FRANZISKANERINNEN - Kontinente
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Foto: FCJM<br />
MALAWI<br />
<strong>FRANZISKANERINNEN</strong><br />
SALZKOTTEN<br />
Die Beilage Ihrer Ordensgemeinschaft im Missionsmagazin kontinente • 4-2008<br />
Die mittlere Generation stirbt<br />
„In vielen Dörfern leben überwiegend Kinder und alte Menschen“, berichtet Schwester M. Veronika Engelmann aus Malawi.<br />
Seit 1996 lebt sie in der Gemeinschaft deutscher und indonesischer Franziskanerinnen Salzkotten in Madisi. Für kontinente<br />
berichtet Schwester M. Veronika von einer Großmutter, die für ihr an AIDS erkranktes Enkelkind sorgt.<br />
Die offizielle Zahl der AIDS-Waisen in Malawi<br />
wurde 2001 mit 400 000 angegeben. Inzwischen<br />
wird sie auf über eine Million geschätzt,<br />
bei einer Gesamtbevölkerung von elf<br />
Millionen. Für die Diskrepanz zwischen offiziellen<br />
Zahlen und der Dunkelziffer ist nicht<br />
nur mangelnde Transparenz verantwortlich.<br />
Stigmatisierung, eine Analphabetenrate von<br />
rund 64 Prozent (2003) und Unwissenheit<br />
tragen dazu bei, dass so mancher AIDS-Todesfall<br />
beispielsweise als Tuberkulose oder<br />
Malaria ausgegeben wird.<br />
Das gefährliche an HIV/AIDS ist , dass viele<br />
Menschen über Jahre Virusträger sein können<br />
und die Krankheit noch nicht ausgebrochen<br />
ist. Unter der Landbevölkerung ist das<br />
Bildungsniveau niedrig. Viele denken nicht<br />
daran, sich auf HIV/AIDS testen zu lassen.<br />
Sie bleiben manchmal über Jahre hinweg Virusträger<br />
und verbreiten die Krankheit mehr<br />
und mehr.<br />
In unserer Schule lernen über 600 Jungen<br />
und Mädchen, etwa die Hälfte von ihnen<br />
sind Waisenkinder. Einige dieser Kinder<br />
Treffpunkt zum<br />
Schulbesuch:<br />
Kinder aus den<br />
Dörfern bei Madisi<br />
warten morgens auf<br />
den Transporter, der<br />
sie zur St. Francis<br />
Schule bringt.<br />
wurden bereits mit dem HI-Virus geboren.<br />
Die Waisen nehmen in den Dörfern eine Sonderstellung<br />
ein. Sie sind im wahrsten Sinne<br />
des Wortes verwaist: Die europäischen Vorstellungen<br />
von der hervorragenden sozialen<br />
Versorgung in afrikanischen Großfamilien<br />
sind oft nicht mehr zutreffend. Onkel, Tanten<br />
oder andere Verwandte haben meist genug<br />
Probleme und Not im eigenen kleinen<br />
Familienkreis. Es fehlt das Nötigste, um die<br />
eigenen Kinder zu ernähren. Meist bleibt es<br />
daher Aufgabe der Großeltern, sich um die<br />
4-2008 <strong>FRANZISKANERINNEN</strong> SALZKOTTEN • I
WELT DER MISSION<br />
Betreuung der Waisen zu kümmern. Aber<br />
diese alten Menschen können keine Felder<br />
mehr bestellen, keine Ernte einbringen und<br />
haben auch nicht die finanziellen Mittel, um<br />
für Nahrung und Kleidung der Waisen aufzukommen.<br />
Dann sind es die Kinder, die die<br />
Felder bearbeiten – und dadurch häufig auch<br />
nicht zur Schule gehen.<br />
Seit der Einrichtung der „Nurses Station“ in<br />
unserer St. Francis Catholic School/Orphan<br />
Project ist für die an AIDS erkrankten Schulkinder<br />
eine gewisse Sonderbetreuung möglich.<br />
Dadurch sollen ihre geistigen und körperlichen<br />
Möglichkeiten stabilisiert und erweitert<br />
werden.<br />
Masiye Kanyenda, eines unserer erkrankten<br />
Schulkinder, hat das Glück, bei einer guten<br />
und liebevollen Großmutter aufzuwachsen.<br />
Wir haben die Familie besucht, und Sinaye<br />
Phiri erzählte uns von ihrer Situation:<br />
Sinaye Phiri erzählt<br />
„Mein Name ist Sinaye Phiri. Leider kann ich<br />
keine genaue Auskunft über mein Alter geben.<br />
Beim Dorfältesten bin ich als 80-Jährige<br />
registriert. Wie viele andere Mädchen in Malawi<br />
wurde ich sehr früh verheiratet. Mein<br />
Mann starb früh, und ich blieb mit den Kindern<br />
zurück. Der Vater fehlte überall.<br />
Die Kinder verließen sehr früh das Haus. Drei<br />
heirateten und zwei meiner Kinder gingen<br />
Wege, die ich nicht gut heißen konnte. Meine<br />
Tochter, die Mutter Masiyes, hatte wechseln-<br />
de Männerbekanntschaften, die mir große<br />
Sorgen bereiteten. Da Worte und Ermahnungen<br />
nicht halfen, blieb mir nichts, als für<br />
mein Kind zu beten. Bald teilte sie mir mit,<br />
dass sie ein Kind erwartete. Mit schwerem<br />
Herzen nahm ich meine Tochter wieder auf.<br />
Für die damalige Zeit war das fast unmöglich.<br />
Andere Eltern hätten ihr Kind für immer verstoßen.<br />
Das konnte ich nicht. Wie kann man<br />
das, mit dem Herz einer Mutter?<br />
Mit HIV geboren<br />
Als Masiye geboren wurde, war aller Kummer<br />
vergessen. Sie wurde der Mittelpunkt<br />
unserer Familie. Ich liebe sie wie mein eigenes<br />
Kind. Als Masiye etwa ein Jahr alt war,<br />
wurde meine Tochter kränklich. HIV/AIDS<br />
war zu der Zeit noch fast unbekannt, und<br />
kein Arzt konnte meiner Tochter wirklich<br />
helfen. Besonders erschreckend war, dass<br />
auch meine zwei verheirateten Kinder gesundheitliche<br />
Probleme hatten, die nicht zu<br />
bewältigen waren. Masiyes Mutter starb, als<br />
Masiye eineinhalb Jahre alt war, meine beiden<br />
anderen Kinder starben kurz darauf. Alle<br />
drei starben an HIV-AIDS. Nur einer meiner<br />
Söhne ist noch am Leben und unterstützt<br />
mich zeitweise mit Essen und ein wenig<br />
Geld. Ich nahm Masiye und meine weiteren<br />
vier Enkelkinder bei mir auf.<br />
Masiye fing vor etwa zwei Jahren an zu kränkeln.<br />
Sie verlor an Gewicht, bekam Hautausschläge,<br />
Fieber und vieles andere, was mir<br />
großes Leid bereitete. Mit der Eröffnung der<br />
St. Francis Schule hatten nun auch Masiye<br />
und meine anderen Enkelkinder eine Gelegenheit,<br />
gezielt gefördert zu werden. Doch<br />
wir stellten sehr bald fest, dass Masiye nicht<br />
mehr in der Lage war, regelmäßig am Unterricht<br />
teilzunehmen. Von den Schwestern in<br />
der Schule erfuhren wir, dass die Regierung<br />
nun auch die kostenlosen Medikamente gegen<br />
AIDS an Kinder ausgibt. Daher entschied<br />
ich mich, mit Masiye zur kostenlosen Beratung<br />
ins Madisi Hospital zu gehen. Masiye<br />
wurde HIV positiv getestet. Obwohl ich es<br />
immer geahnt habe, war dieses Ergebnis ein<br />
großer Schock für mich. Durch die Medikamente<br />
hat sich Masiyes Gesundheitszustand<br />
gebessert. Sie nimmt regelmäßig am Unterricht<br />
teil, und es macht ihr große Freude.<br />
Hilfe in der St. Francis Schule<br />
Ich wäre kaum in der Lage, meine Enkelkinder<br />
ausreichend zu ernähren. In der St. Francis<br />
Schule bekommen sie alles, was sie benötigen:<br />
medizinische Betreuung, Essen, Bildung<br />
und vieles andere.<br />
Gott sei gedankt, sind meine anderen Enkelkinder<br />
nicht von dieser schlimmen Krankheit<br />
befallen. Vielleicht erfinden die Wissenschaftler<br />
noch ein anderes Medikament, welches<br />
Masiye vollständig heilen kann. Bis dahin bleiben<br />
mir nur meine Gebete. Irgendwann naht<br />
der Abschied, und davor fürchte ich mich! Bitte,<br />
beten Sie für unsere Familie!“�<br />
Phiri Sinaye kümmert sich um ihre Enkelin, die mit HIV auf die Welt kam. Kinder in Madisi: Viele wurden durch AIDS zu Waisen.<br />
Fotos: FCJM
DEUTSCHLAND<br />
Der Glaube braucht Stärkung<br />
Neun Schwestern der Franziskanerinnen Salzkotten sowie Mitglieder der Koinonia und weitere Ehrenamtliche<br />
beteiligten sich an der Woche der Glaubenserneuerung in zwei Bielefelder Gemeinden.<br />
„Mein Gott ist blau“, hieß eine der Aussagen,<br />
die bei der „Woche der Glaubenserneuerung“<br />
in den Gemeinden Herz-Jesu, Brackwede/Quelle,<br />
und St. Michael, Ummeln, die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Gespräch<br />
brachte. Von ihren Erfahrungen berichtet<br />
die Kandidatin Alexandra Völzke:<br />
Auf dem einladenden Flyer, den die Gemeinden<br />
St. Michael und Herz Jesu selbst gestaltet<br />
hatten, wurde das Anliegen der Menschen<br />
ganz deutlich:<br />
Warum Glaubenserneuerung ?<br />
Der Glaube kennt unterschiedliche Zeiten.<br />
Der Glaube kennt den Zweifel.<br />
Der Glaube braucht Stärkung.<br />
Der Glaube braucht Raum,<br />
um Fragen zu stellen.<br />
Der Mensch braucht andere,<br />
die den Glauben mit ihm teilen,<br />
die sich mit ihm auf den Weg machen.<br />
Gottes Ja zu uns Menschen braucht<br />
unser Ja zu Gott.<br />
Nach der Vorabendmesse und der Begrüßung<br />
wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien<br />
empfangen, die wir am ersten Abend kennenlernten.<br />
Einzeln oder zu zweit waren wir<br />
in Familien untergebracht. Hier ergaben sich<br />
schon die ersten spannenden Glaubensgespräche,<br />
so wie wir es uns gewünscht hatten.<br />
Die Woche der Glaubenserneuerung zum<br />
Thema „Ich suche Dich“ begann für beide<br />
Gemeinden feierlich mit einer Eucharistiefeier<br />
am Sonntag in der Herz-Jesu-Kirche mit<br />
rund 500 Besuchern. Damit der Funke der Begeisterung<br />
übersprang, erhielt jeder Teilnehmer<br />
eine gefüllte Streichholzschachtel mit einem<br />
aufgeklebten Bibelvers. Danach ergab<br />
sich beim Frühschoppen im Pfarrheim die<br />
Möglichkeit des näheren Kennenlernens.<br />
Mehrere Gemeindemitglieder stellten abends<br />
ihr Wohnzimmer als Ort des gemeinsamen<br />
geistlichen Austausches zur Verfügung, zumeist<br />
in Form des Bibelteilens. Mit zuneh-<br />
Das biblische Spiel der Schwestern in der St.-Michael-Kirche beeindruckte die Zuschauer.<br />
mender Vertrautheit der Kleingruppen eröffneten<br />
sich für die Menschen ungeahnte Glaubenshorizonte,<br />
so dass von den insgesamt<br />
zehn Hauskreisen, darunter zwei für Jugendliche,<br />
wohl einige weiter geführt werden.<br />
Der Montag begann um sechs Uhr mit der<br />
„Frühschicht“ als Morgengebet. Wer mochte,<br />
konnte um acht Uhr am Morgenlob teilnehmen.<br />
Die Anbetung um 18.15 Uhr und die<br />
Eucharistiefeier um 19 Uhr waren feste tägliche<br />
Programmpunkte der ganzen Woche.<br />
Schwestern halfen bei der Gestaltung der<br />
Andachten und Gottesdienste.<br />
Stets versammelten sich zwischen 50 und 70<br />
Menschen in der Kirche, darunter auch viele<br />
evangelische Christen. Nicht wenige kamen<br />
dankbar auf uns zu, weil sie von den Texten<br />
und Liedern angerührt waren.<br />
Die Vormittage waren zumeist ausgefüllt von<br />
Vorbereitungen, aber auch von Schul- und<br />
Hausbesuchen. Insgesamt hielten wir 24<br />
Schulstunden, vor allem in den Grundschulen,<br />
aber auch im Gymnasium. Viele Fragen<br />
brannten den Kindern und Jugendlichen unter<br />
den Nägeln, hatten die meisten doch noch<br />
keine Ordensschwester gesehen oder die<br />
Möglichkeit erhalten, mit angehenden Priestern<br />
und Gemeindereferentinnen zu sprechen.<br />
Wir erlebten aufgeweckte Kinder der<br />
beiden großen christlichen Konfessionen sowie<br />
muslimische Schülerinnen und Schüler.<br />
Bei den Hausbesuchen brachten uns die Menschen<br />
sehr viel Vertrauen und Herzlichkeit entgegen.<br />
Oft waren sie dankbar, dass sie jemand<br />
in ihrer Krankheit besuchte, ihre Sorgen und<br />
Freuden anhörte und ihre Einsamkeit durchbrach.<br />
In dieser Weise unter den Menschen zu<br />
sein, war für uns ein kostbares Geschenk.<br />
An einem Nachmittag waren Kinder eingela-<br />
�<br />
4-2008 <strong>FRANZISKANERINNEN</strong> SALZKOTTEN • III
WELT DER MISSION/NACHRUF<br />
den, über Kreuz und Auferstehung sowie die<br />
Eucharistie nachzudenken. Mit ihnen wurde<br />
auch eine kurze Anbetung gehalten.<br />
Krankensalbung, Heil und Heilung war das<br />
Thema an einem anderen Nachmittag. „Ich<br />
habe Erfüllung gefunden – in Dir“, lautete der<br />
Titel. Rund 150 Teilnehmer nahmen in dem<br />
Gottesdienst das Angebot der Krankensalbung<br />
wahr. Anschließend folgte ein Seniorennachmittag<br />
mit Volksliedersingen, Sitztänzen<br />
und Theaterszenen. Dabei suchten<br />
zwei „leicht überforderte“ Ärztinnen (gespielt<br />
von Schwester M. Johanna und Kandidatin<br />
Alexandra) Rat bei den 14 Nothelfern,<br />
um Wunden zu Perlen zu verwandeln.<br />
Befreiung und Heil<br />
Am Abend führten unsere Schwestern ein<br />
biblisches Spiel in der St.-Michael-Kirche<br />
auf: Szenen aus dem Leben Jesu, in denen<br />
Menschen bezeugen, wie sie in der Begegnung<br />
mit Jesus Befreiung und Heil fanden.<br />
600 Besucher feierten den Abschlussgottesdienst,<br />
der unter dem Thema „Sendung – Ich<br />
möchte feiern mit dir“ stand.<br />
In dieser Woche erlebten wir in diesen beiden<br />
Bielefelder Gemeinden überaus dankbare<br />
und frohe Menschen, denen wir im Miteinander-Glauben-Teilen<br />
ein Stück Ermutigung<br />
mit auf ihren Weg geben konnten.<br />
IV • <strong>FRANZISKANERINNEN</strong> SALZKOTTEN 4-2008<br />
�<br />
600 Menschen feierten den Abschlussgottesdienst mit dem Thema „Sendung - Ich möchte feiern mit dir“.<br />
Schwester M. Adela Engelmann verstorben<br />
Frühere Provinzoberin hielt den Geist von Franziskus lebendig<br />
Salzkotten (fcjm). Schwester M. Adela Engelmann,<br />
langjährige Provinzoberin der Franziskanerinnen<br />
Salzkotten fcjm, ist am 20. Mai<br />
2008 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter<br />
von 77 Jahren gestorben. Die über die Grenzen<br />
von Salzkotten hinaus bekannte, geschätzte<br />
und beliebte Ordensfrau gehörte 28<br />
Jahre der Provinzleitung an, davon insgesamt<br />
18 Jahre als Provinzoberin.<br />
Schwester M. Adela Engelmann wurde in Visbek/Hagstedt<br />
im Kreis Vechta als zweitälteste<br />
von sechs Geschwistern geboren und trat 1951<br />
in die Kongregation der Franziskanerinnen<br />
Salzkotten ein. Nach fünf Jahren legte sie die<br />
ewige Profess ab.<br />
Von 1959 bis 1967 leitete Schwester M. Adela<br />
die Krankenpflegeschule und das Labor des<br />
Marien-Krankenhauses in Schwerte und<br />
wirkte danach in gleicher Funktion im Marien-Hospital<br />
in Düren/Birkesdorf.<br />
1970 wurde Schwester M. Adela in die Provinzleitung<br />
unseres Ordens berufen und 1979<br />
zur Oberin der deutschen Provinz gewählt.<br />
Bekannt für ihre ausstrahlende Freundlichkeit<br />
und Hilfsbereitschaft, hielt sie den Geist von<br />
Franziskus und das Werk der Ordensgründe-<br />
rin Mutter M. Clara<br />
Pfänder lebendig.<br />
„Sie hat immer<br />
alle ihre Kraft<br />
und ihre Herzensgüte<br />
für die<br />
ihr anvertrauten<br />
Menschen und<br />
für die Belange<br />
der Ordensprovinz<br />
eingesetzt“,<br />
erinnert sich ihre Nachfolgerin im Amt der<br />
Provinzoberin, Schwester M. Hildegarde Voß.<br />
Dort, wo Schwester M. Adela wirkte, haben<br />
sich die Menschen von ihrer verständnisvollen,<br />
menschlich zugewandten Art angesprochen<br />
gefühlt.<br />
Ihr besonderes Engagement galt dem Missionsdienst<br />
der Schwestern in Malawi/Ostafrika<br />
und in Rumänien. Darüber hinaus<br />
fühlte sie sich mitverantwortlich für die<br />
internationale Gemeinschaft der Franziskanerinnen<br />
Salzkotten.<br />
Das Leben von Schwester M. Adela war geprägt<br />
von tiefer Gläubigkeit und einem großen<br />
Vertrauen auf Gottes Führung.<br />
IMPRESSUM<br />
Beilage der<br />
Franziskanerinnen<br />
Salzkotten<br />
Verantwortlich: Schw. M. Bernarda Weber,<br />
Michael Bodin, Paderborner Str. 7,<br />
33154 Salzkotten Telefon: 05258/988-5<br />
Telefax: 05258/988-600<br />
Verlag: <strong>Kontinente</strong>-Missionsverlag GmbH,<br />
Postfach 10 2164, 50461 Köln<br />
Jahresbezugspreis:<br />
10,80 Euro<br />
Internet: www.fcjm.de<br />
Bankverbindung:<br />
Kongregation der Franziskanerinnen<br />
33154 Salzkotten,<br />
Volksbank Paderborn<br />
Kto.-Nr. 9 130 195 902,<br />
BLZ: 472 601 21<br />
Litho und Druck:<br />
LVD Limburger Vereinsdruckerei<br />
Senefelderstraße 2, 65549 Limburg.<br />
Objekt 41<br />
Fotos: FCJM