersprung“ zeigen, wie 

energisch wir an unserer Infrastruktur arbeiten - als vorrangige Basis 

für die Lebensqualität in unserem Ort, sowie den Erholungs- und 

Freizeitwert. So läuft die Erstellung unseres Tourismuskonzeptes auf 

Hochtouren. Erfreulich, dass sich doch einige unserer Gastronomen 

dabei einbringen und Impulse für ein künftiges Miteinander im 

Sinne der Laxenburgerinnen und Laxenburger sowie der Gäste 

setzen wollen. Denn eines ist allen Beteiligten klar, so wie vor 10 

oder 20 Jahren kann man heute kein Geschäft mehr machen, der 

Kunde, der Gast ist anspruchsvoller geworden, es bieten sich viele 

Möglichkeiten für jeden, daher muss das Preis-/Leistungsverhältnis 

stimmen. Die Gemeinde stellt hochwertige Voraussetzungen für 

die Tourismuswirtschaft zur Verfügung, mit dem Tourismuskonzept 

wird ein klar abgestimmter Rahmen geschaffen. Ich freue mich 

Der Bürgermeister informiert 3 

auf eine positive Umsetzung mit der Wirtschaft, insbesondere der 

Gastronomie und unseren weiteren Tourismusbetrieben. 

Es sind die vielen kleinen Dinge des Alltags, die immer wieder für 

Frust im Zusammenleben sorgen. Die häufigsten Beschwerden 

von Laxenburgerinnen und Laxenburgern sind: Nicht angeleinte 

Hunde, die damit verbundenen Ausreden der Hundehalter sowie der 

leidige „Tritt ins Glück“. Das bekannte Phänomen des Nichtanhaltens 

von Verkehrsteilnehmern vor Zebrastreifen. Die augenscheinlich 

zu hohen Geschwindigkeiten von Fahrzeugen in den 40-er Zonen 

bzw. die Missachtung der Tatsache, dass der Rechtskommende 

Vorrang hat. Ärger über mangelhaften Baum-/Strauchrückschnitt in 

mehreren Gärten auf die Gehwege hinaus, wodurch Fußgeher oftmals 

behindert sind oder auch die öffentliche Beleuchtung bestimmte Teile 

eines Gehsteiges nicht ausleuchten kann. Aber auch das Einwerfen 

von Abfällen, insbesondere Glas und Metall, an Sonntagen oder 

während der Mittagsruhe bei den Abfallsammelzentren. Im Sinne 

unseres gedeihlichen Zusammenlebens ersuche ich Sie höflich 

um Verständnis und Berücksichtigung dieser – sicherlich im 

Sinne aller geltenden – Regeln. 

Am 28. September 2008 findet in Österreich die Nationalratswahl 

statt. Eine Wahl, die kaum einer wollte, aber der Nationalrat wird 

dabei für die nächsten fünf Jahre gewählt. Ähnlich wie bei der 

vergangenen NÖ Landtagswahl gibt es nunmehr „Wählen mit 

16“ sowie die „Briefwahl“. Alle Details dazu finden Sie im Inneren 

dieser Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“. So viele Parteien 

wie nie zuvor kandidieren – es wird augenscheinlich eine Richtungs 

entscheidung! Nichtwählen ist kein wirkliches Signal! Sehr 

geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, machen Sie von Ihrem 

demokratischen Wahlrecht Gebrauch, geben Sie Ihre Stimme 

ab und bestimmen Sie damit die Zusammensetzung des neuen 

Nationalrats persönlich mit! 

Geschätzte Laxenburgerinnen und Laxenburger, ich wünsche Ihnen 

einen angenehmen und erfolgreichen Spätsommer und freue mich 

auf persönliche Begegnungen bei den vielen Veranstaltungen in 

unserem schönen Laxenburg. 

Herzlichst 

Ihr Robert Dienst 

Bürgermeister 

Editorial 

PS: Ans Herz legen möchte ich Ihnen auch heuer die „Lange Nacht 

der Museen“ am 4. Oktober 2008. Wieder beteiligen sich neun 

Museen/Institutionen in Laxenburg gemeinsam unter der Patronanz 

des Kultur- und Museumsvereins an dieser ORF-Aktion. Diesmal 

stehen sogar zwei Busse zum Shuttle-Service bereit. Eine gute 

Möglichkeit, unser Laxenburg von teilweise wenig bekannten Seiten 

kennen zu lernen. Herzlich Willkommen und viel Vergnügen.

NATIONALRATSWAHL 28. September 2008 

Was ist neu? 

Alle BürgerInnen, 

• die spätestens am Wahltag 16 Jahre alt werden, 

• einen Wohnsitz in Österreich haben oder 

• sich als AuslandsösterreicherInnen in die 

Bundes-Wählerevidenz eintragen ließen und 

• nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, 

besitzen das Wahlrecht. 

Briefwahl 

Die Briefwahl ist eine bequeme Möglichkeit, von Ihrem Wahlrecht 

Gebrauch zu machen. Nach Anforderung Ihrer persönlichen Wahlkarte 

(schriftlich bis spätestens 24. 9. 2008, mündlich bis spätestens 

26. 9. 2008, 12 Uhr) können Sie sowohl im Inland als auch 

im Ausland die Stimme ohne Beisein einer Wahlbehörde abgeben. 

Die Wahl des Ortes und der Zeit stehen Ihnen grundsätzlich frei. Sie 

müssen jedoch beim Wahlvorgang unbeobachtet und unbeeinflusst 

sein und Ihr Stimmrecht persönlich ausüben. 

Die Briefwahl können Sie ausüben, indem Sie 

• zunächst der Wahlkarte den amtlichen Stimmzettel sowie das 

gummierte beige Wahlkuvert entnehmen, dann 

• den amtlichen Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und 

unbeeinflusst ausfüllen, 

• den ausgefüllten amtlichen Stimmzettel in das Wahlkuvert 

legen, dieses zukleben und in die Wahlkarte zurücklegen 

und anschließend 

• durch Unterschrift auf der Wahlkarte eidesstattlich erklären, 

dass Sie den amtlichen Stimmzettel persönlich, unbeobachtet 

und unbeeinflusst ausgefüllt haben und schließlich 

• die Wahlkarte zukleben und zur Post bringen. 

Aus der Wahlkarte mit der eidesstattlichen Erklärung hat Ihre 

Identität sowie der Ort und der Zeitpunkt (Datum und lokale Uhrzeit) 

des Zurücklegens des verschlossenen Wahlkuverts in die Wahlkarte 

hervorzugehen. Die eidesstattliche Erklärung muss vor Schließen 

des letzten Wahllokals in Österreich abgegeben worden sein 

(beachten Sie gegebenenfalls die Zeitverschiebung gegenüber 

Österreich bei der Angabe der Uhrzeit). 

4 

Die Wahlkarte muss im Postweg, allenfalls im Weg einer österreichi 

schen Vertretungsbehörde (Botschaft, Generalkonsulat, Kon su - 

lat) oder einer österreichischen Einheit an die zuständige Be zirkswahlbehörde 

übermittelt werden. Die Adresse der Bezirks wahlbehörde 

ist bereits auf der Wahlkarte abgedruckt. Die Wahl karte ist 

bei der Briefwahl zwingend per Post zu übermitteln. Eine per sönliche 

Überbringung ist nicht zulässig. 

Die verschlossene Wahlkarte muss spätestens am 8. Tag nach 

dem Wahltag (6. Oktober 2008) bis 14.00 Uhr bei der zuständigen 

Bezirkswahlbehörde einlangen, um in die Ergebnisermittlung einbezogen 

werden zu können. 

Wo haben Sie im Inland die Möglichkeit, am Wahltag vor einer 

Wahlbehörde mit der Wahlkarte Ihre Stimme abzugeben? 

Mit der Wahlkarte können Sie am Wahltag nur in dem/den von der 

Gemeinde festgelegten Wahllokal/en für Wahlkartenwähler/innen 

Ihre Stimme abgeben. Sie werden daher gebeten, sich rechtzeitig 

bei der Gemeinde, in der Sie sich am Wahltag aufhalten werden, 

zu erkundigen, wo sich ein Wahllokal für Wahlkartenwähler(innen) 

befindet und in welcher Zeit dieses Wahllokal geöffnet ist. 

Auf Antrag ist auch Stimmabgabe vor einer besonderen („fliegenden“) 

Wahlbehörde möglich. Diese besucht Sie am Wahltag an 

Ihrem Aufenthaltsort, wenn Sie aufgrund mangelnder Geh- oder 

Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit kein Wahllokal aufsuchen 

können. 

Wie können Sie mit einer Wahlkarte 

vor einer Wahlbehörde wählen? 

Zunächst begeben Sie sich in ein für Wahlkartenwähler/innen bestimmtes 

Wahllokal. Dort übergeben Sie dem/der Wahlleiter/in Ihre 

Wahlkarte und weisen Ihre Identität nach, idealerweise mit einem 

amtlichen Lichtbildausweis. Der/Die Wahlleiter/in entnimmt anschließend 

den amtlichen Stimmzettel sowie das inliegende, mit der 

Nummer des jeweiligen Landeswahlkreises bedruckte, beige-farbene 

Wahlkuvert aus der Wahlkarte und händigt Ihnen diese Unterlagen 

aus. Nach Ihrer Stimmabgabe müssen Sie das verschlossene beigefarbene 

Wahlkuvert dem/der Wahlleiter/in wiederum übergeben, 

damit er/sie dieses der für die Ergebnisermittlung zuständigen 

Bezirkswahlbehörde übermitteln kann. Die gleiche Vorgangsweise 

gilt, wenn Sie vor einer besonderen „Fliegenden“ Wahlbehörde 

Der Bürgermeister informiert 

wählen. Sollten Sie mit Ihrer Wahlkarte im eigenen Regionalwahlkreis 

wählen, so wird das beige Wahlkuvert gegen ein blaues Wahlkuvert 

ausgetauscht, da Ihre Stimme in diesem Sprengel mit ausgezählt 

wird. 

Kann ich mit einer Wahlkarte auch in meiner 

Heimatgemeinde wählen? 

Wenn Sie sich, entgegen ursprünglicher Annahmen am Wahltag 

doch in jener Gemeinde aufhalten, in deren Wählerevidenz Sie geführt 

werden, so können Sie auch dort Ihre Stimme abgeben. Bitte 

nehmen Sie dazu unbedingt die Wahlkarte mit und übergeben Sie diese 

dem/der Wahlleiter/in. Das beige-farbene Wahlkuvert wird vom/ 

von der Wahlleiter/in gegen ein blaues Wahlkuvert ausgetauscht, da 

Ihre Stimme in diesem Sprengel mit ausgezählt wird. 

Was haben Sie ganz allgemein zu beachten? 

Wenn Sie eine Wahlkarte beantragt haben, dürfen Sie nur mehr mit 

dieser Ihre Stimme abgeben, unabhängig davon, wo und auf welche 

Weise Sie wählen möchten. 

Abhanden gekommene oder unbrauchbar gewordene Wahlkarten 

darf die Gemeinde keinesfalls ersetzen! 


AUF EINEN BLICK: 

Wahltag: Sonntag 28. September 2008 

WAHLLOKALE 

Wahlsprengel 1 – Volksschule, Martin Ebner-Gasse 10 

Wahlsprengel 2 – Feuerwehrhaus, Herbert Rauch-Gasse 2 

Wahlsprengel 3 – Haus Elisabeth, Johannesplatz 5-6 

Wahlkartenwähler können in allen drei Sprengeln 

ihre Stimmen abgeben. 

ÖFFNUNGSZEITEN 

Die Wahllokale sind von 7.30 - 16.00 Uhr geöffnet 

VERSTÄNDIGUNGSKARTE 


Jeder wahlberechtigte Gemeindebürger hat vor der Wahl von 

der Gemeinde eine Verständigungskarte erhalten, auf der das 

Wahllokal und die Wahlzeiten nochmals angeführt sind. Bitte 

bringen Sie zur Wahl diese Verständigungskarte und einen 

amtlichen Ausweis mit. 

Für weitere Informationen zur Nationalratswahl 2008 stehen 

Ihnen die Mitarbeiterinnen der Marktgemeinde Laxenburg (Tel. 

02236 / 711 01 Dw. 13 bzw. 23) zur Verfügung bzw. finden Sie 

diese auch auf der Homepage des Bundesministeriums für 

Inneres: www.bmi.gv.at/wahlen

Fotos: Thomas Valka 

Rückblick Rückblick 

Feierlichkeiten in Laxenburg anlässlich 

des 150. Geburtstags von Kronprinz Rudolf 

am 21. August 2008 

Das IIASA machte den Zutritt in den Blauen Hof zum Geburtszimmer möglich, auch der 

Frühstückspavillon der Kaiserin war zu besichtigen. Im heutigen Konferenzzentrum konnte 

man den Ovalen Saal, das Taufzimmer besuchen. Lesungen von Eleven der Schau spiel schule 

Kollegium Laxenburg und dem Intendanten Rudolf Vavrovec. Skulpturen der Künstlerin 

Birgit Casall-Stago. Im Museum Laxenburg die Ausstellung „A.E.I.O.U." des Kultur- und 

Museumsvereins Laxenburg sowie mit einer Abschlussmatinee am Sonntag mit einer Lesung 

mit Heinz Holecek. Im Kulturtreffpunkt des Kulturvereins Alt-Laxenburg die Ausstellung 

„Kronprinz Rudolf – Ein Laxenburger". Und am Abend zum Abschluss ein authentischer 

Kronprinz Rudolf-Film. Trotz teils widriger Wetterbedingungen waren mehr als 1.000 Gäste 

der Einladung von Bürgermeister Robert Dienst gefolgt – und waren vom Gebotenen „höchst 

angetan". 

6 

LaxenburgerInnen 

sind schön – 

Modeschau am 

Schlossplatz am 

22. August 2008 

Im Rahmen des 1. Laxenburger 

Sommerkinos initiierte Frau Vizebürgermeister 

Elisabeth Maxim mit 

der Mödlinger Wirtschaft eine tolle 

Modeschau. Die Laxenburger Betriebe 

Haar & Mehr Gabriele Altmann, Friseursalon 

Gerhard Brauneder und Kosmetiklounge 

Elisabeth Loew sorgten für gelungene 

Frisuren und modisches Make-up. 

Mehr als 500 Gäste bewunderten 

Laxenburger Models in topmodischen 

Outfits und waren begeistert. 

Fotos: Thomas Valka


SICHERHEIT 

durch die Ortsbeleuchtung vs 

Pflanzenbewuchs in den Gärten 

Die Marktgemeinde Laxenburg hat in den letzten Jahren große bauliche 

und finanzielle Anstrengungen unternommen, die öffentliche 

Beleuchtung im gesamten Ortsgebiet zu erneuern und so einerseits 

• dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung 

Rechnung zu tragen und anderseits 

• durch die technischen Möglichkeiten der neuen Leuchten den 

spezifischen Stromverbrauch abzusenken und somit auch 

den damit verbundenen CO 2 -Ausstoß zu reduzieren. 

Nach derzeitigem Planungsstand ist geplant, per Ende 2008 alle 

Lichtpunkte neu installiert und das Projekt somit im gesteckten 

Rahmen realisiert zu haben. 

Wir freuen uns über die durchwegs positiven Rückmeldungen von 

Ihnen zur bisherigen Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung sehr 

und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit den Haushalten 

in den vergangenen Jahren. 

Im Zusammenhang mit der Beleuchtung stehen aber auch die vermehrt 

an die Gemeinde herangetragenen Beschwerden bezüglich 

nicht ausreichend zurück geschnittener Pflanzen, Sträucher und 

Bäume von den privaten Liegenschaften. Diese Situation schränkt 

die Benützung der öffentlichen Gehsteige oftmals ein oder macht 

diese bei Niederschlägen überhaupt unmöglich. Aber eben auch 

die Lichtausbreitung ist immer wieder beeinträchtigt und führt zur 

Verunsicherung von Fußgängern. Über diesen Umstand werden wir 

vor allem von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie Personen 

mit Kinderwägen immer wieder in Kenntnis gesetzt. 

Wir ersuchen daher alle Gartenbesitzer 

höflich um Überprüfung, 

• ob der Pflanzenbewuchs von ihrer Liegenschaft auf den 

vorbeiführenden öffentlichen Gehsteig reicht, 

• denn die Gehsteige müssen in der gesamten Breite den 

Fußgängern zur Verfügung stehen 

• weiters, ob die Lichtausbreitung der öffentlichen Beleuchtung 

durch von Privatgrundstücken heraus wachsenden Ästen/ 

Stauden/Pflanzentrieben eingeschränkt wird. 

Die Marktgemeinde Laxenburg bietet allen Haushalten neben der 

Entsorgung der Grünabfälle in der Bio-Tonne auch die Abgabe 

am Wirtschaftshof der Gemeinde in der Hofstraße 13 je- 

den Dienstag (werktags) in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr 

sowie jeden Samstag in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr an. 

Gegebenenfalls erhalten Sie im Wirtschaftshof auch eigene Säcke 

zur Entsorgung von Grünschnitt. 

Sehr geehrte Laxenburgerinnen und Laxenburger, im Sinne der 

Gewährleistung der Sicherheit vor allem der Fußgänger, aber 

auch der anderen Verkehrsteilnehmer, oftmals auch im Sinne 

eines gepflegten Ortsbildes sowie im Sinne einer sicheren und 

angenehmen Nachbarschaft in unserem Laxenburg ersuchen wir 

höflich alle Gartenbesitzer um Prüfung bzw. Durchführung der 

beschriebenen Maßnahmen. 

Auf einen schönen Spätsommer – mit umweltfreundlichen Grüßen 

GGR Herbert Löschinger Ing. Norbert Schiffner 

Umweltgemeinderat Abfallbeauftragter der 

Gemeinde 

A R C H I T E K T 

MAG. ARCH. GERNOT RAUSCH 

STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILTECHNIKER 

1010 WIEN, MAHLERSTRASSE 3 / TEL: 01 / 512 42 39, FAX: 24 

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Zum 8. Mal tourte die Ökostaffel im heurigen Sommer durch Österreich. 

Diese jährliche Veranstaltung von Klimabündnis Österreich 

und FAIRTRADE führt durch zahlreiche Gemeinden in allen Bundesländern. 

Unter Beteiligung der Rad fahrenden örtlichen Bevölkerung 

wird ein symbolischer „Ökostaffel-Rucksack“ von Gemeinde zu 

Gemein de transportiert und damit für klimafreundliche Mobilität 

und faire Entwicklungspolitik geworben. 

Die Ökostaffel 2008 legte unter dem Motto „FAIR handeln – KLIMA 

schützen – FAHRRAD fahren!“ vom 5. bis 22. Juli rund 1800 km zurück 

und machte in 130 österreichischen Gemeinden Station, so auch 

in Laxenburg. 

Am 15. Juli erreichte die Staffel aus Pfaffstätten kommend unseren 

Schlossplatz und wurde von BGM Ing. Dienst, VertreterInnen der 

Gemeinde, einigen Gästen und den Laxenburger StaffelfahrerInnen 

herzlich empfangen. Es erfolgte die Übergabe des Staffelrucksacks, 

in dem sich ein Buch mit zuvor gesammelten Kinderzeichnungen 

zum Klimaschutz aus allen beteiligten Gemeinden befand. Für Laxenburg 

war eine Zeichnung von Tim Haberschek ausgewählt worden, 

die nun der BGM mit einer Grußbotschaft ergänzte. Weiters wurde 

ihm Informationsmaterial über die NÖ Kampagne „Gemeinden 

handeln fair“ übergeben. Das Team des Klimabündnis-Arbeitskreises 

hatte mit Ferienspiel-Kindern eine vegetarische Ökojause vorbereitet. 

Schautafeln informierten über Klimabündnis-Ziele, bisherige 

Aktivitäten des Arbeitskreises sowie über ökologische Maßnahmen 

und Projekte in unserer Gemeinde. Auch die hübschen, eigens für 

die Öko staffel von der 3. Volksschulklasse gemalten Regenwaldbilder 

waren zu besichtigen. Nachdem sich alle an Kräuteraufstrichen, 

Bio- Roggenbrot, Bio-Obst, regionalen Säften, Fairtrade-Gebäck, Tee 

u. Kaffee gestärkt hatten, war es Zeit, zum nächsten Staffelziel in 

Leopolds dorf aufzubrechen. 

Rund 20 Laxenburger RadlerInnen - darunter vier Kinder, Gemeinderäte 

aus Laxenburg, Achau, Hennersdorf und Leopoldsdorf – fuhren los. 

Aus Zeitgründen musste die kürzeste Route über die Landstraßen 

gewählt werden. Unter dem freundlicherweise bereitgestellten polizeilichen 

Begleitschutz erreichte die Laxenburger Staffel auch sicher 

ihr Ziel in Leopoldsdorf. Nach Staffelübergabe und Stärkung trat die 

Gruppe die Heimfahrt an – nun über Feld- und Radwege – und kam 

heil und wohlbehalten zurück. 


hier nochmals herzlich gedankt: der Marktgemeinde Laxenburg, der 

Volks schule, den Polizei-Inspektoren, den Firmen Lederleitner, ADEG 

und Höfer und natürlich allen MithelferInnen und MitfahrerInnen! 

Im Sinne eines nachhaltigen Effekts der Ökostaffel will sich der 

Arbeitskreis Klimabündnis mit weiteren Verbesserungsmöglichkeiten 

der innerörtlichen Radrouten befassen. Zur Förderung des fairen 

Handels ist die weitere Verbreitung des Angebots von Fairtrade- 

Produkten in unserem Ort zu überlegen. 

Für alle Laxenburgerinnen und Laxenburger, die nicht dabei waren, 

möchte der Klimabündnis-Arbeitskreis zu Folgendem ermuntern: 

WAS GANZ EINFACH IST: 

EIN WENIG FLEXIBEL SEIN FÜR’S KLIMA! 

STEIGEN SIE UM AUF: 

• ÖFFIS (wann immer möglich) 

• RAD (wo immer möglich) 

• ÖKOSTROM (einfache Ummeldung) 

• WÄSCHESPINNEN (statt Wäschetrockner) 

WECHSELN SIE ZU: 

• ENERGIESPARLAMPEN (bei jeder kaputten alten Glühlampe) 

• ÖKOKOST (bio, fair, regional, saisonal, weniger Fleisch) 

• VCÖ (für eine starke Lobby zum Klimaschutz) 

SCHALTEN SIE ÖFTERS: 


Ökostaffel 

durch 


• AUF EINE NIEDERERE ZIMMERTEMPERATUR 

(– 1° bis – 6% Heizkosten) 

• IHRE ELEKTROGERÄTE AUS (auch den PC im Standby-Modus) 

• IN DEN 5. GANG BEI 1500 UMDREHUNGEN (Spritsparen!) 

Für den AK: Irmela Steinert, Michael Heidenreich


Wasserleitungsverband 

freut sich über sehr positives Umfrage- 

Ergebnis beim Wasserreport 2008 

Die Geschäftsleitung des Wasserleitungsverbandes der Triestingtal- 

und Südbahngemeinden präsentierte den Funktionären der 

Voll ver sammlung stolz die sehr positiven Ergebnisse des AQA 

Wasserreports 2008. 

Bereits zum dritten Mal beteiligte sich der WLV an dieser Studie, bei 

der über 1.000 Interviews über Empfindungen und Wissensstand 

der Österreicher (ab 18 Jahre) zum Thema Trinkwasser vom Marktforschungsinstitut 

Hoffmann & Forcher im Auftrag von AQA GmbH 

und in Kooperation mit der ÖVGW durchgeführt wurden. 

Dass Österreich über das beste Trinkwasser Europas verfügt, steht 

bei den Befragten außer Zweifel. 97% der Bevölkerung reiht Österreich 

als das Land mit dem besten Trinkwasser an die erste Stelle. 

Die Zufriedenheit der ÖsterreicherInnen mit der Qualität ihres Trinkwassers 

ist mit einem Durchschnittswert von 1,5 weiter auf sehr hohem 

Niveau (Bewertung im Schulnotensystem 1 bis 5). 

HORST WENINGER 

DER WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER IN IHRER NÄHE 

2361 Laxenburg, Herbert Rauch-Gasse 63-65 / 4 

Tel: +43(0)2236-732 61, Fax: +43(0)2236/73 26 09 

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10 

Die Wasserqualität wird auch nach wie vor als wichtigstes Kriterium 

zum Thema Trinkwasser genannt, wobei den WLV-Gemeinden auch 

der „bewusste Umgang“ mit dieser wichtigen Ressource sehr am 

Herzen liegt. 

Nachfolgend angeführte Themen-Ausschnitte der Reportauswertung 

zeigen interessante Vergleichsergebnisse zwischen den WLV- 

Verbandsgemeinden und Gesamtösterreich. 

Trinkwasser-Herkunft, der Bevölkerung bekannt? 

78% der ÖsterreicherInnen geben an zu wissen, aus welcher Gegend 

oder Quelle ihr Leitungswasser kommt. In den WLV-Gemeinden liegt 

dieser Wissensstand über dem Bundes- und Landesschnitt (89%). 

Leistungsbewertung der Wasserversorgungsunternehmen 

Die Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen der Wasser versorgungs 

unternehmen liegt österreichweit auf sehr hohem Niveau. 

Der WLV Triestingtal erreicht mit einem Top-Mittelwert von 1,2 ein 

Spitzenresultat innerhalb Österreichs. 

Ist der Wasserpreis den ÖsterreicherInnen bekannt? 

In den WLV-Gemeinden ist die Kenntnis über den Wasserpreis deutlich 

geringer als im restlichen Österreich – lediglich 10% geben an, 

den Wasserpreis zu kennen, aber beim Schätzen des m³-Preises haben 

78% richtig gelegen! Die Bürger der WLV-Gemeinden sind mit 

dem Wasserpreis sehr zufrieden und liegen damit deutlich über dem 

Durchschnitt Österreichs! 

Privatisierung der Wasserversorgung 

Zum Thema „Privatisierung“ ist die Meinung der ÖsterreicherInnen 

und WLV-Bevölkerung eindeutig: 93% lehnen diese klar ab. Der 

Wasser leitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden 

nimmt den Verbandsgemeinden die Sorge um die Sicherung der 

Wasser versorgung ab und garantiert der Bevölkerung ein ausreichendes 

Angebot an Trinkwasser in bester Qualität zu einem österreichweit 

günstigen Wasserpreis. 


NÖ Tage der offenen 

Ateliers 2008 

Am 18. und 19. Oktober steht ganz Niederösterreich im Zeichen der 

Bildenden Kunst: Mehr als 700 Teilnehmer öffnen ihre Pforten für 

das Publikum. Ein Projekt der Kulturvernetzung NÖ. 

Bei den „NÖ Tage der offenen Ateliers” stehen Niederösterreichs bildende 

und angewandte Kunst- und Kulturschaffende im Rampenlicht. 

Mehr als 700 Mitwirkende öffnen zwei Tage lang ihre Ateliers, Galerien 

und Kunsthandwerkstätten und bieten Interessierten die Möglichkeit, 

mit Kunst und Handwerkskunst in Tuchfühlung zu gehen. 

Die NÖ Tage der offenen Ateliers laden interessierte Besucher zu einer 

künstlerischen Entdeckungsreise und bieten eine hervorragende 

Gelegenheit, mit den Kunstschaffenden in direkten Kontakt zu treten, 

ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu blicken und die Freude an 

der eigenen Kreativität zu entdecken. Im vergangenen Jahr konnten 

die Tage der offenen Ateliers rund 46.000 Besucher begrüßen. 

Kulturlandesrätin Petra Bohuslav zur kontinuierlich wachsenden 

Akzeptanz des Kunstprojektes: „Ich freue mich, dass die NÖ Tage 

der offenen Ateliers ein beliebter wie erfolgreicher Fixpunkt in 

Niederösterreichs Kulturkalender sind. Die Anzahl der Mitwirkenden 

kann sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen. Sie dokumentiert 

die Fülle und Vitalität der niederösterreichischen Kunstszene. Mit ihrer 

Arbeit leisten die bildenden und angewandten Kunstschaffenden 

einen unschätzbar wertvollen Beitrag zu mehr Lebensqualität der in 

den Regionen lebenden Menschen.“ 

Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung NÖ, freut sich 

über steigende Besucherzahlen und das nach wie vor wachsende 

Interesse von Künstlern an der Teilnahme: „Wesentlich für die 

hohe Akzeptanz ist, dass sowohl Freunde und Bekannte aus der 

Nachbarschaft als auch Ausflugstouristen und Kurzurlauber optimal 

angesprochen und für eine künstlerische Entdeckungsreise durch 

Niederösterreich begeistert werden können.“ 

Die Kulturvernetzung NÖ führt die NÖ Tage der offenen Ateliers in 

Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kultur und Wissenschaften 

des Amtes der NÖ Landesregierung seit 2003 durch. Das Ziel: allen 

bildenden Künstlern in Österreichs größtem Bundesland eine 

Plattform und somit die Möglichkeit zu bieten, sich zeitlich konzentriert 

einem kunstinteressierten Publikum vorzustellen. 

Gratis-Broschüren mit allen Details zu den teilnehmenden Künstlern 

können bei der Kulturvernetzung Niederösterreich ab September angefordert 

werden: T: 02572/20 250, astrid.hofmann@kulturvernetzung.at 

Alle Informationen zu den teilnehmenden Künstlern sind auch im 

Internet abrufbar, und zwar unter www.kulturvernetzung.at 


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zur Schlüsselübergabe Ihr Berater.

Rat Medizin 

Rat und und Hilfe 

Hilfe 

Grippaler Infekt – GRIPPE 

Der Jahreszeit entsprechend, möchte ich den Unterschied zwischen 

einem grippalen Infekt und der Grippe (Influenza) darlegen. Ab 

Herbst mehren sich die Virusinfekte, die den Hals, Nasen-Rachenraum 

und die oberen Atemwege betreffen. Sie äußern sich in Form 

von Entzündungen der Schleimhäute (Husten, Schnupfen), mit und 

ohne Fieber. Das Krankheitsgefühl ist daher mehr oder weniger stark 

ausgeprägt. 

Die Behandlung dieser Infekte erfolgt nach den Symptomen, bei 

Fieber Bettruhe und falls notwendig fiebersenkende Maßnahmen. 

Fieber stellt eine natürliche Abwehrreaktion dar und sollte nicht unbedingt 

mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gesenkt werden. 

Nach einigen Tagen des Missbefindens tritt üblicherweise wieder 

Genesung ein. Bei länger dauernden Erkrankungen ist etwas Vorsicht 

geboten, da sich dahinter manchmal auch eine Lungen ent zündung 

oder eine andere Komplikation verbergen kann, die dann auf jeden 

Fall medizinischer Behandlung bedarf. 

Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Grippe (Influenza) um eine 

Erkrankung, die durch bestimmte Virusstämme hervorgerufen wird 

und zumeist in den Wintermonaten auftritt. 

Die Symptome der Grippe äußern sich vorwiegend in Form von 

hohem Fieber (um 39°), Gliederschmerzen, Kopf- und Rückenschmer 

zen und allgemeinem Krankheitsgefühl. Zusätzlich kommt 

es später auch zu Husten und Schnupfen. Die Ansteckung erfolgt 

über Tröpfcheninfektion. Die Zeit von der Ansteckung bis zum 

Ausbruch der Erkrankung beträgt ein bis drei Tage. Daher ist es auch 

verständlich, dass in relativ kurzer Zeit viele Menschen erkranken 

können. Man spricht von einer Grippewelle. 

Als wichtigsten Behandlungsschritt würde ich Bettruhe empfehlen, 

begleitet von bewährten Hausmitteln. Die Genesungszeit dauert 

Beitrag von Herrn Gemeindearzt 

OMR Dr. Friedrich Lomoschitz 

2361 Laxenburg, Schlossplatz 10 

Ordination: Mo, Mi, Fr 8 – 9.30 Uhr; Mo, Mi 16 – 18 Uhr; 

Di 8 – 11 Uhr und Fr 15 – 17 Uhr 

Tel: 022 36 / 712 18 

ca. eine Woche bis 14 Tage. Während dieser Zeit kann auch ohne 

Komplikationen eine deutliche Kreislaufschwäche bestehen. Als 

Kompli kationen treten Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, 

Lungen entzündung und gelegentlich auch eine Herzmuskel entzündung 

auf. 

Ältere, in ihrer Abwehr geschwächtePersonen und Herz- Kreislaufkranke 

können von den Komplikationen häufiger betroffen sein. 

Deshalb sind bei Grippe medizinische Kontrollen sicher sinnvoll und 

erforderlich. 

Als Vorbeugung ist die jährliche Grippeimpfung im Spätherbst zu 

empfehlen. Gegebenenfalls kann sie auch zu einem späteren Zeitpunkt 

nachgeholt werden. 

Zur Steigerung der natürlichen Abwehr tragen körperliche Fitness, 

vitaminreiche, ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von 

psychischer und körperlicher Überlastung bei. 

Mit freundlichen Grüßen 

Dr. Friedrich Lomoschitz 

Oktober 2008 Wochenenddienst: PRAKTISCHE ÄRZTE 

Tag Arzt Gemeinde Telefon 

4/5 Dr. ZEMANN Isabella Achau 02236 737 00 

11/12 Mag. Dr. LISCHKA Wolfgang Gumpoldskirchen 02252 60 72 06 

18/19 OMR Dr. LOMOSCHITZ Friedrich Laxenburg 02236 712 18 

25/26 Dr. HERNDL Sabine Guntramsdorf 02236 50 68 19 

November 2008 

1/2 MR Dr. WEBER Reinhard Guntramsdorf 02236 53247 

8/9 Dr. MANDEL Peter Guntramsdorf 02252 629 50 

15/16 Dr. STEPHANIDES Gabriele Gumpoldskirchen 02236 530 76 

22/23 Dr. WEISS Hannelore Neu Guntramsdorf 02236 223 04 

29/30 Dr. SEQUARD-BASE Herbert Münchendorf 02259 22 62 

Oktober 2008 Wochenenddienst: ZAHNÄRZTE jeweils von 8:30 bis 11.30 Uhr 

4/5 Dr. BECKER Helga Vösendorf 01 6991393 

11/12 Dr. STAUDINGER Silvia Mödling 02236 26423 

18/19 Dr. RADL Gabriele Guntramsdorf 02236 52455 

25/26 Dr. SCHOOP Brigitte Maria Enzerzdorf 02236 24182 


1/2 Dr. LÖSCHNAK Alexander Breitenfurt 02239 3640 

8/9 Dr. GABRIEL Alfred Maria Enzersdorf 02236 22509 

15/16 Dr. SCHÖBERL Peter Hinterbrühl 02236 26356 

22/23 Dr. HOBL Josef Perchtoldsdorf 01 8658855 

29/30 Dr. JÄGER Andreas Perchtoldsdorf 01 8659142 

Oktober 2008 Wochenenddienst: A P O T H E K E N 

4/5 1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14 

2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a 

11/12 1. Apotheke Mag. pharm. Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6 

2. SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf 

3. Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 

18/19 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2 

2. Apotheke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12 

25/26 1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49 

2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7 

3. Feldapotheke, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b 


1/2 1. Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5 

2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103 

8/9 1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2 

2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28 

3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6 

15/16 1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstr. 17 

2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10 

3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19 

22/23 1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14 

2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a 

29/30 1. Apotheke Mag. pharm. Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6 

2. SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf 

3. Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 

12 Der Bürgermeister informiert 


Rat und Hilfe Hilfe 

02236 327 51 

02236 534 72 

02236 242 90 

01 699 98 97 

02236 3124 45 

02236 441 21 

01 869 02 95 

02236 241 39 

01 869 41 63 

02236 71 01 71 

02236 221 26 

01 699 13 88 

02236 424 89 

02236 262 58 

02236 50 66 00 

02236 222 34 

02236 712 04 

02236 30 41 80 

02236 327 51 

02236 534 72 

02236 242 90 

01 699 98 97 

02236 3124 45

Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter 

jeden Montag 18.30 WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT Gemeindesaal, 

Eingang Hofstr. 2 

Ab 4. 9. 2008 jeden Donnerstag PILATES 

18.30 – 19.30 Uhr, Anfänger 

19.40 – 20.40 Uhr, Fortgeschrittene 

Gemeindesaal, 


Weight Watchers 

Österreich 

Marta Agoston, 

Dipl. Pilates- 

Trainerin, Tel. 

0699/10 45 93 26 

Seniorenbund 


Kultur- und 

Museumsverein 


30. 9. 2008 Dienstag 9.30 Uhr HERBSTAUSFLUG AUF DIE HOHE WAND 

Abfahrt: Schlossplatz Laxenburg (Apotheke) 

bis 

4. 10. 2008 

jeden Samstag 15.00 - 

17.00 

A.E.I.O.U. ALLEN ERNSTES IST 

ÖSTERREICH UNERSETZLICH Dokumente zur 

Geschichte Österreichs aus Laxenburger Beständen 

Museum 


bis 


jeden Samstag 

jeden Sonntag 

12.00 - 18.00 „KRONPRINZ RUDOLF – 

EIN LAXENBURGER" Machen Sie eine Zeitreise 

durch das Leben eines berühmten und bekannten Laxenburgers, 

das widersprüchlicher nicht sein kann. 

Eintritt: Freie Spende für das Laxenburger Heimatarchiv 

kulturtreffpunkt, 

Schlossplatz 17 

Kulturverein 

Alt-Laxenburg 

4. 10. 2008 Samstag 12.00 - 13.00 ZIVILSCHUTZPROBEALARM Österreich NÖ Zivilschutzverband 

4. 10. 2008 Samstag 18.00 - 01.00 LANGE NACHT DER MUSEEN 

im Feuerwehrmuseum, Filmarchiv, Franzensburg, 

Holzhandwerksmuseum, Kloster, Kulturtreffpunkt, Grünne 

Haus, Museum Laxenburg und Pfarrkirche 



7. 10. 2008 Dienstag 9.30 - 11.00 BAByTREFF Gemeindesaal, 




11. 10. u. 


11. 10. - 


17. 10. - 


17. u. 18. 

10. 2008 

18. 10. u. 


18. 10. u. 


Samstag u. 

Sonntag 

jeweils Samstag 

u. Sonntag 

Freitag 

Samstag 

Sonntag 

Freitag u. 

Samstag 

Samstag u. 

Sonntag 

Samstag u. 

Sonntag 

KULTURFAHRT NACH BRATISLAVA 

mit Stadtbesichtigung und Besuch der Oper "Tosca" und 

Besuch von Rust auf den Spuren des "Winzerkönigs" 

14.00 - 17.00 AUSSTELLUNG: MALEREI AUS BULGARIEN 

VON MIGLENA ALEXANDROVA 

Vernissage: Freitag, 10. 10. 2008, 19 Uhr 

ab 18.00 PFARRHEURIGER 

ab 16.00 

ab 16.00 

19.30 

16.30 

14.00 - 18.00 

10.00 - 12.00 

u. 

14.00 - 18.00 

14.00 - 18.00 

10.00 - 12.00 

14.00 - 18.00 

V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r 

LAXENBURGER SCHLOSSKONZERTE 

PRÄLUDIUM ZUM HAyDN-JAHR 

J. Haydn: Symphonie Nr. 6 D-Dur "Le Matin" 

M. Haydn: Concertino für Fagott und Orchester 

J. Haydn: Symphonie Nr. 85 B-Dur "La Reine" 

Wiener Concert Verein, Dirigent und Solist: Milan Turkovic 

NÖ TAGE DER OFFENEN ATELIERS 2008: 

VLASOV NIKOLAJ – MALEREI 

Vernissage: Freitag, 17. 10. 2008, 19 Uhr 

mit russischen Spezialitäten 

NÖ TAGE DER OFFENEN ATELIERS 2008: 

JOSEF PAPST 

Museum 


Kellerg'wölb des 

Pfarrhofs 

Schlosstheater 


kulturtreffpunkt, 


Johannes- 

platz 2/2 

18. 10. u. 


Samstag u. 

Sonntag 

14.00 - 18.00 NÖ TAGE DER OFFENEN ATELIERS 2008: 

URSULA DRAXLER: KUNST IM LEBEN 

Guntramsdorfer 

Str. 11 A/2 



21. 10. 2008 Dienstag 19.30 AUTORENLESUNG: THOMAS MAURER: 

"IM WENDEKREIS DER WENDE" 

Bücherei & 

Mediathek, 

Wiener Str. 2A 

23. 10. 2008 Donnerstag 20.00 DIASHOW: SCHWEDEN – "EIN TRIP DURCH 

DEN NORDEN" VON THOMAS VALKA 

Restaurant 

Laxenburger Hof 

Kultur- und 



Kultur- und 



Katholische Pfarre 






Josef Papst 

Ursula Draxler 



Bücherei & 

Mediathek 




Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter 

28. 10. 2008 Dienstag 18:30 GESUNDE GEMEINDE: 

"DAS TÖDLICHE QUARTETT 

Übergewicht – Bluthochdruck – Diabetes – Fettstörung 

(Das metabolische Syndrom) 

Vortrag: Dr. Andreas Dalos 

31. 10. 2008 Freitag 19.00 DIASHOW: "ISLAND – ZWISCHEN FEUER, 

WASSER UND EIS" von Thomas Valka 



Museum 




7. 11. 2008, Freitag 7.30 MARTINIGANSL-FAHRT NACH SOPRON 

Abfahrt: Schlossplatz Laxenburg (Apotheke) 

8. 11. - 


Samstag u. 

Sonntag 

14.00 - 17.00 AUSSTELLUNG: "LAXENBURG KREATIV" 

Die weihnachtliche Verkaufsausstellung der 

Laxenburger KünstlerInnen 

Ausstellungseröffnung: Freitag, 7. 11. 2008, 19.00 Uhr 

14. 11. 2008 Freitag 19.30 BÜHNE LAXENBURG: MARESA HÖRBIGER 

Ein heiter - ironisch, romantisch - erotischer - musikalisch 

in Szene gesetzter Dialog zwischen Adele Sandrock 

und Arthur Schnitler 

Mit Maresa Hörbiger als Adele Sandrock 

und Martin Müller-Reisinger als Arthur Schnitzler 

Kartenvorverkauf: Gemeinde Laxenburg und RAIKA Laxenburg 

15. 11. - 

14. 12. 208 

jeweils Samstag 

und Sonntag 

12.00 - 17.00 

10.00 - 17.00 

ADVENTMARKT 

"ALLERLEI WEIHNACHTLICHES" ab 6. 12. 2008 im 

Rahmen des Christkindlmarkts am Schlossplatz 

Museum 


Veranstaltungs- 

zentrum 

Kaiserbahnhof 

kulturtreffpunkt 




20. 11. und 


Donnerstag und 

Samstag 

18.00 - 20.00 

9.00 -11.00 

ALTKLEIDERSAMMLUNG FÜR GÖDÖLLÖ 

27. 11. 2008 Donnerstag 15.00 - 18.00 ADVENTKRANZBINDEN 

Bitte anmelden zwecks Bestellung der erforderlichen 

Reisigmenge bis 10. 11. 2008 bei Frau Berger, Tel 72849 

oder Frau Jeschko, Tel. 76192. 

27. 11. 2008 Donnerstag 16.30 "GSCHAMSTER DIENER, TEDDyBÄR" 

Konzert mit dem Kinderliedermacher Bernhard Fibich 

Eintrittpreis: Euro 8,- / Person 

(Kartenvorverkauf ab Nov. 2008: Flieger & Flieger, Trafik Riedl) 

28. 11. u. 


Freitag u. 

Samstag 

19.30 

16.30 

LAXENBURGER SCHLOSSKONZERTE: 

EIN DEUTSCHES REQUIEM In der Brahms`schen 

Erstfassung für Chor und Klavier zu vier Händen 

Eduard und Johannes Kutrowatz, Klavier 

Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor 

Dirigent: Bernhard Schneider 



Pfarrhof 


Veranstaltungs- 

saal im Restaurant 

Flieger & Flieger 

Schlosstheater 


29. 11. 2008 Samstag 15.00 - 18.00 PFARR-ADVENT-KAFFEE Pfarrhof 


5. 12. 2008 Freitag 17.00 NIKOLOFEIER Schlossplatz 


6. 12. - 


Samstag - 

Montag 

LAXENBURGER CHRISTKINDLMARKT 

6. 12. 2008 Samstag 19.00 OBERÖSTERREICHISCHER ADVENT 

IM MUSEUM 



Schlossplatz 


Museum 


Arbeitskreis 

Gesunde Gemeinde, 

Aktive Diabetiker 

Laxenburg u. 



Kultur- und 





Seniorenbund 


Kultur- und 









Laxenburger 

Volkspartei 











Laxenburger 

Vereine und die 



Kultur- und 


Laxenburg

Rat / Hilfe / Service 

Bau- und 

Energie beratungen 

FÜR NEUBAUTEN, ZU- UND UM BAU TEN, 

ALTHAUSSANIERUNGEN ... 

WÄRMESCHUTZ, HEIZSySTEME, 

SOLARANLAGEN ... 

Gebietsbauamt V 

2340 MÖDLING, BAHNSTRASSE 2 

TEL: 90 25 / 445 04 

(auf Wunsch des Bauherrn 

auch an Ort und Stelle) 

Erste anwaltliche Auskunft: 

Die Rechtsanwälte stehen Ihnen an 

unten angeführtem Tagen von 15–17 Uhr 

kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung. 


DDr. Gerald Fürst 

Wienerstr. 8, 2340 Mödling 

Tel. 221 39 


Mag. Gerald Gerstacker 

Schrannenplatz 3/I, 2340 Mödling 

Tel. 864567 

HORT 

Martin Ebner-Gasse 10 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag 12 – 17 Uhr 

Tel. 724 47 

NOTRUF 

122 Feuerwehr 

133 Polizei 

144 Rettung 

141 Ärztenotdienst 

FF Laxenburg 

Herbert Rauch-Gasse 2 

712 22 

0664/981 36 62 

Nur fallweise besetzt! Siehe Notruf! 

Wichtige Telefonnummern: 

Frauenberatungsstelle KASSANDRA 

Tel. 410 85 oder 420 35 

Jugendberatungsstelle WAGGON 

Tel. 280 03 

Telefonseelsorge 

Tel. 142 

Kinder- und Jugendanwaltschaft 

Tel. 027 42/17 08 

Kinderkummernummer 

Tel. 027 42/575 00-55 55 

Kinderkrippe 

“BÄRENHAUS” 

Wiener Str. 2b 



Tel. 71 00 17 

BAByTREFF 

Gemeindesaal, Hofstr. 2 

Öffnungszeiten: jeden 2. Dienstag 

9.30 – 11 Uhr 

Tel. 02236 / 711 01-11 

(Eva Vermeer) 

Kindergarten 

Friedrich Rauch-Gasse 14 



Tel. 721 42 

Kindergarten 

Hofstraße 12 

Öffnungszeiten: Mo u. Di: 7–14 Uhr, 

Mi: 7 –16 Uhr, Do u. Fr: 7 –13 Uhr 

Tel. 725 89 

Musikschule 

Martin Ebner-Gasse 10 

Das Unterrichtsangebot liegt im Gemeindeamt 

auf! Tel. 737 26, www.mulabi.at 

direktion.mulabi@aon.at 

16 


Gemeindeamt 

Parteienverkehr 

Schlossplatz 7–8 

Montag 8 – 12 Uhr 

Dienstag 16 – 18 Uhr 

Mittwoch 8 – 12 Uhr 

Donnerstag 8 – 12 Uhr 

Freitag 8 – 12 Uhr 

Tel. 711 01 Fax: 731 50 

E-mail: gemeinde@laxenburg.at 

Sprechstunden des Bürgermeisters: 

Dienstag, 16 – 18 Uhr 

(Bitte gegen Voranmeldung) 

Bücherei & Mediathek 

Wiener Str. 2a 


Donnerstag: 15 - 18 Uhr 

Dienstag und Freitag: 15 - 19 Uhr u. 

am 1. und 3. Dienstag von 9 - 11 Uhr 

Tel. 732 57 

Wirtschaftshof 

Hofstraße 13 

Öffnungszeiten: wenn Werktag, 

Dienstag 16 – 18 Uhr, 

Samstag 8 – 12 Uhr 

Tel. 724 83 

Frauenselbsthilfe 

nach Krebs 


"REIKI - der Weg der Liebe - fördert 

die natürliche Selbstheilung auf allen 

Ebenen - Hilfe zur Selbsthilfe" 

Vortrag von Frau Helga Zaar, Reiki 

Meisterin / Lehrerin 

18 Uhr in der ehem. 

Krankenpflegeschule, 

F. Buchberger-G. 15, Mödling 

A N O N Y M • V E RT R AU L I C H • 

KOSTENLOS 

Mobile Jugendarbeit im Bezirk 

Mödling / Streetwork 

Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf 

www.moja.at / mailto: info@moja.at 

Tel. 02236 / 869 91 26, 0699 /11 04 76 16 

oder 15, Fax: 02236 / 67 76 80 

LÄRMSCHUTZveRoRdnUng 

§ 1 Allgemeines 

Jedermann hat sich so zu verhalten, dass andere nicht mehr als nach 

den Umständen unvermeidbar durch Lärm beeinträchtigt werden. 

Vermeidbar ist Lärm unter anderem dann, wenn er ohne gerechtfertigte 

Veranlassung verursacht oder bei begründetem Anlass durch Gedankenlosigkeit 

bzw. fehlende Rücksichtnahme grundlos verstärkt wird. 

§ 2 Fahrzeuge außerhalb öffentlicher Verkehrsflächen 

Bei der Benützung und dem Betrieb von Fahrzeugen in bewohnten 

Gebieten hat jedes nach den Umständen vermeidbare Geräusch zu 

unterbleiben. Insbesonders ist verboten: 

• Motoren unnötig laufen zu lassen; 

• Fahrzeuge und Garagentüren unnötig und übermäßig laut 

zu schließen; 

• Schallzeichen außer zur Warnung gefährdeter Personen abzugeben; 

• Beim Be- und Entladen von Fahrzeugen unnötigen Lärm 

zu verursachen; 

• Krafträder und Motorfahrräder in Toreinfahrten, Durchfahrten oder 

auf Innenhöfen von Wohnhäusern oder Wohnblocks laufen zu lassen. 

Die Abs. 1 und 2 gelten nicht, soweit Vorschriften des Straßenverkehrs 

anwendbar sind. 

§ 3 Benützung v. Rundfunkgeräten, Musikinstrumenten 

und dgl. 

Rundfunk- und Fernsehgeräte, Lautsprecher, Tonwiedergabegeräte 

und Musikinstrumente dürfen nur in solcher Lautstärke benützt oder 

gespielt werden, als unbeteiligte Personen nicht, oder nicht mehr als 

nach den Umständen vermeidbar, gestört werden. Dies gilt insbesondere 

in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr und während der Nachtruhe von 

22.00 bis 7.00 Uhr. Die Benützung der im Abs. 1 genannten Geräte und 

Instrumente 

ist verboten: 

• auf öffentlichen Verkehrsflächen (ausgenommen in geschlossenen 

Fahrzeugen) einschließlich der öffentlichen Gewässer, soweit diese 

im Freien störend hörbar sind; 

• in und auf Anlagen, Verkehrsräumen und Verkehrsmitteln, die der 

allgemeinen Benützung dienen; 

• in und auf, der allgemeinen Benützung dienenden Sport- und 

Spielplätzen, öffentlichen Anlagen und Grünflächen, Verkehrsräumen, 

Zelt- und Campingplätzen, Badeanstalten (Hallen-, Frei- und 

Sonnenbäder) sowie an Strandabschnitten im Gemeingebrauch 

mit nur vereinzeltem Badeverkehr. 

Die Abs. 1 und 2 gelten nicht: 

• bei Umzügen, Kundgebungen, Märkten und Messen im Freien 

und bei Veranstaltungen, die einem herkömmlichen Brauch 

entsprechen, sowie für Gemeindeveranstaltungen und politische 

und Wahlveranstaltungen; 

• für Behörden, die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes, 

die Feuerwehr, die Rettung und dergleichen; 

• bei Sportveranstaltungen durch den Veranstalter, in dem für die 

Veranstaltungen üblichen und angemessenen Umfang; 

• für den Betrieb von Lautsprechern, für die eine Erlaubnis nach 

anderen Gesetzen vorliegt. 

§ 4 Schutz der Nachtruhe 

In der Zeit von 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr sind Betätigungen verboten, 



die die Nachtruhe anderer Personen mehr als nach den Umständen 

vermeidbar, stören könnten. 

Das Verbot nach Abs. 1 gilt nicht: 

• Für Maßnahmen zur Verhütung oder Beseitigung eines Notstandes; 

• Für Tätigkeiten im Rahmen eines gewerblichen, landwirtschaftlichen 

oder forstwirtschaftlichen Betriebes; 

• Für Arbeiten in Betrieben und Anlagen, die anderen gesetzlichen 

Vorschriften (siehe § 15 dieser Verordnung) unterliegen. 

§ 5 Haus- und Gartenarbeiten 

Haus- und Gartenarbeiten, die geeignet sind, die Ruhe anderer zu stören, 

dürfen nur werktags von Montag bis Samstag in der Zeit 7.00 bis 12.00 

Uhr und von 14.00 bis 19.00 Uhr verrichtet werden. 

Unter Abs. 1 fallen auch die Verwendung von Rasenmähern und 

anderen, im Garten benützten motorbetriebenen Maschinen und Geräte. 

• Das Ausklopfen von Teppichen, Läufern; Vorlegern, Betten 

Matratzen, Decken, Polstermöbel und dgl. an Straßen, Wegen 

oder Plätzen sowie auf Terrassen, Balkonen, Loggien und Veranden 

ist verboten. 

• Die genannten Arbeiten dürfen nur in Höfen, Gärten und auf 

Grundflächen außerhalb des verbauten Ortsgebietes in der Zeit 

wie im Abs. 1) angeführt, erfolgen. Zu Abs. 1), 2) und 3) können die 

Hausordnungen auch kürzere Zeiten vorsehen. 

§ 6 Werksignale 

Der Gebrauch von Werksirenen und anderen akustischen Signalgeräten, 

deren Schall außerhalb des Werksgeländes unbeteiligte Personen stört, 

ist verboten. Das Verbot des Abs. 1) gilt nicht für die Abgabe von Warn- 

oder Alarmzeichen. 

§ 7 Veranstaltung von Feuerwerken und 

Abfeuern von Knallkörpern 

• Die Veranstaltung eines Feuerwerkes darf höchstens eine 

halbe Stunde dauern und muss bis 22 Uhr beendet sein. 

Pyrotechnische Gegenstände mit lauter Knallwirkung dürfen 

nicht verwendet werden. 

• Das Abfeuern von Knallkörpern jeder Art ist verboten. 

§ 8 Verwendung von Schreckschussapparaten 

Die Verwendung von Schuss- und Schreckschussapparaten zur 

Vertreibung von Vögeln oder zu anderen Zwecken innerhalb der 

Hörweite von Ansiedlungen ist von Montag bis Samstag in der Zeit 

von 19.00 bis 7.00 Uhr sowie an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen 

ganztätig verboten. 

Die Bestimmungen des Abs. 1) gelten nicht für das 

Jagdaufsichtspersonal und für Jagdberechtigte. 

§ 9 Altstoffsammelzentren 

Der Einwurf von Glas bzw. Metall in die dafür gekennzeichneten 

Container darf ausschließlich werktags von Montag bis Samstag in der 

Zeit zwischen 7.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 19.00 Uhr erfolgen. 

§ 10 Tierhaltung 

1) Tiere sind so zu halten, dass niemand durch deren verursachten Lärm 

unzumutbar gestört wird. 

2) Ausgenommen von Abs. 1) ist die landwirtschaftliche Tierhaltung. �


§ 11 Schlosspark 

Für den Bereich des Schlossparks gilt eine gesonderte Parkordnung. 

§ 12 Ausnahmebestimmungen 

Der Bürgermeister kann in besonderen Fällen mit Bescheid Ausnahmen 

von § 2 Abs. 2, § 3 Abs. 2, § 4 Abs. 1, § 7 Abs. 1, bewilligen. 

Die Ausnahmebewilligung kann unter Bedingungen und Auflagen sowie 

mit Befristungen für den Einzelfall erteilt werden. 

§ 13 Ergänzende Anordnungen 

Der Bürgermeister kann im Einzelfall in Ergänzung zu dieser Verordnung 

oder darüber hinaus bestimmte lärmerregende Verhaltensweisen und 

dgl. Mit Bescheid untersagen oder einschränken, wenn die örtlichen 

Verhältnisse dies erfordern. Auf Antrag hat der Bürgermeister mit 

Bescheid festzustellen, ob ein bestimmtes Verhalten gegen diese 

Verordnung verstößt. 

§ 14 Strafbestimmungen 

Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung und gegen die auf Grund 

dieser Verordnung erlassenen Bescheide stellen nach § 33 Abs. 3 

der NÖ Gemeindeordnung eine Verwaltungsübertretung dar, deren 

Rückblick: Sommerlager der Katholischen Jungschar 

18 

Nichtbefolgung gem. Art. VII EGVG 1991, in der derzeit gültigen 

Fassung, mit Geldstrafen bis zu E 218,02 oder mit Freiheitsstrafe 

bis zu zwei Wochen bestraft wird. 

Der Bürgermeister hat - unabhängig von der Bestrafung - mit Bescheid 

die Beseitigung der Missstände anzuordnen. 

§ 15 Bundes- und landesrechtliche Vorschriften 

Von diesen Bestimmungen bleiben bestehende Gesetze und 

Verordnungen des Bundes und des Landes unberührt. 

§ 16 Inkrafttreten 

Diese Verordnung trat am 1. 1. 2006 in Kraft. Gleichzeitig trat die 

bisherige Lärmbekämpfungsverordnung vom 7. 12. 1971 in der Fassung 

vom 14. 12. 1987 außer Kraft. 

Vom Gemeinderat der Marktgemeinde Laxenburg in seiner Sitzung 

am 15. 12. 2005 aufgrund der §§33 und 35 der NÖ Gemeindeordnung 

beschlossen. 

Der Bürgermeister 


Von 3. bis 9. August 2008 war es wieder 

soweit: Das schon seit Monaten fieberhaft 

erwartete Sommerlager der Katholischen 

Jungschar ging über die Bühne. Heuer reisten 

wir nach Tirol, genauer nach Mutters 

bei Innsbruck, wo wir das dortige perfekt 

ausgestattete Jungscharheim für uns gemietet 

hatten. 

Bei meist prächtigem Sonnenschein verbrachten 

gut gelaunte 15 Kinder und Jugendliche 

und ihre 4 Betreuer abwechslungsreiche, 

lustige und tolle Tage inmitten der 

einzigartigen Tiroler Bergwelt. Neben Bergwan 

derungen über traumhafte Almen standen 

u.a. ein Ausflug nach Innsbruck, der 

Besuch des Alpenzoos, Geländespiele, Bastel- 

Works hops sowie die schon traditionelle 

Fackel wanderung am Programm. Am letzten 

Abend schließlich wurde den Betreuern eine 

fantastisch inszenierte Modeschau geboten, 

die die Kinder und Jugendlichen nach tagelanger 

Arbeit vorbereitet hatten! 

Es waren für alle schöne, unvergessliche 

Tage, und ich darf im Namen der Jungschar 

Laxen burg allen begeisterten Teilnehmern, 

aber auch interessierten „Neulingen“(!) versichern: 

Das nächste Sommerlager ist natürlich 

schon in Planung! 

Gottfried Hofmann 

Die Spielsaison 

... 2007/08 ist Vergangenheit. 

Es war eine erfolgreiche für 

den FCL. Zum ersten Mal seit 

Bestehen der Sportanlage in 

der Guntrams dorfer-Straße und 

nach 13 Jahren Titellosigkeit gewann 

unsere Kampf mannschaft 

wieder einen Meistertitel. Das 

Schöne an diesem Erfolg war 

vor allem der Umstand, dass 

er von einer jungen zukunftsträchtigen 

Mannschaft erreicht 

worden war und so wollen wir 

uns gemäß dem Motto: „Wer 

aufhört besser zu werden, hört 

auf gut zu sein!“, nicht auf diesen 

Lorbeeren ausruhen. 

Wie bei allen Vereinen steckt ein Großteil der Arbeit im Verborgenen 

und hier bietet die Saison 2008/2009 genug Herausforderungen: 

• Spielberichte aus Papier gehören der Vergangenheit an. Ab heuer 

geht alles online per Computer. Unsere Funktionäre und Trainer 

mussten sich daher entsprechender Schulung unterziehen. 

• Unsere Frauenmannschaft spielt in einer Spielgemeinschaft mit 

dem SC Leopoldsdorf/ Wien. Wir wollen damit neben einer größeren 

Eigentum zu 

Mietpreisen. 

Schlüsselfertige Doppel- u. 

Reihenhäuser in 

LAXENBURG. Heinrich-Ott-Gasse 

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(auch am Wochenende) 

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19 


Spieler innendichte auch ein Zeichen zur Förderung des Frauen fußballs 

setzen. 

• Mit der U8 (Jahrgang 2001/2002) stieg eine dritte Jugendmannschaft 

in Turnierform in den Meisterschaftsbetrieb ein. Unsere U13 

(Jahrgang 1996) spielt erstmals Fußball auf Großfeld. 

• Neben unserer U10 (Jahrgang 1999/2000) haben wir seit heuer 

auch eine U11 Nachwuchsspielgemeinschaft mit dem SC Münchendorf. 

Wir wollen damit unsere Jugend auf noch breiterer Basis fördern 

und auch dem Jahrgang 1998 die Möglichkeit zur Ausübung des 

Fuß ballsports in der Heimatgemeinde bieten. 

Sportlicher Erfolg ist etwas Schönes und in einem Sportverein sicher 

nicht unwichtig. Fast noch wichtiger ist jedoch die soziale 

Verantwortung, die ein Verein in seiner Gemeinde übernimmt. Wir 

wissen um unsere Pflicht und werden diese mit den uns zur Verfügung 

stehenden Mitteln erfüllen. 

So auch in der letzten Augustwoche, als wir uns am Ferienspiel der 

Gemeinde beteiligten und auch ein abwechslungsreiches Trainingscamp 

für unsere Nachwuchskicker veranstalteten. 

Unterstützt wurden wir hierbei vom Restaurant Flieger & Flieger, 

welches uns die kostenlose Nutzung von Bad und Minigolfanlage 

ermöglichte, sowie von den Gastronomen, Kebap u. Pizzahaus Koc, 

Gallo Rosso und Flieger & Flieger (dreimal), welche uns ebenfalls 

kosten los verpflegten. 

All diesen, aber auch der Marktgemeinde Laxenburg, welche mit der 

Errichtung der BMX-Bahn viele Kinderherzen höher schlagen ließ, ein 

herzliches Dankeschön. 

HP Rappelsberger


17. Laxenburger Ferienspiel 

Das Schuljahr hat schon wieder begonnen und ich möchte mich 

bei euch für die zahlreiche Teilnahme am Laxenburger Ferienspiel 

bedanken. 

Bei insgesamt 18 Veranstaltungen wurde gebastelt, gespielt, Auslüge 

gemacht, sportliche Aktivitäten gesetzt, Theater besucht, 

getanzt und auch Wissenswertes vermittelt. 

Ich möchte mich auch heuer wieder bei den Laxenburger Vereinen 

für die Mitwirkung bedanken. Es gab - wie jedes Jahr - eine sehr 

gute Zusammenarbeit für unsere Jugend. Besonders bedanken 

möchte ich mich beim Ehepaar Schweitzer, die einen Vormittag 

gestaltet haben, den alle nicht nur sehr genossen haben, sondern 

die Teilnehmer mehr Rücksichtnahme im Alltag gelehrt hat. Allen 

nochmals herzlichen Dank. 

Am 27. 8. fand dann das Ferienabschlussfest statt. Sehr viele von 

Euch sind gekommen und haben einen phantasievollen und sehr 

kurzweiligen Nachmittag verbracht. Sportlich konnte man sich in 

der Hüpfburg austoben. 

Nach einer Stärkung gab es die schon lange erwartete Verlosung 

der vielen tollen Preise. Ich möchte mich bei Fa. Haar & Mehr, Frau 

Gabi Altmann, Fa. Eis Daniel, Frau Spitzer und Raika Laxenburg für 

die Gutscheine bedanken, die uns freundlicherweise zur Verfügung 

gestellt wurden. 

Ich wünsche allen ein schönes, angenehmes und interessantes 

Schuljahr, für viele von Euch ist es ja das erste in einer neuen 

Schule oder überhaupt der Schulbeginn. 

Ich freue mich auf ein Wiedersehen im Sommer 2009 beim 18. 

Laxenburger Ferienspiel. 

Eure Hannelore Vesztergom 

GGR für Kinder Jugend und Familie 

➊ 

➋ 

➌ 

➍ 

➏ 

Michaela Waiglein bei der Vorführung physikalischer 

Experimente in der Bücherei& Mediathek 


21 

➎ 


➊ „Ökostaffel“ / 15. 7. 2008 

Veranstalter: Arbeitskreis Klimabündnis 

➋ „Kreativ Werkstatt“ / 31. 7. 2008, 

Veranstalter: Marktgemeinde Laxenburg 

➌ „Sport – Aktion, Spiel u. Spaß“ / 

25. 8. 2008, Veranstalter: FC Laxenburg 

➍ "Kinder experimentieren" / 20. 8. 2008, 

Veranstalter: Bücherei & Mediathek 

➎ „Geschicklichkeitsparcour“ / 

21. August 2008, Veranstalter: 

Marktgemeinde Laxenburg 

➏ „Ferienabschlussfest“ / 27 .8. 2008 

Veranstalter: Marktgemeinde Laxenburg


Altersgrenze für Blutspender aufgehoben! 

Seit 20. 6. 2008 ist die Geburtsurkunde kein Ausschließungsgrund 

mehr für die lebenswichtige Blutspende, zumindest nach oben hin. 

Dennoch muss besonders bei älteren Blutspendern (also ab 65) 

die nötige Sorgfalt gewahrt werden, sie dürfen selbst nicht durch 

den Blutverlust gefährdet werden. Eine verpflichtende ärztliche 

Untersuchung vor der Blutspende beim Hausarzt gibt die notwendige 

Sicherheit. Erstspender dürfen weiterhin das 60. Lebensjahr 

nicht vollendet haben. Die Spendekarenz nach großer Operation, 

große Verletzungen, großem Blutverlust beträgt sechs Monate. 

Übrige Transplantationen bleiben weiterhin Ausschließungsgründe. 

Weitere Informationen rund um das Blutspenden erhalten Sie 

unter.www.blut.at oder unter der kostenfreien Servicenummer 

0800 19 01 90. Nächste Rot Kreuz-Blutspendeaktion in Laxenburg 

am Sonntag. 7. 12. 2008 von 14 bis 19 Uhr am Schlossplatz. 

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Beginn der Intensivkurse 2008: 

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NÖ Heckentag 

am 8. November 2008 

Rosige Zeiten für Ihren Garten 

Der NÖ Heckentag 2008 bietet ein echtes 

Highlight für Liebhaber heimischer Gehölze – 

den lang ersehnten Wilrosenschwerpunkt. Über 

ein Dutzend heimische Wildrosenarten warten 

auf ein nettes Gartenplatzerl. Und es sind 

absolute Raritäten darunter. Lassen Sie sich diese 

einmalige Garten-Chance nicht entgehen! 

Die Schlehe, das NÖ Wildgehölz des Jahres 2008 und viele 

andere Sträucher und Bäume komplettieren das heurige Angebot 

von über 50 Gehölzarten. Genug, um einen formenreichen 

Garten ganz ohne Exoten anzulegen! 

Alle Wildgehölze sind garantiert waschechte Niederösterreicher. 

Heimische, über Jahrtausende in unseren Regionen angepasste 

Sträucher und Bäume. Die Samen für Ihre Wildgehölze werden 

vom Verein Regionale Gehölzvermehrung (RGV) für Sie 

händisch in NÖ gesammelt, aufbereitet und in ausgesuchten 

Partnerbaumschulen herangezogen. 

NÖ Heckentag 2008 

Handverlesene alte Obstsorten 

Im heurigen Sortiment finden sich wie immer zahlreiche Wildobstarten. 

Doch wem Schlehe und Berberitze, Dirndl und Hetscherl 

noch nicht genügen, dem stehen auch handverlesene 

Marillen, Äpfel, Birnen, Kirschen, Weichseln, Mispeln, Quitten, 

Kleinpflaumen und Zwetschken zur Verfügung. Die eigens für 

den Heckentag produzierten einjährigen Veredelungen sind 

Jungpflanzen, die noch in viele verschiedene Erziehungsformen 

gebracht werden können. Am Heckentag gibt es sozusagen 

den Rohling mit Betriebsanleitung! 

Im Rahmen des NÖ Heckentages erhalten alle Niederösterreicherinnen 

und Nieder öster reicher die Gelegenheit, heimische Wild gehölze und 

Obstbäume seltener regionaler Sorten zu günstigen Preisen und hoher 

Qualität zu erwerben. Über die Aktion haben schon über eine 

Million Pflanzen eine neue Heimat in Gärten oder Hecken gefunden. 

Die Pflanzen für diese Aktion stammen ausschließlich aus Niederöster 

reich. Es handelt sich hierbei zum überwiegenden Anteil um 

Gehöl ze aus der Regionalen Gehölz ver meh rung RGV. Das vom 

gleich namigen Verein betriebene Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, 

typische und seltene heimische Ge höl ze zu erhalten, zu vermehren 

und wieder in die Abstammungsregionen zurückzubringen. 

Die Vermehrung der Gehölze geschieht fast zur Gänze über Samen. 

Weil die Früchte aus schließlich von Naturstandorten gesammelt 

werden, stammt das Saatgut aus heimischen, standortgerechten 

Herkünften. Das hat den Vorteil, dass in den daraus gezogenen 

Jungpflanzen der genetische Reichtum einer ganzen Region 

steckt. Vermehrung und Anzucht der Pflanzen erfolgen durch die 

Partnerbaumschulen der RGV und konventionelle niederösterreichische 

Baum schul betriebe. Die Obstbäumchen sind einjährige Veredelungen, 

die eigens für den Heckentag angefertigt werden – und 

es sind echte Raritäten darunter. 



23 

Am heurigen Heckentag kann man aber nicht nur 

tolle Sichtschutz- oder Kinder hecken heimtragen, 

sondern man kommt auch in den Genuss eines umfang 

reichen Informations- und Beratungs pro gramms 

zu unseren heimischen Bäumen und Sträuchern. Daneben 

wird an den Ausgabestandorten natürlich für 

das leibliche Wohl gesorgt sein. 

Pflanzenbestellung 

Sträucher und Bäume können Sie bis zum 16. Oktober 

per Fax oder ganz einfach über das Internet im 

Heckenshop unter www.heckentag.at bestellen. 

Kom pe tente Beratung zu unseren heimischen Gehölzen 

sowie den Bestellschein erhalten Sie von Montag 

bis Freitag von 9–16 Uhr über das Heckentelefon unter 

der Nummer 02952 / 302 60-51 51. Hier erfahren 

Sie auch, welche Bäumchen, Heckenpakete oder 

Ein zel sträucher im heurigen Sortiment zur Auswahl 

stehen, wo der nächste Standort des Heckentages in 

Ihrer Nähe ist, und wer Ihnen bei Fragen weiterhelfen 

kann. 

Abholung am Heckentag 

Der NÖ Heckentag findet, wie es schon seit langem 

Tradition ist, Anfang November statt. Heuer 

ist es am Samstag, dem 8. November wieder soweit. 

An 8 Ausgabestandorten in Merkengersch, 

Etzmannsdorf am Kamp, Poysdorf, Tulln, Amstetten, 

Wilhelmsburg, Wartmannstetten, und Gießhübl 

können die bestellten Pflanzen abgeholt werden. 

Für Kurzentschlossene gibt es auch dieses Jahr wieder 

die Möglichkeit, Heckenpflanzen und Bäume in 

der Freiverkaufs-Zone zu erwerben, die bei jeder 

Abgabestelle eingerichtet ist. Da das Anbot begrenzt 

ist, tut man gut daran, sich seine Pflanzen rechtzeitig 

per Vorbestellung zu sichern. 

Der NÖ Heckentag ist sicherlich eine der größten Naturschutzaktionen 

unseres Landes. Mit Ihrer Bestellung setzen Sie ein Zeichen für die 

Artenvielfalt in Niederösterreich. 

Viel Freude beim Auspflanzen, viel Freude in Ihrem Garten, 

Herzlichst Ihr Umweltgemeinderat 

GGR Herbert Löschinger 

F R E I E P L Ä T Z E ! 

Es gibt noch freie Plätze für musikalische Früherziehung 

ab vier Jahren. Nähere Informationen erhalten Sie 

telefonisch unter 737 26 oder per Mail an 

direktion.mulabi@aon.at 

Wir hoffen, dass sich noch einige 

Interessierte melden werden. 

Peter Kreuz, Musikschuldirektor 

Institutionen / Vereine


Termine der Pfarre Laxenburg 

OKTOBER 

Sa. 4. Oktober Lange Nacht der Museen, Programm in 

der Pfarrkirche von 19 – 23 Uhr 

So. 5. Oktober Erntedank, Familienmesse um 10 Uhr, 

anschl. Familienbrunch im Pfarrgarten 

Fr. 10. Oktober „Unser Leben währet 70 Jahre ...“ 

– ein Abend zum Thema „Glaube und Alter“ 

Referent: Msgr. Heinrich Hahn 

Beginn: 18.45 Uhr 

Fr. – So. 17. – 19. Okt. Pfarrheuriger mit Schilcher und Sturm 

Freitag ab 18 Uhr, 

Samstag und Sonntag ab 16 Uhr 

So. 26. Oktober Nationalfeiertag: Hl. Messen 

um 8 und 10 Uhr 

NOVEMBER 

Sa. 1. November Allerheiligen: Hl. Messen um 8 und 10 Uhr 

Totengedenken und Friedhofsgang 

um 14.30 Uhr 

So. 2. November Allerseelen: Hl. Messen um 8 und 10 Uhr 

So. 9. November Familienmesse um 10 Uhr 

So. 23. November Christkönig-Sonntag 

Messe wird von der Jungschar gestaltet 

Do. 27. November 15 - 18 Uhr Adventkranzbinden 

Sa. 29. November Advent-Cafe mit Kuchen ab 15 Uhr 

Adventkranzweihe um 18 Uhr 

So. 30. November 1. Adventsonntag 

Adventkranzweihe jeweils um 8 und 10 Uhr 

L EI T FA DEN ZUR A RTIK ELGE S TA LT UNG: Aus urheberrechtlichen Gründen bestehen folgende Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen selbst verfasst sein 

oder es muss sich um Textbestandteile / Bilder handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer Quellenangabe (Name des Verfassers, Titel des Buches oder der 

Zeitschrift, Auflagezahl, Band-Nummer, Seitenzahl). Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite. Fotos sollten die Mindestgrösse von 7 x 9 cm (bei 300 dpi) haben! 

REDAKTIONSSCHLUSS DER NÄCHSTEN AUSGABE: 5. NOVEMBER 2008 

IMPRESSUM: Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeinde vertretung und Verwaltung 

sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus geber: Marktgemeinde Laxenburg, 

Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg. Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, 

Druck: Donau Forum Druck Ges. m.b.H., 1120 Wien. 

24 


Unsere nächste Lesung: 

Der Kabarettist 

Thomas Maurer 

pr äsentiert 

sein Buch 

„Im Wendekreis 

der Wende” 


um 19:30 UHR 

Ort: Bücherei 

& Mediathek 


Karten erhältlich in 

der Bücherei und 

Tabak Trafik Riedl 



Zivilschutz in 

ÖSTERREICH 

Für Ihre Sicherheit 

Zivilschutz-Probealarm 

in ganz Österreich 

am Samstag. 4. Oktober 2008 zwischen 12:00 und 13:00 Uhr 

Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.296 Sirenen 

kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. 

Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der 

Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres 

mit denÄmtern der Landesregierungen ein 

österreichweiter Zivilschutz-Probealarm 

durchgeführt 

Sirenenprobe 

Warnung 

15 Sekunden 

3 Minuten gleich bleibender Ton 

Herannahende Gefahr! 

Radion oder Fernseher ( ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, 

Verhaltensmaßnahmen beachten. 

Am 4. Oktober nur Probealarm! 

Alarm 

1 Minute auf- und abschwellender Ton 

Gefahr! 

Schützende Räumlichkeiten aufsuchen und über Radion oder Fernseher 

(ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen. 


Entwarnung 

Ende der Gefahr! 

Weitere Hinweise über Radion oder Fernseher 

(ORF) bzw. Internet (www.orf.at) beachten. 


BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES 

1 Minute gleich bleibender Dauerton 

Achtung! Am 4. Oktober nur Probealarm 

Bitte keine Notrufnummern blockieren! 

Der Bürgermeister informiert 25


ÖSTERREICHISCHE TURN- UND SPORTUNION LAXENBURG 

Saisonbeginn 2008/ 09 am 8. September 2008 

Anmeldung in den Sportstunden. Eine Schnupperstunde ist gratis. 

Alle Stunden im Turnsaal der Volksschule Laxenburg, 2361 Laxenburg, Martin Ebner-Gasse 10 

50% Ermäßigung für alle NÖ Jugendkartenbesitzer! 

Alle Mitgliedsgebühren beinhalten den Beitrag zur Sport-Kollektiv-Unfallversicherung des Landes Niederösterreich. 

KOMBIKARTE : E 90,– ohne Wirbelsäulengymnastik u. ohne Pilates KOMBIKARTE : E 130,– inkl. Wirbelsäulengymnastik od. Pilates 

SAISONKARTE: E 110,– ohne Wirbelsäulengymnastik u. ohne Pilates SAISONKARTE: E 150,– inkl. Wirbelsäulengymnastik / inkl. Pilates 

Kinderturnen 

Kindergartenkinder 

Kinderturnen 

Volksschulkinder 

Pilates 

Damen u. Herren (ab 15 Jahre) 

Volleyballtraing 

Herren Kampfmannschaft 

Gesundheitsgymnastik 

für Junggebliebene 

Bauch–Bein–Po–intensiv 

Damen u. Herren 

Volleyball 


Wirbelsäulengymnastik 

Damen u. Herren 

Bodystyling 


Ballsport 

Volksschulkinder 

Fitness und Ballsport 

Herren 

Montag 15.30 bis 16.25 Uhr Leitung: Ingrid Ziechensack 

Jahresmitgliedsbeitrag: E 35.– 

Montag 16.25 bis 17.20 Uhr Leitung: Ingrid Ziechensack 


Montag 17.30 bis 18.30 Uhr 

Beginn 6. Okt. 2008 

Montag 

Donnerstag 

19:45 bis 21:30 Uhr 

20:40 bis 21:30 Uhr 

26 


Leitung: Julia Haarer 


www.stimme-gesucht.at 

Leitung: Herbert Hiemetzberger 


Kombikarte Herren Kampfmannschaft und 

Volleyball / Damen und Herren: E 100.– 

www.kahler-laxenburg.at 

Dienstag 17.20 bis 18.20 Uhr Leitung: Ursula Lang 


Dienstag 18.30 bis 19.30 Uhr Leitung: Ranka Glibusic 


Dienstag 19.45 bis 21.30 Uhr Leitung: Herbert Hiemetzberger 

Jahresmitgliedsbeitrag: E 60 .– 

Donnerstag 18.15 bis 19.30 Uhr Leitung: Ranka Glibusic 


Donnerstag 19.35 bis 20.40 Uhr Leitung: Ranka Glibusic 

Jahresmitgliedsbeitrag: E 60 .– 

Freitag 16.00 bis 17.30 Uhr Leitung: Werner Andrsch 

15. Nov. 08 – März 09 


Freitag 20.00 bis 21.30 Uhr Leitung: Christian Kroiher 


Österreichische Turn- und Sportunion Laxenburg, 2361 Laxenburg, Franz Berl-Gasse 21 

Rückfragen unter Tel. 0664/534 74 10 (Ingrid Ziechensack) oder 02236/726 10 (Gerhard Heyduk ) 

E-mail: i.ziechensack@kabsi.at oder gerhard.heyduk@kabsi.at 

Bankverbindung: Raika Laxenburg, Kontonummerr: 202.200, BLZ: 32 250, ZVR: 264840995 

Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.members.a1.net/su.laxenburg 

D i e M a r k t g e m e i n d e L a xe n b u r g 

gratuliert zur Geburt von: 

LUCa 


Frau Melanie Conrad 

MaRCo 


Frau Brigitta und 

Herrn Johannes Rochl 

LaURenZ 


Frau Astrid Sinawehl und 

Herrn Ing. Johannes Pflaum 

nikoLaS 


Frau Elisabeth und 

Herrn DI Gerald Loew 


gratuliert zum Geburtstag 

Herrn Bernhard Kaller zum 75-er 

Herrn Josef Steck zum 75-er 

Frau Elfriede Kurasch zum 75-er 

Frau Gertraude Langenbacher zum 80-er 

Herrn Franz Blasch zum 85-er 

Frau Theresia Rauner zum 85-er 

Frau Edith Gottwald zum 85-er 

Frau Hertha Kraft zum 95-er 

Frau Anna Redl zum 96-er 

Frau Maria Pürrer zum 100-er 


27 

Am 11. August 2008 feierte Frau Maria Pürrer den 100. Geburtstag 

im Kreise ihrer Familie und vieler Gäste. Auch Bgm Ing. Robert 

Dienst, Bezirkshauptmann Stv. Mag. Andreas Strobl waren unter 

den Gratulanten. Frau Pürrer, in bester Gesundheit und voller 

Lebensfreude, unterhielt die Gäste mit vielfältigen Erinnerungen aus 

ihrem Leben. Entbehrungsreich in der Jugend, in weiterer Folge als 

Wirtschafterin im Kloster der Kreuzschwestern und nun schon seit 

Jahren im verdienten Ruhestand im Altenheim des Klosters. Eine 

faszinierende Begegnung mit einer beeindruckenden Frau. Weiterhin 

viel Lebensfreude, persönliche Zufriedenheit und auf viele weitere 

Begegnungen. 

Herzlichst Ihr Bgm Robert Dienst namens der gesamten Gemeinde. 

oSkaR bUCHRoiTHneR 

verstorben am 13. 7. 2008 im 81. Lebensjahr 

kaTaLin deMko-beLanSZky 


SR. engeLbeRTa, 

M a R T H a b i n d e R 


H e i n R i C H w i T T M a n n 


a n n e M a R i e e C k e R S T o R f e R 


SopHie koLLMann 


giSeLa LobneR 


Personelles 


kondoliert den Angehörigen von:

Rückblick 

Seniorenausflug am 4. 9. 2008 

Bei strahlendem Wetter fanden sich gegen 8 Uhr morgens an die 

190 Laxenburger Senioren am Schlossplatz ein, um den diesjährigen 

Ausflug mit den Zielen Stift Klosterneuburg und Die Garten Tulln 

zu genießen. Und es war in der Tat ein Genuss. Bestens vorbereitet 

von unserer Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim und dem Team 

der Gemeinde staunten wir über die Dimension und den hohen 

Revitalisierungsgrad des Stiftes. In Tulln bei der „Garten Tulln" zeigte 

sich das Restaurantteam beim Mittagessen von der besten Seite. 

Trotz der großen Gästezahl wurden wir zügig und qualitativ sehr 

gut versorgt. Der Besuch der Ausstellung brachte viele interessante 

Ansätze für Gärten und Blumenarrangements. Der Baumwipfelweg 

mit seiner grandiosen Aussicht war ein echter Höhepunkt. Beim 

abschließenden Heurigen sorgten einmal mehr Ernst Weigert und 

Karl Koller für die musikalische Untermalung von Speis und Trank. Ein 

gelungener Tag, der schon Freude auf die nächsten Veranstaltungen 

macht - Danke! 

Herzlichst – Ihr Bgm Robert Dienst 

Fotos: Martin Kasperowski

Der Bürgermeister informiert, Folge 5, September 2008 - in Laxenburg

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